1919 / 42 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Feb 1919 18:00:01 GMT) scan diff

und mußten sind die Bolsche- und befinden

Eine große Bolischerviki über, die tordosten der Ukfraine be-

Die Tschehen wollen nicht an die zurüCgezogen weiden. „J wiki bis \üdligG YJekaterinodar sich 120 englishe Meilen vom Schwarze Méènge Truppen Peiluras ging zk jeßt dèn' gaúzen Nörden und J

gibt über die Lage in Rußland folgende Einzelheiten bekannt: E

ie Lage der Arbeiter ist unter verzweifelt, und dic Ernährungéfrage immer s{wieriger. Hunderte sterben wêche Bevölkerung zählt wenig über 500 000 Köpfe. fich nicht auf. Unterstüßung irgend Sntervention rde, J vflegungSerßältn:Fe zum Ziele bätte. rèvolutionäreb Gesußl mebr vorhanden, segen die Mliierten außgenußt w selhst können nit dauexnd bie M sind so, daß sih dás L jehnt, als dem einzigen

Die Truppen werden

Minister für Militärwesen stattfinden. Eidesformel

zufolgs auf

Auch hier gelang es, den feindlichen Nach kurzem Anfangserfo'ge wurde seren herangetführten Verstärkungen ge- erobert und im Mit Fortsetzung

Jn dex Ufkraine.

batte, zum Angriff über. vorgedrungen

m bald zu brechen. der Gegner von un i / worfen, das ron ihm genommene Olita zurück allgemeinen die alie Linie wieder erteicht. der feindlichen Angriffe wird gerechket.

Räumung

nachstehende

öre nach reifliher Ueberlegung, daß ich während meiner cherheitstrupye der gegenwärtigen und jeder dur Freistaates Sachien Zieru eisten, Nube und Ordnung in threm Dienste uid Nachteil von alle im Dienstvertrage eingegangenen Verpflichtungen füllen rill.

Zugeböriakeit zur Si die Voltiötammer urßedingtén Gehorlain aufrèchtervalten,

‘: n. ihr abwenden seht halte

awischen Breft- j gewissenhaft ér-

Litowsk und Bialysiofk \chreitet plañihößig fort Urd war am 15. d. M. bis. südlich Biels durchgeführt. Ein mit der polnischen Regierung abgeschlossener Vertrag reae Räumung und die Ablösung unserer Truppen du ch) Abgesehen von einigen unbedeutenden Zusammen- und deuischen Truppen is} bisher Die Zúüführung der ameri- zlige für Polen von Danzig aus ift im Polen über Jllowo mit der Bahn

Gebiegis

der bols@ewistiscken Regierung in Veteröburg gestaltet sich Hentiich, und dic gegenwärtige Die Boliebewisten können laîse verlassen, wenn eine Uerbesserung (T8 ift bei êën Arbeitern kein das Von „teñ erden Tönnte.

Hamburg.

Der oberste Marinerat Niederelbe ist nach einer egraphenbüros“ infolge einer Marinetkommandantur egliedert wörden. Der Vorsiand, dejjen e, ist auf dernofratiscer dantur, der die Schifss- in Hämburg be- hat, gesiern ihre d wird - die im Hamburger Hasen n Werte sowie das Reichs- und Volkseigentum Wachtdienst wird durch ein Linienschiff und

Nuf dem Linienschiff ist eine sehr baut und wird an Stelle der Set-

[lt genau de

ir Meldung des „Wolffschen Tel slößen zwischen polnischen : g Reichsregierung der reibungslos verlaufen. kanischen Ve1pflegungs

Sie werden den

Verfügung der Nièderelbe ang | Nückiritt bei der Uribildung erfölgt Grúündlage nengewähli. 3 bésihtigungskormmission und überhaupt alle flehenden Marineftellen unt Tätigkeit aufgenommen. un liegenden große

Bolschewisten Bolscbewisten act behalten, und tie Aussichten Intertention der Alliierten chen S(hwierigféiten.

Die Kommäñt

ugeführtk. gugefüh olk nach einer

Ausweg aus den augenbtidckl

Niederlaude, Aeußern teilte gesiern dem „Haagec welien Kammer mit, in Brüffel den Auftrag terung um Aufkläruvg Friedens ktonferenz ab- Zugleich sind die Niederlande ia den Hauptkslädten den Großmächte aufgefordeit dex niederländischen Mächte amtklih zur

Dänémäárk. Neichsbéttbest® Gétteral Mannerheim óffèn utid vam Körig, ilie, dem Siaataminister Zahle cavenius emvyfangen

ergeordnet sind, Negterung auch von ‘Berufsorganisa- Angestellten Beamtenräte Berlin o. J bei zahlreichen Behörden enb Beatmténrätén) dur Erlaß Nichtliniéen eine festere Grund- hät fi nunmehr entshlo}seh, scüssen als integrierenden Be- Hand zu nehmen, um je Erfahrungen im Rahmen der in ung dés Beamtenrehts in eine

preußischen

schiedenen Seilen, namentlich

Dér Minister dés Kovrrespönderzbüro“ zufolge in der Z daß 'dîe kiederländische Gésandisch erhalten hat, die belaische Reg bezühlih der von thr au gegebenen Ertlärungen diplomatischen Vertreter ver der fünf. in Betracht k worden, die Erklärungen 14. b ‘M. den Regierungen bleser zu bringen.

Der finnische géstern in Kopenhageñ éingeir aliedèrn der königlichen Fainilie, und dem Minister des Auswärtigen S

4 Torpedohboote verstärkt. starke Funkenstation einge warte den Reichsfunkendienst übernehmen. ; Eine Versammlung des Vereins für das Deutsch- tum im Auslan de, die a 15. Februar in der Hamburger Böse tagte, hat folgende Entschließung angenommer:

} Selbstbestimmaungsrecht für alle Deutschen und Angliederutg deuishen 9eichs- | ischen Volk

Vereinigung den seit dem 9. Novernb?r Beamtenaus\chÜssen 1 oder Genehmigung bestimmter lage zu geben. die Einrichtung von Beamtenaus eder Behörde in die

io F / Die Regierung E Wir fordern da vérwahren uns gegen jede zwanasweife gebiets an freinde Staaten. 2 ang und der deutshen Regterung ein tatkräfniges G (2 {chluß aller Deulsh-Oesterreiher an das Deutsche Reich.

standieil j später nach Sammlung von Aussicht genommenen Neuordn ehlihe Form zu at: en.

