1872 / 290 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Dec 1872 18:00:01 GMT) scan diff

j; ; i j das Net, die Aufhebung oder Beschränkung solcher Be- punkten die Anwendung des Geseßes auf geschlossene Gewässer be- | Fi j i ischerei- m | im Interesse der Fischerei ins Auge zu fassen hat, die erfolgreihsten | Berechtigten 4 BL : b i eiwässer be- | Fischerei von dem Widerspruche eines einzelnen oder ei Ls 45 M ea n eei Z e R a fe die Mid, r welchen dieselbe der Fischerei zu Hülfe kommen fann, im T NEE Dn E ia bes Mische ie den Ee L L Eita Besi iber bie & v7 | von Berechtigten abhängig zu machen. ner Mehrhest | lag Ee E Serel Ordnungen über die Ausdehnung Binengewäisser der Provinz reußen; für das turische Haff und e gann e Besen B Tae, Oen Ee dine Vor- nactheilià sein müssen und einem wirthschaftlichen Betriebe der Binnensischerei wird fn Nan! auf die Vor ee S e | itdoË he vet E u ‘Widerspruchs die ung geträgen, üri gn für die Provinzen Posen und Preußen, beide voin 7 Mia E das frishe Haff, sämmilih vom 7. März 1845 (Geses -Samm riften; welche bestimmt find, der wilden Fischerei entgegenzutreten | Fischerei entgegenstehen. E s und 42 nicht zu umgehen und für die künfiige % usführung des Ge- | Kreisständ e Anborung der | Anlangend die F. 17— 20, so enthalten dieselben Beschr f it

x E l 4 A e: b t und Ï L j 10e vor. | S 5 7 ran ungen in D e Ano Ne eesteräbnten A Débnung E und das E E O e E lut eei Sive s l müsse n a Leb : Er E i G B De zie h ungbweise ses nit fm Verhältnissen gegenüber is es nicht wohl | (daf L E, O E Scar ad alige. | el eke. ibren Zee und ihre BedertganMeräthe und Fang: Binnengewässer der Provinz sind von den Regierungen zu Königs- imm d Fangmittel, sodann alle Beschränkungen; welche der Fischerei | b eshränfkt werden. E : j thunlih, eine ganz scharfe Grenze für die eine oder die andere im | und Nuzung ausdehnen will (§. 9) ° eine sol je ewirthshaftung dung auf zusammenhängende oder solche Gewässer haben, in welchen berg, Gumbinnen, Danzig und Marienwerder im Wege der Polizei- | arten und Fang Di i ährend der verordneten Schonzeiten Der Entwurf beschränkt sich xüsihtlich diefes Punkies auf die Gesebe selbft zu ziehen; die im d. 3 gegebene Definition wird jedoch | ohne Zweifel einen tiefen Eing! f i ivatrechte weiterung enthält eine Mehrzahl von Berechtigungen mit einander fkonkurrirt

7 welche sich vorzugsweise auf die | und dem Vertrieb der Fische wäh ï ! T 3-17 und 18, indêm er alle weiteren Bestimmungen enügen, um bei Ausführung des Ge s icrigfei s 2 einen tiefen Eingriff in Privatrechte und wird nicht Kein öffentli Ó Az verordnung Vorschriften erlassen, und zur Erhaltung der Fischbrut auferlegt werden müssen, ferner die | Vorschriften der §§ / diese Grenze in allen Landestheilen Ai r alle Schwierigkeit Im De immung aller dabei betheiligten Berechtigten zuzulassen sein. | auf die Bewirthschaftung der gesdlossenen Gewä eaen n

1 , 6 é‘ t I bs e g . ., st Schonzeiten beziehen (vergl. §. 23 der Fischerei-Ordnung). A: Le » ; ishpà der im §. 19 vorgesehenen Regelung überläßt. Es licgt an sich nahe, l 1 Lar ; ; R L : h 2) à Die für s Provinz osen bestehende Si liderel-Brdntin vom | Scehonreviere, die Vorschriften über die Herstellung von Fischpässen be oli der verbotenen Fangmiitel (§. 17) im Geseße selbst weiter zu Jm Uebrigen wird es kaum der Bemerkung bedürfen, daß durch | größerer Par. wird sehr oft und namentlich ín den Fällen; wo bei anien S s rin G zu §. 1 bezeichneten Gesichts- 7. Mir. unkten auf dieselben keine Anwen ed finden dürfen.

rbote a : y ge Í Ten arzellirung des Bodens die Fischereiberechti s chen; namentlich die Anwendung von Mitteln zur Verwundung der solche Grenzbestimmungen die privatrechtlichen Verhältnisse der Be« | jazenten zusteht, die genossenschaftliche Vercinieere® Mehrere du meinschaftliher Nußung der Gewässer das einzige Vittel sein, um zu

| u gelangen. | \ |

P i : d ür d der Wanderfische, die Bestimmungen zur Verhinderung 1845 (Gefeß - Sammlung pag. 107 bis 103) is mit den- | für den Zug der Wande / :ishwasser, die Vorschriften l e 1 : Sg s S von deniselben | einer nachtheiligen Verunreinigung der Fishwasser, ? / amen l La dee j e i jenigen für De d Gunkten E : welche eine geregelte Beaufsichtigung der Fischerei bezwecken und end- ische E E, E MeG S licea des Wasser due auf das E E C Da alle wohlerworbenen Fischercirecht Paf , es darü iber ‘vie Mi ie S Die E und 23 d:8 Entwurfes E E SaitE Tae, 80e quen Die 105 | UO E E a! zur Hebing bet Giséeiei henbelt | LuE Lari Kanne É uben geräuschvolle Mittel oder bei Nact aufrédh Unterwirft sie jedoch den einshränkenden Vorschriften dicses | ‘"eraverständigen L 16, Neuere deutsche Fistert 25, Tebruat 1870 binauH das sle bebufs der Schontog Ki allei an N af «nare Mde r or 0 i : j Ne eine r ei in- itteln (Fackeln u. #. wo.) zu verbieten ; Heseßes. | h ; ereigeseße haben bin | d ) 9.

