1919 / 201 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Sep 1919 18:00:01 GMT) scan diff

h LLI 4 t 4 » L 4 % + 45 alie rauer el-DCELCErl,

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d c 4 A 1.4 «7 f v: 5+ F v F Sor ap 4 Hun anzeiaer 212) roird ai n und 2 itt mit vem Tage der | Belannitmachun g. Neröfentliung der gegenwärligei Bekanntäaachung im Deuischen m Ft L afi wt af N L B Se N Ev E N : Der N 1 N - V C LaALLIn DUILLLCLLeN von Reichsan zeiger außer Krast.

a S. und Umgegend M F der V rband hallescher Tertilgeschäfte, der S ui M- L Yurin- ai 4 in, Bezirksgcuppe Halle, der rinftaufsverein der Kolonialwarenhändler e, G. m. H., der Arbeitgeber-Verband für dat Baugewerbe

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4 4 R D E E 2E R TRM T I

, f G, S (G Ç «ov V 427 ENnNPrPo1in !

zu Halle a. S. und Umg. (E. V.), der Bezirklsv( FEIR | T ifion-N or h mo ri

Halle des deutschen Drogisten-Berbandes- der | 2 entral-Verbatid des-veutschen Gron yande:S, Zw: ì ; j

c - 3 P: s bl G (i l a4 N y «3 F 2 14 jtelle Halle, der Reihsbund deuticher Papter- und }

dler: t B. Ortsgruppe. Halle, Dic. i

Le

reibwarenÿhändle1 Z i F 1 Ÿ E A ntl A 4 v einigung der Großhändler in Koioulalwaren T » 66 My + 4 - & M I A ette E ) und verw. Geschäftszweigen e. V., der Verein derEl)en-

, - 4 G, » M ç 4 über dic Herstellung und den A bsaß von

S C O A T D err

Berlin, den 28. August 1919. Reichsftell+ für Gemüse und Obft. Der Vorsitzende: von Tilly.

————

Beokánntmachun-ga

Ob.stkonserven. 1 i i if Bekannimad 1. Nun In Erweskerung unserer Bekgnntmachung vom 1. Zut ; Jahres geben wir hierdurch bekannt: - E stellung und dec Äbsaß von Obstkraut und Dörrobst

händler, die Eléktro-Großhändler-Pereinigung, B E nd, \o eit zu der “Herstellung kein Zucker verwendet wird, von ans Gas. Ma an A nun G Lorenz, U F Un, E P cen Lond mib Nnôngbme vón Vflgumenmus, gruypè Halle; Die FITMen. ee Mans T ten, | Glees und von Obstmus, jedoch init Ausnahme von 2 flaumenmus, ilt drucereiund Verlag, OttoHendel, Hallische?achrichten, estattet : F D der Verein der Großhändler verschiedener Branchen | 9 9, Diese Bekanntmachung tritt mit dem : Lage ihrer - Bers- Î A » E R SUE y î Lie LC V G « ?

2

A A2 n Bm prilott F 2 L L S Ce, Ra pt Adr f raft und dieVereinigungHallescherBankfirmen elnerje1ts, | öffentlihung im Deutschen Metchsanzelzer in ras.

der Gewerfschaftsbund kaufmännischer Angestellien- j Verbände, die Arbeitsgemeinschaft freier Ange- stellten-Verbände und der Bund angesteiller Che- 1B R O A D MAS T +6 y C m A miker und Jugenieure, Orts GTHPPE Dare 0, A ul : andeïcrfeits, haben beantragt, den zwischzen auen un 23. Juli | 919- - abgeschlossenen Tarisoertrag zur Negeumg Hér Geßaolis- und Anstellungsbedingingen der taufmännischen In- gesteliten in Handel und Jndustrie gemäß Z 4_der B?rord iung vom 23. Dezember 1918 (Neichs:Geseßbl. S. 1456) für den 1 L A a “E Gim anat Aan 4 Stadtbezirk Halle a. S. und die Orte Nmmendoif, VBöllbera, |

992 4 {CL

Büschdorf, Diemiß, Dölau, Nietleben und Wörmliß für all-

emein verbindlich zu erflären. e ; | x Einwendungeu gegen diesen Antrag können bis zum j 90. September 1919 exh hen werden und sind unte” ummer j

. B; R. 2008 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luijen- | straße 33, zu richten. | Berlin, ben 30, August 1919. Der RNeichsa1hci!uinister. j Schlicle, . rei :

BeklauntmaGun.g.

Der Arbeilgeberverband des Großhandels E. V | & ver, der Gewerkschaftsbund der fkauf- mänunischen Angestelltenverbände „Van ov ex, die | NArbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbande,

Hannover,. und der Neichsvêrband. deu scher N gestellten, Hannover, haben beantragt, hen zu ischen Men anm''8 Juli 1919 abgeschlossenen L arif verirag zur Ne gelung der Gehalts- und Ansiellungsbedingunger der Tausmännischen Angostelltten im Großhandel gemäß § 2 der Verorönung vom | 93. Dezember 1918 (Neichs-Geseybl. S. 1456) sür die Siadl- |

Ai de

G Q! an eto Mi hgrit Cn bezirke Hannover und Linden und die Orte Binnyorst, Laaßen,

auf weitetes. je Zeniner auf 11 f [e(eieBt gute, marllfähige Wandelsware in Schiff.

Berlin, . den 27. August 1919.

O E L Ci Baal ua 9 Ly melnhon (G U teich8gesellschaft für Obsik'onserven und Marmeladen G. m. b. H.

