'agten Handels rund des 8 2 Abs. 2 der Bunde
mit Gegenständen des täglihen Beda1fs auf 7 eéraléverordnung vom 23, Sep- *ersügung vom beutigen Tage j
Nichkamtlices,
Deutsches Neich.
Amilicherseits wird dur folgender Er loß veröffentlicht: atte S Zlilltäroterbefehlshabern mú E "l mac t, BVersbäfung der auf C ¿oftenen AvSnabmebestimmurgen nah eigenem B im Berzuge eintreten zu lafs uber Staz wird zurückgezogen. s
Standgerichte bleiben nur in den Re ter sowie im Bezirk
"mber 1915 (NGBl. S gestattet. S
E 0. 27, den 16. März 1920. er Polizeipräsident. Abteilung W. *, V. : Dr W e iß I. V. : Dr. Weiß
« 603) dur
„Wolffs Telegraphenbüro“
ndlid) oder \{rifiliG er- des Untikels 48 er- ch : F
gen nad ei n Befinden bei Gefahr en, inébesondere Standgerichte cinzu L
B F ekanntmadhung.
irtin F :
LEAL &rau Frida S K aufmann »bauficestiaße 131, dur Ver- September 1919, Amtsblatt
T E E RUPRER E R E E Me
' Ged Schank S Teschendorf, Schwanke, beide în Berlin ( igung des Landespolizeiamt1s pon; 9. ergangene Handelsbp«
ch wanke, Wilbelm
Arnéberg und Mürif grerungbezirken Düsseldorf, | Rosttoti Thl j : teichôwehrbri : eten ZThüringens usw.) bestehen. E E 1
„ Auch hier werden dieselben gehoben werden. i
Si) tz j NeMismittelwege aufge E
sobald es die Lage gestattet, auf-
Der Neichépräsitent (b Neichsweh1minister Dr. G cal e T.
Berlin, den 19. März 1 h 9. M 920. Der Polizeipräsident.
bteilung W.
Bekanntmathung,
den Fleishermeister
am 26, März 191 x x N
h, Flei)ch und F
Der Herr Ne ic
E 1Spräsi Amte scheidenden Arten!
eichsjustizmir.isier S ch i 6 lit iste iffer laut Telegrapheubüros“ das nachstehen
Paul Pal- hat dem aus dem 9 erlassene leisckwaren allec
Meltung | de Schreiben
S4 o e ; D.
dauern sehe id Sie aus dem Anile des Stkellvertrete1s tes Neick&skanz:! S l deri La A QEiMoranilers seiten; J4 ders genwärtigen Zeit Ihre reichen politischen „óhte erprobten Kenn!nisse auf dem Ge ha eiwaltung für die 9e
Mowsfkt, V erbot de Art ist wieder aufgehoben Stettin, D 25. März 1920. Der Polizeipräsident. I, V.: Ho zeiprüsident. J, V.: Hölfker.
De G, 4 E Lindenstraße 9
s Handels mit Vie
zugehen lassen:
Meisjustizministers und So w'(lig gerade Sriahrungen und
HNech1s8 und der V
Bis L E Gebiete des Bekcnntmochung zur § | E h A 23. Septe be h deim Schankwi M Pflugstr. 5, Restau ç u t D ¡ vom heutigen Tage den Han d elt l
des täglichen 4 2 paudelébeiri
I r Iv nd S Auf Grund è Kia L i vailung uvzuverTà NeihSreglerung
mber 1915 (N „auszusceiden ,
hrer Zugehörigkci
um, VeberTeitung Res 1 vertrag geschaffenen Verh hrer allarmeinen bÞbo gangenen Monaten wesens in Anguiff genom Neckts zu neuzeitliwen bleibendes Denkm Neichöregierung aus'etden, Zhre Kraft und
e'ch8-Geseybl.
G1 P Mey.
V l q | Var“, durch
en ttallen Ge
Bedarfs weacr Iä i 3 wegen Unzu
ch untersagt. a
S. 603) habe i@ derzeitigen Kabinett
te ertoorben.
aliuile große Verdiens sen Betätigung haben Ste in den ver orm unseres Gerichts» n der Entw! i alle Zeiten ein un aus der gegeuwärtigen uversichtlih, daß Ste eben und dem Dienste
das große Werk der Ne A O E i demotratiichen Form 01 s e Sie n L 1 den, so hoffe ih d Ihr Wissen dem polilis@en aterland erhalten werden. E
in bezug auf diesen p ; Derlin O. 27, den 26. März 1990.
Der Polizeipräsident, Abteilung W. J. V. : Dr, Weis
„Bekanntmathung. der Bekanntmachung zur Fe H Handel vom 23. Septewberx babe ih tem Kaufmann 1rich Wienerstiraße 51, Nesta che8-Kaffee, mit Gegenstän auverlässigkeit in
Auf Grund
Personen vom H rnhaltung unzuverlä
: 1916 (RGBI Heivrt1 us R U Bo t M Le An D LUA Mera G owsky-Jar- urch Verfügung vom heut! den des tägl p Vos 4 3 lichen Z bezug auf diesen Band - « cy 4 2 Berlin O. 27, der 27, März 1920.
Der Polizeipräsident, Abteilung W. I, V. Dr. Weiß S V: Or i ß.
Der Reich 8rat versammelte f
vorher hielten dex Ai ch heute zu einer Vol!
ast, die vereinigien en und sür Volkswirt- d Zollwesen, der Ausschuß
n der Ausschuß sür Voikswi l S Tut S 1 einigten j
ür Volkawi: schast und E ee Ur Nechtspflege Sißzunge
Lage den Handel 1 Bedarfs wegen Un- ‘betrieb untersa gt.
