1920 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Feb 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Ï j bleiBaTtigen Staubes oter blcibaltiger Gase und Dämpfe nit voll- & 14. & 20. üben, ift nit zukreffend.… Dagegen ist einer kräftigeren und fett- 5 Muß bei eInem „Bleiträger“ ini i | | stäadig ge)hüyt werden förnen sind gegen ontere Aibeitéräume 10 | Ipnstandsetungs- und Reinizungt a!belïlen, bei tenen der Staub | Der Arbeitgeber hat mit dia Arbeiteraus\ckusse die Drvr(hführung reichen Ernährung und insofern auch dem Milchtrinken ein gewisser [ dem Blutbefunde «Bleiträger" na ven finiscben Gde e Aus Dru ckfehlerberiGiigunaen, Í ohzuschließen, taß in diese Staub, Gase oder Dämpfe nicht eint:eten nit sotort und vollständig al gesaugt werden fann, tat der Arbeit» | ter in ten §5 6, 10, 12 legter Abioy, SS 16 und 19 gegebenen Wert beizulegen. Der Genuß goistiger Getränke, insbesondere von | bruch einer ans E befürchtet werten, so hat dér U e t n der Reichs1b2abenordnun 13, D können. geber nur ven Azbeitern Auésütren lassen, weid;e Nase und Mund ¡ Vorichritten über das Verbaiten der Arkeiter im Betriebe zu über- Branniwein fördert den Ausdru einer Bleivergistung und ift des | ihn vei dem Arbeitgeber scrijtich den zeitweiligen Auss( Pn Blei (Reichs-Geseybl. S 1993, N L E L EAAD Bei neuen Arlaaen, oder wenn tesletente Anlagen wesentli | mit Nespira' oren, Mullbi-ten, feudten E &wammen oder mit anderen | wahen. . Halb zu meiden. , i ; arbeiten für so lange zu beantragen, bis die ‘Erschei U Un id Ee i d eyt. S, , Nr. 298 des „Reichs- und Siaats 5 veräntert werten, müssen in jet«m Falie die äu me, in denen itrockcne ! wirtiamen Schutvorrichiungen terccki haben. Arbeiter. die ten Veslimmungen troß wieterholter Ermahnung __9) Bewegung im Freien, Turnen, Baden usw. macen den Körper | sind und der Blutbefund sich gebessert hat M E A E Ï bleibaltige Stoffe zerkieinert, gemablen, g sie{t m d yerpeckt werden, ä zuwiderbhandeln, können per Ablau} der vertragsmäßigen Zeit und wiverjtandsfäbiger und jollien deer mali E endes Cp ede en I eson vagen ine (1 voa den übricea Arbeits?äumen tur tidte Wände getrennt werden. ; La 1 S u Paul ohne Aujfküntigung entlassen werden. _Erkranki_ ein Arbeiter, welcker mil Blei, Bleiverbindung oder Anhang. A einzuichaiten „oder von dêm als er orderlih nachgewiesenen | : In neuen Anlag n oder solckcn d'e wesenilid verndert weden, Die in den §3 13 und 14 bezei neten Arbei sfseider, Nelpira- | & Ala \ bleibaltigen Slotten in Berührung kommt, so joll er soglei in feinem | Anleitung zu besonderen Untersuhung#verfahren D E Ie SIMERIRIONN ON E v f müssen die Me: nigeôen mean! % te‘ck d und enilcert wecrren. toren usw. bai dec 4beigeter jevem Arbetter besonde'è in aus f Die böbere Verwaltung€behörte fann nad Anhörung des Ar- und in seiner Familie Jnzeresse die Hilfe nes Arztes m Anspruch stellung von iaeekrontungen. C zur Fest- kosten“, B Mennigewfen ohne mecbarisde Ve'chickung 0er Gnil-erung dürfen nien’ er Zahi und zwcckentsvreck enter e das!er Lei zu uberwez Cn, beiterausschuss- s und tes guständigen Gewerbeaussichtzbeamien in be- en Be Ihrer E en E a r G | 2 a E Î D i Qaouor 1995 auch in alien unreränterten Anlagen nicht (r hat dasür So ge zu trazen, Taß piese. Gee ets VOLEE / fondexen 5âllea auf Autrag widerruilich Wei in Berühruna kommt. 1. H à moglobinbestimmu ngen, 6. im § 189 Abs, 3 eile 1 statt „des* zu segen ¿Der : ra d i ae l Lest mmuoo ceiil und gur pon t eujeDigea beiter q benußt wei den, j Z ür die Betrie! e. in denon Bl wai Glätte oder Mennige Beclin, dén 27. Januar 1920. Sie werden ens mit der Tallquistschen Hämoglobinskala â. ia 4E Abs. 4 Zeile 5 stati „geeigneten“ zu seßen Z 84, elchen sie zugewieien Und, d Pay E a E n Q n ger ngein Umtange bergesielit werden, Auénahmen von Moi è e vorgenommen. Die rablezung des Hâm lobins auf 80 v ß Caviria Chi E: ai 4 in Kosten mintestens wölbe, tid ge ahm und auégebessert., die Yesvi- den Bestimmungen tes § 8 Abi. 2, Der Me Ren oder weniger gili ais Zeichen der Anâmie. 08 f . _Ÿ. 9. S d S 216 siatt „IV. Abschaitt" zu segen „Vierter (Fomngiiidtern) zu üteiteckin, die lici anlicgen und n il Arbeits» ratore: usw. ror jedem &ebiauche cere-nigl 1nd während der Zeile þ. für Betriebe, in denen andere Ble-farben Fergeslellt werden Cir : 2 Die ul ets öffnunacn rerseben sind. Ihre Abzugs ohre V uisscn iy g Freie oder in Be sie G an: im eis cfind Ves en dem [uc jeden (a egens Nus8nahnien von Ten Bestimmunzen im 82 Abs. 2 Sat É : ; h ntersu du f ibrozvien. e 4% tat einen Sort in müntey, De b m S mclz-n von B ci abce'chérte | stand zu bestimmenden Plate e dm A C N \ t Es O A ne | / Bleiciche tas nickt auf den Poren ccnoif n wertca. Sie ist in G M, T eia wit en vor d mm T Oi GwABA werten, c. jür Beiri-be, in denen Bleiforben nicht berg stellt, sondern B etktann ! ma