1920 / 141 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Jun 1920 18:00:01 GMT) scan diff

stand no® unter der Gypnese der alten Koalition und war geneigk, au in Zukunft in dieser Koalition zu bleiben. i hat gegen die wichtigsten Grundsäße des parlamentarishen Systems gchandelt und hat ebenfalls die tragen, daß es zu dieser Koalition gekommen ist. Deutscken Volkspartei sind wir nit ganz einverstanden. Dr. erhielt den Auflrag der Koalitionsbildung und trat mit den heitsfozialisten in Verbindung. Auftrag zurückoegeben. Herr Vizekanzler der Ansicht ist, da / foali vielleiht die erwünschte Lösung darstellte, wenn er gleihwohl in dieser Situation den Auftrag unerledigt zurülgab und weitershob an das Zentrum, vielleiht weil er glaubte, daß dieser Auftrag zum Zwecke der Bildung einer bürgerliden Gesamtkoalition bei Herrn T Wir sind da etwas anderer Meinung. habe {on hervorgehoben, wie die Wirkung in den ersten Tagen nah den Wahlen auf das gesamte Volk gewesen ist. M Energie auf diese Koalition einwirken sollen, damit der Gedanke der Gesamikoalition niht in den Hintergrund geschoben wurde. Der einzig ridtige Weg wäre wohl der gewesen, daß man fris und fröh- ie Sate angefaßt hätte, ein Regierungsprogramm zutage ge- fördert und veröffentli®t hätte und vor dem ganzen Volke die Schick- saléfrage an die anderen Parteien gestellt hätte. Indessen i} es anders gemacht worden. t mann hat s{on davon gesprochen, daß der Zeitpunkt kommen werde, wo mon die Unentbebrlickeit seiner Partei einsechen werde. etwas zur heutigen Lösung selbst! ift ein Verlegenheitsprodukt.

neralstreik beim KapÞ-Putsh wird diese Vereinigung vorbereitet, aber auf der Grundlage unseres Programms. sih zum Klassenkampf

; berechtigung în die FriedenWerhändlungen hätten eintreten können. Damals hat man nit auf unsere Stimme gehört. einer Partei noch gefolgt, die noch heute einen Scheidemann vorschiLen konnte, der mit Landsberg und Ebert im Rate der Volksbeauftragten troß der paritätisben Gesebe der Regierung sih allen ernsten Sozia- j Bestreben der Emanzipation der f Diese Leute haben die Soldaten geren die Arbeitersbaft und die Matrosen in den Kampf hinein- getrieben und am 24. Dezember Verrat an ihren eigenen Amtskollegen Solchen Leuten, wenn sie sich uh Sozialisten nennen, können wir die Durchführung einer Arbeitierregierung nit anvertrauen. Wir werden alles aufbieten, um überall die Arbeiter für den revolultionären t den Shzialisten der anderen r ganzen Welt die Nechte und l gemeinsam wahrgenommen werden. Sins der Hauplmittel, um dahin zu gelangen, wird sein, daß endlich mit Sowrjetrußland Friede ges{lossen umd Verbindung mit ihm an- d. Das ist die dringendste Aufgabe der auswärtigen Mir werden es nicht daran fehlen lassen, um auf diese Weise das große Ziel der Verbrüderun (Beifall und Händeklats

P: Wenn die Sozialdemokraten Auch das Zentrum ] urückfinden, werden sie in uns Bundesgenossen j Ich teile nit die optimistifchen Erwartungen des He C Politik des Reichskanzlers. kanzler über die Vertretung Deutschlands in Spaa sagte, war so

ß max fast nichts Greifbares daraus entnehmen kann. j Nufex bei den Soz.: Nicht ab- j ; Jch will nur ablesen, was der Reich sagte, da ih seine Nede doh niht auswendig lernen konnte. (Heiter- Wenn der Neichskanzler Front macht gegen Leute, die die : ] euts{land erfüllen, so sollte er sih den ! er vorknöpfen, der Mißtrauen erweckt hat mit der Be- ( die Marburager Zeitfreiwillinen vor das Kriegsgericht gehörten, ta man annahm, sie gehörten zum Geßler: Nah den damals geltenden heute nicht mehr.) Diese Vorschriften verstießen gegen den Friedens- ! t : , Daher behauptet die Entenke immer, Deutschland sei es nicht Ernst mit der Heeresbeshränkung erdings sind unsere Militärs ihren zivilen Vorgeseßten über die Köpfe gewacsen und tun, was führenden Organe des Heeres arbeiten noch immer nah dem MNezept chenrufe rechts), Bestreiten Sie das? 1 die aufsässigen Offiziere zur Nai : , kein meuternder Offizier kann aufge werden, die entgehen der s\trafrechtlichen Verfol, ung; aber jeder arme Arbeiter, der auf der Seite der damaligen Negierung gegen diese Kapp-Leute zu Felde gezogen ist wird, wenn es irgend geht, noch nahtiräglich zur Verantwortur cinige mir in

Damals i#st man

‘erantworiung vor dem

Scheidemann von der Was der Neichs- Mit der Taktik der

lifierungsbestrebungen, Arbeiterklasse entgegenoeseßt hat. nébilbung und, Yas, mit pon E (acdem S Ug, Ha

Id möchte ohne weiteres annehmen, daß de ß eine bürgerlihe Gesamifkoalition

(Redner blidt in sein Manuskript. lesen! Heiterkeit.)

Welt mit Mißtrauen gegen Minister Ge

gewinnen und merkung, da

Sozialismus zu 1 4 ; Länder dahin zu wirken, da ere, (Reihswehrminister j Arbeiterscha besser aufgehoben wäre. schriften; diese bestehen | Man hätte mit aller

(Sehr wahr! b. d, U geknüpft wird

der Arbeiter aller Länder den Unabhängigen

er ine Er

Die sämtlichen aus- ? zu erreichen.