\Qus Steuer - un für Rechispflege sowie '
Ueber den gegenwärtigen Stand der beim Ne hung wegen H )errais e: Qu I eger Hochverrats er
chwebenden Üntersuch olffs Telegraphenb Wem Antrag des Oberre!ch8anwalts | orfudimeridt f, erreich8anwalts Oelschlaeger bie Dowverrats (& 81, Z BenerallandschaftsdireÏtor vröfldentcn «a. D. | P ap st, zuleßt in Bbrli arzt und Volkéwirt Dr. früheren Retsanwal a, D. Ma o erungsrat Doys6 BVerli aus Kiel, Major a3. p 2 Wi : meisler Lindemann aus Kiel aus Schleswig, Landrat v on L Die Angesculdigten Fretherr von ad epow und Pauli befind “ingeschuldigten, richter GHaftbefchl der Stedbriefe ift gen für die (Ergre Angaben e den Gegenstan Ver 1. Strofsenat des Nelcb8gerich18 reiBêanwalt entsprehenb, e i 1rens gegen die Angeiuld! lag belegt und die dffentlibe Bekeree A besh!usses avgeorduet. i Der Oberreich?anwalt Hat die Stra}verfolgung des
y Bekanntma un
Frau Dworak in Bohn 9 Gcund dex Bunkdesrat®verordnz aa altung unzuverlössiger Pe 1 der Handel täglichen Bedarf jowie die V
d Alleeftraße Nx: 196 ing dom 23. September 1915 ronen vom Handel (! i _Ÿ del mit Gegen 1 s, insbesondere mit Lebens aru le Bermittlertät Mgleit untersagt worden. GBonim, den 24. März 1920
Tei entspred
bes NMeich8gerichts A S ; judung gegen folgende Pe 82, 47 Strafgeseßz L aus Königsberg, Íagow, zuleßt in Berlin Oberst o. D. Bauer, zu R Ms ra Arg aus
Vredere Berli
n areoet aus Berlin,
at der zum idgerihiêrat ersonen wegen du) eröffnet: Megterungs- Major a. D. ,„ zuleßt in Berlin, Ves a. S., nterstaaisselretär aufen aus Berlin, Geheimen Admiral a. D. von Levegow E LO fie Kiel, Legterungepräidenten g. w aus Kiel. E
betr. F ernh
Dan en des i n 6m eln alle igleit hierfür wegen aae
zeiverwaltung. j g
Dberbürgers- D. Pauli
Falkenbausen, von t. Gegen die übrigen jat der Untersuchungs- eiteste Verbreitung mhafte Geldbelohnun- chuldigten und sachdienlicze vhung ausgeseßt,
hat, dem Antrage des Ober- Beendigung des dig chZeimögen tni
clanntgabe des Sabine
Bekanntmachun
; n g. i Dem Meßger Iosef Flör3h : ) auf Grund des & 1 der Aue | ordnung des Bundesrats über di fonen vom Handel vou: 23. Handel mit Gegenft
insbesondere mit Vit el 1804 well M Mind T „diefem die Sclacltung unf hezirk Meerholz b E öffentliGung fin
6d “ F
or9veimzu MeerHolz Hake sührungébeslimmung zu der Ver- r die «Fernhallung unzuyerläf - „September 1915 (RGB1, änden des tägliche ind gliche mit, Wirkung vom heu ; wlih aecschladtet bat.
auli en ih in Haft. die flüchtig geworden fe i s U erlassen; vorgeseten. Auch werden i it borg . Auch we n
elsung der flüd;tigen Anges je: d der Untersu
G. 603) den n Bedarfs, tigen Tage unt er- „Bleichzeitig Babe Sn en SGlahte LASN : tollen dieter V « Josef Flörsheim in Méerbolz ju
tung Fleishverteilung auf weiteres entzogen. — Die d von vem Meßger i
Selnhausen, ben 26, Mär: 1990. Der Voisitzende des K1eltaus!ck 17e. Keben!mittelamt, de O bee r uloca ¿S raud nach- | halt der Länder im Reichsoerbande. Hinsichtlih der politi-
fammlung zux
us Gras Is tonderes Versabren bei deu Mi tärbehördem, Gemäß 8 1 | na Vergb
etanntmach ung, au Marta Oas! zeschäftes iu U des Geschäfts. der Dundesratêverordnung vom ae! ui E Degiun des neuen Verfor 920, die Schließung des h s F Vorgenannten Me mit Lebens- BYegenständen des täglid B ei s ADEAN O Wen V mittlertätiakett bier n d _tinSbesondere die Ge Bekannlmahun; i Hamborn am
Militärgeridßtébarkeit unter- | erfonen {weht ein be- de Verfahren wird lverfommlung vorliegenden Ge E verräterischen Unter- „die ürgerlien Gerichte über- E Ertel der mit nbängenden Straftaten | Augenblid itärisen
9 Straftaten | Augenbli einen militärischen Zwang gefühlt hätten und daß bet ben
uer, Inhaberin e 3 1 Hause Lebnbossirate L erläsfig erwiesen. , September 1915 ordne i bier- d. 1. der 21. März n nund unter-
Hit Grhohüy
O cledung des der I Ls { segentwurfs, betreffend die Aburteily uehmungen aus dem März 1920, auf A e „Damit wird eine | | dem Hochperträterischen Unternehmen our die erlennenden Gerichie ihergeitelit.
