1920 / 145 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Jul 1920 18:00:01 GMT) scan diff

nicht aus. Wird angenommen, daß die Löhne und Materialpreise \ich während der Ausführzeit der Kultivierungen wieder senken werden, und wird deshalb nur mit einem Kostenaufschlage von 50: V O. gerechnet, so erhöht sih die Bedarfssumme von 14 Millionen Mark um 7 Millionen Mark, mithin auf 21 Millionen Mark, und unter Hinzurehnung von 1,5 Millionen Mark für die Unterhaltung der NBauwerke und des übrigen Inventars, für den Betrieb der Feld- bahnen, für die Löhnung der Administratoren, der übrigen Angestell- ten und Bediensteten, für erforderli werdende Neubeschaffungen (Feld- bahnmaterial, Kulturgeräte usw.) auf 22,9 Millionen Mark. A Einige der hier berücksichtigten Moorflächen sind in leßter Zeit zum Zwecke des Torfabbaues verpachtet worden. Zu dem gleichen Zwecke werden voraussihtlich noch weitere Moorflächen verpachtet werden. Diese Moorslächen, durch deren Verpachtung zum Torf- Zu § 1. abbau der Staatskasse bedeutende Einnahmen zufließen, scheiden für Dieser Paragraph behandelt den Fall, daß eine direkte Steuer | die Kultivierung vorläufig aus. Die für ihre Kullivierung veran- war noch rechtzeitig, d. h. während des Steuerjahres 1919, beschlossen | {lagten Kosten beziffern sih auf rund 9,9 Millionen Mark, „um {worden ist, daß sie aber nicht mehr innerhalb dieses Steuerjahres ver- | welchen Betrag die vorstehend errechnete Bedarfssumme von 22,9 anlagt und erhoben werden konnte. Er stellt den Grundsaß auf, daß | Millionen Mark sich ermäßigt. Die für die Kultivierung der übrigen während des Steuerjahres 1919 beschlossene direkte Steuern auh noch | Moorflächhen noch benötigten Geldmittel stellen sich somit auf 17 mach Ablauf dieses Steuerjahres erhoben werden können. | Millionen Mark. Der Grundsaß gilt für alle Gemeinden und Gemeindeverbände. | Da aber durh die Verordnung des Reichsministers der Finanzen dev 80. Juni 1920 als Zeitpunkt bestimmt worden ift, nah dem grundsäßlich Einkommensteuern nicht mehr beschlossen werden dürfen, so müssen bestimmte Zeitpunkte festgesetzt werden, bis zu denen den nachgeordneten. Merbänden der auf sie entfallende Teil der von dem weiteren Verbande O A L Ge, muß. Dies gilt e für die fol enden Paragraphen. Für die Gemeinden selbst vegelt fich die zeitliche ; t ; 9 Begrengung der ihnen durh diesen Paragraphen gewährten Crmäch- in Oesterreich am 16, Juni 1920. tigung nach_§ 6 (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)

Cine Schwierigkeit könnte für die Gemeindceerbände entstehen, arri armatntien

worden (Reichs-Gesebbl. S. 914), Sie erlaubt den Gemeinden | (Gemeind«wverbänden), Einkomensteuern 1m Rahmen des Landesrechts noch bis zum 30. Juni 1920 zu beschließen, soweit diese Steuern zur

Deckung von Umlagen erforderlich sind, die von weiteren Kommunal- verbänden zur Befriedigung von Bedürfnissen des Nechnungsjahres 1919 vor dem 1. April 1920 beschlossen worden sund. Für die Aufbringung der na dem 1. April 1920 beschlossenen Umlagen weiterer Kommunal- verbände gilt diese Ermächtigung zugunsten der nahgeordneten Kommu- nalverbände dann, wenn der weitere Kommunalverband durch besondere politische Verhältnisse an der Beschlußfassung vor diesem Zeitpunkte verhindert worden ift. Der Entwurf dient dazu, das preußische Landtes- recht dieser Ueberleitungsverordnung anzupassen. )

Jm einzelnen is zu den Bestimmungen des Entwurfs folgendes

zu bemerken:

Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Absperrung®- maßregeln.

Nachweisung über den Stand von Vieh seuchen

wenn die Aufsichtébehörde es abgelehnt hat, einen kung vor dem Maul- | Näude |Schweine- | Notlauf 1. April 1919 gefaßten Steuerbeschluß noch nach diesem Zeitpunkt zu as E _und pest i : r T L bg, i = Noß| @ 1 der |S@Óweine- der

genehmigen, da dann möglicherweise die für die Weiterumlegung be- 2 © | Klauen-|, j Cude S@hwei immten Fristen nicht innegeha!ten tærden fönnen. Der Entwurf be- S feuche |Einhufer] leuhe | Schweine stimmt daher, daß die Mitteilung an die, nachgeordneten Verbände 3 T ber versendten schon vor der Genehmigung der Aufsichtäbehörde ergehen kann. Z- Länder J | Zu S8 2 bis 5. O Sl e E S = | Diese Paragraphen behandeln den Fall, daß eine für das Steuer- 3 E S2 g jahr 1919 zu evhebende Steuer nit rechtzeitig beschlossen werden L G O e (P Hier muß aber die Ermächtigung auf zwei bestimmte Fälle f S E 8 M beschränkt werden, da E nit angängig chs den A ein un A D D & & D begrenztes Necht zu Nachtragsumlagen auch noch nach Ablcauf des | E p - Steuerjahres zu éer Diese beiden Fälle sind einmal der Fall j 2 C e der Vevhinderung durch besondere politische Verhältnisse, g. V. durch i bie feindlide Besehuna, wie er in der Nheinproving und im Begirk 1 | 1 Niederösterretch |-|—| 2 SESI D182 O8 Wiesbaden eingetreten ist, und zweitens der Fall, daß cin nachgeordneter 219 \ —|—| 9 B01 48| 68) —| 3) 3 Verband durch eine Steuer eimes übergeondneten Verbandes genöligt 413 j O SOE BO A2 28027/7129 ist, diese Steuer weiter umzulegen. 44 ; L 1| 23| 49