ch u n s i N dureh Navelitich Cn das mit Alkohol oder Aether gereinigte ; cinem besonteien tichtin Gejäß avfubewahren, 48 Waschen tarf uur auf dem Weike [elbt erj0en pvr ang-ricben, mit ande1ea Stotten gemischt oder verpackt über die Diensianweisu Bi für die ärztliche | Bluitröp n wird Joi schen ¿n Dervor n ertgléèchen (von 0,08 mi r of e werten. Andres pot den Hestimevngeg im 82 AbF.2 F Untersuchung von Bleiarbeilern. Stärke) im m E diinten, Decfgie ehen mos Q min | des Reichs -Gejeßblatts enthält unter : i zx )xyeletfa i}: aafidit aïa Keiiaräumn A de oïihuna3- Sau 4, § 8 Abi. 1 Saß 2, bi. 2, § 9, § 12 Abs. 3 4 U so er e ap vil aria 4 L N ü, wle E Tie Juveofläde der Ot, Wm n umer ifi Ve Sapliclle g În den Mfaleginien bol f Me ea | p Me Wst s Wol 1 Seh L ab longen tafir gejorat if, g C B Res reinen Ula tin 10 i 18 Wten Aner, vg C B Pn Bn u pee e und G Tod lely. Vet haden Crd, cer L wege i N t Tou 9A Pt H O A daf die Arbeiter gegen Berügrung mit Lleihaltigen Stoffen oder j _ Die von mir auf Grund des § 17 der Verordnung über Die Reus erfelat fa in D Ban S firlert. da stoffdüngemit'el, vom 28 Januar 1920 t elle fic Zticis i as A S Sache he e vie Kgmuners Fur di: Ardeier O a verhonden And Oi je Räuine wise ¡ Stau) ge\chügt sind, l En Einrichtung und E Betrieb von Anlagen zur B ! dem fixierenden Älkohol eninommene Präparat mil ! alier abgeipült Nr. 7265 eine Verordaung, betcesfend Aenderung v7r Pers ur inleiten von Wossert @uiÞ} nären mindestens 24 Siunden f f nd ta. bîrei gebal ¿d wähiend ter talien c bzei i in i n ) fes ah ett Bares i : m: ca Bft verb uten jan Mel gus méi rend m Al ¿ E lupden sauber vnd fla birei geolten nd wäh n de E 2E Falls technische Neuerungen in der Herstellung der Bleifarben e Gesepit S ade Tit 2. Zanuar Pa n Err tia ¡veni S lang mit mehreren as A die Bildurg eiver Preldandglechaste?: ür ar iten und zu kur 'üiiten, okne taß ein Austrecknen der Kommern, Siell müssen iz Vair:-chiunzgen zum Srwärmen der Speiten befinden. | oder B e'verbindun: en es unmögli oder zweckios machcn sollten, die ? ; S y Es ejtge tete jenstanweizung ; abgespült und de t de au**) bedecl, wieder furz im Wasser omaSp' ospha!inzhl, vom 28. Januar 1920, untec : ter Gesiclle und des Bleiweifes eintreten tarf. Soweit als mêplich “gk dem Wasch» ‘und Auk eid:raum ist windeitens sür ie wei | Vorschriften unter 88 1 bis 8 vollítändig rurMzufühiren, so kann die f lautet, wie jolgl: | indem das mit Ukohol firiert ‘Prâ fai 30 Sekunden mit Hut 1 26. Januar 1920, und uner E p ifi das B'eiweiß ron den Latten cder Rundhêlze1n miite!s eines Arbciter eine Mo tcheiprid tung aufzu lien. Für warmes und falte3 | böbere Verwa! tun, sebôrde nad Anhörung des Arbeite: auss; ses j C A ebung" 7) 00) 8 u D A ia dest) E rh de n | 9 r. 787. eine Bekanntma v fräfitgen Wesse1si1at 1s abzusprißen Das ouf ken Wärten, Gerüsten, Wasser in genögenter Menge ist zu sorgen. Fidem Arbeiter sind | uns Fes ¿uständigen Gemerbeau!sichi8beamten widerruflich Ausnahmen | sür die ärztliche Untersuchung und Ueberwachung des ' a mit Master abgespüit S L od kel MiO esl.) gefärbt, al@ann Nr. 7267 eine Bekanntmachung über Abrechm #08 frätigen Mess pv Das guf I N derg Selten, | Wasser 1 0 ite Mera N N Tier di Mae, ein qulassen, wein Ae ist, taß die Arbeiter auf ondere Weise 5 Gesundheitszustaupes der Arbeiter in Anlagen ux | Die mi froskopische Untersuchuitg der Präparate erfolgt mit im Sch: ckv- rkehre, vom 26. Januar 1920. E O E voliyändig entiernen. A T Lal Vegas sind, #24 lange in | Gesäß zum Muntaut!pülen, Seife in genügender Menge, wöchentlich s N Vie a ane pay voti deale GEEE M E s Br mea | es Gesugtesev (mit der, Mifzonelei 0 e B ees e n gin an | i d, genlgend z! ellen. e a G ndtucl O : / j ) i 33 stimmungen vorjehen. ' 4 i } it [| ire a | : | ihnen gear fbeiwcißverräte sud v as der Vebersührung nah E ares der abgelegten Kleider ift iedem Arbeiter L die Besonderßeit de “B Y b Nüeksich De: Ua fal ien, Abri ver zer Gu i tur m ei da | Es E Sr Eehe t hat S B is E A E A O in D Orien fvdi u | 4 d S leider l - ael: getr Sina Wenn die Besonderdei en tes Betriebs oder Nücksihten auf die F Í n Arbeiter ver der Einstellung 1n einem Tig pol : t i j nandérs haiten. A iert pte g rank mit zwei getrennten R ngen In j Arbeiter es enwün'cht erscheinen lassea, lann der Neid8arbeitsmniuister im J 1 2 der Bekanntmachung über die Cintichtung und den dSran pa e a diouier R O Roens E R E j Vor A Behäüngen sind E Wände n Q fowie In Aulazen, in denen B!eiweif, Meanlge, Glätite oter Beî- | i Ausnahmen von einzelnen Bestimmung:n dieser Vorschri]ten D O e ea aa 27. D N ilen D e Iaed | Zu verwerfen sind g vid abgezogene Bluipräparate, in denen E JO ane E E (E N Cid Mie uten und Runk 'dlzer ausreijend zu | fulfdÿ bercest Ut weiden sud jedem Arbeiter zn ei verschlicßb ire | zuiaijen. yperDi «l, L idneten Beiriebe