1934 / 37 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Feb 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 37 vom 13, Februar 1934. S. 2, Neichs- nd Staätsanzeiger Nr. 37 vom 13. Februar 1934. S, 3.

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dem Fleish- (Sp. 1)

Verliner Vörsenberiht vom 13. Februar 1934. Der deutshe Außenhandel nach Erdteilen und Ländern Die Börse a e S a am Dienstag im Jahre 1933.

reht zurüdchaltend ein, und die Kurse zeigten gegenüber den Vor-

tagen kaum Veränderungen. Die n p in ean und : j E A 8 A Ai 5 ä End S 3 tshechishe Währungsprogr i i Die Außenhandelsumsäße sind im Jahre 1933 ebenso wie im | shluß; des Britishen Fmperiums zusammenhängt, der Ende 1932 S E e Een U A Cv n, Pas Gesamtergebnis auch im Verkehr mit den einzelnen Ländern über- | zustañdegekommen ist. Eine stärkere Zunahme weist die Ausfuhr nur zögernd Kaufovders eingehen. Erst als nah Notierung der | wiegend zurückgegangen. Fmmerhin war die Entwicklung nah | nah der Türkei und nah Palästina auf. ‘Der Absay nah ersten Kurse wieder Westdeutshland mit größeren Kaufovders am Ländern im vergangenen Jahre niht mehr so einheitlich wie in | Australien hat sich auf dem Stand des Vorjahres gehalten. Be- Markte bien und au die Privatkundschaft der Banken aus den vorangegangenen Jahren. Betrahtet man zunächst die | trahtet man die Ausfuhrentwicklung nah den beiden großen ihrer Reserve herausging, nahm das Geschäft an Umfang zu und Uai aus den - beiden großen Ländergebieten Guropa und | Gruppen der Länder mit entwerteter, Währung und derjenigen es kam in einzelnen Papieren zu beahtlihen Umsäßen. Änregend | Ueber eè, so ergeben sich kaum wejentlihe Unterschiede. Aus euro- | Länder, die bei der Goldwährung verblieben sind, so ergibt sih ein i Í äishen Ländern ist die Einfuhr im ganzen um 8,7 vH, aus | béêmerkenswerter Unterschied gegenüber dém Vorjahre. Während lebersee um 10,3 vH gesunken. Aber innerhalb dieser beiden | von 1931 auf 19382 die Ausfuhr nah den Entwertungsländern Gruppen, d. h. bei den einzelnen O die Euiiaiung PAztan igung ais nah Bu Üte n Gun war i : i i ih î r do sehr vershieden. Zum aus\chlaggebenden Teil hängt dies damit iesmal die Verminderung des Absaves nah den Entwertungs- Rat gd Pie O ned ns zusammen, daß sih die Zusammenseßung der Einfuhr nach Waren- | ländern etwas geringer (minus 8 vH gegen minus 12 vH, ohne Geschäft wieder ruhiger, ohne daß jedo die freundlihe Grund- | gruppen gegenüber dem Vorjahr erheblich geändert hat. Während Berücksichtigung des Rußlandsgeschäfts), Die deutsche Handelsbilanz stimmung hierdurch beeinflußt wurde. die Einfuhr von Lebensmitteln dem Werte nach um rd. 28 vH ge- | {loß im Jahre 1933 im Verkehr mit Europa mit einem Ausfuhr- Bei größeren Umsäyßen stiegen unter Montanwerten Mans- sunken ist, hat sich der Wert der Einfuhr von Rohstoffen auf dem | über]chuß von 1520 Mill. RM, im Verkehr mit Uebersee mit einem feld um 1 vH, Mannesmann um 1 vH. Sonst lagen Montan- Stand des Vorjahres halten können. Bei einer großen Zahl von | Einfuhrüberschuß