1823 / 145 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zum ‘65sten Jahre 604, vom 65sién bis zum 100ostet Jahre 445, || Der Antheil, den Se. Kaiserl. Maf. und seine erhabenen Bri weiter hinab 6. ; Genossen an der Befretung Spaniêns genommen haben, hat M Y C d c Hievon starben: Trübfale verkürzt. Die Theilnähmé, welche der Kaiser, Thr i Auf dem Lande : In der Hauptstadt : für die Glückseligkeit Meiner Völker bezeigt, kann nur hôg i an gewbhnlichen Krankheiten 89,402. «4049. |} bar seyn. Jch beschäftige Mich damit, sie von den Uebeln, j T N Arantdeiten E « a9, o 9 ROD, nt Odi Ber e L C, ich habe das Vertrauen, das d a enschen-Blattern . . a E o , || mit Huüise der göttlichen Vorsehung, diesen großen Zwe, d, = 4 ino ; s durch die Hundswuth . E s E L T zige Ziel aller Meiner Bestrebungen, evreicet ce Cs int I45\ten Stute der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung dur Selbsimord , .. G e L E AA 5. |} Mir zum besondern Vergnügen, daß Fhr Monarch Sie dajy f R E C 9 M Beltininges, die mir über Alles durch Unglücksfälle . . .. B e 10, sind, zu erkennen zu geben.// An den folgenden Tagen]

Triest, 20. Nov. Direkten Nachrichten aus Smyrna zufolge | der General mehrere geheime Konferenzen mit Don Viktor Lom ten Decem bér 1824; hôrt der Spectateur orieñtal, mit Ende dieses Jahres auf. und in der leßtverflossenen Nacht cine lange Audienz bei E;

Wa cha u, 24. Nov. Se. Maj. haben während ihrer leßten |} dem Könige. ' Anwesenheit in der Festung Zamosc,/ diejenigen Militgir-Personen, Es heißt, daß Se. Maj. sowohl dem General Pozzo di g welche wegen verschtedener nicht entehrende Vergehungen dort | als dem Grafen von Villèle und dem Vicomte von Chateau) gefänglich festgehalten wurden, huldreichst zu begnadigen, und in die | den Orden vom Goldenen Vließe verliehen haben.

Armee wieder aufzunehmen, alle Militair-Personen aber, welche zu __— 19. Nov. Es heißt, daß der König: das Minister Fesseln verurtheilt waren, von Tragung derselben befreien zu lassen |} wie es jeßt zusammengeseßt ist, bestätigt habe; Don Vikto, Fi

geruhet. 4 würde mithin das Portefeuille des Ministeriums der ausn IEagersdorf bei Magdeburg, 29. Nov. Zur Feier des heu- # aber mit der Fnschrift: „„Gewidmet von der Kommune zu Müs- Se. Durchlaucht der Fürst Statthalter if hier wieder ange- | Angelegenheiten behalten. Mi Tages, traf die hiesige Gemeinde den Beschluß, den Altar in || cheln, am 19ten Oktober 1825,// versehen is. Die Einseßung ge- kommen. its Man spricht von einer Proklamation , die der König (Kirche neu zu bekleiden, und diese Bekleidung mit einer, auf || shah in Gêgenwart einer zahlreichen Versammlung , unter ange-

Auf dem diesjährigen Mattheus-Markte în Lowicz, wurden ge- | Kurzem an die Spanische Nation erlassen werde. Der Ra[Whohe Vermählungs-Feier Bezug habenden Fnschrift verschen zu || messenen Feierlichkeiten. : gen zoo Pferde, 700 Ochsen, 20,000 Schaafe, 10,000 Schweine 2c. || Kastilien wird , heißt es, in alle setne früheren Befugnisse n. Nachmittags wurden die Orts-Armen mit Speise und Trank Ziegenruck, zo. Nov. Jn Hof war, bei der Durchreise unserer verkauft. eingeseßt werden. nigt. verehrten Kronprinzessin K. H.- ganz in Jhrem milden Sinne, eine