Da \ich die reicchsrechtlidbe \Ermächtigung zur Beschlußfassung nur 5 | 1 Oberösterreiß |—|—| 1 O R 7 Sf 14| 42 bis zum 30. Juni 1920 erstreckt, müssen alle Gemeinden und Gemeinde- 612 s lel O O S O 0 verbände die Beschlußfassung und Veranlagung aufs äußerste be- 713 ; e G S0 O0 \hleunigen. Mit Nücksicht auf die außerordentliche Lage beseitigt der g Salzburg . . . [—|—| 16| 39} 36} 958 3 I Gesehentwurf die rechtlichen Hindernisse, die sort eine BVorgögerumg 9 | 1 Steiermark ..|—|—— —1 17 14 D bedeuten würden. Er überträgt die Beschlußfassung dem K reiSauêfdhuß ¡0 19 L A L o 3} und hebt die Gemwelhmiqungps"icht der Beschlüsse cuf. Zu beachten ist li {3 ; L E d 61 40| 1271 5 D 4 hierbei jedo,’ daß diese beiden Grleichterungen nur für solche Beschlüsse 12 | 1 Kärnten . .… .|—|—| 2| 20 8| 13} 2 B O gelten, die si tatsächlih im Rahmen der SS 2 bis 5 hallten. Der 13 | 2 u C L S Kreisausschuß darf hiernach beispiel8weise nur soweit die (Frbelbung 16 | 1 Tirol... [|--|—]} 27 49 16 34 “—| eimer Kreisfteuer beschließen, als diese sih als eine Nachtragsumlage R S A S für 1919 und gleichzeitig als bloße Weiterumllegung einer A E |—| 1 232 MAM— —— dingungen der S8 1 oder 2 erfüllenden Prowvingial-(Bezinks Steuer | 20 Vorarlberg . . [|—|—{ 10| 27 B —l

darstellt. Ebenso fällt aub nur für diesen Fall die nach § 19 des Krei8- und Provingialabgabengeseßzes eiwa erforderliche Genehmigung weg. Denn die Frage, wie weit die Gemeinden (Gemceindeverbände) über- haupt von der Staatsaufsicht freier gestellt werden sollen, kann nucht im Nabhmen dieses auf bestimmte außergewöhnliche Fälle zuge- \Amittenen Sondergesetes entschieden werden, Zu § 6. | Als lehter Zeitpunkt, an dem, al aesehen bon Nercwveranlagumgen auf Grund der §8 83 flg. des Kommungallabgabengeseßes die Beran- lagung bekannt gemacht sein muß, ist der 31, Juli 1920 festgeseßt, da M U rheb, i terigleiten Ds die Gemeinden bis zu dicsem Zeitpunkt die Veran!agung durchgeführt verkehrs durch den polnischen Mine Po A E A A V 2 dg h L), L 2 ì Ç 4 Foy » Ane i “No e) ck P haben fönnen und eine zeitlich unbegrengte Zulassung von Nachtrags- | „X. L. B.“ Vorkehrungen dafür ge rofen worden, einen Zell De anlagun iht angängig ift Abstimmungsberehtigten auf dem Seewege na ch veranlagungen nicht angängig ist. U b ( ä 0e / ( A a Q) Qu s 7 Ostpreußen zu befördern. Auch Fahrzeuge der Ee Damit hinsichtlich der Zulässigkeit von Nachtragsumllaglen zwischen sind für diesen Zweck verfügbar ema tba a ) i dem 1. April 1920 und der Veröffentlichung dieses Gesetzes fein leerer | Werden täglich Torpedoboote mit A stimmungs vevehtigten an Bor A M \ v F l M V k f M U UD TAYUD l ja 41 t ck 1 r vit 4 g 2oitraum entsteht und die nah dem 1. April 1920 im Nahmen der von Swinemünde und Stolpmünde nah Pillau in See gehen. Bestimmungen dieses Geseßentwurfs etwa schon vorgenommenen Nach & : j ; ; Ai j j Ns R M 7 ; Ner ¿enverktehr im uni weist eine tragêveranlagqungen nicht wiederholt zu werden brauchen, it dem Gesetz _ D CL lins 6 omo u Pers h uf B R bezirk rüdwirkende Kraft vom 1. April 1920 ab beigelegt. Sleigerung bon rund Perjonen aus. ZM 0c Kr A 20 cgolet Berlin wurden, wie die Zentralstelle für den Fremdenverkchr in Groß Berlin mitteilt, im abgelaufenen Monat 112 406 Fremde g2e- 102 619 im Mai. Bemerkenswert is, daß der Aus-

Zusammen Gemeinden (Höfe):

Maul- und Klauenseuche 77 (246), Näude der Einhufer 353 (1003), Schweinepest (Schweineseuche) 68 (172), Notlauf der Schweine 85 (249). ;

Noßz, Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schase und Beschälseuche der Zuchtpferde sind nicht aufgetreten.

Mannigfaltiges. Mit Nücfsicht auf die erheblichen Schwierigkeiten des Neise-

!

Ferner ist der EntwurfeinesGeseßtes, betreffend | meldet gegen i M S die L Ma P 7 Staatsm itteln L | länderbesudh, der nah der Slteigerung des Markkurses auffallend Url : d Ï t E Ma aeb nebst | zurückgegangen war, jeßt wieder stark im Steigen begriffen ist troß

O M Una Gon aaten Mooren, ne des günstigeren Standes unserer Mark. Von den nahezu 10000

