1883 / 107 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 May 1883 18:00:01 GMT) scan diff

derlichen Wandergewerbeschein, ingleihen wer eines der im §. 59 Bayern. München, 8. Mai. (W. T. B.) Die } Religion j

ur Hebung der Sittlichkeit biete; er werde aher gier 1 bis 3 bezeichneten Gewerbe der nah §. 59 a. ergangenen | Kaiserin von Oesterreich is hier eingetroffen und im | troßdem

ür den Geseßentwurf stimmen, denn ein soles

ntersagung zuwider betreibt ; is des Vri ld abgestiegen. Jhre Majestät } Gefeß sei angesichts der religionslosen Schulen j t N

78.) wer dem §. 56 Ablaß 1 bis g, §. 56 a. oder 8. 56 b, zu- beabsichtigt, A S Von hier wieder abzureisen. diger als jemals, i lebt nothwen: E) e ves Boe S O L nud o Württemberg. Stuttgart, 8. Mai. (W. T. B.) | «she vot Gort) Das Kriegsbudget für 1884 errigt pie oder Absaß 2 und 3 zuwiderhandlz Die Kaiserin von Oesterreich und die Erzherzogin Va- Höhe von 605 Millionen, also 20 Millionen mehr als has

; delt; : E 1883, Diese leßtere Summe is für den Unt, enige 7e.) wer einer ihm in Gemäßheit des §. 60 Absay 1, §. 60. | [erie trafen heute Mittag 121/, Uhr hier ein, maten dem | Lon 1883, Diese l nterhalt des S Delhi fu ton v n Bamkechanieldei | König un fer Königl im Resbengjose einen Besuch | (fa ateee pon unlenelimn, weldefaininndn 7d.) wer La dem Gewerbebetriebe im Umherziehen Kinder unter und sind 11/2 Uhr nah München weitergereist. / Kriegs-Ministeriums sih auf 43 Millionen belaufen, so a 14 Jahren zu gewerblihen Zwecken mit {i führt; Mecklenburg-Schwerin. Schwerin, 8. Mai. Wee | das Budget in Wahrheit auf 562 Millionen zusammen Unte, 7 e.) ein Ausländer, welcher bei dem Gewerbebetriebe im Um- die „Medckl. Anz.“ melden, haben der Großherzog und die | den Einnahmen befinden si einige, die im Laufe desg Jah t herziehen den in Gemäßheit des 8. 56d. vom Bundesrath getroffe- Großherzogin mit ihrer Tochter und dem Gefolge Men- | verschwinden dürften, so z. B. das Kostgeld der Bögli res nen ggen G, Ant stellt, di tone nunmehr verlassen und sind nah Bellaggio am Comer | Militärschulen: 1 400 000 Fr. und die Beiträge dex Ej H P E E Abg. Dr. Baumbach den aa gejte S e | See übergesiedelk, um dort zunächst weiteren Aufenthalt „zu | Freiwilligen: circa 7 Millionen. Jn diesem Fall müß Free Erlaub t A R O e M nehmen. Das Befinden des Großherzogs, Wee Ui dieje etwa 8 Millionen neue Hülfsquellen ge\{aft werden, di È MLEIL,. ein ima e O UE QU! j fremde Häuser und Gehöfte betritt, nur auf Antrag eintre- Weise einen allmählihen Uebergang zum nordischen Klima zu | République française“ wirft die Frage auf, oh h;

j i i F Tai Ungeheuere bewerkstelligen gedenkt, ist fortdauernd ein gutes. Opfer, welhe Frankreich seit Jahren für sein Kri n P Î . . P , S g p e

d E abianana erfolgte durh Zählen und ergab die | „„, „7 ,„?z Mai. (W. T. B.) Der Großfürst Wladimir | bringe, dur die Nolhwendigkeit und die Resultate in Ablehnung des Antrages mit 125 gegen 125 sowie die An- ist heute Mittag hier eingetroffen. Theilen gerechtfertigt seien, und ist mit der Antwort bereit, nahme des Paragraphen mit 131 gegen 130 Stimmen. nl bie LIiezcares M ihren Einrichtungen hinter den Er-

