1898 / 124 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 May 1898 18:00:01 GMT) scan diff

1876 und. dem vorgehesteten Hypothekenbrief vom 4. April 1876 sowie den Vermerken vom 2. Mai 1882 und 13. August 1896 gebildete Hypothekenbrief, für kraftlos erklärt. Potsvam, dèn 21. Mai 1898. Köntgliches Amtsgericht.

[16616 Bekauntmachung. UheIA Ürtheil des unterzeihneten Gerichts vom

17. Mai 1898 i} folgende A verloren ge* angene Urkunde: Die Hypothekenurkunde über die m Grundbu von Borau Band 2 Blatt 58 in Abtheilung 3 unter Nr. 2 ursprünglih für den Holz: händler Johann August Mundt eingetragene, später an den Spar- und Vorschußverein e. G. zu Laucha a. U. get aue Moe von 1700 4 Darlehn, be- stehend aus der Ausfertigung des Hypothekenbriefs vom 29. Dezember 1886 mit darauf geseßtem Ab- tretungsvermerk vom 26. Januar 1887 und der Schuld- und Hypothekverschreibung vom 23. Dezember 1886 für kraftlos erklärt worden.

Weißenfels, den 24. Mai 1898.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 2.

[15594] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Bertha Miemer, geb. Hussock, zu Kottbus, vertreten dur den Rehtsanwalt Auerbach I. zu Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Diener August Riemer, früher zu Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen unordentliher Lebensärt, Ver- agurig des Unterhalts, (oer Ehbrenkränkung und

ißhandlung, mit dem Antrage auf Chetrennung, und ladet ten Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des König- lien Landgerihts T zu Berlin, Jüdenstr. 59 IL, Zimmer 119, auf den 4, November 1898, Vor- mittags. 10 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be-

tellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 23. Mai 1898. ahn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 22.

[15588]

Oeffentliche Zustellung mit Vorladung. _ Zum Kgl. Landgerichte Frankenthal, Zivilkammer II, haî Jacob Wettengel, Schlosser, in Mundenheim wohnhaft, Kläger, vertreten dur Rechtsanwalt Escales, gegen seine Ehefrau Elisabetha Pfaff, zu- leßt in Hamburg { aufhaltend, jeßt ohne bekannten

ohn- und Aufenthaltsort abwesend, Beklagte,

Chescheidungsflage erhoben mit dem Antrage, die Ehescheidung zwischen den Parteien auszusprechen und dex : Beklagten die Prozeßkosten . zur Last zu legen. Kläger ladet hierdurch die Beklagte - in die zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreites bestimmte Sitzung des eingangs erwähnten Gerichts vom 4. November 189%, Vormittags 9 Uhr, vor mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der bewilligten öffentlihen Zustellung mit Vor- ladung an die obgenannte abwesende Beklagte wird Vorstehendes bekannt gegeben.

Frankeuthal, den 25, Mai 1898.

Kal. Landgerichts\chreiberei. Eymer, Kgl. Sekretär.

[15593] Oeffentliche Zustellung.

Der Former Adolf Kappes zu Hausen, Prozeß- bevollmächtigter Justiz-Rath Dr. Ad. Fester zu raue, furt a. M., klagt gegen dessen Ehefrau Katharina Kappes, geb. Breitner, früher zu Hausen, jet un- bekannten Aufenthalts, wegen regellosen Lebens- wandels und dadur vershuldeten Ruins der Familie, unversöhnlichen Hasses und böslicher Verlassung, mit dem - Antrage, die zwischen den Streitthéilen am 31. Dezember 1889 zu Mülheim a. Ruhr geschlossene Ehe dem Bande nah zu heiden und die Beklagte für den {huldigen Theil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des König* lichen Landgerichts zu Frankfurt a. M. auf den 17, Oktober 1898, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser. Auszug der Klage bekannt gemacht, :

Frankfurt a. M., den 24. Mai 1898.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[15589] Landgericht Note Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Hanna Reimer, geb. Carlfson, zu

mbura, vertreten durch Rechtsanwalte Dres.

ppen & Behrens, klagt gegen thren Ehe- mann Johann Christian Heinrih Reimer, unbe- kannten Aufenthalts, wegen - böslicher Verlassung, mit dem Antrage, dem Beklagten aufzuérlegen, Klägerin binnen gerihtsseitig zu bestimmender Frist wieder bei sich aufzunehmen, widrigenfalls aber die Ghe der Parteien wrgen böslicher Verlassung seitens des

eklagten vom Bande zu \hetden, au dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur, mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Fünfte Zivilkammer des Landgerichts zu Hambura, Gerichtsgebäude, :Admiralitätstraße 56, auf den S. Oktober 1898, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- ‘gelassenen Anwalt zu bestellen: r Zwecke der fentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. j

Hamburg, den 25. Mai 1898.

H. Kuers, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[15590] Oeffeutliche Zustellung.

Die Garderobiere Frau Helene Strube, geborene Sporleder, in Leipzig, Arndtstraße 25 b., Prozeß- bevollmächtigter: Rehtsanwalt Schönlank zu Posen, flagt gegen ihren Ghemana, den Kaufmann Andreas Strube, zuleyt in Posen, jeßt unbekannten Auf- enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die zwishen den Parteien bestehende Che zu trennen und den Beklagten für den allein {hul- digen Theil zu „erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Dritte Zivilkammer des Könialichen Landgerichts zu Posen auf den 17. Oktober 1898, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einén bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. am Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Poseu, den 24. Mai 1898.