Nach einer Verordnung des Fürsten Statthalters vom ten N odnigsberg i. Pr. Die Straße nah Warschau hin, von || rührende Festlichkeit cigener Art veransialtet. Es waren daselbst d. M. sollen alle, auf Sonn- und Fesitage fallenden Jahrmärkte, erst i; 9 #446 n d, Mhigsberg Über Schönflies nah Ludwigswalde , is so weit gedie- || nämlich für die armen Abgebrannten, an Untersiüßungs - Geldern, um 12 Uhr Mittags, nach beendigtem Gottesdienste, thren Anfang DUsseldorf, 27. Nov. Die hiesige Zeitung enthält I daß vom x. Nov. ab, das Wegegeld für eine Meilenweite er- || 50,000 Fl. eingegangen. Diese wurden am Tage der Durchreise nehmen. ¡historische Bemerkungen zur Feter der Vermählung unser \sen wird. an die Unglücklichen vertheilt, und auf diese Weise hatten ‘alle die Dem Vernehmen nch/, wird der, gegenwärtig in Jtalien le- | verehrten Kronprinzen mit der allgeliebten Prinzessin Elisa Die Dünen - oder Secufer - Baue und die Anpflanzungen | guten Menschen , welche zu jener Summe beigetragen , den Feier- dende Fürst Poniatowski, in Florenz, eine Gemälde-Galerie und || Baiern.“ : E den Nehrungen und am Seeufer bei Lochsiädt, so wie der || Tag der Stadt Hof zugleich verherrlichen, und den Zweck, die vom ein Fnstitut für die Maler - und Bildhauerkunst, unter dem Na- ¿Wenn Millionen treuer Unterthanen den heutigen Ui des Wehr-Dammes am Kurischen Haffe, sind im Oft. thätig || Kummer Niedergedrückten, beim Einzuge der geliebten Königs- men einer Polnischen Schule, errichten. festlicher Wonne begehen, so giebt eine ruhmreiche Vergan(Wieben, die Wasserwege, durch die nöthigen Strom - Bau- || Tochter, den Fammer der Noth wenigsiens einige Augenblicke ver-

St. Petersburg, 21. Nov. Der Direktor des Lyceums zu || insbesondere unserer Stadt Düsseldorf ein Vorrecht zum laute, in hifbaren Stand geseßt, auch die Hafen - und Wasser- || gessen zu lassen, mit erreichen helfen. is Zarskoje-Selo, wirkliche Etatsrath Engelhardt, ist, auf seine Bitte, | Jubel. Düsseldor f war Jahrhunderte hindurch die Hau werke in Königsberg, Pillau, Memel und Braunsberg threr Der erfte freudige Gruß auf Preußischem Boden, ward F. zerrütteter Gesundheit wegen, des Dienstes entlassen. des Landes vom Berge, die Residenz und der Lieblings-Auf(yeollkommnung nahe gebracht worden. K. H., von den Bewohnern des hiesigen Kreises, in einem Gedichte

Nikolajew (Gouvern. Cherson). Am 29. Oft. ward hier | der Fürsten des uralten Regenten - Stammes, der. sich des | Magdeburg, zo. Nov. Die Provinzial-Stadt bescheidet sich || dargebracht. îm Hafen bei dem, in den Bug sich ergießenden Flusse Jn- | Ruhmes erfreut, mütterlicherseits die Ahnen - Reihe des erh, in der Paläste Pracht, im Glanze der Feste, weit hinter den gula/ der Kiel zu zwei Kriegsschissen - einem von 84, und einem | Fürsten-Paares zu bilden, dessen Vermählung heut“ der Wiel sidenzen zurück zu bleiben: aber ehrfurchtsvolle Liebe gegen das | Berichte über den Gesundheit-Zusiand aus dem Fn- von 110 Kanonen gelegt, und den Tag darauf das Kriegsschiff | der Fubelklänge dem Kranze treuer Völker vom Baltischen hoMverehrte Fürstenhaus, für und durch welches die Preußische 1 neren des Reiches vom Ende Oktober S Parmen von 79 Kanonen vom Stapel gelassen. j 1} bis zum Blumen-Strande des Rheines verkündigt. Fener FiRäion den Kranz des Ruhmes und der Ehre errungen hat, kann E E D s Y

