1871 / 208 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Dec 1871 18:00:01 GMT) scan diff

/ i F dower Fließ 1,00 Meil.,, die Neue Jägeliß 1,00 Meil, den Die Staßfurter Salzin dustrie. *) d m E Ae B ychener Kanal 1,20 Meil., Den Templiner Kanal 1,60 Meii., Staßfurt, 20 Kilometer südwestlich von Magdeburg, an der iebige Be bieie Quellen des Wohlstan t Er ist 3,7 Meilèn lang. ger Kanal hat eine Länge von 0; den Malzer Kanal 0,95 Meil. ben Köhrisschen Schiffgraben Bode und den hügeligen Ausläufern deSHarzes belegen, war bis vor Gegend neue r t die erste Thei- 6) Der Papenburge roßen Fahrkolonie Papenburg zur 7,00 Meil.,, den Nüder8dorfer Kanal 1,80 Meil., den valb- | Qurzem ein Tleines Landstädtchen mit einer unbedeutenden Saline an Î Frognaen n Beet mit den Kernpro: | S r M ' : wehrtanal 1,40 Meil., den Schleufenkanal, Kupfer- und Grüne- wele 17proz. Svole zur Darstellung von jährlich ca. 2!/, Millio- Haas lh es bch eine Wasser ale P den a chuiten- oder Treckfahrt8kanal, 1799 ffk graben 0,50 Meil., den Königs- und Drrrngraben 0,20 Meil, nen Kilogr. Kochsalz verarbeitete. Im Jahre 1839 ließ das n (8 Siantes zu verbind 1 und dieser Tbeater Mos E, lang und führt von Aurich dur; | den Berlin - Spandauer SGtssabrisfanal 1,60 Meil. D die Königliche Ober - Bergamt zu Halle vei Staßfurt Bohrversuche Le des Staates zu verbinden, und, ng gebracht. Der | bis 1810 erbaut, E Düvel8moor Über Emden zur Ems. | Basserstraße vom Lehniner K ostersee 2,00 Meil., ammen } auf Steinsalz beginnen , die zuerst nicht befriedigten, weil das den Tberger Kanal, 3,57 Meilen ang, bem alten Strombette | das Ewige- und ek tal, 3,1 Meile lang, befindet sich an der 0114 Meeil., mil den schiffbaren Flußstrecken 400,36 Meil. {if} erbohrte Salz von ausnehmend bitterem Ges&mack war und Ras olgen, verbindet zu d di e er Weichsel, hei A Stet icke Ee : : ; hare Lasserstraßen. Eb b t. O Meil., di elnen großen Gehalt von Chlormagnesium und \ch{chwefelsaurer L B beide bie Warihe und de mit DeE NBeIe, | Dae Ver Uet SDlebwigaHolleineLanenbürg find Pom mern; den Stepeniger Kana O fil, Die Magnesia hatte. Diese 1 nicht gewürdigten Abraum- a “fonte derselbe der eine die ft Wasserstraße von Die Kanäle in S kanal, einer der ältesten Deutschlands, | -Hllersdorfer Fahrt 0,50 Meil. und die Kreuzfahrt 0,50 Meil., salze sind es, welche in kurzer Zeit zu einec der in- Et E H at desen ant de x hon in den Jaden a a0 N L Ton L | f : Meil an leer Wässer gets E di T A e Ti A Ha F gemacht und dem dir Ten l hefahren mer arin zes 7 Mei 1d verbindet, von Mölln 0/84 0 ren Zvas}erstraß : / i apsurter Sa 3 =vellruf verschafft baben. u E 00 0) Cr. badung fligerie E A Le Wi E tübend die Zur Trave gehende _PD] en: den FDromberger Kanal 3/57 Meil., mit den E erwähnten Bohrversuche wurden troß vieler tehnischen èL G des hat mit der Frequenz f Y el E Aen | A, Les Dorfe ibe fließenden elvenau. Er dur F ¡cnssbaren Flüssen 78,44 teil, an s{iffbaren Wasserstraßen. ._ | Swwierigkeiten bis zum Mai 1851 und bis zu einer Tiefe E Greihig Jahren na seiner V lendur Y wurde derselbe | Reckeniÿ mit der L Landrütcken und hat deshalb vieie f Schlesien: den Klodnigfanal 6,00 Meil., mit den s{if- | von 590 Meter fortgeseßt, nachdem shon in 260 Meter Tiefe rf arNa Siaeritilid von, 600 Scpiffen benußt; später aber, | shneidet den Gen andivege vor der langwierigen Schiff. | ren Flüssen 73,60 Meil. schiffbare Wasserstraßen. . | Steinsalz gefunden, mithin {hon eine Mächtigkeit des Salz- a | ganz bedeutende Thelle des eh B E: bel en 'Borilile abe T n 1 Sachsen: den Plaueschen Kanal 4,30 Meil. , den ZTurf- lagers von 330 Meter ermitielt war. Unter diesen Um- j a ee an Rußland gefomnen nd dadur ls H Der Shleswi Bolsteinste oder Eiderkanal anal 1,40 Meil, und den Grödler Schiffahrtsfanal 1,00 Meil,, ständen konnte von dem Versuch, das Liegende durch Tiefer- Pan i igen ganz abgebroßen w den e Aeichsel t Sermeinsat “it der Eider die Ostsee mit de zusammen 6,70 Meil., mit den \{iffbaren öVlußstrecken 93,741 bohrung zu erreichen, Abstand genommen werden. Die erste pa e fark gute Chauss 1 nach der Weichsel | verbindet in vier Ses ad Jahren 1777—1784 mit Benugunz Meil. an shiffbaren Wasserstraßen, l U A gesättigte Soole von 27 Prozent Salzgehalt war bereits in e and haf endli ‘au ‘die O bahn mit ihren | Nordsee. Er wurde bensale erbaut und ist 4,5 Meilen lang. | Dvwannover: den ie S Owinge-Schiffgraben 4/00 Meil., 447,5 Meter Tiefe aufgefunden worden, allein sie hatte, wie Es ‘erbaut ist, hat sid in Folge des Auf- | des Ee Kanal, abadein von der S e Oi R 000 s Mar E ogs Sitte eron, eine unerwünschte Zusammensezung, die tit zunch- | Nee R ut Ut, : de | Der cigentli 1 ar ben aus dem Flembuder See en Oste - Hamme, Z E cewdhn Verzweigungen dahin llen Thätigkeit doch eine fortwähren beginnt mit dem Austritte derselben L Sas Eu n e - Hammekanal Sleigerung d Verkehrs N ROT i EN Res c daIOe ns mündet, zwischen zwei Obelisken von M j Steigerung des Verkehr M gestellt.

