1919 / 28 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Feb 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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¿rhandiu: igen der Finanzkomm aewisse Schwierigkeiten ergeben. ) ege ung, wie „Wolff

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cine einseitige Verpflichtung Deutschlands nicht aber

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tandpunèites auf der Hand hat die Deutsche

a, um jede! J einér Vec d von hr. im

Trierer Finanzabkommei üveru ommenen Verpflichtungen zu ver-

meiden, die Ciniassung auf die geforderten Verbandlungen nicht

länger verweigert und sich“ damit begnügt den Maischall Fe{ch um

die alebd. 1 lge Gin] zung ei \esonderen Kommission zur Prüfung

der Behandluna des schen Privatéigentums in den besegien Ge- bieten 3 zu er rfuchen.

utgegenkommen hat den a!liierten Bertr:tern in Spa

Ls U ben, : Berhar dlui 1nen mit ST T2

ngen hevorzutreten, de dèn Boden aller bisherigen U n{till-

anten crhandlungen völlig verlassen. Sie vèérlc angen, daß die deut!cke

Negierung in fürzester Frist während des Kr'eges in Deuts@lanb

l Zivang8v ten teindliden V ermögensöweite ber-

aur g'bt, vollen eine Diekuision niht mehr über dieses Ver-

langen, sondera nur über ‘diè Art und Weite seiner Durchtührung zu-

lassin. Es soll hier unerörtert bleiben, daß alle während des Ki teges

getroffenen WMaknahmen aen as tin Deutschland befindliche

feindliche Privateigentun A B A ea ed gegen

tas vorangeagangeie vôlferrecht« Bersahren feincr Segner

darstellen B Ol vielmehr Be aae E G8

reite Licht erúudtt werden, id gegenüber den

deutscherfci nit Beschlag belegten fein lichen WVermögenswerten

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Ea! Verlei r einbaru bedürfe; Clliterten lediglid!

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fèn müssen. \ de gerveter, daß ih ¿n, au nuv fprehen, was } l terten gelan haben und

dem deuisgzen Er- n dieser Frage sicher] h ni@t un ter] 1cssen pätten, wenn nicht die Be-

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die Allierten

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einer N zu müßen er Vei baud

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1 D N 0 R Tun der dam ia (Frl ind C N ckYC inbaru nagen auf | L V ° r elt ebte 2 ebi 21 Ci ammenden 2rpeifol gesta nden E G die Behandlung des Privatetigentums der beider rtgen während 4 / ; e IHrèr den Frié eneverhänt dlungen behalilen bleiben

l Hinbl id auf ihrên veri elten Charafter nicht 1u01 Zert der Waffen{til slande fc mmi ission A e K Me, U) besteht f {irgendwie be.rünbetes Intere se der E a O lese Frage schon vor den ®rie ensverband-

ufhevut

E Vin E : S icher heit ver- Men au regeln, sofern nicht etwa angenommen weiden soll, 0 F (C 9

ér wil 3 Ba Labhun iht in Reich 8marf, je wir nur durch Arbeit erzeugen könne

Aar 1B nd R Iten fti lone rut ftand8pech untex dem Drude der Fassen T ndsp ec

n. Was dlungen eint ige Vorteile fichern weollen, die 1e in

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einem auf dem dtigfeit nicht m7 Non : 4 ge

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die cinuseitige Veipflichtung

und nur die Form der Curl werden fol. Wischen die Ä Uiterte î lung des Privateigentums ihrex vorweg zu betandeln, könnte n T 1 Ter 9 C I H - » Ey N

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abgeschlossenen Friedeswc riras |