Sozialdemokraten.) Neich8wehrminister Dr. Geßlker : Nur eine ganz kurze Richtig- stellung gegenüber den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Ledebour, der mit Necht betont hat, daß wir jebt alles Mißtrauen aus dem Wege räumen müssen. Ich will nur zu der Frage der Zeitfreiwilligen folgende sachlide Feststellung machen. in Thal war im März. Die Vorschriften des Friedensver trages über die Entwaffnung sind im April in Kraft getreten. waren im März die Zeilfreiwilligen noch vollständig legitime Bestand- (Hört, bört! bei den Unabhängigen Sozial- demokraten.) Das i} auch der Grund, warum das Gericht die Zu- ständigkeit der Militärgerichtébarkeit in dieser Sache angenommen hat. (Zuruf von den Unabhängigen Sozicildemokraten: Juni!) Tat war im März, maßgebend für den Gerichtsstand war der Zeit- punkt der Tat, die ein militärisches Verbreche:: darstellt, richtig! bei den Deuts{en Demokraten. Zurufe von den Un- abhängigen Sozialdemokraten.) Das ift die Entscheidung des Gerichts, die angefochten wird. Gs ist dagegen Berufung eingelegt. Fch muß nur feststellen das wird ja auch dem Wunsche des Herrn Abgeordneten Ledebour entsprechen —, daß damals die Zeitfreiwilligen noch ein legitimer Bestandteil der NReichswehr gewesen sind. Ihre Entlassung ist alsbald im April erfolgt. Hergt (D. Nat.): Aus Artikeln der Kvoalitionspresse der it llingt es heraus, es sei eigentlich ein großes Unglück für das deutsche Volk, daß so viele Nechtsstimmen

von Kapÿ und Lüttwiß (Zwi itte es t as i} denn gesckchæhe i d

Kein Spihe

drerden müssen.

f R

Koalitionsregierung Es is eine zwar bürgerlihe, aber, wie wir nah den ganzen Vorgängen befürhten müssen, mit einer Orientierung muß Sie werden es

Höcst charakteristisch sind Die überaus bedauerliche Tat

0 n die Hände gefallene Dokumente, die erkennen lassen, daß das Militär noch immer Leute nah Pommern scchickt, die sich dort bei gewissen Kapp-Konventikeln Putschen verwendet zu werden. Autorität in den untergeordneten Stellen beständig, entgegen d Ybsichten der Regierting, dafür, K E n A ten Duff hercitet also planmäßig neue Putsche vor. jeden solchen Putsh wieder mit De Mi streik beantworten.

den \{chwersten Befürchtungen Veranlassung geben. ( n verstehen, daß wir nah den lebten Vorgängen dieser Koalition egenüberstehen und uns abwartend verhalten. dieser neuen Koalition nit übernehmen. ein evweden, als ob wir an eine dauernde

Andererseits

melden haben, Infolgedessen sehr kühl

militäri\he | (eile der Reichswehr. ees Wir wollen nit den An Negierungsfähigkeit, an dauernden Erfolg verkennen wir nicht, daß regiert werden muß; die vregierungslose, \chredck- liche Zeit muß ein Ende nehmen, zumal nah den alarmierenden Nad- richten aus dem Lande, und außerdem stehen wir vor Spag, unmöglich, daß dorthin eine N der von der Entente etwa na ! {wachen Füßen stünde, also niht genügend verhandlungsfähig wäre. Deshalb mußten wir uns fr i iz tragen hätten, diese Koalitionsregierung in den Sattel zu seßen. Die Beantwortung dieser Frage hing natürlih vom Regierungsprogramm ab, das wir erst heute gehört haben. Im Regierungsprogramm steht | aa durhaus 1m Vorder- grunde. Es ist heute für die Vertreter der Parteien außerordentli erenz von Spaa irgendwie Stellung ote der Gegner noch m eröffentlichung

Man mußte

dazu nehmen

nd; der Militari8mus Die Arbeiterschaft würde roßen politishen General- ‘ett ; eiter nur auffordern, \ich beizeiten auf einen neuen politischen Generalstreik einzurihten. Wi fönnen also der neven Regierung nicht mit Vertrauen entgegensehen. (5s sind achtbare Männer, aber sie find mit ihrer ganzen politischen Vernangenheit behaftet, und Herr Fehrenbach hat zudem noch aus- drüdlih betont, fe sei gewillt, die bisherige RegicrungWpolitik fort» fämvpfung der revolutionär gesinnten

tellen vorhanden

Und ih kann alle

für das Deutsche Reich geh werden fönnte, da agen, ob wir nicht äußerlich dazu be epen, die doch in der Be sozialistis®en Arbeiterschaft bestand. Deutschland durchaus überflüssig;

Aufrechterhaltung

( Kapp-Leute die Marburger Studenten und ähnliche Massenmörder. Jedes stehende Heer träat den Keim neuer Verwickl1ngen mit dem Auslande in sich. Das Militär fühlt fich als Feind det Arbeiterschaft, es bestätigt ih als solcher bei jeder Gelegenheit. bezeihnet der Kanzler als eine dec wichtigsten Aufgaben der Negierung, aber zugleich spricht er vom Abbau der L i im Gegenteil noch vervollständigt werden, wenn das Volk ausgiebig |! ernährt werden soll. Reich, Staaten und Gemeinden müssen die Ver=

sorgung in die Hand nehmen und die Bestände beschlagnahmen; sonst } wird das Volk noch viel {limmer als jeßt der Willkür der Er- zeuger und Händker ausgeliefert. Die Landwirte haben die Kartoffeln | zurüdgehalten, um bei Freigabe der Kartoffelwirts die Preise nah * Belieben in die Höhe zu treiben. Jekt hat si glaublide Mengen Kartoffeln verfault und

und Ordnung natürlih die Frage der Konferenz von schwer, zur Frage der Ko1 umal der genaue cht worden i}.

ortlaut der

| #|. Man hat zu lange mit der

rt. Diese Geheimniskrämerei i} nicht angebracht.

uns die nôtige Aufklärung geben, damit wir Stell

l Die Veröffentlihung der Note muß schleunigst erfolgen. Mit Entschiedenheit muß dagege

Deutschland wieder einmal eine b erfüllung von Friedensvertragsbestimmungen unterstellt. Es kann keine

ier irgendeine Verschuldung f u l s mbt ein

A A L M I O C E I E D E R E S E L M n E J I I M E I I A

abgegeben worden seien, die eigentlich bewiesen, daß ste unentbehrlich sei, und darum folgt die Mahnung: Deutsches Volk, gehe in Dich und mac