darauf die roten Blutzellen nichl nebeneinander u . d 1 T Z R L Se v i ch LeL pu ICS 1 E 45 4 » 4 1 1 . p. R ha f DETN aufeinander oder befeuchlen. Rleiterschiänke zur Ventügung ¿u stellen, von dene ter eine zur lui» | Z : 24. | u untersuden, ob er sich nach jeinem Gejundheitözujtande zur Be- in Geldrollenform lieg er Prä E bi GETSU S NTGT N ZSRRST S S SET N NRZA N A Ger Arbeitgeber hat cinen wit diefen No: G iften und Len \onst A E S A Klaides: V antere zur Ai tbewabrung dét | Ünberlißrt dur die vorstebcnden Bestimmnngen bleibt bie Be f cdît gun in, dex Anlage eignet, Vorher soll ex ihn befragen, in bereits Bn L L R e dig Gren exforrerlihen Vorsicht maszregeln gencu verirauien Meister cde: Vor- abgelegi.n Arbeitskle der tient. Die Schräi ke für Tie Aibenétleider | fugnis der zuï.Zndigen B-bêrten, im Wege der Beifügung tür ein-f welche! art pon Betrieben er bióher gearbeitet hat, sowie ob und unter Präparate; E, Tenntlid p f e Tati schwach gefärbie : arbeiter zu beauft1agen, die bri Gnileczung der Orydiertammern ore j und die Scnänke für d'e Earas;eukicidcc sind cetrernt und so auf- | zelne Anlagen gtmäß §3 120d, 120 f ter Gewerbeordnung weitere welden heren Erscheinungen er etwa früher bleifranf geweien ist. Leufozytenkernen Sini basophile Körnché vit, A ge garn Nichk {si kommenden Mbelten ut aubgescbi i! feau@i gen. Die zur Beauf- | zusteAen, daß die Arbeiter, nachdem sio die Aibeitskleider abgelegt | a L ¡um Schuye des Lcbens und derx Gejundheit der A e A G Rufen, Wi O S quer ne sih in den blaßgrünen Erythro L L Ee, & an es. ; k i u feaui sil gen. T ber Gewerbé- | baben N h is An ; R N A ireffen. Y ; Wusenld , », Unvfleide», Walch- : fórmi cs ) T O, S nt j E sicbtigurg, belselte Den her Bo christen ded y IOl Dr HureKettis Ars us pen An geb n müssen, um zu deu Schiänken e 8 95 : Baderäume jowie beim Waicken unt Ausdefssern A Ri Ns e Sli E Vlutkörperchen einnehmende Deutsches Reich / L g O) Menu it Ten S T di ri engen. l | ; t i Y f y | D n der nôiigen Boirsicht vera imortl d) G m o 6 E L E A L g Y tnnoten Stelle! | aa Jn jedem Arbeit9raume iowie in dem Ankleides- unb de midt beschästigt werden, ebenjoroenig männliche Arbeiter unter B, bei fri L A N A n In auógesprochenen HAReN, i er nôige L crantwot fl!) Der A bcitg?ber hat an ciner çceigneicn Stelle der Anlage ein | Syeifer A R ; ; 18 Jahren in Unl j «0d ¡egend Blei D: O N Bleikolik) Anket man sal ih item eten ove n B Bod für die Arbeiter herzustellen, das zweentprechend e ngerichtet | Speiser ume muß eine Absciut oter eia Abdtu f dieser Vor\chriften" de nlagen, 1n denen ausscließlih1 oder vorwiegend Blei- dritten Gelichtsfeld eine oder mehrere geförnte Zell E e Era i e Anaschüsse its Beltw Bei der Verarbeitung und B. förterung nosser bleiha?tiger Farken | sauber gebalten und wäßrend ter talien Gahrczeit geheizi werden j us des Mei kblalis, in den Röumen, in tenca Bleiweiß, Bleisulsa 9 n oi ape ionen, v Agathe M ute Geithe 210 Moe len Os N dne B tim ckung vorl b ne wuilhalt und süz erlehrg esen eine ( e Sanea oder Stoffe namentiih beim ESchlemmen vud Naßmahlin, ift die muß. Mindestens muß für je {f Arbeiter der Tagichicht eine | SURrE oder Mcunige hergestellt wird, außerdem eine Tafel, in welh@ fuhun midt in Betrach n fommea aljo ¡ur die ärztliche Untere den Erfahrungen von P. Schmidt es zu gelten, wenn ir 16 Gesich wirtschaft und für Verkehrswesen eine Sipung av. 2 Anw: Nor S Hrcmnse oter eine W T a n Coin, Bhgeschen von Anlage | Bezinn und Ende der Aibeilszet und der Pausen füx die Arbeit Wis ungeei ps A T Ver u s me vert Handarbeit vurch Anwendung m dar er Vorrichtungen soweit zu | Vrauje oer eine Wanne vorbanten jen. = dgeschen von Anlagen, | eingetragen sind i ia die A lle n S! Â As, Ungecigne! zur Einstellung sind pon dem Argte alle Persone ci e) 8 1 Rôr de L eta ersegzen, daß bas Besckmutzen der QHände und Kleider der Arbeiter | n denen Bieiweiß, Blcifulfat, Mennige oder Glâtte hergestelit wird, j getrag nd, an einer u die Eee fallenden Stelle aushänge u erachten, die bereits eine ernste Wieierkrankung à V B eilauna j litt Mohr 9 E U, O. M 5 1 des Ausführungögriehes i L fine i Ea nile Ste a t F Sgtmocht haben 3 Blutdruckmessungen. [9e auf die Regelung ngdgeseyes zuin Yriebenavertengn L ersonen, die noch Erscheinungen dex Bleikcankheit, wenn auch Sie werden in dem Apparat von Niva-Nocci unker Verwendun ezuglihe Verkehr mit der bisher eindlichen 9 | boten. Zur Behebung von Zweifeln üb die ia p ¿ t er ragwéite des

nur leichten Grades, darbieten, ferner solche Personen, die in Anbetracht der Manschette nah von Neat nahen vorgenommen. 150 mm BGerbots wird s erbots wird durch „Woiffs Telegraphenbüro“ darauf hin ge