en Lieb die ün März 1866 von den Regierungen zu Breda | es-fch nirgend? um Intenesser/ D der auss bl lic S L dura A E E Tat A Baeibaft dcin lassen j ob va Abstellung von Dienstbarkeiten zur Fischerei liegt außer è | Sf ; G i: welher den Fis%fang den Norseheltten eden Bérkau E E E Yao dex TE Viegnis und E in a adi Regi n al eells, ram anti ind, ober G qu 4 "e in ndsolirs Verbot des einen oder anderen dieser Le für Bereiche dieses vornehmlich polizeiliche Qwecte verfolgenen Geseßes; Artikel 10° Württeroberashes Geier ti ub (Badensches Geses | Verbots wird durch die Eigenthlümlihkeiten des Fitbheeer ing des ip: ta i egie- | sie sin h ! h d : ; S Z ee Il Zereic bo! i j / : es; if i i | j ungbegfen besondere fereipaigeilide Varsdsten n Binnen: | Leceen Berhdlinise bedingen Beesdebenelten im Hieres | dey Jann U dee en e taa run ote des Vel te | de dts, Hedglicen Borsgrifen (oft Arte 1, Mise Gele 19D) | forte irt an Vie Gn Led Jagtgnda en eMtnommenz bie Giter- | “Von den in den gf as L Mond anabinen wie

cen R R S Ros Cr in den Binnen- | betriebe, : R 1 i 13U 2. Mârz 186 7 g S | sebet O Bn : | i | m Ce BO c etn Divorbaung Lom 21 Februar 1866 Bei dieser Sachlage erfordert schon die Oekonomie der Geseßgebung | §F. 4 A 18 n O, iten muß der Fischfang der Ablösungs. Geseh cir igen / D reis O erlich, im Wege | Ohne Zweifel schließt diese Maßregel eine sehr große Belästigung | se Sirla R weiteren Begründung bedürfen. Die im geipässern urch die Regierung ___ | eine [ndesgesepliche Regelung; es läßt sich jedoch auch Mil Denn n L EeY bitten, bar Vertauf und Verkan vos Dagegen ist es allerdings die Aufgabe Dieses Bebrpes Ll Ds fewohi für das fischereitreibende Publikum, als auch namentlich für | für die sogenannte Biblio t e Se ua 1E g Im Regierungsbezirk- Stettin besteht neben einzelnen Polizei- | heit behaupten; daß jene Mittel zur Hebung unserer Fische en; l e | die nt dee O cibende Publifum, als aus namen d fs wässer gewährte Vergünstigung ist

e ; N F i é i n muß für diese Zeit“verboten werden, auch der lihkeit für die Beseitigung solcher Fischerei-Berechti un e Ï : ; ) Monarchie einen sehr erfreuli L Verordnungen die Fischerci-Ordnung für die in der Provinz | daun den gewünschten Erfolg haben werden, wenn sie im ganzen N i n P solcher Fische, welche mit Rücks\icht ren, welche einer verständigen Bewirtbscaftung der Gta Hwdy- | tragten Behörden ein, und es hat {on aus dieser Rüsicht der sorg- | entbebriich. schr erfreulichen Aufschwung genommen hat, un

| N 41 y (ten © ung kommen. Allerdings bildet ) 1 1 L ( ) bschaf fältigen Prüfung bedurft, ob cin Bedürfniß : ( i Theile der Oder, das Haff und dessen Ausflüsse | Staatsgebiete gleichmäßig zur Anwendung komm ; H ihr § der Gewicht nihtgefangenwerden dürfen Erhaltung Und Vermehrung des Fischbestandes z 29 e edürfniß vorliegt, eine so weit Der §. 26 trifft die ständigen L Selbstfä E "689 (Geseb-Sammlung s 453) mit der Geseßes- | in Sachen der Binnenfischerei das Gebiet eines jeden, in das Meer | auf g an Geseß E e lo ss en werden. : stehen. hrung des Fischbestandes dauernd entgegen | gehende Beschränkung auch bei uns einzuführen. § rift die ständigen Anlagen oder sog. Selbstfänge.

2 P es 5) n Q 7 S j llen übrigen unabhängige Einheit ; ) p u A Laeséadebun E I : La i | Jagd und Fischerei sind verwandte Gewerbe und d i ghenn das Gese für gewisse Ze en Fischfang überhaupt oder novelle vom 309, März 1863 (Gesez-Sammlung pag. 125) in Kraft. | ausmündenden Stromes eine von alle j n Dieser nothwendigen Anforderung an jede gute Fischereigeseßgebun _, Berechtigungen dieser Art, aus\{ließlich auf Benugung einzelner | tente 1 Men ennoch in den- | den Fang gewisser Fischgattungen verbietet Der Fischfang im Regierungsbezirk Stralsund endlich ist durch die | die Gesekgebung fann si jedoch diesen Gebicten , deren Grenze ist d E C§. 29 und 22 bis 25 des Entwurfs genügt; der §. 9 bestimmter angarten oder Fangmittel gerichtet, QUpUns in gs ¡ié | Die wirthichattlige Beterun Fräge fommen, grundverschieden. daß in eben dieset Sit bee FisGfang if U MeLA ijn pag

E ; : S5 .S ag. 941) | die Wasserscheiden kaum überall fesistehen und deren Nebenflüsse die ÿ d Wat be H p g! ; eh n ie wir! im Leben des | jer ) igen Ie Meselchnavate ‘voin M: Buch 1560 (Geseh: Sammlung ¡vid Atolaufer diu! dirielnaiper in bie verschiedensten Verwaltungs, | dagegen ist eine e LaRIe Ute eg Mer Maa dle für die Bewirtbscefnume Le Age bei Weitem nagibeltiemie is reit diejenige der Jagd um ein sehr Bedeutendes. Die Fischerei ohne Zuthun des Beigres tot! 2 (2% ch derselbe au S bezirke eingreifen, nit anschließen, ohne zu rerwi S 8 TATE «8 nid wobl (ulältia (e, geri) T E I unter ihnen sind die ständigen Anlagen, vornebr lt Lie 0 Gens Familien gewerbe, oft das einzige Existenzmittel sür zahlreiche | Schließung der ständigen Anlagen für die Dauer der Sthouzetten un-

und wieder die Bestimmung, daß ein Jeder;

ag. 649) geregelt. E L ; ; Ï t, nämli ige Un, l 0 DI L i f Att s Sar S } : 9 Die Gerelvolizeili@en Bestimmungen für die Promng De A Ub R Mea Bittiet bet Lbera au hafen; Selbstfänge, die auf den Fang gerade diejer Fischgattungen gerichtet Mühlen oder sonstigen Waiserwerken verbundenen sogenannten Selbst- | Jagd wohl (M g mt rk Mh E cahingégen ist die bedingt verlangt werden.