von 846 Mill. RM ab. Gegenüber dem Vor- papiere wenig verändert Harpener hörte man 9%, Hoesch 74, Rohstoffarten sind sogar beträchtliche wertmäßige Zunahmen ein- | jahre ist der SALUSS Ae im Handel mit europäishen Län- Gelsenkirchen 62. A lan ea Ua ah zogen Niederlausizer | getreten. Jm Po ra hiermit ist die Einfuhr aus Ländern, dern um 627 Mill. RM gesunken, im Handel mit Uebersee ist eine Kohle um 1 vH bei Tauschoperationen gegen Jlse (minus 2 vH) die in erheblihem Umfange Lebensmittel nah Deutschland liefern, | Verminderung des Einfuhrübershusses um 197 Mill, RM ein- an. Die Meldungen über günstigen Kaliabsag führten zu einigen | im allgemeinen noch stärker gesunken, während die Einfuhr aus | getreten. Die Gegensäßlichkeit, die die Gestaltung der deutschen Käufen in Salzdetfurth (plus 2 vH). Jn F. G. Farben (plus | Ländern, die Rohstoffe nah Deutschland ausführen, weniger Handelsbilanz im Verkehr mit Europa einerseits und Uebersee 1 vH) halten die Anlagekäufe an, auch für Kokswerke belland urügegangen ist oder in verschiedenen Fällen sogar steigen konnte. | andererseits fennzeichnet, Hat damit eine gewisse Abschwächung wieder Jnteresse, Rütgers waren sogar etwas stärker gefragt und Am stärksten abgenoinmen hat die Einfuhr aus Ländern, die Ge- | erfahren. t : gogen auf 565 ‘an. U, E, G, Hatten größere Umjäve qu ver- | treide nach Dous)Gland liefern, so, insbesondere ence] | Die veutshe Handelöbilanz im Verkehr mit ven Erdteilen, î 83 v4 F Si N C 8 V etan a- \ i A B D : l 25 A s) L ¿ B S d . dieie Ma O Lig att a Chade R zu 160% | aber auch die Einfuhr aus Dänemark, den Niederlanden, Spanien, (—) = Einfuhrübershuß; (+)= Ausfuhrübershuß in Mill. RM. um, Accu wiesen mit 17924, Licht und Kraft mit 1024 gut be- | der Tschehoslowakei, Brasilien und den Vereinigten Staaten von 1932 R hauptete Haltung auf. B. M. W. auf günstige Abschlußerwar- Amerika. Jm lebtgenannten Falle hat nicht nur die Einfuhr von Jn3gesamt + o o o +1072,7 +- 667, tungen wieder 1 vH höher, Berger dagegen bei Glattstellungen Lebensmitteln, sondern auch von Rohstoffen insgesamt abge- Europa - i E247 -- 1 519,7 1 vH niedriger. Tarifwerte lagen ebenso wie Brauereiaktien gut | nommen. Bei einzelnen Rohstoffarten ist die Einfuhr aus den Uebersee 1 042,9 845,8 ehalten. Von den Maschinenwerten gewannen Orenstein und | Vereinigten Staaten von Amerika allerdings gestiegen. Zuge- Afrika A408 136,8 oppel (plus 1% vH). Jnteresse bestand im Zusammenhang mit | nommen hat die Einfuhr, abgesehen von dem Saaxrgebiet, das an Ae 189,6 165,2 Meldungen über gebessertes Geshäft für Deutscher Eisenhandel '| der deutshen Binnenmarktbelebung dur höhere Halb- und Fertig- Amerika s 622,5 —! 4309/3 plus 2 vH). Schisfahrtsaktien lagen unverändert. Bei Len L S an e "W vas A Gu Australien « ¿aale 86/6 104,5 chà Rei î inigktei öher, die übrigen | (Holz), Schweden isenerze), Kanada eizen, Ku , Erze), g: E N Ï Bn loren As E, N : Australien mit Neu-Seeland (Wolle), Uruguay (Wolle) und Peru Jm Verkehr mit europäischen Ländern hat der Ausfuhrüber-

