1820 / 93 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Ansbach. Am zten Oct. ward hier_ der hun-

dertjährige Geburtstag unsers Fi ' Peter Uz, eines gebornen Ansbachers, festlich gefei- ert. Seine Hülle chlummert im Grabe, (+ 12 Mai 1796.) aber wie frisch und fräftig sein Andenken noch in dem. Herzen seiner Mitbärger lebe, davon war das

ein Beweis, ‘daß’ die Jdee

ten, um daran Theil S zu durfen. M. Diener bielt vor einer großen Versammlung, zu Ehren des efeierten eine Gedächtnisrede; ein Anderer erzählte deßen Leben in Hexametern. Das Haus in dem der Verewigte wohnte, war abends freundlich béleuchtet, und mit der Flammenschrist geziertch- „Das. gerührte Ansbach seiten welches das Fest beendigte, tranf man dem Schlafen- den unterm Grase, eine sanfte Ruhe, und Anderen, die e gleichen, ein langes frôhliches Leben. ugsburg, den 25steu Oct. Ein neues vor-

theilhaftes Institut haben wir in--dem hier errichteten

Wechsel - Appellations-Gerichte erhalten.

‘Karlsruhe. Die Fr. Marktgräfin v. Baden traf-am 24sten Oct. von München hier wieder ein.

Leipzig. Den Jüdischen Kaufleuten Salomwvn und Komp. “aus Hamburg und Altona , ist -die Er- richtung und Haltung einer Erbauungsaaustalt als Privat - Andachtübungs - Institut während der drei hiesigen Meßen , in der Maaße gestattet , ‘daß -darin in teutscher Sprache gebetet und gepredigt werde, auch Choralgesang mit Begleitung einer Orgel oder eines Positivs statt finde.

Múnch en. Der bisherige Regierungsacceßist K. T. Fürst von Wrede, ist bei der Regierung des Fsarfkreises, zum A ernannt worden.

Mad. Reich ar diet in dèn hiesigen Zei- tungen die Landleute zu Zornolding, gegen -die in der Neckarzeitung enthaltene Beschuldigung, und er- flärt, daß sich dieselben, als sie sih am 1stten Oct. auf ihren Fluren áus der Luft herabgelaßen, wol von der neuen Crschriuung úberrashet, abov 'durchans nicht unfreundlih benommen hätten.

Troppau, den 2bsten Oct. Mit dem in der Weltgeschichte ewig denkwürdigen 1gten Oct. fängt auch eine neue Epoche unserer städtischen Kronik an. Troppau, erhält jebt in der Geschichte der Diplo- matif, einen höchst wichtigen Rang. Ganz Europa, richtet sein Augenmerk hieher; ‘und ‘von der Weisheit der Monarchen, die ein ernster Zweck hier zusammen führte, wie von der Umsicht der um sie versammelten Staats-Männer, darf die Mittwoelt die gesegnetsken Folgen dieses Kongreßes erwarten.

Noch tônten die Glocken, mit ‘deren Gelante wir das Erinnerungsfest ‘der Völkerschlacht gefeiert hat- ten, noch war der Douner des zur Ehre des Tages abgefeuerten Geschüßes in ‘der Umgegend nit ver- hallt, als die freudige Nachricht sich verbreitete , daß unseres geliebten, und mit Sehnsucht erwarteten Kai- sers Maj., von Olmúb kommend, in wenig Augen- blicken hier eintreffen werde. Alle Empfangfeierlich- keiten waren verbeten ; allein der Jubel der Tausende, der den Monarchen willkommen hieß, war unbeschreib- lih. Sr. Mai. stiegen im Ständischen Konventüal- Gebäude ab, und nahmen die Aufwartung sämmtli- cher hiesigen Militair- und Civilbehörden huldreichst an. Jn Jhrem Gefolge befanden sich: der Obèrst-Käm- merer Graf von Wrbna, Feldmarschal - Lieutenant und Adjutant Sr. Majestät Freiherr von Kutschera, Oberst und Adjutant “Ritter von Eeguard, der ge- heime Kabinetts -Sefretär Ritter von Vâäady, und der Leibmedikus von Ho st.