{rä s Dies en der Regierung f Ex i; j n j ür Fische (Las-, Aalfänge) ; L E i î gung oder ein Nebenerwerb. J 27 bia 29 Q ea Z i Da o a Mig 186 und de Kegeti JUa fa 14 Mndia Vir Schittandici de Schell d wer! 4E die Erbalttin o deg FisQbrsandes (f 8 neto, F anbgiioahjene bie \ujd junge Beur fangen und tédien dée et nis" gute Aubbbung der Jal undeBntiis n ciner petiti- in af Den 21, V8 22 Die Einrigtng von zur Erhaltung Már 3 rägen. ; / i U N ; j 9 a Na E A8, 1 en, d - | ; schei tldstet wet I Î Un j Erhaltu S D “Beavinz ‘Sad sen ist die Angelegenheit bis jeßt nicht y Vei Fischereigeseß für den preußischen Staat kann allerdings die | wendig, M Ee E \: F g! in welchen jede Art unaen y Angen Kaiingen (olen T alen, VULDEN würde das ohnehin meist ärmlice Fischergewerbe eine solche Belakinng bee Al, an Entwurf widmet denselben daher eine ein- ial Und E Bs inz ) : L D h N E Aen e A N UeRE Que Aeubhlinifse, des d 6 / q E Ie ba Dien Beienidei Z Gonrevieren wel die Beschränkungen unterworfen werden, elte oth SeE Oen Os e ünentgeldlid eee nd eriragen fönnen. Fischerkarte Die Vorschriften Frost iverden einer näheren Begründung nicht ise i i n sich zahlrei reiche einzelne Punkte en ; : ; S: : Reu Verri 8 Laich- Sis{chbestand Ü N t inge Gebühr ausgefertigt 7 Ó j; auf die 9 sherel bezügliche tere, größtentheils antiquirte, Tee bie U aud) dur Erledigung dieser ‘Puntte E llen Remudteuns acschatts und, für die Entwickelung der jungen Brut bicten tollen g mssen, aber, ais alle berarligen Berechtigungen den im | der Jäger vermindert bati io die Hobe dex Jag eingebühr die Zahl e die im §. 32 erwähnten, durch frühere Geseze und Verord- nungen ; so für die Kreise Ziegenrück) Langenjalza und Weißen ce: die | und mu [ed dieser Punkte GEIR SBnageileea) Lab Denteniden, welée Lat Eingang. er Fische Wege des F. 19 zu erlassenden Vorschriften über die Erhalt - A l ) erkarte na ejer Rich- nungen eingericteten Schonreviere findet d Ï : ungen; so f G vom 2. November 1811, für die Gera: | für zusammengehörige Gebiete überweisen. N = SENngeN eal die Bllcrenaecoäsfer sichern sollen ( Fish - Shon- ausgewacscner Fiscde (F. 19 Ziffer 1), über die Schon, n U | tung hîn ohne allen Erfolg bleiben. im §. 13 ff findet sich des Näheren |

fursächsishe Fisherci-Or C8 i reis Die Vorschriften, welche unter diesen Gesichtspunkt fallen, find E T2 (ger ViMe Das wichtigste Motiv für die Verpflicht ler j 7 M 2. 18 ff, der Fischerei- Ordnung für das frische Haff vom die Jagd- und Fischerei-Ordnung vom 28. Juli 1811, für den Krei ___DIEX orshrif en, welche Unie 3 aufagefübrt; treffen | reviere). Beide sind gleich wihtig und unentbehrlich sür die Ziele Ziffer 2) und über die Beschaffenheit der Fanggeräthe (Ma|cheniveit g : tung auer jagdausüben- 7. März 1845; §. 10 ffff. der Fis, erei-Ordnung sür das kuri S: die Hennebergsche Fischerei-Ordnung vom 5. Januar | im §. 19 des Entwurfes unter Ziffer 1 bis 6 ausgeführtz sie be G cines En Fischereigesehes und sie haben demna in den d. 27 der Nepe u. st. w. F. 19 Ziffer 4) unbedingt Untermorfen sein as E ie De cines Jagdsceins llt ba Quveifel das | von demselben Tage; §. 2 der Fiserei-Orknung für d fu ber

4, 2 : ; N ' j e oder Ge- Es é A L [ Unve izcili ; t “ian : i On l 1697, für das Eichsfeld: eine Mehrzahl kurmainzischer Verordnungen | vornehmlich Fesiseßungen darüber, unter welhem Maße o bis 32 des Entwurfs cine besondere Berlicksichtigung gefunden. Diese Beschränkungen liegen im eigenen wohlverstandenen Jnter- | gean E und grade dies Motiv fällt bei der Fischerei Provin Pommern belegenen Theile der Oder 2c. vom 2. Juli

; ; ; j d j b für die Qreise Mi i dt: eine Re- | wichte gewisse Fische nicht gefangen, nicht feil geboten , verkauft oder L R ¡f imuß \ ; se der Berechti ; N En A . ; riser f ; / ns C Ae e Mois e j und Heiligensta E ne U dürfen (Ziffer 1, vergl. auch Fg. 20 und 22 des Ent- j 5) ZU es E e eide E L af M d Ua selbsi und können denselben ohne Entschädigung | i; Dazu kommt; daß auch in dem Betriebe beider Gewerbe manche fine d 0 UGzaR ce O I vén Ei mTet Stral- g A Regierun 18bezirk Magdeburg sind tür den Stadtkreis Mage wurfs", ferner die Vorschriften über die zeitlihe Ausdehnung ¿e Lo en rif S E möglich bescitigt werden. Der C 4 des Entwurfs âlebi batüter dincus den Stat p | Verschiedenheiten- hervortreten ; welche bei dieser Frage zu berüdsih- Diese Sconrevieré können cinftweits Ic0ve E O) dibula die Vorschriften des Fischerei-Polizei-Reglements Fe F A4 Seme gftiter 2) und über den Gebrauch und die Beschaffenhci d L Ma A Fische sind sogenannte Wanderfische welche den betheiligten FiscbereiberecWtigten Unter gewissen Vorausseßungen | Zus A dund Bote, Ms ae L p In ben, es wird jedoch fein Bedenken Gen / bu bas Gese SRE, 1895 { r di j er8[e er Fa1 j ina . ; 5 in die Flü ie Befugniß, ei E Ci i Mi De, i en y ) tigte i Dáfi F ; 7 A Lea Halberstadt Und Gardelegen ist die Reglerungöverordnung am e, de: Es wird u N oruns A S E ra per V Mean Gld e M ulecten Cnken thalaufinss | theils det Loren Beit D Vi vollständile Cnishtieung | un S s Fischfang betreiben kann, ohne sein Grundes, Lw ehtea Mee E auf Ne dis Borsten E59, 27/051 P E n ARE S QUlge dien Dia: RIJERRNgRORM n ung: po Detciebes in bew “fiele Gebletstheilen auidllsen müssen , theils | aus den Flüssen und den entferntesten Winkeln des Stromgebiets der Berechtigten zu beanspruchen. _| und unmittelbare Thäti gte ves get Tit uber bie A! Zu ben 95 5 vis 39 Die Bedeutung der Fis{pässe für die

: ; : exi der Q ge i S : Léa l rs, nicht ader die Fischerci i L i gutty ; E ange dr thalabwärts zum Meere zichen; auch manche derjenigen besonders ZU den §F. 5 und 6. Wenn nach 7 °_Gischereiberechtigungen, | weit sie in dem Umfange der sogenannten stillen isch {drei nie ate bat Sie bilden ane File di Een I gün