Lebensmitte!lg zur Führung é qungsüzeitraums, j uf be biger Weimiites % geleitet werden. T jiedweben ! Futtermitteln es edarf und jede Ver- ; een cntilehenden
rtebene ôffentlide a e E n 4 T C anoronung Betroffene zu erstatten
Die FInteralliie ommi fs i vou Oberschlesien“ N ie dessen auch gericili bere geschlagen werben sollen. mitteilt, hat die Sira des Laudrichters ugd de chteunwirtsam eriläz in Widerspruch fle
fahren due 4 E
Amtsblati
t G UILULL
8gegeben, fraft } von welder Seite er
j ; E s aud tomm j t a ¿ ( Ne ; s en möge, fei fih dic derzeit
gierung mit der abgegangenen durchaus Me Vas e
bütren für die : ) ort0 (C D bat die bon ber Be
j bein, den 16. März 19290. Ver Vberblirgermelster. Mülb ens.
es berou ângige Verfahren nieder- olf\s Telegraphenbüro“ peln unter dem Vorsitz Amwestieerlaß insoweit den deutschen Gesetzen ich1lih anhängige Ver- schlagen werden aber der Juter- trage nit
N N skammer in Op Deklanntmachung, L A gormeister Hubert uy desratfveroronung b
j er mit den l even gei im E E Gosedes, 1 t der Gesepgebung f
fion nah dem La
Dem M e ß auf (Grund ber (C Bl. &. 603) pom 27. Sepiember 1915 der insbesondere mit Fietsdvar
Lüdinghausen, den 17. März 1920.
Der Landrat. J, V.: Diltrop, Kreis\ekretär.
Schäfer in Werne ist om 23. ESevpiember 1915 azu ergangenen Augsührun- e Handel mit S i
en, untersag alliierlen Kommi
Als Aniwort auf dieses Utteil mission, die dem Londo eine M, e a hat, den t entseßzt und thn bi Abstimmungsgebiet U bara ef M gi scinesgleichen. eigt, doß fie unter Hinta: tgteit nur drulále S deuishe Richier zwin auch mit den deuten teile zu fällen. ) Nichter unab weder na
ebensmi l mitteln, Friedensve1
at die E eier Kom- erechtigfeit uni genden der Ela kammer inen 24 Stunden aus dem Dlesien ausgewiesen. ie Kommission hat ‘gung von Recht und Gerech- sen will und glaubt, Wider ge, weni ruh stehen ys beutshen Recht L N Der Kommission steht ch nach dem Pariser e Beamte ihres Amtez sung garnicht zu reden. Sie irgendeinen Beamten oder gu verweisen, fofern erx mung durch Be enschaften zu fälsh Der Landrichter H cit getan, indem er die daß uicht na will- fondern uach den
seines Nmles
Bekanntmachung,
ger und tessen E L Veilinersiraße 23, om 23. September 1915 (RGBL. sung vom 27. Septew itteln und sonfstig : ichen Bedarfs gut diesen Handelsbetrieb u Mb fob di ” Sett D e A dnung vorgesckGriebene in ile
Nellinghausen, ven 22. März 1920. Der Landrat. Dr. Klausenuer,
Dem Urban Belli inke, in Osterfeld, N undesratêverordnung v M Cr Tad
C mit. L ständen des Serte
befrau, geb.
ist auf Grund der Gewalt ewa ge
ber 1915 der gen zu lönnen, Nah gelfendem ¡egbar und unverletzh ch derm Friedensvertrage, no ungen das Necht zu, richterlich zu entheben, von einer Au8wei hat überhaupt niGt das Ne fonstigen Staatsbürger des nicht das Ergebnis der Volksa oder durch Einschüchterungama (Ari. 88, Anlage § 3 Absaz 6. Pflicht und Schuld Bevölkerung davor f Recht gesprochen werde,
wegen Unzuverlässigkeit worden. Der ahren verursadten baren Aus- der obengenannten
öffentlihe Bekanntmachung zu exstatten.
(Fortsezung des Amtlichen in de e in der en, É Dritten und Vierten Bs, at
hat vur fein Necht iee
der Fidei
| geltenden ( ; j gen Gesetzen. Die Deutsche Neichsregieruna Í V t Bevollmächtigten in Oppeln sowie durch di s fal relungen in Paris und London gegen die, deuts E. jren der Jnteralliierten Kommission ieses Ver
inspruch erhoben. nisfion nahdrückligj
Mat: 32a A A
VUaS ur inf e N N e ¿ Pn e 4 s d ! t cordsee-:Minensuch- Flottille gehörend
Deutsche t o rp ed í ¿
Me L ovoot „O. Z. 18“, das i j
| an de ländis@ „e 44 20 , 00S Im Minensuchdieps
B Gen Küste verwendet wurde pat pidieas
4 ¡hen Telegraphenbüro“ zufolae von seiner Flottille eige s F gen:
mächtig entfernt und if “- fu - T s) “S % 1 1 3 e Me 1 i U !