Nachdem inzwischen V

Wir verlangen von dem deu egierung vom

Eintreten für den An- ertreter der Organisationen gehört wörden sind, sind entsprechende Bestimmun qen übér die Ein- rihtung und die Aufgaben der Beamtenausschüsse in allèr- nächst-r Zeit zu erwauten. gum Ziel, für die großen lichen Lebens erfordert,

Beamtentums fruchtbar zu machen. Verttauens

Die Bestimmunaën der Neubau des staut- die bewährten sittlihen Kräfte des Die neuen Organe werden zwischen Vetwaltung Neibüngen kd Ungerechtigkeitén feit fö: dern, die Liebe zurh Ausharren auch ‘unter erschiwverenden Ver- it dèn Interessen des Staates

Desterreih. „Neuen Wiener Tagblatt“ zufolge Oesterreichs d feindlichen Staaten eine amtliche ntsch!uß kund-

Aufgaben, die wérden die

Negierungen Deutsch Ungarùs

seinerzeit den neut' alen un Mitteilung zugehen la} geben werden, ihren Ausland gegenü Wahlen Nationalversammlung „Wiener Korre daten 162 beseßt, Okkupation gewisser Slowaken und Jtaliener : wurden in Niederöftenreih 47 Sozialdemokraten 8 Deutschnationale, 1 Jüdischnationaler, 5 Sozialdemokraten, 11 Christlichsoziale, 4 Freiheits- und Ordnungepartei, demokraten, 3 Christlichsoziale, 2 Deut ma1k 9 Sozialdewmofraten,. Bauernbund, 2 Deutschdemö fraten, 2 Chrihilichsozial Bauernbünd, in ( Im ganzen sind gewählt: 67 Christl'{chsoiale, 23 Deuls@hfreiheitliche, und 1 -Tschecho-Slowake.

Die interalliterte Kommission hat nach einer Mele legraphènbüros“ aus Warschau bes Generáäl Barthelemy hach dem et zu entsetidea, wélche dseligteiten 2wishèn pen herbeiführen soll. fommandanten wurde stillstandes bis zum Eintreffen der

en, inder fie ihren E ziellen Verpflichtunaen dem ber in vollem Maße na ch déutsch-österreihischen d ruhig verlaufen. meldet, find von den 255 Man» onnten infolge der

Die chinesische Regierung hat nach einer A ite S@{tlite unternommen, um d inihreHeimatzurüdckinsenden. msendung, die mit Beschlag ist, angefündigt worden war, senèr Deutscher an Bord èn brilishen Karoneñ- e Aüñsnohmen Fu- Krante úünd die Aerzte, ualarbehörd n

Beamtenschoft hintarhalteu, die Arbeitsfi eudig Beruf und treues t-issen stärken und dam

der „Times“ jeßt endgült feindlichen Untertanen Nachdem in Prokiamationen die Héi nahme des Besißes verbunden ist jeyt die ersté Gruppé _ von zwei Schiffen unter Be bödtes abgefahrén. Personen Ü Diensle von béansprucht werden, d die die alliierten Gesandten einstehen. beförderung werden aus dem deu!schen Besißes bestritten. Ueberschusses werden vermull

zukommen.

spoudenzbüro die übrigen Mandate k io Gebiete Deutsh-Oesterreihs durch Tichechos nicht beseßt

áleitung- einé den nur wën ber 60 Jahre, den niederländishen Konsular irfén bleibèn, ebetso die Perfonen, für Die Kostea der Heim- hnis des Verkaufs dis Bezüglih des verbleibenden ich später Verhandlungen geführt

Die Schüler der oberen Klassen höherer Lehr- chuyz- Oft eintreten und nah

örigfeit zum Truppenteil und ch diesen oder vnach Auflösung len durch ihre Teilnahme am feinen Nachteil e: leiden Wie ilt, wird ihnen nah einer Ver- Kunst und Volks-

ansialten, die in den Grenz m nde'iens dreimonatiaer Zuge h ordnuñgemäßiger Entlasswng dw d-s Grenzschußzi8 ausscheiden, so Grenzschuß in ihrèr Schulbildung „Wolffs Telegr aphènbüro“ mitte des Ministers für W Ffenschaft, i cksihligaung im Schulunterricht od i zur È langung des Reife den ihre Schulausbildung die sie ohne Teilnc hme am

Chrisftlich- Demoktrat, in Oberösterreich Deutschnationale, Sälzburg 2 Sozials {fi eiheitiiche, in Steier- 16 Christlichsoziale und Stei: fräten, iti nten 4 Sozia!demo- Deutscher Demokrat, 2 Kärntner lber 1 Sozialdemok. at,

“1 bürgerlicher 1 Tichecho:Slowake,

E

bildung durch B Einrichtung von Sondérlehraängen eugnisses die Mögl.chkeit gegeb n derselhen Zeit zu voll den, Sreogichuß gebraucht ten. Denjenigen bieher igen Kriegs in Sonder lehrcängen oder auf an reifep'üfurg vorbereiten die Zeit ihres Dienites- Douer der Vorbézr eitung angerechnet. furze Zeit (etwa 4 Vorbéreitunaezeit, \ ung, falls sie auf der S{u egung nah Unterprima erreicht hatten. Von m'litärisher Seite wird dazu mitgeteilt, daß ‘dás reiwillige Landes-Jäger-Korps in uobildung der sich meldenden Schül nimmt. Meldungen sind an die Hauptmeldestelle des Korps,

Berlin-Steglit (Albrech!straße 131) zu richten.

3 Chxrisilichs 70 Sozialdemokraten,

Deutsche Nationalversammlung 1 Jüoischnationaler cat

Weintär.

om Dienstag, dem 18. Februar 1919, Nachmittags 2 Uhr.

(Bericht von „Wolffs Telegraphenbüro“.)

die Reichsminister Schetdemann, Gothein und Dr. Béli, dec

nzminister Dr. Südekum u. a. Fehrenbach eröffnet die Siß

gen die Detnatkalionslinie Birnbaum und Bentischen. det sich ein Herr mit s{arfen öbel und fordert die Ein- ntlicher ‘Tauz-

teilnehmern, die sich zurzeit dere Weise auf die Kiiegs- wi d unter den gleichen Bedingungen im Grenzshuß auf die vorgeichriebene Endet dieser Dienst nur Wochen) vor Ablauf der vorgeschriebenen o erhalten sie das Reifezeugnio ohne Prü- le mindet1ens die regelrechte Verc-

Zehnte Sizung V

dung des „Woiffschen Te \ch1o}èn, etne Abordnung unker polñisch-ükrainishen Greñzgebi die sofortige Einstellung déer Fein den polnis{en und ukrainishen Trup Ia eiñem Telegrämm dêr Abschluß eines Waffen Abordnung. verlangt.

N m Negierungstische : Landsberg, Erzberger, preußische Fina

Piäsident %5 Minuten. |

Protesttelegramme ge gegangen aus Bromberg, Telegramm aus Berlin wen Worten gegen den Veranügungsp führung von Landes luftibarkeiten.

ung um 2 Uhr

Apolda bei Weimar die die Truppen

er in Sonderkursen vors Frankreich.