Smyrna. Auf Morea herrscht vollständige Anarchie. Kolokotroni || Stamm war schon in des Mittelalters schauerlichem Dunker und stärker, selbst in der Hauptsiadt nicht, welche der Thron L, Ostpreußen. Königsberg. Von neuem brachen hier, lief an drei verschiedenen Orten Gefahr, ermordet zu werden. Eine | Völkern des Rheines ein segensreiches Licht. Unsere Ad errlicht, in Aller Herzen glühen, als bei uns. Die festlichen Na- || an zwet Orten, die natürlichen Pocken aus, gegen die weitere Ver- Amazone von 21 Jahren marschirte mit 1000 Mann gegen ihn, | Engelberte und Wilhelme ragten weit hervor über thr Zeiiüal - Tage des 28sten und 29sen Novembers, die unsere Enkel || breitung derselben aber sind sogleich zweckmäßige Maßregeln getroffen. um sich seiner Person zu bemächtigen. Allein Kolokotroni hat sich || durh Herrscherkraft und Regentengröße. Innige , treu: Mh segnen werden, haben auch unser Gebet zum Throne des | Ein Bauer aus dem Dorfe Reimerswalde (Heilsberger Kr.)- zu Tripolizza unter den Soldaten, und, mittels einer Heirath in |} einigte stets sie und ihre Völker, die ihrer Fürsten Tugenden rn der Welt hinaufgetragen; dexr Vater von uns Allen wird sie || starb einige Tage nah dem Genusse des Fleisches von einer ge- eine mächtige Familie, auch unter dem Volke, einen großen An- |}} dern und Enkeln verkündigten. Auf den Fürstlichen Sch[M@ht unerhört lassen. fallenen Kuh. Eine Frau , die ebenfalls von diesem Fleische ge- hang zu erwerben gewußt. Die Türken ziehen sich in ihre Po- |} zu Burg- Altenberg und Düsseldorf mischte sich fiets die E Das volle Herz läßt aber seine Freude auch laut werden, und | gessen hatte, erkrankte gleichfalls , ist aber wieder genesen. Eine ften zusammen, und die Weinbeeren =- Aerndte hat ihnen 5 bis 6 || der Unterthanen in den Jubel des Hofes, wenn ein freuden{(W&lt sie mit. “Das Glänzende und Große gebührte den Königs- || vier und funfzigiährige Frau, aus dem Dorfe Klein - Buiohren Millionen Piaster verschafft. Unter den Griechen herrschen Überall | Ercigniß die Herrscher - Familie beglückte. Berg, Mark, \dten, aber die herzlichste Freude dem ganzen Volke, dem beige- || (Kreis Gerdauen), fiarb an einer Geschwulst am Arme,-welches Zwitetracht, Unruhe und Elend. Die Fnsel Egina wird durch zwei | und Jülich, diese schönsten Länder des Riederrheines , stets it zu werden, Magdeburgs Stolz is. Von dieser Ansicht ge- || Uebel bei der Gelegenheit, daß sie den krantken Arm bei Kriegsschiffe vertheidigt, deren jedes von einer jungen Griechin | die Bande des Blutes ihrer Grafen und Herzoge verbuWet, beschloß man, den uralten Zeugen von Friedrichs Größe, || unternommener Schlachtung eines kranken Viehes gebraucht hatte, kommandirt wird. Misjolunghi is noch nicht erobert. Konstantin | wurden endlich unter Johann 111, Herzog von Kleve, Grafen den würdigen Söhnen des Vaterlandes, die im leßten Be- || {nell um sich gegriffen hatte und tödtlih geworden war. Bozzári hat, în Verbindung mit dem General Kariaskiaki, der 800 | der Mark und Herrn zu Ravenstein, vôllig vereinigt. Dieser ungz-Kriege geblutet haben, am 28sten so viel Freude und Ehre || Zwei Frauen bei Gerdauen , die beim Schlachten eines erkrankten