(Unterschrift), Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

{15591] Oeffeutliche Zu#ellung,

Der Maurer Ten a Bebhliug u Elkétféld, vertreten dur Rechtsarvalt Hünerbein daselbst, hat gegen feine Ehefrau Alwi: e, geb Vorberg, früher zu Elberfeld, jeßt ohne bekannten Wohn- und Auf- enthaltsort, wegen Ehebruchs mit dem Antrage auf Ehescheidung geklagt, und ladet die Beklagte zur weiteren mündlihen Verhandlung dés Rechtsstreits vor die 1II. Zivilkammer ‘des Königlichen Land-

* gerichts“ zu ŒÆlbérfeld auf den 7. Oktober L898,

Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen

bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu

bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen ZusteUung

wird dieser Auszug der Ae bekannt gemacht. oenide,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [15592] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Albred;t Ruschinskt in Helmstedt, vertreten dur den Re@tsar walt Vogler daselbst, klagt gegen seine Ehefrau Wilhelmine, geb. Ko- wallik, ‘zuleßt in Turowen, jeßt unbekannten Auf- enthalts, wegen Ehebruchs und bötlicher Verlassung, mit dem V ilrage, die Ehe der Parteien dem Bande nach zu trennen, und ladet die Beklagte zur. mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Braunschweig auf den 30. September 1898, Vormittags L0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Braunschweig, den 20. Mai 1898.

H. Rühland,

Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

[15189] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Glasmachers Hèinrih Hupfeld, Auguste, geb. Pashmarn, zu Witten, jeßt in Hagen i. W., vertreten durch den Recht8anwalt Kémpmann in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, den Glas- macher Heinrih Hupfeld, unbekannten Aufenthalts, wegen böélicher Berlassung, mit dem Antrage, das zwishen Parteien bestehende Band der Che zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Bochum auf den 17. Oktober 1898, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bochum, den 21. Mai 1898.

Daniel,

Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts. [15186] Oeffentliche Zustellung. ,

Der Gastwirth Wilhelm Friedrich Ferdinand Hintze (Hint) in Bremerhaven, vertreten durch ten Rechtsanwalt Dr. Claußen “in Bremérhaven, flagt gegen seine Ehefrau Erneftine Friederike, geb. Haun, - früher in Bremerhaven , jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Che der Parteien wegen böslicher Verlassung seitens der Beklagten dem Bande nach zu sheiden, nöthigenfalls nach Erlaß eines Rückebrbefehls, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer I, zu Bremen im Gerichts gebäude, 1. Obergeshoß, auf Dienstag, den 4, Oktober 1898, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei-diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Kloge bekannt gemacht.

Bremen, aus der Gerichtsschreiberei des Land- gerih1s, den 25. Mai 1898.

Dr. Lampe.

[15187] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Tapezierers Georg Theodor Carl Schmidt, Emma Eugenie Louise, geb. Wiederhold, in Bremen, vertreten durch den Rechtsanwalt Henrici in Bremen, klagt gegen ibren Ehemann, den Tapezierer Georg Theodor Carl Schmidt, früher in Bremen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen bösliher Ver- laffung, mit dem Antrage, die Ghe der Parteien dem Bande nah zu \cheiden, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer 11, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeshoß, auf Montag, den 17. Oftober 1898, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtöanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bremen, aus der Gerichtsschreiberei des Landgerichts, den 25. Mai 1898. Dr. Lampe.

[15185 Oeffentliche Zustellung. 1) Barbara Michel, geb. Aurwk, in Dresden, 2): Auguste Marie Helene Hahn, geb. Kuben, in Kloßsche, Cotta

3) Walter Weichard, b. Dresden,

vertreten zu Nr. 1 durch Rechtsanwalt: Gustav Müller, zu Nr. 2 durch Rechtéanwalt Dr. Fiedler, zu Nr. 3 durch Rechtsanwalt Dr. Leon Töplig in Dreéden, als Prozeßbevollmächtigte, klagen gegen den anderen Ehegatten, defsen jeßiger Aufenthalt un- bekannt ist, nämlich zu

1) den Zigarrenhändler Julius Carl Michel, zu- leßt in Dresden,

2) den früheren Rathstehniker und Porzellan- waarenhändler Hermann Theodor Otto Hahn, zu- leßt in Klopsche,

3) die- Anna Elisabeth Weichard, geb. Neu- mann, zuleßt in Dresden,

zu Nr. 1 und 2- wegen böslicher Verlassung,

zu Nr. 3 wegen Ehebrus, é mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Sie laden die Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die VIT. Zivilkammer des Königlidben Landgerichts Dresden zu dem auf den 18, Oktober 1898, Vormittags 9 Uhr, an- beraumten Termin mit der Aufforderung, je einen bei dem Prozeßgerichte zugelaffenen Rech! 8anwalt zu bestellen. Dieser Auszug der Klagen wird zum aues der: öffentlichen Zustellung bekannt gemacht.

er Gerichts\chreiber beim Königlichèn Landgericht

Dreóden, am 25. Mai 1838: Müller, Aktuar,

Baumeister in

* mündlichen 2: “Zivilkammer "des Königli Hen Landgerichts“ zu

[15190] * Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des? Ba ters August Mengel, Laura, geborene Schröder, “zu Barmen, Fatloh-

straße 61, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. jur.

‘Deubel zu Barmen, klagt gegen ihren: Ehemänn,

früher zu Barmen, jeßt ohne bekannten \Aufent- haltsort, wegen Ghebruhs, mit dem Antrage auf Eheschëidurg, und ladet den Beklagten zur Nerhandlung des Rechtsstreits vor die

Elberfeld auf den 17, November 1898, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Flasdidck, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[15188] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Schlossers Wilhelm Hüwel, Maria, geb. Makel, zu Essen, Stoppenberger- straße 123, vertreten durch den Rechtsanwalt Squlte- Kemna zu Essen, klagt gegen ihren genannten Ehe- mann, früher zu Essen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen bösliher Verlassung, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Che zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtéstreits vor die ITT. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Essen auf den 31. Oktober 1898, Vormit- tags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei: dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 18. Mai 1898.

