1919 / 184 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Aug 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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ändert hat, und ich hätte mich geschämt, das gegenüber diefer im

Unglück befindlichen Dame nicht ausgeführt zu haben. (Beifall).

Abg. Dr. Braun - Franken (Soz.): Die Unabhängigen haben Jhr Festklammern an durch die Entwicklung überholte Vorstellungen würde von Marx zweifellos Wir haben deutlih genug erklärt, daß wir den Verbrauchs\fteuern nur dann zustimmen wollen, wenn wir uns exforderlihen EŒfu- direkten decken. Vermutlih hat der Abgeordnete Henke vom

n'chts gelernt und nichts vergessen. nicht gebilligt werden.

geschehen ist, die

überzeugt haben. daß alles [ Steuerschraube für die

nahmen zur Anspannung der Steuern zu

Friedensveitrag feine Ahnung, sonst würde er wissen, daß die Wieder-

e

gutmachungskommission vertragsgemäß ih die Gewißheit verschaffen kann, daß die dem deutshen Volk auferlegten Steuerlazten verhältnis-

gásia genau fo drückend gestaltet worden sind, wie für die gegnerischen änder.

Ug. D. Traub (D. Nat.) Blatte sind zusammenhanglos zitiert worden. i mann kenne ih persönlih nicht und habe nihts gegen ihn.

Stelle und in derselben Art, wie ih ihn angriff, loyal mitteilen. Bis dahin behalte ich mir das Necht vor, die mix zugea genen Mitteilungen zu prüfen. ister (Frzberger hat mir iu Eöhnischent Ton vorgeworfen, daß ih eia Prediger der Wahrheit sei. Bisher war es nicht Sitte des Hauses, auf den Privatberuf eines Abgeord- neten zurüczugreifen, und ih hätte erwartet, daß selbst ein Abgeord- neter der Deutschnationalen Volkspartei gegen einen solhen Angriff eines Ministers ges{chüßt werde. (Sehr richtig! rechts.) Wenn i bei Verteidigung meines Standpunktes von Erzberger beschimpft werde, so ist das für mich cine Ehre.

Präsident Fehrenbach: Es entsprilßt nicht den Gevflogen- heiten des Hauses, den Privatberuf des Abgeocdneten in die Debatte zu ziehen. Der bei dem Vorgang präsidierende Abgeordnete Hauß- mann sagte mir bei Uebergabe des Vorsißes, er habe die Worte „Prediger der Wahrheit“ niht notwendig mit der früheren amtlichen Tätigkeit des Abg. Traub in Zusammenhang zu bringen geglaubt. Prediger der Wahrheit kann von einem jeden Abgeordneten, der in irgend einem geistigen Berufe steht, gesagt werden. Dicse Auffassung habe i geteilt.

Abg. Henke (U. Soz.): Der Abgeordnete Braun sollte bei anderen manches als bekannt vorausfeßen, dann würde er si künftig seine Unvershämtheiten sparen. (Unruhe.)

Präsident Fehrenbacch ruft den Nedner zur Ordnung.

Abg. Dr. Braun (Soz.): Auf diesen Ton brauche ih nicht zu antworten. Henke ist der leßte, der sih auf den Friedensvertrag be- rufen kann. :

Damit {ließt die Debatte.

__ Persönlich bemerkt Abgeordneter D. Mumm (D. Nat.): Der Minister Erzberger hat, wie das Stenogramm ergibt, mih nicht ver- itanden oder das gerade Gegenteil von dem, was ich gesagt habe, herausaehört. Ih habe den etnleitenden Worten Henkes über den Meichsfinanzminister nichts zuzufüzen. (Große Heiterkeit.)

Abg. Henke (U. Soz.): Ich freue mi, immer in Gesellschaft des Abgeordneten Mumm zu sein. (Große Heiterkeit!)

Die Vorlage, betreffend das Neichsnotopfer wird dem Zehnten, die Reichsabgabenordnung dem elften, die Umsaßsteuervorlage dem zwölften Ausschuß überwiesen.

Der Gesegentwourf wegen voorübergehender Ver- stärkung der Betriebsmittel der Neihshauptkasse wird ohne weitere Ecörterung auh in zweiter unv dritter Lesung endgültig erledigt.

Es folgt die erste und zweite Beratung der Geseßeniwürfe über Postgebü hren, zur Aenderung des Postscheckgeseßzes3 und betreffend Telegraphen- und Fernsprehgebühren.

Die erste Beratung der drei Vorlagen wird verbunden.

Ein Antrag Rießer (D. V.) isi auf Verweisung an den Haushal8aus\chuß gerichlet.

Präsident Fehrenb ach: Die Fassung der Ein!kcitung des ersten Entwurfes: „Der Reichstag hat das folgende Bejeß beschlossen" usw. im Zusammenhang auch mit einer Zuschrift des Neichspräsidenten an mich hat dem VYeltestenaus\{chuß Beranlassung gegeben, die Frage zu

prüfen, ob wir {hon jeßt mit der Publikation der Verfassung Meichs- i

tag geworden sind oder ob wir nah wie vor die verfaisunagebende deut\che Nationalversainmlung find. Einstimmig ist im Gea?nsaßz zu der Auffassung der Negierung der Aeltestenaus\{Guß der Meinung, daß wir. nah wie vor die verfassunggebende deutshe Mational- versammlung sind, daß wir allerdings die Rechte und Pflichten haben, die die Verfassung dem MNeichstag gibt, aber niht den Namen. Nach Artikel 180 der Verfassung gilt bis zum Zusammentritt des ersten Reichstags die Nationalversammluvg als Reichstag, sie ist also niht der Reichstag. Der erste Neichstag entsteht erst durch die Neuwahl. J gebe anheim, sich ohne weitere Debatte dieser Auffassung, dèr auch die Negierung stattgegeben hat, anzus{chließen und den Eingang der Vorlagen dementsprehend zu ändern. (All« gemeine Zustimraung.)

Neichspostmtinister G iesberts: Die dret Vorlagen {sind rechte Kinder der Not der Zeit: #2 find au reihlid) unpopulär. Noch 1913 lieferte die Posi. und Telegraphenverwaltung 89 Millionen Mark Ueberschuß, für 1918 beträgt das Defizit 669 Millionen, für 1919 wird es auf 569 Millionen ges{chäßt. Es ist für uns außer- ordentlich bitter, weiten Volls\{ichten so hohe- neue Opfer auferlegen zu müssen, aber die Post darf keine Zus{hußverwaltung werden. Der Wunsch, den Preis für die Postkarte bei 10 Pfennig zu belassen, würde einen Ausfall von 54 Milltonen bedeuten. Die Neform des Fernsprechwesens wird mit dem neuen Tarif nicht etwa auf die Seite geschoben werden, sondern wir hoffen, in einigen Jahren wieder in normale Verhältnisse zurückzukommen. Auch die Portofreiheit der Behörden wird beseitigt werden.

Am Regierungstish ist der Reichskanzler Bauer er- schienen.

Abg. Steins3dorff (Dem.): Die drei Vorlagen muten der Bevölkerung, insbesondere der Geschäftswelt und der Industrie, cine Gebührenerhöhung zu, die man früher uit für möglich gehalten bätte. Sehr wünschenswert wäre die Auihchung der Bestellgebühren und die Cinführung eines iFrankierungszwanges. Heute gehört das einfache Telèphongespräch wie das einfache Telegramm der Vergessenhett an ; nur dringende Gespräche und VDépye|chen haben Aus\siht auf Beför- derung, und- selbs dringende Gespräche erfordern 6—8 Stunden Wartezeit. Unter diesen Umständen, an deren Aenderung zurzeit nicht zu denken ift, licgt für eine weitere Erhöhung der Gebühren für Telephon und Depeschen keine Veranlassung vor.

