1897 / 65 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Mar 1897 18:00:01 GMT) scan diff

E roi : | dis umfaßt als diejenige der | § 1034. Die Mitglieder des Vorstandes haften für pflihtmäßige Ver- 1) bei der Berath und Beschlußfaffung des Innungsvorstandes 2) der Bezirk der so daß kein : : : Krankenkasse errichtet war, oder in j bisher vorhandenen Unterftü Die Handwerkskammer kann fi nah näherer “Besti des waltung wie Vormünder ihren Mündeln. | mindeftens ein Mitglied des Gesellenausschufses mit vollem Stimm- | durd vie Entfernung sines Wob hnorts vom Sihe der Innung i 4 mebrere Innungen geschlofen | freien Innung, welche für die an der bis Statuts bis ju einem Fünftel ibrer Mitgliederzabl durch Zuwahl ber aità ms Innungsmitglieter bei Ver- ret Os bei ffen B aibdua und Beschlußfaffung der Innungsversamm- | einritungen zu benußen, und ; ungs- Krankenkassen verbunden Pee enn theil Se E OEE errichtet wird, oder der von Prien Feriauen Ligen und zu ihren Verhandlungen ; Ordnun insbesondere | lung seine sämmtlichen Mitglieder mit vollem Stimmrecht zuzu- 3) die Zahl der im Bezirk vorhandenen betbeiligten Handwerke, : die Fasse gef ator fra E isa dies zu übe ag erg i Fa ai Die tsprechenden Weis A E e jupehen. j Mitte Ausfü L Tekre | laffen find: E zur Bildung einer leistungsfähigen Innung an die Zentr rde j ; diese | in einer Ee Es am x entipr e m E, C c igt, aus ibrer _ e fe Be zun Oeirage von fun Mer p INURER Geld- 3) bei der Verwaltung von Einrichtungen, für welche die Ge- Der Autrag kann von einer für das Handwerk be, h L: é verfügen. Die Verfügung rf der Genehmigung der höheren . fe en B mi e “e regelmäßigen oder vorübergehenden Auf- schwerden entscheidet die Aufsich L s sellen (Gehilfen) Aufwendungen zu mahen baben, abgesehen von der | stehenden Innung oder von Handwerkern geftellt werden, wel gs-Krankenkafse auf die Zwang®innung über- | waltungsbehörde. E E S gaben zu betrauen. Die Auëshüsse können zu ihren Verhandlungen strafen fließt in die Innungskasse. 93 Person des Vorsißenden, Gefellen welhe vom Gesellenausshuß ge- | einer neuen Innung zusammentreten wollen. iu ist, so werden die erforderlihen Abänderungen des Kafsen- Gegen die Verfügung der böberen Verwaltungsbehörde if binnen Sachverständige mit berathender Stimme zuziehen.

Die Innungsversammlung beschließt über alle Angelegenbeiten der | wählt werden, in gleicher Zahl zu betheiligen find wie die Innungs- Ohne Herbeiführung einer Abstimmung 1003) kann he t zur anderweiten Beshlußfafsung der Innungsversammlung | zwei Wochen die Beschwerde an die Landes - Zentralbehörde zuläsfig. 103

deren Wahrnehmung nicht nah Vorschrift des Gesegzes oder

Ù. N i NVerwaltungsbehörde mit rechtéverbindliher Krast | Diese entscheidet endgültig. Der Handwerkskammer liegt insbe!ondere ob: Innung, mitglieder. “s L i Antrag abge hut arden wenn dèe, LTDEBeRon M E der R e diese E es nit vollzogen find, haben Wird die Innung aus einem der im § 97 bezeichneten Gründe 1) die nähere Regelung dzs Lebrlingéwesens; E E p D D behalten bleib den D en E archciey Spe p 7 Sliinutinia E E E Motto bei ciner innezhalb der leßten drei Q wol erigen Kassenorgane die Verwaltung PoelgiateS. s geshlofsen, so tritt die E Sit Kraft. j Lite D ens der für das Lehrlingêwesen geltenden Vor- nnungéversammlung muß vorbehalten bleiben : 1 D Z L ; ung, welhe infolge der tung einer t. ften zu überwachen;

1) die Feststellung des Haushaltsplans; des Gesellenausschufses erfolgen. Wird die Zuftimmung versagt, so E Ry A O ante La als ieeligten S Sind mit Lr offen wird, reti eia ungéfassen verbunden, |- Die Ausdehnung einer Zwangsinnung auf einen größeren Bezirk 3) die Staats- und Gemeindebehörden in der Förderung des

2) die Prüfung und Abnahme der Jahresrehnung ; ; fann fie dur die Aufsichtsbehörde ergänzt werden. f G für bie Wabhrnehmung der gemeinsamen S wérblithen IL finer E E die 8 98 und 98 a Anwendung. Sofern nicht statutarische | oder auf andere, ale die bereits einbezogenen, verwandte Gewerbs- | Handwerks dur thatsächlihe Mittheilungen und Crstattung von

3) die Bewilligung von Ausgaben, welhe im Haushaltëplan nicht S % a. y nung ¡Ul g der g g troffen i so fn eseglihe Bestimmungen entgegenstehen, kann die Zwang?- | zweige ift von der böberen Verwaltungsbebörde anzuordnen, wenn die | Gatachten über Fragen zu unterstüßen, wel&e die Verhältnifse des vorgesehen find; i Jur Theilnahme an der Wabl des GesellenaussGusies Ee der betheiligten Handwerke R rnen K Fürsorge 9 l oder E ang der Vertretung der Unterstüßun fasse diese | Innungêversammlung sie beschließt, die Mehrheit der in die Innung | Handwerks berühren;