8. 149 lautet nach den Vorschlägen der Kommission: A H „s e ed A ne 6 cel '

Mit Geldstrafe kis zu dreißig Mark und im Unvermögensfalle Oesterreich-Ungarn. Wien, 8. Mai. (W. T. B.) Das Aw er einen , Jagt e, Herr|Me eine alliugroße Ans it Haft bi tT ird bestraft: L ti [ebt Bäufung, auf der anderen ein Mangel an Kräften vor, Da eine m A E u E R E Erlaubnißsein oder den Abgeordnetenhaus nahm in seiner heutigen lebten | zationale Armee nur dann für solid gelten könne, wer ne im §. 43 A Legitimations\hein während der Ausübung Sißung die Wahlen zu den Delegationen vor. Die Cadres gut gefügt sind, und die 27 000 Offiziere oder Beamter: des Gewerbebetricbes nit bei si führt, oder den Bestimmungen | Wahl der Delegirten Böhmens ergab nach dreimaligem Wahl- mit Offiziersrang, welche in dem stehenden Here dienen, für sid des §. 44a. Absatz 2 zuwiderhandelt; gange Stimmengleichheit und mußte das Loos entscheiden, | allein den se{sten Theil des Budgets beanspruden, wäre ‘es nur in 5) wer bei dem Gewerbebctriebe im Umherziehen dem leßten | welches auf 5 böhmische und 5 deutsche Abgeordnete fiel. der Ordnung, ihrer Stellung und Leistungen auf den Grund zu gehen, Absatz des §. 56 oder dem §8. 60e. Absaß 1 zuwiderhanteltz S : i TB) D Bi iets Da zeige sih denn zuerst eine bedauerliche Tendenz, die wahren Inter: 5 wer ein Gewerbe im Umherzichen, für weles ihm ein chweiz., Bern, 8. Mai. (W. T. B.) Der Bundes- essen des Heeres, die Interessen der Truppen den verschiedenen Ver-

) 1 l l Cer BeT ei : rath hat den Generaldirektor Massa in Mailand, den waltung8zweigen hintanzustellen. Wenn dies so fortginge, würd,

j e n e L ae B Er R Is Ministerial-Rath von Knapp in Stuttgart und den Altstaats- | auf Kosten der Hauptelemente eine übertriebene Bana ge

h j 4) wer ein Gewerbe im Umherziehen mit anderen Waaren- | rath Roisi in Bellinzona auf weitere scchs Jahre als Mit- | nehmen. Es genüge, ein Verzeichniß der Offiziere und Be-

h gattungen oder unter Darbictung anderer Leistungen betreibt, als | glieder des Verwaltungsraths der Gotthardbahn | amten mit OÖffiziersgrad aufzustellen, um die dringende

jein Wandergewerbeschein angiebt; : : bestätigt. Nothwendigkeit einer Revision darzuthun. Wie schon er- 5) wer bei dem Gewerbebetriebe im Umbherziehen unbefugt wähnt, zählt das Heer im Ganzen 27000 Offiziere, 4000 mit