Ausländern kamen aus Oesterreich 1545, aus Schweden eine be- merkenêwerte Steigerung 1076, aus Polen 1003, aus Nußland 911, aus Dänemark 823, aus Holland 768, aus Amerika 515, aus Nor- von staatlichen Mooren in den Provinzen Hannover | wegen 513, aus der Schweiz 482, aus England 476, aus Frank- und Schleswig-Holstein zur Verfügung gestellt werden. | reich 456, aus Ungarn 316, aus Italien 253, aus Belgien 184, aus Durch das Geseß vom 28. Mai 1913, betreffend die VBereit- | Spanien U 41, aus den Ballkanstaaten 234, aus der Türkei 84, aus stellung von Staatsmitteln zur Förderung der Landeskultur und der | Asien 106, aus Afrika 56, aus Australien 6. inneren Kolonisation, sind 1m § 2 unter 1 zur Üvrbarmachung von E fiskalishen Mooren 12 Millionen Mark bewilligt worden. Bei der Aus der Not der Zeit ist unter Beteiligung von Vertretern Bemessung dieses Betrages war damit gerechnet worden, daß die | aller Volksschihten und aller Parteien ein Bund entstanden, der sich zu kultivierenden Moorflächen insgesamt 16 000 ha umfassen und die | „Bund der Srneuerung tn wirtschaftlicher Sitte Kosten der Kultivierung etwa 700 4 je Hektar betragen würden | und Vera ntwortung“ nennt. Sein Zweck ist die Erneuerung (16 000 ha à 700 Æ = 11,22 Millionen Mark). Zur Durchführung | Deutschlands: Der Bund will die gesamte Volkswirtschaft und die der Moorkultivierungen mußten aber erhebliche, in den bewilligten | Wirtschaft des Einzelnen, den Verbrauch und die Arbeitsleiftung im 12 Millionen Mark nicht berücksihtigte Aufwendungen gemacht | Bewußtsein aller Volksgenossen unter das Gebot sittlicher Pflicht werden, insbesondere zur Beschaffung von Unterkunftsräumen für die | stellen. Der Bund ruft daher auf zur Pflege einfacher und vertiefter Arbeiter sowie für die zur Leitung und Beaufsichtigung der Kulti- Lebensführung, zu freiwilligem Verzicht auf allen für das geistige vierungsarbeiten anzustellenden Administratoren und deren Hilfs- | Leben schädlichen und für das Yörperliche Leben unwichtigen Ver- kräfte, ferner zur Anlage von Feldbahnen, die zur Heranschaffung der brau und zur Forderung jeder der deutschen Volkswirt [chaft nüß- Balslotfe der Geräte und des sonstigen Materials für die Kulti- | lichen und jeder vochwertigen Arbeit. , Dieser, Zweck des Bundes soll vierung nicht ‘entbehrt werden konnten, zur Beschaffung des rollenden erreicht werden durch das Beispiel sciner Mitglieder, durch Samm- S \nmaterials und dec erforderlihen Pferde und Zugochsen, zum | lung und Weitergabe von Vorschlägen und durch eigene Anregung in Bau von Maschinen-, Geräte-, Dünger- und anderen notwendigen | Wort und Schrift. Erster Vorsißender des Bundes ist der \rühere Neichsschaß]ekretär Graf von MNoedern ; die Geschäftsstelle des Bundes der Erneuerung“ befindet sich in Berlin W. 35, Schöne- berger Ufer 36a; dorthin werden Anregungen und Vorschläge erbeten.

Begründung der preußischen Landesve rsammlung zugegangen, Danach soll der Staatêregierung ein weitecer Betragvon 17 Millionen Mark zur Urbarmachung

Schuppen, von Werkstatt- und anderen Baracken, von Scheunen zur Unterbringung der Futter- und Erntevorräte und von Stallungen zur Einstellung der Pferde und Zugohsen, Dazu kommen noch die für die Unterhaltung der Bauten und des Inventars, für den Betrieb der Feldbahnen, für die Löhnung der Administratoren und sonstigen | «lngestellten und Bediensteten sowie für die Einrichtung der Admini- | strationen aufgewendeten Kosten. Diese Aufwendungen beziffern sih auf rund 6 Millionen Mark, so deß von den dereitgestellten 12 Millionen Mark für die eigentlihen Kullivierungsarbeiten noh 6 Millionen Mark verbleiben, : i Nun sind in die Kultivierung noch weitere 8 820 ha Moorflächen, die teils in der Provinz Hannover, teils in der Provinz Schlesroig- Holstein liegen, einbezogen worden, so daß die Kultivierungéfläche jeßt 24 820 ha umfaßt. Auch hat der seinerzeit angenommene Durch- s{nittspreis von 700 M 1e Hektar nicht gereicht, vielmehr in den ersten Jahren rund 800 M je Hektar betragen, Zur Kultivierung der gesamten Moorflähe würden nah diesem Sabe {hon 24 820 X 200 rund 20 Millionen Mark erforderlich sein, zu denen die oben j aufgeführten 6 Millionen Mark hinzutreten, das }nd 20 + 6 12 14 Millionen Mark mehr, als seinerzeit bereitgestellt sind. Bei den jeßigen höheren Löhnen und Matérialpreisen reichen aber auch 800 4 für die Kultivierung von einem Hektar bei weitem

Sn der Urania in der Taubenstraße wird am Sonntag und Mittwoch der Vortrag „Die Insel Rügen“, am Freitag der Vortrag „Von der Zugspiße zum Waßzmann“ stattfinden. Am Montag wird Professor Franz Goerke den Vortrag „Aegypten und der Nil und am Dienstag den Vortrag „Der Mensch und die Natur halten. m Donnerstag und Sonnabend wiederholt Q Kottmann noch einmal ihren Sa „Im Schwarzwald“. Außerdem findet am

Sonutag eine Wiederholung des Vortrags „In den Bergen Tirols“

und am Sonnabend die des Vortrags „Die Insel Rügen“ zu fleinen Preisen statt. .

Zu Ehren ihrer im Kriege gefallenen Mitglieder veranstalten der Verband brandenburgisher Athletik-Vereine, der Kreis I des Deutschen Shwimuverbands und der Gau 20 des Bundes deutscher Nadfahrer am kommenden Sonntag ein großes Sport} elt 1m Deutschen Stadion im Grunewald. Unter den verschiedenen Mettbewerben bietet der Verband brandenburgischer

s

Athletik- | Vereine Lauf-, Wurf- und Sprungkonkurrenzen, auch Staffelläufe.

Meisterschaft _im Die Nad- Ber-

bringen die Berliner Tauchen, Springen und Schwimmen zum Austrag. _ fahrer warten in erster Linie mit einem geschlossenen eins-Mannschaftsfahren über 6000 m auf. Außerdem werden Berechtigungsfahren zu den Bundesmeisterschaften abgewickelt. Für die Seicktathleten gelten die Kämpfe zum Teil als legte Aus- \heidungen für den am 11. Juli in Wien stattfindenden Städtekampf MRien-Berlin. Die drei Verbände haben den Großberliner Schulen 3000 Freifarten übersandt und gewähren weiteren Schülern unter 14 Jahren freien Eintritt, sofern sie si in Begleitung Erwachsener befinden. Die Vorkämpfe für die Nadfahrwettbewerbe und die Aus- \heidungskämpfe für Damen beginnen bereits gegen 24 Uhr, die Haupt- fäampfe um 3 Uhr. Das Sportfest wird auch dem Laienpublikum Gelegenheit bieten, {ih ein klares Bild von der Arbeit der Leibes8- übungen treibenden Verbände und Vereine zu machen. (W: T

DVarmtatt, 2 SUU T. B) Kommunisten, denen ih zahlreiche andere Elemente angeschlossen hatten, machten

Die S@{wimmer

' gestern den Versuch, mehrere kommunistische Fühxer zu bes

freien, die im Polizeigebäude interniert waren. Die Polizeimann- schaften und die Sicherheitswehr mußten von der Waffe Gebrauch machen, wobei me hrere Personen getrosfen wurden. Auch ein Schuß- mann wurde verwundet. Die Negierung gab einen Erlaß heraus, in dem sie die Bevölkerung ermahnt, fih nicht den Unruhestistern anzu- {ließen und jede Straßenansammlung zu vermeiden. Der demokra- tishe Staat lehne die Herrschaft der Straße ab; die Regierung set darauf bedacht, daß die für eine Herabsetzung der Lebensmittelpreise nötigen Schritte baldigst unïernommen würden.

