1919 / 122 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 May 1919 18:00:01 GMT) scan diff

s Me) 4 nicht nur das Selbstbestunmungsrebt des deutschen Volkes auf das | Schubbund gegründet. Zweek ist die Vereinheitlihung der L Verkehrswesen, E shwerite verlegt, sondern es werden ihm unentbehrlihe Grundlagen f einzelkörperlichen Bestrebungen zum Schuße des gefährdeten „Die wirtschaftliwen Schwerlinien V

Æ : seines wirisca}tli@en Lebens entzogen. Der Yentrairat appelliert deuishen Volksinms itnerhalb und auße1 halb der Reichsgrenzen | 5 ; e LRE E Er be : O d z O A -VOLLSlu o / i rohten Grenzgebiete" nennt-Dr. Tiessen, Pro G an die Arbeiterschaît der Ententelünder, im Interesse eines dauernden unter Ausschluß aller parteipolitishen, konfessionellen und | H e ndelebodbfuls in Berlin (Komnuissionsverlag 2. nber 2 au der

; A s (E d B Y Friedens ih12 Stimme zu erheben gegen diesen Vertrag der Ver- ch 5 C A S uL, ; erlins0 y V s e t s d g e s e me 8 gden gegen diesen Veritag der Ver | iessibastcebumgen. Seen ae dah Pro 30 eine Sf, dex dera r i 8 p Voa der deutschen Regierung uud der Fricdenbdelegation cr- : E pl L ILAITALUTGELLIGIE. UND:: WITLICAM é Dlldung, Berlin De c Ne Zan Î d Der in Elberfeld abgehaltene Delegiertentag des | Lz verbreitet wird. In dieser mit Zti Quêgestatteten i n ger Ul Treu n aat8anzeiger.

wartet der Zentralrat, daß ie alle zwedienlihen Mittel anwenten, Schrift wird z. B. nachgewiesen, daß vom gesamten Güt R / / e q i 122. Berli 1919,

um die GEutente von dr praktischen Undurchführbarkeit dieser Be- Allgemeinen Eisenbahnerverbandes, der von übir | yerkehr vom Eisaß nach Frankreich nur ‘7 vH, - vom Saargeht! l eh Nichtamtliches, FNINUng, DeranFert werden, bevor entsprechende Konzessionen gerade Thüringens ein erfreuliches Gegenbild bietet, und vdbénah auch die

n, Freitag den 30. Ma

, 1 ck 7 2 r N 5 ; Toppo Marian no Pt; e , Langen N “A R N E A Dori age Lad 200 Delegierien aus ganz Deutschland besuzt war, hat ein- | nah Frankreich nur 6 vH, von der Pfalz nah Frankrei nur | dO UIEIA cat mebr PnieR Das Sentralrar glaubt, daß die flimmig eine Entschließuna angenommen, in der geaen | von der besegten linksrheinischen R einprovinz nur 0,4 vH geben Fricteasaftion in Deutschlandnit auf die Formel „annehmen oder | den Fnhalt des uns zugemvteten Friedensvertraqs Ein-. Ten geben vom Clsaß nah Deutschland 77 vH, vom Saargehlzj i una spruch erhoben wird. Jnsbesondere die deuische Arbciter- | nah Deutschland 87 vH. von dgr Pfalz nah Deutschland 92 ih

Tz Ka F n Nor 8-30 inz i; E T x i; ablehnen" gestellt werden darf, sondern daß es sch nunmebr einzig von der linksrheinishen )heinprovinz nah Deutschland 81 vH

und allein darun! handelt, dur positiv? voliiis(e Arbeit dafür zu afi kTönre unter keinen Umständen ‘eine Vergewaltigung gut- Ih 5 4 bon : i

forgen, daß er Geist, der vas den Friedenébedingungen \prid, bte, die zu Arbeltslofigkeit und Hunger {ührt und die B A 7 po L Mee M by, . 0A Fr UbO e also s Rheinlano gewissermaßen ein Taus Hoffnungen und Befürchtungen in Sdleawig-Holstein wieder. in et

418 durch den Geist der Wersöhnung und Verständigung ersett wird. deutsche Arbeiterschaft von der internationolen Regelung des | Mutterland zusammenhängen und weiches Verbrechen die Entente Preufzische Landesversammlung, haben die ‘französischen “Beitdhuden E O gewisses Gleichgewicht a i fin {deinen Ke É ‘fie Bi : Ja der Frage der kommunalen und politischen { Arbeller: echts und des Arbeiterschußes auéshließ:n will. Nur | geht, wenn sie diese Gebtete von Deuts&land abschnürt. N O 29. Sibung vom 28. Mai 1919. A bei England gefunden; in der Drentschrift ist Aa O strebungen am Rhei: E Vo u, N C E E Arbriterräte hat der Zentralrat dea folgenden Beschluß | ein Frieden des Nechts und der Gerechtigkeit sei von Dauer. (ericht von Wolffs Teleg:aphenbureau.) |! ' daß Mangin erklärt hat, die Engländer hätten den Franzosen e L geen cingetner SIENC: I Ns / Es gzlte den Sieg des Nechts. 2 ; : freie Hand gelassen. Daraus geht con hervor, welch eine weiter auf dem Wege getan, der verhängniévoll werden muß, wen 80