Der Oberste Kriegsrat der Alliterten tra

einér Sißung zusämimén in der der

Annahme dèr Bedingungen für die seitens Deutschlands be-

trauer und das Verboi öffe (Lebhastèr Beifall.) _

sibende der Woffevslillstandskommis j französischen Behörden sich damit einverstanden erflärt Natior alversommlung aus den TWeirnar und

aëstern nachmittag zu Marschall F o ch über die Erneuerung des Wasffenstillstandes

Sachsen, sion teilt mit, Der. am 925. d. M. zusammentretenden Völkskantimer foll hlossene Entwurf eines vor» ür den Freistaat Sachsen Inhalt des Grundgeseßes, das l präsident und Ge- Telegraphenbüro“

haben, doß deu Miigliedein der Nat Gebieten Lauerpösse für die Fah1t nah Nückehr von Weimar für dié Dauer der Tagung der Naltonaloërsammiung àusgestellt werden

Auf der - Tagesordnung steht inzè und Gen. (Deu

demn Vöorsiß övóôtt

9. Siyung der Kömmission itergeseßaebung abgethüllén. esehete Vér- Konferenzen

Jm Arbetitsministeriuin rburde ütiter Gotnþers vorgestern dié internationale Arbe ae 1 abge Beratunaen über das in dem biilishèën Pläné vorg ammenkürfte der jähilihen ie Kommission stimmte dem britischen Vor- Óchlag ver belgischen Delegierten an- in der vorgesehèn ist, daß „bei die Negierungen jédês Staates Stimmen vértretet fein sollen“, ReutersGen Büros“ hat sich ist iche Vereinigung iedern mit Billiuung der beteiligten Rezteruhigen rechts na dèn Bedingungen en und kodifizieren wird. Larmandóo, Lapr°dellò Feraanbez

der im Gesoratministerium bef läufigen Grundgelseßes ff vorgelegt we1 in drei Haupta , mtministezium, gersällt, oljentes mit:

Die auf Grund des Lande j einberufene Volkskammer übt vorbehaltli Noltsabstimmunz (Neferendum) di überwaht die Durchführung der Geseße. Gesamtministentum bei Voltskammer überwiesenen prúfên und abgeändert endgüittaen Be\cblußtossung die Volkefammer auf, wenn

Aus dem d bschnitte, Volkskammer Staais E oa tut tse Volksp.), betreffend die iner Denkschrift über die bisher von d flogènen' V-rhand-

fäahrea für die Zus wurde fortgeseßt. schlage mit der àuf Vóörs gènommenen Abänderung zu,

ährlihen Arbeitéikönferenz 9 Délégiérte mit 2 No éiner ‘Meldung d!s ,, internationale jux

Abga. Dr. He Vorlegung e ) Waffenstillstand skommisston gep lungen (Außsliefennng der deutsheà Handels flotte, lungen über die Kohlen- und Erzfruägen).

Nomens der Juter pellanten beg1 Abg. Dr. Voegler (Deut\che

die Vo1gänge R A U ET, ; A d rets. ieser Tag hat wohl jedem da wohin wir steuern. (Sehr ribtig! rechts.) Der Pu!s deutschen Wirischaftsl: ber stockt er hier und da. i die Punkte zu wählen und zu treffen, egènfübren müssen. diffahrt und

8wablgesehes- vom 27. Dezember 1918 ch der in § 15 vorgesehenen bende Gewalt aus und Geseßentwpütte werden vom racht oder bon überwiesen.

Gésaintministérium oder uhverändert der Völfkékammer zur vorzulegen. beer Wkialledte, dur ter Zahl ibrer Mitglieder dur S6 Ablauf des

die gesechage

Nolfkskarmumer eingeb

G.sam1iministèrium Volksp.) die Interpellation:

wir eigentli (Sehr ritig! rier die Augen geöffret,

in Paris. eine vóù 40 Mitgl gebildet, die bie Regeln des Völker a M De S ps festsé

ér V@&tinigung gehören u. a. an: und Weiß für Frankreich, Loudon für Holland und Pride für Spanien.

des leßten Sonntags find einer Begründung überhoben.

präfident 1st nwesenheit

von mindestens ‘zwei Diitteln Mehrheitebe\{chluß verlangt,

BVolkafammer

timmenmehrheit den Staatspräfidenten. t des auf Grund der künf er Staatspräsident ernennt d chlag die érfordetlie Volkskämmer

abstimmung beslossene Geseß auszufex!igen un im Namen des Freistaates ergehènt dés E taa!1spräsidenten bedürfen zu î des Ministe: p1äsidenten oder eines 2 antwortung übernimmt.

; sdwächer und v che t graufamet Sicherheit weiß dèr & die uns dem R

nustrie, des Handels, der

, daß die Wilson-

den sind, um 118

d dann zu vérgewaltigen-

n Lokomptiven und der

(Cisenbähnwagen hat durhgeführt wérden müssen,

Prograrim aufgestelUr worden wäre, um

zu stern.

Frist dieses ungebeure

ichtigsten Vorr-änden wegen

Gioße Kreise der és Gewerbes haben längst \{en Bedingungen doch vielleicht nur geste zuerst zum Waffenstillstand zu bringen un Schon die Abliefer Hundertgusende von ohe daß eth fähbetständiges ufs fie Möglichkeit der Dutchtührung tehnis{ch technisch unmögli, in der gestellten k Material abzuliefern, und unter den wil i fleiner Mängel an der Ausrüstung und selbst an der Lackierung h Abnahime verweigert, und Tausénde von Wagen hab de von Kilometérn zurüfabren müssen und dadur Unser Gisenbabn- ég durgemadt, le Cisenbahawerkftättea r gegenüber der chikanöièn À Feinde waren sie machtlos. Jch richte an bes e Dingè bekannt tit dex auéd: l ftillständ8bedingungen

oen. pit bet Vet ög u ner Konvéntlonalfträte iñù

0 vH allèr Wagen und Lokomötiv liéfert werten follten. Jh fräge weiter: war denn eine \ ol

Sein Amt dauet bis tigen Verfassung gewählten en Ministerßäsitenten Zahl von Ministern. durch Volks d zu verkünden. gen und Verfügungen hrer Gültigkeit der Gegenzeibn: ng (in'sters, der dadurch Gf sitért hat tas Necht, liber lossen sind, binnen eines Die Volksabstimmung

vörzunehten. Entscheidet iese. vom Staats-

Rußland.