Handel und Gewerbe.

Vún dex heutigen Gewinn - undVerlosungsziehung der deutschen Sparprämienanleihe 1919 wurden Taut Meldung des „W. T. B.“ unter anderen folgende größere Gewinne in den Reihen A B C D gezogen (ohne Gewähr). Gewinnztehung: 1 Gewinn zu 1000000 4 Gruppe 2446 Nr. 141, 1 Gewinn zu 500 000.46 Gruppe 451 Nr. 148, 1 Gewinn zu 300 000 H Gruppe 1110 Nr. 36, 1 Gewinn zu 200 000 4 Gruppe 305 Nr. 51, 2 Gewinne zu je 150 000 4 Gruppe 1136 und 2051 Nr. 247 und 299, 4 Getoinne zu je 100 000 46 Gruppe 1055, 1338, 1769 und 2120 Nr. 298, 290, 569 und 950. Tilgungsziehung in sämtlichen Neihen und Gruppen. Nr. 86 und 246 mit Bonus, Nr. 73 und 247 ohne Bonus. :

Die Metallbank und Metallurgische Aktien- gesellschaft Frankfurt a. M. schlägt laut Meldung des .W. T. B." 9 vH gegen TvH Ut Vorjahr vor. / :

Berxn, 2. Juli. (W..T. B.) Der Bundesrat genehmigte die Anleihe von 25 Millionen Dollar, die vermittels der Schweizerischen Nationalbank und des Bankhauses Pictet in Genf mit einer amerifanishen Bank abgeschlossen wurde. 15 Millionen werden von der amerikanishen Bank fest übernommen, 10 Millionen zur Zeichnung aufgelegt. Der Zinsfuß beträgt 8 vO, der Bank- übernahmefkurs 94, der Emif sionskurs ungefähr pari, so daß die Anleihe der Eidgenossenschaft auf 9,1 vH zu stehen kommt. Die Anleihe ist fest und fakultativ amortisierbar nach 10 Jahren.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 1. Juli 1920.

NRuhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen Ge S 18 483 7 290 Nicht gestellt . . _ Beladen zurück- L S ae _ 7280

Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten. ln, 2 Sul (Q. O Englische Noten 148,90 bis 150,50, Französische Noten 315,00—317,00, Belgische Noten 330,00 bis 332,50, Holländische Noten 1335,00—13%0,00, Rumänische Noten 88,00, Amerikanische Noten 37,00—38,25, Schweiz. Noten 682,90 bis 685,00. E Wien, 2. Iuli. . (W. T.B.) Die heutige Börf e eröffnete freundlih. Lebhaft gefragt wurden besonders die leitenden Bank- papiere und tshechische Werte. Außerdem Südbahnaktien uñd Prioritäten auf Grund der Erklärungen im französischen Senat, daß Stalien si verpflichtet habe, seinen finanziellen Verpflichtungen gegen die Südbahn naczukommen. Ungarishe Werte notierten dagegen niedriger. Im Verlaufe des Marktes machten si auf eine Meldung über Mobilisierungsmaßnahmen in Numänien Nealisierungsbestrebungen

bemerkbar. i

Wien, 2. Juli. (W. T. B.) Türkische Lose 1422,00, Staats- bahn 3500,00, Südbahn 494,00, Oesterreichische Kredit 985,00, Ungarische Kredit 1676,00, Anglobank 7795,00, UÜnionbank 859,00, Bankverein 827,00, Länderbank 1000,00, Oesterreichish-Ungarische Bank 4285,00, Alpine Montan 3070,00, Prager Eisen 5910,00, Rima Muranyec 2849,00, Skoda-Werke 2109,00, Salgo-Kohlen 5470,00, Brüxer Kohlen 7200,00, Galizia 20 880,00, Waffen 3080,00, Uovyd-Aktien ——, Poldihütte 2333,00, Daimler 1220,00, Dester- reichishe Goldrente —,-—, Oesterreichishe Kronenrente 89,00, Februar- rente 93,090, Mairente 92,25, Ungarische Goldrente 240,00, Ungarische Kronenrente 107,00, Veitsher —,—, Merkur 1559,00.

ter L C D Oed er Devisen- zentrale: Berlin 440,00 G., Amsterdam 5650,00 G., Zürich 2700,00 G., Kopenhagen 2425,90 G., Stokholm 3200,00 G, Christiania 2650,00 G.,

Marknoten 436,00 G.

Prag, 2. Iuli. (W. T. B.) Notierungen der Devisen- zentrale: Berlin 115,75 G., Marknoten 115,75 G., Wien 26,50 G.

Amsterdam, 2. Juli. (W. T. B.) Wechsel auf London 11,19, Wechsel auf B&lin 7,55, Wechsel auf Paris 23,80 Wechsel auf Schweiz 51,20, Websel auf Wien 1,974, Wechsel al Kopenhagen 46,40, Wechsel auf Stockholm 62,40, Wechsel auf Christiania 46,50, Wechsel auf New Vork 282,25, Wechsel auf Brüssel 24,80, Wechsel auf Madrid 46,50, Wechsel auf Italien 16,75. 5 % Nieder- ländische Staatsanleihe von 1915 87/2, 3 0% Niederländische Staats- anleihe 52/2, Königlich Niederländisch. Petroleum 688,00, Holland- Amerika-Linie 399,00, Niederländish-Indische Handelsbank 328,50, Atchison, Topeka & Santa —,—, Nock Jsland ——, Southern Pacific 103,50, Southern Nailway —,—, Union Pacific —,—, Anaconda 127,00, United States Steel Corp. 106.50. Unregel- mäßig.

Kopenhagen, 2. Juli. (W. T. B.) Sichtwechsel ‘auf Stockholm 134,50, do. auf Christiania 101,50, do. auf Hamburg 16,95, do. auf London 24,12, do. auf Paris 51,00, do. auf Antwerpen 54,00, do. auf \{chweiz. Pläße 110,00, do. auf Amsterdam 216,00, do. auf Helsingfors 26,90, do. auf New York 610,00.