; it si führt, oder einen Gewerbetreibenden, zu welchem Niederlande. Haag, 8. Mai. (W. T. B.) Die | höheren und 23000 mit untergeordnetem Range. 8000 Offiiere h E i A Berbälinie eines Ehegatten, Kindes oder Enkels | Regierung hat die Vorlagen, betreffend die Herabsczung | dienen außerhalb der Truppen und vertheilen fich wie pi, / steht, unbcfugt begleitet ; des Wahlcensus und die Einführung des Skrutiniums S und Mera aen 815 Offiziere, worunter 1 | D band En polizeiliGcn Anordnungen wegen des Marktverkehrs | nach Arrondissements, zurückgezogen, S E O si mit Be Fu; zu 7 wer es unterläßt, den turch £8, 138 und 139 b. für ibn Großbritannien und Jrland. London, 7. Mai. | Ärtilleriestab: 984 Offiziere und Beamte, 172 mit böhezen Rang: begründeten Verpflihtungen nahzukommen ; (Allg. Corr.) Gerade vor Jahresfrist fielen am 6. Mai, | Generalstab: 1056 Offiziere und Beamte, darunter 190 nit hohem 8) wer, ohne einer Innung als Mitglied anzugehören, sih als | Abends, Lord Cavendish und Mr. Burke im Phönix- Offizierêrang. Militärschulen: 525 Offiziere, worunter 31 höhere; Innungêmeister bezeicnet. D / park unter den Messern der Verschwörer. Viele Monate S eni Os E 21 höhere, Dot der Die Unterlasturg einer dur das Gefes oder dur Statuten | lang war, troß der auf die Entdeckung der Thäter auegeschrie- | Eerritorialarmee: 167 Offiziere ; Nilitärgefängnisse: 26 Yisuiere; vorgeschriebenèn Anzeige über Innungsverhältnisse an die Bchör- ;: : Remontedienst; 25 höhere Offiziere; arabische Bureaux: 67, darunter den, sowie Unrichtigkeiten in einer folden Anzeige werden gegen benen, über 10 000 Psd. Sterl. betragenden Belohnung, feine | 13 höhere Offiziere; Feldgottesdienst: 41 Feldgeistliche ; Aerzte: 1300, die Mitglieder des Vorstandes dec Innung oder des Innungsver- Spur der Mörder aufzufinden; das Gold schien seine Mat | 420 mit höherem Rang ; Apotheker: 185, darunter 58 mit höherem bandes mit der gleihen Strafe geaßndet. verloren zu haben, der ausgeschriebene Vardon keinen Einfluß | Rang; Verwaltungsoffiziere: 1522, darunter 59 mit höherem

In allen diesen Fällen bleibt die Strafe ausgeschlossen, wenn | auf au nur einen der offenbar zahlrei@en Mitwisser zu | Rang; Thierärzte: 419, darunter 10 mit höherem Rang; die strafbare Handlung zugleich eine Zuwiderhandlung gegen die | üben. Man verzweifelte {hon doran, das furchtbare Ver- | Dolmetsche: 75, von denen 5 höheren Offiziersrang baben. Ce enthält. brechen gesühnt zu sehen, als plößlih im August v. Z, Nah Abzug diefer 8000 bleiben also noch 19000 Offiziere in

Der Abg. Dr. Baumboch u. Gen. beantragten Nr, 8 zu | ein Anhaltepunkt durch die Mittheilungen eines jungen | dem Truppendienst. Ein Zehntel derselben hat höheren Rang, h c : 2 während bei den außerhalb der Truppen stehenden Offizieren ein streichen. Mädchens gewonnen wurde, der bald zur Aufdeckung der Viertel sich in diesem Falle befindet.“ Jn Wahrheit e das

Der Abs. Ackermann bekämpfte diesen Antrag; er sehe | ganzen Verschwörung führte. Heute werden schon die Galgen

. , , . S s 2 h t 2 tit h 2 . i , nicht ein, warum der Reichêétag die erf 1881 beschlossene Be- | in dem Hofe des Gefangenhauses von Kilmainhan errichtet E dien Dae Sadas eer A i a stimmung jevt schon wieder aufheben solle. und fehen fünf der SHuldigen ihrem Ende entgegen. Brady | würde sid aber, schreibt die „Republique“, sehr irren, wenn

Der Abg. Dr. Baumbach vertheidigte seinen Antrag. | soll zeitweise, wenn er auf Carey zu sprechen fommt, von einer | man glaubte, die oben erwähnten 19000 Offiziere hätten alle Endlich müsse einmal die Bewegung für die Fnnungen zu Ende | erschrecklihen Wuth befallen werden, geht im Uebrigen jedo | im aktiven Heere ein Kommando zu führen oder in teniscen kommen. Mde mit Fassung seine Schiksale entgegen. Curley ist sehr nieder- | Dingen zu unterweisen. Erstliþ find davon wieder - die

