1933 / 276 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Nov 1933 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staátsanzeiger Nr. 276 vom 25, November 1933. S. 2.

[

rungsverordnung des Herrn Preußishen Ministers des Znnern vom 31. Mai 1933 (Geseysamml. S. 207) ziehe ih hiermit die vorbezeichneten Parzellen einshließlich Jnventar and Zubehör zugunsten des Landes Preußen entschädigungs- los ein. Die Einziehung wird mit dem Tage der Veröffentlichung im Reichs- und Staatsanzeiger rechtswirxksam, Magdeburg, den 23. November 1933. Dex Regierungspräsident, Zi Bt Berthold.

Bea untmaGUn g:

Auf Grund des § 1 des Geseves über die Einziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai 1933 RGBl. I S. 293) in Verbindung mit dem Gesey über die Einziehung staats- und volksfeindlihen Vermögens vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 479) und dex Preußischen Ausfüh- rungsverordnung vom 31. Mai 1933 (Geseßsamml. S. 207) werden die nachstehend bezeihneten Sachen und Rechte untex Bestätigung der polizeilichen Beschlagnahme zugunsten des Preußischen Staates, vertreten durch den Herrn Preußischen Minister des Junnern in Berlin, eingezogen: - 14. Pexrsonenkraftwagen 1 P 1020 (Ford-Limousine, 2023 cem, bisheriger Halter: Max Schmidt in Altona, Feldstr. 6), Kraftwagen I P 73 135 (Opel 2580 cem, 35 PS8, bis- heriger Halter: Fr. Bölck in Bad Oldesloe), | Ford-Omnibus [ P 45 496 (bisheriger Halter: Frei- williger Arbeitsdienst der S. P. D. in Harrisleefeld).

Gemäß § 3 der angezogenen Verordnung vom 26. Mai 1933 erlöschen die an den eingezogenen Gegenständen he- stehenden Rechte.

Die Verfügung wird mit der öffentlihen Bekannt- machung wirksam.

Schleswig, den 20. November 1933.

Der Regierungspräsident. D Veo: RohL1g.

2. 3.

Bevo t

Auf Grund des § 1 der Verordnung des Herrn Reichs- prâsidenten zum Schuß von Volk und Staat vom 28. 2. 1933 (RGBVl. 1 S, 583) verbiete ih die Tageszeitung „Nieder- rheine Bots zeitung, eue Tages- zeitung für München-Gladbach, Rheydt und Umgebung“ bisauf weiteres. Das Verbot umfaßt auch jede angeblich neue Druckschrift, die sih sachlich als die alte darstellt und als ihr Ersaß anzusehen ist.

Ueber das hiermit ausgesprochene Verbot darf die Zeitung ledigli folgende Notiz verbreiten: „Das Erscheinen der „Niederrheinischen Volkszeitung, Neue Tageszeitung füc München-Gladbah, Rheydt und Umgebung“ i} bis auf weiteres verboten worden.“ i :

Jede weitere Mitteilung ist untersagt und würde einen Verstoß gegen § 4 der Verordnung zum Schutze von Volk und L vom 28. ereus 1933 n ail

ae teso orfitgung ist binnen zwei ochen, vom Tage Der Yustellung ab gerechnet, die Klage im Verwaltungs- streitverfahren zulässig; sie hat keine aufschiebende Wirkung.

Düsseldorf, den 24. November 1933,

Der Regierungspräsident, Schmid,

Beau ena Go Nach Vorschrift des Gesebes vom 10. April 1872 (Geset- samml. S. 357) sind bekanntgemacht:

1, der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 18. Oktober 1933 über die Verleihung des Enteignungs- rechts an die Uebexrlandzentrale Helmstedt, Aktiengesell- schaft in Helmstedt, für den Bau einer 50 000 Volt- Leitung zur Uebertragung elektrischer Energie zwischen dem Dampfkraftwerke bei Harbke und dem Umspann- werk in Oker durch die Amtsblätter der Regierung in Magdeburg Nr. 43 S. 218, ausgegeben am 28. Oktober 1933, u. der Regierung in Hildesheim Nr. 43 S. 145, ausgegeben am 28. Oktober 1933; ;

. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 31. Oktober 1933 über die Verleihung des Enteignungs- rechts an die Gemeinde Neubeckum für den chaussee- maßigen Ausbau einer in Verlängerung der Brokstraße herzustellende Verbindungsstraße zur Straße nah Waren- dorf durch das Amtsblatt der Regierung in Münster Nr. 45 S. 167, ausgegeben am 11. November 1933,

————

Bekanntmachung.