Iw

Dec. Lehmann. Klein. E) Be-kanntmachún.g. Auf Grund der Verorbnung übér Gemüse, Obst und Südfriichie vom 8. April 1917 (Neichs-GBesegbl. S. 307) § 4}.

cd bestimmt: : cil 8 F

B dstvreis für Zwiebeln wird bis er Erzeugerhschckstpreis für Zwtet wird b A : ¡ner auf | Dieser Preis gill sür icei verladen iu Vahnwagen oder

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S 2.

Die BekanntmaGung vom 16.

“o

f ? ï F J e De + ’wlebelpreise bezog, außer Aar,

c “— A EZ A1 Berlin/ den 2. September 1919.

Reichsftelle für Gemiise und Dbst. Der Vorfißende: vou Siily. ie aegen i Ì

s E 4 H Ht. G ako t er nage lbäuderung,-hetresfend die Absagbesmmungen

für Amm ouialdünger.

Ta)

X V, G C, Tis A troand. T mmnngnials

T: Bei den Absaßybestimmungaen, betreffeu5 A1 t roniat-

dünger, vom 15, . Juli 1919 (veröffetitliht in Aer. 164 _des

, e : R La ad i v R C E

Deutschen Reichs- -und Preuß. Siantsanzelgers" vom 26: ¡Zutl „Deutschen Reicht z

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: “E ‘“ tral altes fi a DBoutie 1919 unD Un Nr. 20 DES. „Zentralb attes Tur Das ri, eut L

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- O L M Q ura «O7 Dir 9 5 16s Reich“ vom 25. Juli 1919) ‘erhält | die Ziffer 2 der Aus

Leinhausen, Misburg, Langenhanen, Brink, Langeuforth, | führungsbestimmungen folgenden Zusaß:

Ahlem, Leiter, Scelze und Anderten für allgemein vecbindlicz zu Crl 90. September- 1919 erhoben „werden „und sind unter Nummer T-B-R; 9013-an-bas-Reichsarbeitsminislerium, Berlin, Luijen- straf 38, zu richten: Berlin, den 30. August 1919. D Dex Neichsarbei'5iminister. Schlie.

L | Bekanntmachung. Der Deutschnationale Handlunge.gehilfeu -Ver-

WU/E1 e b;

t J : A h hat honutraa bab Ortsgcupye Friedland i. Mecilb.,, hai beaniragl,

den zwischen ihm, dem Kaufmännischen „Verein von 1858, dem Kanfmännischen Verband weibliMer N gestellten und dem Gewerkschafisbund faufmänn ischer Angestellten einerseits und dem Kaufmännischen Vers ein Friedland anvererseits am 26 Juli 1919 abge[c@lo}senén Tarifverirag zur. Regelung Der Gehalis- und E bedingungen für die kaufmännischen Angestellten im Han A gewerbe gemäß 8 2 der Verordnung vom 28, Dezember [91e (Reihs-Geseybl. S. 1456) für den Stadtbezirk Ftiedland in Medclenburg für allgemein verbindlich zu ertlären. i

Einweibungen gegen diesen Antrag können bis zum 90. September 1919 erhoben roerden und sind unte1 Nummer T. B. R. 2012 an das Reichgarbeitsminifterium, Berlin, Luijen- straße 33, zu richten.

Berlin, den 309. August 1919.

Dex Reichsarbeilzminister. Swhlie. tri erna

Bekanntmachung.

Der Deulshe Landarbeiterverbaud, Gau West- falen, in Bielefeld“ hat beantragt, dei wischen ihm, dem Zentralverband der Forst-, Land- und Weinberg- arbeiter DeutsGlands und dem Land- und gor fstwirt- \chaftlichen Arbeitgeberverband in den Kreisen Bielefeld Land und Stadt abgeschlossenen, am 1. Juni 1919 in Krast getretenen Darifverirag gur Regelung der Loln- und |Arbeitsbedingungen für - die R G En Arbeiter gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 191 (Reichs-Geseßbl. S. 1456) für das Gebiet des Stadt- ‘und La-.dkreises Bielefeld für allgemein verbindlich zu erflären.

Einwendungen gegen diesen Antrag können l zum 90. September 1919 erhoben werden und sind unter Nymmer T. B B, 2007 an has Reichsarbeilsministerium, Berlin, Luisen- stra 33, zu richten.

Berlin, den 30. August 1919.

/ Der Neichs8grbelisminister.

Sch licke.

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Vekannimachung über die Herstellung von Obsikonser ven.

Auf Grund des § 1 der Bekannimachung über -die Ver-

werlüng von Gemüse und Obst vom 23. Januar 1919 (Reichs- Y¿selzblalt Seile 46) wird bestimmt: U t : E Die Bekanntmachung über die Herstellung von Vflaumen-

de

mus, Döcrobst und Obsticaut vom 3. Sepiember 1917 (Reichs-

llären. R Einwendungen gegen diesen Antrag - können bis zum p

E E LeS

Sowett es sih:um G-atwerke Ge die dem vei n dia 7 B 13 o e. B C 70 oro en. Meller Syndikat nicht angeschlossen sind, erfolgen die Lieferungen die Weike nah Anweisung der „Wirtschaftlichen Bers-

einigung dentsher Gaswerle, Zweignieders-

lassung Berlin, Potsdamer Straße 118 a".

I]. Ferner erhält das Berichisformular folgende Fassung:

Bex 4 ¿ iber Erzeugung und Verwendung. von shwefelsaurem Ammoniak bezo. Nätcium- Ämmonium - Sulfat und salzsaurem Ammoniak i (Chlorammontinn) * * für Monat... © « «+5 1919 , (in Tonnen). I. .E.r zeugung. 1) Lagerbestand M 4 e C P O 4 9) Erzeugung im. «e. oe o d 2) Erzeugung 1 a.