tanal 3,70 Mei Tiefe noch unbefriedigender wurde. Erst mit 408 Meter Kanal 0,70 Meil., d rect S eil, den Papenbur- ITicfe wurde das Steinsalz mal i lesien ift zu erwähnen: | Kieler Meerbusen bei Holtengau. Die Fahrt durch den Kana ¡er Kanal 0), ; inz Schlesien , Bon den Kanälen der Provinz

N i liger und reiner von Bittererde. Le G Ss s p e das A L E e im E 1851 L a m Jütland hberun „ci Hajelanal 3,10 Mei ‘7 dUjammen 18,80 Meil., mit den egonnenen ie vollständig ers{blossen war , crhielt man ) der Regierung König | beträgt 22, während Ie D vonn Fist L wegen seine / chifbaren Flüssen 199,43 siffbare Wasserfiraßen. S den Aufschluß, daß das Steinsalzlager oden sehr gehaltreich an Der Klodnißkanal. Er wurde unter n und unter König | 300 Seemeilen a Cal n et.) und geringen Tiefe (3,3 Met), Schleswig-H o‘stein-La T ENLUeg: den Nekenißkanal Gips, Talkerde und Kälisalzen ift. Diese wurden zwar ges Fricdrich Wilhelms Il. im Jahre 1790 begonne kwürdige, 6 Mei- | geringen Breite (31,25 ! näßig nur wenige Dienste. Nod /,90 Meil., den Eiderfanal 4,50 Meil. und die Schleimünde fördert, blieben aber als Abraumsalze bei Seite liegen, weil E ch Wilbelm I. 1806 vollendet. A östlich via Glei- | der Schiffahrt L A a verlieren, wenn die projektirt: 0 Meil., gufamnien 11,60 Meil., mit den schiffbaren öolüssen | man die Bedeutung derselben für die Industrie noch nicht Î E 2 e Kanal nimmt seinen Anfang 1/, E : äche der Erde in | mehr wird er an Bedeu Seeschiffahrt geeigneten Nord-Ostsee ck77 Meil. an schiffbaren Dasserstraßen. H | kannte; man ahnte nicht, daß Staßfurt die Kalisalze, die man D r Richtung nach Beuthen unter der O erflá Meile lang | Anlage eïnes für die große t Rheinprovinz: den Duisburger Nuhrkanal 0,30 Meil,, | bis dabin im Mineralreich nur als unlösliche Substanzen e “dns Steinkoblenbergwerken und is hier "/, dem Dorfe | kanals zur Ausführung gelang nur 0,1 Meile lang und führ! ven Duisburger Rheinkanal 0,20 Meil., den Ruhrorter Kanal | kannte und die man aus den Meeralgen als Nebenprodukt der vg mae À Stollen fortgeführt worden, Be Kosel neben 3) Die Ee T in die Ostsee. (10 Meil., den Spoygraben 1,20 Meil., den Rhcinberger Ka- Jodfabrikation, aus den NMutterlaugen der Salzsoolen, aus zu t itt er zu Tage, luft von Gleiwiy bis E und er- | aus dem Binnenhafen der Schle a4: ai 0,50 Meil., den Erftkanal 0,50 Meil. und den Saarkanal eingedampftem Mecerwasser und aus Rübenmelasse gewann, Zabrze A her, sie an einigen Stellen Seen bee Ede Die Kanäle der Rheinprov nar 0,3 Meile lang, F 0 Meil., zusammen 6,20 Meil., und mit den s{i|baren als organische Quelle in unermeßlihen Mengen für“ die in- der Klo terbalb des Dorfes Klodniß die Oder. Un E t mbe 1) Der Duisburgec O v 1 V/ | riüssen 127,39 Meil. an schiffbaren Wasserstraßen. / dustriellen Bedürfnisse liefere. * Die redi er p 188 Kanal, wie es früher der Fall war, führt von Dex O E T4 l, welcher Duisbur ( Im Ganzen besitzt demzufolge der preußische Staat 1135/52 L O V befahren. inz Sa sen sind: 2) Die Kanäle der Provinz