__ Die heute ausgegebene Nummer 72 der Preußischen Geseysammlung enthält unter:

Nr. 14 028 das Gesey, betreffend die Errichtung derx Stiftung „Preußenhaus“, vom 26. Oktober 1933;

Nr. 14 029 das Geseß über die Versorgung der Schußpolizei- beamten bei Zurruhesezung, Entlassung und Entziehung oder Meuteltsepung der Versorgungsbezüge nah dem Reichsgeseße zur Wiederherstel ung des Berufsbeamtentums, vom 17. Novbr. 1933;

N: 14 030 den Beschluß über die Aufhebung veralteter Poli- gei- und Strafgeseße, vom 21, Oktober 1933. Umfang: 34 Bogen. Verkaufspreis:

einer Versandgebühr von 4 Ryvf.

ZU beziehen durch: R. von Deter's Verlag (G. Berlin W 9, Linkstr. 35, und durch den Buchhandel.

Berlin, den 25, November 1933. Schriftleitung der Preußischen Geseßsammlung.

I U Nichtamtliches.

Preußen,

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit

Die amtliche Ausgabe dex Jahr esbericht Preußischen Gewerbeau ea a Ie N Bergbehö rden für 1931 und 1932 ist erschienen, Die Berichte sind in diesem Jahre erstmalig einheitlich für ganz Preußen zusammengefaßt und nicht für die einzelnen Regie- rungsbezirke aneinandergereiht. Sie enthalten zum ersten

0,20 RM, zuzüglich

Schenck),

e e

sei vor allem das Geseß zur Wiederherstellung des beamtentums vom 7. April 1933 und das Gesey zur Aenderung von Vorschriften auf dem Gebiete des allgemeinen Beamten-, des Besoldungs- und des Versorgungsrechts vom 30. Juni 1933. Aus diess

neuen Wiederherstellung des Berufsbeamtentums befasse sich mit den bereits vorhandenen Beamten. körpers, die. es anstrebte, wesen, und daraus erkläre dieses Gesetzes. beamtengeseß seinen Zweck vollständi seinem Außerkrafttreten würden die vollem Umfange 30, Juni 1933 befasse si D Beamten. Dieses Geseß habe auch eine neue Definition des Be- amtenverhältnisses und des Beamtenbegriffs gebracht. das Beamtenverhältnis als ein Treueverhältnis“, das begründet werde durch die Prüfung zum Beamten Darüber hinaus werde durch Beamtenverhältnis gebe, seinen Adel verleihe, die besondere Bindunç des Beamten an den Staat und seine Treupfliht gegen diesen besonders her- vorgehoben. Undung des f Beamtenverhältnisses, wie sie das Geseß vorsehe, bed etn moralisches Plus f Autorität und

die Vorausseßungen auf, amteneigenshaft in jedem É

dieser Hinsicht für die neu zu Pr enGen Beamten aufgestellt werden, gingen in der vom 7. April 1933 zurück. Wie dieses verlange au das Geseßz vom 30. Funi von Vorbildung oder sonstige Eignung, 2. nationale und 3. arishe Abstammung. führte Min.-Rat Seel u. a. aus, daß kein Staat seine Aufgaben

Sië bringen beachtenswerte Mitteilungen über Arbeits\{hut, Betriebsunfälle, gesundheitlihe Maßnahmen, Wohlfahrts=- pflege u. dergl. sowie Uebersichten der gewerblichen Betriebe, der-beschäftigten Arbeiter, der Betriebsunfälle u. a. m. Das in Ganzkaliko gebundene, 447 Seiten stafke Werk kostet 5,50 RM. Bestellungen sind an Carl Heymanns Verläg in Berlin W 8, Mauerstraße 44, zu richten. Bei den Bestellun- gen ist anzugeben, ob die Fahresberichte einmalig oder für die Dauer bestellt werden. Fm leßteren Falle erfolgt die Zu- stellung künftig alsbald nah Erscheinen gegen Nachnahme des Bezugspreises und der Portokosten. Etwaige Preisvor=- behalte können bei Dauerbestellungen nicht berücksichtigt wer- den. Ein Verzicht auf Dauerlieferung ist spätestens bis zum 31. Fanuar jedes auf das Berichtsjahr folgenden Jahres dem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit mitzuteilen.,

Aus der Verwaltung.

Das Beamtenrecht ‘im neuen Staat.

Im Rahmen des Wintersemesters 1933/34 der Verwaltungs- akademie Berlin hielt am 24. November Ministerialrat Seel vom Reichsministerium des Fnnern eine zweistündige Vorlesung über das Beamtenreht im neuen Staat. Einleitend wies der Vortragende darauf hin, daß das Beamtenreht ein Teil des öffentlichen Rechts sei, und zwar sowohl was die Ausdehnung als auch die Schwierigkeiten betreffe, gewiß nicht der kleinste und un- bedeutendste. Für das gesamte ö fentlihe Recht sei auch das Be- amtenrecht erst in verhältnismäßig später Zeit in das Blickfeld der Rechtswissenschaft eingetreten. Erst nah dem Kriege habe das deutsche Beamtenreht größte Beachtung und dabei auch wissenschaftliche Betrahtung und Durchdringung erfahren. Sodann gab der Vortragende einen Ueberblick über die Geschichte