11. Verwendung. Monat R E S4 1919. 1) Selbstverbrauch « «e ooooo boo : 2) Landabsaß dae y 04d 00 0 W) d D E Gs n Sf . 3) Durch die Deutsche Ammontiák Verkaufs - Ver- einig:ng in Bochum: : a. an die: Landwirtschaft . « ««««.-.. ban den -Dandel oes anat e o nied 4) Durch die Oberschlesischen Kokswerke und Chem. Fabriken, Berlin: - i abri En, ch2 s L L a. an die Landwirtschaft « « « «e. e h. ‘an den Pgndel. .- «« Cn bie air s 5) Ducch die Wirtschaftliche Vereinigung deutscher Gaswerke, Zweigniederlassung Berlin, Pots- damer. Straße 118a: a. an die Landwirtschaft « «e... Þb. an den Handel,» « «ed ooo ao

„Sa. eo I

6) Lagerbestand am- E 6 (Unterschrift des berihtenden Werkes.)

An die Úeberwachumg?stelle: für Aminoniakdünger und phosphoc-

Jurebaltige- Vüngemittel - e BA säurchallige- Vüngemill Berlin W. 9,

G : Leipziger Play 7 Berlin, den -3: September 1919.

rwachuigsftelle für- Ammonliakdünger und phosphor- MRaS ““faurebaltige Düngemittel. ; Der Vorsizende. J. A.: Jungk.

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Bekanntmachung.

Auf Grund des § 10 des Geseyes vom 1. Juni 1898, ac die eleltrishen Maßeinheiten, wird“ das folgende System von Elektrizitätszählern zur Beglaubigung durch die Eleftrischen:-Prüfämter im Deulschen Reiche zuget assen

und ihm das beigeseßte. Systemzeichen zuerteilt.

Foim ZW, hergestellt von der Firma Paul Firhow Nachfgr. |

in Berlin. ,

: ; i f - Elektrote nischen Zei rift Eine Beschreibung wird in ‘der nische Zen G:

veröffentlicht, von deren Verlag (Jul: Springer in Be rene 26/24) Sonderabdrudcke bezogèn werden können.

'Charlotténburg, den. 19. August 1919. -

Der Präsideui der Phyfsikalish-Techuischen Roichäanstall.

J. V. Holborn-

f Ott A E I T Ee pomm: N

vdnit % . e Justiz: und :dem- Mimijterjut i “zur Au3gabe von zu 4 verschreibungen- aut

L E ee G R

“ift anf 4H;

rl if | L mit Gegenständaos des täglihen Bedarfs, insbesondere

E E N N A Ä Bar A O2 O M MOR D A E R I I De

s ' L T1 h - (Zoo «+ Pr Q Q Diese Bekanntmähung tritt mit Beginn des 5. September 1919 in Krast, /

1 A MEDE C a2 M E T A ut

uguft 1919 (Neichsanzeiger- 139 7 91. August 1919) tritt mit dea gleichen Tage, loweil fle n%) f Faltung 3 e30 \ j è Han.

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.Körba ) : 4 M S ent \{ch und Miana Klaus - Herzberg, Gustav Wittke id e Alivine Le h ma an -Großkorga und Frieda Zwar g- Holzdoxf, t ‘auf Grund der »rdnun i J

(NGBl, S. 603) der Hand.el mit Leb.en8mitteln,..ins-

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Jnduktionszähler für einphasigen Wechselftrom,“

Druckfehlerberichtigung. Ln den Ausführungsbestimmungen zum Geseß

i i ege Î irtshaft vom ber die Regelung der Kohlenwirt E 23. März 1919, veröffentliht in- Nr. 192 des Reich8- und

Staatsanzeigers am 2. Auguïj d. J, mv zweite Zeile niht „und. den Arbeitervertretern“, sondern „von

den Arbeiterveriretern“ heißen.

mvß es im § 10

wle

“S-e-kan nima hung;

betreffend die Au8gabe von S chulbverschreibungen auf den Fnhaver dur die Stadtgemeinde Mannheim.

Der Stadigemeinde Ma nnhein ist dur Entschließung Heutigen im Einvernehmen mit dem Ministerium der Ì j der Finanzen die Genehmigung Prozent verzinslichen S chuld- den Jnhaber im Nennwert von 000000 6 sowie zur Ausgabe der ugehörigen

P

i Zinsscheine erteilt worden.

Karlsruhe, den 29. August 1919.

Badisches Ministerium des Janern. ,= Der -Ministerialdirektor. Arnold

E

Bekanntmachung 2 Dem: Heinrich Golücke in Lothe b. Brak elsiek f SGcund des § der Bekanntmachung zur Fernhaltung Angi, Personen vom Handel vom 23. 1X. 1915 der Bande

Nahrungsmitteln aller Art, untèrsagt.

Blomberg, den 19. August 1919. Lippisches Verwaltungsamt. Stenebersg.

fen i

Bekanntmachung. ; tenhändler Friedrich Kohl in Meißen, buräacr Plaß 2,- ist gemäß der Bekanntmachung über bie Fern- ‘ünzuverlässiger Personen vom 23. September 1915 ‘der ¿l mit Kartoffeln, Butter und Eiern wegen Unzuver- it untersagt wörden. Meißen, am 25. August 1919. l

Der Stadtrat, Gewerbeamt. M üller.

Dem Produï

) & b

——————

Bekanntmachung ¡ Dém Inhaber. des Restaurants Hotopp, August: d, Wilh. Hotopp, Hamburg, Spitalerslraße 9, wird : “Ha dél mit : Nahrungsmitteln, insbesondere dîe

Abgabe von. Speijen, und Getränke in sene

N L / Lc L 4 ß rir 5d 1 Gastwirt schaft, „auf Gruad de L o Fernhaltung unzuverlüssiger Personen vom Haudel vom 23. Sep-

‘ièmbex 1915 untertagt.

