E E ae: E R

glei [lerhöchsten

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7 ‘9 Wh

n

(resp.

(resp. Fünfzehnhundert) n dem in Gemäßheit des umstchend ablebrudi

der Inhaber dieser Obligation hat einen Antheil von Einhundert T

Altona - Kieler Eisenbahn - Gesellschaft

Über Preußish Courant gleich Dreihundert Mark Gold

.

zu 45 Prozent

lda

hnhundert)

ehn

Prioritäts - Obligation Ul. Emission

Einhundert Thaler (resp. Fünf-)

D F

I hundert Mark Go

ü en

E

p.

d

res rivile au

fünf hundert d Mart Gold

pitale von einer Million fünf hundert Tausen a-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft.

ionen Au3gefertigt (Unterschrift.)

leich vier Mill Die Direktion.

M

- emittirten Ka on der Alton

. 187.

haler im 30 Thalerfuß

Prioritäts-Obligationen Ill. Emi

Altona, den

p @

sen

Altona- Kieler Eisenbahn-Gesellschaft.

Schema B.

Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft.

Zins-Coupon zu der

Prioritäts-Obligation Ill. Emission

Inhaber empfängt am

Coupon an den auf der Rückseite der Obligation bez

Fellen Thlr

-_- Sgr. … Pf. Preußisch Courant glei arf -- Pf. Gold als Zinsen R D UEIÓ Mer i

18 Altona, den ten 18..

Die Direktion.

Eisen von Prioritäts-Obligationen, deren hebung innerhalb vier Jahren, von dem in dem vorstehenden Coupon bestimmten

eme an gerechnet, nicht d a verfallen zum Vortheil der Ge- tellsha

rae er ra

Schema C.

18.. gegen diesen Ea ahl-

ten

Aus3gefertigt.

Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft.

Talon zu der

Prioritäts-Obligation I1I1. Emission A

Inhaber empfängt gegen Rückgabe dieses Talons an den durch öffentliche Bekanntmachung bezeichneten Stellen die folgende Serie Zinscoupons zur vorbezeichneten Prioritäts-Obligation.

Altona, den ten ooo. 18...

Die Direktion.

Ausgefertigt.

2206

Jahr.

Thlr. |

1877 | 7,500 1878 | 7800| 1879 | ‘8/200 1880 | 8,600 1881 | 8/900 1882 | 9,400 1883 | 9,700 1884 | 10,300 1885 | 10,600 1886 | 11/200

1887 | 11,600 1888 | 12/200| 1889 1 12,700 1890 | 13,300 1891 1892 1893 1894

TLI:S En

plan für die Prioritäts-Anleihe lil. Emen im Betrage von 1,500,000 Thlr. gleih 4 500, 00

Tilgung

Mark.

22,500 23400 24/600

25,800 Î

2e 29,100 30,900 31,800 33,600 34,800 36,600 38,100

39,900 -

41,700 43/500 45,600 47,400

| Thlr. | Mark.

16,600 1913 | 36,600 109,800

17; 1 18)

20)

[ Mark Gold.

Tilgung Thlr. | Mark.

T Jahr. |

Tilgung

300 1914 1 38,200| 114,600

8/100] 54,300] 1915 f 40,000| 120,000

)} 1916 } 41,700] 125,100 59,100] 1917 | 43/700| 131/100 ] s 1918] 45/900] 136,500-

21,500 6- 1919 j 47,700] 143,100 1902 | 22,600 1920 j 49,800 1903 f 23,500| 70, 1904 | 24,700| 74,100] 1922 | 54,300 1905 | 25/700 1906 1 26900 1907 | 28,000 1908 j 29/400| 88/2001 1926 | 64,900 1909 j 30,700 1910 } 32,000 1911 133,500] 100,500} 1929 | 22,700 1912 | 35,000] 105,000

1921 | 52,000

7 4 84000] 1925 f 62,0004

92,100} 1927 | 67,700 96/000/ 1928 | 70,800

Ruhepausf

dem Vereine i

die Kosten Dem

macht hat.