Abends wurde das Lied: Gott erhalte Franz den Kaiser! gesungen. Eine große Jnstrumentalmusik und ein kräftiger Kanonendonner begleiteten das Lied, nach deßen Schluße das Volk seinem Kaiser ein taú- sendstimmiges Vivat rief.

Am. 19. fuhren S. Maj., unter andern auch vom Feldmarschal-Lieutenant Grafen v. Hardy und Feld- marschal-Lieutenant hiesigem Milit. Divisions - Kom-

berühmten Dichters

u dieser Feier kaum aut - geworden, als aus allen Ständen Personen herbeieil-

Dichter!/, und bei dem frohen Mahle,

mandanten Freiherrn von Wimpfen aus, um die

Auf der

nungen in Augenschein, und getroffenen Einrichtungen ihre Zufriedenheit. mittags traf Fürst Metternich ein; «der Königl, Preuß. Geheime Staats- und Kabinetsminister Graf v. Bexrnstorfff, der Königl. Preußische Gesandte an unserm Be Generallieutenant von Krufse- mark, der Rußish Kaiserl.

Géneral-Adjutant Fürst Menzifk off, und der Königl, Französische Gesandte Graf

bereits früher angelängt.- Den 20. ormittags 11

Doblei, das Jnfanterie-Regiment Graf Coloredo das ate Záger-Bataillon Beelen, Schwarzenbergische Ulanen Regiment in Parade, aus, und stellten sich längs der Gränze zum Empfang Sr. Majestät des Kaisers von Rußland auf. Zu

gleicher Zeit versammelten sich Gébäude um im Gefolge Sr. Maj. dei anfommende!

tharina war dicht an der Gränze ein geschmacvo

erlauchten Gast empfangen wollten

Reise, nôöthigten Se. Maj. Wrbna mit dem Auftrage zur Bewillflommnung des Kaisers von Rußland Maj. beehrt. | abends trafen des Kaisers Maj. auf der Gränze ein, seßten sich in den offenen v. Wrbna, und hielten in der Uniform des Fhren Namen ‘führenden Kaiserl.

Kanonenscchnße, ZJhren Einzug - Kaisers Maj. gleich vor, und wurden auf das Freuad- schaftlichste bewillfommnet. Noch diesen Abend statteten des Kaisers von Rußland Maj. bei dem nachmit- tags Z Uhr eingetroffenen Kronprinzen von Preußen Königl. Höheit einen Besuch ab. Am Abende war die Stadt erleuchtet, vorzüglich das Civilamt, das

die Ehrenpforte; auf der Vorderseite fand sich der verschlungene Namenszug der hohen

auf der Rückseite ‘ihre drei Adler mit Palmen und Lor- P E o und der Inschrift : Concordiae rincipum Urbs Oppaviensis. Spät am Abend li die Trauerpost vom Tode des Fürsten Schroarzenberg eir. Den 24. sind von angesehenen Fremden hier ‘ange langt, der Graf Capo d’Istria Sr. Rußisch. Kaiserl. Majestät Geheimer Rath, und Staats-Sefkretär, der Königl. Franz. Botschafter am Oesterreich. Hofe Mar- ha von Cavraman,

am

von Hardenberg. laucht dem Minister der Auswärtigen Angelegenhei- ten die Vorstellung sämmtlicher allhier befindlichen Land-Stände , und aller Dikasterien ; zu Mittag aber gro Tate! wozu cinige der Landstände zugezogen wurdkn.

Unpäßlichkeit glücklich wieder genesen , öffentliche Au- dienz ertheile. Mittags war große Tafél bei Sr. Majestät, welcher Se. Majestät der Kaiser von Ruß- land, Se. Königl. Hoheit. der Kronprinz von Preu- ßen, und die hier befindlichen Gesandten beiwohnten.