Höpker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(15182] Oeffentliche Zustellung.

Die verebelihte Swhlcsser Henriette Leonore Dorothea Weber, geb. Scheller, zu Berlin, Zorn- dorferstraße Nr. 25, Hof IL, vertreten dur den SJustiz- Nath Taureck zu Prenzlau, klagt gegen den Schlosser Otto Heinrih Weber, unbekannten Aufenthalts, zuleßt zu Eberswalde wohnhaft, - wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Ehescheidung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Prenzlau auf den S3. September 1898, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. R. 34. 98.

Prenzlau, den 23. Mai 1898.

Freude, Aktuar, als Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[15184] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Maler Hildebrandt, geb. Pagel, in Stolp, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Neitke in: Stolp, klazt gegen ihren Chemann, den Maler Hildebrandt, früher in Stolp, jeyt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er sih dur seinen aus\chweifenden und unordents- [ichen Lebenswandel außer \tande geseßt habe, für seine Familiè zu sorgen und sie, die Klägerin, bôs- li verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten: des Prozesses aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor ‘die: Erste Zivilkammer des Königlichen Land- äerihts ‘zu Stolp auf den 4, Oktober 1898, Vormittags 1S Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerich:e zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stolp, den 23. Mai 1898.

Hedemann, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[15183] Oeffentliche Zustellung.

Die S({neiderin Ida Hir]hbeck, geb. Barkowsky, von Pokraken, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Cohn in Tilsit, klagt gegen ihren Ebemann, den frühéren Briefträger Wilhelm Hirshbeck, früher zu Alt-Weynothen, ‘jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin im “April 1893 böswillig verlassen, ihr au den Unterhalt versagt habe, mit dem Antrage auf Ehe- \{eidüng: ‘die Che der Parteien zu trennen und den Beklagten für dent allein huldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtéftréits vor die II1. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Tilsit auf den 22. Oktober 1898, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. N Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Tilsit, den 17. Mai 1898.

Boehm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[15598] Oeffentliche Ladung.

Fn Sachen“ Kellner,“ Johann, il. der Pferde- metzgerötohter “Creszens “Kellner von Reinhausen, vertreten durch den Vormund Xaver Rohrmaier, Mlerde atte in Regensburg, dieser dur den ‘abackmacher Eduard Maièr in Straubing, gegen Wenzelaus, Paulus, herumziehender Karrufs elbesißer von Böbmen, wegen Alimenten, hat die Klagépartei unterm 9 /21. Mai l. Js. Klage erhoben Und den Antrag gestellt; Kgl. Amte gericht wolle den Paulus Wenzelaus kostenfällig und vorläufig voUstreckbar verurtheilen, er habe an die fklägerishe Kuratel 125 A Alimente für die Zeit vom 8. Dezember 1895 bis 8. Juni 1898 zu bezahlen. Zur mündlichen Verhandlung der Sache steht Termin bei ditsseitigem Gerichte auf Freitag, 16. September 1898, Vormittags ® Uhr, an, zu welchem Klagspartei den Beklagt-:n hiermit vorlädt.

Viechtach, den 24. Mai 18398.

Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts.

(L. 8.) (Unterschrift), Kgl. Dber-Sekretär. [15599] Oeffeutliche Zustellung.

Der Restauratcur Theodor Wcyrih in Leipzig, vertreten durch Rechtsanwalt Rudolf Friedrich da- selbst, klagt gegen den Mestaurateur Emil Oékar Weyrich, früher in Halle a. S,, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Darlehen, mit dem Antrage auf

vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 250 M4 nebst 5 9% Zinsen davon seit dem Tage der Klagzustellung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht zu Leipzig

‘auf den 14, Juli 1898, Vormittags 9 Uhr,

Zimmer 76. Zum Zwecke der öffentlichèn Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Leipzig, am 29. Mai 1898. Sekr. Fuchs, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[15600] Oeffentliche Zustellung.

Der Viehhändler Julius Marzahn zu Saarmund, vertreten durch Rechtsanwalt Stein zu Potsdam, Flagt gegen den Bätkermeister Hermann Knappe, früher zu Drewit, jegt unbekannten Aufenthalts, auf Grund unter der Behauptung, daß Kläger dem Be- klagten und seiner Ebefrau am 9. September 1897 vier Schweine für den vereinbarten Kaufpreis von 180 M übergeben habe, mit dem Antrage auf Ver- urtheilung des Beklagten als Gesammtschuldner zur Zahlung von 180 M nebst 5 9/6 Zinsen seit 6. April 1898, Tragung der Kosten des Rechtsstreits ein- \{ließlich der des Arrestverfahrens G. 9. 1898 und vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urtheils. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Potsdam auf den 17. September 1898, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht.

Potsdam, den 21. Mai 1898.

(L. 8.) Herfordt, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung IV'a. [15595] Oeffentliche Zustellung.