das Steinsalz, find die Eräger c “Siu eerlaugensalze nit j 2 a eln}atz, fin Urager der Staßfurter Sa zindustrie Rhein verbindet, ist eben so lang wie jener und wurd Y Beil. an s{i}baren Wasserstraßen. der Pro- | mit dem Rhein / Kanal, der bedeutendste 1) Der Plaue’sche

a S) : geworden. i leiten n die T sdisibare merallerftrafen ie durcteuften 340 Meter Gebirgsschichten bestehen in ; ; it der F nt 1 Meile schiffbare Wasserstraße in

d diyelten Bepbitdung der Havel ms N vidrs: P B Nubeotier Kanal an der Ruhr is nur 0,1 er Fläche, so kom: [ e n ischen Berlin und Magdebur : im die Wasserstraße zwis

i B 6 ; A 8,6 Meter Alluvium, 176,7 M. bunter Sandstein, 20,8 M q en Provinzen Brandenburg auf 3,59, Rheinland auf 9/77/ | Gips, 47,9 M. bläult grauer, í 1743 bis | Meile lang. n Snia Friedrich [I ín den Jahren end abzukürzen, von König Fr D ch

L Anbydrit, 6,5 M. ; : M Ha : —acjen auf 4,79, Hessen-Nassau auf 9/40, | blaugrauer Mergel und Salztho ‘egulirten Alten Rheine annover auf 4,40, Sachsen a f 4,79, H Q z ; ygraben sammt dem regu ; ommern auf 6,55, Posen auf 6,56, Schleswi [745 angelegt. Aus dem mit der Sun E L Senikin (iviidta Sh Lans und Griethhausen ist bestimmt, Kleve f , P auf 6,56, | an ' ( ‘rau : ; Kanal bei Plaue he / {chen See tritt der

: i n mit Gips und Anhbydrit, F Preuß p Westfal E O zusammen 260 Meter bis zum Stk : » 1,2 “urg auf 6,60, Preußen auf 6,87 titfalen auf 7,04 un! Länge bei Parey in die | mit dem Rhein zu verbinden. Er hat eine Länge von 1, M hd, 0A / L indet nach 4,3 Meilen Länge vorüber und münde