ch einer Meldung der russishen Pr pflihtigèn des J&brgän Göuvertieinehts Petersburg, Tschernopowetz einberufèn wdò Trouki Befehl gegeben, daß da und Lioland auf der ganzen Linie Akgriff übergeht schaftén, mehr àls 100 Gés Léc Anariffsbèfe

zum Amtsanirit Präsidenten. und auf feinen Vors

é sind de Wehr-

ilonéz und zuföläe hät s bolshewistuische Heer in Estland Narwa—Pskow—Woimar zum veifüat über #0000 Mann- é bd mehète Pähzëtzüge Ub l tär das Ergebtis èines An- vinigen Mittwoch“ &uf eiter ‘gehéiniten Ver- ivjët ia Petersburg argènommen wurde. Bésézuig Petérsburgs durch die bol\@eristishen Réèvolution be- ‘der am Sonnabend auf der ganzen härtnäckia geführt wurde, dauert an. dèt englishe Heerésbèricht rneldèt, haben die alliierten Trupp an- S@redmeschétge eiéèn Gegérnatictiff Der feindliche zurockgeschlagen. Noch sibirischen gegen die Bolschewiki

s 1892 in lesfau, Nowno Tausende vou

en Änordnun

Ter Staaléprò Dieses Heer

die von der Volkskammer bes Moaats die Volksabstimmung änzuordnen. onatèn näh ter

Flügzeuse. tiäges, der am sämilutä d's Söiv] Trogki hátté erkläit, daß die Weißé Gäidè das Endé di deutéà whürdé. Der Kättpf,

der Feind dié wieder Tausén erbeblichsten Verkehrsstockœungen hervorger verkehr8material batte einen vtetjähr Feind aber erhob daran Friedengän' häbèn Uébermenschlides Abnabme seitens un'erer e t Neicb8mihistet Erzbergêr die Frage, ob ihm di eiterkeît), wié ereinbarung, Þ

Yal die Nachr lieferung tèr worden, als nuntnehr

binnen zwei Anordnung

kanfñ nur Volksabstimmung ge. en präsidenten aufzulösen. werden und w'eder .zusamment1eten. _ Zweidrittelmehrheit beantragen, daß “der Zeit, für de er gewähl „binnen zwei Monaten zur Volks *" amter fann Turch ausdrüflichèn ‘Ministerp1äsidenten oder einzeln r Ministèrpräsident entlassen, fo ift

der Sicherheitätrüppet soll den Volköbeauftragten Neu. ing äls

die Volk«karnmer, so ist d Sie muß binnen drei Monaten n Die Volkskamn er er Staatépräsident vor f arge pt V brin [f8abstimmmuñg zu bringen. 2 cs{luß die Entlossung dés nister - förderñ. tas Gesamministerium neu ‘ti

géleistët, abe

Der Äntrag it | Front sehr 13. Fébruar

der Arhänñaërls k- er däs in Ein front béî 1 den Feind 6 Meilen süd zurücktrieb. bei Kadisch wurde nuch hartêm Kampfe

einèr Offensivé

hi verurteiit nett (f

e Die Vereidigung ‘heute im Schloßhofe durch

ara 2 wee E T

ventionalstrafe im Vert wir sie augencnunen 2 D LARS

es sei erxê motiben „nur“

Lebensmiltel zu kriegen und die Flolte {ließli do loszuwerden. c Waffenstiüftandskommi1fton darf man nicht jo werfend urtéilen, wie es Har Bosgleb-getn hat.

ie gemeint!) Dann brauthe_.ich meing,

act und, wenn uit, warum haben (ließlich die Beruhigungsnathricht, 0 _vH- Wägen und Lokto- “Maschinen abzuliefern

ih die Verantwortung vor der National- ind in allen für das dout}\che B ‘agen gthôrt. wordén, Luxemburger Abmachntigen. aker, ließen : die ; Alllierten; mr dret

versammlung.

Sachverständige Neber die Beamten

bt w ; / orden, daß „wir 8lebén: enticeidenden -

4 t d divirtf@aftli

brauchten. (Hört, bört Bbrger sich davon übetzo jaLtiln überßatibt it eiveifte t. n M léinland. aus Mavkel n Mine Und fun ter itpite Pun? der Waffetifti tautätomnmii der Verein deutser Stal:

btin v

frage :: hat der-Herr Nei

ugt, vb urfete Stahl êminifter rz«

fe und uhseré Maschinen - 1 cinen 41 liefern? Jh eitialen sd fet dam: 3. Nereitrer ten. {on 21 Hochöfen attégeblastn“ wörden. ¡ Den ih auf das Sihuldkonto dés Leiters non segen mus - Von Aufang ‘an hät nèuftrieler itftnèr und inder wide mg bon Sachverständigen gebeten. : ingebalten Netter

Personen zu. {(Witerspruch tccts. ¡zu berteibigen, es handelt si also um den: Äuftaft-einer ncueu r. (Sebr -gutt Chrittl. Bolfcp f ed dés Hauses gegeben baben oil, wird gesagt, Deutschland oa die -CUgzerze zu cen; ein neues Deer von 6000007 Pannaufgettelt. (Leib, Nute: Wer war tas?) Tirits rôffentlidt wurde, fol ‘vem Ats. G8 ift -tein-Wort tavoga wahr,

BRUGs Y: S4. Waren, aber j t es geiuigen, noch. ae, Sake stäntige- HBinzuts ¿ubecuumen. Die Verhandlungen in Luxemburg -tabe ich j gTtfühut, foubern der Leiter des Reichéewirt} verständigen waten der Vteichstkohlentommissar, vretebäwirt d'aftamt,

« gegen Cizbenger, In demi Júter brer, l das ein Veit irshaftsamis. Meile Sad% | kabe vatter dem * dexr Kohlenrekfertnt [M dq t Mitgijed. der liata- rheinischen Textilindustrie und der Bearbeitex ‘der Sisen- und Crz- fragen tm Demebilmacnügeamt. 2 né, wur Gegne ettiseitig festgesetzt, und die schlechteu Ver weilen das reMtzeitige ErsWeinen unm abfommen haben ciügehentè Befp1

Intervicio, das im .,&rteisior“ Haase stammen. (Abg. Haase; U: uet ein Wort!) s freut mich/ daß: die Behauptung ‘dieses Blattes Vogler :hat-in seiner Rede immer noch attache Vergesien, daß wir- den. Krieg V 7- loxen haben (Sebr. richtig! bei der Mehrheit), sonst bätte er eint

ermine. r fa Tag S ehrêverblthifse machte bid- ih,” Ücber;, das. Schtffabrts- gen mit Srhi

nd im die Zulaffy Wêde iu f è de

i fi alio npwghr ift. Däkftelting diefer Berhand

ibt fine autfhtidye die nicht: ganz umwichtige

iumgen —; hd fcltiéptih Fn ter dur) fahrtstreziten

Nai fräite bei déx Negidr

Kobléit- und S find, fberbanp! ni

ung dirett feskgestet, daß ‘bei bèn Vér Trièr und. Lux nindustrie, die toc in t zugeiogen wo

Auf den Wellenbetg - der günstigen Entwiclupg ist immex das Tat der Cazniedrigung geïommen. Nach meiner Ueberzeugung Find wir jetzt an ter Talsvhle angelangt, und tängt vout deut!{en Volfe ab

staltuefunten. Die gegenteilige Bebhauviunx alien Tônnen. g Insgesamt waren 1n Trier-30 go Slinnes teblte. (Heiterkeit. )-

andétommitfion u

t ene. unerhörte An- } solche Rede nicht averstandtge anwe nteistellung - der

uter das Auäwärtige Amt wird nicht

reitiburg Saähbetstätdige têr „ttster Liñie ‘dabei ifteröifitzt (Hört! bit!) Wober

ob es toileder aufwaäxts gehen so

rifinitit Herr. Erzbécgex c unfétes Vo1fed u a8 das Neeb

stillffindès im

ad

1rête#, obne däß

t, allein über fb withtige Fragen Auch bet der Srrevêrung des Waffen- err GtzDeiger tin Verbandlümgen-riige- aber ändigen iur Stelle

beabsichtigt.