des Beamtentums überhaupt und die Entwicklung des Berufs-

beamtentums, insbesondere des Berufsbeamtentums im national-

sozialistishen Staate, dessen Gestaltung er an Hand dex Beamten-

eléugebuna seit dem 30. Januar 1933 eingehend erläuterte. rundlegend für das Verhältnis des Beamten zum E E erufss-

en Gesetzen rgons sich

1 nre eulis die Haltung des Staates gegenüber seinen

eamten. Das Geseh. zur

Die Reinigung des Beamten- sei ein einmaliger besonderer Akt ge- sich au der vorübergehende Charakter Mit dem 31. März 1934 werde das Berufs- erfüllt haben und nach echte der Beamtenschaft in E werden. Das Geseß vom in der Hauptsache mit den künftigen

Es erkläre „öffentlih-rechtlihes Dienst- und

einer entsprehenden Urkunde. 8s Geseyß das Moment, das dem seinen besonderen Charakter, ja seine Weihe,

unter E E e a

Die \trikten Vorschriften über die Beg-ü:

ür den Beamten, eine - Heu; fei

Ent- i; obrigkeitliher Aufgaben.

Das Gesey vom 30. Juni stelle im weiteren auch im einzelnen von denen die Erwerbung der Be-

Falle abhän Die Grundsätze, die in

cheidend sei hier die e

Hauptsache auf das Berufsbeamtengesetz

den künftigen Beamten 1. ordnungsmäßige : Zuverlässigkeit Fn seinen weiteren Ausführungen

rfüllen könne ohne eine mit

ihm innerlih verbundene, ihm treu rgebene Beamtenschaft. :

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Winterhilfswerks und die Verteilung dazu bestimmt, aber nicht die

ßishen Gemeinden können bei Anträgen auf Bewilligung von Zu- ivendungen aus dem Ausgleihsfonds beantragen, daß ihre FÜr- sorgeleistungen beim A-Bedarf berücksihtigt werden; wenn dar-

jamkeitsgrundsaße notwendig sind.

haben, nochmals gebeten, im

E odex aus den Etatsmitteln für Kohlenversorgung fort- aus Kohlenbezugsscheine von der Reichsleitung des W.

in

bemittelten zur Verfügung zu stellen.

Sozialpolitik. Winterhilfswerk und- kommunale Fürsorge. Wie das VDZ.-Büro meldet, sind die Unterstüßungen des ind die V ung der Bedarfsdeckungsscheine B usäßliche Hilfe während des Winters zu gewähren, Kitrsovaeverbände von den bisher von ihnen füx

en Winter gewährten Fürsorgeleistungen zu entlasten. Die preu-

etan wird, daß sie unter Berüsichtigung der allgemeinen Spar- __ Bezuglich der Kohlenversorgung der minderbemittelten Be- e i E werden diejenigen Gemeinden und Gemeindeverbände, le in ihrem Haushaltsplan Mittel für diesen Zweck eingestellt Interesse einer einheitlihen Kohlen- ersorgung den Betrag dem örtlichen W. H. W. zur Verfügung zu:

H. W.

von seiten d en sein werd K. H. W. größer

Kohlenpreisverbilligun en der Kohlensyndikate Gemeinden wie in früheren «Fahren nicht zu erlan da die Nolensynd ate für diesen Winter dem Spenden zur Verfügung gestellt haben.

Landwirtschaft und Siedlung.

Landhelfergruppen als Siedleranwärter.

Der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung u Arbeitslosenversicherung erortert in einem Runderlaß an di Landesarbeitsämter und Arbeitsämter die Frage des gruppe weisen Einsages von Landhelfern auf Gütern, die für Siedlungs zwecke bestimmt sind. Jm Einvernehmen mit dem Reichsarbeits) dem Reichsernährungs- und dem Reichsfinanzminister erklärt sit der Präsident mit einem Versuh in dieser Richtung einbe standen, damit die Heranziehung und Ausbildung eines geeignete Siedlernahwuchses gefördert werde. Es sollen danach also j Zukunft niht mehr nur Landhelfer für kleinbäuerlihe Betrieh E sein, sondern es soll auch der Einsaß von Landhelfer in geschlossenen Gruppen auf Siedlungsgütern ermögli werden. Für die Durchführung soll im einzelnen gelten, dq als Landhelfer auf Siedlungsgütern zuzulassen sind unterstüßt jugendlihe Arbeitslose bis zu 25 Jahren sowie städtishe Fugen) liche, die aus dem Arbeitsdienst ausgeschieden sind, wenn sie in Einzelfall für die Tätigkeit in der Candbilte besondere Eignunj und Neigung mitbringen. Derartige Landhelfergruppen könney nur auf Gütern angeseßt werden, die nahweislih für Besiedlun bestimmt sind, sih also in der Regel in der Hand einer gemein ugen Siedlungsgesellschaft befinden. Jn jedem Falle ist ein Zulassung des Gutes dur das e Landesarbeitsamt no wendig. An Stelle der Aufnahme des Landhelfers in die bäuey lihe Familiengemeinschaft tritt in diesen Fällen die lagermäßig Unterbringung“ der Landhelfergruppe. Für die ordnungsmäßig Durchführung des Lagers hat der Betriebsinhaber die volle Ver antwortung gegenüber „der Reichsanstalt zu übernehmen. 2j Barvergütung an die Helfer werde sich im allgemeinen auf ej Taschengeld nah den Säpen des Arbeitsdienstes beschränken. Ny wer als Führer der Landhelfergruppe tätig ist, darf eine höher Barentschädigung erhalten. Für Gruppen, die nah Maßgab dieser Vorschriften auf Siedlungsgütern angeseßt werden, kan} dem Betriebsinhaber eine Beihilfe gewährt werden, die höchsten 25 RM monatlich je Helfer beträgt.