laufen. Führer Ny x e Nilecias y A gores war eiu Unteroffizier. Die holläy gestellt, Voot unter militärische Bewachun
Gans E AOWUELNZ ed
Am S gedungen Sin Ee er N große Kund, Saar C “A vereiniqun j E g e an : S gigen bie Verordnung der Regieruna sto en E fiatt. D er die Neoelung des zulünftigen Beam es zu großen d wei übersüllien Patalleiversammlungen tan wurde eine Ens ieden Kundgebungen. Zum Shluß Wolfischen Te| eßung angencmmen, in der d: n 0M elegraphenbüro“ zufol , i Der den Ioh orn L & » ge u. a. verlaug oh reue Un der gesamten Beamten- und E aUR A .z Bidiotedl E tung, Hinzuziehung der beruflichen Vorteetén u wirt \{aftlide C bet der Regelung der dienst! Hen M | verwaltung Daf Des, gt führenden Beamten der Gu noch Verfügungen treffen tollen Französishe Stellen, die beute Pommunalbe „ sollen sofort abzeschafft we "eule leide e Bellebattes fh e den lesen n ; L [el te Lehbrfrä r C 1E Seminaren und deutschen iu deutschen
Bos s S für die Grenz- und tum O t, Glan m einen weit verbreiteten Jrx- Wle Bestimmungen, die die JInterallii l w 2 e G e e / f a“ lebiani E inne enn u al tete leiroffen Lot Leber A von Ve i nen offentlichen Verkehr. Für | i | redi T Bg A 4h Teilnahme an den Volttatttman e M behalten. Erst R k te Kommission besondere Bestimmun h h M sich Einreiseausweise besch Bekanntgabe können die Stimmbere tigten si iu i Bubaen Bültigfeit Ligen El Mr den besonderen 2weck s Q But h . D " c f , E | Lichtbild zur späteren Verwendung Fe R g ein klcines
Érawomcaum ana
Zwecks Verkehrserleichieru l D ichierung hat das inanz- RG tg Satte baa fn Selegtapherbdeo“ Mes willigt, de njen an steuer J n- Ge e ere mmg T foldndiscie Pypelhn ‘n, Leben agsaesellschasten, Sparkossen, Banken und Bankfirmen Genossenschaft nd ffentiicd Sctge, L 0 Danisumen, Geno en und öffentli x redi anstailen „abzugsfrei" an den Gläubige. U Als I E
nb,
Preufszen.
L Sie R verschiedener Zeitungen über die Besezun E des Vherpräsidenten und des Negierun K E e für den Aunsnahmezustand in Ostpreußen t it T eloarari J S sind laut Meldung des Wol Hie 1 N 2% O i E unzutreffend oder mindciicns ver rüht, Nauen ndgültige V dieser Stellen wird die o Gar g entscheiden. Vis dahin ist mit der vorl Raer Demetit he Parte) bemustert erden ber sa es O Regierungs präsidenten in Kö De duMt ebet D A bereits vertretungs1eise La, O S
Vayer#.
[M S Dre r pa a endigges erlurt fe bayerishe Regieru on Kahr, die gegenwärtige 2 Je Aeglerung werde treu und rückhal E teiheverfassung festhalten, ebenso an den Bat u
schen Vorgär |
[hen V inge in Bayern erklä ut V
„Wotffijen Telegrephenbüros “: riiârte er laut Bericht des Bei den Besprechungen i
ca jungen in der Naßt zum 14. März h
daß Dee Me des Reichswehrgruppenkommandos O t ad
a0 Die e Ne L E turlidireten ipilten,
M Oven B ngedeutet. Die Minister, die den igen verhandlungen beiwchnten, bestätigten aura, Dab fe L
Bo Îr . C T5
Ait ve d a an jenem Morgen der Boden der Verfassun
he bnd: R eis Gbensowenig Tónne von einer Militärdiktatur
Staata t n GeIP i werden, In Verurtetlung des Kappschen he und in der Abwehr jeden gewalfarmen Ümsturzes,
Neichswehr und ihre Füh ät
Neichöwehr un Fübrer hätten Teinen id die K
Feu E, Weiter ertlärte er, die E L L
Dn Lot Hoher den Webrrerbnde bon der Biohersgen
¡gierung sestgelegten Gruudsägen festhalten. Darum müsse ‘ M N E den geschlossenen Eintritt voli Benn 1re lehnen. Der Ministerpräsident bedauerte, daß die
fozialdemokratische Partei sich
A ) an der Regierung ni oiTi
und sprach die Hoffnung aus, daß sie bei der Uafräbterbalting U , Wo MILDL cranung die Regierung loyal unterstützen werde. V ng ner
B Danzig. er „Staatsanzeiger für Danzig“ enthält eîne sofort in
Kraft tretende Verordn i
: i nung über den L
Se ani Erlaubnis in das Geblet Dir Bictaea Srvin geführt oder aus derselben ausgeführt werden, sind
oyne Entschädigun für verfallen A 10 anien des Freistaatversorgungaverbandes
— Wie die „Danziger Allgemeine Zeitung“ von zuver-
E L i haven die Danziger Unabhängigen Sir Neaitiald L ov, ein Ultimatum an den Obezkommissar rücten der Ente ads gerichtet, in dem das sofo1tige Ab- Falle einer abl ntetruppen aus Danzig gefordert wird. Jm die Radikalen ie I ‘Ccigai Na dro hen wie das Blatt hört, bis zum 29. d. M. Abends befrie, Ly
Das Staatéamt C R,
atsamt für Justiz hat dem Tageblatt“ zufolge einen ¿ hat dem „Neuen Wiener tfommisse A Vei über die Aufhebung
Tage vorher ihre Arbeiten wied
in parlamentarischen Kreisen damit, C %5, April abgeihlessen sein
Nationalversammlung bis zum werden, so daß Ende Mai die Neuwahlen statifinden könnten.
mit Eisen und Kohle, wegen des ann als befestigt angesehen vit zu befürten.
nzuwirken, daß sie mehr nser Programm in d Verringerung des
Landes mit Rohstoffen,
NValutastandes. Störungen der
e an-alle Parteien,
Tiroler Anzeiger” meldet, wurde |
ercins- eine Ent- Lage Italiens k
Ordnung \ind auf die A1beiter hi
und weniger verbrauchen. ? ist Verringerung der Ausgaben,
s, Steigerung der Produktion.