Dem Voitke kann man keine Vorwürfe utachen nah èem-schwerea, über vierjährigen Krieae und der Nichterfüllung ail der vielen glänzenden Berbe'ßungen, die bon - den: Gefinzunoëfreundven. des Vern Woegler i Beifall bebt der Mehrheit, Rufe bei den U.

Jeder Minister ist der Nationalver|ammlung per- ind: daber tann _ nicht- ein Miniter- einem anderen vet- | ci die Verfassung durch, solche überflüiligenw Antragen stellen, (Sehr gut! bei dec Y

UNLar ift Ber

Da Ut der deaecben. trorden find,

Augenblick E von Marg

¿wien Wo

ll Koch geradézu ‘angebotene T ,_Wirischäft berbeizittühren, verpaßt

Ünrube rechts.)

h Ob tur Tolche Reden dex deuten" Unterhändler

! i Soz: Von Ihnen guch.) Ich babe dennoch das Verlrauen zu unserem erleitbtert rird,

die Stellung Volke, taß es sh wieder aufri®ten wird. Jch glaube an unser

tistillstand. und

worden. Unserè Ufterbändler

auédrüäten, în le

¿ wle die Hamburget Réèbèr {fch

: vat f ; bei der Mehrheit, ise die Feinde veradezu ‘éintgelaten, E Ra

Urteil anbetin; sie wird 1mindestèns ersctvert, -wená unrichtige Be-

S 22 - Bol „unt. - gan - seine- Zukunft. bavptüngen in allex Weit verbreitet wérden, “Das gilt anch von kleinen

Zifden rets.)

ichtfertigster We

uns in ben Hauvtpütütten Sch Otwohl von Sachverständigen rar, dat Herr Erzb

=Y frage iwviedertm

wserigfteiten zu machen. (Hört, Hêtt . i Xrotest' erboben worden tffabttäabtommen tuntershrieben. cen das Mecht dazu + Marschall

Anfragen, deren Charofter als der eines Ammentiärchens auf mebrere Kilometer ersichtlich ist. Dazu zäblt auch die Anfrage, ‘die von ineinem alten lieben Frevynde, tem Abgeordneten von Graefe (Heiterkeit) ge- stellt ift: fiè fußt fich auf cinen Artikel der „Schlesijehen.

VMuf Antra des. Abg. Dr. Heinze (Deulsche Volksp.) wird die Besprehung der Juterpellation beschlèfen. Abs. Müller- Breskau (Soz.): Soweit die Interpellation die

aufs isdhár!ste zbetaer dos Sch Wet gab Zh

Fo a: L e ungläublihe Süßrün brate thn j tér Raten abgel{lossêi wetdeh 1h i (Ebzberger habë nur be weil êr feine Sä@yers.

s{ägling werin, daf

„mit Säcyerstäßdigen zu verhandeln, ur

i vermehrte Zuziehung von Sachverttändigea fordert, untersiüßen wir der Bèrhandlußgen nf teutiher Seite : y

fié, aber das Neic#miniskerium müß bei ihrer Aubwahl außerst vor- Die Agitation für diele Ihferpellativn die bie Führer dert ses gröfen waren, dié - die Raube- und Plúndéxungspelitit gegen Belzien Und f TWafrenfttllstant#-

vom 25, Januar 1919, in dem u. g. bektauptet ift, daß bei den ersten Verhandkurgen der deutschen Waffenstillstantskommüston die Entente 2u einem eúti{chättqunçesdstn Frieden bereit gewesen fèi; däß aber nck{ch Aübb1 uh der Revölutton Fc{ erklärt habe, dieses neue Faktum ändere die aánze Lage, Dentschlatd fei eiledigt, das: frühere Anñgébôt ] Da eine amtiiche Stellitnwattmne gegen tere Darstellürg bis" beute nit erfolgt sei, wird an die Neich#regiérung die Frage ge-

chGtia vorgeben.

6, daß unter allen Uniständen schnell F) denselben Kreisen aus,

i Dle „Frankfurter Zeitung“ wiesen, däß er mch18 Besseres vertuocht

ndigen heranzießè und in seiner Selbituber- fer machen tönne als er. (Sehr

befürwortet

niemand es b tfömmission dem Auttbartigen

gut!) Sié sagt weite einzige Möglichkeit, den riéhtet här, h ér die Folaën étner A

ungen it Ln

r, dié Abbéru

S E O In, Gebergar 18 bie

den cer damit- ange- der fetridliGen Bedin- r rf{tig ! béi dér Deut-

rithret, ob sie fie bestätigen vder eite authentis@e Darstellung dèr Voör- gärige am 7. November 1918 nd än den folgenden Tagen jtt geben An diesem ganzen Artikel ift iur das cin wahr, daß wir at 7, Rovember die déútschè Front verlássen babèn (Heiterkeit) ; alles

taß beite oli Unter - diesem Der 2Zwtck

ln dber den gtofiten Einklang abkiten; Mangel. des Zufammenarbeitens fck{Goñn gaënig gelitten.

j renn wir b@be chwärzeften Farben malte. (Se in wie Laven

chèn Voiksp.) Gert Erzbér ift “er toîèvet (Heltétfei Le, iet i tviftlich eit mußfitéñ ste äñgénouitte das Sdlufglicb in Ner é mottatèlangén Verband n V L D boi e Mee 1 eœeutsde Volk erte gen wird. Utierbört !) * Der M i] Arbeit fréibekommet.

diesen Arm in: Fe Unruk#é b. d. Chr.

des Vorsiofies det Intérhellalion {eint tir nick{t Fur das „Weg mit dèm Etrzberger!", sondern auch der Erfaß Erzbérgets durch einen tein -Jkiitérpellantén- geriehinen Herru. zu fett. Sekt trèten die Herren ven Gkaefe, Warmuth, Dr. Stxrefernänn als Verféchter des Wilfonfrietens auf, dieselben, dènen früher tèêr Brester Friede: ni@t {arf genug gewesen tf, von denen etñer nôch an teinselben Tage, wo Bulgarien zufammenbrach, in tér Neichtäaskönitnisfion die Annexton der - flandrischen Küste gefortEtt Wir- haben die schwersten WaffenstiUstañdsbedingüngen auf Uns nêbtnen mfiffen, weil wir eben dem Dittat des Siegers unterliegen. Der ganzen Sthwwère un}èrer Situation nit nur in Finanzfrägeh, söntérn auch im Puñkte der Voiksernäbrüng Knd {G weite Kreife