In dem gleichen Erlaß erklärt der Präsident noch, daß d Schwerpunkt der Landhilfe na wie vor in der Eingliederun der Helfer in den bäuerlichen Betrieb liege. Es sei die rag estellt worden, ob mit einer Fortführung der Landhilfe in vaushaltsjahr 1934 zu rehnen sei. Nach einem bereits vor liegenden Erlaß des Reichsfinanzministers könne hierzu \cho!1 jeßt mitgeteilt werden, daß einer Foctfübruna über den 30. Ju 1934 hinaus insoweit nichts entgegenstehe, als bisher unterstüßt arbeitslose Fugendliche als Landhelfer eingeseßt werden sollen

Baustofse und bäuerlihe Siedlung.

Von a Siedlungsunternehmen wurden Preise höhungen auf dem Gebiete der Baustoffe und Baumaterialie mitgeteilt. Wie das VdZ.-Büro meldet, hat sich Reichsernährung minister Darré daraufhin sofort mit dem Reichswirtschafts minister, den Treuhändern der Arbeit sowie den Spibvenverbände der verschiedenen Baustoff- und Baumaterialienindustrien in Ver bindung gesezt. Es wurde eine grundsägliche Rer

: lid LE 8 seines Standes. Zum erstenmal übernehn s. | Geseßgeber damit, die Aufgaben zu umreißen, die überhaupt Be- amten übertragen werden sollen, und diejenigen, welche von Añ- bent und Arbeitern wahrgenommen werden können.

erlin NW 7, Reichstagsgebäude, anzufordern und den Minder-

Dazu wird bemerkt, daß

dabingehend 2-2iolt had “tos s bia ais Hua Oi ) E E E e, L. Januar 1984 anzumelden u --Dernueiden. Jind, 1m 1e Daurterzeihneten eid Non G f zl der oi A ri tor 3 n ta E 9vdevu! O ent C.TTOLg DEL eamten Selig Sarbetiten B (ms ci Heinr 48 -uctunden uy

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Ziediung

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lBetannu..…….

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 276 vom 25, November 1933. S. 3,

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Kohlenproduktion des Deutschen Reichs im Monat Oktober 1933,

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Oktober

M

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Januar bis Oktober

Erhebungsbezirka

t

Steinkohlen

Preßkohlen aus Braunkohlen

(auch Naßpreß- steine)

t

Preßkohlen aus Steinkohlen

b

Braunkohlen Koks

§6 b

Stêéinkohlen

Braunkohlen Koks

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Preßkohlen aus Steinkohlen

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Je

Preßkoblen aus

raunfkoblen

(auch Naßpreßs

steine) t

Öberbergamtsbezirk : Breslau, Niederschlesien Breslau, Oberschlesien «

alle . e . .‘ . L E lausthal 4a 0.0.0.0 0 Pi G Bonn ohne Saargebiet

D

370 340 1444 481 5 174

40 352

2) 6 575 340 3) 1 084 441

5 105 27 342 9 336

9 909 271 978 50 739

155 804

1088 084 21 964

724617

737 924

4) 4 657 566 168 808

3 357 134

70 985 73 222

14 744 1329 178 236 579

Y

3 515 488 12 773 902

60 447 560 10 125 884

682 790 710719

108 065 12 786 345 9 219 702

6 491 507

44 152 030 1446 654

32 260 381

50 371 366 744

33 027 212 271 92 024 83 320

2 293 813 469 011

1 474 313

10 872 542 195 506

7 384 96L

Preußen ohne Saargebiet Vorjahr

Bergins\pektionsbezirk 2 ünchen Bayreuth Amber, cs s Zweibrücken ..