Abg. Wetyli h (D. V.): Die Post soll kein Ueberschußunter- nehmen sein, aber au keinen Fehlbetrag ergeben. Früher ift sie wegen. ihrer Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit unser Stolz gewesen. Heute befindet sie sih im Zustande der vollständigen Desorganisatton. Wir bezweifeln, daß das Wirischaftsleben die ihm durh die Steuern und Gebühren aufgeladenen Lasten ertragen kann. * Die Vorlagen bedürfen ‘also einer ernslliden Nachprüfung. Der Nedner wünsct ferner die Einrichtung cines Postschelamts in Dresden.

MNeich8postminister Giesberts: Die Vorlagen sind unter Fühlungnahme mit den FInteressentenkreisen durchgearbeitet und müssen jeßt rasch erledigt werden, weil sonst erheblihe Einnahmen verloren gehen. Die Gründe für die Schwierigkeiten des Postverkehrs find erst kürzlih bei der Beantwortung von kleinen Anfragen mitge- teilt worden. Von einer Desorganisation des- Postwesens kann man nicht sprehen. Die Beamten und Beamtinnen werden meist zu Un- recht angegriffen. An gutem Willen fehlt es ihnen niht. Sie sind

Die Aeußerungen aus meinem Den Minister Nau- Wenn

si herausstellt, daß ich irregeführt bin, werde ih das an derselben

Telegraphenverwaltung eing-tret:nen Entwicklung. Eine Besserung kann nur erzielt werden durch Ersparnisse und dur Erhöhung der Tarife. În ersterer Beziehung wären anzustreben Ersparnisse dur Vereinfachung des Betriebes, durch Vereinfabung des Verwaltungs- apparates und durch Einschränkung der Portofreiheiten. Eine Er- höhung der Gebühren wird nicht zu umgehen sein. Im einzelnen haben wir in der Beziehung große Bedenken, doch behalten wir uns vor, diese im Aussc; vorzutragen.

Abg. Nacken (Z.): Die Post- und Telegrayhenverwaltung braucht feine UVebershußverwaltung ?u sein. Sie darf aber auch nit eine Zuschußverwaltung fetn. Ich hin überzeugt, daß durch Sparsamkeiï am rechten Plaße und durch zweckmäßige Reformen unsere Postverwaltung, die vor dem Kriege an erster Stelle in dex Welt marschierte, in bezug auf Püoktlichkeit und Zuverläisigkeit bald wieder auf ihre alte Höhe kommen wird. (Beifall.)

Abg. Zubeil (U. Soz.): In der Postverwaltung ist eine Lotterwirtschaft eingerissen, wie man sie früher niht für mögli ge- haften hätte. Grundlegende Reformen tun an allen Ccken und Enden not. Aber es ist natürli leibter und bequemer, einfah die Tarife zu e:hôhen. Die Erhöhung des Postkartenportos von 10 auf 15 4 halten wir für unanne!mbar; besonders {were Bedenken hab:n wir auch gegen die Erhöhung der Gebühren für Zeitungen und für den Fern)|precher. __ Meichspostminister Giesb.erts: Die beklagte Verzögerung der Posibestelungen ist auch durch d:n Verkehrs\treik mit verursacht worden. Wir find bemüßt, den Postdienst nah Möglichkeit aufrecht zu erhalten.

Abg. Zubeil (U. Soz.): Die Lotterwirlschaft, die ih beklagte,

hat vor dem Berckehrssireik bestanden und hat nah ihm nichi auf- gehört.

__ Die drei Vorlagen werden der Kommissionkfür den Neichshaushalt überwiesen.

Nächste Sizung Freitag 3 Uhr. (Anfragen, kleine Vorlagen, JZnierpellation über Rückgang der Kohlenförderung, Kohlengeset.)

Schluß 8 Uhr.

| ; Jagd. _ Beginn der Jagd auf Flugwild. Der Beschluß des Bezirksausschusses in Potsdam vom 15. Juli 1919 B 2729

wird dahin abaeândert, daß der Beginn der Jagd auf Birk-, Hasel- und Fasanenhähne auf den 2. September 1919 {estgesezt wird.

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andel unv Seiwerbe,

Aufcuf und Einziehung der NReich3bankunoten zu 50. /6 vom 20. Oktober 1918. Die Neichsbank ruft nunmehr durch die im Anzeigenteil abgedruckte Bekannimachung ihre 50 46-Noten mit dem Datum vom 20, 10. 1918 auf. Die Besitzer werden aufgefordert, diese Noten bis zum 10. September 1919 bei einer Diensistelle dec Reichsbank in Zahlung zu geben ober gegen andere geseßliche Zaßlungsmittel umzutauschen. Mit dem 10. September verliert die aufgerufene Note ihre, Eigen-

| tausczen, die eine Einlösung aber auch nur bis zum 10 Sep-

schaft als gejeßlihes Zahlungsmittel, was zur Folge hat, daß nach diesem Tage niemand mehr verpflichtet ist, die 50 4- Noten vom 29. Oktober 1918 anzunehmen. Es empfiehlt sich deshalb, schleunigst alle 50 M1-Notien dieser Ausgabe bei einer Reich8bankanstalt, öffentlichen Kasse, Bank; Sparkasse oder einem Geldinstitut in Zahlung zu geben oder umzutauschen. Versäumt man den Termin vom 10. September 1919, \o kann man die Nolen nur noch bei der Neichsbankhauptkasse in Berlin ein-

| jedem Frrtum vorzubeugen, wird aber ‘autdrücklich darauf

die Netchsbanknoten zu 50 #6 mit dem Datum des 20. Ok-

vielmehr Dpfer der s{chwierigen Verhältnisse. Wir werden felbst- nh; : : p Dot r L ch : Nad ales ta am E Milnde Mfmdgl j btefige | (enge oes aatindihen ingen, das Mogennen Fi e S184 d | Je e Ert e eo M PUR N M Übe, Taubadel (Soz.): Die drei Geseßentwürfe sind eine loko 22}, do. für September 21,38, do. für Dezember 20,90. bedauerlihe Folge der in den letzten Jahren hei dex Post« und 4 / O T T

lember 1920 vornimmt. Mit leßterem Zeitpunkt erlischt für die Reichsbank die Einlösungspflicht überhaupt. Um

hingewiesen, daß es sh bei diesem Aufruf lediglich um

tober 1918 handelt, die auf der Vorderseite links ein grünes Zierslüc und rechts daneben den Aufdruck in einer quadrati- schen dunfelbraunen Umrahmung tragen. Unbezührt vom Aufruf bleiben sämiliche übrigen Neichsbanknoten, Neichs- Tafsensheine und Darlehnskassenscheine, also- au die anderen auf 50 #6 lautenden Darlehnskassenscheine und Reich3bank- noten, unter leßteren auch die Ausgabe vom 30. November 1918, deren Aufdruck auf der Vorderseite von einern gewellten Rahmen umgeben ist und deren Nückseite ein freies Mittelfeld aufweist. Ale diese Geldzeichen bleiben geseßlihes Zahlungs- mittel, müssen also von jedermann auch ferner in Zahlung genommen werdet.