Sulioten befehligt, ein Korps von 15,000 Mann Türken ange- || sich als Erbprinz im Fahre 1510 mit der reichen Erbir, 3/Wbereiten, als die dazu vorhandenen Mittel es gestatteten. j Ochsen beschäftigt gewesen waren, erhielten, nach Verlauf von zehn Neun alte Krieger, von denen der Aelteste, Joseph Liecke, || Tagen, Brandblasen an den Händen, von welchen fie jedoch durch

griffen, ohne daß jedoch dieses Gefecht entscheidende Folgen ge- | von Berg, Jülich und Ravensberg vermählt. Fohanni K Tagen, Br N doch du folger, Herzog Wilhelm VI. oder der Reiche, war vermählt | Jahr alt, den ganzen 7jährigen Krieg mitgefochten , ein Ande- || ärztliche Hülfe bald wieder befreit wurden. Wahrscheinlich sind 5 Jahre zählten; || diese Thiere vom Milzbrande befallen gewesen (was nit hat un-

lassen, daß kein Kapitain sein cigencs Schif kommandiren, ia im |} vermählte sich Marie Eleonore mit dem Herzogè Albrecht FrilWnvaliden aus dem neusten Befreiungs - Kriege, und 8 der Un- || tersucht werden können, weil den betreffenden Polizei-Behörden die Gefechte dort nicht cinmal sich einfinden darf. Jeder Kapitain | von Preußen, Markgrafen von Brandenburg; Anna mit Wiüßung bedürftige Witwen oder Mütter gebliebener Vaterlands- || Nachrichten zu spär zugekommen sind), und daher dürfte die War= Xommandirt das Schiff eines anderen; so wird verhindert, daß kei- | Pfalzgrafen Philipp Ludwig zu Neuburg, und Magdalene mit Wrtheidiger, waren eingeladen worden, sich am Freitag Abend nah |{ nung vor dem Schlachten des, an diesem Uebel erkrankten Viehes, ner derselben, aus Liebe zu seinem Eigenthume, scin Schiff im Ge- | Herzoge Johann von Zweibrücken. Diese Prinzessin unsere hr, im Lokale der hiesigen Freimaurer - Loge einzufinden. hier niht am unrechten Orte seyn. Gumbinnen. _Die Mas fechte {hone. i: | Bergschen Fürstenhauses verpflanzte also die alte Lieb? und 1 Die Beamten der Loge und viele Mitglieder derselben, empfin- || sern haben sich im Gumbinner und Tilsiter Kreise vermindert, da- Lord Byron is jeßt zu Cephalonia mit Fortseßung sciner Gez || wie sie im Lande vom Berge stets geherrsht, auf den ehren sie in den unteren Zimmern, und wurden durch die äußere, || gegen über den Fnsterburger und Stallupdhner Bezirk verbreitet. dichte, Don Juan und Child Harold, beschäftigt. Stamm der Häuser von Hohenzollern und Wittelsbach, Wh so kräftige Gestalt des ältesten Greises, durch sein lebhaftes || Im Allgemeinen sind sie gutartig. Die Menschen - Pocken erschic= Madrid, 13. Nov. Folgendes is die Anrede, die der, als || Fürsienhäuser, nachdem im F. 1609 der Manns - Stamm Wsvräch, und durch die von thm geäußerten Lebens- und Welt- |} nen in einigen Ortschaften, doch wirò threr weiteren Verpflanzung,

außerordentlicher Botschafter an des Königes von Spanien Maj. | Hauses von Kleve-Berg erloschen, zur Erbfolge gelangten. sichten, bei der Stimmung, welche alle Herzen erhob , zu einem || durch polizeiliche Mittel, Einhalt gethan. : Mio [l, Brandenburg. Frankfurt. Jm Oktober will man

abgesandte Kaiserl. Russische Ambassadeur am Königl. Französischen || Königl. Preuß. Haus erhielt Kleve, Mörs, Mark und RaWitional-Sinne begeistert, der dem kleinen Feste eine hohe Weihe Brandenburg. bei î Hofe, General-Lieutenant Pozzo di Borgo, in der öffentlichen Au- | berg, das Pfalz - Neuburgsche dagegen Berg und Jülih, Mh. Als Alles versammelt war, wurde jeder der geladenen Gäste, || ungewöhnlich oft Wassersuchten aller Art, sowohl bei iungen als dienz vom 15ten d. M. an Se. Maz. gehalten hat: „Sire, als || Den Manen unserer in Gott ruhenden Regenten des Hauses l cinem Beamten der Loge feierlich in den hellerleuchteten Lo=- || alten Personen, bemerkt haben. Ü