9 520 128 9 211 649

256 624

1 990 469 2 138 493

1 724 708 1 624 358

370 409 390 425

8 921 432 9 121 368

731 6 576

110 318

L 7966 31192 Hs

87 279 949 82 466 393

84 390 572 82 731 202

16 507 621 15 212 907

990 825

2343 u 965 238

4791

3 143 466 3 089 732

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19 927 322 19 885 799

Bayern ohne Saargebiet Vorjahr

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widckau 6 . . 4 tollberg i. E. Dresden » » Leipzig

880 750

125 621 121415 16 945

7 307 5 784

7 966 6 909

141 510 121 218

5 013 1 606

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133 652 724 14l

7134 6 677

1 256 063 1 260 110

1191337 1 239 713 185 323

171 294 1 029 949 7 659 146

66 019 61 528

39 557 14 438

122 880 2 110 089

Sachsen . Vorjahr .

Bábeit Thüringen ssen . raunshweig « ial (s Vebriges Deutshländ

263 981 261 049

11 995

207 243 208 394

6 619 6 528

29 000 © 935

857 793 843 659

6) anes 166 853

45 000 3 020

417 507

80515 155 000 106 167

171 294 | 188 136

2 616 373 2 556 443

8 689 095 8 620 221

3 781 943 791 927 1 690 178 944 434

108 298 s) 392186

93 995 59 880

271 821 99 884

2 232 969 2319 731

1 664 042

480 510 27 955

Deutihes Nei obe: Säaargebiet a a L e a L a de

Deutsches Reich (ohne Saargebiet): 1922 „6 Deutsches Reich (jetziger Gebietsumfang ohne Saargebiet): 1913 Deut|ches Reich (alter Gebietsumfang) 1913

0 S 0. 0.0.6

1) Einschließlih s der Förderung des Obernkirchener Werkes. Das restliche Drittel ist unter „Uebriges Deutschland“ nachgewiesen,

2) Davon Ruhrgebiet (rechtsrheinish): 6 505 836 b ;

s (linkörheinish): 419 383 &

zusammen: 6 925 219 t

Kunst und Wissenschaft.

Musikausstellung und Musikmesse in Berlin vom 15. Dezember 1933 bis 15. Januar 1934, Ms Preußiju;en Geseßsammlung. ad

C Ca Et

»- Ui ina M Zuste 10 einen ¿Yüftio n Anstoß in dex Nicy! nig musiltultureten Zufgaben zut aeveit, !

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reisübersczüngen“ Le werden konnten, unnachsihtig 1uy zugehen und zu veranlassen, daß diese ricgängig gemacht werde! Weiter haben sich die beteiligten Jndustrien bereit erklärt, went irgend möglich, Preissenkungen bei rehtzeitiger Bestellung vol Baustoffen und Baumaterialien für 1934 eintreten zu afen, U. ( hat ein Zementverband mitgeteilt, daß er einen Sonderraba von 10 vH auf die Bezüge von Zement für die bäuerlichen Sied lungsvorhaben gewährt.

Da bei der Durchführung bäuerlicher Siedlun svorhaben mög lihst die bodenständigen und ortsüblichen Baustoffe und Bau materialien zur Anwendung gelangen sollen, hat nah der NS, Landpost Reichsminister Darré insbesondere mit Rücksicht auf di Erweiterun des Arbeitsbeschaffungsprogramms in diesem Winte verfügt, dab die ortsangesessenen und nahe gelegenen Werke be der Bestellung von Baustoffen und Baumaterialien zu be teiligen sind.

Statistik und Volkswirtschaft,

Wie sich die 3,8 Millionen Arbeitslosen auf die Berufe verteile

Für den A des 30. September wax von maßgebende Stelle eine Gesamt E von 3849222 Arbeitslosen Festgestell worden. Wie das Vd .-Büro meldet, “ergibt sih aus der nunmeh gan moe enen Aufspaltung der Arbeitslosen in die verschie denen erufsgruppen, daß von der Gesamtzahl der Erwerbslosen 3 068 854 männlich und 780 368 weiblich waren. Dem Arbeiter stande gehörten 3353 411 Erwerbslose an, dem Angestelltenstande 495 811. Jm übrigen Sil in von den erwerbslosen Arbeitern u. a. auf die Landwirtschaft insgesamt 75 407, die orstwirts\chafl und Fischerei 17 321, den Bergbau 138 455, die Jundustrie de Steine und Erden 93 609, die Eisen- und Metallindustrie 621 882, die chemishe Fndustrie 19 795, das Spinnstoffgewerbe 125 164, di Papiererzeugung und -verarbeitung 36 888, das Holz- und io stoffgewerbe 175 403, das Nahrungs- und Genußmittelgewerbt 108 169, das VBekleidungsgewerbe 150 457, das Baugetwwerbt Ss ae das Verkehrsgewerbe 255958 und die Ungelernten

Marktverkehr mit Vieh vom 5. bis 11, November 1933.

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iere matem Ea”

(Nah Angaben der 39 bedeutendsten Vieh- und Sc{hlachthofverwaltungen.)

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Lebende Tiere

Zufuhren | Zu- (+) bzw

Auftrieb auf dem Viehmarkt

unmittelbar dem Schlacht- hof zugeführt

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Schlachthof

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insgesamt" Ausland!) :

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Male auch die Berichte der preußischen Gewerbemedizinalräte.