Der Creditverein der Friedrichstadt, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, hier, Zimmerstraße 61, vertreten durch den Rechtsanwalt Tichauer ebenda, klagt gegen den Carl Werth bier, früher Gledits{ch\traße Nr. 26, jeßt unbekannten Auf- enthalts, aus dem Wechsel vom 12. Jañuar 1898 über 2000 4, zahlbar am 12. April 1898, mit dem Antrage, im Wechselprozeß den 2c. Werth mit dem August Matihes solidarisch zur Zahlung von 2000 A (Zweitausend Mark) nebst 6 9/0 Zixsen feit dem 12. April 1898 fowie 17 (A 87 F Wechsélunkosten an Kläger zu verurtheilen, und ladet den Be- flagten Werth zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Kammer für Handels- sachen des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, Jüdenstraße 60, I1., Zimmer. Nr. 105, auf den 12. Juli 1898, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. Aktenzeichen P. 193. 98. H. K. á,

Berlin, den 24. Mai 1898. .

Brandtner, Gerichtsschreiber des Königlichen

Landgerits-I. 4. Kammer für Handelssachen.

[15597] Oeffentliche Zustellung.

Die Wittwe des Partikuliers ‘Heinrich Milkens, Auguste, geb. Flebbe, in Hannover, -Ifflandstraße 7a, Peel aates Rechtsanwalt Berger in

inden, klagt gegen den Zimmermeister Hr Käse aus Linden b. Hannover, dessen jeßiger Aufenthalt unbekannt ist, wegen eines Theilbetrages eines Dar- Lehns von 3000 #4, welches sie dem Käse am 15. No- vember 1896 geliehen hat, mit dem Antrag, den Beklagten auf seine Kosten zur Zahlung von 1200 4A sammt 5 9/0 Zinsen feit 1. Oktober 1897 zu ver- urtbeilen, au das Urtheil gegen Sicherheitsleiftung für vorläufig vollstreckbar zu erflären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts zu Hannover auf den 15. Oftober 1898, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hannover, den 25. Maî 1898,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[15602] Oeffentliche Zustellung.

Der Jardin Cdmund, Ackerer und Bürgermeister in Lemoncourt, klagt gegen die Erben und Nechts- nachfolger des am 6. Mai 1897 zu Lemoncourt' ver- torbenen Arbeiters Mathion, Karl Ludwig, als:

1) Mathion, Adeline, Ehefrau des Tagners Ja- mann, Andreas,

9) leßteren felbst, beide in Lemoncourt,

3) Mathion, Celina, Ehefrau des Tagners Lemoine, Ludwig,

4) leßteren selbst, beide zu Arraye, Frankrei,

5) Mathion, August Josef, in Frankreich, ohne bekannten Wohn- und Ausfentkbaltsort,

6) Mathion, Lucian Karl, Tagner in Lemoncourt,

minderjährig, unter der Vormundschaft des Jamann,

Andreas, vorgenannt,

aus vorgelegten sowie zur Entlastung des Erb- lassers bezahlten Geldern, mit dem Antrage : Kaiser- liches Amtsgericht wolle die Beklagten in ibren be- besagten Eigenschaften verurtheilen, und zwar nah Nerbältniß ihrer Erbantbeile, ‘an Kläger den Be- trag von 4 300.— (bustäblih dreihundert Mark) nebst 59/9 Zinsen seit dem Tage der Zustellung der Klage zu zahlen, denselben die Kosten des Rechts- streits zur Last legen und das ergehende Urtheil für vorläufig vollstreckbar erklären, und ladet den Be- klagten Mathion, August Josef, zur mündlichen Ver- handlung des Rechtéstreits, vor das Kaiserliche Amts- geriht Delme auf Mittwoch, den 21. Sep: tember 1898, Vormittags 9# Uhr. Zum Zweke der öffentlihen Zustellung an Mathion, Ae Josef, wird dieser Auézug der Klage bekannt gemacht.

(15, 89 Heckel, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

[15603] Oeffentliche Zustellung.

Der Besitzer Joseph Dembinski IL. zu Gwisdzyn, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Michalek Neumark, klagt gegen 1) den Schuhmacher Valentin Lewandowski, 2) die Krau Elisabeth Jarzem- bowsófa, geb. Lewandowski, und deren Genau Schmied Jarzembowski, früher zu @wibdzyn, jeß vynbetannten Arfenthalts, unter der Behauptung, A im Grundbuche des dem Kläger gehörigen 4A stücks Gwiédzyn Blatt 87 in Abth. HI Nr. , und c. für die Beklagten Valentin Lewandowski e Elisabeth JarzemLoweka, geb. Lewandowski, cine m 5 9% verzinsliche Erbtheilszulage von je 35 M ein-

etragen steht und daß beide Posten an die Gläu- iger bezablt worden seien, mit dem Antrage, die Beklagten kostenfällig zu verurtheilen, in die Löschung der im Grundbuche von Gwisdzyn Blatt 87 in Abth. 111 Nr. 2b. und e. eingeträgenen je 39 M, zusammen 70 H, nebst 5 0/9 Zinsen CErbtheils- zulagen zu willigen ünd. das Urtheil für vorläufig yollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königlie Amtsgericht zu Neu- mark W Pr. auf den 30, September 1898, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Neumark, den 17. Mai 1898,

Gramse,

Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. [15195] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Julius Heymann zu Charlotten- hurg, Guthenberastraße 8, vertreten dur den Nèchts- anwalt W. Hoffstaedt zu Berlin, klagt gegen den Grafen Nayhauft, früher zu Berlin, Linkstraße 37, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen mehrerer Dar- ehnsforderungen, welhe näch d am 8. Juni 1897 zwischen den Parteien stattgehabten Berehnung auf 600 M festgestellt worden sind, zu deren Rückzablung zum 8. Dezember 1897 \sih Beklagter verpflichtet hat, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 600 M nebst 6 9/9 Zinsen seit 8. Dezember 1897 zu verurtheilen und das Urtheil gegen Sicherheits- leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Biklagteri zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10 Zivilkammer des König- lihen Lavndgerihts T zu Berlin, Jüdenstraße 958 1 Tr., Z'mmer 63, auf den 12. November 1898, Vormittags 1k Uhr, mit dér Auffordérung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. O0. 131/98. Z. K. 10.