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affenstilstand iy Abon N My iten Gr abidLA des Pra- alsdavn nih!1s weiter fein, rede nefon! i L 1Fen

der Waffenstil! stands tommiss

S paa L 7SaUUar y é 4, nbü o“ folgende Mitieiuungen: deutschen K m isfon ist. cin I

entnimmt „Wolffs Tele-

ei “QTGHII des fr anzösischen

aus dem man schließen fann, daß

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ie deutsche Konmmission ibr iegSgefangenen. in in Verbindung treten ju _Nußland entfandte deute na Sibirien Ln das Schicksal dies rößte Bes lorgnts. 3

zunä chst den Brietvertebr mit ihnen (Geldsendungen fowie kleinere

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im Auftrage der deutschen e Úngere: chitgteit bezeichnet lichen L eschiagnabmungen gleichzeitig un thes Eig eù- die A (lieThe en, i ai e Vorsigend ein gut

müßen. Er beinéttte außerde

ITaiTOIen (Fljaß-Lothtingeli

verlassener Güter leiea. der Hand von Zeugenaussagen le C

¡ite dié deutliche Kommiissio

gegen die unwürdige und empöôrende Art härte Ver

O e De Be Set fuchungen deutscher , aus Elsaß-Lothx

uUchtentd Frauen Darnehs e überreichte ferner eine aroßer Aru na ¡zablreiher Mißs

aus der Ab)perr ung-bdes L CaN besezten Teil De dilants eraebe n haben.

Dié [ran 401! [he Kommis I nton „gab befan

die Ce tb edu eta ingen auSgewte]ener

in denen um wird, die fich ten Gebiets vom un-

nt, daß die deuten Orte

Offenburg und Achern, die infolge der _Bef scgung des rets: rheinischin Straßburger Brückenkcpfes zum Teil in die neutrale

one fallen, nicht als zu diefer gebör! deutschen Garnitoncn bec beiten Städte b gezogen zu wroerden.

g betrachtet werden. Die brauchten daber mckcht rid

Auf eine deutsche Anfrage teilten die Franzosen mit, daß der Verkehr zwischen Ludwigshatken und Mannheim

mit befonderetin Autweis gestattet N diefer Städte es ertordere. Decut\chen Po W hl len oder zur Ausubung ibres Manda18 besuchen müssen, oder Beamten, die im werde die Ginreise erlaubt werden. Der Sigumia bericht der Waffensti Februar besagt obiger Quelle zufol Die fcanzösische Kommission teilte rierte n Deutschen &œus Ttuppen aus Südrußland : Einzelheiten werdez fie [pä 1g! _ali ite Ten Danzig ließ Marschall ö rur zur Ver ianteg gg \ofo1t zurückgegeben werde. dem Protest der deutschen V t Lr R deu e)

soweit das Wirischaftsleben linikern, die zum Zwecke der

8" das linksrheimfche Gebiet ffentlihen Juteresse reisen, listandékommission voni ae: mit der Abtransport / Türkei und det i SCCiue ge habe begonnei. teben. smitleltranspor te l Foch versichern, daß das estel lte rollende Cisendahn-

egea die Handbabung jebtieten ertlarie

bie De! agungöbebir den an ewiesen worden ini Zbunft in roeitherzig ec W eise zu hand:

Gleichzeitig sehte ie beute Rom daß die Alliierten vers@i denen deu1|che

mission davon in Kenntnis, n Geluchen, betreffend den 1

Wärénverkéehr zwischen i bejeßten und

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uïtion gestattet. Ferner -fóane die zewissem_ Umfang qus dem linter n - und synthetische

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dem reckten Kommission erhob n Landcékassen in

Lothrirgen verbietet. vom 1. Februax ab die Feigen A (s die

lotkringiscen Pensionäre und Krieubhinter!

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t, hat der Generaifeit marschall von Hinden burg nach

mündlichen Vo'trog des Generals von Winterfeldt deffen Unsfassung gebi lliat, daß er unter den gegebenen Vei hältnissen nicht auf sein-m Possen in Spaa vérhleiden fonu. Dex Feid- marschall äußerte: „Niemand kann das Vorgehen dieses tref

lichen, vornehmen Mannes. der durch unD Tpin würd! Q 06 NAuftre tei se (bst

Lauter leit seines Wesens auf unsere haßerfülllen

ransftschen Gegner gewirtt hat, mebr bedauern als ih, aber ih kann mich ben Gründen des Generals von Wiüterfeldt

nicht v2! sli ken. Die . Arki indi unt aweifellos auf alle Mitalieder

g seines Rücktriits hat der Waffenstiltkstands-

fommisfion einen farfen Eindrud gemoit, Sie werden in diesem Sinne berichten und dadurch mehr als bisher die Auf-