16, September 1863 erlaffen. ¡ : n Ei j St bieten R Sa j i ung8- ber von dem Vorkommen der Fische in den einzelnen Stromgebieten, | 7 auc . A §. 5 i s : l vásse eron vom H Bote 1A Qngeleqentelt in der Veouins | 26 LSeR un Ma sen, ren P M I (Dora e Dan hee Le Katto Fine Y Bad obne 188 cem beimer Gutnbbcise Berber ffn bar meicg, Anlagen festsiehenden Nesvorrichtungen U s: w. betrie: | Erhaltun cue ecgters en eine der Borbedingungen für die dauernde A A Van , in di it in der Provinz | und daß daher eine einheitliche Regelung die er Verhältnisse gan F! ern/ r D = Save A . 9nern einer Gemeinde oder a en Vürgern | ven wird. i ; : e: : i : j ag Das Polizei: Strasceseb, vom 26, Mai 1847 Tenthâlt thunlich t Es würde aber aud durchaus Edel O weng je ngH Zeit 2A Lie U boi Leere in, Unfere DIRNZ, PürWivandett ite S E A Mgr A Ee Cen t A File Ari iueien ees nes en Bebörfntg zur Einführung | een dee Ale G ‘volle Rüfihr dave M E A E E ; 5 N A CHPIE 1 d ei 3 wolle, ale die ruditii . L E 2 x6 LN S L / UCH arin Te | In wodierworbene : ertartien in dem oben bezeichneten mfange zu verneinen f il böber eve, A gd einige noch jeßt in Kraft stehende Vorschriften über S1 onzeiten) man den Versuch maden | É i Nan t Fischerei- | dieselben bis zu den äußersten Enden auf schr weite Entfernungen, Rechte zu erkennen, welche in der That nicht exit G E if j n. ann, weil höhere Jnteressen der Landeskultur, der Sciffahrt u. \. w. E ; ; ; S | t | für die cinzelnen Gebitetstheile erforderlihen Vorschriften einem Fische z n E, ten bér A das Laich- N E 20 VEL H icht exisliren und rechtlich ¿ce agegen 1st es allerdings zur besseren Abwehr des unberechtigten t i nimmt jedoch nitt allein »die Störe, Lachse und Naubsfiische, mi nz T ; ; Vorarbeiten | um während der-Winterieit in Gebirgsflüsscen oder Bächen das Lai nicht zu konstruiren sein würden, sondern die Wi.d [ 1 T PU I ug entgegenstehen. 4 zu z fet reußischen Staat einzuverleiben. Die Vorarbeite n 1 : / é iht zu i „Arden, jondern die Wi.derherstellung und | Fishfangs für nothwendig erkannt von demjeni S E E R pen Zus alle diejenigen Gewässer aus, geeye E en ur weifel eine längere En von Hen in Bu, acta zu Len Bat Trr Q A S E cu Stite if Lie Vors mtlihen Rectöverhältnisses. Auf der Ondern | Reviere pel tatt Berectigten die Fischerei betreibt Une Leotticiete | gúr; Oie Gesidtöpunkte, von denen der Entwurf ausgeht; sind in der F; N 7 ; ) Juli 1825 über die Maschen- ruh nehmen müssen, das Geseß selbst würde cine feiner Ueber- bren i Le LANGe Ms 1 BA8H Erfate E Ae A cid) , für bie Binnengewässer in dem Bereiche | zu verlangen, we de er bei Ausübung des Fiscdfangs bei | i | S 7 ake S I auer mut P E, Theil T N sibtlicoteit höchst nactbeilige Ausdehnung 0A E e Pgunenen R E lec Ute po Tex Stätte der Obe M eel eres Us AVKE Ae IIE S ge L Aelligunges kaum führen und. bie Lea Aufsihtpersonals vorzuzeigen M vorn beri darauf Beda era Sen “baf Lee O A : j ra 05 ; S D TR Theil vie a l dürfen, man würde endlich ohne Noth und z1 n reisen soripflan E 2 d orcrommen ei l dige; n Gemeinden jene c 99. L dis 14 enthalten darüber die näheren Vorschriften | dem S iete beimi i ; A D ist durch Ministerial-Reskript vom 16. April 1840 zum Theil wieder dfterer Abänderung bedürfen, | A ; welcher | burt behuf des Laichgeschäfts zurückzukehren. e Art der Fischereinußung besteht, hat bexall Res d Al ; Gut Nl : ] e em Stromgebiete heimischen Fische durch dieselben nicht vollständi î Nachtheil der Fischirei cine höchst wandelbare Materie, in 1) U ; L : i d B V ini g besteht, hat sie überall zur Bernichtung des | Und {ließen sich im Prinzipe den einschlagenden Bestimmungen d S d ver ; ; g Pas sort noch an Vorschriften besteh ist ganz lokaler Natur Wijenscaft und Erfahrung Peide Ma as Maine Is O R E BRE D OEE i A A O Aida vern a A ine Berecuacht. | gli sächsischen Fischerei - Gesezes vom 15. Oftober 1868 Eine Auonateae r R Fällen Hitatiiauten ; tant 6 1, vorzeitig fixiren. : Us L E i rx L ai Y : H eine V igungen F. 7) an. | d ande E F E ntere M Lee Beer Fischerei in der Provinz D Es 'ift S Luis der neueren, namentlich der neueren | sih jedoch eau od hinauf und niemals verläßt er, so weit bekannt, Cas verlangt die Binnenfischerei eine andere Behandlung, als die Einige unserer neueren Fischereigeseße enthalten rüsihtlich der ite ire L E ‘Blas Meéifen; 100 Bache iQeN or Mie Schleswig - Holstein. Iden D Jn E a LNen aue Ia Aesegetuna zt I Borscdristen v b E lle E ursprünglich in allen unseren Maren uns E Soll die Binnenfischerei erhalten und gehoben werden, so if es Se A ANE oUoitet welche mit denjenigen des Us S eher cine C abgedämmt und auf ésiqut Vie s BORL I Ul 187) und A April, 18724, wels den. Be über die Minimalgrößen der Fische, über die Dauer der Schonzeiten | fließenden Bächen und kleineren Flüssen sehr ausgebreitet war, such eins der ersten Erfordernisse, daß kein Theil der Gewässer der wilde Es bestimmen nämlich die Fischerei-Ord ir die i ihtungen später nage Swierigfkeiten hat, die erforderlichen Ein- sogenannten Zeesen (Grundneze, welche durch Segelfährzeuge fort- | über die M A it S Sat eräthe aus dem Geseße selbst | zur Laichzeit den kicsigen Grund hoher Gebirg8bäche auf. i Fischerei ausgeseßt ist, daß vielmehr die zusammenhängenden Fisch. vinz Pommern belegenen Theile der Dit j SGE A für dic in der Pro- richtungen später nachzuholen, so hat es au fein Bedenken, eine bewegt werden) beschränken, sind in diescr Provinz keine fischerei- | und über die eschaffenhei aare gra pre n A SUmoNI die Foripflanzun und Lebensgeshichte des Aals bis s e E an EcivodünE i. La C U ÿ ld die Vou 2 Zuni a C E Hi, LOL Han und dessen Aus- Ausnahme von der obigen Vorschrift da widerruflich zuzulassen, wo P S L C12 Les König li sächsischen Gesehes über die Ausübung der Fischerei heute wenig aufgeklärt is so sind do seine Wanderungen lange be- liegen , denen das eigene Interesse die Sorge für die Erba e Ie Regierungsbezirk Stralsund i F. 49 fast rift le den A der panderfisthe in dem betreffenden Gewässer durch bereits