4) die Verfolgung von Ansprüchen, welhe der Innung gegen | bei einem Innungêmitglied beschäftigten volljährigen Beinen ( te Um festzustellen, ob die Mebrheit zustimmt 100 innung S llen Rechten und Verbindlichkeiten beciebiien. In | einzubeziebenden Gewerbetreibenden zustimmt, und die im § 100 4) Wünsche und Anträge, welche die Verhältnisse des Handwerks Vorstandsmitglieder aus deren Amtsführung erwachsen, durch Be- | bilfen) berechtigt, welche sh im Besiy der bürgerlichen renrech iff F vat di N bés Verwaltunasbehörte die betbeili Abs. 1 gasse B Falie bleiben die bisherigen Mitglieder dieser Kafsen be- | Abs. 1 iffer 2 bezeihnete Vorausseßung im Falle dieser Ausdeb- | berühren, zu beraiben und den Bebörcden vorzulegen, sowie Jahres- 3 befinden. bar ist jeder wablberechtigte Geselle, welher E rabeuven dur orteübliche Bietauntmaihr oder E t ibnen anzugebören, auch wenn sie der Zwangsinnung nicht E es e, u E Ie SS 100 a, 100b, 1004, 100e, Lee über E Bie Verbältnifse des Handwerks betreffenden Wahr-

1 J r è 2 L x —. ce s i n entip n nwendung. neomungen zu en; Lehrling8wesen®; N ¡um Amt eines Schöffen fähig ift (SS 31, 32 des Gerichts- ns 1 aura ijan fir e ee AGTIY angehören. 8 100 m. Die Ausscheidung eines Theils dcs Bezirks einer Zwangsinnung 5) die Bildung von Prüfungsaus\{üfsen zur Abnahme der Ge-

6) die Beschlußfafsuna über: 2 verfafsungsgefeßes); r ; M it d eg Ie sid derselben betbeiligt haben ti idet infolge der Errichtung einer Zwangéinnung aus einer | oder eines in diese einbezogenen Gewerbszweiges fann durch die böbere | fellenprüfung (S 131); ;

a. den Erwerb, die Veräußerung oder die dingliche Belaftung 2) in dem der „Wabl DERR Jahre für „fh odex leine ERSINE VOREDI, De 100 b E G ; den Innung, mit welcher eine Innungs- Krankenkasse (S 73 Verwaltungsb-hörde verfügt werden, wenn die Ausscheidung zum 6) die Bildung von Ausshüfsen zur Entscheidung über von Grundeigentbum; ; ti ager dffentIkhen Mitteln Armenuater Ghung E A Die Berfü dur is die i S 100 Abs. 1 beste E versicherungegeseBes) verbunden ift, ein Theil der Mit- | Zweck der Zuweisung der Auszuscheidenden zu einer anderen Zwangs- | Beanstandungen von Beschlüssen der Prüfungsaus\{üfse 132).

b. die Veräußerung von Gegenständen, welche einen geschihtlihen, | oder die empfangene Armenunterstüpung erstattet hat. A ie Bering, es T E Zeit ft tes Ei tricliuee des appen (8 100 b Absaß 5), so kann, wenn eine anderweite Einigung | innung erfolgt, außerdem nur dann, wenn die Innungéversammlung Die Handwerkskammer foll in allen witigen, die Gefammt- wissenschaftlichen oder Kunstwertb baben; Die Wahl ¡um Gefellenausshuß leitet ein Mitglied des amts: Bien gironea Ie L g de a Sni Sit der 2 ibe glieder den Betbeiligten nicht zu stande fommt, derjenigen | oder die Mehrheit der auëzusheidenden Innungsmitglieder es bean- | interessen des Handwerks berührenden Angelegenheiten gehört werden.

c. die Aufnabme von Anleihen; vorftandes, wenn ein solches nit vorhanden ist, ein Vertreter der di Abg ; res B rfs d die Bezeichnung derjenigen : gute fasse oder Gemeinde - Krankenversiherung, welher die | tragt. In letzterem Falle ist vor Erlaß dec Verfügung die Innungs- Sie if befugt, Veranstaltungen zur Förderung der gewerblihen,

7) die Wabl der Mitglieder der Organe zur Entscheidung der Aufsichtsbehörde. «thalt T Tue lche ñ “Seldiet e r gls L Li Krank den Aussheidenden beschäftigten Personen künftig an- vetfamulala zu bôren. Werden die Aussheidenden Mitglieder einer | technishen und fittlihen Ausbildung der Meister, Gefellen (Ge- im & 81a Ziffer 4 und § 81 b Ziffer 4 bezeihneten Streitigkeiten, E S Ib L enthalten, Jur weile 1e bebörde bat die Verfü d bet ¿ren haben, ein entspreherder Theil des Vermögens dur | anderen Innung, fo finden binsihtliß der vermögenêrehtlihen | bilfen) und Lehrlinge zu treffen, sowie Fahsculen zu errichten und soweit fie S r D R Tay an r ad zl A I a de L Gesen enanriqune ind E ves is R Aciaec ha Gangen eitimmie Blatt zu veröffntlige aeb bbere Verwaltungsbebörde überwiesen- werden; dabei ift das | Wirkungen die E MAE und SUTEe T zu unterftüßzen. S 103

8) díe Wabl der Mitglieder der Prüfungsausshüfie, foweit Ne | wahzen, L pra ; i s ; zstni idend abl der in der Auf die nach Abs. 1 oder 2 ergebenden Verfügungen der böberen f. aus der Zahl der Innungsmitglieder zu entnebmen sind 1318): Aubjtheiveny für ben Mes ves LREAPE E S co De beth A Gr SUN dhe bau et “os dey eei melt da! Verhältniß her Bree Mitglieder zu: n eE igen die Ent- Boe hw des a die Besitunnügen des & 100 b. ent- Die Ianungen und Innuagéauss{hüsse sind verpflihtet, den

9) die Beschlußfaffung über Abänderung des Statuts sowie über | Wabl einzutreten haben. Wird dessenungeatet der Gesellenauss{uß | beibeiligten Gewerbetreibenden binnen mer rti Geibel: Da a Innung steht den Betheiligten binnen vier Wochen die Beschwerde | sprehende Anwendung. Die erforderlichen Abänderungen des Statuis | von der Handwerskammer innerbalb ibrer Zuständigreit erlafsenen Errichtung und Abänderung von Nebenstatuten ; niht vollzählig, so hat er sich für den Rest der Wahlzeit durch de FIN, a E N “1 x Sa Tage La a (he d Landes-Zentralbebörde zu; diese entscheidet endgültig. Sonftigen | können von der böberen Verwaltungsbehörde angeordnet werden. In | Anordnungen Folge zu leisten.