Vortngal. baeordneten werden am 30. März Friedensvertrags von Ver-
— Mie der „Allgemeine einer Versammiung d ließung angenommen, Golfes, fich Gundesland anzusch| solfsabstimmung unzwei
es Tiroler Volîev wona der Wille des Tixoler
Deutsche Reich als selbständiges durch eine alsbald vorzunehmende
deutig festgestellt wer
hervorbringen
den sollte.
wurf zu zinem Geseß Gültigfeitsdauer des Gesehes übe einer vorläufigen Reihswehr vom 6. März 1919
und des Gesegzes über die
Die Senatoren und A Reichs marine vom 16. April 1919 zugegangen.
zur Natifizierung des sailles zusammentreten.
ein Abgeordneter an Geldgeschäften knoten beteiligt Demgegenüber stellte der “ meldet, fest, derartige Finanzs ese Anschuldigungen
Nationalversammlung hatte he Konsulat habe fich
das deuts ngarischen Bar
npelten österreichisch-u e der Stempelung eritzo wie „Wolffs ce Konsulat n Er weise di
it ungejter rat vor. In seine
so daß das Inkrafttreten des Gesetze Frage kommt. 1920 außer Kraft. den 31. März 192 6 L rechtlosen Zusiand für die vorläufige Reichswehr und die vorläufige Reich9marine zu vermeiden
Niederlande.
Das NKorrespondenzbüro erfährt, daß der alleutnani W. F. P Marineminisier ernann später ein Ministerium
Telegrapbenbüro jemals au
Chef des General- Kriegsminister { werden wird. Die für nationale
Finauzminister, daß sich das deuls gperationen cingelassen habe. guf das enischiedenste zurü.
Großbritannien unv Srland.
erflärte der Premierminister Lloyd Meidung des „Telegraa Frantreich un das, so viel er wisse, vom anaenommen noch daß sich die britische gegebenen Garantien Senat jedo be- werde eine neue
ftabes, Gener und zum vorläufigen Regierung beabsichtigt, Berteidigung zu errichten.
Däneutark, gestern nach einer Mel 8“ nach einer längeren Ve sidenten Zahle über d daß diese ihr
Im Unterhause
dung des | Entwurf eines Gesegyes
seßes über Wochenhilfe und Wochenfürsorge von
Der König forderte 26, September 1919, zur Beschlußfassung zugegangen.
„Woiffsschen Telegrap mit dem Ministerprä der Regierung, Der M inisterprä 1: Minisierpräside Führer der Partei
nfzeit sich außerstande, der König die bic herige hren bis zur Viidung Zahle abgelehnt wude. beauftragte der König iebe, ein Geschästs- hat, Neuwahlea zum ister des Aeußer mmerherc Greven? op-
veröffentlichten gestern einen icdung der Minister als eine Die Gewer k- ten, des sogial- Gemeinschasitorganisation sentanten der Neichss S tadtverordeten-
Versammlung genommen Minisieriums g des Landes chiedete Ministerium fen wird, um das Forderungen
Garantievertra d Amerika in Staatsdotument- für amerikanische worden sei.
Regierung den
ie nordschi Abschiedsgesuc lehnte dies ab. nten Zahle den der Linken,
n Senat Es sei keine Rede ‘davon, gemeinsam an Frat frei
Wenn der amerikani}che ihn nicht zu genehmigen, dann
Frankreich, von Persien ist vorgester e April nah Pezsien
einreie, Darauf erteilte der König dem ied und beauftragte den mit der Bildung nah zroeistündiger Bede hren. Darauf bat chôste weiter zu fü
ließen folite,
ckf Q 6 d
gaard erflärte den Auftrag auszu\ü Negierung, die Ges neuen Ministeriums, was von È¿ Tie die „BVerlingjke T darauf deu Anwalt beim ministerium zu bilden, das Reichstag auszuschre
n in Paris zurückkehren. gesiern vormiltag eine Sizung ab- Telegraphenbüro“ der der Volksabstimmung unter- l noch an der nehmen dürfen. deutsche Regierung ¿u ließlich fort,
angekommen uny wicd End — Die Botichafierkonferenz hat o:sig von Jules C
idende“ mitteilt, Neichagerichi L den Äusirog Zum Mü in London, uzersehen.
en Linksgparteien m fie die Verab Ruhe bezeichneten.