E R j “oi izeili Bor ri ten 5 » c Srti i a“ Sih holt : c s À N M Î 6 d ÔÑ n. Bi 2

d gn E E e Miete A in fließenden Gewässern vom 15. Oktober 1868, Artikel 9 des Groß- | kannt, auch darüber herrsht wohl ana ie VluBeane Fishbestandes auferlegt. E, ia welcher Fischerei betreibt, einen Legitimationsschein bei fich führen | {lo in oder aus anderen Gründen zur Zeit ausge-

1897 „und der Megierung in Binden vom 6, Dtäez 1897 und | herzogl, badenkden Gesekes die Auskbung und den dus der | gründeter Siweise daß (ex Jur Herbiheit in das Meer binanowan: F" Pei dan ung der Geiwöser ibr ummitfelborer Zusammenhang | den muß von benerone ein des Uidé aus eigenem echte Fisgewr | ® H Besiper bereits vorhandener, den Zug ber Wanderise: : Regie ge E "Márz 1870, Artike e i - | dert y t dc ung8g ; E r ie Nusdehn r Gewässer, telbc mimenhan UYenigen/ der die Befugni i ° ise f; I

8, Tebruar 1899 erlassen. Perlen Geben, über bie Fischerei vom 27. November 1865; | junge fadenartige Aalbrut zur Frühjahrszeit aus dem Meere in die mit dem Meere und die Rüctwirkungen desselben auf alle Küsten. gestellt und von bau Königlichen S l O D persperrenden Wasserwerke müssen die Herstellung von Frischpäfsen,

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; L ; ini n ein- ; S N Ge t. ck.tr ; is i F S L E S L 4 mit dem Vermerke der | fe br K “Mi g Er N Nota enthebrb- jeder, qu nur einigermane auch Artikel 6, 7, 19, 25 u. st. 1. der italienischen Gesepvorlage vom | Binnengewässer eintritt, um sich im ganzen Stromgebiete bis in alle reviere, die größere Schwierigkeit des Fischfanges j der nahezu uner- | erhaltenen Kenntniß und mit einer Nummer versehen sein. Dem- entzogenen nubaren Nechie buten Dadigung für die ihnen Staate v Wi

heitlichen polizeilichen Regelung des Fischfangs. S E 7 entlegensten Gewässer zu vertheilen. Alle mit der Nord- und Ostsee höpfliche Reichthum der Meeresproduftion —; alle diese Verbältute (nigen, dép ‘dié F; ; : x e) | en h ; n Sn s s Ó an , Januar 1871). ; : ¡el 2 2 E epa un Der 2 od C cie Verhaltnisse | Ilenigen j der die Fischerei aus eigenem Rechte betreibt, wird au bloße | ) F j j ; 0 M O Sl as guy n 24 2m aaen dazu bewegt \sich die bestehende preußische A E Ie I S Gebiete ber R N ährend er, #0 lassen es ganz S nas ab s der See- ein tin von dem Königlichen Fis§meister dec ita E 8) Bei der Unlage S Ga R E Lane ch8 _ ; E alie Kabinets-Or 5. Juli 1847 ebung wie die ältere Fischerei-Gesezgebung überhaupt, vorzug8weise, | we His je Leun, Sees L T U Nav h erer in dem viêherigen Umfange aufrecht zu erhalten. ein ertheill. A Staubercctiat IPE en E S us De inisOan Theil fink E Seit eine “i mit wenigen Ausnahmen f aué ließli auf deanlenlgen Geälete L T O na r ibe Roe D E e M nes As Anedtune, e E r 4 E De OTA gas das lungDberide a Ea Gs Dtr im Gel- bestandes absolut Nothwendigen eri Bde L r DijR- „Betracht. i Q) / N 8 durch den § 19 des Entwurfs umschcieben wird. eh- ; ( i Ire 7 ( A A Recht zur L gder \ in denjenigen Nevieren, oje Her porerwähnten beiden Gesebe ist es für bedenklich) er- soll für gewisse Theile des eld i de, größere Zahl von Verordnungen erlassen, welche jedoch zum Theil Le läßt diese Vorschriften einstweilen im Wesentlichen unverän- | Stromgebiete, welche durÞ Wehre, Schleusen u. st. w. der Art ab welche bisher dem freien Fishfange unterlagen, fortan den politischen | ate, diese Vorschriften aufzuheben und damit denjeni welcher j N cvisseeo ahres, Welche außerhalb der Wander- völlig antiquirt sind. Die wichtigsten darunter sind: T j pes E n el d ine demnäcstige, möglichst gleichartige | gesperrt sind, daß es dem Wanderfische unmöglich gemacht wird, die Gemeinden innerhalb ibrer Gemarkung zusteben soll, während rück- | aus eigenem Rechte fisht, von der Führung ei S Legitimiäiie eiBer | geen ner in den Gewässern heimischen Fische liegen, eine Schließung die Jülich-Bergische Verordnung vom Jahre 1554; die Kur-Triersthe dert bestehen ; er nimmt jedoch eine demn dslige, 1 biete in Ausficht für sein Laichgeschäft geeigneten Pläße zu erreichen, müssen diese Fische sichtlich der. Seefistberei: in deni Veste eno L ( - na s 1 VLdtung eines Legitimationéscheins | der Fischpässe eintreten, c U an di : ; 790, K, t „7 die | Regelung dieser Punfte für zusammengehörige Gebiete in Aussicht; ein Lc hast geei ] Q S In den id der S he D stehenden nichts geändert wird. 3 iden. Jm §. 15 sind daher die vorerwähnten Bestimmungen | 4) Ganz ausgenon den Vorscßri i i Jagd- und Fischerei-Ordnung vom 3. Dezember 1720, H BE UN D; | ielen Fäll ine Vereinbarung mit den Nachbarstaaten | nothwendig verlieren und haben fie in der That verloren. Jn de! Es wird dabei bemerkt; daß bei der Küstenfischerei, ferner bei der | aufre@t erhalten; es ist jedoch vorbehalten, die Obli i | Aen U INen vos en Vorschriften über die Anlegung Nassau-Weilburgsche Forst-Ordnung vom 20. November 1749, §. 32; | welcher in vielen Fällen eine 5 deutschen Gewässern ist diese ganz unzweifelafte und durch zaßlreihe M Fiswerei in den Mündungen der größeren Strôme, namentlich in den | Königlichen Fischmeisters in enossenschaftli Ä N ern que ges | von Fishpässen sind, abgesehen von gesc{lossenen Gewässern, für welche die Kur-Kölnische Jagd-, Busch- und Fischerei Ordnung vom 9. Juli | wird vorangehen müssen. Vorarbeiten sind für diezenigen Landes- | sehr {c{lagende Beispiele zu belegende Thatsache bis jeßt ganz un- westlichen Provinzen, die freie Ausübung der Fischerei als- Regel ans Vorstand der Genossenschaft O f Vanien Nevieren auf den | diese Anlagen aus nahe liegenden Gründen feine Bedeutung baben, 1759 die revidirte Riers-Ordnung vom 6. März 17697 der Große O E U treten | beachtet geblieben. Die Hindernisse; welche sich den aufsteigenden zuschen ist, während in den Meeresb n g y ; Me ABELLEAUeUs | alle Bauwerke (Schleusen, Wehre u. , w.) in fünsilih angelegten j i sterial- é 307 (Ver- | theile, in welchen das Bedürfniß besonders dringend hervorgetreten | beachtet geblieben. H / : / Gr t l l Wahrend in den Meeresbuchten/ namentli in den öst- Der §. 16 is eine nothwendige Konsequenz d d Wasserzügen und solche Wasserwer S ti herzoglich-Bergische Ministerial-Erlaß vom 30, Oktober 1807 (V ist, bereits: eröffnet und den demnächst rasch zur Erledigung | Wanderfishen in den deutschen Gewässern entgegenstellen, sind unter lien Provinzen, zahlreiche ausschließende Fischereiberechtigungen be- | Besti L Menoige Konsequenz der vorhergehenden serzügen und solche Wasserwerke , welche zum Schuße der Niede- bot der Rheinsischerci bei Nacht ohne Erlaubnißschein). E ist, bereits eröffnet und wer ; ewdhnlichen Verhältnissen oder niedrigem Wasserstande meist un- sehen; daß dagegen in den Biunengewässern der freie Fisfan di estimmungen; eine gleiche Vorschrift findet sich bereits in manchen | rungen gegen die von außen eindringenden Flutben angelegt sind. Auch is eine Verordnung des General-Gouverneurs für den Nieder- | gebracht werden ien ckt \sich auf die See- und Binnenfischerei. | überwindlih; in einzelnen Stromgebieten gelingt es den Wander- Auênabme bildet; die jedo nit selten qrôßere Au DIbnUnA hate so fe LUE Fisherei-Ordnungen (vgl. u. A. §. 48 der Fischerei-Ordnung | Im leßten Falle is es das Interesse der Landeskultur , welches und Mittelrhein vom 18. August 1814 zu erwähnen, welche den / Der Entrourf erstre i) auf die S } Bere! ‘bei G ser die Laichpläße zu erreichen, in anderen ist is beispieléweife i ir R L VEE ung vat; jo | für den Reglerungsbezirk Stralsund, F. 40 der Fischerei-Ordnung für | die Änlegung von Fischpässen verbietet, im ersteren Falle treten die n / ier selbstverständlich nur die sogenannte Küsten- | fischen noch dei Hochwasser die Laichpläße zu err l, M Plelswelse im Fürstenthum Ofifriesland dur ältere Landes- die in der S f Z s TNTIEIL DOUE Tre Mg vertieter, erd Drandn, A A nodbaE der Hoheitsgrenze des preu- | es au unter solchen außerordentlichen Verhältnissen niht mehr mög Akforde die Fischerei in sämmtlichen inländischen Gewässern allen e g. e Be Bette Theile der Oder 2c ). nteressen der Fischerei gz zurü geen diejenigen der Schiffahrt,