gefaßt: Am Ministertische die Mini i F icht of : Ta Gi L M : S O j N ie Minister Hir\ch, H aenisch, | ungeheure Verantwortung auf den Herren laftet di ; nicht sofort und entschlossen verlasson wird. i i Fifuis a4 L R E h M RAO E rep E | e Theater und Musik. Ar, S O am Zehnh 0Ff.u.-a. L e tefigenommen haben. Schließlich erklärte {General ___ Schon am 21. März d. J. habe ih a0 dieser Stello aus gerade i Secwaltungbreforu betreffenden Geseßentwurf vorzulegen. ante Ib 8 Gf tit O e M Im Dpernha u [e aud morgen, Sonnabend, „Der Vi 1214 Uhr 0 h r. Br enPel verdiset die Sivung um Ménte an ‘iner Tbei en Republit Eo i Ben G aR L Da di O 7 A bad ea varauf Linaenzasen-basti 8 q , , : it 42 5 1 F ck G „J 7 bi s jA Z , } 1 R E , G l ( en Nblofunmgeb: : V f e ; h f | e A {üß", mit den Damen Dux, Engell, von Scheete-Müber und y Zu einer förmlichen Anfrage der deutschnatio- Rue ut e R Sd gar C S LOONO YOrt1) e ten fie au L E a R fe E k e tai | ailen Du )aRD eführt mlerden Éönnen, A c R A M t A E

2) Die Negierungen der übriaen teutschen eFreistaaîen sind zu \ b Z , í ersuchen, sid mit der Preußischen Dtegierung wegen Anwendung mng- Tererungebezirken eingestellt sind. wll der lehlen Zeit ges } Herren Philivp, VBronèëgeest, Sto und Lücke ais Gast besest, unts ale Volkspartei betreffend di Î i » Cs ; 2 A. E M f ; p h n ß | J F = thei s i f langlen von Städten und Beamtenvereinigungen zahirciche An- | Dr. Friß Sticorys musikalisher Leitung gegeben. Anfang 7 Ühr, f l, etreffen ie Enthebung des so weit: hätte man Herrn Dr. Froberçer auh die bona fides zu- | a Solidaritätégefühl, der darin gefunden werden Tann, in der Stundd

di A E a der en E egen Bes lan jithian nare aen reie An Tris Sticorvs musikalische in Anfan O ifarishen Co tE Q g 4 P wal ung ins Einvernehmen zu seßen und die Neform au ei d räge an die ReichS8behörden, insbesondere an das Relich5- Îtn au}plelhauje get morgen“, Sorio an“ in t, on! etjeSs. PUBIg von jeinem Amte, billigen können, aber hier bätte er unbedt die L l gabe f ter aröfßte 4 uns s j irt: iron mit Hilfe der gefeggebenden Körperschaften alsbald durchzuführen. finanzminislerium, um die Heraufsezung {n E e Le C S rer Spieileitung Dr. Reinhard Brugßz j ues “r A : brechen T müssen. Statt dessen erklärte Le Der vie A e E vit nb bef d Abds A GE n f were G 3) Bis zur Durchführung der Verwaltungsreform bleibt das f als laut Verordnung ooraesehen zu erlangen. iese Ánträae gene. ensang c Uhr. E O Ministerpräsident H i r \ck: Die ieru: ird die An- | dik. Rolle der jeßigen neu 3one übern E S ; O OELRY ven muß, wenn untere ev 3) Bis z führung der ungsreform ble ì g vorgesehen z g De S Teett or uovra Königligen Theate pra Hirs ie Staatsregierung wird die An- jeßigen neutralen Zone übernehmen müssen; er müsse weitergehende Wünsche daran zu knüpfen fich ‘anschiden. Jch ‘habs

rage beaniworten, sobald sie auf der Tagesordcurn: tebt. neutral sein und unter dem Schuß des Völkerbundes \tehen, so daß in A f j ; / f sie auf 0 30 ÂKriegs- und Friedensfragen au [Deutschland mitreden nte: (Hôrt! auf bie Erfsärung des bamaligen Volkébeauftragten Ebert ven

Weiter stehen auf der Tagesordnung drei dringende | hörth Englän ; E i R ae :

 1UN( gende. | hört!) Also, Engländer, Franzosen und Belgier sollen darüber ve- [ 14. Dezember 1918 bin i a e Gkadte ;

o E D nrag Di: O Ee f E gänge in P A v land all aud miteden inet "Venn il Mangin die im Wosten Pai iE obl mrden, mnen E Feinde de j en. Vie Negierug hat sich bereits gestern | erklärte lhierzu, es werte sih wohl eine Formel finden lassen mit * E E a C tels d i C i zur Beantwortung bereit erklärt. O ges diese Lösung für Frankreich möglich fei Mis dib L EA L Ae auf die Entstehung jedes vermeintlichen Risses im NReichägefüge lauern; 3

D Me Sysiem der politischen Arbeiierräte zur Sicherung der revolutionären erleiden aber dadur unliebsame Verzögerungen , daß fie ; i M (l j xa Grrungenslhaften in Wirksamkeit. Entsprechend den Verordnungen | nicht an tie rechte Stelle gerichtet werden. Soweit es sich Lui b (4 am 0 RUN erte E der Wi verd Ï die e e a, n HaA Ua T E räte l um preußische Oxle handelt, ist in ersier Linie das preußische | erfolgt am 1. September. Ju der Opcr wird für den 3. Juni M bezahlen. ‘Rugbahlen: Lon Krheiterzätä Ad (uste Eéim Borlicgon Finanzministerium zur Eatscheidung berufen. Jm Interesse Neueinstudicrung der „Zauberflöte“ vorbereitet ; hieran d 7 wingender Gründe vorzunehmen, und zwar nah den bestehenden | Der Ae A es E OA von AALAE E ebend N in e g naltwode e Et Serie SA Tanz [A | Michtlinien, die jür die Wahl des zweiten Nätckongresses heraus- | U wen en. Del außerpreuphWen Drilen en'sczetiDel, joweil e ildern folgen, darzeltellt von den Mitgliedern des Ballet ie förmlîi j T ; daß eine solche Lösung für einèn deuts&en Mann möcli, ; i um ïbn zu erweitern. Jch bin dann wörtlich fortgefahren:

A | gegeben wurdcn. Sn allen anderen Fällen joll die Neuwabl binaus- } fich um Reichsbeamte handelt, endgültig zwar das Neichéfinanz- | mit L. Blehs „Versiegelt Í als einleitender Zugabe. Im Nahm [d ne A A E M de F 0 S das ist eine Ungebeuerlideit an die E nie L E Die Früchte beginnen sich, wie aus f 20 jens Y B E ge]choben werden bis zum Erlaß neuer Ri®tlinien. ministerium; dieses muß sich jeroch zunächst mit den Re- a O a "Eine Cn des M iitet: V NQEN: Fr ation} Webhafter Beifall.) Gewiß, die: Nheinlädber Knd. ip einer sehr } wvorgebt, jeßt bereits zu zeigen (Hört bört) Ent C : D N ( t «Ning f : Es chli Wir müss damit abfinden dak wir / v P en, 40TT, Horb!) PDerv A :

"v „Ist der Staatsregierung bekannt, daß wisen verschiedenen nam- E Gent Mer din O Da is, ade Linz hat bereits darauf hingewiesen, welches Geo diese Bestrebun:

Außerdem wurde ein Antrag argenommen, das Preußische | aierungen der betréffenten Gliedstaaten in Verbindung seßen. | M8, belungen"* ist für die Zeit vom 14.-—20, Juni p iet M der Stagtöregierung 1h wis haften politi\den Persönlichkeiten des. Rheinlandes einerseits und dem | per“ Entente bleiben werden. Auch darüber i in den Ver im feindli | öchte i nau De i ves eman: _de ! le werden. Auch | in den Verhandlungen gen 1m feindlihen Ausland finden. Ih möchte das wag französischen Generab Mangin „andererseits Verhandlungen statt- gesproden worden und au darüber hat man die deutschen Ab ¿sänblen angedeutet hat, hier des näheren ufibun, e R

Staatsministerium zu ersuchen, den Posten cines Unterstaais- | Anträge der legten Ait sind daher ¿weckmäßig an die zu- eseben. Die Wiederaufaahme des „Parsifal" bildet den 9 sekretärs im Kriegsministerium sofort zu besetzen. ständige Landesregierung zu richten. {Pluß der Gusunteis Sie Parsif n fden General Vin efunden en, deren Endziel die S@aff 6 2 ¿spro | : eiche abgetrennten neutzalen Staates Pbein E i Len Gau gs O assen, Als Herr Froberger meint: Der riedens- „Homme libre" erllärt: Das Manifest rheinisder Kreise, be» Lag t in der JeBigen Fassung au für die Franzosen ungünstig, treffend die Errichtung einer westdeutschen Republik, sei der befta

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Die feindlichen Negierungen kaben, wie gemeldet, bie : i rafe guDes ista Was gedenf# die Staatsregierung gegen folde | weil er feine Gewähr dafür biete, daß auch nah Verlauf der 15 Jahre j | Entiafsung der gerightlich verurteilten deutschen 0 Preaszen, T Aeronautishes Observatorium. Tee mee Anfrage in n) der deutshnationalen e u0s A ausredt erhalten werde, da lich mun ‘Gènztal denn bié Fraitd strie eee a Mine DinesioniialiRE Aan A E llen e befindet De dite E Einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros" aus Lindenberg, Kreis Beeskow. Vlkspartei und der deutschen Vo lk8partei ein- aufrodt Attlen ties 6 A Duo n Sue wetter A ei L M s R A O E gert, i n P ¡Dei Königsberg zufolge werden auf Grund des §9 des Belage- «27. Mai 1919. Ballonausstieg von 5 bis 6 Vorm. gereicht und lautet: erbalten, denn Deutschland werde die Friedensbedingungen ja do nit Parisien“ R e Be U A ion 0 E varisten“ Hi er rheinisckchen olterung, bei den

„Ist es der Staatsregierung bekannt, in den beseßten Landes- | erfüllen. (Hört, hört!) Also, deshalb sind die ¿Friedenêbedingungen

¡ranzöfische Bauersfrau umgebracht hat. Wie van zuständiger rung8zustandsgeseßes alle gegen das Deutschtum und die R Freuyen und Bayern gu bleiben, zur Scckmallkafimachung - des

Seit? laut Meldung des „Wolfshen Tclegraphenbüros“ er- Negi icbe f : teilen am Rhein neuerdings wi | i i S it wir j #6 : : eel o n L/CLEGTÜPL M egierung gerihteten Kundgebungen und Umtricbe in Nelative Wind elten am rhein neuerdings wiederum eine Bewegung im Gange ist so unerhört sckwer, damit wir sie gar nit erfüllen können. (Seh | A li L E uis Pa den unter Velagerungsz: stand béfindlichen, nah den Fricdens- Seehöhe| Lufldrut| Temperatur (0° Seutig- Geschwin lde gas eines rheinischen Pusferstaates 2 O Gn n richtig! und Zustimmung.) Das ist der unerhörteste Betrug, dns Pufferstaates, der na dem Sinne feinen -AusfüßFungen nicht anders

Y urteilten feindlichen Krieg8gefangenen, zu déren Entlossang oe B rat ili le aria Ti R L oben | unten i - |Nicitung| Sclund-F h rräteriscken Machenshaften entgegenzutretenp“ Ae L a R en M epa A Me Zu- } als außerhalb des Reiches gedacht werden kann, |

| E 6! ; R , verboten. e Parlelstrelligieiten sind vor der Sorge m mm \ eter ; l E , L rer LEN SETITag (Ter nit unter|hreiben, i nd 1ch {le damit:

O N fi Deutschland im Waffenstillstandsvertrag verpflichtete, | diese Gebiete dem A Vaterlande zu erhalien, nile | 2 S : Endlich fragen die Unabhängigen Sozialdemo- ollen sort nah Erlaß einer Proklamation an die Bevölkerung alle di E A D O ' E: E befanden sich zahlreihe Verbrecher. Allein bei den über stellen y è Mi : 1122| 728,8 06 90 D. 2 raten: : N ' e waffenfähigen Mannschaften im ganzen Rheinland: eingezogen werden; Sn einer Besprechung mit einem Zivilgouverneur des ten l 4390 gerich!li bestrafen Aranzofen lagen u. a. folgcnde : ———- M 900 | 720 9,7 99 L g Fer Stga orealerung, bekannt, daß führende, ean es ist fein Zufall, daß jeder bon uns einen Zettel bekommen hat, in | Wwietes wandte ein wheinisder Abgeordneter gegen die Bi ung

4 Sirasftaten vor: 3 Tolschläge, 252 gefährliche Körperverleßungen, j I 1000 | 678 6,2 55 N h 20 an es, namentlich enl mGgeorduele, wiedezum ernstlih | dem er der britishen Behörde gang genaue Angaben über seine militä- einer follständigen Republik? Rheinland ein, die Nheinländer würdet

| davon 4 mit_ tödlichen Ausgang, 278 tätlihe Angriffe auf P e e E L e S je Gloalôregierung gegen diose Bestrebungen ce tg os ents | rischen Ver iefte Belrao waren (9 dad A rhôrteste Gepressung | Let, pavunh gischen prei Shühle sehen, worauf deo Zivilgouwetnier

i Borgesezte, 155 Sittlichkeitsverbrehen, darunter witernatürlihe | am 27. Biai der in Berlin von den Abgeordneten der Dit- | 200 | 50 |— 21 20 _ Wag. Jansen (Dem): Beim Abschluß Unserer früheren Rhein- | (ebr riftiat und lebpor en 0 ist das die unerhörteste Erpressung | erwiderte: na Westen werden sie {on Anfchluß finden: fie fn Unzucht und Mißbrauch Minderjähriger, 15 Brandstistunzen, | markin gewählte parlamentarische Aktionsausshuß 2000 |- 2 e landdebatte Hd wir mit dot. R I Die an L A E bie O, BeAE “Ser Dr. Da ja feine Preußen. s Bie dis H

4 S S n oe Ae D O E En M A N RTELO Halbbeteckt. -— Bokeninversion bis 300 m von 9,6 ® auf 1221 O e eit G C nt als beutsder Mann unter len Umftinden bie S lingen ob Meine Damen und Herren! Unsere Mahnungen sind-feider-nit R M S + 4 , Dal E L X L “d f ry " . H j (Bi \ 1 Y erm U S! Tot 4; A Tr +: Ps d F ies ; . E

| auch der gerichtlich bestraften Kriegßgefangenen, würde also nur | und Zivilvehörden zur Beraturg der Lcbensf age Altpreußens veld hat uns sogar Tia unserer Anfrage der Schaumschlägerei / be- auch jest noch in dieser Weise deut!ih erkennen läßt, L u e S gat: Politiker, auch Mitglieder dieses hohen Hauses, ; Bath und Zu- en mit dem Feinde verhandelt. Wie \&on die Reichsregierung am