Sicheren Nachrichten zufolge werden den zten M. Zhre Majestät. die Kaiserin vou Oesterreich hier

eintreffen, auch Se. Kaiserl. Hoheit und Eminenz det

begleitet Kardinal

umliegende Gegend zu besichtigen; | &hro Rúckkehr nahmen Allerhöchstdieselben die für | S die zu erwartenden hohen Monarczen pa Vg Woh; äußerten über die darinn f aerichtet. i ar a dór Mesidetz bi ebenfalls feierlich begangen. Ï Hier y n Ï bis zum L Sonntage gee 22íten verschoben. Z Ï Unsere en flammten jed

: Gesandte Graf G o: f S R imer Sd lowfin, der Graf Neßelrode, der Rußisch Kaiserl. F d la Foronaye waren Ÿ vor Ende dieses Jahres versammeln. : | | 11 S fen Uhr rúcckten das hier anfommende Grenadier-Bataill, _ v Landtag sehr beschäftigen. und das Fürst F F chen Lande die

L ed E Ï haben. zeit ve ih die Stände in ihren , Gala-Uniformen, und begabèn sich in däs Konventual- /

Souverain entgegen zu fahren. Bei dem Dorfe Ka- k | _an Jem E werbes, die Befreiung vom Militairdienste. Realitäten deforirtes Zelt aufgeschlagen , wo Se. Majestät den | 4 x | L t empsange Allein eine ein: | getretene Unpäßlichkeit, eine Folge der angestrengten |

diesen Plan aufzugeben, und es ward daher, der Oberst - Kämmerer Graf von | mi 5 F gerschen Gespannschaft Z Gegèn 6 Uhr | y 2 nze ein, f Richtungen durchstrômt, ; Staatswagen des Grafen | Ueberschwemmung eine solche Verheerung angerichtet, ] ! Hesterreichschen Jnfante- |\, rie-Regimentes unter dem Vivatrufen und Hurrageschcei Ÿ von Tausenden, unter xauschender Feldmusif und 101 | fuhren bei unseres F

Verbündeten mit der Inschrift: Aeterna pax summa, Ÿ _ Genua für 1 Î Hamburg für 100 Rthlr. B. Y Livorno i : N don Pf. Sterliag. Guld. 10. 2.

Ÿ den befindet sih auch der Königl. Großbrit. Bot f ihren Töchtern, von Odeßa kommend. hafter Lord Vane Stewart, der Kaiserl. Gesandte Rußisch. Hofe Freih. v. Lebzeltern, und Se. E Durchlaucht der Königl. Preuß. Staatskanzler Fürst 7 Den 25. war bei Sr. Durch:

N Verdienst an die Hand geben, Heute den 2bsten haben Se. Majestät, von Jhrer f j

und Füest-Bischoff von Olimúb *)@ und Kaiserl. Hoheit, - die Frau Erb - Großherzogin Weimar werden erwartet ; und t sind für

von die erfoderlichen Wohnungen ein-

beide hohe Gâste

Weimar, den Zzosten Oct. Der x18te Oct.

blieb aber die firhliche Feier diesmal nicht, weil es

Der Landtag - des Großherzogthumes wird sich Dem Verneh- wird außer mehren neuen Geseßentwür- neuen Abschäßungs-Regulatifs Es ist hier von dem großen und sehr löblichen Zwecke einer gerechten und gleichmäßigen Besteuerung sämmtlicher Großherzogli- ie Rede, da disher wol mehr als zwöl

verschiedene Abgabensysteme in denselben bestanden

Wien. Nach dem Cireulare der K. K. Landés- tegierung im Erzherzogthume Oesterreich unter der Ens vom 29sten Sept... a. c./ begrüudet der Besiß ei- nes Viertellehns, so wie der Besiß eines radizirten Ge-

men nach, die Berathung des

welche im Kataster nicht ausdrúlich als Viertellehne bezeichnet sind, werden diesen nur dann gleih geach- tet, wenn sie wenigstens einen Umfang von 7 Joch Ackers haben.