Stockholm, 2. Iuli, (W. T. B.) Sichiwechsel auf London 17,97, do. auf Berlin 12,10, do. auf Paris 37,75, do. auf Brüssel 39,50, do. auf schweiz. Pläße 82,50, do. auf Amsterdam 161,00, do. auf Kopenhagen 75,00, do. auf Christiania 75,25, do. auf Washington 455,00, do. auf Helsingfors 19,50.

T nare ee

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

C Elbetpool, 1. Juli, (V. T B) Baumwo s sa 2000 Ballen. Einfubr 8400 Ballen, davon amerikanische

Baumwolle Ballen. i __ Amerikanische 44, Brasilianische 4, medriger.

Juli 23,97, August 23,66, September 23,09. I, 1 G 1 Ee f r i Aegyptische 20 Punkte

UntersuGungsfacen.

Ber Berlosung 2. von Wertpapieren.

0 f D5 hD

1) Untersuchungs- [37896] sachen.

Fahnenflu®htserklärung und Beschlag- nahmeverfügung Gericht 34. J.-D. v. 19. 7. 18 gegen HSufschmidt, Hermann, Musk, 7/67, geb. 28. 10. 98 in Rem- scheid, wird ausgehoben.

Naumburg a. S., den 1. Juli 1920.

Gericht Reichswehrbrigade 16. {37500] u

Ich ersuche um Ermiitlung des Aufent- haltsortes des Arbeiters Fran z Brunner Kaidas, geb. am 4. Oktober 1903 zu Bogutschülz, wegen Betruges.

Nordenham, den 28. Juni 1920.

Der Amisanalt.

S T T OR RE E oRd a e E T OE E CABCI

9 Aufgebote, Ber- súît-und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[12496] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwançsvollstreckung \oll am 19. Fuli 1920, Vormittags 104 Uhr an der Gerichtsstelle N. 20, Brunnenplaß, Zimmer 30, 1. Stock, versteigert werden das im Grundbuche von Berlin-Wedding Band 2 Blatt Nr. 37 (eingetragene Eigentütnerin am 9. März 1920, dem Tage der Eintragung des Ber- steigerungsvermerl8: Grunderwerbsgesell- schaft Wisbyerstraße m. b. H.) eingetragene Grundstück in Berliu, Schonenschestraße 4, enthaltend Vorderwohngebäude mit rechtem und liakem Seitenflügel und Hof, Karten- blatt 31, Parzelle 1700/107, 5 a 66 qm groß, Grundsteuermutterrole und Ge- bäudesteuerrolle Nr. 1080, Nußtzung8wert 10400 .,# G7, K. 19, 20/5! -

Berlin, deu 23. April 1920.

Amisgericht Berlin-Wedding.

[12497] Zwangsverfteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreäung soll am 19, Fuli 19269, Vormittags 107 Uhr, an der Gerichtsftelle, N. 20, Rrunnenplaß, Zimmer 30, 1. Sto, ver- tetgert werden das im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 2 Blatt Nr. 31 (eingetragene Eigentümerin am 5. März 1920, dem Tage der Eintragung des VBer- \teigerungsvermerks: Grunderwerbsgesell- {haft Wisbyerstraße mit hes{ränkter Haf- tung) eingetragene Grundstück in Berlin, Wisbyerstraße 72, enthaltend Vorderwohn- gebäude mit rechtem und linkem Seiten- flügel und Hof, Kartenblatt 31 Parzellen 1689/107 und 1690/107, 8 a 69 qm groß, Grundsteuermutterrolle und Gebäudesteuer- rolle Nr. 1469, Nubungswert 13/250 4. R 20/4 S

Berlin, den 23. April 1920.

Amtsgericht Berlin-Wedding. [12498] Zwangsverfteigerung.

Sm Wege der Zwangsvollstreckung foll am 19, Zuli 1920, Vormittags 104 Uhr, an der Gerichts8ftelle, N. 20, Brunnenplaß, Zimmer 30, 1. Sto, ver- steigert werder das im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 2 Blatt Nr. 36 (eingetragene Cigentümerin am 6. März 1920, dem Tage der Eintragung des Ver- steigerungsvermerks: Grunderwerbsgesell- {chaft Wisbyerstraße m. b. H.) eingetragene Grundstück in Berlin, Schonenschestraße 3, enthaltend Vorderwohngebäude mit rehtem und linkem Seitenflügel und Hof, Karten- blatt 31 Parzelle 1699/107, 5 a 51 gm großs. Grundsteuermutterrolle und Ge- bäudesteuerrolle Nr. 1079, Nußzungswert 10 400 4. 6/7. K. 12. 20/4.

WVerlin, den 23. April 1920.

_Amisgeriht Berlin-Wedding.

[12936] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung foll am 19. Juli 1920, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen- plaß, Zimmer Nr. 30, 1. Sto, versteigert werden das im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 2 Blatt Nr. 30 (ein- getragene Eigentümerin am 26. März 1920, dem Tage der Eintraguug des Versteige- rungsvermerks: Grunderwerbsgesells{G@ft Wisbyerstraßz m. b. H. in Berlin) ein- etragene Grundstück in Berlin, Wisbyer- raße 71, enthaltend Vorderwohngebäude mit rechtem und linkem Seitenflügel und Hof, Kartenblatt 31, Parzellen 1687/107 und 1688/107, 8 a 70 qm groß, Grund- stezermutterrolle und Gebäudesteuerrolle Nr. 1468, Nugungswert 13250 M. 6/7. K. 10. 20/6.

Berxrlia, den 23. April 1920.

Amtsgeriht Berlin-Wedding.

[37568] Aufgebot,

Nufgebot.

Der Diplomingenieur Walter Geißler- Bartels in Berlin, Melanchthonstraße 7, vertreten durh Justizrat Müller in Burg, hax das Aufgebot der angeblich verlorenen Schuldverschreibung der Stadt Erfurt VIIT. Ausgabe 4. Abt. Buchstabe B Nr. 70 005 über 1000 Æ Reichswährun vom 1. Juni 1914 zu 4 9% verzinslich aut den Inhaber lautend als alleiniger {Frbe der Witwe Amalie Geißler, geb. Eggert, aus Burg beantragt. Der Junhaber der Ür- funde wird aufgefordert, spätestens in dem

O Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. ufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

-

auf den D.Dezember 1929, Vormittags 114 Ußr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 96, anberaumten Auf- geboistermine seine MNechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Erfurt, den 27. Juni 1920. Das Amtsgericht. 9.