Nah der Wochenübersicht der Reichsbank vom 7. August 1919 betrugen (-+ und im Vergleih mit der Vorwowe): Aktiva. 1919 1918 1917 é # Mb Metallbesiand®) . .| 1127 691 000 | 2467 833 009 | 2482 818 000 (— 1436 000)(4+ 137000)((4-* 4817 000) darunter Gold . ( 1 108 010 E 629 000 | 2 402 462 000 | 18338 000)((+ 8347000)(-+ 271900 Reich8- u. Darlehns d ) lafsens@eine « 5 Noten and. Banken

8 703 329 000 | 1874 192 000 545 9 (—121 005 000) (+ 22 666 000)|(4- 20 6 } 43 Wechsel, Sche u. distontierteNeichs- 5 15 849 460 000

5 283000| 2 793 000 (4+ 400 000)(— 8338 000)|(4- sczaßzanweisungen . | 28 54h 490 000 | 11 032 281 090 (— 2135363000) |(—139 193 000)|(— 95 539 900)

26 000

Lombardforderungen 12 063 000 8 827 000 9 598 000 (-+ 7054 000) (4- 480 000)|(— 77 000) Gt «vos 142 214 000 127 851 000 129 590 000

: (— 39541 000) (+ 4 048 000)|((+ 1 849 000) sonstige Aktiven . | 1/986 963 000 | 1818 535 000 | 1 240 121 000 (— 21 679 000)(— 12 657 000)|(— 10 694 000)

Bassiva. Grundkapttal. , 180 000 000 | 180 000 000 180 000 000 2 (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) Reservefonds . . 99 496 000 94 828 000 90 137 000 , (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) umlaufende Noten . | 28856 013 000 |12786 348 000 | 8 905 653 000

(— 412 876 000) (+ 81 845 000) (4+ 52 916 000)

Verbindlichkeiten . | 8 322 242 000 | 8332 552 000 | 5 739 791 000 (— 2039885000) (—172 324 000)|(—108 180 000)

sonstige Passiva . .| 3065282000 | 755763000 | 529 055 000 (4177191 000)|(— 34 428 000)|(— 23 252 000)

d Bestand an kursfähigem deutshen Gelde und an Gold in

sonstige tägl. fällige

. Amsterdam, 14. August. (W.T. B.) Die „Times“ meldet, daß im nächsten Monat in Paris eine Zusammenkunft von Bankiers stattfindet, die Besprechungen über eine befriedigende Lösung der Frage der Wechselkurse abhalten wollen, Die Vertreter der führenden Banken in den neutralen Ländern haben Ginladungen dazu erhalten und si“ bereit erklärt, an den Be- fprehungen ‘teilzunehmen. Wenn es der Konferenz glückt, einen be- sriedigenden Plan zu entwerfen, dann sollen die verschiedenen MNegierungen, soweit es nötig ist, gebeten werden, ihre Unterstüßung zur Durchjührung der Pläne zu gewähren.

Luxemburg, 14. August. (W. T. B.) Die Betriebsein- nahmen der Prinz Heinrich-Eisenbahn betrugen von 1, bis 31. Mai 1919 817 694 Franken gegen 911 852 Franken in der, selben Beit des Vorjahrs, vom 1. Januar bis 31. Mai 1919 3 190 887 Franken gegen 3 458 535 Franken im Vorjahr.

Montreal, 12. August. (W. T. B.) Die Bruttoeinnahme der Canada Pacific-Eisenbahn betrug in dec ersten S 3 442000 Dollar (Zunahme 360000 Dollar gegen

orjahr).

Berihtiè von auswärtigen Wertpapiermärkten.

Wien, 14. August. (W. T. B.) Stückemangel, der bei dex Feutigen Versorgung in den marktgängigsten Papieren zutage trat und namentlih für Alpine Montanaktien hoh:8 Leihgeld bewirkte, veranlaßte die Spekulation zu Decungen, die wegen der unmittelbar bevorstehenden dreilägigen Geshäfiépause einen um so größeren Umfang erreihten. Bei Zurückhaltung der Abgeber erfolgten sprunghafte Kurssteigerungen ; so aewannen Alpine Mont inaktien 96, Staat3- bahnaktien 49 und Skodaaktien 34 Kronen. Auch Bankaktien und einzelne Nebenwerte wurden zu anziehenden Kursen umgeseßt. Nur Südbahnwerte und ungarische Papiere hwächten {ih “ab. Gegen Schluß vermochten sich die höchsten Kurse zwar niht durhweg zu be- haupten, doch blieb die Stimmung fest. Auch der Schranken war vorwiegend freundlih veranlagt. MNenten {chwächten fich um Bruch- teile ab. Die nächste Börse findet am Montag statt.

Wien, 13. August. (W, T. B.) Nouierungen der Deutsch- Oesterreichishen Devisenzentrale. Berlin 246,50 G, —,— B, Amsterdam 1600,00 G, —,— B., Zürih 760,00 G, —,— B, Kopenhagen 962,00 G., —,— B., Stockholm 1050,00 G, —,— B, Christiania 992,00 G, —,— B., Marknoten 244,75 G, —,— B,

Wien, 14. August. (W. T. B.) (Börsenschlußkurse.) Türkische Lose 504,00, Orientbahn —,—, Staatsbahn 1248,00, Südbahn 172,00, DesterreichisGer“ Kredit 599,00, ' Ungarischer Kredit 722,00, Anglobank 380,00, Unionbank 483,00, Bankverein 430,00, Länder- bank 505,00, LZabakaktien —,—, Alpine Montan 1328,00, Prager Eisen 2880,00, Nima Muranyer 1025,00, Skodawerke 845,00, Salgs Kohlen 1030,00, Brüxer Kohlen —,—, Galizia 2066,00, Waffen 1100,00, Lovd - Aktien 43,20, Poldihütte —,—, Daimler 680,00, Desterreichishe Goldrente —,—, ODesterreichishe Kronenrente 80,00, Februarrente 79,75, Meairente 80,00 Ungarische Goldrente 151,00, Ungarishe Kronenrente —,-—. Nach Schluß: Alpine Montan 1365,00, Staatsbahn 1257,00.

Berlin 140,75 G., Mark-

Prag, 13. August. (W. T. B.) noten 137,5 G. Wien 54,00 G.

_ London, 12. August. (W. T. B.) 279/69 Englische Konfols 513, 9 % Argentiiter von 1886 97, 4/0 Brasilianer von 1889 633, 4 %/0 Japaner von 1889 69, 3 9%. Portugiésen 52, 59% Nussea von 1206 534, 44 9% Russen von 1909 39, Balt!‘more and Ohio 50, Canadian Pacific 1777, Crie 214, National RNailnays of Mexico 10, Pennsylyania —,—, Southern Pacific 112, Union Pacific 143, United States Steel Corporation 119, Anaconda Copper —, Vio Tinto 58, Chartered 22/—, De Beers 244, Goldfields 11/,6, MRandmines 3. 5 9% Kriegsanleihe 944, 44 %/ Kriegganleihe 897, 4 9/6 Kriegs8anleibe 1018, 3F 9/6 Kricgsanleihe 86.

London, 12. August. (W. T. B.) Priyatdiskont 3&4. Silber 988. Wechsel auf Amsterdam 3 Monate —,—, Wechsel auf Amsterdam kurz 11,58, Wechsel auf Paris 3 Monate 33,52, Wewhsel auf Paris kurz 35,00.