10) die Beschlußfaffung E 4 Auflösung der Innung. Zuwahl zu ergänzen. 8 95 c e RL lin She x s E My Seagn: Hes Pi Ebffrun; d | llaterstüßungsfafsen fönnen die aus der Innung ausscheidenden Mit- diesem Fall findet § S Abs. 3 7 T) t B es Bestimmuzgen Es der Ds e der a. is Z / S 2 é : : ron. 11. Innungsausschüf se. nungéauésschüfse oder die von der Innungsversammlung zur näheren

Berechtigt zur Wabl der Vertreter zur Innungsversammlung und Mitglieder des Gesellenausschufses behalten, „au wenn fie nit Bas Erl der nal sind die für die gleichen E glieder auch ferner angehören § 100 n: 001. Regelung des Lebrlingswesers erlaffenen Vorschriften (& 93 Absaß 2 stimmberehtigt in der Innungsversammlung sind nur die volljährigen mehr bei Invungsmitgliedern beschäftigt find, foiange sie im Bezirk 5 n ae Sonmigen, deren Si fh i ‘Beuirk de Zur Theilnahme an Unterstü ungskafsen, auf welhe die Vor- Für alle oder mehrere derselben Aufsichtsbehörde unterstehende Ziffer 5) mit den Ancrdnungen, welche von der Handwerkskammer Innungêmitglieder mit Ausnahme derjenigen, welhe fi niht im | der Innung verbleiben, die Mitgliedschaft noch während drei Monaten | zweige bestehenden Innungen, deren Siß h im Deirt der Zwangi- E Se Les Kruukenver p tent ige A Uf e Be endung | Innungen kann ein gemeinsamer Innungsausshu oetildet werden, | în Ausübang ihrer geseglichen Befugnisse getroffen werden, in Wider- Besitze der ege Met ea ot Pure A De seit dem Austritt aus der Del 0 I E REEE A Sn Dlle Zube diesen noch andere Gewerbszweige um O ärsen Innungsmitglieder gegen ihren Willen nicht verpflichtet | Diesem liegt die MOEA der gemetnsamen Interessen L. Pan spruch treten, sind sie T Anordnung in der Verfügung über ibr Vermögen beschranit Hnd. _ ; e 7 Frid Et +15 aaa t tbeiligten Innungen ob; Außerdem können ihm te un ichten g:

Wäblkar zu Mitgliedern Tes Vorstandes und der Auéschüfse Die Innungen unterliegen der Aufficht der unteren Verwaltungs- | fassen, bleiben Bee. Diejenigen Mllatiener, wege, der E E cinfame Geschäftsbetriebe 81 b Ziffer 5) dürfen von der E O ea anitágén Tas Gotdèn. Die Handwerkékammer hat aus ihrer Mitte einen Vorstand zu sowie zu Mitgliedern des im § 83 Abfaß 2 Ziffer 11 bezeihneten | behörde, in deren Bezirk sie ihren Siy haben. : innung anzugehören haben, scheiden kraft Gefeges au iéberizea nicht errihtet werden; dagegea ift dieselbe befuat, Ver- Die Errichtung des Innungsausfchufses erfolgt durch ein Statut, | wählen, welhem nach näherer Beftimmung des Statuts die laufende Organs find nur fole wahlberecchtigte Znnungsmttgtiber, wehe c fg legn be rfes fernt, E E O L ct an S 100 i Seiitan en zur Förderung der gemeinsamen gewerblichen und wirth- | welches von den Innungsversammlungen der betheiligten Innungen Verwaltung und Geschäftsführung obliegt.

1) zum Amt eines Schöffen fähig sind (§8 31, 32 des Gerichts- | geseßlichen und statutaris@en Vorschriften und kann fe a An 2 ir i A is flichen Interessen ihrer Mitglieder, wie die Errichtung von Vor- | zu beschließen ist. Das Statut bedarf der Genehmigung der böheren Auf den Vorstand fiaden die Bestimmungen der §8 92 a Absaß 2 verfassungsgeseßes) ; drobung, Festsezung und Vollftreckung von Ordnungöftrafen gegen die Haf Junungen, füx weite De de E lar * a e fasi emeinfamen Ein- D Verkaufsgeschäften und dergleichen Verwaltungsbehörde. In dem die Genehmigung verfagenden Bescheide | und 92 b entsprehende Anwendung.

2) in dem der Wabl vorangegangenen Jahre für sih oder ibre | Inbaber der Innungéämter, gegen die Innungêmitglieder Und gegen getroffen 1 finden die Den des a 4 ars U p uit ab durch Aufwendungen aus dem angesammelten Ver- | sind die Gründe anzugeben. Gegen die Versagung kann binnen vier Der B:shlußfassung dec Gesammtheit der Handwerkskammer Familie Armenunterstüßung aus öffentlichen Mitteln nit empfangen | deren Gesellen, soweit diefe n en MIINE e S Sneie don A 100A ANERIE E agi unterstützen. Beiträge dürfen zu diesem Zweck nicht erboben Wechen Beschwerde an die Landes-Zentralbehörde eingelegt werden. | bleibt mindestens vorbebalten : oder die empfangene Armeaunterftüzung erstattet baben. S nehmen, erzwingen. Die Geldstrafen fließen in die Innungékafse. ie V d % bmi des I sftatut ves al ; i Abänderungen des Statuts unterliegen den gleihen Borschriften. 1) die Wabl des Vorftandes und der Ausschüsse;

