1886 / 61 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

beide Geseye annehme,

elben i d ‘das andere pen L D A seien ; worden und Erörterungen eingetreten,

die Regierong gerer N E L Ceietes bie

von / deren ig mache. Das n Adresse gn an die inaktiven, die andere an di

Selbst die Ueberschristen n werden müssen, man v Abänderung und Ergänz

gesehes“ geholsen. Es würde das bedenkliche

abgeben ; wenn der Bundesrath den nun umkehrte

Sciioni auf ader C ( BousGhandel auf allen Seiten als

würde, sei

Er (Nedner) müsse es si vorbehalten, auf angreihe Materie jekt einzugehen. Sein ® wörtlih die frühere Vorlage der Regierung wieder, Nichts von rückwirkender Kraft des eyes. Denn (Redner) habe Bedenken getragen, seinen Antrag dur irgend welche immungen zu belasten, welhe es der und dem hohen Hause ershwerten, denselben anzunehmen. Eine“ gewisse Rückwirkung des Gesezes halte er für äußerst DüiniCentmerth und gerecht. Er hoffe, daß man eine Grenze E O gil laccicio Dojer v Trbeen e Lolie un gliche finanzielle r zu ¡ L Antrag zunächst fachen

tm, wie er werde.

litten und zumeist mehr vollständig gewachsen seien, daß solche Offiziere über diesen Zeitpunkt hinaus fortdienten aus Sorge für ihre Zukunft und die ihrer An- gehörigen. Aber es handele si niht bloß um diese, wenn auch zahlreiche Kategorie von Personen, sondern es trete no ein ftaatlihes und politishes Moment hinzu. Es sei vor einiger Zeit hier gesagt worden: wer hätte gedaht, daß Deutschland na einem Kriege, der so große Veränderungen mit sich geführt habe, noh einen 15 Jahre langen Fricden

ben würde. Man habe diesen n der sheit des

isers und seines Kanzlers zu verdanken, ciner Politik, die, soweit er (Redner) urtheilen könne, in der Weltgeschichte noh nit gesehen worden sei; einer Politik, die ihre Macht und ihr Ansehen und ihr Uebergewicht geltend mache, niht um die Na@hbarn zu bekriegen, sondern um den Frieden zu wahren und auch, um den Frieden der Nachbarn unter einander u vermitteln. Aber eine solhe Politik lasse si{ nur L ccAidhren gestüßt auf ein starkes und fkriegsbereites

. Fehle dieses gewaltige Triebrad in der Staatsmaschine, die Noten des Auswärtigen Amts würden das rehte Gewicht nit haben. Die Armee sei das Fundament, auf welchem eine solche Politik des Friedens sich habe ausbauen können. Die Armee sei es, we der diplomatishen Aktion Macht und Rüchalt verleihe, aber nur so lange, wie es bereit und im Stande sei, da einzutreten, wo der friedliche Zweck nichl erreihbar fei Mit den Offizieren der Armee veralte die Armee selbst niht blos in den obersten Stellen, sondern bis herunter zu den überaus wichtigen Stellen der Hauptleute. Solle die Armee ihren Zweck neen, wolle man die Armee kräftig und jugendfrish erhalten, so solle man das Pensions- geseß bewilligen.

Der Abg. von Benda meinte, es handele fih bei diesem Gegenstande darum, ob die Vorschläge des Antragstellers mit den früher hier {hon dargelegten Wünschen des Hauses über- einstimmten, ferner darum, ob das Geseh rüdwirtende Kraft erhalten solle; zur Vorerörterung dieser Fragen bean- 1 trage er die Verweisung des Antrages an eine Kommission von 21 Mitgliedern in der Hoffnung, daß ein brauhbares Gese wes G E jéilok

x Abg. Dr. Baumba loß sich dem eben gehörten Vorschlage an, er könne aber niht der Ansicht des Lotte Antragstellers zustimmen, daß jeder Stein des Anstoßes für die Vorlage ao! sei. Die schon früher geltend gemachten E nken beständen au heute noch. Dazu komme, daß seine Partei sich mit der gegenwärtigen Finanzpolitik ü t m einverstanden erklären könne. Man habe an t gegen die Armee appellirt, namentlich

der Abg. von Köller noch vor Kurzem gethan. Zm

1871 sei bereits ein solher Entwurf eingebraht worden,

ihrer Aufgabe nicht

Inserate für den Deutschen Reihs- und Königl. Preuß. Staats-Anzciger und das Central-Handels-

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ierauf iff} der Kriegs - Minister Bronsart von