Rinder zusammen « dav.: S eo

Kälber ° See s o Schafe 6.0.0 #

1) Darunter auf Seegrenzs{chlachthöfe: 5 Ochsen, 9 Bullen, 190 Kühe.

27 509 6112 5 073

10 324 5 996

444

25 548

95 632

17 736

17 563 4165 4094 9 716 3 289

299

22 267

78 537

13 685

2 082 286 367

1140 230

59

2 429

8 842

4 141

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den Zahlen mitenthalten. Berlin, den 24, November 1933,

29 591 6 398

9 440 11 464 5 786 503

27 977 104 474 21 877

227 57 61

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2782 2 798 691

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9 Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere umgerechne!|

Statistishes Reichsamt. J. V.: Dr. B urgdörfer,

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cue Weusicuusjteuung und Wusikmesse. Das Meoiro der Aus- stellung heißt: Förderung der aktiven Musikpflege in Volk, Schule, aus und Kirche. Untex diesem leitenden “Gesichtspunkt wird die Äléftellung für die Musikliteratur und den deutschen FFnstru- mentenbau werbend und aufklärend eintreten. Eine große An- ahl von praktishen Vorführungen stellt den direkten Zusammen- Ma mit der Praxis dar. Geplant sind Jugendstunden (Orchester- und Kammermusikwerke), Volksmusikstunden (alte Jnstrumente, Chorstunden, Marionettentheater, Laienspiele), musikalische R tunden (Adventssingen, Weihnachtsfeier, Silvesterfeier), Sing- tunden,. rhythmish-musikalishe Vorführungen. Führende Musiker und Erzieher haben sih in den Dienst der Sache gestellt. Werbe- prospekte versendet die Musikstelle des Zentralinstituts für Er- iehung und Unterricht, Charlottenburg 2, Hardenbergstr. 36. Die Mus tellung selbst findet in - den Ausstellungsräumen und im Ore, Saal des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht, Berlin W 35, Potsdamer Str. 120, statt.

Post-, Funk- und Verkehrswesen.

Beschleunigung des Fernsprechverkehrs nach außerhalb. Der Beschleunigung des Fernsprehverkehrs nah außerhalb, des sogenannten Fernverkehrs, wird von der Deutschen Reichs- ost größte Aufmerksamkeit gewidmet aus der Erkenntnis heraus, pl die wartezeitlose Herstellung der Fernverbindungen zur Be- lebung des Fernverkehrs beiträgt. : 4 Der in einigen Fndustriebezirken und in der näheren Um- gebung einiger Großstädte eingeführte sogenannte chnell- verkehr, bei dem Verbindungen mit den beteiligten Orten so- fort hergestellt werden, muß aus tehnishen und wirtschaftlichen Gründen auf die bisher eingerihteten Verkehrsbeziehungen be- \{chränkt bleiben. Fm balneoisdon Verwaltungsgebiet werden seit längerer Zeit erfolgreiche Versuche mit der Herstellung von Fern- verbindungen durch die Teilnehmer selbst mit a des im Selbst- anshlußbetrieb üblihen Wählverfahrens angestellt (Selbst- ernwahl). Auch dieses Betriebsverfahren muß aus wirt- [lichen Gründen zunächst auf einen verhältnis8mäßig kleinen Umkreis beschränkt bleiben. ; \ Die günstigen Erfahrungen mit dem Sofortverkehr haben die Deutsche Reichspost aber seit mehreren Fahren zu Versuchen ver- anlaßt, auch den Fernverkehr auf beliebig große Entfernungen unter Aenderung der Betriebsformen mit den vorhandenen Fern- amtseinrihtungen und Leitungen zu beschleunigen. Z ck Bei der bisher üblichen Betriebsweise wird der Teilnehmer nah Anmeldung eines Ferngesprähs von der Meldeplaßbeamtin um Einhängen aufgefordert und erst nah Bereitstellung der Ern S erba: ‘d. h. nah mehr oder weniger langer Wartezeit von einer zweiten Beamtin, der Fernplaßbeamtin, zur Aufnahme. des Gesprähs wieder angerufen. Die neue Betriebsweise, der beshleunigte Fernverkehr, seßt sih zum Ziel, Fern- verbindungen unmittelbar im Anschluß an die Ge - prächsanmeldung durh die Beamtin herstellen zu lassen, ie die Anmeldung entgegengenommen hat. Der pas Aus- s der Versuche hat nunmehr Veranlassung gegeben, die neue etriebsweise T weiter einzuführen. Zur Pei entspricht etwa die Hälfte der Fernämter den Bedingungèn für einen be- shleunigten Fernverkehr. Die Anpassung der übrigen Amts- L Engen, soll, soweit Mittel Le bereitgestellt werden können, beschleunigt vorgenommen werden, 2 N Eine E Morbebin ung für die unbeshränkte Einführung des neuen Betriebsverfahrens is die Bereitstellung einer ge- nügend großen Zahl von Fernleitungen. Die Vermehrung der Fernleitungen läßt sich aus wirtshaftlihen Gründen, anges der Urtaünsligen Wirtschaftslage, nux nah und nah durchführen. Es ist daher verständlich, daß die Deutsche Reichspost das neue