1änlt wird. 16 2 l L aus\{husses von den Vorschriiten dieles A bjates Ausnahmen zu assen, e N ; zeiGneten Sioffe diemn sollen, dürfen erst in Betrieb geset werde ihrer bisherigen Beschäiligung sicberl¿h Blei aufgenommen haben Quecksilberblutdrudck zeigen eine deutliche Steigerung an. ‘lin wiesen, daß durch diese Bestimmung, unbeschadet ihrer Auss

T

sowie tes Fufibodens auf dos möglichst geringe Béaß bes finn die ldhere Ve waltungébebôide n Anhörurg des Arbeiter- S i 6 Neue Ankag-n, wee der Herstellung der îm § 1 Abs. 1 el

Oie Atsigboithe oder Käïlen vürten, soweit fie mechanisch oder | en die | ahn ( wenn den Urxbeitern anterwetiltg Gelegenheit zum Baden gesichert ed n e nacdem ihre Erridtung dem zusländigen Gewerbeauisichiebeamte

n außen enlleert werden bônen, belm Gutleeren nichi beitreten ent WwWEL ene IOILO, : 7 Während ber Ba*ezeit muß faltes und warmes Wasser in angezeiat ist. Dieser hat nah Emvylang ter Anzeige durch persönlich und nach dem vorhandenen den Bilde sowie nad ; e Arie | Nevision festus O : ad T Zilde jowie na dem Blutdefund i : rfguna seben | Hiculion tefiafelen, ob dis Einciiung det alage 30x 7) Aru ver Vierte n Hefe Knblin ten dlbgen | * Gie ejoiy mreditsig, meh den, Verfa matoporphyrin. | ¡egung durch die Gerichte, nach A . eierkranfung befürchten lassen. Wis ungeeignei sund ' je erfolgt zweckmäßig nah dem Verfahre A erichte, nach Ansicht der auch zu betrachien shwoäcl1d,e 9er franfe Perionen, insbesondere ola 500 cem Parn (nd len g E E de e j ai d Dohrn Ante N A aro wbt s | fiche auf Herbeiführung einec Emigung oder auf Feststelun ! g des

8 F Die AInnenflächen der Tredeikfammern, die heim Beschiden oder genügender M. nge zur Z Enflecren bet1eten weiten, müssen möglidßst glall und dicht, die __ Der A1 vcitge“e hat durd (ine Badeordnung, de im Einver- | gptbpen eben, fest und ticht bergesiellt sein, fo daß sie leicht rur) stäntnisse mit dem Arxbeiteiaur {uß ausgelteUt ist, tasür zu sorgen, 2 s . f MNánde, Fußböden raß die Arbeiter, welche die Orxydiertammern, die Absigkästen "ür E Pie vorstehenden Vorscriftea ireten mit dem Tage der Ver Bleurciß, Bleisupcroxyd und die Kristallisieikästen jür“ Bieizucker j fündung in Kratt. Gleichzeitig 1re cu die dur die Be!anntkmachun i des Reichskanzlers vom 26. Mai 1903 (Neichs- Gese l, S. 225) verz

mil Lungentuberfuloie, Gesäß- oder ivphilitischen Grfraufungen, Nieren- ¡0 vom Hundert Natrontauge zuz î i

4 ful / L DONY U A uge zuzuseyen. Fallen die hosphate | ¡g

_entzünzung, sowie Trinker. ! d Be roligien, zu Dorn jo ist Pamatpparphynn mil großer | Einoerständnisses abzielende an die feindiicheG'genpartei gerichtete Wahrscheinlichkeit reihlih vorhanden, vorausçe}eßt, daß; die Guajak- Mitteilungen untersagt sind insbesondere au Schulde: kenntnisse

Die als tauglich zur CGinstellung befundenen Arbeiter sind vom fluty L G Yan utprobe negativ ausfällt. Die Phosphate läßt man dann in einem | und Anerfenntnisse von Kontoauezüaen. Dagegen steht das

bjaugen oder Abwaschen gereinigt u erden körnen- und w'eslelle der Treckenktaw mern sind tau rnd sauber zu halten. Vleisupcroxyd, Dig l / L: ¿di beis Trodckenkammers e Bleiweiß sind so einzurichten, daß sie qu A die übrigen Aubeiler mindeltens zweimal wöchentlich j 208 on Wori@riften außer Krast: A n etreten zu“werden bauen. ein Bad nehmen. eien D er Kr : Arzie am Schlusse der Untersuchun j e G Var f & 8. „dei Arbeiter sind zum Baden wöchentiih mindestens ein A Q! us Durchiührung diefer Bekannimahung bauli erfranfung S eielien, Der N in et C Q ie hoben Zylinder si vollständig abseyen, gießt den kiar Harn ab Beim Mahlen, Sieben und Baden troFener bleihaltiger Farben sauderes Handluch und Seije ia genügender Menge unentgeltlich zu Aenderungen, oder wei e Fdhere V ral n Betriebe V rge miniiter jeitgestellte gêmeinverständliche Mervkbla!! zugrunde zu legen; füllt mit Wasser auf und läßt nocdma!s verta Se iteckliea a N | Verbot einem 1ein informatorischea Verkehr, der nur bezwedckt, oder Stoffe, beim Beshidken und nileeren dcr Gltle- und Me-nige- liefern e 17 bes Arveiterausschus}es und de zustänti E Ee nen Anbbrun sie hat sich unter Berücksichtigung der Bejoaderheiten des Betrievs, abjeyen. Das Sediment wird auf Fließpapier filtriert uïd möglichst die eine Partei über die Auffassung des Gegnérs zu unter Bfen, cem Meennigeb: uteln und bei allen sonfiizen Ne. richtungen, / é 4 I A ¿ A Nba Frist von höch!1ens drei Fat Bie ewerbeaufsichtöbeamte namentli aui das Verhalten, das der Arbeiter zur Berhütung der Ce (es ift Hierzu mindesteys einen halben Tag la! Bel richten, ohae daß dabei eine Verständigung oder Gi bei denen si bleihaltiger Staub eniwickelt, muß durch Absauge« und A Untersubung und die PeverwaDung bes Gesundheitszustanves 2908 j aren gewähren Piezausnahme beobachien soll, und auf die Anzeichen der beginnenden immerbemperatur zu balten); H'evauf wird es in einer Neibo ale stellung des Einverständnisses angeitrebi wird nicht E Ds Abführungsv. rkehrungen oder duc andere geeignete Borricb?ungen der A1beiter ist QOLS VpN t A s ecwaliungöbehörde dazu Berlin, den 27. Januar 1920. d Bleierfranfung zu erstrecken, / mit 9 vom Hundert Salzsäure en A absoluten Alkohol all- | Merden Kontoauszüge oder andere Miit ilu 6 enigegen, §as Eintreten von Staub in dic Arbeitsräume wirlsam verhindert * erinächiiglen, dant Gewerbeaufsich Sbeam!ev Sms mae t Der RNeichsarbeitsminister. f Nach vorgenommener Untersudung hat der Arzt eine schriftliche mäblich_gelöfl, einige Stunden stebengelassen und alsdann dur ein Zwecken an ausländii\che Veri : TbEtabi lolchon werden. Das Mohlen une Sieben trockener bleihal!igec Stoffe darf approbi/rten irzte zu Yberigaa es : De Ran T En n eri Echlidckde. 