F h t 4 M or Nas ari : : j ; i j Mshuldigt. Die Dinge lagen denn doch anders, die Gefahr war bei / t T; M AUA dem fiüher vom Präsidenten Wilson vertretenen Grundsaß der zusammen. Der Voistten de des _Autschusses, Abgeordneter La uiT ada | ¿ e G u E D 1e, Gta Dar handeln, ist ‘und bleibt. Hochverrat. (Lebhafter i A0 O : Gegenfeitia ait d Neeeden, [ saß - Gehl - Danzig, der Oberpräfident Ho: Westpreußen (Forticbung o e n der Ersten, ati demals:her Ubi n Oeß augestaniden wurde, Das enun stimmung.) I kann nit sagen, ob Herr Fa tert si zu diesen | 29. Mai verlautbaren licß, war weder die Reichsregierung ‘nôhch- bie 1 elb ——— : Schnackenburg, der Reichskommissar Winnig und f | cemeinsamen Resclution nit zugestimmt. Das A ein ° aktisches Dingen geäußert hat; von n Froberger: weiß: ich es, denn ‘das geht | Preußische Staatsregierung über diese Verhandlungen unterrichtet. G8 4 E i L y R der Bürgermeister - der Stadt Marienburg wiesen laut | . Manöver, das Zentrum wußte, ‘däß es bei der Abytimmung aus- aus. dem Bericht hervor, und Herrn Dr. Froderger halte i von 1e6t | ist vorhin gesagt. worten, daß die Regierung doch Kenntni Dn : J 8E , Dar) Vekannimachung des Neichswirt\chaftsministe- | 9zerigt des Woiffschen Telegraphenbüros“ in ihren Ve | N énanderfallen würde, es wollte nicht offen : fundacben, daß vielleicht | Til einen podverräter. (Veifall.) Wenn es nun auc der Entente | Verhand! hatte. Das ist nit der Fal r I i E T, riums ist eine Bestandserbebung, betreffend die der Be- | qzüsungeansprachen auf den Erust. der Stunde hin. Dev jur 6 bis 6 Mitglieder übrig bleiben würden, die für die rheinische | (lingen sollte, uns auf die Weise äußer!ich von Preußen und dom is erst am 19, Mai Keninia tre der Fall. Der MReicsteécios 0 E schlagnahme unle: liegenden rohen urd in Arbeit befindlichen Vorsißende ftelltz unter allgemeiner Zustimmung fest, daß bei : Theater \tepublik waren. Hätte das Pen damals mitgestimmt, dann hätte | Weiche lo&zureißen, g'aubt man, uns dadur mun au innerlich von n A Mai Kenntnis davon gegeben, daß Frohberger am 15. S __ Häute und Felle sowie Lede, für den 1. Mai d. J. an- | por “rbeit für die Rettung der Heimat alle Sonderbestrebungen j i z (s gestern niht nötig gehabt, ‘zwei seiner Mitglieder jo brüsk zu a I m Car, E Gesinnungslumpen gibt es | oder 16. Mai beabsichtigte, nah Mainz zu fahren, und die Preußische P R t E oro sind von A Reichslederstelle, | der Parteien zurüczusiellen sind. Im Namen der Reichs- und Opernhaus, (Unter den Linden.) Sonnabend: 137, Dau E idunnen end ed [ion (Wi bude h 1e en (A ait. daran, von -Deuts{hland a o Uer s een s ben ae den Beriht nicht etwa den: Bericht / über:bie r A j veriin \V 66 (Leipzigerstraße - a a) anzufor ern und an diese Staalsregierung. begrüßte der Gesandte Nadolny die Ver- | bezuagsvorstellung. Dienst- und Freiplätze find aufgehoben. ® Fastert hat damals die Bonafides für si in P und | wird mañ erreichen: ein Warten und Hoffen und ein Spekulieren auf ‘erhandlungen in Mainz, sondern den Bericht darüber, daß überhaupt M E ausgefülit spätestens bis zum 31. Mai 1919 in zwei Aue- sammlung und gab die Stellung der Negierung gegenüber | Wildshüt, Komische Oper in drei Aïlen (Dihtung frei Male Redner haben sie ihm gugebilligt, Gegen kein “Mitglied des | den Tag, wo einmal eine andere politische Konstellätion eintritt (sehr | 2e Absicht bestand, nah Mainz zu fahren, erst gestern Abond um O (L Age, CAROEN i : den af die Ze!stüklung der deutschen Ostmark gerichte:ea | August von Koßebue). Musik von Albert Lorging, Musikalisä pentrums ift damals der Bote des Landesverrats erhoben worden. | ritig! und lebhafte Zustimmung), und die Zbdedenta, die man auf | 9 Uhr bekommen. (Hört, hört!) Sie sehen also, taß die Etklärüng E Von maßgtbender Seite werdcn die beteiligten Kreise | feindlichen Forderungen bekannt. Nach einem Vortrag des | Leitung: Dr. Frip Sliedry, Spielleitung: Karl Holy. AnsuFherr Kastert hat damals erklärt, daß zu keiner Zeit und in keinem } die Weise großzichen wird, wirb nicht ungefährliher sein, wie sie in | der Reichsregierung durchaus rihtig ist. Soweit bisher festgestellt | ! | durch „Wolffs Telegraphenbüro“ auf tie Erstattung dieser | Ah geo:dneien Dr. Fleischer wude die Errichtung 7 Uhr. : i : Stadium über diese Pläne mit den Alliierten Verhandlungen ge- | anderen Ländern gewesen ist. Aber das sind Sorgen der Zukunft. werden konnte, hat der Redakteur Dr Frohber T i f h! h Meldung hingewiesen, wobei in&vefondet c barauf aufinerksam von Unterausschüssen für “Allgemeines, sür Organi- Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Sonnab. : 150.Daun g e rIG « n Her, Kastert damals erklärt. hat: Wir oilaia Oa u dafür gesorgt werden, daß unseren Unter- reise nah Main. az: Gbnetal Mana j B age seiner Ab- i e Af N e Ras He E Oeniblaour ce R Ea ¿gtiondfragti und e den Auftlärungsdierst beschlossen. C aug A a Grete find h Sor d Reiches getrennt Tetet helis T aat ub n Und da mus ih frédin: Gibt es benn iw Stheinland feine Preubistéen ¿einung über den Verbandlungsgogenstand gemacht, und diese Auf: M n auZzacnommen 1nd, die ba Gewichisware geringer cls 50 kg ie Geschäftsstelle cfindet ic bis au weiteres istorisdes Drama in fünf utzügen (14 erwandlungMKkunft n. d ‘wen at o S1. j Mata O Ed R ; ir J ; E : R O bei Maßware geringer als 15 qm sind. “1e due S d, ee au ea von William Shakespeare, Spiclleitung: Dr. Neinhard Bu lalgenomnor ur enn Der tanter der Code Dee O | R R I E OE bie mel. u unlerbinden? (Soke | Las jefeor g ns gestern Abend zugegangen, Es geht daraus hervor, A, Die Verleßung der Meldepflicht ist mit Gefängnis bis zu | schiedenen Orten der gefähndeten Eebiéte staltfinden. Zum | Anfang 7 Uhr. (hon tatsächlich zugestimmt. Damals mußten wir ‘glauben, die |xichtig! und Zustimmung.) Ic stelle fst, deß die Zeituna, die bie | 9 usa 9 pon einem Teil der beteiligten Politiker nit mur-eine : Mat 6 Monaten und mit Geldsirafe bis zu 10 000 Mak oder mit | Schluß der Siçung wurte eine Entsch{chließung gefaßt, Sonntag: Opernhaus. Nachmittags: 257. Kartenreservesä Fat sei auf ein totes Gleis gefahren und man werde avon nichts | Loslösungsbestrebungen am mächtigsten propagiert hat, die „Kölnise inhórung der feindlichen Wünsche, sondern eine Förderung der Er- : L O einer dieser Sirafen bedroht. Auch könncn Vorräte, die ver | wona der parlamentarishe Ausshuß der gefährdeten I 2 e Ab g, e gs E Ae die P A Pi ren. t der Bwischenzeit aber hat E Dawegung N Volkszeitung“, sih-ausdrück!ich gu der Auffassung bekannt hat, daß das richtung eines Freistaates geplant war. (Hört, hört!) Dieses Vor- Ae scwiegen worden sind, als dem Staate verfallen erklärt | Teile Nordofipreußens die Bevölkerung auffordert, in | (reiplave find aufaeboben, 13 Volfsvorstellung zu ermäßigt nicht geruht. Si Cung Fer Dinge hat auch die Re- | Parlament allein die berufene Instanz sei, die über diese Dinoe ju geben erscheint auf das äußerste bedenklich. J will absichtlich keinen A E i Pas : | v reisen: Der Varbier vou Sevilla. Anfang 2 Uhr. Abend gerung cine Mitshuld. Sie hat die Unzufriedenheit, diz in dem | befinden hat, und es freut mi, daß das Zent stern d d 9 t : T R R werden, chne Unterschied, ob sie dem Autkunsispflicht gen ge- | dieser Zeit, da der Kampf um die „Rettung des Deutsh- | 138. Dauerbezuasvorstelung, ODtenst- und Sreipläße sind aFbande über ihre Untätigkeit herrscht und die von Tag zu Tag größer | Erklärung der Kölnischen Volkszeitung“ R Ai bien Le, schärferen Ausdru gebrauchen. Es ist vorhin von verschiedenen Rednern i E E hören odxr nit. tete p C aas S E (ehoben, Ein MASFERTA, Oper ia drei Akten. Musik t gn R E Feen h E L res A hat. Das rheiniscke Volk will niemals eine Republik im Sinne ter A E p“ wen dp gesproden. (Sehr richtig!) Jh kann Mea i und Toafessionellen egenjâße zutüdzuitellen. er parias | Giuseppe Verdi. Anfang 7 Uhr. ¿1 ole großen finanziellen Schwierigkeiten, in die- die Gemeinden |. Entente: es will deuts sin und deuts bleiben, und so wollen wir | "it wissen, ob das Material, das bisher vorliegt, ausreicht, um das E O Wie cllgemeia bekannt ist, sind seit Ende Oktober die mz2nsla1nische Nuss\chuß crachtet insbesondere alle Fern- Schauspielhaus. aVatage: 17a. Kartenrefervesay, N G e See e rlegoens M aer 1e, beinahe bis auf den das Wort, das Hotr Kastert seinerzeit etwas leitsinnig ausgesproten f Verbrehen des Hoch- und Landesverrats zu konstruieren. Wir dürfen _ 4 d Benzinzufuhren aus Numänien und Galzzien insolge der | baltungen von Slörungen des wirlschaftlihen Lebens als | Dauerbezug, die ständig vorbehaltenen sowie die Dienst- und ft dosten de ‘Besak s allen, Die h lat der ungeheuren | hat, wahrmaten: Wir wollen deuts bleiben jeßt und in alle Zukunft. | nicht vergessen, daß wir bisher zum größten Teil angewiesen sind a A 4 T politischen Ereignisse ausgeblieben. Eine L schaffung van | Lllumgängliche Vorausseßung für die erfolgreihe Führung | vläße sind aufgehoben. 18, Volksvorstellung zu ermäßigten Preisen Grund 1E Bere Tiaier Tbe reife Bett U L et : (Lebhafter Beifall.) Material aus nihtamtlihen Quellen O E R dg E R E t oren Qanbanh 1 Ras gt A E des Abwchikampfes. Ec appelliert darum an das nationale | Flachsmaua als Erzieher. Anfang 2 Ubr, Abends : 151. DauWM), d B j 2 E R Abg. D. Kli :-Mi i Ï ist mi ; idi d ; i M 2 L B Benzin von andercn Ländern ist bisher nicht möglich gewesen. a 4 L f 4 bezugövorstellung. Dienst- und Freipläte sind aufgehoben. Sou e aus dem Saargebiet Ausgewiesenen gefundzn haben. Hier g. D. Klingemann (D. Nat.): Wir glaubten in der März- Nun i} mir vor wenigen Minuten ein neuer Bericht zugega: 0 O R Da mit der zur gleichen Zeit einseger.den Einschränkung der | Fflichtgefühl der Arbeitgeber und Arbeitnehmer und fordert | bezugövorstellung. int s Mena e Spielleitunffi0 die Regierung keineswegs das Entgegenkommen bewiesen, das | aussprace die rbeinish-westfälishe Republik begraben zu haben. Leider iber die Aussprache, die i ; has M 1 Bd i / 20 oblenfö beri, Mb E A ras fan? fo A die beide auf, die schwebenden oder neu auftauchenden Streitfragen Mibert Pairv, Aufang 7 übe Akten von Arno Holz. Spielleitun jl ihrer N Gs epèn Zubgewiesenen Leute erwartèn E t f Fall. N Zentrum hat damals Herrn Kastert beißt 2 E S E N s hat. Hierin B De Kad ins Uri G At 7 auf dem bewährten Verhantlungswege auszutragen. Der | * O n ilen. Auch hier ist in unleidlicher Weise der bureaukratishe Weg | sprechen lassen, der jeßt eine so merkwürdige Rolle spielt. Dieser | ® tas eat e OLCVUEN GURIIE NE | M E e Dea ves ‘Bedarfs Heenna o n ata, Ausschuß wut die Negiérungabehörde: dieser Made ihre : (gangen worden. Weiter mußten wir sehen, wie von g Tag westliche Pufferstaat würde allen französisden Machenscaften wehrlos Mangin glaubt, daß die Sozialisierung Deutschlands die Rube f 40. Jett sind wie Molifs “Telegrapher bro“ ribteilt die be- | besondere Bufmerksamkeit zu widmen und kein Mittel unver- Me Been an f tete 2 R e diè f E A vertterischen Pläne Das rets Volk Tin C acofen Mett Peiie s oren wilde, Frobberger bezeidnet “hs (als innere h E R ada M laittiaR at 1 sucht zu lassen, um Sireit zu verhindern. Wo es um die ‘3u- a8 s G sich auf die Qmmende, Yoll- } erraeri]den Mane, T N 2e E Fiber großen Mehf- Politik und führte aus, daß der neue Freistaat die Nolle der tekiags \{ch:idenen Besiände ous der Kriegswirl'chaft aufgebrau@t, unft L dus ili idt enze vorbereitete. Es ist kein Zweifel, wenn die Zollgrenze kommt, | beit dagegen. Preußen hat \ich um die Rheinlande unvergängliche » n lebigen a 0 | und man ift bis zum Zeitpunkt, wo Benzin eingeführt werden |- unst Deulschlands und der Osimark geht, müssen alle cin- Fan ennaGr h en, vird sie nicht an der früheren deutschen Grenze liegen, sondern an | Verdienste erworben. Ehrlich und. treu ist die Wacht am Rhein ge- neutralen Zone übernehmen müsse; der neue Freistaat müßte neutral i M ' kann, ledigl:ch auf die laufende VBenzolerzeugung angzwiesen. müiig zujammensteßen. A Verlobt: Fil. Margarete von der Lübe mit Hrn. Nitimeister a. Grenze des beseßten Gebiets. Nur zu begreiflicherweise hat uns | halten worden. Wirtschafilich ist das Land erst zu etwas ‘geworden sein (Hört, hört!) und unter dem Schuße des Völkerbundes stehen, J bas f Du h die leßten großen Streiks im Nehrgebiet und in Ober- Heinz von Kayser ((Falsow i. Mecklb. - Berlin). Fil n Mi ie rose A e un Das (lief Ben E L 7 Millionen: E Die wirlibafilicbe Zufuntt bes Rhein: enn 9 vei Rriegs- und Friedensfragen au Deutschland mitreden E Cefi d di 2ófen, die an fich d ur di ie iy J nun inem Vorircg- otte Of . Haup G Lubbe s, i t y ans T Ma E L, DES UTHEINs ; : ; | N M Megferi n dl en Dalen un x19 grund tren | des Äanersls nan Votiw Vorbe gle in Ste | q Se mnen ans er? (E Eee En gn ange, Dien 7e Bg ee en | Inte. m de ind ero Heben Pran ne Khenlats | “Le pn dos met Ver teren f ne ee 5 M waren, zum Teil stil gelegt worden und dadur zusammen- } folgende Entschließung gefaßt: Vere beliht: Hr. No O. von Budhwaldt mit F P blieben sein, es wird uns dasselbe Schicfsal drohen, wie die fran- Sin E : é i liegt allerdinge das Verbrechen des Hoch- und Landesverrats vot, ux ) gebrochen, Jhr Aufbau kann ersi in 6—8 Wochen Sbleëwigs Bürger erheben gegen cine Abstimmung in der pon Peschfe (Potsdam). Hr. Se PEO von Ne Wblishen Journale es der Stadt Mainz {on ganz Ungeniert Abg. Stö er (U. Soz.): Jn Koblenz soll die rheinische Re- ändliG wird di tos E Weir | beendet fcin. Wöhrend dieser Zeit ift nur mit cinem | dritten Zone energishen Einspru, weil sie deutsch sind und bleiben berg - Padaly mit Gisela Gräfin von Rothkirch und TWhophezeit haben. Nun ift der Friedensvertrag gekommen. Er sagt PubtiE bereits ausgerufen sein. Die Arbeiter lehnen diese Machen- | #073 selbsverstäntlih wird die Regierung dann von: ihren f j "LIOG 00 vatadiba Aa Hud U iege- | wellen, und es als eine beleidigente Auiscrderung zum Landetverrat (Goldberg). i M08 von der Annexion des Rheinlands, aber was sonst dari steht sahen enssGieden ab. Die „Kölnische Volkzeilung* redet jeßt niht | mitteln Gebrauh machen. (Zuruf: Na endli!) Jh bitte aber | Drittel der rormalen Friedens-, einem Viertel der Kriegt- / t: : O) y Gestorben: Geb. Komme t tbner (LantdethWi :: ron, } i arin teht, | m der Zukunft Deut\{l Nhoin- | 3 4 Ver : : ' E h i : Ü : L betrachten, wenn c! e Nt 9 j ; estorben: Hr. Geh. Kommerzienrat Paul Methner (La sl für uns ga M mehr von der Zukunft Deutschlands, sondern nur von der der Rhein- | immer zu bedenken, daß mir e } K erzèugung zu rechnen. Es muß deshalb in den nähsten Hten, wenn cine solche Abslimmung von ihren verlangt wird. i. Schles.). Hr. Generalleutnant z. D. Hans Reichsgraf vWhetrebunge E Ee E MLURD leber mun 1d jevt fagen, als Sonder» lande. (Zurufe im Zentrum: Sie sind der richtige Ankläger!) Etwa | x1; zu bedenken, daß mir dieser Bericht erst vor wenigen Augen- î M 1 M R aue art Gun selbst Is für d Volkswirt- } ——— Set Schwirsen (Schloß Schwirsen, Kr. Canunin teriusteben uno T v dad Rlubibare erde e a E nd R L N „Siampunkt der Herren vine E worden i, und daß ih bis dahin keine Kenntnis f A schaft wichligsten Betriebe erfolcen, und zwar können nur A ; j : omin.). inn. So heißt es ja au in der gestrigen Zentrums jon. [ Kasterk und Kuckhoff. stehen. (Hört, hört!) in fest überzeugt, A f ' | L 8 | 26 Betriebe, Bie für die Ernährung und die Kohlenförderung / u A ¿Oer N a ist der Regier ungs- : Jibt R M e A dak gef A e Aa Ven, daß tas Zentrum, wenn der richtige Moment gekommen ist, si mit _ Meine Herren, es unterliegt gar keinem Zweifel, daß es eineui | . ' p-n äußerster Wichtigkeit sind, beliesert werden. Alle anderen { Pkräitdent der Pfalz, v. Winterstecin, von den Franzosen Veeinlande gerichteten Bestrebungen binnen kurzem von Erfolg | der rheinischen Republik abfinden wird. Herr Trimborn hat ja in | Teile dieser Politiker bekannt gewesen ist, daß sie mit dèr Förderung M Verbrauherkreise müssea bel der gegenwärtigen fatastrovbalen { niDt abgeschohen, sondern noch im Amt und augenbliälich Lid ffrönt sein werden, daß die rheinische Republik bald da sein wird, | Weimar gesagt, nah Wegfall ter preußishen Monarchie sei der Zu- | ihrer Pläne einen Wunsch des Fei i j i 3 h O 1 U S R tee L L O O MCLNNEN INAIUPINEn auf einer Dienstreise in dec Pfalz, doch gei die französische 7; Lira ; M der Gedanke d bständigkeit | in i oser | sammenhang mit Preußen erloschen. (Hört, hört!) Die Unzufrieden- r 2 ne einen Wunsch des Feindes erfüllen. Allerdingg muß hinzu- E , | 0 & der Betriebsstoffwirischaft völig [l anehen. B Dien fal, ) g ie französische | n rantworili S L A Tottenbut der Gedanke der Selbständigkeit der Rheinlande in rastloser C OAE : : s enguio t ; | t Lage der Veirieb stoffwirischa Doi Leer außgegen. V6 7 Mall «iverihbert weiter Die Lanh auer Franzòs- erantwvortlicher Shriftleiter: Direklor Dr. Tyrol, Charlotten! WArbeir gefördert worden ist, daß er sogar jenseits des Rheins bereits | beit im Rheinlande ist groß. (ura Düsseldorf.) Wir sind den | fügt werden, daß diese Förderer der Sonderbestrebungen am Rhein 0 sondere Kontrellen sind cingericziet worden, um den Abfluß linge verbrateten cin neues Fluablait mit Auf ahluna “ias Verantworülich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftösstt(WVoden gewonnen hat! In dem Augenblick, wo die Herren erkennen | Vorwurf des Landesverrats gewöhnt. e: mit Net!) Wir sind | davon Vorteile für das gesamte Reich durch eine Milderung der N è e N s von Benzol in -den Schleichhandel und damit in für die Volks- Nawieile, di « hof Pfälzern A ‘Vei Vexbleiks L im Rei ch8- Rechnungsrat Mengering in Berlin. Wußten, daß die Loslösung von Preußen auch die Loslösung vom ge en eine solche klerikale fapitalistishe bürgerliche Republik. Es | Friedensbedingungen erhofften (Widerspruch), und daß ihnen vor- 2 | M wi! ts{hast minber wichtige Kanäle zu verhindern. verbande; und aller Vorteile, die ihnen aus der Gründung Verlag der Geichäftéstelle (Mengering) in Berlin, is bedcutete, mußten ie doch ‘diese Idee aufgeben. Was wir | lebe die Weltrevolution. (Gelächter) : geschwebt haben mag, den rheinisGen Freistaat L Berbands ded vont H idi eines Pufferstaates erwachsen werden. Alle landesverräterischen Druck der Norddeutsen Budrudterei und Verlagsanstall Wi, C D R E Ea iger P Ministerpräsident H i r \ ch: Meine Damen und Herren! Des | Reiches zu erhalten, Daß das auf Herrn Frohberger nicht zutrifft, | | / | Düurch die Vorslände von 22 Verbäubea und Vereinen der | Altfrufe würden dur französische Soldaten verbreitet. Vetlin, Wilhelmstraße 22, ‘de Dinge mit Vorwissen der Reiches: undder preußishen Staats: Vaterlandes Not und ter Verlust seiner Marbt haben in fast allen | geht aus den Worten hervor, die i vorhin verlesen habe. Die | u i / U us- und Grenzlandsdeutschen enb i die Vertreter Sieben Veilagen E N G i Me as W.T. B. E ent- E O gelingt, die auf eine Loerung ter alten Prüfung der Vorteile und Nachteile dieser Bestrebungen für Reich i L R ostdenisher Volksräte, hinler denen zusammen Millionen S E E E (efuslleßlih Börfeubeilage und Warentettenbeilage Nr. 41 4 und 8) tidtig b venn tatsädlid f beihen Magienunign über Wiese MoE: Tf tete R Vere tat R C Ee f E R U e Privater, sondern der bierfitr 9 E von Mitgliedern stehen, rourde heute in Berlin ein Deutscher i e, Bweile und Dritte Henlral-Oandelsrenister4Beilat Me aus (oln amtlich Bericht erstattet worden, und dieser Bericht | Ln 1 E er 0 vesomers rver gewesen, teil der Nähr- | verantwortlichen Stellen gèwesen sein, (Sehr rihtigt) Es ift äber j 4 tes | ; knd Erste, Z f und Dritie Zenliral enil E odar {con in der ¿MREGER Je E U Diese A 2 n U O L Ca e ihm auh weiterhin völlig Far, daß deren Stellungnahme auf dem bisher Ceschtitienèn , erten Herren haben u. a. gesagt, es dürfe keine Los« aste zushrten, Während hierzu die Haltung Preußisck- | Wege in verhängnisvoller Weise ershwert werden mußte, da dex 2A Da 4 T 4 i B