11) Nicht minder ungenügend ist die Angelegenheit in der Pro- i l E an j if in Beispiel unter vielen zu erwähnen, die Ems Osftfriesen freigegb j E C i : 18 entspricht derjenigen im | der Industrie und, sofern es sich um Wasserzüge handelt , welche zu i Ge f; Staats kewegt, nicht die sogenannte Hod)seefischerei auf offenem | lich, so is um nur ein 1p La E [riesen freigeg- en, ; : Artifel 1 der nicht rat 9 L , L l CHCAS E y A 0 91) Mal Feorbues, Le eie Mecre. j In Dieser Beschränkung und nach Aussch ‘idung | hon oberhalb Lingen dem Zuge der Fische vollkommen versperrt. Zum §. 7. Die Vorschriften im §. 7 werden faum weiterer | vember 1869. Gleiche. ader e UHO Boese “finder (8 r In lid Sat S E

Fi i (l n besteht der Fischerei- 1 l L. À 4 N Ut o[f N S : r l ¿ l Zu L C INL tarrevan Un Ult-Hessen (Nieder der im g. 19 bezeinêten Punkte A Bee Raf! ges Et ra iat C68 gie e A gecgandung bedürfen, d f R n geen u A S En Fischereigeseßen (badensches Geseß Artikel 3, sähfisches | a6 Vit e vorbezeichneten Beschränkungen wird die Anlage von und Oberhessen, Fürstenthum Hersfeld, Grafschaft Ziegenhain, Gra - | dem ese e ao n L und die meisten und | lage von Fispäsen beziehen, entgegen zu wirken, Ueber die außer- Daß- die Gemeinde befugt ist, die Fischerei ruhen zu lassen is cie I. a R l s : / | Gi[chpâssen für die Hebung unserer Binnenfischerci von segen®reicher {chaft Schaumburg und Herrschaft Schmalkalden) die Fischerci Ord- | betriebe dem ( M ge elben Auf beide Arten der Fischerei gleich- | ordentli günstige Wirkung solcher schr einfacher und meist nicht schr F selbstverständlich und braucht nicht besonders auêgesprochen zu O daß V § 19. E ist schon oben näher angeführt und begründet, | Wirkung sein, ohne andere Interessen unverhältnißmäßig zu be- nung vom 18. April 1777; im Hanau'’schen die Fischordnung vom | wichtigsten Vorschri n ene : Nur n Lad Kie iiiS. fosispieliger Anlagen für die Erhaltung der Wanderfische sind in Die Vorschriften dieses Paragraphen. auf olle t Ee a8 N §. 19 umschriebenen fischereipolizeilihen Vorschriften in | {ädigen. ; i 28, Januar 1749. __| máßig Anwendung fin m müssen. Nur in, Renn, au : Vit d Nord-Amerika die reichsten Erfahrungen gemacht. auszudel R ad Q i , rorporationen | diesem Geseze ihre Erledigung nicht finden können, weil sie von lo- Im Allgemeinen mag hier noch bemerkt werden, daß es für die ; ; Forsî- : l{en Gewässern, in welchen keine Berechti- | Großbritannien und Nord-Ax A) Se zudehneny ist nit geboten und deshalb bedenklich, weil es in | kalen Bedürfnissen und klimatischen Verhältnissen abhängig find und Herstellung von Fishpä} ift i T, NiMt {, / N Ege Steins, Marga, Pognatt, uge dge, orst | Dung : Le RN erer An 102 ‘ei eine andere Behandlung bean- 6) Die Verunreinigung der Gewässer burch Zu- F Preußen zahlreiche Körperschaften giebt, deren Mike teh h eil i nidebe eal D 1 S dauen meistens nur sehr einfacher, nicht sehr koñ- de ri i-S 6. Januar 1860 und für die vor- | gungen bestehen, kann die Seefischerei eine andere Behandlung bean- | - 2 j ; u [reiche I giebt, glieder das Fischerei- | nur für zusammenhängende Stromgebiete angemessen regulirt werden | spieliger Anlagen bedarf, daß das zu i Spei derli U e S E Pa Landestdeile das S E Sr C A \pruchen, als die Binnenfischerei. : j führung solcher S R di D Hs è Sn jewerbe elbst als Hauptgewerbe betreiben. Auf diese sogenannten können. Es kann sich nur darum handeln, in welcher deim sie dem- | Wasserquantum \ih in Hi Regel auf tin besdelbenen 4 N rae: vom 13, November 1860 in Betracht. Es U im Pugarge U dal es a S Dra R t | E 4 T L eitig ¿D DetGratt werben Welidbar nen würden die Vorschriften jeden Falls nicht an- nächst, E ou U zu x Aenderung oder Er- fin mig daß es in den meisten Fällen genügt, wenn nur bei | j ih b j Fischerei-Geseßgebung sein mufy dem verständigen L j 6 ‘die C, 4c 1 bee E L A : enzung porltegiy ins Leben treten jollen. Die jept bestehenden Vor- | höheren Wasserständen den Fi d fiserelpoilelliben Borten Landestheilen endlich bestehen keine jusammenhängenden, 1nd von cdiamer Magen Aen: der rie l in O Ee Wt, Lten Vin dinbereia 4 a h A Las s E e Beke T idt erreicen [aiten beruhen wte auf Geseß, tbeile M Ma i; Die Vorsdift am Schle des F. M daß für etwaigen ; durch | i ; h G i it Schuß und Förderung zu verleihen, als andere höhere Jntere I 7 | | C N A4 der 70 Uet ( 4 j le L tbrung in erordnungen, allein weder der eine noch der andere Weg entspricht | Anlegung eines Fischpasses veran{aßten Mind th der Fisé(erci Diese bestehenden Geseze und Verordnungen genügen entschieden n eNatten kann die Uebelftände nicht beseitigen, welche die Verunreinigung de allen Theilen der Gewässer