! bei den nädsten Wahlen wieder gut, was Du diesmal verfehlt hast. Das beißt denn doch, die Dinge auf den Kopf man es auch in der Presse der Koalition8partkten anders. Da war man noch überwältigt von dem Nuk nach auch ernstlih mit dem Gedanken der h j regierung. Aber dann kamen die Verhandlungen, und wie so oft, {ugen fre auch diesmal zum Unsegen des Vaterlandes aus. jon | ache, daß man drei Wochen lang verhandelte, wirkte wie ein kalter nstvahl. Gine ausgeprägte Ünlust, die Zügel dor Regierung zu ergreifen mate sich geltend. Noch {immer war die handeltbe. Das jeßige Programm der

Partei \tellte,

ir den Eindruck, als ob die Demokratie „dée Rollen auszu-

‘fle nicht der unterlegene fei. Einer müchtemen Be- niclit ftand. Gliederung des ichatag, der doch

Mahlen hervorging. Da- Mitte ein gutes Drittel Verhältnis verschob sich

k rov eimmal ein Umschroung

Koalitio1 ( do Die Ernährung des Volkes dtoalition habe stiert werden, bsiht bezüglich der

na9wirtschaft. stellen, und anfangs las

T C T:

Nede davon sein, daß tem Willen hat es bei uns an keiner Stelle gefehlt. t des Notstandes. Dieses Recht muß auch von unseren Geanern es dürfen nicht Bemerkungen an der ftehen, die geeignet sim, das deutshe Voll! in den | .…_ Was dio Verpflichtung ) Heeresstärke betrifft, so können wir dem Grundsaß der Herabjezung ] nz zustimmen, doch dürfen die Formationen des lokalen Bürgershußes unter keinen Umständen auf- Menn das verlangt würde, so müßte die Regierung dagegen Front machen. Die allgemeine Wehrpflicht ist abgeschafft. Wenn aber von den Gegnern verlangt werden sollte, daß durch ein besonderes

einer Demütigung Deutschlands ansehen. Unbedingt müssen wir im Lande Sicherheit haben das Schlimmste für unsere Volks8wirtschast ist die Unsicherheit. Gntente nichts zugesichert werden, was die Leistungsfähi lands übersteigt, namentlich hinsihtlich der Zahlung in Gold. dürfen nicht zu nachgiebi

daß man weniger

und man bes. ke sich

: “Notwendigkeit

Er

erkannt werden; solcher Noten Staub gzu ziehen.

sgestellt, daß un- | ur Herabsezung der durch der Ernährung nd. Hätle man sie aber in der Zwangs- t und nach rationellen Grundsäßen ver-

lle Erscheinun 1i\{land unter der

7K

D Art, wie man t der Vovölkeru auf das notwendige Maß voll und wirtschaft mit teilt, so würde diese unheil Die Zustände, vie fch gegenwotirtig in ‘Der \Hränkung der Versorgung herausgebildet haben, sind unerträglich. { Schon vor längerer Zeit haben wir ein Sogialisierungs8programm ver- öffentlicht, worin wir die Sogialisierung der Krafterzeugung, des Groß- | t absolut kein Grund vor, da ? des Großgrundbesihßzes ;

verhandelte undeworüber man beo Negierung ist ja eust in den leßien Tagen zustande gelo1 | lasen wir mir von den Bedincamgen, diä von rem afademischen Fragen, } gegogen wurden. G è hre Bedingungen

Jeshlag be

treten sein. gelöst werden.

stellte, um in dem Theateorspi

? tauschen, um den Anschein zu euvecken, als den Versu

grundbesihßes verlangt haben. noch irgendwie zu zögern; die Sogialisie läßt sih ebenso wie samte Wohnungswesen ma! respeltive der Gemeinde übergeführt werden. begnügen mit den Ausführungen i dafür gcsorgt werden,

Teil, sondern in der Tat doch der obsiegende | _{ trachbung hält dieses ganze E f (Sehr richtig! rechts.) N | Vo'\los? Wir bvauchen nur zurückzugehen

mnn die politis a darf der

ie der Bergwerke das qe- ; ah ß in die Hände des Neiches, des Staat Wie war q I T

Ich kann mi nickt / auch aus gleichen, allgemeinen und

mals hatte dia Nechte eiwa ein Drittel, die wnd die Linke ebenfalls ein Drittel. Dieses * gang natürlich nach dom Krioge und nach der 7 wissen, daß nah Mevolwtionen immer wieder fommt. Und jo ift es gang natürlich, daß in diesen Waßölen Zeichen zur Wiederhersbellung des lten Bildes tarische Siystem in Deutschland hat nach dem ziomlich berkoratt / Parteien, die für ein

j die Verpflichiung,

dürfen es niht wieder h man unseren ernsten Willen erkennen können. Gegebenenfalls darf man nit davor zurüd- \chreckten, die Forderungen der Entente abzulehnen. i Was die Fragen der inneren Politik anbetrifft, so hätten wir gern eiwas vom Reichskangler über die Aufrechterhaltung der Autorität im ZFnnern gehört. i nicht geben.

Scheidemanns, der meinte, es werde |

Hätten die Haus- #

- a

Neubauten entstünden. i t besißer das freie Verfügungsreht über ihre Häuser, so würden vie | Wohnungsmieten bis ins Üngemessene \leigen. ist hier unbedingt nowendig. Im Interesse der Arb t m1 au ein viel umfassenderer Eingriff in das gescomte Jndustriegebiet ! ätege Der Reichskanzler | irtige Regierung sei |

tassenhaß find wir auch. |

(Sehr wahr!