ten Gewerfsha
unter dem V gehalten und bestimmt, daß - die wo: fenen Gebtete Mahl des Präsident Konferenz billigte a rihiende Note über sich mit den ungari — Der Passus rand vom vocigen Fre filichen Zusammenar Journal Officiel“ d darf bie französische ich auf dem Standp ind Eure Verpflichtungen ; des Vertrags, aben wir, w Pflicht, eine dem er gleichzeitig, meine Herren, chon eine andere Spr: tese Sprache besagt: chegefühle, Frankr
Bewohner weder an der Reichs tagswa ¿n der Republik teil ferdem eine an die die Funkenstai schen Gegenvors der Rede des itag, der sih mi beit mit Deutschlan n: Wortlaut:
Regierung gegenüber ve unft beharren: ih verlange von ih Euch nichts ie wir nicht aufgehört entsprechende Hal- haben wir gegen- he geführt, die
Castenskiold a Die radikal ruf, in de Bed: ohung \chafisaus{chü} demofratischen der Arbeiter in tag8gruppe und
der cine Entschl
Anlaß der durch den König ver respektiert, daß wiedereingesetzt Wahlgeseß bis beute, Dienztag, einer Versammluvg der chlag auf sofortigen Zweigen des IWirtscha tation hatte gestern a schließung zu üb genannten Zeit aussGuß einges
jon und fuhr f lägen zu beschäftige Ministe präsidenten t der Frage ciner wirk- d befaßt, hat nach
der politischen se der vereinig bandes und der Kopenhagen sowie der Giuuppe inne:
ießung n bschiedung des aß die Ve vom König verab und der Reichsiag einberu ardein. Wenn diesen nicht nachgekommen ift, joll n Gewertscha tritt in den General glebens gestellt werben. end Zulritt beim König, um
König versprach, inne Es wurde ein nötigen Schritte zu beraten.
| r deutschen Regierung ledig find meine Rechte, jenes f genaueste Ausführu zu sagen“ ?* Nein ! haben zu betonen, das tung einzunehmen. H über der deutschen Me ih von diesem reich empfindet nur zu sehr zum
Zroetfellos h Necht und die
tertig zu beh eih ist leider
ist das Recht. ingender Gewalt auf Grund der
nicht Haß- und Ia Vergessen gen cht verlangt es mit zoo Nerpflichtungen, Ihr sagt, daß, «H V3 sthHfeit zum Leben dieie Verpfl ch!ungen Nibeiten haben müßt. an eine wirtshaf der äußersten Lin ‘bemerke gewisse Möglich beherr}Genden Vo! aierung, mit d Zusammenarbeit ebt, indem Jhr Eure Unken, auf der ä
treit in allen
erpflichiungen zu erfüllen, ßt; Ihr sagt, daß, um die Möglichkeit zum ße nicht den Gedanken t, schr gut, auf infen); ich
erbringen. AÄntws-t zu geben. et, um die eventuell
Rumänien, eme:lbuna ist die rumänische Kammer er siebenbürgischen Partci [vere cu veilangte, daß Partei ausführe; jonst Parlament besißt,
FH meinerjeits |ch beit aus (fehr gu en Bänken der L aber unter einer alles deutiche Ves zu einer wictschaitlichen res guten Willens (Beijall auf der
tlibe Zusammenar ken und auf verschieden Peiten einer solchen, t, daß Ihr, Nach einer Hava auf gelöst worden, von dem Ministerpr er das Programm werde sie, die die
unterstüßen.
l der Führer d äsidenten Gen der siebenbürg Mehzheit im
Amerika,
ork American nß8angebot v0 TPelt, das folgende Sorwjetrepublik Rußland, Sowjetexper
Sowzjetrußlands, s niht in die inneren An-
G ebenfalls der Ein- zu enthalten,
de gesichert it, in\ck ließlich der sezung des Wertyerhältaisses und der näheren Bedingungen für
hole es, ich sofort zu | en Beweis Eu gen erfüllt.
er, ih wteder bereit bin, vorher d Berpflicht 1n ußersten Linten und
Die in der Kammer am Fr ordnung lautet:
Die Kammer billigt d das Vertrauen zu ihr, daß \ und afsoziieiten Mächten bte \ Versailles - sichencllen und
nteresses betreiben wird. Sie verwirft 1c und geht zur. Tagesordnung über. 1e Teil der Tages§0ord mit 518 gegen 70 Siimmen, dec g eine Stimme angenommen.
RNufzland. ver Wirischaftskommission d Mosfauer Sowjetregierung Telegraphenbüros““ gungen für di hungen mit n sich beson Bewirtschzaflung vo jetrußland verl
eitag angenommene Tages8-
4 yeröffentliht ein radiotele- a Sowjet-NRußland oan Punkte umfaßt:
iment in Nußland
der Reglerung. Sie hat järdnis mit den aliiciten 8 Vertrags von
{e Ei klärungen ¡je im Cinve1] trenge Ausflihrung de
Der „New Y graphisches Friede tationen der 1) Anerkennung der S 2) Anerkennung des Rechts, das weiter zu entwideln, 3) Bereiterklärung gelegenheiten anderer 4) Verpflichtung miscchuna in die H) Wtederau 6) Auflöjung der rtennung der früheren russischen R
Die Somjetregierung er Landes, fich
de weitere Hinzusügung
nung wurde, wie gemeldet, weite Teil mit 576 gegen Länder einzumischen, der anderen Länder, enheit n Rußlands irtsaftsbeziehungen, Roten Armee, sobald der n vnd Anleiben e rch Somnjetrußland.
inneren Angele fnabme der
egierung du fiärt si auß
seine cigene und diesen Grundsaß a nden. Sowjetrußland Die S owjetregierung ine Aianz mit irg Wir seßen p lobeziehungen mit a irgendwe!che gegen \schiard in Erwägung lei militärishe Abmachungen.
können jedoch nit z en den Bolschew
jete ecinheimst.