4 Erklärung für den Arbeitgeber datüber auszufertigen, ob er den Unler- Fließpapterfilter fisiciert; das Filter wird mii sal;saurem Ulkohol es er forderlich durch eine: ag Ia n uübêérsandi, jo erscheint nur ia dicht geschlossenen Appanaten erfo'gen, die mit einer mecha- zu erteilen, naten ich der t ¿uf No gans. er yom eichs f suchten für gecigne! zur instellung in den Velueb erachte. so lange ausgewascben, bis vas Filtrai 19 com an Menge beträgt. do Ni N Be:merf wie „nur zur Jaformation, nischen Absaugevorrichtung verbur den sind, welche im Znnern des arbeitêminiller sestzeslellien Ti njlanvenuns ycrpflichtct hat, Der O L IL : | Das fkiare Filtrat ist sodann im Spektroskop A te e: ohne rehll:che Bindung , den aueschließlich informatorischen Apparats daueind eir en Üntertrvck gegenüber der Auße»lust erbält. Arzt muß jeden Arbe-ter vor der Gu-stellung unte rsuchen , und ihn Bekanntmachun üb v Blei b 0 i Fortlaufende Untersuchungen der eingesteötten | d B. im gradsichtigen Taictenspektroskop; sind Abs 8 nterjuchen, Charakter der M ¿teilung Kiarzustellea, Das Verpacken von G âite, Mennige und frockencin Bleiweiß dabei üver tle Gesu. en der Bileierfranfung bele ren Es düifen nur s L) er das eimerk latt 1 Arbeiter. | Woarios und T t im Grün ichtbar Ï E im j fin Pack:1=gen von 60 Kilogramm und mehc darf nur dur meba- Joie A einge meren ba Aelt e E Vom 27. Januar 1920. Î bai Ju Valvgen, 2 denen Weie f Bieunok Glälte oder Mennige | E U G hierauf mit vom A Salaire enb nische Vorrichtur geu exfolgen, die mit wirksamer Staubabscugung cenllich erklärt. 9 nlagen, in denen (oi weiß, 4 leisuifat, Slaite : : i V gestellt wird, hat der Ari, mindestens zweimal monatlich, in ten a Lendem ohol zu verdünnen, bis die Streifen im Spektrofs Mm 18. Dezember 1919 f. oder Mennige hergesteilt \ wird, bat der Hezt miadeste ns ¡zweimal Das von mir ouf Grund des § 11 der Verordnung t Übrigen Anlagen, auf die sich die vorerwabnte Bekanntmachung erstred versbwinden. Die zur Verdü Aren E troskop a 4. MeEJENIET ist, wie „Wolffs Telegraphen perschen sind. 8 9. monatli, in den übri et Anlagen mind. siens einmal piorteijäbrlih die Einrichtung und den Betrich von Anlagen zur Herstelluf mindestens einmal A e cie die Arbeiter bim 4 R man zu vermeifen; Zit der Streifen ecsorrac gele D hat | büro mitteilt, in Vaden- Zaden von der M UR A, ane un Anreiben von Bleiweiß mit Oel oder Firnis darf kein pie Arbeiter im Betrie» au zusuchen, bei hen, auf Rrantheitger el von Bleifarben und anderen Bleiverbindungen vom 4 bei ihnen auf Srankheiisersceinungen, insbesondere auf Anze1chen einer von } : mehr als 50 (d. b, 10 cem ur prüngliches Filtrai E A | ga a für elsaß-loihringische Friedensfragen mit trockcnes Bleiweiß, sondern nur nosses Bleiweiß (sogeoannter Wosser- nungen, insbesondeie auf Anzeid en einer Vleierkraatung, zu abten | nuar 1920 (Reichs-Geseßbl. S. 109) fesigestellie Bleimertbi} Wieierkrankung, zu achien und 0.he, diE ibm vevdächtig erscheinen, eins salzjaurer Alkohol) sichtbar geblieben, p ist Bleiwirkung anzu Ti er französishen Regierung ein Abkommen über dis j Oi wetden. N ie 9 puna po ¿nent UP und lol.be, die ihm verdack@ 19 erichein-n, eingebend zu unters uben. N a halnte gehend zu uniecsuden (Z 17 der Bekanntmachun | Die Spefktroskopie soll immer in ders i O Oen: Grenzbahnhöôfe im Verl C26 teig) veiwendet neten, Huch die V.rwenkbuvg hon treckdenem und e 0 E a U LLCA lautet, wie folgt: en hung). in derjelben, mindestens ÿ i erkehr mit dem elsaß-lothri dayn wieder mit Wasser dbefeuhzicten Bleiweig ist hierbei nicht d Mora A ATOEO P 4 Belriebs wae 1 f i; Bleimerkblatt. i Op A Besichl:gungen hai jh der Urgi zugleich durhch Befragen | N vorgenemmen werden, : N em langen | gischon E isenba hane h getroffen. worden othrinos : einungen two itoiifung bde3 Deirled amentlih Zeche i T i N G ¡ rbei ier überz 4 od nicht Ÿ i c la Le Le zulässig. grie Beg «T hn Ten L e) SSlligen Genesung, ide | Jeder der beruffih mit Blei oder BlÄverbindungen (ausgend bal ves E E hat in id M AS! Angeichen dajur vornegen Berlin, den 27. Januar 1920, v N der Viheingrenze wurde gemäß Artikel 67 des