E (Sehr richikgi vechts.) Für d

llen Umständen für eine Parlaments sorgen. (Sehr richtig! vehts.) Formell war daß der frühere Meichskanzler Hermann Müller fich Unabhängigen wandte, materiell aber war 8 , oßer Bedeutung. Wir wissen nun Plipp n einnehmen. Sie bekämpfen formale Demokratie und jede Koalitionsb sie erkennen also Artikel 54 der Neichs8verfassung nicht an. Sie Sozialdmofkratie an sd, sondern eine revolwtionäre S ste verlangen den proletarischen Slassenkampf und die Diktatur des Pro- letariats. Die Unablhängige Partei hat fich damit « fassung gestellt, (Lebhafte Zustimmung vects; Alle anderen Parteien haben immer ur r bvoue betont. (Zurufe link3: Auch Sie?) Solange ich Vorsikender der Deutschnationalen Volkspartei bin, ?önnen Sie 1 ! Verfassungstreue aufreht erhalten werden wird, bis zum äußersten. Nachdem die Absage der Unabhängigen erfolgt war die

logen, die Mehrheits\ogialisten würden num unter j parteipolitishen Biele, mir geleitet vom Gedanken des wationalen Auf- baus, mit allen anderen Parteien zusammengugehen suchen. Und ich stehe nicht an, daß das, wenn auch unter sch Aber die ÎIdeologen haben Unrecht sollten nit nur nit mit ups zusammengehen, t der Deutschen Volkspartei, ja nicht einmal mit der alten Koalition. Dann haben sie zum Ausdruck gebracht, daß ste unfähig sind; sie haben das Vertrauen und den Angesichts dieser Tatsache gab es nun nach unserer Auf- : Die Gesamtkoalition aller bürgerlichen Diesen Weg hat man aber anscheinend aar nit in de Gerade die Rücksicht auf Ordnung und Autorität wäre bei einec solhen Koalition am besten gewahrt (Lebhafte Zustimmung vrechts.) kann doch nit gegen die es kam ja gar nicht darau

; Cine Nebenregierung darf es. ber uns Zur Finanzlage hätten wir gern ge Deutschland, in Staaten und Kommen, zur sparsam wieder übergehen wolle, namentli waltung, von der man bisher nihls gemerkt hat. Der Reichskanzler hätte fih äußern sollen über den Schuß von Leben und Eigentum Zukunft wieder unangetastete unparteiisGe Nechts- der Neihêwehr und der Sicherbeits- Abbau der Zwangswirdschaft namentlich für Kartoffeln terstreik muß wte jedem Unsere Forderungen

gent . nicht. dement in E S 2 ne “ae aegen NRassenhaß und Klassenha. Begen

Pan ne icht aufhören, den das Prolet sche Gesellschaft und gegen die ausbeutenden V ämpfen wächst der gegenseiti Der Klassenkampf muß dur Zeit nur vers dtbarcn Brut.

i amp auch zur Vereinfachung der Ver- gegen die Tapitali zu führen hat. haß unvermeidlih fort. er hat sich in der lebten scheinungen von solcher furchbb Klassen, die uns den Beweis lie schenden Klassen in ihrem Kla auf Moral, auf Menschli Mitglied der bürgerlichen zu lecken, wird von den ma aus den Aemtern geoheßt, will nur zwei Beispiele aus leßter des Professors Nicolai. Er is} ein herv D an der Universität Berlin, der in einem wissensd s" die furchtbaren Folgen des\

es ja richtig, dst an die merbin war

Aus diesen t

rt werden; Wir seben jehßt Er- ität seitens der herrschenden daß gerade die ausbeutends enkampf so ziemlih alle Rücksichten (Sehr wahr!)

und lber eine in pflege. Die Entpolitisierun organe ist unbedingt notwendig, sollte niht alsbald, sondern sofort erfolgen und für die Viehwirtschaft. Terror entschieden entgegengetreten werden. hinsi{tlih der Arbeitslosenfürsorae gipfeln in der Forderuna einer Nede des Reichékanzlers

nare

diese Grtvatour von welchen Standpunkt

L hotfot Dem Landa reit beiseite lassen.

Tassen, das sich weigert, gegen den Stachel ebenden Instanzen der bürgerlichen Klassen tlos gemacht und sogar ermordet. eit nennen, das eine if der Fa der Mediziner, Dozent

elben geschildert Beseitigurg des nat der Universität Berlin hat t, an der Universität Berlin ch. Es ift ein deutlicher Rechts- und Anstandsgefühl in Gin zweiter Fall, dessen Ermordung, wie örderzentrale in Berlin dirigiert zu sein es Vorkommnisses weicht in den vers es dürfte so liegen wie im Falle Liebkneht, ie Darstellung, PVaasche fet | haltlos, ste beruht ledig- tion des Gutsnachb Paa t hat, in seinem Rechtsbewu mit mir hat er Umga

produktiven Arbeitslosenfürsorge. haben wir leider jcdes Wort über eine sittlihe und au religiöse Wiederernzuerung des Volkes vermißt. fôderalistischen Pringip. (Na, na! bei den D Die Negierung darf i Abssplitterung Süddeutschlands und l _Wenr: der ReibÆanzler au hingewiesen hot, so gibt uns das zu denken; dieser Artikel geht zu i euß Ï ) Gegen eine Beseitiquna Preußens würden wir in \chärfster Weise Front machen müssen. kein Mißtrauenêsvotum gogen die Regierung einbri nit ein \oldes miimahen, wenn es von anderer Jch \prehe aker mit Wonn die Regierung nicht nach wir als Staatsnotwendigkeit bezeichnen, so 1 es selbstverständlid, daß wir in Oppositionsstellun i fallen, daß die alte Mifwirtshaft so weiter geht.

fmunasshimmer gibt uns di tod. Mögen uns noch sckwere Sorgen bevorstehen troß allem Un- glüt wollen wir doh nicht mutlos sein,

der U. Sg.) Verfcssuna8-

E E S

Wir stehen durhaus zum emotraten. Unrube.)