A [37528] Aufgebot.

Die Witwe Elise Bey, geb. Böneke, in Berlin, Elisabethstraße Nr. 18, hat das Aufgebot des Mantels zu der Aktie Lit. A Nr. 2492 über 200 Taler (600 4) der Phönix Aktiengesellshaft für Bergbau und Hüttenbetrieb zu Höcde beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 242, Februar [921, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 33, anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- soserflärung der Urkunde erfolgen wird.

Hörde, den 14. Juni 1920.

Das Amtsgericht.

[14648] Aufgebot.

Die Oberklehrertn Anna Schwarz zu Berlin - Karlshorst hat das Aufgebot 1, des Pfandbriefs Nr. 9676 der Land- schaft der Provinz Sachsen über 1000 4, 2. der Dbligationen der Halleschen Pfänner- schaft, Aktien-Gesellschaft, B 2581, 2582, 2583 und 2584 über je 500 6, welche auf dem Postwege in Verlust geraten sein sollen, beantragt. Der Inhaber dieser Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den G6. Dezentber 1920, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Poststraße 13, Zimmer 45, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.

Halle a. S., den 26. April 1920.

Das Amtsgericht. Abteilung 7.

[38060] Zahlungssperre. 81.F.292/1920.

Auf Antrag des Deutschen Pojtüber- leitungsfommissars in Bromberg (TV 2) wird der Netichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich) abhanden ge- fommenen Schuldverschreibung der 5pro- zentigen Anleihe des Deutschen Neichs von :

a) 1915 F/F C 980913 über 1000 .4, 0 1108517 Wel 200 4 Œ 1179 297 über 100 M,

b) 1915 A/D B 3534918 über 200.46 und

c) 1916 I/F D 5 491 344 über 500 46 verboten, an einen anderen Inhaber als den oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewixken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Grneuerungsfchein auszugeben.

Berlin, den 24. Juni 1920. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 81. 37978]

Die Zahlungssperre vom 22. Januar 1920 über die Schuldverschreibungen der 5% Anleihe des Deutschen Reichs (Kriegs- anleibe) Nrn. 1397 043 und 1 397 044 über je 1000 .4 ift auf Antrag aufgehoben.

Verlin, den 25. Mai 1920. Amtsgecicht Berlin-Mitte, Abteilung 154.

[37567]

Das Aufgebot3verfahren, betreffend 5 9% Reichsanleihe Nr. 6 730 300 über 500 4, ist eingestellt.

Berlin, den 30. Junt 1920. Amtsgericht Berlin-Mitte. ‘Abteilung 154.

[16491]

Aufgebot und Zahlungssperre.

Der Verluft nachbezeichneter Urkunde ist glaubhaft gemaht. Auf Antrag der Oberpostdirektion Berlin C 2 wird diese Urkunde zuin Zwecke der Kraftloserklärung aufgeboten, nämli: die 34% ige Negens- burger Stadtanlehen8obligation Reihe VIT Nr. 180 vom Jahre 1888 zu 500 4. Die Inhaber vorbezeichneter Urkunde werden aufgefordert, späteftens in dem auf Samstag, den 18, Dezember 1920, Vorm. 9 Uhr, Zimmer Nr. 97/1, des Amtsgerichts MNegensburg anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte bei dem unter- fertigten Gericht anzumelden und die UÜr- funde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserkflärung erfolgen wird. Ferner wird bekanntgegeben, daß bezüglih der oben- bezeichneten Obligation auf Antrag Zah- lungssperre und demgemäß an den Aus- steller sowie an die in der Urkunde be- nannten Zahlstellen das Verbot erlassen ist, an den Inhaber der Urkunde eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsfcein außzugeben. | Regensburg, den 95. Mai 1920,

Amtsgericht Regensburg.

[37976] Bekanntmachung. Abhanden gekommen: 3 Stück à s 1000 Nütgerswerke-Aktien Nr. 27 943/41. Berlin, den 2. Juli 1920. Wp. 174/20. Der Polizeipräfident. Abteilung TV. Wertpapiersperrstelle.

A)

Erkennungédienst.

[37977] L Als abhanden gekommen oder vernichtet ist bei uns gemeldet: Sparkassebuch

Nr. 44 470 über 4 2020,10, lautend auf Georg „Müller, Höhn bei Neustadt. Der Inhaber der oben bezeichneten Ur- funde wird aufgefordert, dieselbe bis spätestens 1, Oktober 1920 bei uns vorzulegen und seine Ansprüche geltend zu

machen; andecnfalls erfolgt nah Ablauf

fentiicher In

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gesvaltenen Einheitszeile 2 #. dem wird auf den Anzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 86 v. H. erhoben.

1834 zu Altenwald,

dieser Frist die Kraftloserklärung des Dokumentes und die Auszahlung des Guthabens.

Coburg, den 29. Juni 1920. / Der Vorstand der Städt. Sparkasse. (Unterschrift.)

[35687]

Das Aufgebot zum Zwecke der Kraft- loserflärung einer Urkunde haben beantragt: _1. Die Firma Ziegelwerk Beerwalde, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in Beerivalde in Ansehung des ihr abhanden gekommenen Sächsischen Teilhypotheken- briefs über die für sie auf dem Grund- stüte Blatt 209 des Grundbuchs für Obercriniz eingetragene Hypothek von 3000 Æ |. A,

2, die Helene verw. Wolf in Kirchberg

als BVorerbin am Nachlasse ihres Mannes Louis Wolf in Ansehung der diesem ge- \tohlenen Aktie Nr. 138 des ehemaligen Gasbeleuhtungsaftienvereins zu Kirchberg über Ginhundert Taler im Dreißigtaler- fuße.

Die Inhaber der Urkunden werden auf-

gefordert, spätestens in dem auf den 14, Fanuar 1921, Vormittags

109 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine ihre Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Kirchberg, den 21. Juni 1920. as Sächsische Amt8gericht.

[36807] _ Der Kaufmann Johann Heinrich Hartung, hier, Wind|cheidstc. 7, geboren am 17. April 1884, ist ermächtigt worden, an Stelle seiner Vornamen Johann Heinrih die Vornamen Hans Heinrich zu führen. S R 220, L920; ' Charlotienvurg, den 14. Juni 1920. Das Amtsgericht.