Friedens Arbelteri dfen in A ea ver im § 1 Abï. 1 bezridneten Krbeiler aber, d e sich diejen Ginnirkitngen gzgeüber besohitecs emp- | Men Ble:glanz) oter bleiballigen Siofien zu tun bat, ist der Ges oter sogar son bleifranf ist l in Gesunvheit decnils ven E Der Neich8arbeitsminister für ate éi: fe U ael cas R heuer gelegener Greazbahnho E ian en in Aae S Spei! fe L S | fiadlich erweisen, dauernd von Besch zftigungen auz chließen, bel | der Bleivergiflung ausgeleß.. Diese Gefahr ist um |0 größer, erscheinenden Personen hat er in einem hie O n 0 Schlid N Breisach, I ereinbart; und ¡war die Bahnhöfe: Wintersdorf Keh Arti nur beim Neinigrn t er UAufentbalt0-, Speiie,, U inlleide“, N a sie mit Bl i oter ble laitizen Stosien in Berührung Le nen. | dieses Gift feine Anrelenbeit dem Arbeiter weter dur ten Ge D N oisiérsuchen hat er in einem hierzu gezignelen Pîaume eine S Jude. ne 19%, l gh und" ein in der Nähe von Weil, Leopoldshöhe Y 1 4 i 5 m N t i Y ê tg ; p 2 Î \ 6 d-l L L 1a, 1D b ¿ M 5 En n A1: S 2 E e j T A A | en. y e o 1d B O etten. F U g i De ih.ltige Stoffe “Wein dex Unternehmer em mit L N des Ge- | uon E A Bi E ausgenommen) verta! ‘und I Sowohl be1 det Besichtigung als auch bei der Untersuchung ift | *) S, Hamel, Deutsches Archiv für klinische Medizin Bd, E? 1 Drté exfchr 4a neu anzulegender Bahnhof, der nicht dem hergesteüt, gemischt, verpadt, gelagert oder besórdert werden, diu fen suadkeitszusiandes ber Ail citer eauftrogten, Arzte igu roill, so i De Bieivergiftung Ld av¿bnli G dadur austand daß Ad nameutlich auf folgende Kranlhheitöersheinungen, die als Anzeichen einer S. ü L «El, 1 m Verkehr mit Pceußen und Bayern wird sie nicht betreten, hat er dies der béhe'en Verwaliungsbehörde anzuzeigen und die | eldes an ten Sänten oder ¡Beet a L etra ee drohenden cer einer bereits bestehenden Bleierkranfung in Betracht ) Frische, z, B. mt Mcthvolenblau medizinale purisiymm Grübl schließtaden Teiie seinen bejonderen SreAatnd ledex der vertrage “Fn Anlagen, in denen auscchließlih oder vorwiegend Blei- Grünte dafür anzugeben. 8 18 ganz fleinen Meneen beim Essen, Trinken, Nauen, Scbnupien | db zu ada Bleisaum, Buälse, Bleiko!orit (fahle, etwas gelb» nete lite Vöffleciche E Drge as 5. Anzcabe (S. 602) her« | einrichten, und zwar : : : ¿bahnho! auf seinem Ges arben oder andere Bl iveibindw' gen hergestellt werden, bürfon Der Arbeitzever ist ve iht E Gontrolle über den W-ssel ' Qauen ven Tabak in den Diund gelangt oder während der A beil ärb ulfarbe, blaßgraue Verfärbung der Schleimbaute, leichie Gelb- 5 Sekunden, Aeltere bee! ntt E augen, in längstens 1) für die Lini- Germerheim—PLouterburg : rbeiter unter 18 Jahren nicht b \chäf igt werden und h 1 iht Der Arbeitzeder Ut v cyfliht: {zur Kontrone Ï er den Wel * Stgub eingealmet wird M ung der Leterhaut, der Augen), Abmagerung Mattigkeit, Kopf- b kraft ein. Das fisch gefärbte Prâ en g paltene Wiungen büßen an u. als d-ut\he Brenzbahnböfe: aufhalten. In anderen Anlagen dürfen sie nur in Räumen ve- und Bestand sowie über den Sejundheit8zustand der Arbeiter cia Buch | In (öiper sammelt si das Blei langsam on und ruft M Qo Appetitmangel, Verstepfung und andere Matth a weißes Papier gehalten, v f Abd e N Trockn-y über den Bahubof Berg für e Pers VoK \äft'gt werten und si aufhaiten, in deren sie m bieibaltigen | 2 führen oder danch einen B.tr'e-èbeamlen Een lassen. e ift | rangerer eder fürzerer Beit je nach der Menge des aufgenommt} S Crfranfungen des Gefäßsystems (Arteriosklerose) fönnen leicht auf die gleiche Weise nachaelä bt L A gehirhie Präparate den Bahr ho} Wöith a. Rh arlos, ort Staub, Gasen oder Dämpfen nit in Berührung kommen e V A Unse tow il E a jowet sie | Gifies und der Wireistandskrafl des Arbeiters die Vergif! N ierau M Albuminuris, ) Zu beziehen von Dr, Grübler in Leipzig. Þ. als franz&fisden Grenzbahnhof : erverkehx, önnen. S i E hervor. eh IPRUT nun, Arierene ci can utdrucliteigerung, Herab- den Baÿynhof Lauterburaz Die Bestimmungen îm Abs. 1 und 2 finden im Falle des Z 1 Ats Kontrollbuch muß A N; 5 Zeigt sib am Babrufleisb am Rande der Zähne ein blau rau feyin „des Hämoglobingehalts des Blutes (Anämie), Auftreten von 2) für die Linie Landau— y : Abi. 4 nur auf tie Abtcilungen Yuwendun x, in denen bleihaltige 2 E e d sone weer I D erinn des | Saum (Ble:\aum), fo ifi dies cin Anzeichen E a fei Ai Q R E S Erythrozyten (Körnchengellen) oder anderen Blut- Bekanntmachung über Gruckpapierpreise. a als deuten a naar; z Stoffe herg stelit, gemischt oder veryack1 werden. n io fante h Abieifer N eten Arztes | ae Miene dem Körper einverle ist gs dos ¿MEe aebi E A Ervihrozpie & vermehrte Leukozyten Vom 381. Januar 1920 I Winden, mit Zollpesten für den Pers ai N ob A E e T a an Bleipvergif : V t, Verh E ; i j l ichen For 2ER s e j rf hr in K: ë S Pei oneno Der Arbeitgeber hat d! beiter, die