ten, ge N, n

)ervorragender nd imaner wieder thve

Weg nicht weiter b ur Beseitigunc den Artikel

L Se

venrsicherb feim, daß diese

„Die Biologie des Kri hat und vom pazifistisben S Krieges geschrieben hat. Der 1 Professor Nicolai für unwürdig erklär Das ist geradegu ungehew

untücdffeßung ihrer

zu dozieren. ' Beweis dafür, daß die He ihrer nationalistischen Ver Ermordung meines viele andere von einer cheint, Die Darstellun erihten voneinander a i Dorenbach und wie im Falle in Thal. #& vollkommen lich auf einer haßerfüllten Denungia soll durch den Umgang, fein geschwächt worden set 8 } habt, er war cin rechtliebender und menshenfreundlicher Wann. ständig steigern, weil das seine Forderungen geltend macht. ein Vertreter nah Spaa geht, dann eine Milderung der ? An eine gewalt- | ertrages ist ten der westeuropäishen

n, und auch : ite beantragt idemann, wenn ich sage: äßen verfahren sollte, die

beßung verloren

ern reundes Paasche, behalten. Die Mehrheits\

ira rere 2E

eder positiven Arbeit auben an si selb

B E S B Ai S E

Wir lassen es uns nit gc- Einen gewissen

assung nur noch einen Zusammenstellu

Es wi s gelingen, finden, auf der wir D ling iagap, ifall rech1s8.)

Minister des Aeußern Dr. Simons: seiner Verwunderung Auêdruck gogeben, daß die drei Noten der (Entente noch nit veröffentliht seien. araphisch zugegangen.

en er gehab 2 sein. Auch Kreis der Grwägungen gezogen. wieder eine Basis Man sagte dagegen: ozialdemokratischen Arbeiter regieren! Aber an, die Mehrheitsfozialisten zurükzustoßen, fie haben ih ja selbst ausgeschaltet. Aus der Rede des Meichskanzlers ein gewisses Bedauern heraus: Wa N angetan? Vom Standpunkte ciner bürgerlichen Koalition wäre das Liebeêwerben um die Mitarbeit der Sozialdemokratie unwürdia ge- Aber man wollte auch niht mit uns zusammengehen. wcllte uns aus\calten und an die Seite stellen. unser Programm gar nit einmal erst angehört. di ' rungen über den Klassenhaß betrifft, so gibt es einen Klasfenhaß auch Die Grundsäwge des Wabrung des deuishen Volkstums lassen (Bravo, rechts;

Der Vorredner hat

Reichskanzler oder wird er selbstverständlich den Bestimmungen des Friedensvertrages durchzuseßen, same Rückgängigmachung des uns auferleg Von den herrschenden Schi f vollkommen fkapitalistishem Standpunkt stehen, Milderung der Friedensbestimmungen im Interesse bes ArE ard Vis ösen, insbesondere durch die gibt i bei der Deutsnationalen Volkspartei nicht. ‘Perteiprogramms über die wir uns allerdings nicht nehmen. (B j D : deutshe Volkstum wahren wir au!) Die Demokratische Volkspartei | trägt die Verantwortung; sie hat mckcht ernsthaft versucht, an die bürgerlide Gesam!feglition auch nur zu denken. Was das Zentrum betrifft, so hat uns Trimborn eine Unterredung gewährt, in der er uns den Gang der Verhandlungen auseinænderfeßte.

ersu mae, Sie sind ums am 25. tele- Als ih am 26. mittags mein Amt übernahm, fand ih den Gnts{luß vor, die Noten, die noch überseßt werden mußten, nur inhaltlih an die Presse zu geben. Sonnabend nah- mittag fand die bekannte Kabinettssizung statt, am Sonntag ver- scasste id mir einen allgemeinen Ueberblick über mein Amt, und heute morgen verfügte ich die sofortige Veröffentlihung der Noten. werden morgen früh in der Presse zu finden sein. So lange ich tim Amte sein werde, werden Sie mir keine Angst vor der Oeffentlichkeit Das Volk braucht die gute, wenn auch nicht immer \chmachofte Kost der Wahrheit und Wirklichkeit, (Beifall)

Darauf wird die Besprechung unterbrochen.

Warum labt Jhr uns das

qten Friedensv nicht zu denken. Staaten, die au werden wir le der deut\den Arbeitersdaft erwarten könnenz D dur die internationale Arbeiterschaft zu 1 h Frankreichs, Jtaliens und scließlich auch Amerikas. n, um die sozialistishe Wirtschafts- dadurch wird ein wirklicher

Darum hat man Was die Auësfüh-

4 P62 A D E E A

werden uns mit diesen veveini durchzuführen; nar

e Wohlfahrt sowte gegenseitige Verbrüderung der reit werden können. dern handeln so, wie u Sieges gehandelt hätten. im Januar 1918 nicht gezungen,

Die herrschenden Klassen in den anderen Län- vorwerfen können.

herrschenden Klassen im eider ist ver g als wir auf dem Boden der Glei.

Das Zentrum

Abg. Shul§- Bromberg (D. Nat.) besürwortek einen s{leunigen Antrag auf Einstellung eines auf Grund einer Denun- ziation eröffneten Strafverfahrens gegen den Abg. v. d. Kerkhoff (Di a Herausgabe der bei achtstündiger Haussuchung besclag- nehmten Bücher und Aufhebung der Banksperre über sein Vermögen.

_Abg. Ledgbour beantragi Ueberweisung dieses Antrags an Bu Geschäfisordnungsaus\huß. Seine Partei sei jederzeit bereit, allen Abgeordneten den nötigen Schuß zu bewilligen.

Abg. Schul - Bromberg: Wir werden ebenso alle Anträge der Partei des Abg. Ledebour unterstüßen, wenn sie jo gut begründet sind wie unsere. (Heiterkeit.)

Der Antrag geht an den Ceschäftgorbnungdausscuß, Gin= egangen sind drei Jnterpellationen, betreffend die angeblichen rbereitungen für einen Generalstreif und Umstoßung der Verfassung, die Brotversorgung im Rheinland, Westfalen und die Teuerung der landwirt\schaftlichhen Produkte. ¿Nächste Sißung Mittwoch, 1 Uhr. (Obige Jnteor=- pellationen, S cie N 2900, Sieg des Verfahrens gegen die Abgg. Mittwoch (U, Soz.) und von den Kerlhoff (D. Nat.), Fortsezung der heutigen A 4fpracn,

Schluß 634 Uhr, i H

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperruugs: maßregeln. Gesundheitsstand und GangderVolkskrankheiten.