[37532]

Das der Witwe Auguste Schröder, geb. Mühlenbeck, in Temnik am 22. Mai 1916 erteilte Zeugnis über Fortseßung der Gütergemeinschaft ist unrichtig und wird daher für kraftlos erflärt.

Nörenberg, den 26. Juni 1920.

Das Amtsgericht.

[37260]

Bekanntmachung. Auf Antrag des Kaufmanns Hermann Bôösel aus Heidelberg ift durch Aus\{chluß- urteil des hiesigen Amtsgerichts vom 12. Juni 1920 der verschollene, am 4. Mai Kreis Saarbrücken, geborene, zuleßt in Berncastel wohnhaft gewesene Glektromonteur Gugen Pauk Böfel, Heizer der Seewehr T1, 3. Kom- pagnie des Matrosenregiments 5, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 18, Mai 1915 festgestellt worden. Bernucastel-Cues, den 12. uni 1920,

Das Unité ertMt (O ATHLLOULC L,

Ae)

eni: A U Sr B D ima U A 2A L E [37261]

Durch Aus\c{hlußuricil vom 23. Junt 1920 ift der Tischler Karl Schuhmacher aus Friedrichshagen, Neservist der 6. Konm- pagnie Infanterieregiments Nr. 142, ge- boren am 13. Januar 15885 in Zülchow, für tot erflärt worden. des Todes ist der 2. Mai 1918 festgestellt.

Cópenick, den 23. Juni 1920.

Das Autsgericht. Abteilung 5. [37262]

Durch Aus\chlußurteil vom 23. Juni 1920 ist der ver]chollene Heizer Ferdinand Stein aus Berlin - Niederschöneweide, Wehrmann der - 6. Kompagnie YNeserve- infanterieregiments Nr. 207, geboren am 31. Dezember 1884 in Alt Glienicke, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ift der 3. November 1914 fest- gestellt.

Cöveniæ, den 23. Juni 1920.

Das Amtsgericht. Abteilung 5.

[37263] E Durch Aus\{lußurteil ist der ver- \{hollene Arbeiter Franz Hirs aus

Berlin - Niedershöneweide, Soldat im österr. Inf.-Neg. 73, geb. 8. August 1885 in Massanei, für tot erklärt. Als Zeit- punkt des Todes wird der 31. März 1915 restgestellt. Cöpenick, den 23. Juni 1920. Das Amtsgericht.

[37264]

Durch Auss{klußurteil vom 23. Juni 1920 ist der Arbeiter Otto Müller aus Berlin - Oberschöneweide, Landsturmmann der 6. Kompagnie Infanteriercegiments Nr. 44, geboren am d. Februar 1885 in Duwzen, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 7. Juni 1917 festgestellt. :

Cöpenieck, den 23. Juni 1920.

Das Amtsgericht. Abteilung 5.

[37265]

In öffentliher Sitzung vom heutigen Tage ist die verschollene Clara Maria Wiesner, geboren am 30. März 1875 zu Danzig als Tochter der Gheleute Jo- hann Gottlieb Wiesner und Maria Magdalena geb. Frost, zuleßt in Danzig im Jahre 1896 wohnhaft gewesen, fie tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der Beginn des Jahres 1907 festgestellt. Antragsteller: Bahnarbeiter Walther Brethfeld in Danzig-Langfuhr als Abwesenheitspfleger.

Danzig, den 24. Juni 1920.

Das Amtsgericht. Abteilung 1.

A R E A

ZEÎMEL,

Als Zeitpunkt |

Außer-

Sn sffentliher Sigzung vom heutigen Tage ist auf Antrag der Frau Julianne Krause, geb. Weißbrodt, in Danzig-Neus- fahrwasser, OlivaerStraße 3, der verschollene Holzarbeiter Karl Wilhelm Krause, Sohn der Eheleute Martin August Krause und der Bertha geb. Marczinkowski, ge- boren am 30. Dezember 1872 zu Woßlaff, zuleßt in Danzig wohnhaft gewefen, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der Beginn des Jahres 1914 festgestellt worden. [37266]

Danzig, den 24. Juni 1920.

Das Amtsgericht. Abteilung 1

[37269]

Durch Auss{lußurteil vom 26. Juni 1920 ist der Triegsverschollene, am 11. No- vember 1887 zu Atendorf geborenz, zuleßt in Atzendorf wohnhaft gewesene ‘Sastwirt Heinrich Wittenberg, Gefreiter der l. Kompagnie Infanterteregiments Nr. 360, für tot erflärt. Als Zeitpunkt des? Todes ist der 27. Februar 1918 festgestellt.

Staßfurt, den 26. Juni 1920,

Das Amtsgericht.

[37285] Oeffentliche Zustellung.

Der Ehefrau des Seemanns Andreas Seiler, Una geb. Feucht, in Wilhelms- haven, Victoriajtraße 10, Klägerin, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat Maaß U Aurich, klagt gegen ihren Ehemann, den Seemann Andreas Seiler, früher in Wilhelmshaven, jeßt unbekannten Auf- enthalts, Beklagten, auf Grund des § 1568 B.-G.-Bs, mit dem Antrage auf Ghe- scheidung. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die erste Zivillammer des Landgerichts in Aurich auf den 6. Oktober 1920, Vormittags 97 Uhr, [mit der Aufforderuna, sich durch einen bet diesem Gerichte z1zclassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmnächtigten vertreten zu laffen.

Aurich, den 18. Juni 1920.

Der Gerichtss{reiber des Landgerichts.

[37290] Oeffentliche Zustellitng.

Die Ghefrau Otto Klein in NemsMhetd, Nordstraße 64, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Brück in Elberfeld, klagt gegen ihren Ghemann, Dito Klein, früher in Nemscheid, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß Be- flagter sie mit Kriegsausbruh ohne Grund verlassen, seiner Ünterhaltspflicht nicht mehr naßgefomtmnen und unter fremdem Namen in anderen Städten arbeite, mit dem Antrag auf Scheidung, event. auf Herstellung der ehelichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zue mündkißen Verhandlung des Nechtsftreits vor die v. Zivilkammer des Landgerichts in Elbektfeld auf den 4. November 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, fh durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwaslt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Elberfeld, den 25. Juni 1920.

Frißen, Gerichtsf{hreiber des Landgerichts.

97300 h [37236]

Beffentliche Zustellung.

