1826 / 149 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

lichen Tage. nah Amsterdam abgereist, -von, wo sie sich ebenfalls nah dem Lov begeben werden. ‘S. K.-H. der L Prinz Wilhelm von Preußen wird ebenfalls dort erwartet. : Der Staats- Courant meldet,” die niederländische Handelsgesellschaft werde am 19. Juli in Antwerpen 18,276 Ballen Caffee; am 2. August in Amsterdam 200

Fässer Nelken von Amboinez; * und den 9. August | Rotterdam 10,727 Pfund Cassee verkaufen lassen. Die holländischen Heringe sind in Deu+schland beliebt, daß eins der von Vliessingen auf_ d? Fang“ Aäus- gelaufenen Schiffe,epon de See aus na Hamburg ab- geichickt werden wirs, um die éAubbeue hinzubringen. Frankfurt. N nig In der am 8, Juni gehaltenen fuufgzet «48! i; wi E MUndesversamm- M Tung wurde de f, U F t „Vortrag gebracht, N ins elches von derd, 2, elschen Appellations- M: gericht j Di, E “Fem Austrágalge- % | ‘richtshofe in d” e 4 Men dem Königreich Preußen, dem K: G dem Kurfötstenthum

Hessen und der . LeN eing Ford Cs

rung der Tes Stg {verstorbenen Kur färsten L

‘Die Urthe É dungsgründe beigi | i A. „¡Hinsichtl Baiérn angestellt daß die Verh#s Sustentatiol _sten von Triekl

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oder sogenannte i von denjenigen Bundesgliedern, welche an dêm gegen- | - wärtêgen A strägalverfahren Theil genomrzn haben, ] “uach dem Verhältniß, dex, auf sie übergeg@agenen Be: i standtheile dieses Gredßherzögthums, namentlich von A der Krone Preußen wegen Weblar und eines duxch M E die Wiener Congréßakte an es gelangten Auctheils an E E Fulda, vou der Krone Baiery- wege Alo sfe nnD Mf) und des auf sie übergegangénen „Theils ‘von Fulda, Æ P L von de Kutfürstenthum Hessen wegên Hanau, und El von der freien Stadt Frankfurt wegen ihrer selbst Wt und (hres Gebiets, mit Anwendung des fürdie Ver- : theilung der Centrallasten des. Großherzogthums Frank- bi i furt Úbereingekommenen, oder, wenn desfalls Conte- P stationen enistehen sollten, austrägalgerichtlih zu be- M stimmenden Maaßstabs, durch Bezahlung der fragli-

* chen Rückfstantssumme zur Erfüllung zu bringen; es wollten und fönnten denn die Krone Baiern und die- freie Stadt Frankfurt, binnen zwei Monaten peremtorisher Frist, mit Vorbehalt des Gegenbewei- ses für die Krone Preußen und das Kurfürstenthum Hessen besser als geschehen rechtsgenüglih erweisen, daß die von- dem verstorbenen Großherzog von Frank- furt in- seiner frühern“ Cigenschast als Kurerzkanzler übernommene Verbindlichkeit zu der Sustentation des lcelztvérstorbenen . Kurfürsten von Trier jährlich zehn tausend Gulden beizutragen, von ihm durch einen rechtsgültigen Aft auf seinen Antheil an den

Rheinschisffahrisoctroi - Gefällen dinglich radicirt worden lei.“ B. „Ju Absi“t auf die n Kurhessen eventualiter

entgegengeseßten Cinreden, „d var a, der Bestimmuug des Art. 1, des Staatsvertrags d, d. Caffel den 14, März 1814, b, der Zahlung : _ daß zwar die leßtere Einrede für ungegründet zu 247M halten, dagegen der erstere, wenn vorerst noch das i E Kurfürstenthum Hessen, binnen zwei Monaten pe- remtorischer Frist, die jenem Staatsvertrage zu

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Mb worden ist. j a

t zur Berichcigunÿ der E

Fentrallast, zu erklären, dieze!ve daher |

ten Mächte nachgewiesen haben wird , in so iveit stat zu geben, daß -besagtes Kurfärstenthum bej Berichtigung der besragten nur für denjenigen Theil 16. Februar 1840 bis zu wurde, zv concurriren

derselben ,

a Ratification des genannten die hohen verbándeten Mächte , in Aetis vorkommenden Behauptung ,