(Nach den „Veröffentlißungen des Reichsgefundheitsamts“, 4 Nr. 25 e 23. Juni 1920.)

Peft.

Mexik o. Laut Mitteilung vom 9. Juni sind in Ver-«cr wz

einige Fälle von Pest aufgetreten. Potken.

DeutschesNetch. In der W vom 13. bîs T9. i enu Le eg fe d Kordel (Freis

wurde der Ausbruch der Pocken in Ghrang un und Neg.-Bez. Trier) gemeldet.

29. Mai 74 Birkenhain, / Liptine je 1, in Shwlentodlowtk in Gleiwiß 21, in Alt-Gleiwig, s

Schalscha je 1, in Toft (Kreis Gleiwiß) 6, in Kattowi

i. Oberschl, Domp, Shoppinit je 1, in Bittkow 2,

j 1g L Ih oe 4, in Woinos-

in Eichenhof 3, in

Tworkau (Kreis Ratibor) v, in Wilchwa (Kreis e

in Nosdzin (Kreis ) wiß, Ostrog, Korniß je 1, in

Rybnik?), Hindenburg, aborze j

E uda (Kreis Hindenburg) je 2, n Tarnau (Kreis Oppeln, N D Oppeln) 3 und in Treffurt (Kreis ez. Erfurt) 2; vom 30. Mui bis d. Juni 15 Er- franfungen, nämli in Stü dn i (Kreis Bütow, Reg.-Bez. Köslin) 1, in Trier 4, in Oberemmmel 7, in Kommelingen 2 und in Konz (Kreis Trier, Reg.-Bez. Trier) 1; vom 6. bis 12. Inni 44 Erkrankungen, und zwar in Königshütte 1, in Schwien- tochlowiß is Beuthen) 2, in Gleiwth 5, in Zernik ß),

Mühlhausen, Meg.-

(Kreis U

wi reis

uit je in rag, Dor tan (Kreis Natibor) o

1 in Radliu, Paru je 1, in Loslau

Rybnik 2), in MRosdzin, Laurahütte, Chorzow,

Zaborze, Zalenze u Schoppiniz 2 griedrih8 hof L Alttarnowitß, Mikultschüßz (Kreis Tarnowiy,

orst-Emscher (Kreis Ne n, Neg.-Bez. beremme! (Kreis Trier, Reg.- Trier) je 2. Fleckfieber. Deutsches Neich. In der Woche vom 13. his 19,

wurden 3 Erkrankungen festgese und zwar in Claussen is

Lyck, Reg.-Bez. Allenstein), Köln-Ehrenfeld (Neg.-Bez. u NeubtanbenuLa (Mecklenburg-Strelitz) f 1.

Nachträglich wurden noch angezeigt für die Woche vom 30. Mai

bis 5. Juni 2 Ertrankungen, nämlich in Krol ow (Kr Reg.-Bez. Köslin) und burg) je 1; vom 6. bis 12. Îuni 6 laufe (fr bei pol

Arbeitern —, und zwar in Woblause (Kreis Rummelsbung,

Reg.-Bez. Köslin) 1, in Kreika (Kreis und eguBes, Breslau)

in N fue Kreis 1, Vene ; cet ppen) und Í i Dez. Vagde: é Aa L D nie Vet E L Éettantungen,

Ungarn. In der vom 17, bîs und zwar in Budapest 1, in dem Komitat Szabolcs 4,

Genidckftarre.

Preußen. In der Woche vom sb. bis 12. Juni wurden 5 Er- franfungen (und 1 Todesfall) gemeldet in folgenden Negierun gs bezirken [und Kreisen]: Landespolizeibezirk Berlin 2 [Berlin Stadt, E 1 eg.-Bez. Arnsberg 2 (1) [Bochum Stadt

en Sta

dt 1], Magdeburg 1 [Wolmirstedt]. Spinale Kinderlähmung.

1 (1), Gelsenki

Preußen. In der Woche vom 6. bis 12. Juni wurden 1 Er- franfung und 1 Todesfall im Neg.-Bez. Arn sberg [Kreis Brikon]

gemeldet.

Schweiz. In der Woche vou 30, Mai bis 5, Juni 1 Er-

tranfung in Genf.

trä pn wurden noch mitgeteilt für die Woche vom 23. bis ‘Er anfungen und zwar in Beuthen, Orzegow, Hobenlinde, Karf, E Nr esiengonde, (Kreis Beuthen) 2,

llguth-Zabrze,

Bielshowiß (Kreis Hindenburg), Pawlo- f V I awada, Klein R eTe

fe 1, (Kreis Kattowiß) 5, in evuom es d n eg.-Begz. Oppeln), B Kreis Uelzen, Reg.-Bez. Lüneburg) 1, in Es e Ba inghause Mknkien) und

eis Seliawe, ur g (Kreis Jerichow T, Neg.-Beg. phen

Nun Fr. reißen. In der Woche vom 6. bs 12, Furi

gierungsbezirfken [und Kreisen]: Landespolizeibezirk Berlin

/ n 13, Reg.-Bez. Arn 3berg 4

[Bochum Stadt, Dortmund Land, Gelsenkirchen Stadt, Dem [e F aste

59 E A Mb (und 2 1 ffen) angezeigt in folgenden Ne-

20 (1) [Berlin Stadt 19 (1), Neuks Breslau 6 [Brieg Stadt 2, Neumarkt 3, R E

[Melsungen], Düsseldorf 3 [Cleve, Duisb gen Land je 1], Liegniß 3 [Bunzlau 2, Schönau n agde) nrag 1 [Quedlinburg Land], Minden 1 [Herford L bl ün [Münster Land, Mecklinghausen Land je 1 snabr

[Hümmling, Lingen je Li E otsdam 14 otba 5, Nieder-

barnim 7, Teltow 2], Schleswig (1) [Wandsbek], baden 2 [Frankfurt a. M.]; naGträqliG für die W

30. Mai bis b. Juni: Frankfurt 1 [Luckau], Dppeln 2

[Kattowitz Amd, Nofenberg je 1].