Darh bas Statut kann bestimmt werden, daß Innungémitglieder, | Die Aufsihtsbehörde ift befugt, der Innung, wenn sie es unter- | Gegen die Versagung der Ger ochen die Beschwerde an t M Werden bei der Errichtung einer Zwangêinnung gemeinschaftlighe Dur die Landes-Zentralbehörde kann dem Innungsausshuß die 2) die Feststellung des Haushaltsplans, die Prüfung und Ab- welche mit der Zahlung der Beiträge wiederholt im Rükstande ge- läßt, idr guseyende AAIge, often zue Men, cines BEELeReE Jur e Ca lässig E E s iltig, E s itsbetriebe einer nah L 100b Abs. 4 ges{lofsenen Ixznung ähigkeit beigelegt werden, unter seinem Namen Rechte zu erwerben, nahme der Jahreérechnung, die Bewilligung von Ausgaben, wel2 im blieben D, E wahl E uod E E "A Ter O grrichtlihen Sersgns e lten über v Abm und Aus Lanbes- Zentralb ts Jra: de E be tot Meta, so hai B De Monaten nah der Veröffentlichung der im § 100 Abs. 1 Der binvlichkeiten einzugehen, vor Geriht zu klagen und eas zu | Haushaltsplan nicht vorgesehen sind, fowie die Aufnaßme von

me an den Geschäften der Innung für gewisse Zett ausge- d E g 51 r i Ú l l 1 j f In A „U, s Le cia losen “ünd. t E / s G shließung der Mitglieder, über die Wablen zu den Innungégämtern, | die böbere Verwaltungsbehörde dasselbe mit rechtéverbindliher Kraft beiden S A es A T lifeiten n E S ELRS tur E A A Soil ind L Abgabe von Gutachten und Anbringung von Anträgen bei In gleicher Weise kann bestimmt werden, daß Innungtmitglieder, | fowie unbeschadet der Rechte Dritter über die Rechte und Pflichten | zu erlassen. L L in ie Ee e T) a ewandelt, so gebt der für sie ausgesonderte Theil des Auf die Beaufsichtigung der Innungsautshüfse finden die Be- | den Behörden und geseßgebenden Körperschaften über Gegenstände, wen nd nit L eibe E oige hrcarecte Ten oder | der i: a e E D E LG, V E Át G agr A em ion R bat die E here Be: S otvermits auf die Genossenschaften mit Rechten und Pflichten stimmungen des § 96 entsprechende Anwendung. E die R 4 Eee die Gesetzgebung über die erihtlihe Anordnung in der Verfügung über ihr Vermögen ( , etn S Prüfu Ô z Î 1 , Z s : : = C : ; 102. Verhältnisse des Handwerks, betreffen ; beidrènti finde d S Sn o vori ns dieselbe 4 Vetuses e bia fti O D ituenie Boese Mus 29 Vel im Absag 1 de ibcia N n Slellebcetd i, téanes E Lex Sngackmivia mit e: Die Schließung eines InnungsaussSusses kann S lolgene wenn 9 der Erlaß von Vorschriften zur Regelung des Lehrlings- ausge]oflen lind. A A Di ¿Sti di i ülti i öberen Verwaltungsbehörde beibehalten werden. Im | der Ausschuß seinen statutarischen Verpflichtungen nicht nahkommt | wesens; 94. Ueber Abänderungen des Innungéfstatuts oder der Nebenstatuten | Wege angefochten werden. Unterläßt die Innung, die endgültig ar nebmigun der höheren gSbeh y A ¿ „Mali L T ¿ie Wabl des Sekretärs. Sell die Anstellung für mehr als

Beschwerden gegen die RSptocültigkeit der Wahlen find nur | und über die Auflösung der Innung karin von der Innungêversamm- ore Aktänderung zu beschließen, so kat die Aufsichtsbehörde di: übrigen find solche arti vas die E a E p er Beschlüsse faßt, welhe über seine statutarifchen Rechte et e Tot S T Sietaincs ss Lun E e eie ils binnen vier Wochen nah der Wahl zulässig. Sie werden durch die | lung nur im Beisein eines Vertreters der Aufsichtebehörde beschlossen | Beschlußfaffung anzuordnen und, falls dieser Anordnung keine Folg E mit Selb: mögen ift na Bg | Die Schließung wird dur die böbere Verwaltungsbebörde aus- | forderlich.

Aufsichtsbehörde endgültig entschieden. Dieselbe hat auf erhobene Be- | werden. i F i l 5 gegeben wird, die erforderlihe Abänderung des Statuts von Amit risten zu R 000 gesprochen. Die Vorschriften zur Regelung des Lehrlingswesens bedürfen der

\{hwerde Wahlen, welche gegen das Geseß oder auf Grund des Geseges |_ Gegen die Anordnungen und Entscheidungen der Aufsihtsbehörde | wegen mit rechtéverbindliher Wirkung zu vollziehen. Die I bat über den zur Erfüllung ihrer geseßlichen und Gegen die die Schließung ausfprehende Verfügung findet der | Genehmigung der Landes -Zentralbehörde und sind zu veröffentlichen.