Art. 1. dieses Vertrags,

zu verstehen sei, welche des Großherzogthums F im strengeren Sinne vorbehalten bleibt.“ C, „In Betreff ‘der A

und Baiern auf Beil i resp. s Gro kg «ciogthums Sachsen - Weimar , «G1

1825 beseitigt zu betrachten ,

Großherzogthum Sachsen - Weimar ,

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machen: itl _ „Endlih werden die durch gegenwärtiges Ai: firä- gal- Verfahren entstandenen Kosten ‘unter die sämmtli chen Betheiligten gegen einander [ausgehoben und ver

glichen.‘

Wien, 22. Juni. Seine Majestät der Kaiser und Kaiserinn sind gestern um 6 Uhr taiserlichen Lustschlosse Laxenburg wo Allerhöchstdieselben mit der königl. baiershen Familie, welche sich von München aus eben dahin begibt, zusammen treffen werden. Die Ab- dem Vernehmen nach,

SIhée Majestät die Morgens aus dem nach Lambach abgereist

wesenheit Jhrer Majestäten wird, nicht länger als acht bis zthn Tage dauern. Der Osservatvre

Commandanten der Lascanzfky, aus Cypern vom 24. April: „¿„¿So eben bin ih in diesen Hafen aus Alexaudrien , nach einer Fahre von fünf Tagen eingelaufen, in denen ic das Schrecklichste in der Welt zu erleiden hatte ; zuerst ivurde ih, 72 Seemeilen vor Alexandrien ‘von eine" grie: chischen Kriegs-Brigantine visitirt, die uns, obwohl wir unser vier zusammen segelten , alle vier- tüchtig pn derte. Bald darauf wurden wir von einem fürchterli- chen Sturme überfallen, welcher 40 Stunden lang dau erte, und meinen Convoi, mit Ausnahme eines einziaen Fahrzeugs, das bei mir blieb , zerstreute. Wir waren schon ‘im Angesichte dieser Jusel (Cypern) angelangt, und hofften bald vom Ungemach der See ausrußen zu fônnen , als wir neuerdings von einem andern grie schen Konsaren angegrifsen wurden , der zu uns al Bord fam , und uns fast alle Lebensmittel , und einen Theil meiner Habseligkeiten, wegnahm. Ueber diese Un- that. in hohem Grade entrüstet, führte ih den Räubern ihr schändliches Betragen lebhaft zu Gemüthe, was mir beinahe das Leben gekostet hätte, indem ih nur durch cine glúcflihe Wendung einen Dolchstich parirte, dei mir treulose Korsar nah dem Herzen führte. ald nachdem er uns mit den drohendsken Worten veriasjen hatte,

Theil gewördene Ratification der hohen verbünde-

wahr, den wir, als er si näherte, für eines der Far

Sustentationsrückstände welcher vom dem 27. Juli 1812 fällig für verbunden zu halten sei, _ Wotet zugleich allen úb cigen Partieen , insofern sie

si durch ihr Jutere sse dazu aufgefordert finden

__ck solltèn, der Gegenbeweis nicht nur hinsichtlich déx Staatsvertrags durch

sondern auch der daß dex p ach der Absicht der bei derseitigen Contrahenten, yp-Uk von solchen Schnlden guf gewissen Landestheilen

canfsurt vor dessen Bildung des Worts radicirt waren,

nträge der Kronen. Preußen ang des Kaiserthums Oestreich, und 1: ar gay Vorbehaltung des Regresses gegen diese [ Bundesglieder : daß der gedachte Principalantrag als durch die Ver fägung dieses Austrägalgerichtshofs vom 14. Januar | den Kronen Preußen _ und Baiern jedoch ihre behaupteten regressorischen Ansprúche gegen das Kaiserthum Oestreich, resp. das vorzubehälten, und ihnen zu überlassen Jei, dieselbe auf dem Wege, ¿ welchen sie für gerignet halten werden, geltend zu

Triestino vom 17, d. M. enthält

nachstehendes Schreiben des Capitäns Anton Lipcvaz {f

wurden wir in hoher See einen Schooner g.