Bundesratsverordnung zut

Hainburg, den 21. August: 1919. | 8 Die ‘Députation sür Handel, Schiffahrt und Gewerbe. S Ai Blu c

: Prenusfem- ‘¿Bekanutmahnung Auf Grund der BekanntmäGung zur Fernhaltüng unzuvetlässiger:

SHersonen vom Handel vom.23. Séptember 1915 (NGLL 1915 _ N wird dem. Flei chermeister Legien in E Birkung- vom 1. September d. I. ab der Han d nit

Fleis und Fléishwaren untersagt.

7 c o T ( Cammin i. Peïnm,, ‘den 1. September 1919. i Der kommissarische Landrat. Sch(ulte-Heuthaus, Regierungsrat. Dmer mera

Bekanntmachung. Den Hgudelsleuten. Ernst Wartenberg Holzdorf,

V

D) Q T ARAE ’Balter8dorf, Frau Ho r z Grassau, Marx Vasjes Endwerder, Emil Wartenb erx g - Holzbors, Friedrih MVeüller

Otto Bräunntg-Osteroda, Oito Rauprecht, Paul

Bundesratéverordnunz vom 23, Sepkember 1915

s h ti tee e : h lässigkeit üntërsagtk. 2 besondere mit Ciern, wegen Unzuverlä}sig fagt Die Kosten dieser Bekanntmachung haben die Génaunten zu ¡ragen

Herzterg (Elster), den 2. September 1919. l Dex kommissarische Landrat. von Pappenheim.

Bekanntma ung | Dem Fleischermeister Wilhelm ShumaMer in

W au gexin ist auf Grund der Bundesratsvero! dnung vom 23. Ser- i tember 1915, t; O I 2 S G S iesener- Unzuverlässigkeit die Ausübung des | Handel, wegen erwiesener“ ÜUnzuvertä|hgte Al 8

5 Oi iereigewerbes uad der Handel mit B ieh und

a B " T0 No 7 betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Perfonen vont

Flei {h von mir untersagt worden Labes, den 28. August 1919.

1 Der Landtat des Negenmwalder- Kreises (Kreiswirtschaftsamt). 4 x - ; S5 33 E E

M: Von LoeYers M i gs indi

Bekanntmacun'g

9 L d der Bundesratsver rdnung vom 23. Septembér ai O I unzuverlässiger _ Personen .vom Handel 1 (RGBl. S. 603), habe ih dem Shlächtermeister Max 1Beder in Marienthal S Verfügung vom heutigen Tage ‘den Betrieb seiner. Schlächterei, de [n 4 Fl A E R m den Viehhand el wegen - Dee

igkeit im Handel mit sofoitiger Wirkung untersagt. Ae Koiten des Verfahrens fallen - dem Schlächtermeister Max Becker n - Marientbal zur’ Last. : :

Templin, den 27. August 1919. f M, Ld Der Landrat. von Arnim, Geheimer Regierungsrat.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bur desratéverordnung vom 23. September 1915, vetceeio zFernhaltung unzuverläsfiger Personen vom Handel (RGB!. 1 S. 603) habe -ich dem Schlächtermeister Rudolf M ü ller Lin Zehdenick dur Verfügung vom heutigen Tage den Betrieb -der Schlächterei, den Handel mit Fleisch und Fleis ch- ‘wareu und deu Viehhandel wegen Unzuvetlässigkeit im

h A M Bs BAE/

O N 0 N R x ( Q ä E E Æ—- S S A A Sr M É Á M R A S E S A E Ar A P E F E A O r:

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n Handel mit Fleisch und

versichert, banbbaben,

¿ur Last. T-{mplin, den 27. August 1919. Der Landrat.- von Arn im, Geheimer Regierungsrat. -

(El Qk 2/4 QMO Did O ACE S IEO E I E Ai R E C S S V O I C D H E

Nictamfklicßes,

Dentsches Rei %,

Am Dienstagnachmittag ist in Berlin laut Meldung des „V. D. B.“ die nachstehende Note des französischen | Min fterpräsidenten Ciemenceau, - abgesandt von Versailles am 2. September, eingegangen :

Die: alliierten und assoziierten Mähre haben von der deutschen“ Verfassung vom 11. August 1919 Kenntnis genommen. Sie stellen fest, daß die Bestimmungen des Artikels 61 Abs. 2 eine förmliche Verleßung des Artike!s 80 des in Versailles am 28. Juni 1919 unterzeichneten . Fitedensverirags enthalten. Di-:se Verlezung ist doppciter Art. :

1. Indem, Artikel 61 die Zulassung Oesterreihs zum Reichs- i rat aitéjpricd;t, stellt er diese Republik den das Deutsche Neich bildenden „Deutschen Ländern“ gleiß eine Gleichstellung, a Achtung. dex öslerreichishen Unabhängigkeit nit ver- einbar ist. ) ,

2. Indem er die Teilnahme Oesterreichs am Neichsrat zuläßt und regelt, {aft der Artikel 61 ein volitis(hes Band zwischen Deutschland und Oesterreich. und eine gemeinsame politische Be- tâätigung in vollklommenem Widerspruch mit der Unabhängigkeit Oesterreichs. Die alltierten und assoziierten Mächte erinnern daber | die deutsche Regierung an den Artikel 178 der deutschen Verfassung, | wonach , die Bestimmungen des Vertrages von Versailles durch die Verfassung niht berührt werden können, und fordern die deutsche i Regierung auf, die gehörigen Maßnahmen zu treffen, um diele | Verleßung unverzüglih dur ch Krafiloëertlärung des Artikels 61 Ab?. 2 zu-befeitigen,

„Unter Vorbehalt weiterer Maßnahmen für den Fall der Weigerung und auf Grund des Vertrags selbst (namcutlid) des | Artiftels 429) eillären die alliierten und afsoziterten Mächte der deutschen Vegierung, daß diese Verleßung ihrer Verpflichtungen in eineut-tweseitlihèn Punkte die Mächte ¿zwingen wird, unmitlelbar die Ausdehnung ihrer Beschung auf dem reten Rheinufer zu b:fehlen, falls ibre gerechte Forderung nit innerhalb 14 Tagen,

poui atum der vorliegenden. Note gerechnet, erfüllt ift.