Paris, 13. August. (W. T. B.) 87,70, 4 9% Französfishe Anleihe 71,60, 3 9/5 Französische Rente 61,30, 4 "/9 Span. äußere Anlethe 130,00, 5 9% Russen von 1906 56,50, 3 9/9 Russen von 1896 32,50, - 4 9% Fürken unif. 74,00, Suezfanal 9601, Mio Tinto 1870.

Umsterdam, 13. August. (W.T.B.) Wechsel auf Berlin 13,924, Wechsel auf Wien 625, Wechsel auf Schweiz 47,40, Wechjel auf Kopenhagen 58,85, Wechsel auf Stockholm 66,75, Wechsel auf New Vork 269,00, Wechsel auf London 11,6073, Wechsel auf Paris 35,95, Wechsel auf Christiania 62,95, 5 2/0 Niederländische Staatsanlethe von 1915 938, 3 9/9 Niederländ. Staatsanleihe 94, Königl. Niederländ. Petroleum 755 Holland - Amerika - Linie 46d, Niederländisch-Indische Handelsbank 2942, Atcbison, Topeka & Santa Fe 984, Yod Island 684, Southern Pacific 1057, Southern Nail-

Gorp. 113, Französis{-Eng1ische Anleihe —,—, Hamburg-Amerika- Linie —,—. Tendenz: AmerikanisGze Werte etwas fester, Schiff- fahrtsaïtien abgeschwächt.

Kopenhagen, 14. August. (W. T. B.) Sichtwechsel auf Hamburg 23,75, do. auf Amsterdam 169,50, do. auf \chweiz. Pläße 809,90, do. auf New York 454,00, do. ‘auf London 19,64, do. auf Paris 58,90, do. auf Antwerpen 57,00, do. auf Helsingfors 31,50.

Stockholm, 14. August. - (W. T. B.) Sichtwechsel auf Berlin 21,00, do. auf Amsterdam 150,75, do. auf \{hwetiz. Pläße 72,00, do. auf Washington 404,00, do. auf London 17,47, do. auf Paris 52,50, do. auf Brüssel 50,50, do. auf Helsingfors 28,00. Mew Vort, 12 ugut (ŒW. C.) (S) Untér Abgaben der berufsmäßigen Spekulation begann der heutige Börsen- verkehr in {wacher Stimmung. Im weiteren Verlaufe vollzog sich jedo ein Tendenzwecsel, als die großen Spekulantengruppen mit Kaufen eingriffen und auch seitens. des Publikums etne regere Tätigkeit entfaltet wurde. Die Börse {loß nach mehrfachen Scwankungen in fester Stimmung. Das Geschäft hielt sich in wefentlih engerem Hahmen als in der Vorwoche. Der Um/ay be- zifterte sih auf nur. 789000 Stück Aktien. Tendenz für Geld: elüssig, Geld auf 24 Stunden Durchschnittsrate 6- Käuf., Geld auf 24 Stunden lecgies Darlehn 6 Käuf., Wechsel auf Berlin 5/16, Wesel auf London (60 Tage) 4,29,00, Cable Transfers 4,32,29, Wechsel auf Paris auf Sicht 7,68,00, Silber in Barren 112, 3 9/9 Northern Pacific Bonds —, 4 9/9 Vereinigte Staaten-Bonds 1925 —,—, Atchison, Toveka u. Santa Fs 914, Baltimore und Ohio 424, Canadian Pacific 1544, Chesapeake u. Ohio 562, Chicago, Milwaukee u. St. Paul .43, Denver u. Nio Grande 104, Sllinois Central 954, Louisville u. Nashyille 111, New York Central 787, Norfolk u.- Western 100, Pennsylvania 433, Reading 794, Southern Pacisic 867, Union Pacifié 1243, Anaconda Copper Vêining 68è- Unitcd States Steel Corporation 1043, do. pref. 115t,

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

London, 13. August. (W. T. B.) Auf der heutigen Woll- auktton waren 4706 Ballen angeboten. Es herrschte reger Wett- bewerb. Die Preiégestaltung für geringere Sorten neigte zugunsten der Käufer. Amtlih wurde angekündigt, daß die Ausfuhr von groben Kreuzzuhten nunmehr ohne Einschränkung erfolgen kann.

Jtew York, 12. August. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle foïo middling 32,45, do. für August 31,28, do. für September 31,63, do, für Dftober 31,93, New Orleans loko middling 31,38, Petroleum refined (in Cases) 20,25, do. Stand: white in New York 17,29, do. in Tanks 9,25, do. Credit Balances at Oil City 4,00, S@mali prime Weftern 31,92, do. Rohe & Brothers 36,00, uer

H 9/0 Franzöfische Anletbe /

way —, Union Pacific 1397, Anaconda 160#, United States Steel f

1. UnterfuGungsfachen. A N 2 y Ez ; 0 6, Enwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften, S: E Q. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl ntli Ct / it ¿t 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. BeL n 8. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. ®§ 8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. de H ASE E Fitng F von Wertpapieren, Z G A S aid Éiaeiédzeile:1 Mr 9, Bankausweisc s ndi ç tei (ft 1. Nltte: e hateg eige u 2 2 nen Œ CITO g Cetie - : io ; j i î . mmandilgeell[hatten auf Aktien u. Aktiengesellsshafteu. Uußervem wird auf den Anzeigenpreis ein Tenernngszuschlag von 20 v. H. erhoben, | 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen. __

H Untersuchungs»

[49938] Faÿneufluchi@rriärung und Veichlaguahmevezfügunug. In der Unierjuckungssahe gegen den Leutnant Hermann Karl Hans ESrdkex von der 1. Mas.» Gewelhr?omp. öInf.- Negts. 21, wegen Etnobrechzdiebstabls, Mißbrauchs der Dienstzewalt und Fahnen- flut, wird auf Grund der S8 69 ff. des Piilitärstrafgeseubuchs sowte der §8 356, 360 der Militärstrafgerihisocbnung der Beschuldigte bierdur für fabnenflühtig erklärt und sein im Deuts@Gen Reiche be- findli@es Vermögen mit Besbïag belegt, Thorn, den 11. August 1919. Gouvernementsgerißt. Der Gerihi8heir : I. V.: Weidtmaun, Generalmajor. Risop, Krtegsgerichtsrat.

[50154] Verfügung.

Das im Neiche befindlihe Vermögen des Kanonters Kurt Widutvilt, geb. 17. 1. 1887 in Piauen f. Vogtland, der si in der Shweiz aufzäit, wird gemäß § 360 M.-St.-G.-O. mit Beschlag belegt.

Stuttgart, den 7. Augufi 1919,

Sericht vex 28. Divlsiga. Der GeriGzisherr: v. Hoff. Dr. Bisczel, Kifeisgertichtsrat.

[50151]

Wefchlaß;.

Die am 12, 5. 1910 wider den Nekzuten Heinri. Jöra vem Low. eBez, Frank- furt a. M. erlässene Fahnenfluchtserklärung wird aufaehoben Vab Naußheizr, ben 5. 8. 1919. Gerihßt der 21. Division,

[50152]

Die unierm 25. Juni 1917 ergangene Fahnenfluchisertlärung gegen ten Ldfstpfl. Emil Scho, geb. am 29. 12. 1883 zu Basel wiro bicrmit aufgehoben.