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die durch den Sturm zerstreut worden waren , erfannten, Wir steuerten uun alle drei nach der Küste dieser Jnsel , um frishe Mund- vorráthe einzunehmen, als gegen Abend wieder ein an- deeer griehisher Korsar , mit eilf Kanonen- an jeder Seite seines Fahrzeugs, an unjern Bord fam, uns “den wenigen Proviant, den wir noch hatten, raubte, und dann auch unsere Kanonen und. die Scháluppe wegneh- men wollte. Alle meine gütlihen Vorstellungen dagegen lieben fruchtlos. Entschlossen, lieber zu sterben, als mich auf eine so shimpfliche Weise berauben zu lassen, immte ich einen andern Ton an, und betheuerte, daß eder, der es wagen solite, meine Kanonen-zu berühren, sein Leben aufs Spiel sezen werde, indem ih fest ent- schlossen sei, sie mit bewaffneter Hand zu vertheidigen, Nun fielen die Piraten über mich her, banden mir díe Háude auf den Rücken, und schleppten mich an Bord ihres Korsaren, dessen Befehlshaber mich mit Schin2pfs worten überhäufte, dann aber, als er jah, daß alle Miß: handlungen mich in meinem Entschlusse nicht zend machten, noch-in der Nacht an Bord meines Fes zurúücfshickte. Bei Anbruch des Tages sah „ih Len Schooner, der am vorhergehende., Tage wieder zu uns gestoßen war, nichr mehr, und weiß nicht, was aus ihm geworden ist. Heute Morgens um 9 Ußr - näherte {ich mir ein vierter griechischer Seeräuber, fonnte mi aber nicht einholen, da ich vom Winde begünstiget, dèm Hafen zu segelte. Der Korsar feuerte ohne Unter- laÿ gegen uns, ohye daß seine Kugeln uusere Fahrzeuge reichten: Als er sah, daß scine Anstrengungen. ver geblich waren, kehrte er um, und ih lief, nach so vielen ider standenen Mühseligfkeiten, in den Hafen ein.“ Dasselbe Blatt “des Osservatore Triestino enthält

¡eus Ç unseres Convois ,

serner folgenden Auszug eines Schreibens eines ôster- ichishen Handels - Capitäus aus Napoli di Romania vom 20. Mais „Nachdem ich in.Zänte angelegt und

mich mik-dem dortigen Convoi vêreitiget hatte, gingen wir am Le April unter Begleitung der f. k. Goelette, Pigilante, Capitán Buratovich, unter Segel. Am 4, Yyril, in den Gewässern des Archipelagus, erschien plôglich eine hydriotishe Brigg, führ an mein Schiff heran, und führte es mitten aus dem Convoi hinweg. Der griechishe Korsar \chleppte mich nach Napoli di Malvasisa und beraubte mich in diesem verlassenen Ha- sen, ohne auch nur die mindeste Einsicht von meinen Schisss- Papieren zu nehmen, meiner ganzen Ladung,

7 2 s Fie Mie aus tunesischen Waaren, ungefähr 130,000 spanische

an Werth, bestand. Meine Protestationen gegen diese Gewaltthat hätte mir- beinahe das Leben gekostet. Am dritten Tage schickte mich der Korsar mit 4 seiner Matrosen hieher, er selbst aber ging nah Hydra, mit dun Versprechen, er werde gleichfalls nach Nauplia flommen, um die Sache dem dortigen Prisen - Gerichte zux Entscheidung vorzulegen, in jedem Falle aber mir meine Fracht vergüten ; ih könnte aber nichts Schrisc- lihes von i&m darúber erhalten, nicht einmal eine Be; scheinigung über die Wegnahme meiner Ladung. Den- ten Sie sich hun meine traurige Lage Jch langte- am d. April hies an, und that sogleich alle mögliche Schritte ; iber ohne allen Erfolg. Die: hiesige Regierung ist ozne Kraft, und konnte den Korsaren, der mich beraubt hatte, niht einmal zwingen, hierher zu. fommen, um sich dem Spruche des hiesigen Gerichtes zu “unterwerfen, Auf mein Andringen dekretirte die Regierung endlich, daß îe den Räuber nicht als ihren Kaper anerkenne, und wir daher freisteße , ‘ihn aufzusuchen und ihn zu ver olgen, wo und wohin es mir beliebe! Mit diejer hônen Mänze wurde mir der Werth der Ladung und de Fracht bezahlt ! Rechts - und Vernunfte-Grände felten hier nichts;, man draucht hier Kanouen und Ge- valt, um zu seinem Rechte zu gelangen z sonst ist alles irloren, Da ich nicht das Mindeste auch nicht ein-