Die Chefrau Anna Ernst, geh. Schteid!, in Altötting (Oberbayern), Frankfuxrter- straße 4, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwakt Dr. Paul Steinberg in Frankfurt a. M., klagt gegen ihren. Fhemann, den Kaufmann Michael Ernft, zuletzt wohnhaft in Frankfurt a. M., z. Zt. unbekannten Aufenthalts in Südamerika (Argentinien), auf Grund des § 1568 B. G.-B.,, mit dem Antrag, das Landgericht wolle die am 10, Mai 1911 in Frankfurt a. M. ge- \{lossene Ehe der Parteien {heiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen BVerhandlug des Nechts\treits vor die 4. Zivilkammer es Landgerichts in Frankfurt ckœ. M. auf den 18, Oktober 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fih durch einen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollinächtigten vertreten zu lassen.

Frankfurt a. M,, den 16. Juni 1920. Der’ Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[37293]

Der Straßenbahnführer Adolf Fränkle in Karlsruhe, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Sanders daselbst, lagt gegen seine Ehefrau, Emmy geborene Berry, früher zu London, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1667 Abs. 2. Nr. 2 B, GeB. auf Scheidung der am 16. Februar 1907 zu London geschlossenen Ghe der Streitteile aus Verschulden der Beklagten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die T. Zivilkammer des Landgerichts zu Karls- ruhe auf Dienstag, den 16. November 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Karlsruhe, den 25. Juni 1920.

Gerichtsschreiber des Landgerichts. [37296] Oeffentli®e Zustellung.

Die Ehefrau Elise Linnemann, geb. Liebt, in Osnabrück, Jburger Straße 68 Prozeßbevoll nächtigter : Rechtsanwalt Mackensen, Osnabrück, klagt gegen ihren Ghemann, Flurleger August Linnemann, früher in Osnabrück, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Autrage, die zwischen den Parteien am 23. Juni 1900 vor dem

Standesbeamten in Osnabrück geschlossene

téanwälten.

6. Erwerb3- und Bislbaliegenoffer Basen. 7, Niederlassung 2c. von Ne

8. Unfall- und Invaliditäts- 2e. Versicherung. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

11, Privatanzeigen. e

den Beklagten für den \Huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Vtechts\streits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Os3nabrüX auf den 8. November 1920, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforde- rung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsawalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lasen.

Osnabrüe, den-26. Juni 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

fa A 2s I P M R

[37287] Oeffentliche Zuïellung. Die Frau Hermine Meyer, geb. Buch- holz, in LUnden bet Wolfenbüttel, Prozeß- bevilinikttatet : Rechtsanwalt Dr. Cos=- mann in Wiesbaden, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Meyer- zurzeit unbekannten Aufenthalls, früher in Höchst a. M., wegen böslicher Ver- laffung, mit dem Antrage auf Ghescheidung unter Kostenlast. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Mechts\kreits vor die dritte Zivil- fammer des Landaerichts in Wiesbaden auf den 5. November 1920, Vor- mittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- laffenen Anwalt zu bestellen, Zum 3wecke der öfentkihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. LBiesbaden, den 22. Juni 1920. Der Gerichts\{hreiber des Landgerichts.

[37288] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Marie Feyh, geb. Lang, üu Mainz, Peterstraße Nr. llg, Prozeß- bevollmächtigte : Nechtsanwälte Dr. Nosen- thal und Kahn, hier, Élagt gegen ihren Ehemann, den Mühlenbauer Wilhel:n Feyh, früher in Wiesbaden, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß ihr Ehemann seine Familie iur Jalite 1307 verlaffen babe und nach Amerika gewandert sei, nach 5 Jahren das ersie Lebenszeißen von tich aegebeir habe, dann aber nichts mehr von si babe hören lassen und in feiner W

Ehe zu scheiden,

Weise fü: seine Familie geforgt habe, mit dem Autrag auf Scheidung der Ehe unter Shuldig- erflärung thres Ehemanns. Die Klägerin [adet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Preußischen Landgerichts in Wieshaden auf den 8. November 1920, Vornittags D5 Uhx, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht.

Wiesbaven, den 23. Funi 1920.

Der Gerichts\{hreiber des Landgerichts.

[37292] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Jlse Wally Weber in Hirschberg, gefeßlich vertreten durch ihren Vormuno, den Musiker Albert Schuchardt in Hirschbera, klagt gegen den Arbeiter Wladislaw Pievzack, früher in Hirschberg wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behanptung, daß

der Se Empfängniszeit beigewohnt habe und daher als Vater der Klägerin

in Frage fomme, mit vem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin

von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres. als ÜUnterbalt eine im voraus zu entrihtende Geldr?znte von viecteljährlih 150 4 (@. B. einhundert- fünfzig Mark), und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 2. August, 2. November, 2. Februar und 2. Mai jedes Jahres zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu tragen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Mechtsftreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Hirschberg auf Mitt- woch, ven 18, August 1920, Vor- mittags 107 uhr, geladen. Hirschberg (Saale), den 28.Juni 1920. Sekr. Klo 4 Gerichts\{reiber des Amtsgerichts.

[34879] Oeffentliche Zustellung.

Des Schußzverbandes für ree A Aus- landsforderungen (frühere Bezeichnung „Deutsche Gläubigerschußverein für das feindliche a Dts Berlin W. 35, Lützowstraße 43, rehtsfähigen Vereinskraft staatlicher Verleihung vertreten gemäß J 12 der staatlihen genehmigten Saßungen durch seinen Direktor ebendaselbst, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Mar Bonnem, Berlin W. 35, Lüßowstraße 43, flagt gegen den Jacob Tarasicwitsch Char- watow in Rostoff a. Don (Rußland), unter der S daß er die einge- flagten, aus Warenlieferung entstandenen Forderungen durch Zesfion erworben habe und ferner durch die Einwirkung vou Arrest- und Pfändungsbeschlüssen zwecks Sicherstellung der Forderung von 158,70 4 und 71,50 4 Unkosten gehabt habe, mit dem Antrage, den Beklagten vorläufig vollstreckbar, event.gegen Sicherheitsleistung, und kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger zu zahlen 1. 430065 s und 158,70. Kosten des Arrest- und As 8- verfahrens nebst 4% Zinsen hiervon fit dem Tage der Nechtshängigkeit, 2. 772,55 46 nebst 59% Zinsen seit 1. September 1914 und 71,50 .#6 Kosten des Arrest- und E nebst 4% Zinsen hiervon seit dem Tage der Rechtshängig«

feit. Der Kläger ladet den Beklagten zux

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