herzustellen, und diese Aufgabe ift in den | dem wirklichen Bedürfnisse und der Natur der ein}chl feine Entschädigung gelei T0; remtreetat A E E ; LisHerei j ; 2 n d ° of, i : x , ; 2H i j ießt; ehenso- isten F s Bts D E E i ; lud 2 G ( t werden soll; rechtfertigt fich dadur, daß nicht um der Fischerei denjenigen Schuß zu verleihen, dessen sie be- | t geita Entwurf dies Ziel zu erreichen | Gewässer, namentlich in soanitätischer Beziehung einschließt; ebenso meisten Fällen nur dur genossenschaftliche Vereinigung der Fischerei- Verhältnisse; d ¿ : er einschlagenden \ digung ge cistet eT | 1g )/ Daß darf und N a S eta An lid E le sprebin Die C j ua 4 wenig aber darf es diesen für die Fischerei so überaus wichtigen beredtigten zu erreichen. Maßregeln zum Schuße, qur Erhaltung es Ld llee: wie A Pirelis: betet S n elte br | Erhaltung einex (uns des Fischpasses das Mittel Jux AULRDen

; ; s tengefaßt folgende: D b “ere A i / F ; O i paj E e e N ertue, alige Die milde Bier (n en Binnengewässern, die | Gegenstand übergehen und es muß an dem Grundsaße festhalten; and Vermehrung des Fischbestandes können ferner nur dann von wandelbare Materie, um ein noch keineswegs abgeschlossenes e 40 Die: BeGRRE ae Gewässer mit \{chädlichen . . c (

li der Lebensbedürfnisse und der Natur der Fische sehr oft dem chonungslose und regellose Ausübung der Fischerei | daß Niemandem ein Ret eingeräumt werden kann, die Gewässer Erfolg sein, wenn sie sich über cin größeres, zusammenhängendes Ge- | Gebiet handelt, in welchem immer neue Bedürfnisse l j j ; ; E ara c sopfend umd bebirfen mit Emu det neuelin sl die Provin: durch BereGtigte und UnbereMtigte dne alle A9gfi9 gui Nawiheil der (isderelberedigien de Urt zu verumreinigen, dos Y b erean, n Unge Wectebienn ‘tuen m2 sos | eldes von din Nalurwislnsgasien und dee Ersalttng dis 1e ane Selig! jener de \Wfimueg Ucbelinde f die sers und er e d L derord- | auf den Bestand und alle Sorge für die Zuku die F l S R J 1 und c Ugender Ausd ann wed i enart erfor}cht ijt; der Weg der Polizei-Verordnung aber aus | gan zu überwinden ist B i i zen Preußen, Pommern und Posen erlassenen Geseße und Verord mit Entschiedenheit bekämpft werden. 7) Die Aufsicht über die Fischerci muß geregelt un „Mlrliche Hebung, noch für fünstlihe Zucht von Fischen mit Vor- | dem Grunde nit weil fein Regierungsbezirk in dieser Fr ; P : den ist. Im Bunde mit sanitätlihen Interessen ; bas : i : i : i n theil S He Von l : egierungsbezirk in dieser Frage cin | seht |{ bier di : Pun e Een de Sem me D ebe Cet (lft olle porbanenen HisertbereStgunge ber | Vorau eit n Sal Ea Bb fcrura F ae EAN (nagen, da s sebr ungavis (h, iu melder Unn Balle anen t es rgen ridtige Wes, Um diese | keriec Orty mit den Gewerven uen er Lai bevdl teren Geseße und Verordnungen stehen vielfah im Widerspruch mit | stehen, trifft jedo in n S iben Fischerei E E 4 | De FAMWeLet Lied, noch schwieriger liegt die Sache, wenn mehrere Berechtigungen | Verord d L Qtek Se errtlchen | bei uns gewohnt, den Werth und die Stellung der Fischerei gegenüber i A Oi ck gediets zur geregelter Auf Li i 4 2, Nis Ge- i a 1, E j t gung erordnung und zwar um so mehr, als es sich um Fragen handelt jenen mächtigen Stüßen des Volkswohlstand i i den jepigen Prinzipien des Strafrechts, und es is meistens nicht | eines größeren 2 ieten ie Jin iides Mafregtin u Schuße und zur ieses Ziel verfolgt der Entwurf durch die Bildung von | eeinselben Gewässer mit einander konkurriren. Es is daher von | welche in sehr vielen Fällen nur durch zuvorige Vereinbar it “Und gubis unterlie S LMDeE As QUNURUD fels dafür gesorgt, daß die erlassenen Vorschriften gehörig befolgt werden; sihtsführung 8 A bbesî des, geeigneten Falles auch zum Qwecke | nossenschasten zur Handhabung einer geregelten Aufsicht und dur größter Wichtigkeit, größere Verbände herzustellen, welche si die Auf- | den Nachbarstaaten erledi at werden können Ber Umsta E m anzushlagen; Und gewiß unterliegt es keinem Q O daß sie dem- oft fehlt es an jeder Aufsicht und Kontrolle; daher kommt es, daß | Vermehrung de Wid irt ch ftu g HhA Nußzung der Fishwasser zu | die Vorschriften in den §§. 42 und 43, \htsführung und den Schuß des Fischbestandes zur Aufgabe stellen. | An elegenheit in einzelnen Landestheilen gegenwärti im W ae De As 6 A t Und ihren Bedürfnt en gegenüber zurück- dieselben wenig beachtet werden und bald in Vergessenheit gerathen, | gemeinschaftlicher Bewirthschaftung Und 9 S inzelnen Paragraphen des Entwurfs is Folgendes zu Vollte man jedoch die Bildung derselben von der Zustimmung, sei | G2 ebung geor i ibre Regulirung dár ie, | ¿reten muß. Allein es mag immerhin darauf hingewiesen werden,