; i i î Mi Ö fast durhweg abgenommen, Eine nennenswerte Aktivierung Die Tendenz am Kassamarkt war freundlih bei vereinzelten | (Mineralöle). A Eh Nugfube bzw. Verminderung des Einfuhrüber-

ursbesserungen bis zu 2 vH. Von den Rentenpapieren, hörte n der Ausfuhr war die Entwicklung im Verkehr mit Europa germg Der Sre Ion : i D aas Meubesi mit 1935, ltbesip mit 97%. Für Jndustrieobli- ms und Unberses andererseits sewr verschieden. Nach euro- O Lal E H B G, ationen, in Reichsmark umgewandelt, hält das Kaufinteresse an, | päischen Ländern ist die Ausfuhr insgesamt um 18,2 vH, nah Ntalie ind Spanien Jux Landel ny Großbritannien ist os Roynianglanlsihen und Vsatpvriese aden gus Jt Pro- Uebersee nur um 2,1 vH gesunken. Dex überdurchschnittlich starke Ausfubhrübersck gesunken; {ließt man die englishen Dominions vinzanleihen und Sypotheiengan eh um Teil etwas fester, | Rückgang des europäishen Absazes beruht nun allerdings zu einem E Aale tein, 6 cratbl G ee nock* gröhere Passi- Stadtanlethen zeigten vereinzelt ges e L T aus\laggebenden Teil auf der starken Shrumpfung des Rußland- vierun Während die Handelsbilanz mit Großbritannien allein markt bleibt flüssig; Tagesgeld unverändert 4 bis 5%, v5, vex- | Geschäftes, das um mehr als die Hälfte geringer war als im Vor- | füy Deutschland ftark passiv bleibt, ist die deutsche Ausfuhr nach einzelt 4% vH. Die Nachfrage nah Privatdiskonten hat nah- | jahre. Scaltet man Rußland aus, so beträgt der Rückgang des L Britischen Zmperium insgesamt: unr: eiù, Fünftel? göritger lassen, dagegen sind Reichsshaßwechsel gesuht. Erstmalig L Europaabsayes nur 12,5 vH. Fmmerhin war damit die Ent- als die Einfuhr Tis diesein Vändergeblät : angten neue Schaßanweisungen per 15, 6, 1985 in den Verkehr. | wicklung noch ungünstiger als im Verkehr mit Ueberseeländern. E : / A Der Anteil der Ueberseegebiete an der deutschen Ausfuhr hat sich Die Handelsbilanz im Verkehr mit den wichtigsten von 19 vH im Vorjahre auf fast 22 vH im Jahre 1933 erhöht. Kolonialréihen. 2 ale Sonderschau des Saargebiets auf der Leipziger | Trog dieser Steigerung bleibt er noch erheblih hinter seinem | (—)= Einfuhrüberschuß; (+)= Ausfuhrüberschuß in Mill. RM. Frühfsahr3mefse 1934. Höchststande von 26 vH im Jahre 1929 zurück, Besonders un- ohne Kolonial- einsch!. Kolonial: j i günstig war die Absaventwicklung, abgesehen von Rußland, nah Länder: gebiet gebiet Der Ausgang der Abstimmung, die im nächsten Jahr über | den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas. Nicht ganz so stark 1932 1933 1932 1933 die Rückgliederung des Saargebiets entscheiden soll, kann niht | hat aber au die Ausfuhr nah Nord- und Westeuropa sowie Groß- i / g 100.7 145.0 zweifelhaft sein. Den Willen, die Wirtschaftsbeziehung mit der | britannien abgenommen. Zugenommen hat innerhalb Europas in | Großbritannien « « « « « « +187,5 + 167,2 109, 7140 imat jo fest wie nur irgend möglich zu knüpfen, betont die saar- geringem Umfange in der Hauptsache nur die Ausfuhr nah Fr- Frankreich e ae 42020 +2110 +2746 + 277 ländische Fndustrie durch die überaus starke Beteiligung an der land, Jtalien, Danzig und Portugal. Die günstigere Entwicklung | Niederlande . « . . « . « + 359,7 + 380,8 —+ 280,9 —+ 4 Sonderschau des Saargebiets in Dane 7 E Ausstel gg gel es des Aehenleeavlane ergab „uh im R A L t Ma 08 Ver. Staaten von Amerika « 310,66 236,9 305,0 230, zen Technischen Messe und Baumesse Leipzig, B1s Ende | amerikanischen Ländern, und zwar insbejondere Sudamerila. Pi D U N E | Sama tagen hereie die Muse E 759 gm Anolngs: | al der nab od Boasien- mi Jf 09 20 dae sre Saone | petarilnza (Abnahme des ENfuhrliberihuleS ergab sh Le: xaum ‘vor; es ist bestimmt damit zu rechnen, daz bis zum Mést- | auzzuwei kn,» Ter {auc der May, nag, Fen N bro fehr mit amerikanishen Ländern. D&“ Einfuhrübers{uß aus D ne e Ee Elserbbirelindustele ft fas Mittelamerika, war, fast ausnahmlas ber E ite ut die | den Vereinigten Staaten von Amerika i allein um 74 Mill. RM i ändi isenhüttenindustrie ist “fast restlos ver- | Nah Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika ist die | den Sereingren s Amer H : t tuen: de Berge jejden in ter Soden dan de Sanne Uafuhe dagegen M17 M O de Ker pa di | seiten ‘Gdnb gelan Lenestand immen nad “sa fes Do. 3 ei 5 dargestellt sein. Neben den normalen dem europätshen Durchschnitt. ach Afrika und Asien hat | ( MHaUubig , ands 1! N ) Bonfiaglen werden de boden igen ente n Ee n Rd O enge gea Bot ciltmi font | Aeseztin ien der Einfuhr oes sion aenomnen: im bande i : it vorgeführt werden. Au te suhrenden urchschnitt der Gesamtausfuhr zurück. Verhältnismäßig L A S : O Jndustrie beteiligen sich an der Rimad Ml vH) ist der Absay nah Britisch Jndien vermindert, | mit Brasilien O E seit 1227 wieder ein, Messe durch hochwertige Maschinen, Förderanlagen, Drahiseile | was wenigstens teilweise mit dem handelspolitischen Zusammen- wenn auch geringer Ausf Ï