merksamkeit auf das rüdsi cht6lose Borg Vergewaltigungen der Franzosen lentean

As und die immer neuen

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Der Staatssekretär N oke Halte vorgestern voimittag, wie „Wo! ffs Telegraph: nbürs' miteilt, mit dem , Piustcenten der N publik Oidenburg und Oft grieslanb“, Kuynt, bex auch Vor} figender des 2ler-Ausscquijes in Wilbeimshaven 1it, eine B:esp.echung, bei der die Verhältnife in Wilhelmshaven ausgibig erörtert wurden. Herr Kuhnt, dessen G:sundheit er- \chüttert ist, wird in den nächstes vier Wochen nicht naci Wilhelmshaven zurückkehren.

Nuf Grund zahlreicher N! nfcagen betreffenh die Zuständigkeit der A1 bezrter- und Sotbate nräâte bei der Veräußerung von Heeresgut teilt das NReichsverwertungsamt mit, daß hierüber die Reichsregiecung am 13. Januar 1919 folgende Verordnung erlassen hat:

Die Arbeiter- und So datenrâte sind zu Anweisungen an Kasséñ, zu Verfügungen über Neichsgut jeglicher Art (Geld-, VBerpfleguigs=, Bekleiduugs-, Geräte- und Materialie: bestände) nit ber:chtigt.

Da Heeresgut betanntlich Reichsgut ilt, so finden die An fragen in vorstehender Verordnung ißre Beantwortung.

Da si das Publikum vielfach noch mangelhaft über die Annahme von Kriegsanleißhe beim Ankauf von Heeretgütern unter! ichtet zeigt, so weist das Reichsoerwertungsamt darauf hin, daß folgende Grundsäße für die Bezahlung von Heeres gütern in Kriegs8anleihe maßgebend find:

l) Für Verkäufe von B eständen, die Eigentum der Heeres- oder Marineverwaltung sind od a von diesen eiwa den Krieg8gesellsbaften zur Verwertung über geber den, fañnn der ganze Kaufpreis mit Ausnahme von Spit enbetidgbn in Kriegs- anleibe entrichtet 1 werden, die Hälfte muß in diesen Papieren gezahlt werden. Das Gleiche gilt für alle anderen, nicht turch Kriegsgefell schäften vecmittelten Verkäufen von Heeres- und Ma1inegut.

Für Zablüngén mit Kriegsanléthe hat das Neis. verwertungs8amt bésfond c Form ula xe vorges tiében, die auf Anforderung von ten verkaufenden Stellen abg gégeben wérden. Zur Zahlung angenommen wérden:

a. dié 5 %%gigen Schuldverschreibungen aller Kriegsanleißén obne Unterschied,

b. die L L 010% Schatzanweisungen vön der 6. Kriegêanleiße 1917 a

c. die Zwischeuscheiné ur 9. Kriégs8anleiße.

Bei a und b ist déï lauf fende Zins'chein vom; Zahler abzutrennen, und die Stückzinsen vom : Zabitage bis zum Fäl lligfèitarage sind in bar zut bergütek. Bck a s find die Zinsen vom Zahltage bis zum 1. 4. 19 in bar u zahle. Sind die effektiven Stücke bis zum 1. April 1919 noch nicht aus8geaebèn, ergebt fetiétiit wegen der Zinsyérrcchnung noch° nähere Bestimmung.

Ausnahtimnéên von dîéser Zablungaweife sind zulässig bet dens jenigen VBerkäüfen, diè eine sofortige ablung ohne Vere Bitef- riediel verlangen, also trisbesondére Pei Vérsteigerungen. Auch bei Verkäufen is zum Höcbstbetrage von 10 000 e ott VOIT DEE Forderung der 2 bla des halhen Kaufprêises in Gri F gesehen. Sie i jedodh den Beteiligten frei und DOTZu( ge ite 1tdttgung.

Sofern de fauf von HeereSgu

rtung8amt daz S máà ihtigten oder beauftragten Zroischenstelle aus

gelten för die von dul ser Zwinctenstelle getätig en Veikaufe die

Bestimmungen übér die Zahlungsweije, wie fie vorstchend uta sind.