Jn eiver kürzlih an General Dupont gerichteten Note der deulschen Waffeustiltstandskommission war dieser geb:i.n worden, sich für die Freigabe der bei dem Auf- stand in Oberschlesien von polnischen Truppen na ch Polen-verbrachten Deuischeu einzusegzen.

Jn ihrer Antwort teilte die französische Mission in Beilin mit, daß der Jnhalt der deutschen Note nach Warschau übermittelt worden- sei, um -tie Freilassung der Betreffenden zu beschleunigen. Andererseits habe die intcralliierte Kommission, dis sich in Oberschlesien ‘befindet, die Anweisung erhalten, sich ebeëfolls für die Freilassung und Heimbeförde1ung der Geiseln und Gefanaenen -einzusegen. Der amerikanische Oberst Good- year, eia Mitglied der besagten Kommission, habe auch bercits mitgeteilt, daß ér alles tun werde, um die Freilassung durch- zusetzen. /

‘Dem „W. T. B.“ wird von -unlerrichfeter Seite mit- aeleill, -doß dié deulshen Verschleppién \pälestens am Donneïsiag früh von der polnischen- Regierung zurückgeliefert werden würden,

Von polnischer Soite, {reibt „W. T. V.“, werden | in lezter Zeit in auffaller der Häusung Berichte über angebliche | Greueltaten der deuten Truppen in Oberschlesien | verbreitet. Diese Behauptuvgen können vicht unwidezsprochen | bleiben, da sie ganz offensillih den Zweck verfolgen, das

erhalten dex denischen Truppen vor dem Auslande mit dem Vorwurf baibarisczer Kriegführung zu bemakleln und gleich- zeilig einen Verwand für den Eirmorsch polnischer Truppen zur Befreiung der avgeblich gequölten Bevölkerung zu schaffen. Bei der grcesßen Zahl der erhobenen Besczuldigungen ist es nicht möglich, auf jede einzelne mit einer Wideciegung zu antworten. Als Stichprobe möge eine Nuslese aus den Berichten Krakauer Blätter dienen, in denen behauplet wird, daß in Kaitowiß 20 Frauen erstohen worden sein sollen, wil ihre Ehemänner am Aufstande beteiligt waren, daß nah den Er- zählungen oberschlesisher -Geistliher mehr als zehntausend Menschen ins Innere Deutschlands verscchleppt und über

6000 ins Gesänanis _ gesleckt * worden seien, daß in Nybnik die Deutschen 100 Perfonen, darunter Frauen und Mädchen, und in Gr. Wartenberg wegen des Haltens einer polnischen Zeitung einen Arbeiter erschossen haben. An diesen }

ungeßeuerlihen Behauptungen ist; wie hon aus der Höhe dec genannien Zahlen hervorgeht, nicht ein Wort wahr. Sie 8 klar, daß sie zugleich den Zwet verfolgen, die Unmensch- ichkeit des von den Aufrührern geführten Banvenkrieges, die

in den militärisen Berichten wiederÿolt erwähnten heimtückischen

Uche: fälle auf deutsche Truppen und Niedermeßelmicen ganzer | Feldrwachen, sowte die Verschleppung großer Mengen harmloser Ei. wohner über die Grenze zu verschleiern.

| Oesterreich,

Aus dem weiteren Jnhalt des vorgestern in St. Germein den: Siaalskanzler Dr. Renner ausgetärdig!en Friedens- !

verirags teilt „W. T. B.“ noch. folgendes mit:

Was die finañziellen Bédingungen des Friedensver- trags betrifft, wird in der Antwoit der Entente der Wünsch nach ? Herstellung der finanziellen Ordnung in Deutsch-Oesterreih ausge-

sprochen, damit der neue Staat seine, wie gern anerkannt werde,

vernünftige Politik verfolgen könne. Von den beantragten Aenderungen

werden die folgenden zugestanden. Nicht dur Titres repräsentierte Schulden, die aus der Erwerbung von Eisenbahnen oder anderen

Vermögen®objekten entstanden sind, werden wie die bypothezierien Schulden behandelt. Kein Staat, an den Gebiete Oesterrei(-Ungarns fallen, kann an den anderen Ansprüche aus dem Titel der Kriegsanleihen erheben, die ihm oder scinen Staatsangehörigen ehören. Im übrigen bleiben die Bestimmungen über die | taatsschulden unverändert. Auch an dem Artikel über die Bank und die Banknoten wird nichts geändert. Jun der Antwort wicd die Reparationskommission werde diese Bestimmungen so . daß. der Zusammenbruch des . Kreditsysteins vermieden .-