© Sbaa gefahren, und fet und hät Véreinbärungen “tnitgebra@t, were Stünden béreiten mußten. Viet: worben, aber btese

aritere it Dichtung. är ton tat

»tu In tet Verhandlungen ift don Friètén Utd fckätlgunasiefein Frieden gär teiné Rede getvefên, tas Wort „Friede“ t überhaupt nicht gef llen. die wihttgsten BVetingutngen verlesen, die ät 11. November. mit dèh en Aentetuigen Gegenstand des \ Deß dér Untbruch der eèx Bedbin@mungen zur Folge hätte, ist gayz unbéaründet. sofort die schweren Bedifigungen / des Wafferiftilistants bekannt ge- l “Erst äm Svoñytag, dem -19., Abends 8 Uhk, érieichte mi der Funtszruch déx Dtesten Heerebleitung, der in run Dünften m Mi!derungeù ersuckte, aber ten. ausbrücckttichen allein bisher ne rit veröfenliGten Say enthält: j

o wurten urs sofort (Unrube und Widtr-

Abmáächungen sind ‘spruch recht8,) ie ber Neicbbritnister Erzbércer A in bas deu1sche Volk gelégt. bat (Veitall : d. Ctr. Volitp.), der Käte, die tas d. (Unruhe und Rufe b. d. Chr. Voikty. : inisterpräsibent berlangle, wir den Arm zur Sil minister Erzberger, baben ln geschlägen. (Beifall b. d. D. Volköy. gaiz Deius{hländ ‘uüñker

2 Abtetntnens gervotden \tnd: eolitton ete Versärfüig

Es sind-uts

geben wörden,

ur@féhung ‘diefer : Auch dern Aus-

ciner gewaltigen Koblennot leidet, jo ift tas n Streiks (Hört, hôrt !), sondern in eiten de Etzeugung nidt dém Verbrauch zug richtig!) Heute liegen allein im Muhnrievier 2 Millionen Kohlen auf den Zechen ZTa'sende von Atbcitsw

Arbeit geben- kann,

Volkes leider 1mrner noch niht gänz bewußt. ländé gegenüber bestéht für un8 tein Anlaß, die Sittianon u per- \{leiern. Im néuträien Ausland bis na Argetitcnièn hinein fürchtet man immer no{G, däß wir na dein Friedensf{luß das System Les wieder aufnebnten - werden. Wix raüßen in allen unseren Worten und Taten der Welt zetgën, daß män €6 wirklich mit, einem neuen Deûtshländ zu tun hat. Den

8 mckt die Folge der wiiden Linie die Folge davon, _ daß efuhrt werden fann.

Punkte nit, so wâre troudem abzuschließen.*“ Ih überlasse es biernach Jhrem Urteile, ob s rithtiy wär, eine Presfenotiz von diesem Chäratter btêr vorzubringen. Es muß Wunder gerade die Hérren, die den ent\hädtgungelosen Friedtn nöt am 24. Juni 1918 zum Sturrfé gegen Herrn von: Kühlmatin beraten, fiG-lier beute ais die Bekéhner eines foldem Friébens bi- {lellen, Die Néctétung hätte wahrlich viel ju-1uù, wenn Fe jedér

(LEbbh. Hört. hört !)

nehmen, daf

bie nit abgefabren werden können, und „Dumpimg“, der Schkeuderkotikurrenz,

ligt mfsèn tiern, treil man ibnen feine

(Dit hört!) Uus diese Tausenden wè1den bald

undérttäusente wérden.

eitung“ ‘das Wor werden au ben F Frieden verlöten.

in Fräntteih und namèéntlich in Amerika wird immer noch damíît gegen uns geärbeitet, daß die junge Deutsche Republik eia bloßer , Scwtndel fei. Wenn “uns. der versprochene Recht6frièden nicht ÿé- währt, wenn uns der Gerwolifrieden aufgezwungen wird, fo händelt

Wenn neulich. der Politiker der „Vossischen rieg baben wir verloren, wir i e i hinzu : wir haben den le Herr Neîichéminister Erber er, er-

derartigen Pressédatstellutig die-Ebre der Betichtigntg, zu tell tverden 1 Irn übrigen hat mich Geñeral vbn Winterfeldt foeben télephonich erniächtigt, bör der Nationalversammlung ju erkläreh, daß die: Angaben der „Sthkteslschèn Zeitung“, auf bit fch die Antrage

t Prägte: „Deñ

t Pr laffen wollte. T'éden verlieren“, fo r

heben wir s{were Vorw wichtigen Lebensfragen bér niemals So@cvetständice zu? vor (die nächsten Nus1ü on Eng Ne Volfksp., gerufen wird: Unerhörtt! luß! S

wird gerufen: Kein Si B t im neuen Deutschland die Nedefrei

wiederholen.)

es sih- dabei nit um Deutschland allein, es handelt sich um den Untérgg der ganjèn europäischen Kultur. (Beifall bei den Svz.)

Aba, Gröber (Chr. Volkep.): Volk {on im Hinblick auf unstre scriegégefangenen, über die neues Waffenstillstandébedingungen ezsaßt, ba tit es begreiflich, Leute nah einen Sündenbock suchen, auf den man allen j Zorn abtladen fann. (Sehr ri®htigl) Es war eine Idvere, aber âu die wir eben erlebt haben: Autgangspunkte, falich in ihren Kampfmitteln, Anguiffszielen.

e, wir. werfen Ihnen vor, daß Sie in ation (große Uhruhé bei der Chr. Volfép ) Mate gezogen haben, tvir werfen Zhnen Néedners gehêñ unter in 1är- aus deren Reihen fortgeseßt ! Von anderen Rednern Abg. Dr. Heinze ruft: „Das ist heit“, worauf sih die Sturmszenen

von Graefe ftüßt, von A bis Z érfutiden ift. Herr Dr. Vöegker stellt sich anschetnénd «uf den bequemen Stañdpunkt: Kritisteren ft leicht, Ih ‘wre thin wirkli dankbar, wénn dés deutschen Volkes auch nir einén einzigén / Er be'ckchwert sich über die Kön: | Diese war in vem erstén Vêrtrage nit enthatten, aber fie ift als conditío sinè qua nion troß miines energischen Widerspruchs in die Verlängerung des éiftén Vertrages aufgenominen ) Wir mußten „eben der Gewalt weichen. die Abgabe weiterer zebp

beser machen ist schwer. A brungen des ff chen ist #{ch{ rauer bat unser deu s positiven Vorschlag gemacht bätte.

venttonalitrafe.

f t mißlungene Attate, en. Uebrigens hâtte Prozent an Lokomotiden und

Nachdem der Lärm mirulenlang angedauert hat, erklärt

_ Präsident Fehrenbach: Ich hake festzustellen, sönlichen Angriffe den Entrüstungssturm R

reckchte und Nufe :

wägen unser WirtsWaftsleben sehx viel mehr erschwert als die Ab- liéferung Tantivirischaftliher Maschinen, die sich wenigstens turh- seten läßt, ohñe daß irgend einem deutschen Bauern au nur. eine einzige Maschine weggenommen werden muß.