der Aufruhr h gegen die heiligen Rechte Ewr. Mai. Thrones || Berge, bereitet demnach der heutige Tag eine erhabene Feicr, Mh - Saal geführt, wo der staunende Blick der Ueberraschten , in 111. Pommern. Köslin. Hie und da herrschen unter guflehnte, sah der Kaiser, mein erhabener Herr, in seiner Weis- || den Völkern die reichste Wonne, da der Vorsehung seg Mitte eines großen Kreises von Brüdern, auf eine lange Ta- || den Kindern Ausschlag - Krankheiten; namentlich grassirt in Leba heit, alle die Uebel voraus, welche die Urheber jener verbrehe- || Walten das Band der Liebe uw zwei erhabene Sprößlinge (M fiel, an welcher sih die Geführten mit ihren Führern nah dem || und Lauenburg das Scharlach-Fieber. Stralsund. Krankhei- rischen That dadurch dem Lande bereiteten. Die s{hmerzlihste Er- || res alten Fürsten-Stammes schlingt. Mer niederlicßen, und in einer einfachen herzlichen Anrede vom || ten rheumatisch- entzündlicher Art, mit gaftrischen und gallichten fahrung bestätigte diese, von dem ganzen bestürzten Europa getheil- Darum ist unser Jubel gerecht und unsere Freude begrdih! ister vom Stuhle, der den ersten Plaß einnahm, mit dem Zwecke || Komplexionen in den ersten Wegen, waren an der Tages-Ordnung. ten Ahnungen in dem Maße, wie die Gewaltschritte und Ungerech- || und laut ertòône es vom Kranze der heimathlichen Berge bi ses kleinen Festes bekannt gemacht wurden. Hierauf redete der || Der rheumatische Stoff warf sich auf die äußeren Theile, oder auf tigkeiten der Usurpatoren der Staats-Gewalt, selbst die Hoffnungen || Rheines-Ufer: Heil, dreifacher Segen dem heißgeliebten FitWgemein verehrte Herr General von Zepelin, zu den Versam- || die inneren Gebilde des Organismus, und brachte, ie nachdem das der Vertrauensvollsten zerstörten. Die Nothwendigkeit, den ver- Paare! Möge der Genius des Segens und der Freude die Liilten so treffend, so einfach und \o herzergreifend , daß bei || eine oder das andere der Fall war, verschiedene Afektionen hervor. derblichen Folgen eines, für Alle gefährlich gewordenen Zustandes || Tage desselben wonnig bekränzen! Heil, dreifacher Segen un Blicke auf seine Generals - Uniform, die Züge der alten Hel- || Am häufigsten schien er im Unter-Leibe, besonders im Darmkanal, der Dinge ein Ziel zu sehen, bestimmte die in Verona versammel- || erhabenen Könige und seinem Hause !// w. M ih sichtbar verjüngten. Ste wurden mit Kuchen und Wein || seinen Siß zu haben. Außerdem zeigten sich katarrhalisch - entzünd- ten Monarchen, demselben sogar durch die Gewalt der Waffen ah- Halle, zo. Nov. Am sten d. hatte unsere Stadt dasirthet, und ein feierliches Lebehoch ward ausgebracht Sr. Mai. || liche Affektionen der Gebilde des Halses und der Brust, \o wie ' ) Entzündungen der Brust und Unterleib-Organe , und Augen-Etits=«

zuhelfen, falls die Halsstarrigfeit der Störer der allgemeinen Ruhe, || sehnte Glü, F. K. H. die Kronprinzessin von Preußen in ihrer M Könige, dem ganzen Königlichen Hause und dem Hohen Braut- || E F da L are, für dessen Glück, womit das Wohl und Wehe von Millio- |} zündungen. Auch waren Hämorrhoidal-Beschwerden viel im Gange.