Handel mit fofortiger - Witkitng- untersagt. Die Kost ; S i Ÿ Verfahrens fallen dem Schlächtermeister Rudolf Müller in Zehberrs | fsocderuná._ au Wise 7

erzug eine neue Snstitution

hält au die Au n Bank ohne V

werden kann. Die Antwort ent der Desterreihis{ ins Leben zu ru

In den ök onomi selitigteit der Meistbegünst wird vorgesehen, blen an Oesterre Oesterreich an den tse troffen werden. Diese Sta

ebühren auf die Ausfu und d'e Ausfuhr. einer bestimmten D durch die Neparationskommission best zwischen den Regierungen zustande kom wird die in. der Vorkrieaszeit gelieferten i Export gegenwär

die geholfen hätten, den Krieg zu gewinnen. Man habe fih mit den : alliierten und afsoziterten Regierungen verständigen müssen und dafür Sorge zu tragen gehabt, baß ter Friede ein Gerehti Wenn man den Vertrag - beurteile, müsse man dies in Betracht Es wäre tollkfühn gewesen, einen Frieden zu \{ließen, der nicht für die Zuklvnft. jede Möglichkeit der Sicherheit Es iväre aber au tollkühn gewesen, einen Frieden zu s{ltecßen, der nicht die Zustimmung der Alliterten Frankreichs gefunden hätte. Noch tollkühner aber wäre es gewesen, einen Frieden zu s{ließen, der sich niht auf den Grundsäßen aufbaue, für die die französtishen

sfciede werde. \chen Bedingungen wird die Ein- ahre aufrechterbalten. arungen ‘über die Lieferung A ung von Nobmaterialien von [lowakischen und den polnischen Staat ge- aten werden drei Jahre lang überhauvt keine n näch Deutsch-Oesterreic) legen on Kohlen gestatten, die immt wird, wenn keine Einigung Die Neparationskommission Á und die für den fügung stehenden Mengen berüdcksichtigen. welche Rohstoffe und akischen und polnischen Staate zu f Kohlen soll unter denselben Be- ändér erfolgen.

( igung für drei J daß besondere Vereirb ich und die Liefer

r von Koble

i vslihtungen,

eingeganoen Gültigkeit gehabt. heiten besessen, derungen des Völkerbunds dessen habe die französische

C habe feine genügenden militärisGen Sicher- und die von Léon Bourgeois vorgeschlagenen Aen- atut3 feien abgelehnt worden. gierung im Menat Februar die einzig möglidwe Sicherheiï die geogravhischeè Garantie verlangt. 29. Februar sei der Friedensfonferenz eine Denkschrift überreicht worden, die sich in allgemeinen Linien den militärts{hen Sicherheiten, die Marschall Fo aufgestellt hätte, angeschlossen habe, nur mit ciner Ausnahme: Der Marschall habe die Annexion von sieben Million Deutschen verlangt, aber die Reglerung habe dagegen deren vollitä abhängigkeit un die Neutralität des linken Nheinufers geforde B tien Widerftand erfahren, man habe keine vo

tig zur Ver Sie wird au bestimmen, Deutsh-ODe liefern hat dingungen wie für In! _ Im Abs@jnitt „Sh ulden“ daß rückständige Zinsen der Schuld gterung (foll wohl heißen: Desterreih nur in dem i Vorkriegs\chulden auf den neuen ferner bezüglich des Umr

sterreih dem tchechoslow Die Lieferung von

wird ‘das Zugeständnis gemacht, erreichifhen Ne- ng) von Deutsch- getragen werden, in dem diese

C en der deutsch- : österreihishen Negieru Verhältnis

echnurgs{lüssels folgende Bestimmungen

? In Diese Bedingunger. h veug-oründeten polnischen Le O UUR ge Vi

läufige Beseßung der Nheinlande gewollt. habe man die. Beteiligung alliterter Truppen an die gelehnt. Die Verhandlungen hätten gedau zur Nücktehr. des Präsidenten Wilson nach Frankreich. Dann seien Engs- land und Amerika mit dem Vorschlag des Garanticfriedens hervorgetreten, aber die franzöfischWe Negiezung

Frankreih brauche Sid e deutschen Ärmeen, und eine zeitli Brückznköpfe. handelt und sei Fricedensvertrag felisebe.

Bor allen Di jer Belegung ab- E. ICTEBUUY

ert bis zum 14. März, alto bis

tsche(hoslowatishen

rechnungsfurs für die Schulden dur die Neparationsfommission ssierten Staaten fih nicht vorher nber halt dieser Vor\chrift find erreihishen Siaats taatsbürger der An- ên ‘Staats geworden ist, wobei der ? ckmch|schnittli&en Kurs der Genfer Börse der zwei dem 1. November 1918 vorausgehenden Monate i Diese Klausel ist sehr unklar.

die S®ulden und Forderungen gegenüber den Bey beziehen, die an den südslarwiscen Staat und an Ftalien fallen. estimmungen gelten für die Nüzahluno der Suthaben. ne Kompensationsversahren it auf die Shulden des ichischen Staats nicht anwendbar. Der Artikel über die es in fcindlichen Staaten befindliten Vermög tébürger wird aufrehterhalten. daß die Staaten von dec Ermächtigung zu änden Gebrau) machen FYönnen, aber ‘nit Gebrauch8gegenstände von Die Bestim-

diese Fragen einiaen.

ese i Unter dem Borbe die Schulden zwi

J {chen Angehërigen des früheren öft | in der Währung des Staats zu zahlen, dessen S gehörige des früheren österrei { Umrebnungskurs nah dem

abe erflärt, dicfes Angebot i hiúsihtlich) der zukünftigen e Neutralifieriing des Rheingebieis ng des linken Nheinufers und Basis habe man bis zum 20. April ver- Dließlih zu den Bedingungen gekommen, die d ‘ardteu fprach dann von den pc Kiauseln, die das Veikehrsstatut enthalte und die auf eine Uebex-

Zi t Frankreich die Hi

E O E A O E E E A D O A4 O K R Ä T P E R M A E

vegrenzte Beschu

Sie scheint sh auf vohnern ter Gebiete

A C E I O MMO R A r O R I T D E O O R C R E E E. C A E E T A ÄTTEE E R L; A R A E N A T E E N

Das ‘vorgesebe hinausgingen. | früheren úvfterre Liquidation d Lsterreidii wird bemerkt, dation je nach den Ums.

kritisieren , als ganzes betrad unbefriedigend fet.