Obstkenner, Ob

zucht entwickelt entbehrt , el

erner zu danken, eutshland in den

Funfzigjähriges Jubelfest

veranstalteten und stets Ausstellungen in im e Gärten und reich ie reicheren Bewohner eine Eh und Neueste in ihren G dasselbe aber auch jedem Garten- zu machen, wie der Verein selbst einen Mitgliedern , sondern auch dem entgeltlich eröffnet das Prinzip der Unentge S einerscits, weil mit dem ei der Kleinheit der zur Ver räume der ar gna ein

T / Maße zunahmen , vollständig zu verschlingen dr

und der Unkenntniß darüber / Lokalitäten egn

Und

einigen, mit denen zu wurden. Diese Kongre Berlin, Görliß und Re nur aus allen Theilen lande zahlreich besucht erinnern nur an d Kongreß, mit welchem eine besonders reichhaltige Obst- und Gemüse-Ausftellun

Aus diesen Kongressen i

hat.

leßten 20 Indem der Verein erk

Stand des Obstbaues in Deutschland zum großen Theil der mangelnden Kenntniß der Obstsorten, der wirren Nomenklatur

j welche Sorten für die einzelnen et seien, M lreiben sei, versuchte er, die

des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues in den Königlich preußischen Staaten.

Im Jahre 1822 wurde von Gärtnern und Gartenfreun- den der Verein zur Beförderung des Gartenbaues in Berlin ins Leben gerufen und demselben dur Verleihung der Kor- porationsrehte eine sichere Basis verlichen.

Wer die Entwickelung der in Berlin, in Preußen und sel

Gärtnerei im weiteren Sinne

bst in. Deutschland verfolgt hat, wird überall Spuren der Thätigkeit des Berliner Vereins ent- decken , der, ohne diesen Namen

zu einer Centralstelle

Deutschlands entwickelte ,

soll, daß die Thäti

leichmäßige war, jo

für kurze Zeit zu einer gewisse e, die den Ansto

Dem Vereine i in Berlin nach und

zu führen, sih nach und na

der gärtnerischen Vereinsthätigkeit wenn schon nicht verkannt werden

keit des Berliner Vereins nicht immer eine ondern nach

Zeiten lebhaften Aufschwunges- n Stagnation gelangte, einer

ß zu einem neuen Aufshwunge gab. st es unzweifelhaft zu verdanken, wenn sich

nah eine immer größere Blumen-

ß sie die

at, so daß selbst der Arme ungern es lumentöpfe an seinem Fenster zu besißen ; es zu verdanken , wenn durch die von o ves

nach âsthetishen Geseßen geordneten mer weitere Kreise der Geshmack für e Gewächshäuser sih entwickelte zund-

re darin seßten, das Schönste

ärten und Gewächshäusern zu pflegen,

und Blumenfreunde zugänglich seine Ausstellungen nicht nur Publikum stets un-

Erst seit zwei Jahren hat der Verein [tlichkeit j Ia

einer Ausstellungen aufge-

schnellen Wachsthum der Stadt fügung stehenden Ausstellungs- Í zu großer wurde , andererseits, weil die zu veranstaltenden Ausstellungen in dem a

eigenen Mittel des Vereins

obten.

erein zur Beförderung des Gartenbaues ist es wenn der Obstbau besonders in Nord-

Jahren erhebliche Fortschritte qge-

annte, daß der mangelhafte

Gemüsepächter in Kongressen zu ver- leich Ob stausstellungen verbunden e haben seitdem in Naumburg, Gotha,

utlingen

stattgefunden; sie waren nicht

Deutschlands, sondern selbst vom Aus-

und haben en im Jahre 1860

enkongresse; für das chweig berufen worden.

segensreih gewirkt. Wir in Berlin stattgefundenen

g verbunden war,

j st eine festere Verbindung, cin Pomologenverein Deutschlands hervorgegangen, doch steht noch heute der Verein zur Beförderung der Spitze der Pomolog