einen solchen Entschluß unumgänglih nothwendig machen sollte. | zu schen. Eine Ehren- Garde junger Studirender, in einer ) i Franfreich gebührte die Fnitiative in déesem erhabenen Unterneh- ||-Baterschen ähnlichen Uniform, hatte Sie bereits am leßten C\{MM \o eng verbunden is, jedes Auge in dem heiligen Augenblicke || Es starben indessen nur wenig Menschen. _ men. Es hat dasselbe mit Ruhm beendigt, und Ew. Maj. schen || sechause empfangen. Auf dem Markte im Angesicht einer, MY flchend zum Himmel erhob, Auch Friedrichs des Großen ge- 1v, Schlesien. Breslau. Die Krankheiten, welche am Sich oren Völkern und Allürten, in Jhrer vollen rechtmäßigen | Bürgermeister Mellin und Bau - Fnspektor Sch ulhze seht Whte einer der alten Helden mit einem Feuer, das thn um ein hal- || häufigsten erschienen, waren Katarrhal - Fieber, aussezende Fieder Gewalt, der nothwendigen Bedingung des Heiles Spaniens und || {hmackvoll erbauten großen Ehrenpforte mit der Fnschrift: Jahrhundert zu verjüngen schien. mit täglich einfachen, auch wohl doppelten Anfällen , dreitägige e E, Nag, Meaetgegeben. Die gatize West, Sire, Willkommen Kènigliche Braut! Einhundert Thaler wurden darauf nach Verhältniß unter die | Wechsel-Fieber gastrisch rheumatischer Art; heftige fiederhafte Ka= sti in der Erwartung, diese gerechten Hoffnungen bestätigt zu sehen. Wir sehn des Hochgeliebten Glü Geladenen vertheilt, und jeder, mit Wein und Kuchen für den || tarrbe, Gesichts-Rose und die sogenannte Zahnrose, Hals= und Die Schwterigkeiten , auf die Ew. Maj. bei der Wiederherstellung In Detnem Blick, Wten reichlich versorgt, zu seiner Wohnung geleitet. Solchen Tag || Brust-Entzündungen, meist katarrhalisch-rbeumatischer Art, Darch- RA A a in Ihren weitläuftigen Staaten unfehlbar stoßen Sein Glü ist unser Glück, tten Viele von ihnen noch nicht erlebt. fälle mit und ohne Fieber. Unter den Kindern in diesiger Stadt werden, können das Verdienst, sie Überwunden zu haben, nur er- | geruhten Sie, die Deputirten sämmtlicher Behörden und K Am o6sten wurden die in den hiesigen Armen - Anstalten Ver- || war der Keuchhusten noch immer schr hCufig, auch das Scharlach- bhen. Allerhöchfidieselben werden die Mittel dazu, in der Weis- || rationen zu O in deren Namen der Kanzler der UnWMegten jedes Geschlechtes und Alters festlich bewirthet. Jn einer || Fieber fing an, sich mehr zu verbreiten. Seltener zeigten sich Ma- eit Ihrer eigenen Entschließungen, in den Tugenden Fhrer Völ- sität, Riemetier, în einer kurzen Rede, welche T. O. hî! ofen Fesi-Loge sprach sih die ehrfurchtsvollste Liebe für den Kd- sern und Nôtheln. Einige Fâlle von Croup kamen gegen Ende des ker, Und in dem JFnteresse finden, welches Sie stets Jhren Alliir- || huldreich beantworteten , die Gesinnungen aussprach, welche Mh, das Durchlauchtigste Brautpaar und das Königl. Haus , in || Monats vor, wurden jedoch glücklich gehoden Jm Ganzen „war ten einzuflößen Sich überzeugt halten dürfen. Ew. Maÿ. ist sonach |} Herzen beim Anblicke der holden Fürstin erfüllten. NächsMn üblichen Formen, und in etner sehr zahlreichen Gesellschaft der die Anzahl der Kranken , selds| in den dentlichen Heil-Anftalten der Ruhm vorbehalten, die leßte der Revolutionen durch Festig- || überreichten die Studirenden, darauf eine Anzahl festlich geshnffsigen Freimaurer , herzergreifend aus, und bei der frohen Mit- || nicht sehr beträchtlich, Jm Militscher Kr. ging der Keuchdußen : | epidemish herum; eben fo êîm Oelser Kr. die Masern. ZU Fran-