Die Abgg. Frhr. von Minnigerode und von Kleist-Reßow, | geschlagen. Fagan trägt eine große Gleichgültigkeit zur Schau: Se Ea E A S E sowie der Bundeskommissar Geheime Regierungs-Rath Bödeker | Caffrey, der si selbst s{chuldig bekannte, ist sehr gefaßt und eils in Dirie 17S Sven I E Ee Grade, Iprachen si gegen den Antrag aus, der außer vom Antrag: | erklärt, daß er das Bewußtsein der Schuld nicht länger habe N 5 4

L E 3 ai s O } N welche Verwaltungsämter in den Regimentern bekléiden, im Ganzen steller noch vom Abg. Büchtemann vertheidigt, vom Hause mit | tragen können. Delaney wird, wie es heißt, begnadigt und bal N 2500 Offiziere, denen A G 1000 beigezählt L A E /

139 gegen 123 Stimmen abgelehnt wurde. ganz auf sreien Fuß gesegt werden, da er der Regierung with- | vie im Kriegs-Ministerium, den Generalstäben, den Schulen, in den Der Rest der Vorlage wurde ohne Debatte unverändert | tige Angaben gemacht hat und selbst nicht so shwer gravint | Rekrutirungsbureaux 2c. zur Nahhülfe beordert find. So sind im Heere na dem Kommissionsvorschlage genehmigt. erheint wie die andexen Vershworenen. Tim Kelly kommt | kaum 16000 von 2 000 Difizieren wirklich thätig, und es haben eiwa Die dazu eingegangenen Petitionen wurden, den Be- | heute zum dritten" Male vor die Geshworenen. Allgemein ive R G E Tams O P In s{lüssen der Kommission gemäß, für erledigt erklärt. glaubt man nun, daß Tynan, die „Nr. 1“, gleichfalls zum | ibren Reihen ist das Verhältaiß der bôheren Offiziere drittchalbma

E t : ärkfer in den Truppenkörpern. zun man bedenkt, daß vi Bei S&luß des Vlattes trat das Haus in die Berathung | Angeber geworden ist und si bereits auf dem Rücwege nah Mere E Ste A I N talibeude des Antrages der Abgg. Dr. Thilenius u. Gen., betreffend vie England oder sogar son in Scotl and Yard befindet. Es | veren Werth die ihnen bewilligte Entschädigung weit übersteigt, so Niedersezung einer Sachverständigen-Kommission zur Unter- | heißt, er werde shon im nätsten Monat als Kronzeuge vor- | ergiebt si daraus eine unmäßige Ausgabe , welche eingeschränkt suhung der Stromverhältnifse des Rheins und | geführt werden, und es soilen neue überras{ende Enthüllungen | werden könnte, ohne daß die Leistungsfähigkeit der Armee darunter der ihm zuströmenden Nebenflüsse mit Einschluß des Ober- | bevorstehen. Die Nachricht, daß Tynan zum Verräther feiner | litte. Wenn Ersparnisse erzielt werden sollen, so müßte man diesen

laufs, ein. Genossen S zur Folge gehabt, S n N leßten Punkte eine ernstliche Aufmerksamkeit zuwenden.“ : S einem Entschädigungsprozeß wider den preußishen | 24 Stunden 200 Personen, darunter einige angesehene Bürger, Spanien. Madrid, 8. Mai. (W. T. B.) Der Eifenbalofietus in le Bel “E G Ca Des Sli aus der irischen Hauptstadt geflohen sind. Finanz-Minister und der Minister des Auswärtigen haben die

i tüds für eine Eisenbahnanlage hat das Reich s- 9. Mai. (W. T. B.) Der Lord-Präsident des Ge- | Vorlegung der auf die deutsh-\panischen Handel: Ot L Civilsenat, bard Urtbeil Bo 5 März Ls heimen Raths, Minister für Landwirthschaft, Lord Carling- | vertrags- Verhandlungen bezüglihen Schriftstücke im im Gegensaß zu früheren Entscheidungen des ehemaligen preu- | ford, empfing geftern eine von den englischen Land- | Senat abgelehnt. :