Interpellation der - Industrie.

: der Meéiñung gewesen, d Mitglieder des Neichstages und ver- Nationalversammiung. Vertreter

von dem Begründer daß Ihre per- als Vertreter

teuling!) Nun bitte ih aber das hohe Haus, den (Hört, hört !)_ Auch

übrigen Ausführungen des Redners in Ruhe zuzuhören.

Abg. Dr: Voeg lr (förtfahtend): fidènt meine leßten Ausführuiügcen à!s ver damit nux die Slußfolgerungen aus meine fach oe-ogen (Unruhe b. d. Mehrheit), i stehe È;

für die Bereitstellung des Nohinaterials für die neu berzustellenden Maschinen haben wir geforgt. s ist also alles gesehen, ohne daß wir den klugen Nat des Herrn Voegler (Heiterkeit) hätten einholen Frage dér Sachverständigen ! ich vorher befragt | worden bin, err Hugo Stinnes éntséndet

des ganzen Volkes find (Sehr gut !), daß f stiuktionen nicht gebunden sind, auch_ nicht an solche dès Hexrn Stinnes. (Beifall.) Zwei Hauptangriffepunkte waren es. die der Herr Begrlinder dér Fn1erpellation zum AuódruX zu bringen versücht hat: einmal die nickcht genügende Zuzichung von Sachverständigen Und

¡è an Aufträge und Ih bédaure, daß der Prä- sönli@he bézelchneèt, 1 babe lichen Feststellungèn

ter ls Vertreter einer und ohne daß

zu den Vérbändlungen nach Spaa H

Industrie, die am Eisticken ist, (Lame Nufe ‘b. d. Mehrheit: Hi

sollen aber Vertreter des Volkes eben !) Wir. fraget "C MEGt minister Crzbetger, wie ist 2s möglt{ch, baß dein beut! etnen Wilsohtrtedèn eirärtét bat, fett ein Wöffenstillftänd aufetleat wird, der ‘eiñen solchen Frieden unmögli macht ? i e L n Dn Me zu den weiteren

n die béstèn Köpfe als Sachverstän werden. (Beifall rechts.) f e L

"r Béahñtwörtükg der Julterpellatión erhält das

dann die angebl:che AusUeferung unserer Handeléfloite, Von dein, was der Begründer der Intervellation zurn érsten Punkte beigebracht rungen des Herrn Staatsiekretärs kaum ein 2 t lieben, eigentli. nur êin kleiner nebensächlier Irrtum eines Protokolls, und was die eigentliche Auslieferung der

äandelëflotte anlangt, so zeigt der Wortlaut des einschlägigen Ar- zu Angriffen- von etner derartigen Maßlosigkeit keine Veranlassung vorlag. (Sebc richtig!) Und das tel dér ganzen Attgcke? s ist ja \chon gesagt worden: Weg tht Erzberger! as ‘vâre viel kürzer und einfäWßec- gewesen als die gahje (Sebr gut!) Und der Kern des kurzen.

rben h habe feme Abberufung durähgeteut, trête sie, roeil tch unseren Fetnden als Saverständigen ‘nit einen Herrn anbieten konnte, der an der Ausbeutung Belgiens so hervörragend beteiligt gewesen 1 wie Herr Hugo Stinnes, und der vöôr allen Diîngen die hâtpttreibendè Kraft gewesen ist bei der Verschleprung der belgischen Arbeitslosen, die so ungeheuer viel böses: Blut gez : i Herr Voegler eine ganze -Neibe von Depeschen des Vereins bêr deutschen Stahlinduftttiellen verlesen, nur von einer hat er uns. nichts mitgeteilt, sie lautet: Stinnes nit in Luxemburg als Sachoktskändiger zugezogen witd, ént-

den Me1chs-

en Volk, das bat, ist na den Ausù

; Queéntch&en übrig geblie Wenn toîr ntt

tifels 8 des Abkomraens, da

inacht. hat. Nun hat uns

längë eke. Sinnes wär

ort bér i Reichsminister Gr berger: Die Rede des Ihterpel bâtte dh fiatt an tif E er e Rede des Jnterpellanten Z'stimmüng.) Die B ucid Pm ferihteit (Größe Unrube reckchts. L

der Mehr

doch das Inter se des Herrn Stinn-s. (Heiterkeit. Wiverspruh béi dèr Deutschen Volkäp.) Wir haben ja das Telegramm: gehört. (Zuruf bei der Deutschen Volköp:: Wo ist das Telegramm ?) l Sie tönnen_ es einfehcn, worden. Meine politifhen

fendet det Verein überhaupt keintn Sachverständigen.“ Bewegung und Pfui-Rufe.) Unter solchen Terrorismus juhen Ste (zum . Abg. Boegler) die Regierung zu f Ihnen fagen: Ihre Herrschaft ist err Voegler beklagt #1

(Hört, bört!

an Marschall Fo ridten müssen. (Lebh. egründung erfolate mit R S E E j Unru éb, Zustimmung bei eit), wte ich sié bibher nit kennen aelernt habe. l

t Es liégt bei es ist Ihnen ja angeboten

(Stürmischer Beifall.) Freunde können mit dem Verlauf der

Verzögerung in der Herstellung dés

klagen shwerster Art wurden aus völliger Unkenntnts und auß einer

unerhörten Verschiebung der wtrklihen Vorgänge aufgebaut. (Hört, hört ! bei der Mehrheit. Große Unruhe redts.) Der Vorredner meinte, die legteGrneuerung des Waffenstillstandes hätte ihm die Augen geöffnet. Uns find die Augen längst geöffnet, seitdem gerade die Gruppeder heutigen Interpellanten mit ihrer herbeigeführt hat. (Stslirimischè Zustimmung bet ber Mehrheit. Großer Lärm rechts) Angesichts dieser Sachlage is es wirklich ein starkes

Stück, wenn éin

rototolts. Daran bin ich jedènfalls nicht |chu1d, aber gelesen bat Lert rotokoll bis heute noch niht. (Heiterkeit. ) iht Luxemburg gewesen ‘bin, fondérn daß dex. Staatssekretär des Reithswirtschaftsamts dört die Verbandlurtgen geführt hat, Die Interpellanten : bitterböse Wort von der Auslieferung der deutschen Handelsflotte' éin- efügt. Jh protestière gegen diese -Schlagwörteragitation. In. dein immen felbst heißt ès nur, daß die deut che lliterten_ unterstellt i, Es