keit, wodurch man ihre Rückkehr verhindert, und durd =- F f : Flei a ‘n Was s io Qi / ) Huld, wo- }| ter Jungfrauen, und die Fleisher-Fnnung, welche dem WMsötafel ertönten festliche Lieder. E D T 2

durch man se vergessen macht, zu beendigen. Von diesen Gefüh- || vorangeritten war, Gedichte, so wie die Brüderschaft | Uugufgefodent war am Abend fast jedes Haus erleuchtet; das || kenstetn, Brieg und Trachenberg war das Scharlach-Fieder ausge: thhaus mit den Häusern des alten Marktes zeichnete sich be brochen, und in leßterer Stadt war von 4 Kindern eins gestorben.

1 Jm Steinauer Kr. würden die Dörfer Tarrdorf, Borschen und

un e Die ctt iR sa benre ert mir Mifgettagel, L A durch Hon Vorsteher, eine Brautkrone, wie sie feit I , E gsten udtwünsche zu einem Ereig- underten in diesem alten Wendenstamme üblich is. Unter \Mders au: d ‘ofalen mehrerer dffentlichen Gesell- h s j g s é ) ist. Unte aus, #0 wte in den Lokalen mehrerer dsfentliche es Drrobor von Scharlach, Masern und Ndtbeln heimgesucht. Lieg-

nisse, das ihm so sehr und mit so vielem Rechte am Herzen lag, || vom Musik-Direktor Naue geleiteten Chorgesange, mit mu\Faften, die, bei ihrer bedeutenden Anzahl, theils für den 29sten, darzubringen, und Fhnen die Hoffnung - die er mit seinen Alliir- || lischer Begleitung vom Rathhause, und unter 4 wiederholFeils für den Ler VurV L E Tanz ind frohes Mahl, || niß. Außer den gewdhnlichen Krankheiten zetgte fich auch , daß ten theilt - zu erkennen zu geben, daß Ew. Maj. in Fhrer Weis- || Freudenrufe, scßten sodann F. K. H. Jhre Reise zunächs "Wh zur Feier dieses Tages vereinigt hatten. zu Kniegnîh, Liegniter Kr. der frühere Verdacht auf einen typdd- heit, Fhren zahlreichen ne deren Schicksal mit dem von |} Wittenberg fort, wohin Höchsiderselben bereits des Kronprinzen KM Merseburg. Jn der Stadt Mücheln wurde am 19tken Ok- || sen Ausbruch nicht ungegründet gewesen. Die am Schlusse des Europa wesentlich verknüpft ist, eine glückliche Zukunft bereiten || vorangeeilt waren. Nicht leicht ist cin Fest von allen Seiten Wer, zum Andenkcn an die dort im Jahre 1315 verstorbenen || Monats eingegangenen Bertchte gäben indessen alle Hoffnung, daß werden.// mehr Ordnung, Ruhe und. Anstand, begangen worden. Am VFeußischen Krieger, ein Gedächtniß- Sfein aufgerichtet , welcher || das Uebel als beseitiget werde angesehen werden Ünnen. Die ver- Der Könîg antwortete in folgenden Worten: „Fh empfange || mählungstage war die Universität vet gmmelt und feierte den der Morgen - Seite mit folgender Juschrift: „Dem Andenken || fügten Sperr-Anfstalten werden indessen noch fortgesedt Der Keuch- mit dem lebhaftesten Vergnügen den Ausdruck der freundschaftli- || mit Musik und mit einer,“ vom Hof Rathe Schüß gehalt! in der hiesigen Kirche ba Oktober 1315 an ihren Wunden || Husten fährt noch fort, die Kinder an vielen Orten jedr mitzuned- hen und chmenden Gefinnungen des Kaisers, JFhres Herrn, |} Lateinischen Rede. T IEN C AA, «E | ier ruh Fricacr,// q Abend » Seite n, O y Ole Qguyt e Krantheiten unter Den s

habt hâtte. Der Hydrioten-Admlral Miault hat .den seltenen Befehl er- |} der Erzherzogin Marie von Oesterreich Von seinen-PrinzessnW, Foseph Klemm, 94 Fahr, alle 9 zusammen 76-

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