Gerusbach (Lênrpta!), ten 8. August

l Ge

Kaul, Gericht Aufl, Stab 53 (29, Division). [50153]

Die unterm 24. November 19 ergangene Fabnerfluchtsertlärung gegrn den Meuskette Johannes Kuhn, ged. am 3. 1. 1887 zu Engstlatt, wird hiermit aufgehoben.

10 RRIA CMurgtal), dea 8. August

Kauk, GeriŸYt Aufl. -Stab 53 (29. Division). [49939] Leschluß.

Der Beshlagnahmebes@l!uß vom 22. 2.18 über das Vermögen bes früheren Artillerte- warts Johann Kuecht vom Artilleriedepot Wilhelmshaven wird aufgehoben.

Wilhelmshaven, den 8. 8. 19,

Kommandanturgertcht.

2) Aufgebote, Ber- lusl-und Fundsachen, Zusltellungenu.deral,

[50155] HwangLversteigeruntg.

Fm Wege der ZwanosyollstreSung fol am 3x, Oktober UDE9, Gurmittags 1 Uhr, Bertin, Neue Friedcichstr. 13/15, III (drtttes Stockwer?), Zimmer Nr. 113 bis kl5, versteigert werben bas in Berlin, Geormannstr. 12 belegene, tim Grundbucße von dec Königstadt Band 86 Blatt Nr. 4464 (eingetragene Gtgentümer am 27. Mai 1919, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerl3: die fn un- geteilter Gemetr schaft befindlien Nach- erben des Mag!sirat?bürodireltors Wil- helm Werkmeisier und Erben setnes Schnes Joharnes Werkmeister fowle seinex Wuwe Elise Werkmeister, geh. Sachse, nämllŸ: a. Frau Obe: stadtjekret är Margarete Busse, aeb, Werkmelîter, b. Frau Kaufmann Keharina Salge, geb. Werkmeister, zu Berlin, c. Rentier Friedri (Fit) Werkmeisler zu Berlin- Wilmersdorf): a. Vorderwohnhaus mit unterkellertem Hof, b. Querwohngebäude, c. NRemise rets, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 40, Parzelle 876/255, 4 a 31 qua groß, SDrundbsteuermuiterrolle Art. 10553, Nutßung8wert 8700 #6, Geo Däudesteuerrelle Nr. 1589, Grundstüdcks- wert 134 000 4. 85. K. 39, 19,

Berlin, den 31. Juli 1919. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85.

[50158] Zwangsverfteigerung.

Im Wege dex Zwangösvolistreckung foll am 17.Novemüex 1919, Voumittægs 10 VßHße, an der Gerih8sielle, Berlin, Neue Friedrihtr. 13/14, drittes Stock- werk, Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden das in Berliv, Yheinsberger- straße 22, belegene, im Grundbuche vom Swchönhausertordezirk Bard 593 Blatt Nr. 1580 (eingetragener Eigentümer am 23. Fuli 1919, dem Tage der Ein- tragung des Lersteigerungsvermerks: Fa- brikant Robert Brams zu Berltn) etn- geiragene Grundsfiüd: Borderwohngeböude mit linkem Seitenflügel, abgesondertem Stall, Hof und Kohlenplat, Semark'ung

5 8s 55 qm groß, Grundsteuermutierrolle

[90157] Zwangsverfteigerung. Im Wege der ZwängsvoUstreckung soll

10 Uhr, an der Serictsitell-, Brunnens plas, Z(unmer N-. 30, 1 Treppe, ver» stetgeit werden das im Gcuadbuche von Bexlin - Tegel Baad 2 Blatt 60 (ein-

1919, vem Tage dex Eintragung des Ver- stetgerungaßver Kaufmaan Nodbert GSlombeck) eingeicazene Grunditüd in Tegel, SSloßitraß* 5, Hestehead aus:

nerTts3 :

und abgesondertem KAbort,

Hausgarten iy WagzaiGuppen,

b. Stallgeßäube mit

roß, Srunditeuermutterrole

49 qm bäudesteuerrolle Ie. 33. Wezrlim N. 20, 11. August 1919. Amtszerick&t Berlin-Wedding. [40800]

Die nahbezeihneten angebli H abhanden gekommenen Schuldurkunden wrden auf-

Brunnenplaz, den

At. 6.

A. Die Vorzugsaktie ber Berliner Œle?- | 1 tric täts Werke, früher sädtilche tricitäts Weile, A18gabe von 1908 Ne. 15046 über 1000 #4, auf Antrag dex verwtiwetea Frau Rosa Malachowski, geb. Kitfieller, in Charlottenburg, Lie zen- see-Uter 11, verireten bur dite Akiten- g?sellshaît in Firma Deútshe Bank zu

B. Der von der Direktion der Nenter- bank für die Provinz Brandenburg în Beriln auszeitellte Nentenbrief Lit. C Nr. 12 008 über 300 4, axf Aat:ag der rau Anna Schiller, geb. Lehmann, in S@Sönwalde, Krs. Sorau, vertceten dur Fecttanwalt Dr. Hoenr z1 Sorau N. L,

\chatilihen Zentral

Deuis&land zu Berlin: 1) Nra. 2887, 3032 und 4269 über fz 1000 #6, lautend auf den Miecunsker Spar- und Darlebnskassen-Verein, eing?- tragene Genoffenschast mit unktes{ränkter Haftung zu Mierunsîen Osipr.,, auf An-

genannte Kasse. 2) Nrn. 3348, 4942 u. 4943 über je

tragene Senossenschaft mit undzschränkter Haftpfliht, zu Kl. Warningken, Oftpr.

die obengenannie Kasse,

1, 6416 über je 1000 4, lautend auf deu Pissaniter Darlehnskassen-Verein, elnge- trag!ne GenossensGaft mit unbes{chränktex Hajipfliht zu Pissanitzen, VDstpr., auf Antrag des letzterer, vertreten durch die obengenannte Rasse.

Deutschen Neichsanleißen ( Kriegsanleihea) : 1) Lit. E Nen. 230 270 bis

über je 1000 6 der Anleihe von 1917

(7. Ketegsanlethe), auf Antrag der Dber-

poibiréliion Posen W. VIII. 1.

2) Nrn.89 016 bis 89020 über je

1000 .4 ter Anleihe2 von 1918 (9. Kriegö-

Berlin C. 2,

3) Vir. 21.021 21022 LOCG9L u 1000 6 der Änleihe von 1918 (8, Kriegs8- anleihe), auf Antcag des Herrn eorg S@hmtidt zu Berlin«eWilmer#dorf, Helm- stedterstraße 2, vertreten dur Redtsan- walt Justizrat N. Stubencauc) zu Berlin SW. 68, Charlotienftraße 84,

4) Lit. E Nr. 274985 über 1000 # der Anleihe von 1918 (9, Kctegsanletße), auf Artrag a, des Modehauses l Nolde & Söhne in Dorsten t. Welsif., vertreten durch Neczianwalt Spange- mer zu Dorsten t. Wesif., Livyeste. 34, b. des Herrn Ludroig Linka in Schermbed.

5) Nr. 5628968 über 1000 4 der An- leihe von 1918 (8. Krtegfanleiße), auf Antrag des Hauptlehrezs Udalf Saar in Krashnißz, Bez. Breslau, vertr.tea dur Rechtsanwalt Goldmann in Freli- burg SYles. |

6) Lit. C Nrn. 28 568 bis 28 571 über fe 5000 #, Lit. D Nrn. 79 357 bis 79 867 über je 2000 #4 u. Lit, 1 Nrn. 259 676 bis 259 695 über je 1000 # dir Änlethe von 1918 (9. Kriegsanlethe), auf Antrag der Neichsbankhauytstelle Stuttgart.