Interpellation dur{aus zu}rieten fein. Wir freuen uns, in unserêr i Mi i Erzberger zu haben, der mit so aúfér- ordèntlicher Bégabung und fo riesigém Fleiß für das Vaterländ k was fein ändéter zu leisten imstande gêwesen wäre. (Lehhäster B ) Wir können nah dem Verlauf der beuttgen die Partei des Hèrtn ÎInterpellanien nur die Bitte ti in einé sa(Uic{é Erörterung, wie tir sie gêrn gehabt hätten, nit éiñe folhe herföñlide Note biveinzutragèn, wie es de Anterpellativn ex ist

Boeg!er das Mitte êtn Mitaliéd f er wissen, -da te éin Mitglied wie H bei der Chr. Volksp.) Wir

aben. in ißre Interpellation das der C Débatte an die

Politik den Niedergang unseres Vaterlandes

Fiotte der Kontrolle

_dI Begründer der tit nit wahr, daß das Schiffahrts. t

Vettréter ber G1uphêè S es wt; in der ein funger Herr (Heiterkeit!) getan

Nationalbersamihlint vo derfür- dén Friéden ber diese Gruppe die- Völkskeiden!{haflen aufwüblte und unser-tn Volke ñetiè Blutopfer auferlegte, , (Etneute stürmii{e 1 Mehrheit. Lärm rets.) Gerade die Nedte stand dem Wilfbkifrteden eistgegen... und E kla Men rieden, den: er früher: berhöhnt Hat. Déêr V brtelner fragt; i

abzuschließen. Vo attung, habe die volutionsregierun F ie Frage ist also Kundgebungen, dié Aeußerungen, die i

r Sul" éifes Ministers zu \prehen,

f : ï f í +4 sSbiithg Aihétiètén t, wäbtéid iêrade rnrede!) Gewiß, aber keine gute. (Sebr gut!

kann im Jnnern nur zur V bet 1 n Freude erwedckên, tvenn in einér so wichtigen Frage ein folher Zwist in nserer Vérfammlung Vätexland ruft uns älle in tiefster Not zur Ginigkett. ind bèrèit, vfese Einigkeit zu währen, und deshalb weisen wir etnen etferfigt init aller Ents(iederheit

billigen die Ableikung

der Waffenstillstandskommission zu trennen war; dd ' tig zur Stelle wien, hat niemat Wir kontiten - abêr. den Waffenstillstand nicht ssen, däß wir die Schiffe nit zur Verfügung stellleit. : égterung ift entshlossén, die Bedingung: diesem Gebiete úcëtnöntnen hät, loval durdzuführen, abêr nit der Swritt- olf über ‘die {wei l untere Ave

und Heiterk

Jetterteit ebitterung führen uvd bei unsern F

reMtzeitig zur usliimung bet der utbrihr. Däs i deute gungen, die i h d Vortedn aa ven Wilson: {Ge Nèg gungen, die fe auf _(Sehr gut! bei der Mehrbeit.) Rccht vebme, solche Vetträge rägt, ven der. alten Me- Naimeñ- ber Re- d bandle jeßt im Auftrage des neuen berflüisig, (Sehr richti : ar mckt yoh tnir

olen Angriff als durchaus ungere zurück. (Lebhäfter Beifall bei der C

Abg. Haußmann (Dem.): Auch wir mik quf das per)önlitbe Gebiet. Deutschland befindet fi in einer unerhßkrten Wir bieten das scchmerzlide Schaufpiel vêlliger Wehr- beimnistuerei teben wir. über o offen wie fein Parlament: der Welt. «Uber Annahme oder Abl f

Volk - darf - nicht verhungern, “Huter i niacher für-bèn Bolschéwiemus. Um «unser eit bis zur neuen Ernte hinwegzuführen, eiter das Ihré tun, um Waren jür die müssen die Kapitalisten ihre frembdèn Werte deth deutschen Verfögung stellen, und zwar: in einem fol@en Umfáng, baß wit bot Hungertode vor der Ernte gerettet sind. An Arbeit und Kapital useßen, um unser Volk vo- dem Unter-

ihrn nicht. Jch bin beguftr érbañdlüngen weitergeführt tin Zwangslage: lost Ee E A \chwerntegendstén- Dinge - Ehtscheidu

)_ Der Vorted errübren, unterstellte mir

nie gemackdt habe, und wagt den dréistèn Saß

uf, das Höchste ebnuùg der

(Große Unruhe rechts), ich bätte niemals Sachverständige gehört. eine ganze amtliche Tätigkeit war, daß ih

ftändige | gehört

wber, weil die Cntente uneifüllbare thre Nichterfül , mächt. (Sehr

{u retten. Mur einé deshalb fo edingunFen zum Votwand weiterer unerhörter- Be-

tig!) Wir verstehen es. deshalb, daß. der

t ¿é (rift i ris noch gestellt, dte Fin érung dêr Lebenatmittet \rcherzustellen. Wenn - dér APpell ber RE- gterung tete Wirkung Hat; wenn ftembdes-Kapital

Tag Sacbver- ie bisherigen

Cine Denkschrift :-deutickem Besig

Verhandlungen der Woffenstillst

unh wird dem Hause zugehen. troffenen AeBnntt “Lrünt fe gäbe: Für bén“

Ne G

s gierung des aj j Ga B ‘4

a

§ die Regicra Jeder Deutsche m nn, wenn -êr

nicht genügend zur Verfü vorbehalten, 1G klar setn, n den Dienst der Gesamtbeit stellt. i ir haben gegenüber dem Drängen der reicht, daß die Handbelsflotte nicht eber autgulauten brandt, als bis e Veberetnstimmung über die Grnährungs- und Finanziragen berbei- geführt t. Wenn di. se Uebereinsttnmung aber nicht bal

ung } minister sich dreimal betennen hat, ‘ehe er. die neuen Zumutunccn nabmen zu ergreifen." j Y

ir mußten sie schließlich annehmen, weil die Ver- blehnutg ne größer Lattdes vom. Fei

óleù weitér ‘vorgediu

(ranke [elbsi cagecrien a9 Fit i Abkommet_ seibst angegriffen a Ihr n Unterhändler, der es abge|{Glossen hat; das beit; unserem Unter.

anè6fommission ist nahezu sertig y1 die o g2-

‘géntér E

dns H vortuia bie Res

ben, die ‘Auf bas D der Obersten S@hvitt etten

die Verantwortung für dit Verliing

evolntiorßregterung und die

geweten wärt. Im tete unsercs: ses

d, vielleicht

antwortung für das jeßige Abkommen das Kabinett.

in 14 Tagen, erzielt wird, dann laufen wir die große Ge händler in den Nücken fallen, wo alles darauf ankommen muß, seine