Ententestaaten erneut e Wiederausnahme von Sowjeti ußland angeboten. ders auf Minenkonzesionen n Eisenbahnen und ange lediglich die Veri älinisse die Sowjetrussen auf
Wol ffschen } besond-1e Vergünjti Virtichaftsbezie Die Zugeständnisse würde und Konzessionén für die Schiffahrt erstreck@en. Anerkennung der gegenwärtige die Anerkennung, da
Freiheit jedes wählen, zu achten, Nandstaaten anz dasseibe Ret.
Wir suchen ke feine Nation angr Wir suchen H lehnen es fer Verhandlung wollen keiner loyalen Fr
beoniprucht für fi
deiner Nation und wollen eren.
eren Glauben auf den Fri Wir
sllen Nationen der die Alliierten geheimen Der Finanzmini
Rußland sowie Wir | weisbarer, duch die Na
dem Schlachtfelde siegreich
mersizung verlangîle Der mmer cin iUlores Vertiauen2-
Wolfischen Tele-
r die auswärtige und sämtlicher Parteien die Das VerhaUen Italiens
Sch bin stets bestrebt e Nacharn zu betrachten.
Her vorgeslrigen Kam 9¿itti von der Ka sogte dem
M inister präsident seine Bewohner ge voturn für ße russishe Grenzge graphenbüro“' zufolge: Aus den Ausführungen innere Politit entncbme 1 von uns eingeschlagenen 9 gegenüber. den Alliierien S üdslawen a ge muß klar un freundschaft
die Regierung. Er wollen, gro
der Redner übe daß die Redner ichtlinien billigen.
war immer 1 1s freuntschaftiiche Ic d deutlich geregelt ¡ichen CGinverstän Anwendung des Lon Vertrag dem Wortla Der dritte Weg igten Staaien sg unterstüßt weiden. i, diese Vorschläge an Jch bin der festen Zuvet) lawen zu einer freund\cha!tlichen land anbetrifft, 10 bin ih Ort und Stelle gesandt werde Fürkei muß Konstanli in Konstantinopel
Parlamentarische Nachrichten.
Am Schluß der Nationalver|
heitsparleien, A Antrag eingebracht,
der Nationalversammlung im ganzen 315 Abgeordnete
alversammlung billigt die | kat, wie „W. T
Nationalveriammlung ver- | Schlichtungs8a R “nab ge Infolgedeien bell Bantangestellten in den coßbank
w isfarte er ntange n nl
Die National« betrieb en in Frankfurt a. M. pal s
die durch ihreu gemein- i L haben, den Dank des Neberstunden sollen nicht mehr geleistet werden. L
ammlung h Führer de
Abgg. Löbe, Dr. von Paye dem neuen auszusprechen.
Die A 9riafra kommen. wir zu einem slawen ober wir müssen die langen. Wenn man den Londont darf Fiume vicht zu It nabme der Vorschläge, und die von England v ESsiidilawien noch Jtalien sind gentig Sie würden einen Puffeistaat [d ff daß es gelingen wird, Vereinbarung zu kommen. daß Vertreter an des zu studieren.
dnis mit den Süd- Vertrages ver- ute na ausführt, so ist die An- emacht haben Kber weder
Vertrauen Antrag, den
Die verfassun Erklärungen der urteilt den gege i Nationalversammlung geri Anstifter und Helfe versammlung spricht amen Widerstand d
terlands aus. ch den bisherigen wird die Nationalver richvet, am heut
alien tommen.
s die e nd Frankrei / Y ggebende deutsche Nation Metchsregierung.
n Staa1sordnuvg, Staatswoh!,
ieten verbrecherischen x des Staatüstreid allen Teilen des Volks, ie Verfassung ges{üÿht
Dispositionen des A sammlung Dienstag na
mit den Sü Was Ruß
Lage des Lan
Programm enr Türkei noch in Âleina rolle der Meerenge
erweitcrungen weder in dex der großen Neichtlmer Klein-
Wert darauf, ie Ï Abschluß de
an der Kont
Jtalien legt an der Ausbeutung
zu sein, desgleichen
er aufnehmen. Man rechnet daß die Arbeiten der
an E E
Der deutschen Nationalversammlung ist der Ents- über die Verlängerung der c die Bildung
Bildung einer vorläufigen
Der Entwurf po künftigen Reichswehrgesey liegt dem Neihs« eratung konnte bisher nicht eingetreten werden,
s zum 1. April 1920 nicht in Die obengenannten Gesetze treien mit dem 31. März Die Verlängerung ihrer Gültigkeitsdauer über 0 biraus ist also unbedingt erforderli, um einen
Der deutsher Nationalversammlung ift ferner der betreffend Aenderung des Ge-
Wie in der ihm beigegebenen Begründurg bemerkt wird, Hat
das Gesey über Wochenhilse und Wochenfürsorge vom 26. September 1919 den beteiligten Stellen bei der Durchführung zu manchen
Zweifeln
über die Bedeutung und Tragweite der einzelnen Vors ¡risten Anlaß gegeben. Es dürfte dies, abgesehen von der Schwies rigleit des behandelten Gegenstandes selb}, namentlich auf den Um=- stand zurückzuführen sein, daß dem aus der Juitiative der Nattonal= versammlung hervorgegangenen Gesegentwurfe keine eingehendere Begründung beige{ügt war. Das RMeichsarbeitsministerium hat sich deshalb veranlaßt geschen, amtliche Erläuterungen zu dem genannien Gescße bekanntzugeben. Sie dürften dazu bei- tragen, die zutage getretenen Schwierigkeiten in ter Hauptsache zu beseitigen. Eine Beratung, die im genaonten Ministerium mit Vera tretern der Beteiligten sowie mit Abgeordneten der verschiedenen Pars« teten stattgefunden hat, ergab indefsen die allgemeine Auffassung das hin, daß gewisse der bemerkten Unzuträglichieiten sih nicht im Wege
sondern nur durch eine Aenderung des Gesetzes bea
der Klarsielung, beben lassen würden. Gbenso ftimwte man darin überein, daß diese Aenderung nicht auf längere Zeit binauägeschoben, sondern fobaid ols
tunlich vorgenommen werden müßte, Auf dieser Erwägung beruht dex vorliegende Entwurf.