einsalz. Dann folgen 50 M. 0/8; bunte bittere Salze, aus Magnesia und Kalisalzen bestehend, éôr leine Schiffe fahtbar. : Pi e E A h Sn Staate aber auf O en Sli Le L La E S Gen, Lee ; orf- ilen, ist aber nur für lle : ; ur Verbindung Ff 9,1 Quad.- cen. der Fläche über Aupl, ge/ammte Steinsalz-Lager, de en ilen cinen Fallwinke lbe; mit ihm steht der 1,4 A M drbura L Me 5) O Rhein SOLA ET A "Rb / ; a Tient der untere, Die Kanäle in Mecklenburg sind: A ea 15 e eue A A e M. o OURros Yanal in VEUn ang, ter L des Jhlekanals vie N De au Ee Seil der Kemelt und hat cine Länge von Mürit 2A eo fiaree Ne eneda S n Hie na E A Bunte J nah seiner chemischen Qusan menseßung in vier r t g D ns x , j i c1 7 a1 é a L Ce i: 0 d A + f , ; , a S Auna bis Burg die Jhle hinauf geht un (V eilen, 0,5 Meilen lang und dient dazu, F zait Benußung einer ganzen Kette anderer Seen, die fich vom _ 1) Die unterste, ca. 440 Meter mätige Gruppe wird aus 18d nn die Elbe bei Niegripp erreicht. al beginnt im | * 6) Der Erxftkanal ist rer Mündung bei Grümmling, F leren bis zum Ellenbogensee und den Havelwassern (Seen, | dichten Massen von Steinsalz gebildet, welhes wasserhell bis 9) Der Grödler Schiffa A und führt dann | die Erft von Neuß bis zu ihrer welche die Havel auf ibrem Oberlaufe durchfließt) um das Jahr | graulihweiß, selten blau, trystallinish und von sehr feinem dönigreich Sachsen bei Lanzenberg an A und Prösen in die | hausen schiffbar zu a, itt bei Louisenthal, unweit Saar F 1330 hergestellt worden, um eine Wasserstraße zwischen; der Gefüge, „oft in größter Neinheit ift. Das Lager wird nur ; ber Glaubig, Siedliß, Streumen, Grö E Schwarze Elster 7) Der Saarkanal tri et fich auf preußischem Gebiete obern Havel und der Mürig und folglich auch der Elde (zur durch dünne parallellaufende Anhydritschnüre von höchstens 1 l8nig kurz vor deren Mündung in Ganzen 2,75 Meilen | brücken, aus der Saar, S läuft von hier zwischen Preu- 2e) zu ermöglichen, Ein Zweig dieses Kanalzuges ist der | 6 NMillimeter Stärke durchfeßt. Es sind dies die sogenannten n balb Elsterwerda. Der Kanal ist im C N : bis Güdingen, 1,91 Meil.,, un Meilen lang, bis Nauweiler, N tUustrelißer Kanal, der den Zierkersee mit dem Groß- Jahresringe, welche die dur die Umperatur bedingten Nieder- E von denen 1 Meile auf Preußen komn find: ßen und Elsaß-Lothringen, 1,40 intritt. Die ganze Länge be- Woblißsee und somit mit der Havel verbindet. _| schläge des Steinsalzes bezeichnen. Sie theilen das Steinsalz- Die Kanäle in der Provinz Hannov L ist 2 Meilen | wo er vollständig in das Elsaß Ee ihn befahren, können 2) Der Eldek anal. Unter diesem Namen werden die | Lager in Bänke von durhs{nittlich 90 * eilimeter, also in 1) Der Ge e B gra Oste und erreicht die | trägt 11 Mellen. Aa A haben. Er steht in Ber M0 Ce tadlen Eldegewäser begriffen; ein Zweig ift der theils oIS 0 Milli theils Tara Sn ; b Bremerv : ine Tragfähigke FArA G - un &tedrich-Franz-Kanal. : | ( 1 , 1heils gemahl (1s Fabrik: S 022 Mellen: aberhalb Stade, von ay ed Gt ae eO E dem französischen gea den Flüssen Marne, 9) Der Störkanal nimmt bei Banzkow die Stör auf salz (Gewerbesalz, Biehsalz), theils als Krystallsaly, theils. als E lange Schwingekanal zur enr von Bülkau | Nordkanale und der leßtere Ap A Louisenthal kommenden 1 verbindet si mit dem Eldekanale. jolhes gemabhlen als Zafelsalz in den Handel. Es enthält 95 “D Der Auekanal, 1 Meile lang, f Ste, Dhne urnguladen diresinad Paris: Rouen, Stras f Süddeuts@land 98. oder | das Urbrigs ift shweseate: Kalte” Leit Chlornatrium; p Unia quer Oue nekanal, 3 Meilen lang, verbindet State e L e und Marseille, E A Veilht i O elfendoren n nur den Ludwigs- oder | de g fel (f auverst gering c e-Hamme M S i Voller- tühlhausen, Lyon, 74 len n n —nau-Mainkanal, in én e Sre hes o lbe v A nfcemeier über, Straßburg, Mee Os Coblenz, 4 ; E N Str Akte Ra 1,7 Meilen lang, führt | Niederlanden gelangen Ehe 4) Der U

ahren 1836 bis 1845 erbaut. Die Mengen Chlorkalium und Chlormangansáure. Organische Be- i indie onaumündende Altmühlist di85 Meilen aufwärts {iffbar standtheile sind bis Ießt, i es | nzufolge die Provinz (Wacht worde Bederkesa ab rechts zur Geeste und schließt An schifsbaren Kanälen besißt demzufolg (H von der Aue von Beder

| i : außer Spuren muthmaßliher Algen Meilen n. Bei Dietfurt beginnt dann derschonvon Karl dem | im Steinsalz nicht gefunden. ti ch ei f 7 f S Tie c Hadelnschen Kanal Preußen: den König - Wilhelms - Kanal 3,10 ben als Fossa Carolina ärts an den Hade fh also nordw