L ; g ; Zta Nernich ©D daß Fischerei - Berechtigungen von allen Mitgliedern | bemerken. h j R ¿ ; 1gtg 1 Verordnung zu verweisen. d Bäche, w i 7 i Ca ee a gee freier Spielraum zur Vernichtung eier Seciciahi ee n allen Bürgern ne Son ausgelbt ae L 5 us 1 Le K Lage den artigen, Settungs eco S lo fe verle Af de Wenig errei E Ane Dent ligen 2 Se daß a F 10 tente den Bedürfniffen rofe Sinne ettben teaie ul dieselben Gee “he ad R a l ) teht : V ist kei ._ Ei [chen Zustand kann das Gese Ciepes Uni el i i : Aae „el n Deziehung auf die im §. ezeichneten Puntíte rasch | sind von Fischen und daß jener v lige Rei Unter der Herrschaft der jeßigen Gesepe und Verordnungen ist | den, ist kein ganz seltener Le f lten; der Entwurf überträgt | und diejenigen Theile der Nord- und Ostsee, welche sch nah völker Zuleresse entgegensteben werden; es hat aber auch sehr große Schwie- | und vollständig entsprochen “werden kann so hat es [l i i idi l ormalige Reichthum ganz vorzugs- unsere Binnenfischerei mehr und mehr gesunken und in Verfall ge- | seinen Zielen nah nicht aufrecht erhalten ; dez | l g ili Grund ter diesseitiger Hoheit befinden. tigfeiten, eine Mehrheit von Berechtigten, für welche der Werth der | fein Bedenken“ d, 4 / es formell gewiß | weise der rücfsihtslosen Verunreinigung der Gewässer aus Fabrik- N nbi ; : d derartige Berechtigungen im §. 5 auf die politische Gemeinde | rechtlichen Grundsäßen unter diesseitig h ; J | Tes Y : n Denen, dur, dieses Geseß zu bestimmen, daß mit dem Er- | und Hütten - Etablisem bis UnD Ae VICe Biserm Turin nur iu Wege der Gesehgebung Lit | Ulld bestreitet im d, 6. berieiben 0 rücfstchtlic aller folher Bin Obmwadl die Abs usa Gesehes vorne gts dadin, geriivici t M at (an, A Pufsidtsführung, | bictstheiten begepernichen Verordnung An dn ezüglichen Ge: diese Behauptung. liegen lübva avi de Se h (R Je ben ) elchen der Fischfang bisber frei war. de h i i ( ¿ wel il l rege nq/ enden geseßlichen Borschriften außer Kraft treten | Nebenthälern des Rheins am Harze, in S nöthige Grundlage gewonnen werden. nengeler, n: welchen 5 d äußere F u schüßen, so is es doch nit rathsany de hier ver/angt wird, und eine verständige Pflege des Fisch- | sollen. ; : [ail Parze, in Shlesien u. \. w. 3 wirf j ier di Durch §. 7 des Entwourfs is} Vorsorge getroffen, daß die den | innere und äußere Feinde z / h A 1 U ne | Leg | j : So viel wird jeden S l B Le S n Leit, wi E Vis h En (fal De r emeinde *uslabende met B uur durch BerpaWtung oder g e ! M, 0 \ j : l Da er allgemei Don, s ate M Bei dieses des n Jedem S es uen D Sn 28 Gegenstände ee L bis L E a eeschöpfen dicjeni- | können, daß in der Verunvaittnie er Gewä er da Bedin bt : t l iber- besonders angestellte Fischer ausgeübt werden kann. en; aller 5 x / eren Kegulirung es neben dem Entwurfe no überschritten wird; Le de G i il an N inet tlid es F if & Zt eie E dos Um den unberecchtigten Fischfang zu wehren und die Aufsichts- | dieser Gewässer in gewissem Umfange des geseßlichen Schußes bedarf, ler fe noch | d ¡ sie kann zwar nicht verlangen, daß mit Rüesicht

urchzug ermöglicht wird.

übrigen Reviere desselben Stromgebiets berührt. ankommen wird i i i 1 i isser Diese schon mehrfach hervorgehobene Eigent üimlichkeit der Fischerei- S ini : auf ihre Interessen in die großen Fragen eingegriffen wird, welche sich i ührung zu erleichtern, fordert der Entwurf von Jedem, welcher die | fordert die Durchführung einzelner für zusammenhängende Gewässc n ( hrfadh h 9 genth e Zu §. 21. Der §. 21 definirt den Begriff der geschlo}senen Ge- | auf die Verunreinigqu x Jan L e sergfältige Prüfung dieer Frage wird ergeben, daß bei aller Fran in den Acvieren dres Denaigien ausüben will, die Füh- a iGep Maßregeln ihre Ausdehnung auf alle Gewässer ohne Stromgebiets von Midi aller einzelnen Theile eines und desselben ee un ZOR de: Gesehes und {ließt cine Sous der |_Un ) gdeschlossener Orte lezieben vie ede cles ie die Att Tie 1H In betriebe schied 1g cines Erlaubnißscheins (§§. l . : 4 i: D. ; ; ; es - L U c A verbündeten sanitätli ée FisVeraitrobutte He wictigllen Puntie Tode bie: Sfigcdung da Der g. 4 endlich giebt dem Staate und den betheiligten Fischerei- Der Entwurf hat nach diesen beiden leßterwähnten Gesichts 99nz unthunlich, die nothwendigen Maßregeln zur Pflege der Die Definition selbst steht im Einklange mit denjenigen Vor- Recht beanspruchen, bag, bee Eule ‘der ju fein Petit