Schellendorff das Wort: | Meine Herren! Die wenigen Worte, die ih glaube heute bier nur r sollen, werde id vit beser cinleiten können, als mit dem Aubsdrucke des herzlichsten Dankes dafür, daß der Hr. Feld- marschall Graf Moltke scinei Antrag cingebracht und in der gewiß uns allen hôbst cindringlihen Weise befürwortet hat. Jch bin der Meinung, daß, wenn sein Vorgehen zu dem erwünschten Ziele führen wird, was ih wirklich nah den anderweitig heute a Er- klärungen hoffen darf, er dann zu dem unverwelklichen Ÿ éfranze, den er seiner hervorragenden Thäti E Ld Seme [s tungen wird, welches,

wenn auth nicht N E Deren seinc E Tes pn Ulitta, un' ünen wird. Jch bin wirllich nicht im „_ den wi s Kri ben ün i ral wir noch au uDeron Areye - end cin Bs die hier gesprothen

Jahren verdankt, ein neues Blatt Dat haben viellciéht in der Weltgeschihte in dem Maße bemerkbar, doch in es su pur Ehre rechnen, s ih und unvergäng ‘ande, meinen Gesichtspunkten, die der uégefpr me quint qs ag Aa - A ey ie do, ist der leite Feld- ma Weiteres bn zufügen, denn ih wird auf Sie alle den größten Eindruck gematht . Jh habe mi aber naturgemäß ftigen mit cinigen von den anderen

Der Hr. Abg. von Benda, demnähst der Hr. Abg. Dr. Baum- bah, der Le Abg. Dr. Wind sie alle sind wieder eing auf die Frage der Zus igkeit der Gewährung ¡hter Militärpensionen mit der n die aktiven Offiziere zur Kommunalsteuer heranzuziehen. n, ih muß doch erklären: die verbündeten Remer stehen nah wie vor fest auf dem Standpunkte, daß diese beiden Dinge nicht mit einander zusammengehören. Indessen, meine Herren, sie haben eine Vorlage gemacht, welhe hier als der erste Schritt ciner Neuregelung dieser Verhältnisse bezeichnet worden

ist, und wenn aus diesem Schritt i emand der Herren oder die einzelnen Parteicn die Veranlassung men, jet zu dem Militär- pensionsgesez cine veränderte Stellung cinzunchmen, L kann uns das ja nur schr angenchm sein.

Es ift dann au diese Vor! die Ihnen beute z en ist, zum Gegenstand der Erörterung hier gemacht w for-

Oeffentlicher Anzeiger.

register nimmt an: die Königliche Expeditiou | 1. Steckbriefe und Unters „Sathen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken des Dentschen Ueiho-Angeigith und Köôuig!ih | 2. Bde ige ufgebote, Vor- Gro d Bel : Aa n Preußischen Staats-Anzeigers : 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen z2c 7 diteracistbe Anzeigen. ; Verlin §W., Wilhelm-Straße Nr. 32. | 4. Verloofung, Kraftloserklärung, Zinszahlung |[ 8. Theater: In der Börsen- u. st. w. von öffentlihen Papieren. 9. Familien-Sebctthten. } Beilage. Zwangsvollstreckungen, im Geshäftélokale des Amtsgerichts hierselbst be- | ver i E ierselbst perieineten „Grundftäds in Abtheilung U1, unter [61999] Aufforderun Der Schuldner AeUE Neumeister wird hiermit Schul Anna Sopbie, geborne Woyke, aus der 1g. von ungsplan Einsicht zu | rihtlihen Schuldvershrcibung vom 2. dem Verfahren, betreffend des en, demnähst in dem obigen ine | cingetragen, auf Grund des ck der am 23. November 1885 auf An u erscheinen und spätestens in diesem Termine bei 0 Neuibee 1007 Lr Gras D des Handl es Gebrüder Doerner zu Ludwigs- Vermeidung tes lusses etwaige Widersprüche verehelichten Nickel, als mütterliches ha! Mie BEaRS u As n e N 8 März 1886 wiesen worden sind, was aud im Grant bude dann Privatmann in S et ohne besanaten Kaiserliches Amtsgericht. den ü für fraftlos ärt i: Wohn- und E N E Klein. Sto h dn D que 1886. menen verstcigerung j in n ge dan aa sgeriht legenen Ldokubanies fi dee Theilungtplan auf der | [61842] Wirietore Geritéschreiberei des Kaiserlichen Sreciós dae | Dur Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts- falten: is und Termin zur über | gerihts vom 24. dieses Monats ist die Hypotheken- ax » _ den 27. 1886, als Ap» Ag dem Blatte” ckry L aid o U s in e cie s D u vom s m Sarl Pp f Grundbuche von Neu- e Band L. Nr. 31 ! urkunde über diejenigen 40 Thaler, 1e AC ten :