solcher nah Brauns

des Gartenbaues an Jahr 1872 ift ein

E 2207

regung des Vereins is die Lande8baumschule zu Potsbam, und ltgeltow, sowie die Gärtner-Lehranstalt ins Leben gerufen, und hat der Verein an der Leitung beider Anstalten thâtig mitgewirkt. Die Gärtner-Lehranstalt , welche uerst in Berlin domizilirt war und sich jet in L befindet, feiert in diesem Jahre gleihfalls ihr funfzigjährige Jubiläum. I : L d Se: ie im Vorstehenden fkizzirte erfolgreiche Thätigkeit des B eins S A eIe des Gartenbaues berechtigt denselben , seine Jubelfeier auf solenne Weise zu begehen, und steht zu hoffen, daß mit dieser Feier ein neuer , segensreicher Abschnitt beginnt, daß ein neuer, für die Gärtnerei ganz Deutschlands fruchtbarer Schritt nach Vorwärts geschehe, wodurch alle Gartenbau - Vereine Deutschlands in noch innigere Beziehung zu einander geseßt werden , eine Absicht, die im Schooße des Vereines schon seit Jahren bestcht. Mit der Jubelfeier soll eiñe Festausstellung von Pslanzen, Blumen, Obst, Gemüsen und allen zur Gärtnerei in Beziehung stehenden Gegenständen veranstaltet werden, zu deren Ausrüstung der Minister für die landwirthschaftlichen An- gelegenheiten eine Beihülfe von 1500 Thlr. bewilligt hat. Als Anerkennung für die Aussteller find zahlrei he und zum Theil werthvolle Preise ausgeseßt worden.

Se. Majestät der Kaiser und La, haben die -große gol-

i edaille bewilligt, Jhre Majestät die Kaiserin und E Augusta einen Preis von 100 Thlr., Jhre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kron- prinzessin einen noch näher zu bestimmenden Preis, Ihre Ma- jestäï die verwittwete Königin die Marmor - Büste Seiner Majestät des Königs Friedrich Wil- helms IV., der Minister für Handel 2c. 200 Thlr. , der Minister für die geistlichen 2c. Angelegenheiten 200 Thlr., der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten die große goldene Staatsmedaille im Werthe von 150 Thlr. Gold, die silberne Staatsmedaille, drei silberne und zehn bronzene Medaillen, die Stadt Berlin 200 Thlr., der Pankow- Schönhauser Gartenbauverein 250 Thlr., einzelne Mitglieder usammen 200 Thlr. und 13 Friedrih8sd’ors, eine Dame die dr onzene Büste Sr. Majestät des Kaisers und Königs; der Verein selbst hat 2000 Thlr. zu Prämien be- stimmt. Endlich hat der Handels - Minister verfügt , daß auf den Staatsbahnen und den unter Staatsverwaltung stehen- den Eisenbahnen die zur Ausstellung gesendeten Gegenstände um gewöhnlichen Frachttarif auch mit den Personenzügen L ördert und nah beendeter Ausstellung frachtfrei zurü- cir werden sollen. Die Es findet am 23. Juni, die Ausstellung vom 21. bis 30. Juni und zwar im Garten und in der Turnhalle des Königlichen Wil- helms-Gymnasiums in der Bellevuestraße 15 statt. Die Theil- nahme an der Konkurrenz um die Preise ist unbeschränkt, d. h. nicht an die Verein8mitgliedschaft gebunden, ein Prinzip, das der Verein bisher immer befolgt hat. Die Bana muß bis zum 20. Mai crfolgen, die Einlieferung vom 14. bi 19. Juni Mittags. Alle Mütheilungen und Anfragen in Be- ug auf die Ausstellung sind an das Bureau des Vereins zur Bakkederina des Gartenbaues, 48 -Französischestraße T, zu richten.

Kunst und Wissenschaft.

Wien, 12. April. (Wien. Z.) Das K. K. österreichishe Museum

für Kunst und Industrie eröffnet mit 1. Mai d. J. in dem gegen orden gelegenen Parterresaale des Gebäudes die permanente, wech- selnde Ausstellung der Kunst-Jndustrie der Gegenwart, selbstverständlich mit Inbegriff aller jener Zweige der bildenden un welche in das Gebiet der Kunst-Jndustrie einshlagen. Für diese wecchselnde Ausstellung moderner funstgewerblicher Objekte des Jn- landes wie des Auslandes gilt folgendes Reglement: 1) Es können nur Gegenstände zugelassen werden, welche in Form und Ta tation ausgezeichnet sind oder doch cinen hohen Grad der kunstgewerb- lichen Technik oder die Anwendung eines neuen technischen Verfahrens auf Kunstgewerbe zeigen. Jn zweifelhaften Fällen entscheidet cine Jury über Annahme und Ablehnung. Bei Werken des Auslandes, welche nicht durch die betreffenden Künstler, Fabrikanten 2c. selbst zur Ausstellung gelangen, ist doch immer der Ursprung genau anzugeben. Arbeiten von Dilettanten oder Arbeitern müssen ausdrücklich als solche bezeihnet werden. 2) Die Gegenstände müssen zuerst schriftlich angemeldet und nach er- folgter Verstär. digung über den Zeitpunkt kostenfrei in das Museum eschafft werden. Zur Verhütung von Jrrungen können mündliche Kecnellaiigen nicht zugelassen werden. 3) In der Regel soll ein Ge- genstand durch sechs Wochen E A Ene En