Berlin, den 23. Mai 1898.

Hartung, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 10. [15196] Oeffentliche Zustellung.

Der Fabrikbesißer Otto Moosdorf, alleiniger Fn- haber der Firma Moosdorf & Hochhäusler zu Berlin SO. 33, Köpenidcker Landstraße, vertreten dur die Rechtsaawalte Dr. Edwin Kaß und Julius Magnus ¿zu Berlin, Französischestr. 14, klagt gegen den Kauf- mann I. Sandmann zu Berlin, Dragonerstraße 40, jet unbekannten Aufenthalts u. Genossen, aus dem Deutschen Reihs-Patent Nr. 51 7E6 und dem rehts- kräftigen Urtheile des Reichsgericts vom 9. Februar 1898, ergangen in den Akten 0. 330. 96 Z.-K, 14 des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, mit dem Antrage: die Beklagten solidarisch zu verurtheilen, an den Kläger 1600 4 nebst 6 9/o Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, das Urtheil au gegen Hinterlegung in Höhe des jedesmal beizutreibénden Betrages für vorläufig vollstreckbar zu erklärén, und ladet den Beklagten Sandmann zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, Füden- ftraße 581, Zimmer 68, auf den 21, Oktober 1898, Vormittags 10 Uhr, mit der Auffordé- rung,. einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt, zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge» macht. Aktenzeichen O. 184. 98. Z.-K. 14.

Berlin, den 24. Mai 1898.

Degebrodt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 14. [15197] Oeffentliche Zustellung. S

Der Schneidermeister M. Buczkowski (alleiniger &nbaber der Handlung in Firma Buczkowski & Schön) zu Berlin, Unter den Linden Nr. 50, ver- treten durch den Rechtsanwalt Georg Bruck zu Berlin, Jägerstr. 63 a., klagt gegen den Grafen Stanislaus von Nayhaus, zuleßt in Berlin, Schütenstr. Nr. 18/19, jeyt unbekannten Aufent- halts, wegen Lieferung von Kleidungsstücken, mit dem Antrage auf Zahlung von 452,90 A. nebft 5 9/0 Zinsen seit dem 1. Juli 1897, und ladet den Be- agten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor die 3. Zivilkämmer des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, Jüdenstr. 591, Zimmer . 91, auf den 19. Oktober 1898, Vormittägs 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelafsenèn Anwalt zu bestellen. Zum Zwelke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. O. 179, 98. C. K. 3.

Berlin, dén 24. Mai 1898.

Winkler, Aktuar, als Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts. I. [15193] Oeffeniliche Zustellung.

Der Kaufmann Gustav Kanow zu Berlin, Stall- \chreiberstraße 10, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Seeler zu Berlin, Friedrichstraße 131, klagt cegen den Kaufmann Bernhard Schmidt, früber zu Pankow, Breitestraße 3, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus dem laut Urkunde vom 7. März 1898 mangels Zahlung protéstierten Wechsel vom 9. Dezember 1897 über 319,26 M, zahlbar am 5. März 1897 TIT P. 33. 98 —, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 319,26 4 Kapital nebst 6 Prozent Zinsen seit 7. März 1898 und 10,52 A eisel- unkosten an Kläger kostenpflichtig zu verurtheilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite S des. Königlichen Landgerichts 11 zu Berlin, Halléshes Ufer 29/31, I Treppe, Zimmer 33, auf den 12. Juli 1898, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zusteuung wird dieser Auszug dér Klägé békannt gemacht.

Berlin, den 20. Mai 1898.

Streich, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 11. Zivilkammer 2. [15232} Oeffeutliche Zustellung.

Die Firma Hermann Terrahe—Söhne zu Vreden Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Koop in Bowholt klagt gegen den früheren Wirth Georg Leimers, früher zu Bocholt, jet unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte thr für in der Zeit vom 13. März bis 27. Dezember 1897 gelieferte Waaren 164,30 4 verschulde mit dem Antrage auf kostenfällige“ Werurthéilung des Beklagten zur Zahlung von 164 30 Z nebft

6 9/0 Zinsen seit 1. Januar 1898? durch vorläufig vollîtreckbares Erkenntniß, Die Klägerin ladet den Beklagten zitr mündlichen Verhandlung des Rechts- streits’ vor das Königlihe Amtsgericht zu Bocholt auf den L, Oktober 1898, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke derx öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bocholt, den 17. Mai 1898.

Frey, Gerichtsschreiber Königlihen Amtsgerichts. [15199] Oeffentliche Zustellung.

Der Kreditverein zu Schöningen, e. G. m. u. N., vertreten durch den Justiz-Rath Dr. Magnus hier, klagt gegen den Referendar Richard Bormann aus Schöningen, jeyt unbekannten Aufenthalts, wegen Hypothekzinsen für die Zeit vom 30 Januar bis 30. April d. F, aus Hypothekendarlehen von ins- gesammt 28500 f, mit dem Antrage, den' Beklagten dur ein eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig volistreckbar zu erklärendes Urtheil zu verurtheilen: dem Kläger 305 # 50 H zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, au wegen der Forderung und“ der Kosten die Zwangs- versteigerung des zu Schöningen belegenen Wohn- hauses No. ass. 199 nebst Zubehör, als:

1) des unter obiger Brandnummer errichteten Wohnhauses sammt Nebengebäuden und einer Brau- gerechtigkeit

2) der über dem Salze und am Ohrsleber Wege Nr. 316 a. der Karte belegenen 56 a 49 qm

zu dulden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreites vor die Zweite Zivil- kammer des Herzoglihen Landgerichts zu Braun- \chweig auf ten 30, September ‘1898, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zuaelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Braunschweig, den 17. Mai 1898.