ßishen Ober-Tribunals und des vormaligen 3. Hülfssenats | wirthschaftskammern an ihn entsendete Deputation, Türkei. Konstentinopel, 8. Mai E) des Reichsgerihts, ausgesprochen, daß bei Ermittelung des } welhe Vorstellungen machte gegen die Einfuhr von Vieh Lord: DUffeLin A bièe einget A 7 : j dur die theilweise Enteignung entstehenden Minderwerthes | aus Ländern, in denen die Maul- und Klauenseuche herrscht. | L0r GHTEN (W. T Bs ri Bertreles Ui des dein Expropriaten verbleibenden Restgrundstückes nicht nur | Der Minister erwiderte der Deputation, daß die Regierung E Pr tofoil b ) i G E U diejenigen Nachtheile zu ersehen sind, welche durch die Ab- | ihre Befugnisse in dieser Beziehung in Zukunft mit größerer a e as Go 010 a 2A Les 4 L inet tretung, sondern au diejenigen, welche durch die Errichtung | Strenge anwenden werde, daß sie jedoh neue parlamenta- | Effendis zum Gouverneur des Libanon unterzeithnet.

und Benußung von Bauten oder Anlagen auf der abgetretenen | rishe Maßregeln nicht habe empfehlen köunen. i Montenegro. Cettinje, 9. Mai. (W. T. V) A Grundfläche, deren Ausführung in sicherer Aussicht ist, entstehen. Halifax (Neuschottland), 7. Mai. (W. T. B.) Die Fürst von Bulgarien is gestern hier eingetroffen. Mllertings ist von dem vormaligen 2. Hülfssenate des Reichs- | Stadt ist beunruhigt durh Gerüchte über Attentate,

its 6 tachtheile, wel welche die Fenier für den 14. d. M., als den für die Hin- - Nugland und Polen. St. Petersburg, 9 Nai. ben Kläger getroffen bitten Sa Tul Clcianet a vihtung der Phönixparkmörder in Dublin bestimmten Tag | (W. T. B) Das Ministerium des Auswärtigen fat den wenn die Bahn statt über das enteignete Grundjtück an der | beabsichtigen sollen. Der Gouverneur erhielt einen Brief, der | Posten eines Vizekonsuls in Hamburg neu cit. Grenze des ungetheilten Grundsiücks entlang geführt wäre, | ihn auf die zu erwartende Ankunft von zwei verdächtigen bei Festseßung der Entschädigung nicht geltend gemacht wer- | amerikanischen Schiffen aufmerksam macht. Wie anderweit den können. Dieser Grundsaß kann aber nur dann in An- | gerüchtweise verlautet, sollen diese Schiffe mit fenisher Schiffs-

: ; ; it Torpedos von Boston ausgelaufen sein Zeitungs8ftimmen. wendung gebraht werden, wenn es feststeht, daß die fraglihe | mannschaft und mit Torpe tor l z | Sabtianlage über benahbarte Grundstüe, entlang der Grenze | um Handelsschiffe zu zerstören. Jm hiesigen Hafen wurden Jn dem „Shwäbishen Merkur“ lesen wir: geführt worden sein würde, falls das Theilstück des Klägers nicht | Vorsichtsmaßregeln getroffen. Ünter dem Titel: „Correspondence dplomatique de M. de enteignet worden wäre. Dagegen is die bloße Möglichkeit, Frankreich. Paris, 8. Mai. (W. T. B.) Jun | Bismarck“ wird die von Poschinger veröffentlite Depeshensamm

i i ä i ¿ i Si (#54 Torasam A i { werden. daß der Schaden auch ohnedies eingetreten wäre, niht ge: | der heutigen Sißung der Budgetkommission betonte dec | lung, sorgsam übertragen, den Franzosen zugänglih gema nügend, die fonst begründete Schadensersaßpflicht auszuschließen. Vorsißende Sadi Carnot die Nothwendigkeit, Ersparnisse zu | Für die zweämäßige und tolirdigé Beru g iee Zm vorliegenden Falle hat nun aber die Beklagte nicht etwa | machen und die Kreditforderungen auf das Strengste zu kon- | L. Funck-Brentano s, Professor des Völkerre