E Sr EER A E M L ie cs it Ltg: m Clan a qus Das Statut iït in gecigZcier V ise zur Kenntniß der Beth Giluiaritlen Aufgaben erforderlkien Kostenaufwand alljährlih einen | Rekurs statt. Wegen des erfahrens und der Behörden gelten die d S pu Auffichisbebörde (& 105m) F A _ L Uber die Delwerde 1 A ; p : s s s en immuxgen des § 97 Absatz 3. Bei der Handwrerkskammer ift von der Aufsichtsbehörde 103 m

Die Mitglieder der Innungsvorstände, Prüfungsaussüfse und E ; 97. : ligten zu bringen. ask b egbehörde, R ged s Auf: Ee Cf des E hrend. der das Vermögen eines | ein Kommissar zu bestellen. Derselbe ist zu jeder Sißung der Hand- Gesellenauss{üße sowie der Organe zur Entscheidung der im § 81a Die Schließung einer Innung kann erfolgen: i Í e : S 100 f. E De N für solhe Zwecke weldhe im Haushaltëplan nicht vor- Innungsausschusses hat die Schließung kraft Gesetzes zur Folge. werksfammer, ibres Vorftandes und der Ausschüsse einzuladen und muß Ziffer 4 bezeichneten Streitigkeiten verwalten ihr Amt als Ebrenamt 1) wann ih ergiebt, daß na y 34 die Genehmigung bâtte Als Mitalieder gearen_ der na e E n mes Sehen find Z : Vom Zeitpunkt der Auflösung oder Sghlizßung eines Innungs- | auf Verlangen jederzeit gehört werden. unentgelili@, do kann ihnen nah näherer Bestimmung des Sie E agr v prag v Be E E d T etn d End g Mos E G E erla t oder v igert die Innung, Ausgaben, welhe zur | auéshufses ab bleiten die betheiligten Innungen noch für diejenigen Der Souizäiffar fann jederzeit von den Shriftftücken der Ey anne Auslagen und eine Gatshädigung für Zeitversäumniß ae lt E Ls N B der Aufsits C betreiben init Auvnäbitte berienlüen, wélche day GEEA Erfüllung i e tos chin und fialettristen Aufgaben erforderlih gangen verhaftet, zu welchen fie statutarisch für den Fall eigenen D L Einsicht e, Aae E stellen

ewaHrt werden. 4 n U L Y T A Le E Î : p cia ; i i id 15 s i sind. und die Einberufung der Handwerkskammer und ihrer Organe ver- : Loigi gg caar di Wabl n Beisi “e L Da S Ra rrläisigt rc E ge Or E L Du s Ecioat n escbäftigt E E enter adi q e is ad E E t ia Ves Qa uf die a D E Ader bie Votshtisien des | langen. Er fran Beschlüsse der De und ibrer Organe, werden, aus denen die zum Beisißer eines Gewerbegeri gaven vernachua!11gI; E etrtie U | e ¿B 0 y ci ; hontIli i f » s G \ i; wele deren Befugnisse überschreiten oder die Geseze verlegen, mit N 18 A Gewerbe frimopeleyN abgelehnt s kann. Gs rail 3) wers ne ga i gese uee an E betet E sie Lad Mea L d in Leytlinge pl L ian e P E E 5 Ecmett Beg Sangtr: p ry Peitinad: ist der Austritt | aufschiebender Witkung E. über die Beanstandung ent- nungsgründe des Gewählten sind nur zu berücksihtigen, wenn fie } lafjungen uldig macht, durch welche das Gemeinwobl gefähr gewerbetreiben nun geh ! j : L E ; e Rb f : f 5 ‘unas, | sMeidet nad Anhörung der Handwerkskammer oder ihrer Organe die binnen zwei Woten, mi der A Ss E un E a fie andere as De gee O Faure versest: a der böberen Verwaltungsbehörde durch das Statut be Die Iahreërechnungen sind e i ien einzureichen. E N Bs E ne met O a E [e O 8 Va g enntniß gesetzt ift, \{hriftliÞh geltend gemaht werden. Ueber den wenn tie Zahl ihrer Mitalieder fo weit zurüdgeht, ie immt. : i; L : 2 i; ; E : E 103 i. Ablehnungéantcag entscheidet die Aufsichtsbebörde endgültig. Diese | Erfüllung ihrer geseßlichen Aufgaben dauernd gefährdet erscheint. _ Gewerbetreibende, welche mehrere Gewerbe betreiben, gehören der- Die von der Innung dens S E 4 E sfe 2 Tien vorher erfolgt. III. Handwerksfkammern. Die aus der Einrichtung Xe Thätigkeit der Handwerkskammern ris? v a finden auf die Mitglieder der Innungsschiedsgerichte f vi Schließung wird durh die höhere Verwaltungsbehörde aus- E a B a E für das hauptfächlih va Eten ee E ctwa Ee. vebiese Lat. Gor L \ & 103. erwachsenden Kosten werden, soweit sie niht anderweit Deckung finden, entsprehende Anwendung. ge}progen. i ; L thnen betrievene Gewerbe erriMiel M. ; é : E Teoan j irks f in es Handwerkskammer-Bezirks nah Verhältniß der evi H G 8 94 b, A E E R as die Clans pee Dani Eee der s Fe E O [Er ememen weSe dies Zeit f Se'élußfaffung die Le A an En Di dls L D N O bex Selid@eiitia D E Seeaden bände Sarbitero- itglieder der Jnnungêvorstände, der Auëschüsse der Innungen, ekurs ftatt; wegen des Verfahrens und der Bebörden gelten die | Errichtung der Znnung das Sewert betreiben, m esem Zell- E Mey E Os L : S L S s , | Diriebe getragen. Die Gemeinden sind ermächtigt, die Beiträge auf der Gesellenausshüfse sordié der Organe zur Entscheidung der in | Vorschriften der 8&8 20 und 21, soweit nit landesgeseßlih das Ver- punkte, für diejenigen, welche den Betrieb des Gewerbes später N j aa wf I eitel d de E ae M leitu e A gy va behörde, f D ole T Sn BoaSigueq A! cimiins die dviélien Handwerksbetriebe s einem E höheren Verwal La Mer A E As b „Ziffer g dens Pegau ren anae ls Can engen as S ginnen, mit dem Zeitpunkte g Too S des Betriebes. fien E M A Qt E (Gehilfen) Ls nas bes däftigen ift Dabei kann die Bildung von Abtheilungen für einzelne Theile tungsbebörde zu O E R a Die insihtlih deren Umstände eintreten oder betfannt werden, weiche die 1 j u T ver Z E : Z en Mi, M¿+-T3 O Sf T t. ŒœR e bio 5 Bezi T e e : Landes-Zentralbebörde fann bestimmen, daß die Koften von weiteren Bree Ne R as ¿uen Is En. Im | Innung bat die Schließung kraft GeseYes zur Folge. P g ree de (be ibr Gewerbe errihteten Innung für ihre E E ATE E eeneeseas bergiiden des d He Ee E Bezirk der eti dlc r Dient 3 rad ftatt v LEE Gemeinden aufgebracht werden: alle der Weigerung erfolgt die Enthebung des Betheiligten vom 2 : S i erson beizutreten, find: ; i : 4 1 egezung : Í N S Í t ; S 103 k. mt durch die Aufsichtsbehörde nah Anhörung des Betheiligten und _ Bei der Auflösung einer Innung wird die Abwickelung der Ge- |_ 1) die im § 87 Absag 1 Ziffer 2 und 3 bezeihneten Personez Bestimmungen obliegt, müssen sämmtlih diesen Anforderungen amer E la ag Eci E 1a Für die Handwerkskammer ift von der Landes-Zentralbehörde ein der Körperschaft, welher er angehört. Gegen die Verfügung der Auf- | schäfte, sofern die Innungsversammlung nit anderweitig bes&ließt, | sowie die in landwirthshaftlichen oder gewerblichen Betrieben atze genugen. : schäften der J weldhe die | S 0E Absatz 2 zu erfolgen Statut zu erlassen. Ueber Abänderungen des Statuts beschließt die Eatscheidunc ib vie Besen en E ‘iaguts i i a Gent j er Bacia d fei T Ve pflicht E ee ti bie Sl e Ciiliae ti ma E E E Rene 1 Tllinativciens A iet Ouecbfbrung der hierüber Mehrere Bundesstaaten ‘fTönnen si zur Errichtung gemeinsamer | Handwerkskammer. Der Beschluß bedarf der Genehmigung der ntscheidung über die Beschwerde is endgültig. üg orftand seiner Verpflihtung nit, oder t die | sellen noch Lebrlinge halten; / E s - s; of / 3s albebörde. 94 c. Schließung der Innung ein, fo erfolgt die Abwickelung der Geschäfte 2) mit Zustimmung der Innungsversammlung dicienigen, welde ifenen Bestimmungen zum Gegenstande ne E ane folche Da Senccife M r E D E Geer L L gp iers di Belificiliints ivessas liber :