H. Rühland, Gerichts\chreiber Herzoglichen Landgerichts.

[15233] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Wilh, Wundenberg zu Bokenem, ProzeßbevoUmächtigter: Rechtsanwalt Wenning in Cafsel, klagt gegen den Fr. Aug. Seitz, früher zu Caffel, jeßt unbekannt wo ?, aus Waarenforderung vom 14. Januar 1898, mit dem Antrage auf Zahlung von 64 M. 35 Z nébst 69/0 Zinsen von 64 M 05 9 seit 14. Januar 1898. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Caffel auf den 13. Juli 1898, Vormittags 93 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung witd dieser Tuszug der Klage bekannt gemacht.

Caffel, dén 25. Mai 1898.

Wiedcklow, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abth. 3.

[15231] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Emil Hänlein in Freibergsdorf, vertreten dur den Rechtsanwalt Leonhardt allhier, als Prozeßbevollmächtigten, klagt gegen den Brauer Ernst Max Papf, früher in Freiberg, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, wegen Forderung aus einem von dem ersteren dem leßteren am 25. Januar 1898 gewährten Darlehne, mit dem Antrage: „Den Be- klagten zu verurtheilen, dem Kläger 125 # H sammt Zinsen zu 5 9/6 jährli seit 1. April 1898 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen“, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geridt zu Freiberg auf Montag, den 11, Juli 1898, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Freiberg, am 25, Mai 1898.

Sekr. Nicolai, Gerichtsschreiber beim Königlih Sächs. Amtsgericht daselbft.

[15230] Oeffentliche Zustellung.

Der Maschinenbesiger I. Seidliy zu Sw@roda, vertrèten dur den Rehtsanwalt Weiß zu Schroda, flagt gegen den Schuhmacher Jacob Madai, zuleßt zu Schroda wohnhaft, jet unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten unter Auferlegung der Kosten zu verurtheilen, darin zu willigen, daß der in Sachen Herrnstadt gegen Madai auf Grund des Beschlusses des Königlihen Amtsgerichts zu Schroda vom 4. Februar 1892 vom Gerichtsvollzieher Blohm bei der Königlichen Regierung, Hinter- legungsstelle, in Posen hinterlegte Auktionserlös in Höhe von 247,96 #4 an Kläger ausgezahlt wird, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geriht zu Schroda auf den 12.-Juli 1898, Vormittags A0 Uhr. Zum Zwede der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

gemat. , Kamieúski, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[15193] / Die Ebefrau des Kaufmanns Ewald Lattau, Ida geborene Berkhau, zu¿Düfseldorf, Hubertuéstraße 32, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Cohen in Düsseldorf, klagt gegen thren Ghemann auf Güter- trennung. Termin zur münölihen Verhandlung ift bestimmt aufden ‘12,‘Juki 1898, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, 2. Zivil- kammer, hierselbst. _ Düsseldorf, den 24. Mai 1898. Arand, Gerichtsschreiber ‘des Köntgl. Landgerichts.

[15380]

Die Ehefrcu bes Steinhauers Karl Simon, Katharina, geb. Bell, zu“ Thallichtenberg, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Muth in St. Jo- hann, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin “zur mündlichen Verhandlung i} bestimmt auf den 23, September 1898, Vormittags 94 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, 11. Zivil- kammer, hierselbst.

Saarbrüccken, den 18. Mai 1898.

Cüppers, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

{15191] Kaiserliches Landgericht Straßburg.

Die Ehefrau des Tagners Emil Weber, Julie, geb. Hechler, in Obenheim, vertreten durch Nechts- anwalt Dr. Eccard, klagt gegen ihren genannten, in Straßburg - Königshofen wohnenden Ehe- mann, mit dem Antrage: „die Gütertrennung zwischen den Parteien auszusprehen und dem Be-

klagten die Kosten zur Last zu legen“. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits ist die öffent- lihe Sißung der Ill. Zivilkammer des Kaiser- lihen Landagerihts zu Straßburg i. Els. vom 9, Juli 1898, Morgens 10 Uhr, bestimmt. / Der Landgerich18-Sefkretär : (L. S.) Kanzlei-Rath rkens. [15192]

Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land- geridjts, 2. Zivilkammer, zu Düsseldorf vom 3. Mai 1898 iff zwischen den Eheleuten Wirth Heinrich Rofsenstein und Elisabeth, geb. Schulmann, in Düsseldorf die Gütertrennung ausgesprochen.

Düsseldorf, den 24. Mai 1898.

Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

[15194] Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land- gerichts, IT. Zivilkammer, zu Elberfeld vom 26. April 1898 is zwischen dem früheren Fuhrunternehmer, jezigen Gasarbeiter Rudolf Berghaus und dessen GChefrau, geb Steinberg, zu Neviges die Güter- trennung ausgesprochen. Elberfeld, den 21. Mai 1898. Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts.

3) Unfall- und Juvaliditäts- 2c. A Versicherung.

Nahrungsmittel - Judustrie- Berufsgenofsenschaft.