Garantiebestimmüungen ten, dann fromme man zu einem Ergebnis, das nit Man habe immer bedenken müsen, daß man nach einem solfdariïchen Sieg unmögli sh der Ge tnstigen, von Frankrei allein zu führenden Krieges i s it habe die franzöfische Nes aus Gewtssens- und aus Klusheit Befreiung dec Völker, dann

In dex Antwort ahr eines zu- hätte autsetzen ter!ng nicht Prbatz

Mr RE A E N A N U E S C D -ERZ A A MEIN AM A A 14

beträchtlicßem Werte in die Liquidation einzubeztchen. mung, daß deuts{-Öösterreichisdes Vermögen in den Gebieten Oef!erreich- Ungarns nicht liguidiert werden darf, wird dah dem 3. November 1918 gegen ein folches regeln rückgängig zu machen find, und daf zu übergeben ist, in dem es ih vorbe außerdem bemerkt. daß diese Bestimmungen sich auch auf das Vers mögen jurißftisher Personen beziehen. gebörigen det früheren Monarwie bleiben in Kraft; ausgenommen sind nur die Verträze über die Lieferung von vor dem 1. Januar 1917 abges{losen find. soweit nicht {Gon Lieferungen Die: öffentlihen Versicherungsanstalten baben An- teile an ibren Fonds in Werten heran8zugel ven. Eine besondere Kommission aller die näheren Bebingungen festseten.

Im Verkehrswesen begünstigung aegenüber den Staaten, österreihisch - ungarishen L die Einseitigkeit der Meistbegünst Nezivrozität in Das Effenbahnmaterial Weise ligutdiert werden. ; [diffe bur die von Schiedörihter wird festgehalten. alle Sircitfragen über das Eigentum Provisorisch

Frankreihs

zertrümmern wollen, Wenn man einen Krieg führe für di durfe, wan keinen Frieden ließen, der die innere Freiheit eines bea Das sei die Ansicht aller Älliie

Wenn man Deutschland hätte zerstückeln wollen, d: Î Zustimmung f

in ergänzt, daß alle feit zormögen ergriffenen z das Bermögen tin dem Zustande r befand. In der Antwort wird

siegten Volkes antaste.

lieosfiaaten h } M EE i i ein Agitationsmittel Die Vertrôge zwisck{en den An- Hand geg: ben, dessen - einer legitimen Grundlage aufgetaut Preußens habe man in Deut \hehe dur) den Friedensvertrag. Prerßens herausgeschnitten, genommen,

n Wa'en zur See, die Diese Verträge werden oder. Zahlungen

schland verringern müssen, und habe Posen aus den die lotßringischen Bergwerke Quadratkilometer von Bl die fich auf den Grundsäßen der 1an Bölker befreit habe. i olitik Frankrei, die l

ßlih, bei Beurteilung der aß- Lothringen, Kamerun CEtgentum erhalte, daß Jahre " unter französische Herrschaft komme, Belgien wieder hergeftellt und Luxemburg dem de

aefunden baben.

E R. p L OERREE D E E E E E : 70H L R 1% it M O EEMS C L T EEURA E S R E E L L E O

jen, die sie fatsählid be-

, : i Das set eine Politik betelligten Staaten wird | R

Alliierten aufbaue und dur die n t verteidigte alédann noch die rheinische P j und ohne Hintergedanken sei, und bat \ch Sachlage zu berücksichtigen, da und Marokko dur diesen Vertrag als fein das Saargebiet für 15

wird die Einseitigkeit- der Meist-

denen Gebiete

- 3 Frankreich Elf der früheren

igung fallen gelassen bezug auf die früheren Gebtete der Monarchie fest- i soll in rationeller und gere@ter An der Verteilung der Binnen- aaten zu bestimmenden Diese SchiedsricÞter / werden auch an den Donauscbiffen zu Vertretern gebildete Kom-

utschen Einfluß entzogen werde, daß endlih Polen und die Tschecho-Slowaïei mit der Hilfe Englands und -Anerikas aufgerid Ï

Der General erxichterstatter Bar t h o u tadelte, sterium den Frieden ohne abgeschlossen habe und: besp

tet worden seten.

daß das Mini- Mitwirkung des französischen Parlaments rach dann die Frage der Veraniwortlichkeiten. Er wandte sich gegen die Behauptung von Albert T! j deut|he Volk feine VerantivorlUichkeit für der. Krieg ob ni®t das ganze Deutschland schuldig jei. sammenstößen mit \oztialistiihen Äbgeordneten sowie einanderseßüungen zwichen diesen.) Bartho finnung fich geändert hätte. Das! Man befinde fch etnem ge Deshalb müße der Fricde Strenge durWgeführt werden. weil er in bezug auf die deutschen Krieg Diefe humanttäre Maßreg gedeutet werden. verworinerr,

den. Bereintäten St

omas, daf das trage, und fragte,

und Ftaliens 99a zu Us

] (Es kam de diese S& iffe : i sowie zu best Neparationskom- ; u fragte, ob die deu Neich beherrsche alles und ze1 etntgten und starken Deutschland gegen- ri 8perirag mit GereBtigkeit und lich Cleinenceau, gefangenen nachgegeben habe. jel Tönnte als ein Zeichen der Schwäche England dürfe Frankreih nicht die Anspruch habe. In Verbtindiüng damit bes \sprach Barthou ‘die Ereignisse in Persien und daß Engkand’ gegenüber Frankrei Verpflichtung

Es kam während der si Aus#prache zur Geitung, daß die Nechtsf die Veraniworlung für den iht haben

den Verfügungen e Sciedärichter die Cigentumsrehte der Donauschiffahris-GesellsGaften und die ihnen i Entschädigungen Die Bestimmung, daß die Entschädigungen den Än- schaffungêpreis nit überschreiten drfen, i gestrihen. Auch sonst enthalten. die Artikel über Häfen, Wosserstraßen und Eisenbahnen | eine Neihe von Abänderungen in den Einzelheiten.