Der sonst unbedeutende Bach, der die in der un- d ips gelegene Sechzehnstadt Laibiß (auch Leibiß, Lubica) in verschiedenen hat am 24sten Sept. durch

daß +ck der Bewohner ihr Haab* und Gut verloren

haben.

Am 15ten October war zu Wien der Mittelpreis der Staats\c{uldverschreibungen zu 5 Proc. 723- K. M. zu 22 Proc. 3624. zua Proé./14#5 der verloosten Obligat. zu 2 Proc. s0#s- Darlehn v. J. 1820., f. 100 f. K. M. 110. Wiener Stadtobligat. zu 25 Proc.

in K. M. 54 Hofkammer - Obligat. zu 2Proc: in

Q. D J } land aufgenommenenAnleihen zu 5 P A eoey S 4 y / r S D 6: «u 4VDr d Banfk-UAction pr. s Fürst Lichtenstein sche Schloß, die Hauptwache und F Bri zu 4Pr., 41. K. M Ban p

p ¿ M Y. N ct e

der. leleten: he Y Amsterdam für 100 è l : oer N chen. Augsburg ur 100 fl. Kour. Guld. 99° Ujo.

Obligat. der in Frankreich und Hol- r. 51.5; zu4# Pr. in K. M. Konvent. Münze pr. Ct. 250. Rthlr. Kour. Thlr. 1574 6 Wo-

Guld. Soldi 6152 furze Sicht. Rehlr. 145. 2. Monat 2 Monat. Lon- Gr. 2. Monat. Mailand für 1. fl. Soldi 67e furze Sicht. Pa- ris fúr zoo. Fr. Guld. 1172, Br. 2. Monat.

Unter den hier am 22. Oct. angelangten Frem- die Fürstin Wolkonsfa mit

für 1. fl. Soldi 572/-

Chur. Ein Herr Weibel hieselbst will, nach seiner dentlichen Bekanntmachung, im Namen einer Gesellschaft die Sand- und Kiesbänke des Rheines weggraben, das fruchtbare Land .shüßen, neues Land gewinnen, durch Vertiefungen des Strombettes alle Wuhrarbeiten sür die Zukunft entbehrlich machen, und durch Auswaschen des Rheinsandes, wenn nicht Gold, doch vortresfliches Eisen und Porzellan - Erde gewinnen, durch alle diese Arbeiten vielen Menschen und die Kosten einst- das Unternehmen zu \{chüßen-

Nyon (Neus im Kanton Waadt). Das dem Grafen Survilliers (Joseph Buonaparte) zuste- hende s{chòöne Gut Prangius,/ ist dfsentlih zum Verkauf ausgeboten.

weilen auf die durch den Güter vertheilen

*) Jüngster Bruder des Kaisers von Oesterreich Máî.