mit bleihastigen Stoff 9) Vor: vnd Zunamen, Atter, Wobrort, To0 Ho hätagga, tranfung 0 Me iatie daber ten Leun obi aften. sorolams pathia saturnina, Beifacherie, men), Encephalo- | Auf Grund der Bekanntmachung über Druck E E S _— N er Arbeitgeber hat die Arbeiter, die m eibasltige offen Auetritis je: es Aibcdiers sowie diz Act seiner Beichäftiguga, | 3 Deaume ee) Kt rbeit (assen, iorg Die zur Feststellung der Bleikrankhei | 18. Apul 1916 (Nei i rudpapier vom zösischen Greuzbahnhof : 28 in Berühru- g kommen, vorher îiber die ge unthcitechätlichen Bir- 4) das Ercebuis ter Ausrahmeunie suchung Mde | er es bifber geian bat, tarauf gu acten, daffM bei det Urbeal sich Untersuchungen bat | r Bleikrankheit vorzunehmenden besonderen A (Neichs-Gesoubl. S. 308) und der Bekannt- den Bahnhof Weißenburg. A kungen des Bleies ui d das Un Umgang tamit ersc1derliche Verl alt: My Ta und dle Art bar eefrantun eines Arbeiters Blei mehr zufsührt; neck bai et es In ter Hand, einer Grfrankuß} leitung ab&zufiüh der Arat nah der als Anhang beigegebenen Ans machuag über das Jufcaftbleiben friegawirtschafilich 3) für die Linie Trier iedenbofen : a beletren und ihnen das "em Rerc-éarbeiteminist.r festgestelite Merk- 9) L n Ab 0 ‘die-Erfrank f ch A sicht des entgehen. Änteinfallé triit oft sehr bald, zuweilen aber aud eri Sind "i bh “stimmungen nach Beendigung des Krieges 2 t a als deutshe Greazbahnböfe: i Ls % blati aushändig n zu lassen. : Miles (§17) n D Ta Ce chin Dee E Woces n. E die eincntlide Met U die Siectum vrélce ie tf E oder mit dauerndem 1919 (Reichs Gesegbl. S. 2138) wird A tg Bea ays f den Babnhof Perl füc den Personenverkehr und s Güier- 2. 6) ten Lag der Genesung, h: i ret scbmerzhaîl, lançwier:g und unier Umständen au \€ 9 halopathis saturni N Ser SMELane t inébesontere Lnce- die Reichsstelle für D: ukpapier in No Me O vertehc, wenn Perl Bestimmungsitation ist; i dierkammern dürfen nicht na 9 Uhr abends und nicht E : e, ; Ns lid isl. F G U WBleikacbexie, ronische Nierenentzünd j udpapler zu einem Beschluß uicht ges den Bakbnhof Nennig ; on ir vor p K mnorg ns enile 1t 4 Ait dad Ls Y T) M A, M L M § 17 vorgeschriebenen Be- Verhütung der Bleierkraukung. | L le anes O 7 Ger M im Wiederbolungsfalle fammetì ist, folgendes wmm R O b. als tens ben Gerth Mltewerlehn, 1 N f N Á : 3) w «36e ¿ Y . O S ( « . E T r 2 . ; Ä . . e Di Arheikr, wehe die Oxy ierfammcra de hide oder enttegren, Stait eines Buches können —- mit Z stimmung der höheren á Me Bie vgs uns läßt sich dur Vorsibt und Reinlichkei! us\luß des Untersucbten von Bi L pen Kibeligabar en Munriten Maschinenglattes, holzhaltiges Druckpapi Auf iy Gui ol, Vier dürfea bödhsiens sed:8 Stunden täglich brscbäftigi weden. Nach je / á K b H A AA vermeiden. Inbbesentere ¡fl folgendes au ten i Das gleide gilt, wenn eiarbeiten {riftli zu beantragen. yon Tageszcitungen best g uckpapier, das für den Druck uf die Strecken, die in den zukünftigen Saarstaat | 2 S'unden Arbeitszeit ist 1hnen eine mindc stens einstündige Pause zu Verwa tungsbehö1de auch Karien benußt werten. weil sie alle | 1) Hänre und Arbeitókleiter sind bei der Arbeit tunlicbs diese jedocd auff war nur leichtere Bleierfrankungen vorliegen, : gen best mmt ist, darf, soweit Lieferung in der Zeit wurde das Uebereinkommen nicht aus aat münden, ähr er'orde! lien Kugaben entha.ten und für ihze Volljtäadigteit Gawvähr | ¿Aa Blei Bleiverbi bol figen S e jedoch auffallent frühzeitig nach dem Vintriit i vorliegen, vom 1. Februar bis 29. Februar 1920 ecfol ; Um die Wi Gee qn? L gewähren. 4 E A ) | Verrunre.nicuna mit Blei, Bleiverbindungen oder bleibal tigen S i entwideli oder in furzen nah de intritt in die Meiarbeit | Preisen abg seßt werden: erfolgt, nur zu folgenden e Wiederaufnahme des Gisenbahnverkehrs aïsbald \ ; Die Arbeiter dürfen an den Tagen, an tenen sie trockene Stoffe j eistet wird. ; u bewabren. Die Nägel sind stets furz gesnitten zu halten. nchmender Schwere sich n Zwischenräumen und namenilich mit zu- c n: lien, wird jede Verr-4!tung sofort die noiwendigen Anl zu amen ! der im §1 Rh. 1 bezeichneten Art verpacken oder die tamii gefüllten Dem Gewerbeanfsi bt‘beamk n und dem M dizinalbeamten sind | der Arbeit ist das Naucben S«chnupfen und Kauen von ab einer ukaemäbhnlih hoben Padail haben und so das Borhantensein Zeder Empfänger hat de p 2. wicklung des Zoll- und C-senbohndienstes in Angriff dke agen ÄÂuf A | Fäüiser zuschlogen, böcstens sechs Stu den teihäfiut werden, au vas Buch cdeo die Kaitensamm:unz auf Verlangen jederzeit vor- |} unterlassen. Zigarren, Tabak. Pjseisen und seustiges Rau lassen. Der dauernde Ade ind'icbfeit gegenüber dem Vlei erkennen ihm vor deu | Foli 1915 n Preis zu zahlen, den er für dle lehte gemeinjamen rechtsrheinii(-n Grenzbahnböfen werde Dienst uf den i wenn sie wöh:end eines T:iles ti ser Zei ardere