Staat ermähtigt ird, nach Süden Ein reziyrokes Recht nit etngeräumt.

Al L t m chiage aics.

abzutretenden

entscheiden. Bartihou tadclte {lie

Genugtuun tshechoslowakische s 9

das ôfterreiclische

die Nordbahnstrecke wird Oesterreich Auf den Donau—O der-Kanal wird das- NRhein— Donau - Kanal Der Wunsch, in den Kommissionen für die Elbe, oder den Nhein eine Vertretung zu erhalten, wird abgelehnt. Frage, ob au Drau, Save und Theiß dem internationalen Regime zu unterwerfen set, wird etnem späteren Zeitpunkt vorbehalten.

Eine besondere Schlußbestimmung seßt fest, daß in. allen Fällen, in duen eine besondere Vereiabarung zwischen „den intèr- essierten Staaten vorgesehen ist, Schwierigkeiien, ‘die sch hieraus er- - geben sollten, so lange von den alliterten und assoziierten Hauptmächten , bis Desterrei) - in den Völferbund ‘aufgenommen

î Syrien und e:klärte zu führen, ; | an anschließenden lebhaf zisfozialisten in bez ( rieg eine wesenilih andere A , als die Gruppe der lintsstehenden Sozialisten um

O E T R A T O ID É N S C R: B A

aewendet werden.

A Sa ST A P MR C I E

Der Oberste Rat beschäftigte sil vorgestern mit dem -bulgarischEn Friedèns8vertraa.

muß fic) die bulgartsche Lösung der thrazischen NAegöischen M

* Regierung {on jeßt verpflichten, jede Grage und der Frage des Zugangs zum iächte anzunezmen. Ja ung gefundea,

E Ha pre E- E E A E E am

geregelt werden cer dur die alliierten 9D

der Dobrudschasrage sei noch keine Lös

Das Ungarische „Tel -Forr.-Büro"“ meldet, durck die amt- liche Untersuczung sei festgesiellt worden, daß die Konmmnmu- nistenführer nah ihrem Sturz Nuslandsvalula und altes : Geld der Aufixo-ungarischen Vank

Ntuszlanb,

Wie die Londoner Blätter vom 1. herichten melhen die Volschewisten einen weiteren Sieg übec Denikin. Sie j Division des Generals Sutulow eine Niede:lage beigebiachi und vier Freiwilligenregimenter gefaugen genommen.

i Gesamiwerie- von 25 Millionèn Kronen auf ihrer Fluht nah O

reich mitgenommen habenu.

or Lm:

Schweden.

Die elfte Vexrirete:-Zusammenkunfst dos | Inkterparlamentarischer in Stockholm eröffnet.

Der Freib err Adelsw ärd j worauf dec Präsident der norwegishen Gruppe, Neergaard, den Voisiß übernahm. D hielt dann einen. langen Bortrag über den Völkerbun d. Der je yeue Magna Charta der

Geofbritaunien und Frlaud.

Die englischen Blätfer vom 1. mcldeu, daß die britischen: ? Behörden in der Lage sind, die Zahl der täglich heinzube- fördernden deutschen Krieasgéfangenen auf 6000 zu [hen Behörden die dafür nolwendigèn |

Y Nordischen Vnades wurde am Dienstag erichtet darüber :

hielt eine kurze Begrüßungsanf1

erhöhen, sofern die deut Eijenbahuzüge stellen. |

Jm Gefangeüenlager von Oswestry kam es beim Be-. fanntwerden des Beschlusses des Obersten Naies, die deutschen. ! Gefangenen heimzubefördern, zu großen Freudenkmdgebungen.

»è, ehemaliger Minister Der iFreihecx Adelswärd

| Nednec warf | Menschheit tn threr Opkiniisten roagten nicht, dies zu beh Waßrhaeit, wenn man behc.upte, daß mau f etnen Bund wte den von so großcn Umfang. j erfolgreiäen Ergebnisses Mangel des Vertrages sei ‘cs, daß leine Regeln beständen, Vertieter der kleinen Mächte gewählt werden sollten, warnte davor, sich nit an den Buud anzuschließen, denn man könne davon überzeugt sein, daß vie feinen Mächte, die nit in den Yund eintrâten, nit freundlich behantelt werden würden. stärkerer Grund für den Eintritt in den Mä@hte nur dadurch) die

6 aus, ob d ivherigen Forri vs nur. die halbe y hon früher versucht babe, sle, jedenfalls nit einèn Bunt kciner Zeit seien die Vorbedingungen

Franfreidh.

Die Kammer schle am Dienstag die Beratung über ! Fuiedensverirages A!'s Negierungsverlreler sührte André aus Versailles meldei, etwa

jebigen zu. [a

Ratifizierung Deutschland fort. Tardieu, wie „W. T. B.“ folgendes aus:

Der Vertrag beruhe auf drei Gruud| Man babe Deuischlaud a müsse», um einen neuen An

habe fich für den Frieden die

Der Redner

ähen : Sigerßeit, Solidarität, le feine Angriffémiitel nel\men riff unmögli zu wachen. Frankreich | „nur dadui cliarbeit der Länder fiGerstellen müsson, Ziel beeinflussen könnten.

Gerechtigkeit,

Bund sci, daß

L : die kleinen ntwickl{ung des Bundes zum gewünschten

Frankreich !

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Et A M h t L O h v E “e Men R M | PETEN C TUE. E J Me E R n S m