Die diesjährige ordentliche Genosseuschafts- versammlung, zu welher wir unsere Mitglieder hierdurch einladen, findet am

Dieustag, den 21. Juni 1898, Vormittags 9 Uhr,

im Saale des Bayrischen Kunftgewerbe- vereins, Pfaudhausftr. 7, München stait. Eröffuung des Lokals zur Entgegennahme der Legitimationen um SF Uhr. R S L ROERSA

s Tagesordnung: S

¿ j 3 it E E 7 1) Mittheilung des Geschäftsberichts pro 1897.

9) Mittheilung der durch einen vereideten Revisor vorgenommenen Prüfung der Bücher und des Jahresabschlusses pro 1897.

3) Prüfung und Abnahme der Jahresrechnung pro 1897 6 Ziffer 10 des Statuts).

4) Feststellung des Voranschlages für die Ver- waltungskosten der Genossenshaft für 1899.

5) Beschlußfassung über eincn Nachtrag zum Verwaltungskosten - Voranshlag für 1897 und 1898.

6) Beschlußfassung über die Verwendung der Zinsen des Reservefonds, sowie bezüglih Er- höhung des Betriebsfonds.

7) Beschlußfassung über die revidierten Unfall- verhütungsvorschriften.

8) Wahl eines aus drei Mitgliedern bezw. drei Stellvertretern bestehenden Ausschusses zur Vorprüfung der Jahresrechnung pro 1898 (8 6 Ziffer 10 des Statuts).

9) Wahl für die statutengemäß am 1. Oktober'1898 ausscheidenden zwei Vorstandsmitglieder und eines Ersatmannes.

10) Schiedsgerichts-Ersaiwahlen.

11) Beschlußfassung über Forderungen an Verleßte, betr. zuviel erhobene Rente.

12) Bericht des Beauftragten, Herrn Ingenieurs Bauer.

13) Verschiedene Mittheilungen und Unvorher- geséhenes.

Manuheim, den 30, Mai 1898. Der Vorstand. Max Henniger, Vorsißender.

S D J E C H I R GESEOE CEE I Et ARUE A R I A ETRW G?

4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

Die Lieferung von 434 000 Stück Pflastersteinen und‘6000- Stück ‘dazu gebörigen Bindersteinen ' für die Pflasterung von Ladestraßen soll vergeben werden.

Die Verdingungsunterlagen: können bei der unter- zeichneten Betriebsinspektion, Köln, Johannisstraße 25, eingesehen oder auch vom Eisenbahn - Sekretär Ambost gegen freie Einsendung von 50 Z in baar bezogen werden. }

Angebote {ind versiegelt und mit der Aufschrift : „Lieferung von Pflastersteinen" versehen bis zum Verdingunpgstermine am S. Juni dss. Js., Vorm. 11 Uhr- einzureichen.

Köln, im Mai 1898.

Königl. Eisenbahu: Betriebs-Juspektion 2.

5) Verloosung 2c. von Werth- papieren.

[15360] Bekanutmachung.

Dié Ausgabe uceúer Zinsscheinbogen zu .den 32 0/- Berliner Stadt - Anleihescheinen vom Jahre 1882 Reihe 5 nebst Anweijungen findet vom 15. Juni d. J. ab in unserer Stadt- Hauptkasse auf dem Rathhause, Zimmer Me 36, parterre rechts, Eingang Jüdenstraße, in den Ge- \chäftsstunden von 9 bis 1-Uhr, gegen Rückgabe der bezüglichen Zinsscheinanweisungen statt.

Formulare zu den auszufüllenden Verzeichnissen der verlangten Zinsscheinbogen werdén ebendaselbft verabfelgt. Einige Tage nach geschehener Einlieferung der Verzeichnisse und. der Anweisungen können die Zinssheinbogen gegen Rückgabe der erhaltenen

Dvfañasbescheinigung (Marke) abgeholt werden.

Berlin, den 19. Mai 1898.

Magistrat hiesiger Königlichen Haupt. und Refideuzstadt. Kirschner.

[15334]

[60299]

Bei der heutigen Ausloosung der gemäß Aller- böd;sten Privilegiums vom 30. Mai 1886 aus- gegebenen 4 0/6 Anklamer Stadt. Anleihescheine E 750 000 4 sind folgende Nummern gezogen worden ;

Buchstabe A. 24 79 128 144 je zu 2000 #4

Buchstabe W. 20 82 145 181 je zu 1600 &, Buchstabe C. 24 80 149 215 261 291 je zu E Buchstabe D. 9 35 69 126 199 1246 262 2 340 386 442 485 je zu 200 M

Diese Stücke werden den Inhabern derselben zus L, Juli 1898 hiermit gekündigt. ou diesem Tage ab sind die Kapitalbeträge gegen Zurückgabe der Anleihescheine nebst zugehörigen laufenden Zinsscheinen und Zinsscheinanweifungen s unserer Stadt : Hauptkasse in Empfäng zu nehmen. Für fehlende Zins\{cheine wird der Werthbetrag vom Kapital gekürzt. Vom 1. Juli 1898 an hört jede Verzinsung des gekündigten Kapitals auf. Ankiam, den 13. Dezember 1897.

Der Magistrat. Löwe.

[51580]

ÁAnleihescheine der Stadt Elberfeld

i vom Jahre 1889, Bei der heute erfolgten Ausloosung von Anleihescheinen der Stadt Elberfeld vom Jahre 1889 sind folgende Nummern gezogen

worden : Buchstabe A.

186 266 282 317 321 433 477 495 520 526 562 575, 12 Stück zu 5060 Mark = 60000 Mark. Buchstabe W.

128 194 250 427 432 440 660 742 762 780 798 804 810 823 903 915 972 986 1137 1208 1226 1249 1255 1446 1478 1488 15341645 1709 1711 9012 2189 2203 2236 2243 2286 2559 2686 2699 2707 2846 2891 2912 2944, 44 Stüd zi 1000 Mark = 44 000 Mark.