Die Innungen sind befugt, durch Beauftragte die Befolgung der | durch die Aufsichtsbehörde oder Beauftragte derselben. : das Gewerbe fabrikmäßig betreiben. “5 Sen (Gehilfen) herangezogen werden, we M en, E Sett i A ns den wird, von den Bebörden desjenigen Bundesstaats 1) Namen, Sig und Bezirk der Handwerkskammer ; gesezlihen und statutarishen Vorschriften in den zur Innung Von dem Zeitpunkte der Auslösung oder Schließung ab bleiben Diesen Personen if der Austritt aus der Innung jeder R 129 entsprechen, jedo auch dann, wenn sie E ae s Sah e G b M gard in welchem die Handwerkkammer ibren Siy hat. 9) die Zabl der Mitglieder der Handwerkskammer;

Es Betrieben zu überwachen und von der - Einrichtung der | die Innungsmitglieder noch für diejenigen Zahlungen verbaftet, zu | gestattet, wenn das Statut eine vorherige Anzeige darüber nitt sjahr noch nit vollendet baben. Während Je ersten S e ahrz , 103 a 3) die Ges der Handwerkzkammer dur Zuwakhl ; Rae E e für die Unterkunft der Lehrlinge beftimmten E fie für E Fal ga Ausscheidens aus den Innungé- E Ae Anzeige kann frühestens sechs Monate vor dem Auêtri! (Seile arg eie Ee cas U E daa i: n Die Zabl der Mitalleber der Gandwerkälarimér wird burt tas 4) die Form der Beschlußfassung ;

ume Kenntntiy zu nehmen. verbâältriften verpflichtet ind. / : / L veriangl werden. Z Z ; ; ; ; s "ck. j 5) die Wabl und die Befugnisse des Vorstandes ;

Me Berra ben, den ats: erden at iertes. me des Pop: rater Q Ly E ri mant Eer itigkei ü ats itgli vit laben, pra aus Stat ir die Mit lieder sind Ersaßmänner zu wählen, welche für die- 6) die Fem und die S erumien für die Zusammenberufung Magren der betheiligten Innungen auf Erfordern während der Be- | Innung verbunden gewesenen, nicht unter § 73 des Kranfkenversicherung8- Streitigkeiten darüber, ob jemand der Innung als Mitglied a gelegt haben. (erben iu Bebinder ungsfällen und. im Falle des Aus heidens für den | der Handwerkskammer und ibrer Organe ; triebszeit den Zutritt zu den Werkstätten und Unterkunftsräumen, | geseßes fallenden Unterstüßungsfafsen nah der Auflêsung oder | gehört, sowie darüber, ob jemand der Innung beizutreten berechti& : § 100r. d Thätigkeit d R et der Wahlperi ode in der Reihenfolge der Wahl einzutreten 7) die Beurkundung der Beschlüsse der Handwerkskammer und sowie zu den sons in Betracht kommenden Räumlichkeiten zu gestatten | Schließung der Innung Korporationsrehte zu verleihen; in diesem | ist, entscheidet die Aufsichtsbehörde. Die Entscheidung kann binn? (4 Für die Aufbringung der aus der Errichtung m hâtig S er bab d des Vorstandes: und ibnen Auskunft über alle Gegenstände zu geben, welhe für die | Falle verbleiben den Kafsen ihre bisherigen Bestände. zwei Wozhen durch Beschwerde bei der böheren Verwaltungsbehört? deg und des Gese enaus\hufses erwachsenden Koften d )i a Di Mitglieder werden gewählt : 8) die Aufstellung und Genehmigung des Haushaltsplans; Seslliung ihres Ausirags non Bedeutung nd : #1 anen Fenn a j s g M Ae saiE BVEIETA, DINNE MUWEIL E zieh E R E e etcile wder Ber a btieun, ibe Lei 8: 1) von den Handwerkerinnungen, welhe im Bezirk der Hand- 9) die Aufstellung und Abnahme der Iahresrehnung; ake der Beauftragten von der Orts-Polizeibehörde angehalten ift De dex ler eilun N E a amts s r: Die kur Errichtung d Sams erwachsenden Kosten find a säbigkat cu L g bat Wo Dae bRL S ies wird “kaun werkskammer ihren Siß haben, aus der Zahl der Innungsmitglieder 10) die Voraussezungen und die Form einer Abänderung des