Verschiedene Krankbett en în der Woche vom 6. bis 12. Juni 1920,

P o ken: Budapest 1, Glasgow 2 Todesfälle, Budapest 5,

Budapest 39, Wien 21 Tan L aur Baba L udap en gen ; e eber;

Wien 1 Ecfrantengen: REFT T Fi eber: ien 7 Erkrankungen ;

Milzbrand: Neg.-Magdeburg 1 Erkrankung; N ob: Reg.-Bez.

Liegniß 1 Erkrankung; Bißverleßungen durch tollwut-

Prealau 3, Frankfurt 3

Münstec, Oppeln (Vorw

weig 2, Bres

Prag und Vororte è, Bien 1

verdächtige Tiere: „Bezirke Vorwoche 2, Köslin (Vorwothe) je 1, neidemühl 7; Influenza: Braunf Halle a. S. Vagenabura je 1, Neg.- baden 4, eg 1, Birmingham 3 Elatgaw L Mage, Liverpool je 1, London 26, S olm

dorf Gumbinnen, Wiesbaden 1, Nürn Si bolm Wien (16. bis 22. E

ländishe Orte (23. bis 29, Mai), Wien je fran ungen) 1p nate Kinderklähmung: Kopenha uhr:

Wien 7 Todesfälle, Braunschweig 1, Augsb

; eptidemisce speiheldrüsenentzündung: Budapest 35 Erkrankungen; Schlafsuhtkranheit Encephalitis lethargica): Neg.-Bezirke Düsseldorf 2, Wiesbaden 1 Erkrankungen; Malar ia: Reg.-Bezirke Anrich 36, Dppelu Vorr 11, Mecklenburg-Schwecin, Nürn- berg je 1, Wien 8 nkungen; Krätße: Kope 11 Erkrankungen ; Nahrungsmtttelvergiftung:

kran ; Budapest 12, Wien 9 Erkran

gierungsbezirke Köslin 1 Todesfall, 1 Erkrankung. als ein Zehntel aller Gestorbenen

Mafern und Nöôte Lu gestorben in Oberhaufen Erkrankungen wurden eldet in 29, imburg 25, Copenhagen 28; an b Diphtherie und Kr u pp gestorben in Berlin-Frieden

brü ankungen wurden angezeigt in Berlin 40, Ham

Amsterdam 26, O 32, Stockholm 29, Wien 22; in Worms. er wurden Erkrankungen er-

mittelt an Sharla ch in Berlin 30, Hamburg 32, Kopenha

Typhus gestorben | Wien 34.

| 149,00, bis 324, 5 Ho 675,00—680,00. Wten, 28. Juni: (B. bahn 3552,00, üb Ungarishe Kredit 16 Bankyerein 820,00, Bank 4250,00 ex, Alpine Montan 3170,00,

Rima Muranyer 2785, 5376,00, B

e Goldrente vi rente 93,25, Mairente Kronenrente 112,00, Veits L anda m, Iunt. e ¿r 51,10, Weh

Skoda-Werke 1 lizia 16 180, Oest ihishe Ke esterre e 50, Ungarische G

Tt M uf Sthweis

ungariser und einzelnen im blick an die geltend. Am

B bee nur ungarische

Noten 148,00 bis

,00, Belgische Noten 323,00

00—1345,00, Rumänishe Noten 25—88,00,

tertag. D) Mera dos Anglobank 48,

Schweiz. Noten

1400/00, Staats-

Kredi ' tonbank 857 00,

Prag G e Üngariide

[go-Kohlen

, Waffen 2850,00, er 204 Oester- Februar-

88, O Ungarische

fel anf London

Paris 23,10, Wechsel

olm 62,25,

I ork 280, adrid 46,45, Wechjel auf Kopenhagen, 28. Juni. Stockholm 13%, . do. auf Chriftiania 103, 16,50, do. auf London 53,00, do. auf weiz. do. auf Helsingfors 27,50, do. auf New i Stockholm, 28. Juni. (W. T. B.) Sich 17,90, do. auf Berlin 12,00, do. auf Paris äte 82,50, do.

do. Helsingfors 21, Statistik und Volkswirtschaft.

Bor kurzem fand in Leipzig die 49. der „Vereinigung öffentliHer anstalten in Deutschland“ ftatt. \chen Ministeriums des Innern war, wte „W, T. B.“ beriGtet, der Geheime Oberregierungsrat und vortragende Bertreter des preußischen Ministeriums für Volkswohlfahrt der Ne-

ierungsrat Greßzschel und als Vertreter des sächsischen isteriums des

1 der Präsident, Geheime Nat Beeger

versammlung wurde vor allem über die Ma und künstig im Hinblick auf die erhebliche Ste werte zu treffen seien, wobei auch die von der fammer auf dem W icherung reges Interesse erweckte. und Beratung techmscher Fragen. Zu nennen fin („Verreichlichung“) des Feuerversicherungswesens, nenen Neichsverfassun

Bezirke Arnsberg 15, Wies- Bristol E 4,

je 1, Wien 6 Todesfälle Meg.„Bezirke Düssel- berg d, Kopenhagen 58, ai) 24 Erkrankungen; Geni

starre: Ghristiania 2, Wien 1 Todesfälle, Christiania 3, , nieder- auf f{chweitz.

Handel und Getverbe, Der am

einen Gruppen zu empfe

faufsp eise für al gemeinen rohen Va und Haudelsguß um 10 vH. vom 1, Juli d. J. ab mäßigen. O

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

der Steuerges Plan der Erri Tätigkeit des

eigwirtscaftsrats, Aenderun der besonderen Versicherungsbedingun von Transportfeuer vertrags auf das V Gleichzeitig m die §3. Hauptversammlung des euerver si tatt, in der gleichfalls eine Reihe

i Gra en Gegenstand

chlrfasjung :

in Berlin versammelte Bäîrat des

Vereins Deutscher Eisengießereien telNiol laut Mel- cherungsgej ells

len, die Ver- erl M (Hinenbau- it der Haup

ernunng8an

———

Anzahl der Wagen

Ruhrrevier | Oberfhlesisches Revier Arbettsftreitigketten.