Zeit gewünscht wird, ist darübcr mi

S Sr Gegenstände, welche ohne solche Ver- einbarung über den festgescßten Termin im Museum ¿ctossen werden, kann feinerlei Haftung übernommen werden. 5 Bei bcsonders kost- baren oder zerbrehlihen Gegenständen is für deren Sicherheit E Aussteller Vorsorge zu treffen. 5) Plaßgebühr ist nit zu ees en. 6) Bei verkäuflichen, zur Ausstellung zugelassenen Gegenständen kann

is angegeben werden. 7) Auswärtige Aussteller müssen dem Den nen, Brekcaies in Wien namhaft machen.

Gewerbe und Handel. Die Westfälishe Bank zu Bielefeld hat im Jahre 187k

“ihr Grundfapital von 500,000 Thlr. auf 1 Million Thlr. erhöht.

die neu emittirten Aktien find jedo ers 50 pCt. eingezahlt, so s sich das eingezahlte Attienkapital nur auf 745/550 Thlr. beläuft. Der Geschäftsumfaßbder Bank betrug nach dem Bericht der Direktion im Jahre 1871 45,374,712 Thlr.; 19,240,712 Thlr. mehr als in 1870, die Kassenversur 6,623,757 Thlr. (+ 2,161,922 Thlr.), der Kontokurrent- verkchr 19,884,479 Thlr. (+ 9,083,802 Thlr.). Am Schluß des Jah- res bestanden 551 Conten; 199 mehr als Ende 1870. An Depofiten wurden im Jahre 1871 261,693 Tblr. eingezahlt, 199,816 Thlr. ab- gchoben. Der Wechselverkehr erreichte 53/7/81 Stüd (+ 22,045 St.) Wechsel Über 11,421,763 Thlr. (+ 3,233,521 Thlr. ); zum Inkasso ingen 5059 Plaßwechsel über 733,370 Thlr. ein. Dem Reservefonds find im Jahre 1871 5227 Thlr. überwiesen, an die Aftionäre 8 pEt. Dividende vert Ri worden. Die Jahresbilanz der Bank is in Nr. 86 . Bl. veröff:n j i i: y pan E E a iliciioie berichtet, daß bei Thurman in Newton County kürzli reihe und ausgedehnte Bleilager entdeckt worden sind. Es sind Stücke von 100 bis 800 Pfd. Gewicht R Tage gefördert worden. - Ein Bergmann hat in vier Tagen 26) Pfd. Erz gebohrt. Große Schichten von Blei-Chlorid wurden 3—6 Fuß tief unter der Erdoberfläche entdeckt und in der Nachbarschaft hat

man eine solide Scheibe Zink- Chlorid von 17- Zoll Didcke gefunden.

Leipzig, 14. April. Der diesmaligen Tuchmesse ing in den meisten E brikstädten und auch in-der Frankfurt a. O. eminiscere- messe ein lebhafter Geschäftsverkehr voraus. Jm Verhältniß der - denen Wollpreise und Ras E Mairage Reg Merten v