7) Nra. 98727 über 2000 6 und 321 649 üßer 1000 6 det Anleihe von 1918 (8. Kriegganlelhe), auf Antrag ver Spar- u, Darlehntkasse eingetragene Ge- nossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht zu Nose, vertreten dur den Vorstand, vértreten dur Necht9auroalt Thiermann in Uelzen.

E. a. Der Zwischenschein Nr. 63 102 über 5000 6 ber 5 9% Veutscen Retchs- anleibe von 1918 (9, Krieasanleihe), b. die Zwischensheine Nr. 14 536 über 5000 „6 u. Nen, 53 615 bis 53 623 über je 1000 „6 4x 9% Schayarwe!s=ngen des Deutschen Neis von 1918 (9. Rriegganleihe), auf Antrag ver Bank - Commandite Gebr.

Berlin Kartenblatt 28 Parzelle 699/377,

Oppler Filiale Berlin, Inhaber Bruno

Galewskt, zu Berlin W. 15, Kurfürsten- Art. 2217, Nuzungswert 8303 4, Ge- | damm 167, vertreten dur Rech:8anwalt bäudesteuezrole Nr. 2217, Srundftüd2wert | Feblowicz in Beclin, Roïenthalerst:. 4.

132 500 s. 87. K. 64. 19. F. Die Attie der Deutschen Tages- Wexzlin, ten 5. August 1919, Zeitung Druckerei und Beriag, Aktien- Amtsgericht Berlin-Méitte. Ahteilunz 87. | esellschaft în Berlin, Nr. 943 üder

200 #, Tautznd auf den Rittergutsbesigzer M. Wagner ta Neulavpönen per A1lo- am G Novemter 1989, Vormitiags Ali Insterburg.

DeuishenHyvo1hekenbank Aktiengef-ll\{aft in Berlin Serte 10 Lit. © N«, 6995 über i F Z 10009 M, auf Antrag der Witwe Henrtetie getragener Gigentüm»r am 11. Februzrx Sau auf Antrag C K Ludentoalde, vertreten dur Nehtäanmwait Justizrat Hr. Beker in Jüterbog.

A S D“ S Preußischen Pfandbri:foank: Em. 18 Lit. B a, Wohnhaus mit Weranda, Hofraum ugd Ne 1899 fiber 3000 A Lit, O Nr, 15 988 über 1000 4, auf Antrag der Frau Maria G P eger, geb. Bodewetin, im Beistande thres tou blatt o; R Neger, geb. Boder I, f C LOTEL Kartenblatt 1, Parzelle 330/139, 27 2 Fhmanns Christian Meger u Laa be! L 25 ; : brotd ireten dur Rechtsanwalt Met 49 Dana 598 Grevenbrot!, vertreten bur Nehi8aawa

Art, 49, Nußungêwert 15926 „#, Ges Dr. jur. Kahl zu Berlin W. 57, Pots-

damerstr. 69.

p24 1912, über 150 4, zahlbar am 15. Jaauar Uufgebot. 19138 bei Berlin SW., Köntgarägerstr. 68, gezogen auf Heren Hermann Baraon ta Berlia N W,, geboten : Lübeckersir. 32, und von diesem ange-

Fsef, | & Co, mit dem Blankogîiro der letzteren Firma und deo Gico von Wiehenhrauk v. Co. auf bie Luifenfiädtif2 Bank, auf | Anirag ber (Inh. Max Feldmann) ¿u Berlin, Krconen- straße 8/9, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Abrabamfsobhn zu Berlin, Komman- Bexlin W. 8, dantenitr, 44.

iber 3612 6, zahlbar am 9. oder 10. Fe- bruar 1904, geiogen auf den Dragisten Max Kloose in Beclin, Neue Holhstratie 39, und von diesem angenommen, auêgefiellt vom Kaufmann Johannes Wartenberg in Bzr!iîn, Wollinerstraße 19, auf Antrag (0. Die folgenden litten dec Landwirt- | des { Harlebnskasse für | Dr. Reiche und Nechtsanwalt Verltn SW., Charlottenstr. 77.

siber 250 4, zahlbar am 15. Novemöder

1908, über 209 „6, zaßlbar am 25. Ja- nuar 1909, c. d. d. Berlin, ten 22, Of trag des legzieren, vertreten dur die oben- | tober 1908, über 175 #, zahlbar am 15, Februar 1909, 4d. ) 22. Oktober 1908, üder 175 #4, 4abßlbar 1000 1, lautend auf dn Warningker |am 25, Februar 1909, ausgestellt von Spar- & Qailehnskassen-Verein, einge- | © S

Guttfeld in Berlin, Potsdamerstr. 149, und von diesem angenommen, auf Antrag auf Antrag des letzteren, vertreten dur | dec F

Alte Jakobste. 23/4, vertreten dur Wilwergdoerffer zu Berlin,

3) Nen. 4189, 6409, 64109, 6412, 6415 | Justizrat Markarafenitr. 88, j

K. Die nacbezeichneten 49/9 Hypolheken- pfandbriefe der Pceußtshin Boden-Kredit

über 5000 H, Abt. 23 Lit. D Nr. 02758 D. Die folgenten Zwischenscheine zu 59/9 | Über ) Nrn. 02872 und 02 873 über je 1000 4, 230 282 | auf Anirag dèr Frau verw. Amtsrat Luise Säuberklich, geb. Bieler, in Kletn Wülknitz b, Cöthen, vxireten dur Justiz-

20030 6 und 225 705 bis 235 715 über je | über 1000 e, auf Antrag der geiftes- ; fcanken Luise Somfor in Osnabrück, ver- anleihe), auf Antrag dex Oberpoitdirektion | treten durch lhre Vormünderin, Frl. Her-

154 792 über je 5000 u. 81293 über | über 500 4, auf Antrag bes Fräuleins

Nechiganwäite Happek u.

Ioh. | von 1913, auf Antiag des Nechnungöræts

vertreten durch Netsanwait

G. Der 4 9/9 Hypothekeny*andhrief der

gd. Polz, tn Felgzntceu bet

¿C

H. Die 4% Hopothekenpfanbbriefe der

J. Dke folgenden Wesel: 1) da. d. Berlin, den 27. September

Frans Holzbaurr & CGo.,

160mmen, ausgestellt von Franz Holzhauer

Firma Wiebenbrauk & Co.

2) d d. Berlin, den 9. Fcbruar 1904,

letzteren, vertreien bur Justizrat PBe:l3 ¡u

3) a. d. d. Berlin, ben 9. Juli 1908, 1998, b. 4. d. Berlin, den 22. Oktober

d. d. Berlin, dea

SSwan & G9, gezogen uuf Julius

imma S&wan & Go. in Berstn SW.,

Fftienbank in Vez?lin: E 1) Serie 17 Abt. 7 Lit. A Nr. 00 166 Lit. D

1000 „6 und Abt, 24

rat Leztus in Cöthen, Walle, 21/22, 2) Serie 25 Nót. 6 Lit. D Nr. 00788

mine Heune tn Osnabrück, Deorgsir. 7, 3) Serte 22 Abt, 24 Lit. E Ner. 2670

Martha Riedel in WBerlia, Kelihitr. 21, pertreten ‘dur Justizrat Glübad XZahroiß zu Berlin W. 9, Potodamzrstr. 139. s L. Die nachbezeiWneten S Huldyersrei- s 8 - 1 s i : bungen preußtscher fonfolid. Staztäanlethe : g D 1). Ut. F. Nen, 128415, (33/989

735989 und 733 990 über je 200 46 dex 4%) Ankeihe

Bernhard Supper in Berkin, Linden- straße 28. E

2) Nen. 30 714 u, 56 348 über je 300 6 der 33, vorm. 49/0 Anleihe von 1876/79, auf Antrag ves Fräuleins Dr. Margarete Sattler in Zürich 7, Krönleinstraße 11.