Der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Fe sts
fiellung des Staatshaushaltsplans für das Rehe nungsjahr 1920,
ist nebst dem Entwurf dieses Staatshaushaltsplans der
preußischen Landesversammlung zur Beschlußfassung
zugegangen. Er lautet, wie folgt:
S L. Der dfefsem Gese als Anlage beigefügte Staatöhaushaltsplan für das Rechnungsjahr 1920 wird ini Ghalabine auf - « « «e « e e € + SC2I (A9 845 6, i « 5617716545 MÆ
nämlich auf « - s an ordentlichen d M «eee 09 6 012 300 „6 an außerordentliden Einnahmen und in Ausgabe uf « « « + + » o 5 623 728 845 M, nämli auf . . - « » « 4716406815 an dauernden 907 322 030
und auf . * e . 5° * s an einmaligen und außerordentlichen Ausgaben festgeseßt.
8 2. Der diesem Geseg als weiicre Anlage beigefügte Haushalt der Verwaltungs-Cinnahmen und „Ausgaben der Preußischen Zentrals genossensGastzlee für das Nehnungsjahr 1920 ai do 0 „é
wird in Cinnahme auf « e e e» und in Ausgabe auf « e s « e o 0 4485 921 d
festgestellt. 8 3.
(1) Für das Rechnungöjahr 1920 können zur vorübergeßenden Verstärkung der Betricbd2mittel der Generalstaatek-se nah Anord- nung des Finanzministers bis auf Höhe von 20 000 000 000 f Schatz- anweisungen oder Wechjel, die vor dem 1. SFanruar 1922 verfallen müssen, wiederbolt ausgegeben werden. Nuf die Schaßanweisungen und Wechsel finden die Mng des § 4 Abj. 1 und 2 und des § 6 des Gesepes vom 28. September 1866 (Gesehsamm! S. 607)
Wechsel mittels Unterschrift
mit der Maßgabe Anwendung daß die zweier Mitglieder der Hauptverwaltung der Staats|cbulden aus«
gestellt werden. (2) S czazanweisungen, etwa zugebörige Zinsscheine und Wechsel
können sämtli oder teilweise auf autländise oder auh nocch einem bestimmten Wertverhä)tnisse gleichzeitig auf in- und ausländische Währungen sowie im Ausland ¿ahlbar gestellt werden. Die Festa
Zahlungen im Autland bleibt dem Finanzminister überlasien. ESchaßanweitungen und Wechsel, die zur Mae fällig a
erdem bereit, die (ô
Negierungeart zu cia Schagantweisungen oder Wechsel bestimmt sind, hat die chz auf die russischen | Hauptverwaltung der Staatsschulden l
ch } ministers vierzehn Tage vor der Fälligkeit zur Berfügung zu
auf Anordaung des Finanz-
Die Verzinsung odec Ümlaufszeit der neuen Schuldpapiere darf nicht vor dem Z-itpunkt beginnen, mit dem die Verzinsung oder Unlaufs«
zeit der einzulösenden Schaganweisungen oder Wechsel aufhört.
8 4. ec wird ermächtigt, zur Befriedigung unab« dwirkungen des Krieges und durch die Aus.
führung des Friedensve1trags hervorgerufener Bedürfnisse nôtigenfalls
bieten Polen cinen g il daß es unter dem | Garantien zu Lasten des Staats zu übernehmen.
ismus verteidigen zu 8 5,
Haushaltsüibersreitungen und außerylanmäßige Ausgaben bes dürfen der . vorherigen Z»slimmun des a i vei Sie darf nux im Fall eines unabwelsbaren Bedürsnisses erteilt werden.
& 6, Der Finanzminister ist mit der Ausführung dieses Gesepés
der deutschen r drei Mehr- beauftragt. Trims
Der
Kabinett das l : Statistik unv Volkswirtschaft. unterschrieben haben, Arbeitssirettigkeiten, Der Verband der Frankfurter Bankleitung B. erfährt, den Schiedsspru d
uss\hus\es in der Tariffrage abgeleh loß der „Frankfurter Zeitung“ zufolge das Ge
ive Nesistenz zu
Jn Wien beschlosseu , „W. T. B.* zufolge, zu treten.
Friseurgehilfen, heute früh in den Ausstand ais Aus London wird dem ,W. T. B.“ gemeldet, da die Ver- " bee | einigung der Wagenführer bekanntgibt, daß an alle Angestellten and Besehl gegeben
r politischen | ver Omnibusgesellschaften in Engl 14. April 3. April um Mitternacht in den uss\tand zu treten, zehn Schilling nicht
e Ostersecien gehen,
. Ap Die Ausschüsse werden sichtlich einige 1 weil
Aussprache in
talien unbedingt dauern werden.
if sagte Nitti :
asiens, dessen Rohstoffe der inneren
Kit für die italicnishe Regierung besteh
ste Schwierig- sorgung des
wurde, am 3. die Forderung einer Lohnerhöhung von
alten.