Arbeit verrichten, zulegen. j dürfen nit m:t in die Arbeitsräume aenommen werden. jenigen Arbeiter zu late von Bleiorbeiten ist ferner bezüglich der- | Liefercr zu T? h t „gemachte Lieferung an deu damaligen | ger.chtet, die für die fianzosishe Vltcrd Gnvetwaltin O ein | Zwi ch-n d n Arbeitsstu. dea ist ibncu eine Pause von mindestens § 19. N 9 Die Arbeiter dürfen erst dann Speisen und Getränke ungentuberfulose od ragen, bei denen si herausstellt, daß fie an anten harte, zuzüglich eines Uurschlages. yon Personen, Gepäck und Gütern im Verk 1a Be AUELOgEE : zwei St»nden zu cewäbren. Diese Lenimnyng fiveet feine ‘An- Die Arkeciter dürfen Branniwein, Bier und andere geistige Ge- } nebmen oder die A rbeatóstätte verlassen, wenn sie zuvot die bon LAleiroirki li Trunksucbt leiten, auch wenn keine Anzeicken i für Nollenvapier von 184,50 4, rei besorgen. Ob diejer Dienst bur bef “e von und nach Frank- i wendung, wenn die Arbeitec inncrbalb ener Schidt böchstens zrvei | tränke nit mit in die Anlage bringen. | fleider abee.cat und die Hönde mit Seife und Bürste gründ! Für alle leren eder wenn diese Persenen nit bleikrank find. | für Gi N N R von 188,90 46 bahzpersonal oder dur deutsd2s P.r L französiihes Eijens | j Siunden- mit dem Pan tleibeliiger S offe und Fa len deschstigt Di? Arbeiter türfen Nahrungémittel nit in die Arbeitscäume wascen baben. Einer sorgfältigen Reinigung bedürfen aud d! ber den zeitweiligen Auaschlu en hat der M bei dem Arbeite } bruar 1920 ab ü ogiamm. Ju dem Aufschlage ist die vom 1. Fe- Verwaitung erfolgt, bleibt noch im ‘Aken d Da A französischen | - werden sowie au) tie Besctäftigung an sola Pod. oscincn, weld:e | mitnehmen. Das Ginnehmén der Mahlzeiten ist ihnen,“ 10iern es " sit und besonters ter Bart, wenn sie während der Arbeii bei ragen. bié tie P 0a 24 von Weiarbeiten für fo lange zu bean- | mitenthalten,. eintretende Kohienpreiverhöhung einschließlich Steuer iiche Aufwer dungen, die die deut)che Vegier ae i folas ren, Sâimts j mit zuverlässig rwonsend’n Stan abtaugevr rridlunacn verseben sid. nicht außerhalb - dec Anlage \tat1findet, nur im Speiseraume 16) | worten sind. N ! : Ñ ¿ Sind bei der Unt scbeinungen versckmwunten sind. i des französischen Zoll. und Eisenbahndieas g infolge der Ausübung j Mährend der Pausen mussen die Aube.ter die Arbeitsraume gestatiet. l | 3) Bei allen Bleiarbeilen sind die vorgescriebenen Arbei eine Winde le i E nur gekörnte Eryibrozyten (mehr als Fm übri § J, u machen hat, werden ihr dur die abt} au! deu!shem Gebiet j ; verlassen. Die Arbeiter dürfen erst dann den Speis raum betreten, Mabl- { zu benußen, L | wesenheit T2 e Ee des Mikroïkops) unter Ab- über Dr u gen bleiben die Bestimmungen der Bekanntmachung ür dle Benuguna von Dievsträumen n es Regierung erstattet; ] E, 8 13. zeiten einnehmen oder die Aniae y:rlassen wenn sie zuvor M Um die Einatmuna bleibaltiaen Stoubes zu vermeiten. | sonsti 4 Vlutverä eiten, bei tenen sich solde in&besondere neb 9 nckpapiervreise vom 23. Dezember 1919 (NKeichsanzei der französishen Negierung eiae E ahnanlagen usw, wird voa » j É Der Arbeltaeber bat alle mit Blei oder bleitaltigen Sils: ia L ord abgelegt, L Haare vom K s ppa gereinigt, De und | des mit Staudentwi® ung KeBA ene Arbeiten, wenn det: N aen Birr n perniuöser Anôämie Leu- I (t p Geltung, ° anzeiger 6 eiae Ent¡chädigung gezahlt werdea. j Berübrung tor menten Arteiter mit vo wig dedenden ubeits- } Sentcht jorgfä!t1g gew achen und den Mund ouszcspuli baben. nit sofort und vc ständia aboesaugti wirt Respiratoren.* Garbe kab „l overaiftung) vorfinten festacstellt erlin, den 31. Januar 1920 ; E ‘1 anzügen und einer Vêüge, und diejenigen Aub iter, weiche in Nâumen Die Atbelier haben die Arbeitäklcider, Iesiiratoren uw. in den | Schwämme oder Mullbinten, tie Munt und Nase bedecken, Wi M OTET Ie i Bleiszum._ Wleikolori! oder Hämc Via i: Die Siyun d t n ‘nassen Fuf bôten Set lei n Epntl rtet der Oxydiertammern, Fällen, sür die es vor schrieben ist, zu be. ugen 4 Die weitverbreitete Annabme, daß der regelmäßige E Me bel einêm Arbeiter festitcilen ‘assen, so H N R e as Reichswirlschaf1sminister, am 29. Sine Me Ben Valutakommission, e | dec Abtsiz: und Kusialisie kästen tes, äftigt werden, auch mit géê- Das Nauchen, Schnupjen und Kauen pon Tabak wäßrend der } gew'}er Arzneien (Jodkal'um, Sdwefelpillen. Glaubersa 4 unt ili einer bereits bestehenten Bleiwirkuna, do ist ber, Unter J. V.: Dr. Hirsch. Dr. Schröder im Keichbfi L nit h ded Unterslaaigiatcons.. Arbeit it verboten. C r ittel) oder das Milchtrinken genügend vor Ble noi nict als bleifrank, wobl aber als „Bleiträger“ angusehen, ° I su zunächst mit der A Bani B i j e nlichkeiten- vers | : chiedener Länder ihren Regierungen gegebenen Anregung, in

eigneter Fußbekleitung zu yersehen-

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