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nel:

Nuncium den Ständen um 4 Uhr Nachmittags

mal für die Fracht etwas erhalten konnte, so befand ih mich ohne einen Para und folglich in der größten Vers legenheit, nicht wissead, was ih thun oder wohin ich mich wenden sollte. Um. keine Zeit zu verliereu , eute schloß ich mich, alles im Stich zu lassen, und werde" dies sen Abend nah Syra abgehen, wo ich den ganzen Vors fall zu Protofoll geben werde.‘

: A dem Auszug einés Schreibens aus Syra vom 1%. Mai (im Osservatère Triestino) heißt es: „Die Seexäuberei wird von den Hydrioten, Spezioten und

Ipsarioten auf eine futhtbare Weise get eben. Der leßte von hier abgegaugene€ von diesen Kor- jaren verfolgt wordea sein iche, von hier mit Lebensmitteln nage S eiti Brigantintz wurde in dem Kanÿ d Mykoni vôu einem griechischen M _ en angegrifsen z

sie soll sich tapfer vet tôdtet und mehrere v Brigantine, aus Af , wurde ihrer ganzen Lakung bera cksal hatte eine österreichische Gaelette oa CTanea durch den Urchipelagu ŒÆck y

In cino*

2eráauber ges

Abpel vom 22.

Mai, i ‘erhalten hatte, heißt es. 1 e chszehn Fahrzeuge angelang: Wic (n aungehalien und ‘va Napoli di 2 t Worden waren. Die Capitáns dieie “n gar nicht

enschaft gelit» Freilassung den Ung, und as } Maina , v°4- und vielleitr Dis * T A

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donfen , wiötigenfalls. sie ißt. sers ihr Leben verloren “haben wu.

Abtheilung uen, hier ausgerù! Escadr’, am 17. d. „1 bier abgegalgen, « «U der-ærjten Division, Gallipoli li®42 zu stoße« # Der Ka-

pudan:-Pasch , bei den Q va u angécommen, 19 er sich fris wrproviantiten und dann mit der obge: dachten Escadré uach dem Archipelagus auslaufen wird, um einige Juselck} man ‘glaubt, zuerst Hydra, anzugrei- fen. Commodore ¿Hamilton - hat einen regelmäßigen Convoi angeordnet, um die Handelsschisse seiner Jtaticn zu geleiten,“ i

Ein in neun Tagen“ aus: Dürazzd zu Triest ange: fommener Capitán erzóhlte, daß die Maunschaft voi zivei griechischen Kriegbfahrzeugen sich gegen ihre Las cáns empórt und sie ermordet hade, um sich ganz und gar dem Naube ergeben zu föônuen. i

Preßburg, 20. Juni. Die in Ständischen Cir- cularsibungen berathenen Vorschläge zu einem Nuncium auf die Allerhöchste Resolution vom 29. v, M. kamen in der, am 16. d, M. gehaltenen 111tem. Reichstags- sibung zur ordentlichen Verhandlung, am folgenden Tage aber, in der 112ten Sißung wurde dasselbe volendel und sogleich an die Magnatentafel abgesandt, die es ¿Uk Dictaturx bestimmte, Jun der 113ten, gesiern gehaltenen, Sibung wurdé es von dieser Tafel in DBerarUlis, Ie und die Bemerkungen darüber in' einem egetts

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S - Zten irn. aboU. die dasselbe nun ebenfalls zur Dictatuk Zaä! en. fast heißen Tage der vorigen LLL/*/

*gnihte, ‘lte, sehr un-

theilt, j Die schöônen, | haben sich am 16, wieder 11

freundliche verwandelt.

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irn Neapel, Li Fun, Cy b l | ck Ä : G nt a2 Cra grie B Namenstag Sr. königl, Hoheit des Kronpr L ck F i L S 1 R 01) (c U) nag nand, Herzogs von Calagbrien, erstgewornel e nes i j 4 4 ha 9 N 11h 4 N A C4 Nt 0% Königs, wurde dura) den Wonne j \ - 7 f E Af (Fe o Gai ftitadf verun os Kastellen der Hauptsiadt verre Z déi Tel Not A t 11171) V Al Portici, wo, sich der 0 aufhält, r

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