l “Die Vollständigkeit der Uebersicht über das industrielle | E T E

Schaffen des Saargebiets wird durch die Stände der Fertigwaren- |

industrie hergestellt. So sind bis jest angemeldet: Glas- und | Din ée abe nl TWfen unt B-G Can Tate 0b f dos Vée Vobivautid codimitel daf! able aid bit Wert Küchengeräte, Lederwaren, r Ce D Uno Ver 2 Pio. je 100 kg. Pie Lagergeldkosten können aber vermieden | papiere im Werte Von cines Drittel der umzutaushenden Werk- Bav» M A 4 bildlichem Material werden. Werden, wenn man sih mit den Hamburger Spediteuren in bezug | papiere im Ausland veräußert und die hierbei anfallenden De- vit: rér di. M V Mog N Ä ehóri feit der saarländishen Auf den Abgang des Schiffes ins Einvernehmen seßt. Aus allen | yisen an die Reichsbank abgeliefert werden. Jn wesentli | Unterstrichen m le Quemmenge n Bar die Tatsache, daß Teilen des Reiches kann das Ausfuhrgut innerhalb von 30 Stun- | höherem Maße aber flossen durch das Zusaßausfuhrverfahren zu- Wirtschaft mit Das utf 8 Technik“ der großen Kundgebung Len von der Fabrik über den Sammelshuppen an Bord des | säglihe Dévisen an die Reichsbank. Zusaßvausfuhrgeschäfte sind N As Ar itekt ad Chemiker s Jn enieure aller Dampfers geliesert werden. aus\ließlich solhe Geschäfte, bei denen ein Ausführer auf Grund facridtungen ies der PARPOe age von Kommerzienrat | Mde ad O N ley N D oli ü s | auf dem Weltmarkt m onkfurrenzsahîg it, da e V e andis Fu e e P bonds. der auf der Valutaabwertung beruhenden Preiskalkulation der tums im Saargebiet und der saarländishen Wirtschaft, über- Der Rückkauf deutscher Auslands er t La F R Daculeuhe Ausfuhrge tf t e AAPI E, E A Das Reichswirtschaftsministerium teilt mit: Jm Zu- | gewinnbringede Verwertung eines Teiles der anfallenden Devisen sammenhang mit der Neuregelung der Transferfrage ist im Aus- überhaupt nicht abschließen könnte. Fn solhen Fällen kann ihm land wieder der Vorwurf gegen Deutschland erhoben worden, daß | die Devisenstelle einen Teil etwa die Hälfte des Ausfuhr- 1,4 Millionen Handwerksbetriebe. es erhebliche De ege C E seiner An erlöses, statt Ablieferung an die NeiGbhank zu vern um i des gesamten aufwende, während es den Wen oren L egegen ene * | Ankauf von Bonds belassen. e Marge, die zwishen dem d M SuiCeAT I iRN Vriligien beschäfti ten oran land nur teilweise in Devisen erfülle. Dieser Uen Mine, (niedrigen) Auslandskurs und dem (höheren) Fnlandskurs der H Reichsbetriebs ruppe Handwerk der Deutshen Arbeits- rehtigt und muß entschieden zurücgewiesen werden. Sn Bonds besteht, dient nux dazu, den durch die Ln n ens fr ßerte sich der Reichshandwerkerführer Schmidt-Wiesbaden der Umfang der deutschen Bondsankäufe im Ausland zum Teil | anderer Länder zu Ungunsten des deutshen Ausführers | ent- front N