Nea pel, vom zoten Oct. Unsere Staatspa- piere hatten sich wieder auf 642 gehoben, obgleich die Staatsfaße wegèn der außerordentlichen Kriegs- Rústungen, und wegen des Ausbleibens der Einkünfte aus Sizilien stark in Anspruch genommen wurde. Es hieß, General Carascosa solle das Oberfkommando über die Linientruppen, General Wilhelm. Pepe aber das âber die Milizen erhalten. Die eben eingelaufenen telegraphischen Depeschen des Generals Florestan Pepe enthalten Folgendes: 1. vom Zten Oct. 5E Uhr nachmittags. Die Palermitaner haben neue Par- lamentairs in’s Lager geschikt. Wir sind in Unter- handlungen; ih hofe, daß wir in 24 Stunden in Besiß des Forts seyn, und Alles ohne ferneres Blut- Vergießen zur Ordnung zurückkehren wird; _widri- genfalls beginnt morgen das Feuer aus zwölf Stüë- ken von schwerem Kaliber. . . . (Die Transmißion des Ueberrestes der Depesche ward durch die eintre- tende Nacht verhindert.) l. Palermo, 6ten Oct. 55 Uhr Nachmittags. Beinahe Alles ist abgeschloßen. Gestern den 5 abends besezten unsre Truppen die Forts. Dem Vertrage gemäß wérden sie heute, den 6. im Juneren der Stadt und auf dem Mole Posten faßen.// So eben heißt es, daß auch der Mole besekt worden war, und daß General Pepe nur die Entwafnung in den inneren Gegenden der Stadt er- wartete, um die Besiznahrmae zu vollenden. : Unser Parlament sezt seine Sizungen täglich Da die Enge des Raumes und das Getümmel es bisher den Zournalisten schr {wer gemacht hatte, genaue Rechenschaft von den Verhandlungen zu geben, so war im Antrage, ihnen eine besondere Galerie anzuweisen. Einem Gerüchtè, daß der Kriegs- Minister sein Portefeuille niedérgélegt, und ès nur auf dringendes Zureden wieder übèrnommen habè, wurde widersprochen. Von einer Wiederaristellung des Gen. Wilhelm Pepe war noch Nichts bekannt. Unser Gesandter zu Petersburg Ducá di Serracapriola, und der zu Kopenhagen, Ritter Ainbrogio , hatten ihren Eid der Treue für die neue Konstitution eingesandt. Die Niederkunft der Herzbgin von Berry wurde am 6s. Oftob. der Hauptstadt ‘dur ch Kanonendonner verkündigt. Das Parlament sandte eine Glückwün- schungs-Deputation an den Vater der hohen Wöchnè- rin, Pes von Calabrien.

fort.

m 6. Oct. des morgeñs gingen auf hiesiger von Portsmouth fommende“ Englische Kommando des * Käpitains Gordon, sih mit großer Vorsicht,

Rhede zwei, Fregatten unter vor Anker; sie erkundigten ob die Stadt ruhig oder in Aufruhr , ob der König und die fdnigliche Familie zugegen, und ob noch Eng- länder in der Stadt wäten? Erst als man sie hier- über beruhigt hatte, fam ein Boot ans Land. Fkrank- rei soll, wie es heißt, zu Toulon ein Beobachtungs- Geschwader ausrüsten laßen, das aus dem Linient- Schiffe JeanBart, der Fregatte Herzogin von Berry, und zwei Briggs bestehn, und zwisthen Livorno und Palermo kreuzen soll. ; Ein Handelschreibe aus Neapel vom xoteu Oct. sagt: ¿„Wir erfahren officiel die Einnahme vot Palermo. Jn unserm Lande herrscht Úberall vollfom- mene Ruhe. Jndeßen stehn die Renten fortwährend, ohne merkliches Schwanken , anf 64 bis 647. Die Spekulanten halten zurúcé, weil man über unsre äu- ßeren Verhältniße nicht beruhigt ist ; sollten diese Be- sorgrüiße géhoben werden, so wäre gleich ein bedeuten- des Steigen zu erwarten.“ Warschau. Um die Verdienste zu belohnen, welche sich dèr Russisch Kaiserl. Gesandte am Berliner Hose as v. Alopáus, in verschiedenen diplomatischen

nterhandlungen, um das Wohl der Polnischen Unter- ist derselbe mittels

thanen Sr. Maj. erworben hat, e i Oct. d. Jahres naturalisirt, mit

Diploms vom 17. : Gei Polnischen Jngeburtrechte begabt und für sich

und seine gesemäßige Nachfkommenichaft, in den Pol-

nischen Grafenstand erhoben worden. Durch cinen Tagbefehl- vom 16ten October ha-