Sn Potsdam find hiesigen Blättern zufolge die Ang e-

am 26, Juni 1920,

Gele , » 20360 8 6% Nicht gestellt . . D s am 2%. Juni . 20 855 V am 26. Juni . 8 69% ; am 27. Juni 1920. Beladen „zurü: a L Junt : 1.99 eid am 28. Junt . _— 626

Berichte von auswärtigeu Wertpaptexrmärkten.

Wien, 28." Juni. (W. T. B.) Der heutige Börsenverkehr erhtelt Anregung dur den flüssigen Delblaud der die Kontermine z äufe zur Folge hatte, sodaß die Stimmung trotz der vielen noch unerledigten politischen und ragen eine ausgesprochene Festigkeit gewann. ehr entwidelte namentlih in Staatshahn- und

zu Deckungen veran]aßte und \pekulative wirt chaftlich

en lebhaftierer Ver

ftellten in den fiädti}\ch im Ausstande. Die Stra die ohne Gas und elektrishes Acht ift, : im Wasserwerk, Betrieb, wird gearbeitet. agistratsbeamten

- Krankenhäuser ab. Die Arbeiter lassen die Tehni

Ursache des Ausstands

Gemeindeanq Beteiligten ausgesprochen.

die Ablehnung estellten nach Glokiia

{lossen die roieder aufzunehmen. Schutkeute überwacht werder. In gebroczenen Ausstandes der Folnedessen ab f die Werfflei olgedessen sa Zerftlei 1200 und gestern gegen 200 Bette Iu Rain Infolge

ebrohenen Binnens\chif r in Danzig noch vo

der Danz

des am Sonnabend aus liegt der Dampferverke

'Coaiftiaule 48 00, echjel auf Brüssel 24,15, Wechsel Ia T B. Sihtnegiel auf

é au f 51,00 Me y e Lr ¡Amsterdam 218 95,

he l fig

D. auf Amsterdam 162,00, ja 2

6,25, do. auf

uptversammlung euerversicherungs- Als Vertreter des preußi-

Nat Dr. Lenz, als

In der General-

men beraten, die jetzt

dex Yersiheranas:

gs. aunotver-

Corn ils fd eme De: allgemeiner und g8- u, a. die Frage der Sozialisierung

Einwirkung der

ceihs- unnd Staats-, insbesondere

g8wesen, der

dhe erun h6brandshutzamts, die voraussi@tli%e der allgemeinen und rubrs{chä Gründung

Friedens-

ung dex Vereinigung“ fand erbandes döf}sent- falten in Deutsch-

] Aussprache

N ua und ver-

en Betrieben seit Sonntag srüh Die Stadt, g a

einem lebenswichtigen

im ein Teil der

Arsftand getreten. Die Elektrizitätswerkes geben ven Strom nur an die in der Ga3anftalt e Nothilfe nicht arbeiten. Die

der Forderungen der Ar- E E

Der Hafenarbeiteransftand în Danzig wurde, wie „W. T. B.“ meldet, gestern nachmittag mit dem Oberkomtmissar beigeTeg t. afenarbeiter, de Arbeit Die H«afenanlagen sollen nu des vor etwa 14 Tagen aus-

f8szimmerleute auf nahezu lah gezwungen, can Sonnabend gegen

Verhcmnvlungen

iner Versammiung be- ienstag (beate) früh

r dur blaue

mgelegt. Jn-

erausstands lahm.

Ueberfiht úber die Ergebnisse des

verglichen mit dem I. Vierteljahr 1919.

Stein- und Braunkoblenbergbaus in Preußea für ders I. Vierteljahr 1920,

Im T. Vierteljahr 1920 Jm T. Vierteljahr 1919 Mithin im L. Vierteljahre 1920 mehr (+), weniger (—) Oberbergaintsbezirk V, Arbeits- sPeritres Förderung | Absap | Migits- |Betriebene| Fördermg | Absab gtitige e Werke onen 1onen 6 Pan 6 t Peri vH. vH. I. Steink ohlen. L 9 79| 8357774 | 8296749 | 193 073 79 | 6962090 | 6750483 | 179 530 +— 2,6 |+ 1546 266 |+- 22,91 13 b43 5 «a L i: ? 1 8 620 8 772 195 1 1 858 1 885 38 - 363,94 |-+ 6887 L 366/36 157 A 1! oe N | 106100 | 4006 16 | 1710001 | 17019088 | 878308 T 1 2086 899 |4+ 1185 4 2 109 071 (L 1289 T wê0 A n «e eue s i 183 | 19222 470 | 19 128 100 3 j D P E O 9 18 1 366 398 | 1351936 | 33267 30 | 3669410 | 36688914 O 2303 082 |— 62,76 |— 2316 878 |— 63,15 |— 49 991 Summe L. . [h 288 | 29060157 | 28 892643 | 664035 291 | 27 942385 | 27569 ‘6 | 644446 |— 4+ 1117772 |+ 400 |+ 1329267 |4- 482 |4- 19589 k, len. Gu: s e e. 26 976 342 977869 | 7682 26 891 513 900-003 4+ 997 |+ 77866 |4- 8,65 |+ 1763 S e 205 | 12340781 | 12327840 | 86984 201 | 10090369 | 10.075 574 + -|- 2260 412 |4- 22,30 |+L 2252 4 22/35 9 192 M 34 306 766 306 465 3 768 26 932 540 232 236 “e —+ 31,92 4- 74 31,96 1 525 O S E d 65 | 6801432 | 6796362 | 2 259 52 | 5940086 | 6939312 Bn —+ _861 346 |4- 14,50 |4- 867 060 |4+ 1443 |4 6327 Stimme Il 330 | 20425 821 | 20408 536 | 123 693 305 | 17154513 | 17147124 + + 3271 308 |-+ + 3281412 |+ 19,02 |+ 834797

1) Das Grgebais ist boeinfinsgt durch die Abtretung der Kous. Hustschiner Steinkohlengeuben an die Tichacho-Slowaki uad durdh den Autsall bes Saazhciker Bezirk. * As

irg tag Ua 19e. 27D 3 A T

L 4utzas fat D.

de oli pem Corn VESRE 25D Ii Bolte

Ff Stad ruhe va M ONS Ohr ar C A Om Ns L F

ion See Tae A ch

n ree RR