terredung, in der er feststellte, daß die Zahl der Hand- stark übertrieben worden. Tatsächlih sind seit der Eindbeziehung standenen Preisunterschiede wenigstens zu einem Teil auszu- tin e S aefäbr 4 Millionon beträat, ¿n denen 3,5 Mil- der Auslandsbonds in die Devisenbewirtschaftung im November gleichen. Die nicht freigegebene Hälfte des Ausfuhrerlöses muß e ar ichen täti ind ‘Diese Zahl Gliekt au die Hand- 1931 bis Ende November 1933 zur Mga Tie geaen) | der Ausführer in Devisen an die Reichsbank abführen. Dieser eet isten E Bie rößte Gruppe stellt das Bekleidun ¿-, ' Bonds im Nominalbetrage von insgesamt (81 Mill. RM nos Devisenanfall ist rein zusäßlih, weil die E M Smet] E as Körperpflegehandwerk mit 483 000 Betrieben Deutschland zurückgeflossen; von Milliardenbeträgen kann a Ausfuhrgeshäfte ohne das Bondsverfahren niht hätten dure : S Bauhandwerk umfaßt 250 000 Betriebe mit 625 000 keine Rede sein. Vor allem aber wurden für den Bean auf geführt werden können, Geht man davon aus, daß die dur C i as d Arbeitern, das Nabrungsmittelhandwerk 934 000 Be- schon seit Anfang 1983 keine Devisen mehr aus Hen J eständen Zusaßausfuhr erworbenen nom. 549 Mill. RM (Münzparität) d enun weitere Gruppe ist das Metallhandwerk mit 207 000 der Reichsbank oder aus laufenden Eingängen zur D rang infolge der Dollar- und Pfundentwertung zum Wechselkurse vom E n N Arbeitern und Gesellen und 153 000 Lehr- gestellt; der Es B O e O S Le 20 November 1933 einem Nominalbetrag von 865 Mill. R } ents ; Das ] â Betri in Formen, die wie besonders Zusaßaus i die Bonds im Durchschnitt etwa zu einem Kurs lingen, Das Holzhandwerk zählt 170 000 Betriebe und 220 000 F statt Kosten. Auch muß betont O L N Nibu und deken Änbfilnern L Bufat-

f ; i ierhandwerk 24 000 Be- Deutschland Devisen einbringen, || Oi : von 50 v ; 2 j See E ed Ae ‘1.1 000 Betriébe, die in keine der / werden, daß sowohl die planmäßigen wie die vertraglid) außer- | qusfuhrgeshäften im Durchschnitt nur 50 vH ihrer Ausfuhrerlöse

| 200: i ; der lanmäßigen Anleihetilgungen seit Anfang 1933 aus den Am 1 Lim Boudsevwerb freigegeben wurden, so entspriht der zum

annte O R o allen i A er- Zusa ausfuhrverfahren erworbenen Bonds bestritten worden ind. L igaéerh freigegebene Devisenbetrag einem Reichsmark- f V / Bd daß es troß der Jndustrialisierung noch ein eutschland hat seit Eintritt der Devisenbewirtschaftung 348 3 ll, betrage von etwa 183 Mill. RM, während Devisen im Werte von EINT Bard i “Den einzelnen Ständen soll wieder das | Reichsmark seiner ausländischen _Bondsvershuldung bei Fälligkeit weiteren 183 Mill. RM durch diese Geschäfte der Reichsbank zu- R durch Einlieferung von Anleihestücken geg: und durh Heran- säßlih zugeführt wurden. Die Bonds kosten also im Zusayaus-