3) Ut. D Ne, 551 114 über 500 6 der 3}, vorm. 4 9/9 Anlethe von 1884, auf Antrag des Kaufmaans Theodor Weigand zu Sch{önebt@ck, Elbe.

4) Lit, C Nr. 202839 über 1000 „# der 34% Anleiße von 1889, auf Antrag der Firma Rafflenbeul & Loewe in Berlin, CGhaufseestr. 104.

5) Lit. 1 Ne. 307 996 über 300 # der 34/6 Anleihe von 1889, auf Antrag des Oberförstermeister Carl Albert von Platen tin RNo(tow bei Kötlin,

6) Lit. E Nru. 302 126 und 316 850 über je 300 „#6 der 349%/0 Anleihe von 1889, auf Antrag des Arbeiters Albert Schulz ia Berlin-Heinersdorf, Blanken- durgerstraß: 110, v. vt.

7) Ut, V Ne. 10439 über 300 e und Lit. P Nr. 78 357 üter 200 „6 der 34 vorm. 4% Anléißhe von 1876/79, auf Antrag des Sanitätsrats Dr. Älbert Spitta zu Brandenburg a. H, GBrabens- {traße 5. )

8) Lit. F Nr. 37261 über 209 # der 34 9/0 Anleihz voa 1887/88, auf Autrag des GSisenhahnbeamten Philipy Welsc-

NReHtsanwalt Geh. Iustizrat Lisco in Berlin, Mohrepstr. 13/14. N. Die Zwvischensheine Nr. 17 854 übcr 5009 # und 59 072 über 1000 M 43 9% Deutse Reichsichaganweisungen von 1916 (4. Kriegtanleibhe), auf Antrag ves Hefbesigers J. NRNoblfis în SHmer- land bei Krempe, vertreten dur das Vankgeshäft E, Calmann tn Hambucg Die Inhaber der. Urkunden werbdea auf- aeforbvert, spätestens in dem auf dea 28, Santsar 1920, Voruittag® 41 Kie, vor dem unterzitßneten Se- cit, Jteus Friedrtitr. 13/14, TITL. Stod- werk, Zimmer 43, anberaumten Aufgebot3- termine ihre Nechte anz1melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Mraftlogertiärung der Urfunden erfolgen wird. Verliùz, den 23. Funt 1919. Amtsgericht Berliso-Mitt-. Aôt. 154. Gen. III. 38/19.

Altona-

r E E L M S T E

[41155] LUifgebgt. Folgende, angebli abhanden gekommenen Urkunden werden guf Antrag der naŸ- arnaunten Personen aufgeboten : 1) Dle SDSuldvzrshreibung der 3F (vorm. 4) % PreußisG:n fkonfol. Staats- anseiße von 1830 Lit. E Ne. 116234 über 300 6; Antragsteller : Margarete Eckardt, geb. Ritter, in Sobernbeim. '

2) Die & veshreiburg der 3} (vorm. 4) 9/9 PreußisH:n konsol. Staats- anleibe von 1884 Lit. F Nr. 293 591 über

4

200 4; Antragsteller: Baurat Paul

Krause in Südenoe, Mittelstr. 13, Î Schuldverschreibungen der 4 32 bezw. 34) 9% Preuß. tonîol.

be von 1908 Ltt. D Nr. 901 511 je 500 „#6; Antragsteller : n Karlsrube, verireten durch anwalt Peter in Karlsruhe. Schuldverschreibung de: 3F rm. 4) % Preuß. konjol. Sigais- ethe bon 1885 Lit. D Nr. 7598842 über Æ ; Antragsteller: EŒt:zlehungévecttn è Gphorie Eisleben, verireten dur tea Pfarrer Heinemann tn Gitl-ben. 5) Die vom NReichsbankdirektorin8 aus- gesiellten ZwisLenscßeine zu 5%) Anleihen des Deutsen Reichs: a- Ne 472 104 zu 1000 „é VI. RNeichsanleibe; Aatragsteller : Kbbauer Peter Cogdes in Wiitorf, Kr. Winsen, b. Ne. 591384 zu 1000 4 IV. Reidganleihe; Antragsteller: Joseph GBetisen in Bafienheim, verireten bur den Händler Jokann Jauchem, ebenda, aîs Pfleger, dieser wiederum verircten durch den Rechtsanwalt Thome in Kobkenz, c. Ne. 174 080 zu 2009 4 VI. Rei3- anleihe; Antragsteller: Häusler Franz Dolg tin Gobisdorf bei Rosto. 6) Dis Aktie ver Berliner Viehkom- missiois- und Wechselban? in Verlin Nr. 1049 über 1000 #; Aniraastzelier : 2. Sé&lähter Albert Dalmann in Lchten- berg, Möllendorfstr. 82, b. Darmhänbier Rudolf Tomuschat îin Becifn, Hollmann- siraße 11, c, Martha Hoffmann, ged. Tomuschat, in Lyck, Hinvenburgsir, 14, jámíilich vertreten dur ven RNechtêanwalt Friß Wetnberxg în Berlin, Köntattc. 30. 7) Die Aktien Ne. 1199 und 1946 dex Feldburg Aktiengesellschaft für Bergbau, bergbaulihe und andere indulirtelle Er» zeugnisse in Beciîn über j2 1000 4; An- tracsteler: Scau Marißa Logus, geb. Klöue, in Wolmirsiedt, vertreteo dur den Necztéanwalt Fufttzrat Dr, Bluras kn Magdeburg. Breiteweg. s) Fer Wesel a. 4. Berlin, der 28. Des ¡ember 1916, fällig am 28, März 1317, über 750 4, ausgestellt von Wax Beh- rondt, Alzeptant: Karl S@"otzhauer in Berlin-Steglig, Horst Koblsir, 1, zahlbar bei der Frtedr!ch9berger Bank e. G. m. d. H. in Berlin, Frankfurter Allee 79, mit den Inkossamenten des Ausstellers und dex Fetedrihsberger Bank; Antrag- steller: lebtece, vertreten dur den Recht#- anwalt Justizrat Sha®Œtel in Berlins Lichtenberg, Frankfurter Alles 79,

9) Der We®Gsel d. d. Berlin, Se} tenmber 1914, fällig am 15. Februar 1915, über 300 4, ausgestellt von der Accumuu- latoren-Sesellshast J. Bloching m. b. H. und mit deren Indossament versehen, g? zogen auf Oskae Stange, Berlin, Neue Schönhcuserstraße 10, und von diesem angenommen; Sntragsteller: Vccumit- [atoren-GSesells@ait I. Bio&ing m, b. H. in Berlin, Sroße Ara lurtenl ege 136, vertreten dur den Rect8anwalt Jus!tzrat Noah in Berlia, Weinmetistersiroße 1,

10) Der 4 9/% Hypothekenpsanbbrief der Berliner Hyypo1hekenbank AkttengeseUschaft Serte 1 Lit. F Nr. 00305 über 300 „#; Antragsteller: Frau Doreite Biel, geb. Bennefeld, in Warbsen, vertreten dur die Rechtsanwälte Fustizräte Masur und Or. Wittlowsky in Berlin, Kronen- siraße 72.