9 796 284

9 485 293 12313 445 16 941 570

Betriehsverfahren zunächst i Stunden durhführt und auf die betriebsstarken Stunden in dem Maße ausdehnt, wie der Leitungspark vergrößert wird. | aloihe8 9dex ähnliches Betriebsverfahren ist auch in anderen

t -- 21007

vecteyc kürzlih zunächst werktägli Soitabends von 15 Uhr bis Montags 10 Uhr aufgenommen worden, und zwar versuhsweise zwishen Hamburg un ! erx wird auch auf andere Verkehrszentren ausgedehnt, sobald die vorhandenen Fernamtseinrihtungen ( fahren hergerichtet sind und die Versuche zwishen Hamburg- London günstig ausgelaufen sind. Das Ziel der Deutschen Reichs- post ist es, den weitaus größten Teil des Fernverkehrs in der be- shriebenen Weise zu beshleunigen.

#419 892

2563 673 1 961 354 1 961 354

419 929

441 436 478 838 612 256

1 785 256

1.677 906 23532 514 2 705 242

10 679 924

10 943 743 8 191 740 8 191 740

4) Davon aus Gruben links der Elbe: 2 764317 t. o Einschließlih der Berichtigung aus dem Vormonat. 9) Geschägt.,

nur kn den betriebs\{wächeren

Ein

‘ändern, in - der Einführung degrt fen, so in den Vereinigten

1-von Amerika, in England, Frankreich. i Im deutsch-englishen Verkehr ist der beschleunigte Fern- von 18 Uhr bis 10 Uhr, ferner

London;

für das neue Betriebsver-

er aR r: 025 20 00mm

Fernsprehverkehr mit Nordamerika. :

Vom 1. Dezember an wird im Fernsprechverkehxr mit den Vereinigten Staaten von Amerika und mit Kanada die Zonen- einteilung auf amerikanisher Seite geändert werden, wodur eine Herab]epuung der Gebühren für Gespräche mit einigen amerikanischen Gebietsteilen eintritt. Ferner werden die Gebühren e Gespräche mit Kuba und Mexiko wesentlih ermäßigt. leber Einzelheiten gebèn die zuständigen Fernsprechamter Auskunft, a Neues Postwertzeichen. E

Die Deutshe Reichspost wird demnächst eine Freimarke zu 1 Rpf mit i des Herrn Reichspräsidenten in Schwarz- druck auf Hakenkreuzwasserzeihen-Papier herausgeben. Diese Frel- marke soll den Postbenußern als Ergänzungsmarke in Fällen dienen, in denen die passenden Marken nicht zur Hand sind (z. B. 12 + 12 + 1 Rpf oder 3 + 1 Rpf, 4 + 1 Rpf, 5 + 1 Rpf).

der Anmeldestellen und der Fernsprehrechnungsstellen E der R rote Süd und West. ias ernspreh-

Ende November werden die Anmelde- und

Nen (einshl. Beitreibungsstellen) des Fernsprehamts

erlin-Shöneberg, Hauptstr. 27/29) und des See prech- amts West (W S Lieteuutges Str. 35, und Berlin- E Schmargendorfer Str. 28/29) zum Fernsprehamt Ost, C 2, Span- dauer Str. 13/14, verlegt. Die Oberpostdirektion bittet die Fern- sprehteilnehmer der Fernsprehämter Süd und West, sich wegen Ferstellung, Verlegung, Uebertragung und sonstiger Aenderungen von ernsprecanschlitssen sowie in Rehnungsan elegenheiten vom 30. November ab an das* Fernsprehamt Ost, Berlin C2, Span- dauér Str. 13/14, zu wenden. Die genannten Dienststellen sind fernmündlih unter E1 Berolina 0010 zu erreichen,

Süd

Markengedenkblatt zum zehnjährigen Bestehen der S Deutschen Nothilfe. e ea um zehnjährigen Bestehen der Deutschen Nothilfe gibt die Deutsche RciGtpost am 29. November ein Markengedenkblatt in beschränktex Auslage aus. Das Blatt enthält in der Mitte, die 4 Wohlfabrtömarken des Jahres 1924 mit- Bildern der Barm- erzigkeit zu 5, 10, 20 und 50 Rpf. mit dem Aufdruck 1923—1933, m Papier des Blattes befinden ps als Wasserzeichen die An- aben „10 Fahre Deutsche Nothilfe 1928—1933“, Die Marken önnen zum Freimachen von Postsendungen des Jn- und. Aus- landsverkehrs benußt werden. Der Wohlfahrtszuschlag beträgt wie 1924 das Dreifache des Nennwerts; dazu tritt ein Her- stellungsaufshlag von 10 Rpf. Der R für ein Gedenk- blatt stellt i somit auf 3 RM 50 Rpf. Die Blätter sind mit shriftliher Bestellung von den Versandstellen für Sammler- marken in Berlin W 30, Geisbergstr. 7—9, und in München 2 gu den üblichen Bedingungen und ebenso von der Reichs8geschäftsste e der Deutschen Nothilfe in Berlin W 8, Wilhelmstr. 62, zu be- ziehen; der Betrag wird durch Nachnahme erhoben. Die Bor- einsendung von Beträgen ist niht erwünsht. Der Vertrieb und