Buchstabe C.

48 50 58 102 113 164 192 249 285 391 422 513 554 568 578 582 590 601 646 672 692 728 766 859 993 1016 1070 1238 1314 1364 1424 1434 1502 1534, 34 Stück zu 500 Mark =

17 000 Mark. Buchstabe D.

65 77 216 266 314 323 418 524 578 628 643 649 849 855 963, 15 Stückt zu 200 Mark = 3000 Mark.

Der Nennwerth der vorstehenden Anleihescheine it am L. Juli 1898, an welchem Tage die Ver- zinsung aufhört, bei der hiefigen Stadtkasse zu er- heben. Mit den Anleihescheinen find die dazu gehörenden, später fälligen Zinsscheine unentgeltlih zu übergeben. Der Betrag dêr etwa fehlenden Nummern wird von dem Kapitalwerthe gekürzt. In Betreff der im Monat Januar 1898 zu be- wirkenden Ausloosung von Elberfelder Stadt- Obligationen und Anleihesheinen der älteren Emissionen und Jahrgänge wird besondère Békarint- machung erfolgen.

Elberfeld, den 15. November 1897.

Für den Ober: Bürgermeister : Der Beigeordnete: . Lütje. Die ftädtishe Schulden. Tilgungs. Kommisfion. Lucas. Swlieper.

[15359] Psaudberie] Ene Infolge statutenmäßig bewirkter uslossung

werden die nachstehend bezeichneten Westfälischen

Pfandbriefe, nämlich:

A. 4%ige Pfandbriefe.

59 Stück à 4 5000, Nr. 2 32 49 69 143 180 254 281 298 354 410 437 480 544 614 628 651 688 706 719 736 741 761 768 797 826 917 918 922 937 952 956 1015 1075 1135 1150 1151 1152 1215 1266 1339 1344 1381 1386 1401 1451 1473 1518 1573 1578 1588 1631 1636 1715 1730 1935 1996 2176 2267.

91 Stück à 2000, Nr. 6 19 25 30 45 66 85 115 116 124 201 208 233 243 311 361 366 370 373 385 398 430 433 457 463 506 518 523 546 551 587 595 602 684 703 706 717 728 730 733 734 758 787 816 825 885 886 945 1005 1092 1097 1111 1120 1140 1153 1222 1227 1233 1260 1296 1314 1355 1378 1383 1430 1511 1523 1623 1633 1654 1662 1728 1745 1753 1771 1775 1812 1936 1951 2068 2085 2177 2198 2493 2550 9646 2727 2758 2760 2896 3297.

119 Stück à Á 1000. Nr. 3 14 70 86 92 100 105 110 121 187 197 307 380 418 432 527 575 576 581 622 639 677 683 697 732 ‘735 776 780 858 884 900 906 927 952 958 965 1000: 1007 1028 1062 1146 1182 1195 1204 12121215 1241 1269 1278 1339 1345 1362 1390 1432 1458 1463 1482 1500 1531 1532 1556 1593 1628 1630, 1637 1687 1689 1724 1727 1796 1808 1860 1879. 1880 1903 1909 1935 1944 2002 2077 2110 2121 2171 2194 2213 2277 2305 2341 2353 2365 2367 2386 2404 2408 9495 2456 2492 2506 2550 2646 2655 2682 2685 2720 2841 2906 2919 3112 3145 3176 3184 3208 3354 3523 3570 3640 3693 4250 4311.

93 Stück à A 500. Nr. 5 18 23 75 94 95 142 156 195 211 218 219, 227 264 343 373 383 401 427 474 489 507 552 567 581 598 679 750 838 854 897 899 916 919 930 1036 1041 1056 1092 1094 1106 1121 1193 1211 1213 1223 1252 1259 1267 1269 1333 1353 1368 1373 1406 1410 1424 1458 1519 1524 1555 1567 1578 1586 1588 1630 1640 1665 1681 1687 1708 1711 1797. 1807. 1810 1819 1854 1858 1862 1919 1929 1957 1983 2036 9067 2174 2370 2446 2755 2812 2841 3073 3404.

1O0L Stück à ( 200. “Nt. 14 28 36 40 51 116 139 157 166 168 192 220 229 230 262 270 379 393 484 492 528 544 548 552 583 ‘602636 647 649 662 687 722 733 768 773 825 829" 861 906 912 959 962 981-998 1023 1093 11101123 1130 1133 1170 1186 1211 1251 1269 1276 1297 1338 1349 1440 1452 1453 1460 1492 1536 1562 1604 1613 1622 1627 1641 1668 1718 1771 1797 1807 1862 1878 1952 1966 1967 1981 1988 2000 9002 2030 2064 2094 2108 2211 2231 2252 2319 9506 2595 2741 2862 2966 3698 3738 4021.

B. 3} % ige Pfandbriefe.

9 Stü à 4% 4000, Nr. 213 324 382 680 1156 1219 1497 1653 1971.

M Stück à 4 2000. Nr. 264 733 959 991 5 Stü à ( §00, Nr. 1 118 674 759 1038. 4 Stück à % 400. Nr. 245 498 504 1037. 3 Stück à 4 200. Nr. 772 1320 1585.

2 Stück à X 100, Nr. 486 523. den Inhabern zum D. Januar 1899 mit der Aufforderung gekündigt, von dem bezeihneten Kündigungstage an auf unserm Bureau (Vor- mittags 9—12 Uhr) die betr. Pfandbriefe in kurs-

fähigem Zustande einzuliefern und die Einlösungs-