Bewußtsein der Zusammengehörigkeit gegeben, und es sollen 4 \ o ir 3 für diesen Tilgungêdienst Z ; b Peinérlét Devisen : dalichkei Aufgaben gezeigt werden, die ihnen | ziehung des Zusayausfuhrversahrens } Haug uhrverfahren, wie nochmals hervorgehoben sei, keinerlei Devisen, anes No V Savaucs dee Miris@aît Vestellt s Fester | erheblihe Devisenbeirage B IgRE die sonst für diesen Zweck ber bringen im Gegenteil zusäßliche Devisen ein, welche für

: T ares Ziel seien die Vor- | hätten aufgebraht werden mussen, Dem Zusaßausfuhrverfähren | zen S uldendienst mit herangezogen werden können. Ohne den U E Pa p Stände wie auch des | ist es zu danken, daß auch nah Eintritt des Transferaufshubs nas der Zusagausfuhrdevisen wäre somit die Aufrecht- aussechßu G lfeè die Tilgung derjenigen Aa Le werden konnte, bei erhaltung des Sculdendienstes in der augenblicklichen Höhe nicht gesamten Volkes. L denen der Anleiheshuldner berechtigt ist, die Tilgung durch Ein- möglich. x

reihung von Anlei es h ala Ad L oen ar!

auf folgendes hingewiesen werden: Von dem Gesamterwerb an D VextellunaBcquppen E vgs enuenits Bonds n Döhe von 781 Mill. RM fiel allein im Zusaßausfuhr- Ausfuhrhandel im Hamburger Hafen. verfahren ein Betrag von 549 Mill. RM an. Weitere 121 Mill. WagengesteTung für Kohle, Koks únd Briketts im vil

ünf * i i ilungss Reichsmark wurden im Tausch gegen ausländishe Wertpapiere Dageng : E 10 Sd4 Mage ür Le ‘deutschen "Aussahrhandel im d buen SM N a pg während 69 Mi "RM zur vertraglih außer- | Ruhrrevier: Am 12. Februar 1934: Gestellt 1 g D lerauiedi erfreut sich bereits großen Zuspruhs. Durch die planmäßigen Tilgung erforderlich waren. A E na i : verbilligten Reichsbahntarife ist es möglich gewesen, einen großen durch Erbschaft, durch Ankäufe der Versicherungsgesellschasten für Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsch i deutshen Ausfuhr wieder über den deutshen Hafen Ham- | den Deckungsstockl von Fremdwährungsversicherungen und aus Elekirolvtkupfernotiz stellte sid laut Berliner Meldung des D.N.B. SeN k leiten ür Entladung und Verteilung der unmittel- | ähnlihen Gründen nach Deutschland zurück. Von diesen Formen e 18. Februar us 11.004 (am 8, Deblár du (785 0 Gar d erihhteten e ar brt tmiddina hat der Verteilungs- | des Bondserwerbs führte zu einem zusäßlichen Devisenanfall ein- 100 xe , \pediteur 8 Pfennig für 100 kg zu zahlen. Der Aussteller des | mal der Tausch ausländischer lind in deutshe Auslands- ° Schijfszettels zahl 18 Pfg. je 100 kg. Lagergeld wird für die | bond3; denn er wird den inländi chen Wertpapierbesigern nur ? catemtaner cat aaencwenaen

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165| 9 272 48 75 7 378 52 239 16 108 422 39 1263 172 447 276 83 22 74 16

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n- deren Orten

691

wirkte die weiterhin flüssige Lage des Geldmarktes sowie die Meldungen über guten Kaliabsay und allmähliches Wiedereinsegen der- Bausaison. Wenn auch die Geschäftstätigkeit niht ganz an

ausgeführt nach einem

arkt- 588 284 47 33 4

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66 64 67 Statistisches Reichsamt.

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mit Vieh" auf den 40 bedeutendsten Schlachtviehmärkten Deufschlands im Monat Fanuar 1934.

unmittelbar zugeführt

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Berlin, den 10. Februar 1934.

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Summe Fanuar 1934

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