die Gültigkeit zum Freimachen dauern bis 30. Juni 1934.

90 011 754

85 136 426 118 8935 238 160 615 852

101 504 212

99 535 494 72 323 966 72 323 966

5)17 071 101

15 729 697 24 606 695 26 861 798

3991 185

3 564 044 4653 550 4918 594

Berlin, den 24. November 1933. Statistisches Reichsamt.

J. V: DL Bux

döôrfer.

24 386 752

24 384 208 17 955 076 17 955 076

Handel, Gewerbe und öffentliche Finanzen.

Berlin, den 25. Nov

ember 1933,

Wochenübersicht der Reihsbank vom 23. November 1933 (in Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche) :

1392 Reichsmark berechuet und zwar: Goldkassenbestand . . Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentxalnoten- banken e 2. Bestand an deckungsfähigen Devisen 30) o Neichsschaßwechseln . b) , » sonstigen Wechseln und 5 deutshen Scheidemünzen

Noten anderer Banken

4, 5. 6,

E Lombardforderungen «

z wechsel NM 1000)

8, 9,

Passiva.

2, Reservefonds: b) Spezialreservefonds für künftige zahlung 0) sotistige Nüllagén. - o o.

3, Betrag der umlaufenden Noten «

5. Sonstige Passiva

9,2

bestände um

und die

Aktiva. 1, Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus- ländishe Goldmünzen, das Pfund fein

RM 346 392 000

(darunter Darlehen auf Reichsshatz- dedckungsfähigen Wertpapieren « « « sonstigen Wertpapieren « « « o o - 5 sonstigen Alliven- „eo o 666

1. Grundkapital 0.0 0 0 6 #0 C Le

ä) gesehliher Reservefonds «e ooo

4, Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten « « -

zu

92 561 000

Schedcks8 . «

Dividenden-

S 0.0 P. S 9 e 0000.

RÉch

t

RM

398 953 000

(+ 1368 000)

7 610 000

307 000) 11 200 000 9 470 000)

2 793 716 000 (— 47 466 000)

285 482 000

(+4 28 603 000)

E (s

15 129 000 3 012 000) 51 654 000 9 171 000)

193 024 000 1 257 000) 320 100 000 682 000) 959 400 000

(+ 15 788 000)

150 000 000

(unverändert)

63 254 000

(unverändert)

40 235 000

(unverändert)

369 662 000

(unverändert)

3 285 529 000

(— 83 289 000)

488 539 000

(+ 59 866 000)

239 049 000

(+ 95 205 000) Hierzu bemerkt W. T. B.: Nah dem Ausweis der Reichsbank vom 28. November 1933 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Kapitalanlage der Vank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 66,7 Mill. auf 3369,7 Mill. RM verringert. Fm einzelnen haben die Bestände an Handelswech[eln und -schecks um 47,5 Mill. auf 2798,7 Mill. RM, die Lombard- Mill. auf 51,7 Mill. RM, die Bestände amn E TLES! Wertpapieren um 1,2 Mill. auf 193,0 Mill. RM Reichsshaywechselbestände um 9,5 Mill. auf 11,2 Mill. Reichsmark abgenommen, die Bestände an sonstigen Wertpapieren um 0,7 Mill. auf 320,1 Mill. RM zugenommen. An Reichsbank- noten und Rentenbanksheinen zusammen sind 90,5 Mill. RM in die Kassen der Reichsbank zurückgeflossen, und zwar hat sich der Umbai an Reichsbanknoten um 83,3 Mill, auf 3285,5 Mill. Reihhsmark, derjenige an Rentenbanksheinen um 7,2 Mill. auf 373,1 Mill. RM verringert. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um 22,2 Mill. auf 1397,1 Mill. RM ab. Die Bestände der Reichs- bank an Rentenbankscheinen haben \sih auf 35,8 Mill. RM, die- jenigen an Scheidemünzen unter Berücksichti un ReihSmark Neuausprägungen auf 285,5 Mill. fremden Gelder zeigen mit 488,5 Mill. RM eine zuna! un 59,9 Mill. RM. Die Bestände an Gold und deckdungsfähigen De- visen haben sich um 1,1 Mill. auf 406,6 Mill. RM erhöht, Jm

von 6,4 Mill, è erhöht. Die Zunahme unt