4 : t : s ; Í iti i tniß sowohl der die Behauptung aufgestellt, daß, wenn nicht ein Theil des troliren. Was das außerordentliche Budget angehe, so müsse e ine o uithe DeensGasten, | dessa E demidsishen

klägerischen Grundstücks enteignet worden wäre, die in Rede | man zur Fortseßung der großen Ärbeiten die Privatindustrie | Sprache ihn durchaus geeignet erscheinen ließ, das Werk des

flebenden Eisenbahndämme auf den Nachbargrundstücken ent- in Anspru) nehmen Leuten Nauen ; D RA fenen Form N obi 2 1 . zlers in der seiner Bedeutung angeme ;

lang der Grenze des ungctheilten Ülägerishen Grundstüds Wie verschiedene Abendblätter melden, wäre die D N RTEN Leser zu vermitteln. Der Ueberfetzer spridt [i B gufgeführt worden fein, würden, weshalb auch weder eine Basis der Konvention des Staats mit der Lyoner | ciner längeren Vorrede über die Persönlichkeit Bismarcks e Die Mae andlung noch eine Beweisaufnahme hierüber stattgefunden Eisenbahngesellschaft definitiv festgestellt und stände die | züglih wird dieselbe bereits in der „N. Fr. Pr.“ m riet s f N meb hat die Beklagte es nur als eine Mögli(hkeit Unterzeihung unmittelbar bevor. Anderen“, s{reibt er, „urtbeilen, studiren, prüfen. Hr. von S iri reie bis flégerragedaHten Holle die Dämme längs der Der Ministerrath hat in seiner heutigen Sitzung den net O bitte, wolA Ne los berde Ee Gat UBMINTN gelei! e und nur sür diesen hypothetisg e ¿binet R A über die Reorganisation der Festungsartillerie | werden, doch nur in Mißverständnisse; er dagegen äußert „furt t e Ee Be gleiche „Nachtheil getroffen haben S Tae einige Journale in den Departements is Ci die “efi Quelle der Kraft des Geiudidi Berstandes N . eigneten Theilgrundstück,“ er Dämme auf dem ihm ent- die gerihtlihe Verfolgung eingeleitet, weil sie die Einleger | des Scharfbliks des Genies, * frei seine Meinung, geht fden Se. Majestät d . in die Sparkassen dazu antrieben, ihre Einlagen zurückzu- | aufs Ziel los und {reitet so von Erfolg zu Erfolg, De Pee

4 Brandenburgische Infanterie vaben bestimmt, daß das genen, R S L ata Vor ERAA O Nátionin, der von Melenburg:Schwerin) forta E Nr. 24 (Großherzog 8. Mai, Abends. (W. T. B.) Die Deputirten- | sonen und Sachen, Würdigungen von der Befürchtungen, die man

nfanterie-Regiment Nr. 24 Großh ndenburgis ches | kammer hat heute den Gefeßentwurf, betreffend die rück- E Sue So ae LiN mit der Bestimmtheit eines N II. von Medcklenbura-Schwerin) b, Friedrich | fälligen Verbrecher, in erster Lesung angenorimen, In | physikalishen Geseßes. Die Bemerkungen entspringen wie aus einem

benannt wer- | Laufe der Debatte erklärte Lanñjuinais Namens ver Rechten: | [ebendigen Quell, die Eindrücke reihen sich wie von selbft an einander E er bedauere, daß man von den Mitteln / absehe, welche die | Jedes Wort cines Ministers, jede Plauderei eines Fremden werden

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