en. ift zun zur Berichtigung der vorhandenen en und zur Er- ie èurch Erritung der Innung n ) s 2 . j ejteuer e! a1 ren R z L ' i: é

Namen und Wohnsiß der Beauftragten find von der Innung s der fonftigen Verpflihtungen der Innung zu verwenden. Antrag der Betbeiligten von der Landes-Zentralbehörde vorzuschieh® die tandes-Zentralbehörde bestimmen, daß die Beiträge durh Zuschläge dde Fon denienigen O alies Auieitisen dd, E ige g án P ‘die Bildung von Prüfungsaus\hüfen ; der Aufsichtsbehörde anzuzeigen. / : ine Vertheilung des biernah verbleibenden Reinvermögens unter L S 100K, : i iu dieser Steuer erhoben werden. daß J smitalied folgen, mindestens zur Hälfte ihrer Mitglieder aus Handwerkern be- 12) die öffentlihen Blätter, dur welche die Bekanntmachungen

Die Beauftragten sind verpflichtet, den im § 139 b bezeichneten | die Mitglieder kann die Innung nur soweit beschließen, als dasselbe Wird infolge der Errichtung einer Zwangsinnung eine Jnnusë i Durch Statut kann bestimmt werden, daß, "beschäfti Heer, ftch "n Bezrk der Handwerkskammer ihren Siz baben, aus | der Handwerkékammer zu erfolgen haben.

Beamten auf Erfordern über ihre Ueberwachungtthätigkeit und deren | aus Beiträgen dieser Mitglieder entstanden ist. Keinem Anspruchs- ges{lossen L 190b Absay 4), fo geht das Vermögen dieser Innurs On der Regel na weder Gesellen noh Lea ef lgen, von zu 2 bl ibrer Mit lieder i denselben nah den Bestimmungen Die Vorschriften des § 83 Abs. 3 und des § 100d Abs. 3 finden Ergebnisse Mittheilung zu machen. berehtigten darf mehr als der Gesammtbetrag der von ihm geleisteten | vorbebaltlih der Bestimmungen der 88 1001 bis 100 n, mit tit Verpflibtung zur gans ne Deieraaes bere und i San dies S Gesetzes die ? Mäblbarkeit zusteht. Mitglieder, welhe einer | entsprechende Anwendung.

Befürchtet der Betriebsunternehmer von der Besichtigung des | Beiträge ausgezahlt werden. / _| und Pflichten auf die Zwangsinnung mit der Maßgabe über, daß ven der Innung freiwillig beitreten, nach festen Sägen zu Deitragen de E ber Ticht Hanbwersee fin Letfen an dee Wahl Das Statut und seine Abänderungen sind in den Blättern bekannt Betriebs durch den Beauftragten der Innung eine Schädigung seiner Der Rest des Vermögens wird, sofern in dem Statut oder in | leßtere die daran zu machenden Forderungen nur soweit zu vertrettt anzuziehen find. x hinsichtlich def ht botheili T aaa ' zu machen, wele für die amtlihen Veröffentlihungen der höheren Geschäftsinteressen, so kann er die Besichtigung dur einen anderen | den Cane niht ein Anderes ausdrücklih bestimmt ift, der | hat, als das Vermögen reiht. / / i fie Gewerbetreibende, welhe neben dem Handwerk, Mans l ; een J M Di Bertheilun ‘der zu wählenden Mitglieder auf die Wahl- | Verwaltungsbehörden bestimmt sind, über deren Bezirke sih der Bezirk Sachverständigen beanspruhen. Jn diesem Fall hat er dem Vor- | Gemeinde, in welcher die Innung ihren Sig hatte, zur Benußung Scheidet infolge der At einer Zwangéinnung aus dl H der Innung angehören, noch ein anderes Hand! oder ein rs f So Tes SBablv erfahren werden durch die von der Landes- | der Handwerkskammer erstreckt. ftand der Innung, sobald er den Namen des Beauftragten erfährt, | für gewerblihe Zwecke überwiesen. bestehenden Innung ein Theil der Mitglieder aus 100 b Absaß g Tat betreiben, sind zu den Beiträgen an die Innung nur e börd erlassende Wablordnung geregelt 8 1031. eine entsprehende Mittheilung zu machen und einige geeignete Personen Streitigkeiten zwischen der Gemeinde und der Innung, welche bei | so ift der Zwangeinnung ein entsprehender Theil des Vermögens # bgt dem Verhältniß der Einnahmen aus dem, zu der E e- | Zentralbehörde zu 103 b A Auf die Handwerkskammern finden die Bestimmungen der §§ 86, zu bezeihnen, welche auf seine Kosten die erforderlihen Besichtigungen | der Ausführung der vorstehenden Bestimmungen entstehen, entscheidet | überweisen. Dabei ift das Verhältniß der Zabl der ausf Ferd ôrenden Handwerksbetrieb, und soweit die Beiträge rp f us e Wählbar find nur solche Versomén icke 88, 89 Abs. 3 und 4, 89a, 89b, 94c, 99, 1090 éultonecheute An- vorzunehmen und dem Vorstand die erforderlihe Auskunft über die | die höhere Verwaltungsbehörde. zu der Zahl der in der Innung verbleibenden Mitglieder zu ritt pa Gewerbesteuer erhoben werden, nur nah dem Verhä niß der i M A t eines Schöffen fähig sind (88 31, 32 des Gerichts- wendung. vorgefundenen Verhältnisse zu geten bereit sind. In Ermangelung § 99. sichtigen. Kommt hierüber cine Einigung unter den Innungen diesen Feertibetries treffenden Steuer heranzuziehen. M : os es g ¿ uv urb die Errichtung der Handwerkskammer erwahsenden einer Verständigung zwischen dem Betriebsunternehmer und dem Vor- Die Statuten und Nebenstatuten der Innungen, die Bescheinigung | zu ftande, so entscheidet die höhere Verwaltungsbehörde, welder Eten euern im Sinne der Abs. 1 und 3 stehen die SerIaN PnatgeLs Lebentjahr zurüdgelegt haben ; Kosten find von der Landes-Zentralbehörde vorzuschießen. ftand entscheidet auf Ansuchen des leßteren die AufsiŸttbehörde. über die Legitimation der Vorstände, sowie die Ausfertigung der | bestehende Innung unterfteht. Gegen die Gulsyelbang Zee den ern auf das Einkommen aus Gewerben gleich. 5 n Dectrs ber ‘Hanbwerksîfa Gerne Et Handwerk mindestens seit 8 103 m.