2) Von Bebkläusén ber Krie ellschbafien, kie E ge riegsrohstof Frabtei lung E T A hen, und der im Auftrage der Kriegsrohstoffabteilung arbeitenden Organe gilt folgendes :

Für die bei Abs hlu 18 des Waffenstillstandes im Besitz der Kriendgesell]chaften A6 t findenden Flllanbe, nt{cht der Neu- Le mf bie O de s Kautpreises in Frieg3- anleihe, wie uvter 1), gezahlt we den. Die andere Hältite des Kaufpreisés it in bar zu entrichten.

Nuch für diese Verkäufe gelten die unter 1) angeführten Aus - nabmen.

(Fine genaue Uinfc@lreibung der in Betracht kommenden Krieg8- ges¿li scat ten urid. Wareti tvtrd temnächst noch bekanntgegeben.

Auf die vorflehende Zahlungswetfe wtrd vom Neicb8verwertungs-

amt besonders binge ‘wiesen, und zwar sowobl im Interesse der Be- sis zer von Kriegsanleihen, bie Hécresgütet u kaufen gedenken, wie

aud im Interesse des übrigen Des A damit es die Kriegs- A4 iben nicht unter den zurzeit geltenden Preiten des freien Ver- lehrs verfauft.

1 von einer vom NReichêver-

Amtliche von „Wolffs Telegraphenbüro“ verbreitete Mel- dungen aus Brom berg besaaen :

An allen Teilen Unseres Abschnittes herrsßte am 31. Januar Patrouilen!ätig keit. Jn Netwalde wurden Bandenanfammluvgen durch Artillerieteuec vertrieben. Ein Erkundungsvorstoß bei Gxin stellte stärkere Beseßung bei Schepiy fest.

Am 1, Februar Voimittags wurde Neßwalde ge-

ommen; Nahmittags wmde Schubin genommen. (s wurden brei Geschüße, mehrere Maschinengewehre und sehr viel Friegs- material erbeutet.

n der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Retdse unh Staatsanzeigers“ werden die endgültigen Ergebnisse der Wahlen zur Deutschen Natioralversammlung veröffentlicht.

Statistik und Voikswirtfschaft, Zur Arb eiterbéêwegung.

Den Einfluß H r wilden Ausstände im oberscchlestschen Kohlenrevier auf die Förderung zeigen folgende von „W. T. B.“ mitgetei ilten Ziffern: Sn der Woche vom 20. zum 26. Januar: felerten täglih 30 bis 40 G1uben, Anfang 1 vergangener Woche noch 29. Diese Zahl mag gegenwärtig etwas zur üd, egangen sein. Von einer Be- endigung der Äusstände ist jedoch noch fteine „Rede. Die Förde rungsziffern waren vom 13. bis 17. Januar 82000 b gegen eine normale Kriegsförderung von 140000 t. Am 183. Januar ging die Förderung bereits. auf ì 98 000 t zürüd. Am 20. Januar, dem Tage, an dem ailgeme’n dur d e Presse verbreitet würde, daß der Ausftand vollständig érloscken e L, betrita ie FörderungZziffer nur noch 32000 6, im 21, 309 000 t, am 282. 40000 und am 23. 42 000 & Neuere Zahlen liegen noch nicht yor, do it anzunehmen, daß die Dur\chnittefs irderung um den 13. und 47. Januar, allo von 82000’ t, noch längst nicht wiéder erteicht 1st, von einer normalen Förderung, einer Kriegs- förderung Hon 140 000 t, ganz zu schweigen. Es tarn daber nicht de gend genug darauf hingewiesen werden, daß durch die wilden Aus-

tände der Berga! beiter der Ruin des deutshen Wirt\chafts« It beau und damit auch eiñe Katastrophe für die deut) e Atbetter- \chaft herbeigeführt wirb. Ve! fchwichtigu: ásnacrihten, wie sie leider ständig yerbreliet werben, find nah Lage der Sache voliständig un« angthract.

Fufolge dex ArbettFuiedsrl egung der Gisen babn- angestellten iu VDstersde stodt, wie „W, T. B.“ meldet