Die Inhaber der Urkunden / werden aufgeforderi, \pätesters in dem auf den O, März 2920, Voumittag® O Vin, vor dem unterzeidneten Ges richt, Neue FriedriSftraße 13/14, IIL. Stock- werk, Zimmer 106/108, anberaumten Auf- gebotstermine thre Mete anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Arns der Urkunden erfolgen wir

Verkin, den 7. Juli 1919,

e

dch €Â

[50158] Wekanatmachung. Unt r 44 807 dex Nr. 169 vom 29. Juli 1919 hantelt es fich um die ViL. KricgSi anlette. 84, F. 667. 18. Beclia, den 4. August 1919. Autsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84.

oe Lud E L M EEMES AOEEIR M E S [50159] Dec Zahnarzt Hermann Kunkel in Freiburg i. Br.,, Goethesiraße 1, hat das Aufgebot ber 4°/9 Karlsruher Siadtanleide vos 1907/19 Lit. A Nr. 1528, 1/2900, beantragt. Gemäß S 1019 Z -P.-D, wirb axf Aut ag desz Antra ¡stellers vzrboten, an te: Inhaber des Papiers cine Letftung zun bewi:len, indbesondere ueue Zinsfcheine over einen Ginzuerungsshein auszugeben. Das Aufgebotoocrfahren zum Zwede der Krafiloserklärunz der Urkunde ist etageleitet. Karirahe, deu 5, August 1912. Geritzs{retberei Bad. Imtsgerihts B 2.

[20065] Wufgebot.

Dec Kazsfmann Albrecht Döring zu Bremen hat vas Aufgebot der von der Medi. Lebensversicherungsbank a. S. in Schwzrin unter ihrer früheren Firma „Meckl. Lebensversficherungs- und Spar- hank in Schwertu“ unterm 19. Aptil 1888 auf den Namen des am 4. Vat 1858 geborenen Klbre@t Karl Ludolf Döxiug, Kaufmann in Bremen, ausge- eilten Leben8veisiherungdpolic? Nr. 13550 Tafel L über 10000 6 beantragt. Der Inhaber dee Uckiunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dieaëtag, deu B, Dezembex 1919, Vormittsgs 10 Uÿe, vor dem unterzeihneten Cre rit, Zimmer 10, aubecaumten Autgebots- termine seine Rechte anzumelden und die 1 funde vorzulegea, widrigenfalls die Kraftlo3zrklärung bez Uzkunde erfolgen wird. Schwzria i. M. ‘den 17. Mai 1919. Mel Schwertns®@2s Amtegericht.

[50160] Au?gebnteberidtignng.

Das Ausgebot vom 1. April 1919, betr. die dret voa der Stadt Steitln aus8- gestellten zu 34 vom Hundert verzinslichen Schuldversrewourg.n: Buchstabe @ Nr. 3869, 3670 uud 3671 über je 200 6 wicd dahin bertchtigt, daß diee Stüde das Ausfiellungedatum vom A. März 1998 (nicht vom 1. April 1914) tragen, Steitin, den 11. August 1919.

Das Amisgeriht. Abtetlung 2.

[50234] Bekanntmachung.

Abhanden gekommen: Stück 10 Jos-

hannesmühlen Aktien Nr. 79—83, 119

bis 123,

WBeelu, den 14. 8. 19. :

Der Polizeipiäsident. Abteilung 1V. Grkennungédienst. Wp. 326/19,

{(502385) WMWetanntuahung.

Abhanden gekommen: Zinsbogen zu é 300 37% Preuß. Kounsoïs A./D. 260.372 = 1/300, 31 ## 400 49% 10 dtsche. Hyboih.-Bank-Pfdbr. KA./D. 2620, 2692 = 2/2C0 und zu «#Æ& 1000 4% 09 El. Hoßbahn - Obl. 6091 = 1/1090. Mäntel zu 4 3100 34% 3, Berl. Stadt-Anl. 146 888/89, 141 392

= 3/1000, 47 728 = 1/100, # 4200 Ge. Berl. Straÿüenb. - Aktieu 97 200,

683 205, 83 690 = 3/1200, 56 817, 43 468 == 2/300. M 2500 34% Neue Berl. Pfdbr. 78 864/68 = 5/500. Fl. 1000 40/0 Ung, Gold:enie 300 601 = 1/1000. #46 9000 Dé. 50/0 MNeichsanl, 124 066 = ‘1/5000, 830950/61 = 2/200). M 15000 4% Sdhleï. Bod.-Kred.e Pfdb. Lit. A 265, 251, 252 = 3/5000. Verlin, den 14. §..19. Der Polizeipräfident. Abteilung TV. Grkenounasdtenit. Wp.321/19. 50235] Vezictigung.

In. Reich3anz. 173 v. 2. 8. 19 unter 46177 muß es heißen: Preuß. kouf. 4.0/4 Sigat8ani. won LOR3 (ut. 35) 527 669 über 50009 é. Berkin, den 14. 8. 19, Wp. 292/19. Der Polizeipräfident, Abt. [v E-„D.

[50238] far

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WerfarutmaGaena.

Abhanden gekommen seit 21. Jult 1919: 5 9% Deutsche MReichsanleißke Ut. V Nr. 2369374 und 2369375 = 2 zu 2000,— ; Liv C Ne. 11189098 und 11189027 = 2 zu 1009,— und Zinsen vom 1. Suti 1919; Lit. B Nr. 1 332 040 und 1332041 = 2 zu 2000,—; Lit. C Nr. 5/770 548, 0 775 949, "5 7759090, 0770001, 59.710002 9351183, 9261184, 9351185, 9 351 186, 9 351187, 16227703, 16227 704, 16 227705, . 16 227 706, 16227707 = 15 zu 1000,— und Ziuscæ vom 1. Byril 1919; Lit. ®_ Nr. 656 507 = 1'344 10 000,—; Lit. A4 Nr. 1 892 329, 1392 330, 1906495 = 3 zu 5000,—; Ut..B Ne. 3 610 578, 3 702 126, 3 702 127, 3702 128, 3713972, 3713973, 3713974 = 7 zu 2000,—; Lit. C Nr. 12525 778 = 1 zu 1000,— und Zinsen vom 1. April 1919, Verkäufer fesistellen und Nariht zu T.-B, Nr. 10901/1919 erbeten.

Celle, den 12, August 1919. Die Poltzetdirektion.

Dr. Münkel,

(502331 Vekauntmachung. Abhandén gekemmwen der unz. Kunst«

malerin Anna Klara Witihuhn, hter,

Goectheftraße 16, wohnhaft, folgende Werts

paytere: 1) 50°/6 Anleike des Deutsen Reichs, unkündbar bis 1. 10 1924, Lit. 0

Angericht Berlin-Miite, Abteilung 84.

bah in Sobernheim, vertreten dur

84, Gem VII, 241/19,

Nr. 1535 028 über 1000 4%, Ut, @ d Rei; 1801591 über 1000 46,