E __ §9. i : Vollmachten der Beauftragten find kosten- und ftempelfrei. theiligten binnen vier Wo ten die Beschwerde an die des-Zentr Eintrittsgelder dürfen nicht erhoben werden. d d veel Jahren selbständi betreiben : Die Handwerkskammer unterliegt der Aufficht der höheren Ver- Die bei den Innungsmitgliedern beschäftigten Gesellen (Gehilfen) b. Zwangs-Innungen. behörde zu. Diese entscheidet endgültig. In Zie Eee bon Beduren L Abi, 3) unte liegt der Ge- "" J die Befugniß jur Anleitung von Lehrlingen besigen; waltungsbehörde, in deren Bezirk sie ihren Siy hat, wes uge ta Sbm eliung theil, seweit dies d b S fes ver Statu bestimmt i: LiEa agr j nebmigu En (s R E 5) in dem er Wabl vorangegangenen Jahre für si oder ihre | Falle der Ausdehnung des Handwerkskammer-Bezirks ü die Bezirke Verwaltung tbeil, soweit dies dur Gesey oder Statut bestimmt ist. Zur Wahrnehmung der gemeinsamen gewerblichen Interessen der Wird infolge der Errichtung einer Zwangsinnung eine Juni igung der Aufsichtsbehörde. Familie Armenunterstüßung aus öffentlichen Mitteln nicht empfangen | mehrerer höheren Verwaltungsbehörden durch die ndes-Zentralbehörde Sie wählen zu diesem Zweck den Gesellenausshuß. h Handwerke gleiher und verwandter Art ift dur die höhere Verwal- | ges{lofsen 100b Absay 4), mit welcher eine Innungs-Krants, Die : 100 s. i; der böher E die empfangene Armenunterftüßung erftattet haben. eine abweichende Bestimmung getroffen wird. i:

Der Gesellenaus\chuß is bei der Regelung des Lebrlinçêwesens | tungsbebörde auf Antrag Betheiligter anzuordnen, daß innerhalb | kafse 73 des Krankenversicherungsgesepes) vérbunden ift, so geb E im § 100 Abf. 1 bezeichnete Anordnung ift non Fer E en g L 7: Die Vorschriften des § 96 Abs. 2 bis 7 finden mit der Mafß- und bei der Gesellenprüfung, sowie bei der Begründung und Ver- | eines beftimmten Bezirks sämmtliche Gemerbetreibende, welhe das | leßtere mit ihren Rechten und Verbindlichkeiten auf Zwar Viert ltungsbehörde zurückzunehmen, wenn dies von Dies este n ift Die Wablen zu den derkskammern und ihren Organen er- | gabe entsprechende Anwendung, daß über Beschwerden gegen Anord- waltung aller Einrichtungen zu betheiligen, für welche die Gesellen | gleihe Handwerk oder verwandte Handwerke ausüben, einer neu E E g Sat Innungsmitglieder beantragt wird. In ms eftim folgen auf sechs Jahre. Älle drei Jahre scheidet die Hälfte der Ge- | nungen und Entscheidungen der Aufsichtsbehörde die Landes-Zentral- (Gebil en) Beiträge entrihten oder eine besondere Mühewaltung | zu errihtenden Innung (Zwangs-Inuung) als Mitglieder anzugehören ie Iunungs-Krankenkasse kann jedoch von der höheren dun g 4 schließen. Auf die Snie gabe finden die Deslm- s :

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die V C / ; eine Wiederwahl ift zuläsfig. behörde entscheidet. : e RcEeL dicier Delieisicns hat dund. das "9 Kasse vie Leistun Fbigk fn werden wenn hel den ZEO S 4 wen E Beit talsprde de | Die Best der §5 94 bis 94b finden entsprechende Wenn die Handwerkskammer wiederholter Aufforderung der Anf- Die nähere Regelung dieser Betheiligung hat dur das Statut 1) die Mehrheit der betheiligten Gewerbetreibenden der Einfük- | Kasse d sfà iner Orts-Krankenkafse dur Verminde® wendung, daß eine Vertheilung von vermögen unter die Die Beftimmungen n ällung ibrer Aufgaben vernahläfsigt mit der Maßgabe ju erfolgen, daß T ps rung des Beitrittszwanges prstimmi, E D der Mitgliederzahl gefährdet wird oder die Bwangs innung bisherigen Mitglieder unftatthaft ift, und der Rest des Vermögens 1 Anwendung. sichtsbehörde ungeachtet die Grfüllung ih