i i eise aller Stoffe. Einzelne Lager in e And dur Nachsendungen vervoll- ständigt. Bei der lebhaften Kauflust vor der Messe glaubten die Fabrikanten ihre Ansprüche erhöhen zu können ; allein nur im ersten Unlaufe gelang es, für geschmackvolle Musterwaaren die neuen For- derungen durzuseßen. Dann erlahmte bei mehreren Tagen s{lechten Wetters das Geschäft und die erste Lebhaftigkeit ist nicht wieder in- getreten, so daß Verkäufer \ich herbeilassen mußten; Zugeständ- nisse zu madhen. Denn im Ganzen waren Muster- waaren von Langensalza, Grünroda, Großenhain; Crimmit- hau und Werdau, Chemniß, Leisnig, A Luckenwalde und anderen bekannten Fabriforten reichlih zugeführt. Da die Mode der gemusterten Stoffe noch immer andauert; wenden sich au ihrer Herstellung immer neue Kräfte zu. Einfache gezwirnte und zart ge- streifte, weniger im sog. englischen Geshmack gearbeitete Muster walteten vor. Die Fabrikation dieser Stoffe zeigte eine stetige Vervollkomm- nung. Glatte Tuche von Döbeln, Kirchberg, Lengenfeld, Bischofs- werda; Roßwein u. a. O. waren nit überführt, auch Finsterwalde; Schwiebus, Neudamm, Burg, Sommerfeld, argen u. a. hatten beträhtlih weniger am Plaße, allein auch mit den kleineren Vor- räthen einen s{wierigen Stand. Die Käufer aus den Niederlanden, Dänemark, Schweden; der Schweiz 2c. {einen augenblicklih den chweren sog. Glanztuchen abgeneigt. Jn mittlern Sorten {warzer Buche hat besonders Finsterwalde reussirt und einmal leidlich ge- räumt. Auch diesmal waren für den Tuch- und Bucksfin - Markt Großbritannien, Frankreich Und Oesterreih mit ihren Fabri- katen nur auf den Lagern einiger Grossisten vertreten. Das Gesammt- ergebniß der Tuhmesse dürfte, da in Erwartung eines Rückganges der Wollpreise seitens der Käufer mit Zurückhaltung operirt wurdes rüdctsichtlich des Idee wie der erzielten Durchschnittspreise nur als theilweise befriedigend zu bezeichnen sein.

Verkehrs - Anstalten. i

Die Nr. 43 der Zeitung des Vereins Deutscher Eisen- bahn-Verwaltungen enthält Folgendes: Verein Deutscher Eisen- bahn-Verwaltungen : Rheinifche Eisenbahn: Ehrang - Quint eröffnet; Sächsische Staats - Eisenbahn: Borna - Chemniß mit Zweigbahnen eröffnet; Oberschlesische Eisenbahn: Karf-Beuthen eröffnet. — Mit- theilungen über Eisenbahnen: Berliner Briefe: Berlin - Anhaltische Bahn, General - Versammlung; Uebergang der Lübecker Bahnen an die Berlin - Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft ; alle-Guben-Sorauer Bahn; Konzessions-Ertheilungen Angermünde-Schwedt, Neumünster- Oldesloe, Bochum - S Essen - Werden; Emission von Prioritäts- Obligationen der Berlin - Potsdam - Magdeburger Eisenbahn ; Geld- beschaffung für Projekte der Rheinischen Bahn; Börsenwoche für Eisenbahn-Aktien; Löhnc-Vienenburg; Münster-Enschede; Me [theuer- Weida; Kennzeichnung der por Glas - Reinerz -Nachod ; Pro- jefte der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft ; Hannover-Alten efe- ner Eisenbahn. Chemniß-Komotauer Eisenbahn. Aus Bayern : Nie- derbayerisches Eisenbahnneß; Fahrmaterial - Se! Speyer- Grenze - Shweßingen ; Bergzabern - Kaltenbach; St. R ert - Saar- brücken. — Oesterreichish-Ungarische Korrespondenz : Börsen-Flauheit; Eisenbahn-Statistik; Veräußerung von Bahnflächen; die Oesterreichi- {en Bahnvorlagen ; Linie Raab-Ebenfurt ; Internationale Bau- und Ungarische Wagenleib-Gesellschaft; Baufortschritte, Werkstätten-Anla eè Militär-Adaptirung und Befreiung; Allgemeinheit der Frachtbriefe ; neue Bahnanlagen; Wiener Stadtbahnen; General - Versammlung der Graz-Köflacher Bahn; die Kaiser Ferdinands Nord-; Oesterreichi=- sche Süd- und Rudolfsbahn; Böhmische und Galizische Bahnen. — Personalnachrichten. — Technisches: Engspurige Eisenbahnen und deren Fahrzeuge. Ueber amerikanische Eiscnbahnzüge. — Eisenbahn- Kalender. — Offizielle und Privat-Anzeigen.

New -Yorf, 15. April. Der norddeutsche Lloyddampfer »Bremens« is heute hier cingetroffen.

anfangs mangelhaft sortirt, wurden er