2) Ueber dem massigen Steinsal lagert die Polyhalitgruppe

: M geplante Kanal , welcher aaen) 8) p dend a 18 t s N9rdss e n 1 x i die den Uebergang vom festen Steinsalz zu den Kalisalzen ver- | c D of Silgekanal 0,12 Mei iden nach Nürnberg führt, dann längs der Regniß nach : E L E ) A E

‘passirbar, den Fluß- | den Friedrichsgraben A p T E Meilen , die Ka- nberg in den Main geht und eine Länge von 23,5 Meilen | mittelt, ae L an R E jung Aehnlichkeit S n, welcher, für größere Fahrzeuge und Elbe mit Ver- | len, den Seckenburger - sischen ‘Seegruppe 2,20 Meilen, F it Die Hoffnung, daß der Kanal cinen bedeutender, Theil bis 30 Millimeto S t Ans A t lere CUARE Dou und Wattschiffen die G O E U Lten Bana 23,50 Meil., den G ¿7° Handels zwischen dem Schwarzen Meere und der zrordsee | Sre neler Stärke und ist mattglänzend, von hellgrauer e A der S Pa ‘wegen der Versandung der Ems N den rie e Meil, deri Qs affohlfanal d L Miene entziehen werde, hat sich nit erfüllt, doch H f bre, oberhalb Linzen, aus derselben abgeleitet un Wbfel-Haftkanal mit der Tiege 2,34 Meil., aneken]ähr, GS-4

j t F d t 4 im ) T 41 Y P A, î

O E Ly TMtig f op der Otofnti i Z I, : L 1 : ; Neter m i r\{cht Kiese vel ‘und Eisenbahnen bereitet e O g eet eg hwefelsaure Kalterbe riet eder Kieserit on Ma Bitte Ae . «1 fUr Bayern behalten, indem er die Berjendung von Mar- | | D B ag : N r O z DAPE fo ; ; L A: vat L G C 17h einer Tinderaeh z N tgmon F az 4 ôlfert, so daß | an schiffbaren Wasser]krayen. llroser Kanal 3,70 Meil., den t, Bau- und Lithographiesteinen , Holz Und Getreide aus | di R Mindergehalt von 0 atomen Wasser unterscheidet. distrifkt üherkam, war derselbe faft 6 Etanobn r zählte Brandenburg: den Mo 1 Ti wowfanal 8,74 Meil., den Gegenden der Donau und des fränfkishen Jura na Nürn- | Er kommt reiuch vermengt mit Carnallit und Steinsalz vor. e f [ Li P) d R La / C ; m 8 0 ILLT 4/5, f ; - 2) :  Meil , G CY s 1 L V Ù ee x - 0 A pes L uh  & ; A N foil A4 6 E - U n EE O - ——— L 8 j L e Hauptort in M, a L Lande an d'LUlems- Katharinengraben 0/20 E Kanal 1,40 Mell A dem Mittelpunkte der ganzen chvalslerstraße, erleichtert. *) Nach dem Buche: Ueber die Steinsalzablagerung dei Stafifurt Mit Ret konnte Friedrich IL n Stliekchen Monarchie gegeben, mit Boßkanal 0,20 Mell "ben Deanlnburder Kanal 1,20 Mell. A E und die dortige Kali- Industrie, iowie über die Bedeutung derselben bect schreiben: »Man hat mir E & &ftigen muß.«a Mit gewohnter Landgraben 1,60 Meil., L O Ruppiner Kanal 2,40 Meil., für Gewerbe und Länd desse i Umwandelung ich A “Unnvandeluñg vor; Vie FILOLRnR den Wentowtkanal 1,40 Beil, upitan al 2,05 Meil,, das Lin- e a A E 22 dec Kunig diese Ummwan E N E, Ad bur, war _ l vavelländisœen Sau anc 49 a ! E O e Aanal& ‘mitten dur@ große SUMPpie Nur M Sei Großen havelländischen & f {0 "Cel U derselb èn der erste Schritt zu derselben.

L

wirthshaft, von C. Reinwarth_ . Schönfelds Beulagsbuchhandlung (C. A, W

. Drebdene erner), 1871.