1890 / 281 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

giebige Gegenwerthe. enbahnen Lage die Slemmie Staatss{uld nicht bloß zu verzinsen, sondern, wie si wird, andi in angemessener se zu tilgen, Das übrige Sn pocriabgen fann babei sogar ganz außer Betra(t bleiben. Nun, TSisO Elen M Dae der Wsenbabren fetcagen 1 722 240000 n: 9

fue Berünsung find E vermendet L 158 233 174 4, der Rest,

mei von 624 §579 015 #4 is zur Suldentilgung verwendet mit 391 071 der dann verbleibende Rest mit 233 519 709 „#

cl têmößigen unmittelbar verwendet. dme) Be, Eee | gut Sa Merke fn Cnthrbirle V vie eiti bey f r chung aus ine ojena | Sev baben, unter Auggabeavermehrung schon auf die

darüber binaus wei i s der Cisenboa ewicsen ist. ter entwickelt werden. Sie | Zuschüfsse av Clpbahuverwalluns 0a S

vond fann füglih auf die veränderten Ver- Andererseits av aus en eviîdent hervor, t nchmen. . wie die der x. Qlienbabuen in glänzender Weise nah wird ywisck&en 4 und 5% des | der finanziellen Seite rt bat (bört! bört !), und daß gerade

Grundst Verstaatlichuna ci

) machen. Die die für dies eten find, den Steuer- mal verazlagt fie fann av niet einn M E T iat ebe Dien geleisict haben. (Sehr Ungleci@hbeiten, die unvermeidlih waren, troy der | wahr!)

der Grundsteuer, ade Ihnen über die prozentuale O Eédtentilgung, s us S Summen in den

dur die Veränderung în den Verkchrêmitteln, dur die GiorUivora no@ viel größer geworden. (Sehr wabr !) Diese Ungleichheiten können Sie nit wegbringen. Wir können das Experiment einer nohmaligen

der Grundsteuer nit mae; von den ungeheuren auf Das wird schr abgesehen, au das Resultat kein werden, diese igstens würde es si wicder ebenso | vorl Einmal handelt es um die Frage: wie hat si dur fl, die Abschrei auf e leytere ver- der Verar kann aber | mindert ? ens: wie hat s lehtere vermindert, wenn nicht die verhäl Glei&- | Maßgabe des von 1882, \ der wirl- ciner Steuer kleinerer Verbände | lien Tilgung, nit der die bei der erîten Verbänden gleiht si diese Un- ung vorkommt, das Facit gezogen wird und endli wir dem ist aber die seben: wel@e hat wenn man das Nal Kommunalsteuer als enbahn-Gar eh von 1 aus bem Se für die Boden is von jeher mit | cinsah die Ges erer auf die eine Seite den kleineren Verderben cirs{licßli die no in der Gi en. Der Boden empfängt von den Gemeiniden und | steckten, und deri bei der Stoattschrldenverwaltung Leistungen andererseits verursacht er wenigstens | waltet wurden, wie donn die Verminderung der Schulden dur in wesentliéen » } allméblihe Tägung ? verbände. Es In dem ersten Fall, den ih bezeinet habe, wo also die ge- Verwandlung Natur sammen Ueberswlse der Siseabatavecwaliung, Sgetet es dem der Sawe be; ift. / Etat sind oder O e Meine , die Staatsregi hatte früher die Absiht, Ut sich in diesen ten § der dur! mit der Emanirung des ‘ommensteuergesepes cinen | say auf 12/22 % wenn ih die die Hälfte der Grunde und Gebäudesteuer den Kommunal- |} Tilgungen Eis, dsuld ohne tigung der Ab-

verbänden zu überweisen. wird dieser Vorschlag nicht wiederholt, aus inneren den und aus finanziellen Gründen. Sowcbl die Thronrede, als die Ausführungen des Herrn Minifter- ten baben Ihnen die Anschauungen der Staatsregierung über den Zusammen der frage mit der Steuerresormfrage deutli t. éregierung bat si auf den Stantpunkt geielt, daß zwar gegenwärtig aus der Reform der direkten Steuern reinnahmen T Staatskasse niht erzielt werden sollen, daß vielmehr die M ógnifse, die fih ctwa ergeben, zu Ent- lastungen der mittleren und kleineren Vermögen, inbbesondere der Kommunalverbände dur R von Grund- und Gebände- fee zur Verwendung gelangen. dererseits hat sie aber au mit elben Bestimmtheit si dahin autgcspro®en, cin Verzicht auf die bisherigen sicheren und festen Einnahmen des St vertreten wäre. Meine s ih muß

2 # Z ü J S B T ë

getilgt Jahre

0,97 %; im re 1885 gar nur 0,37%; 86: 0,94%: 87:

1888 : 1,96 9% 89: 3,5 9%. (Hört! Hört !) Das ist das Jahr, meine Herren, ih eben 206. (D ; das ist ein Aubnahméjahr, das

dicseb der Staats darzuth v beil wollte, in Jahren bei diesem

E Le do vereflbtc cinige S iter weN stens ai Ven E, (o witke es mit diesem bald schr mel s@le(ht autschen. (Sehr rihtig!)) Genau so ist c mit den Kom-

Bei uns überwiegen beute

diese Frage bier zu en und Ihnen dabei auth die iche

bteilung über die Ergcbrisse des RehnungbabiGlusses des | munen, genau so ist es mit dem Staat. 1889 90 maden, um Sie daturch in den Stand zu die Betricbbverwaltungen in einem Maße, sie geben unk

d flit rin A Tie bilden. Ih werde E E ene Eiamabmen, dah die größte Vorsicht Be-

L g E Offenheit ier bara gegenüber verfahren, | urtheilung unserer ganzen Finanzlage geboten isl, und nur größere pen der St die Staaldregierung f das Zeiträume Klarheit geben. Meine Herren, dies ist aber nit bloß n en, zur Arfgabe gestellt hat. Der Finalabschlaß des Jahres 1889/90 | geboten aus Rücksit auf unsere innere preußis@e Verwaltung, in | heutigen Verhält en entsprehead weist gegen den Etat cinen Ue rf auf von 97 117 184 A (Dée, demselben Maße ist das ieten aus Rücksiht auf unser | übrig bleibt als zurücklzugehen und nur das O Hört! lixke.) Bekanntlich mußte dieser ganze Üeberlhuß nah Maße | Verbälträß zum Deutschen Reith. Denn das Deutsche Reich, l

E L uin O rin U UÜcbershuß ift ein p dem Grade ab. Andererseits sind wir dadur

i er h

schr aber ich warne Sie ron vornberta Tabor, aus dicsem | vielfa rit in der Lage, wesentlich dur cine Verminderung und die, allgemeine Einlommensiener, (Hon

e

E

Gun, Zahre Sitblse as die Selammttage E Bas f Eciparuog as Lubgaben cinwirken zu können auf die Ausgleichung | dauern en wer un werde verm Einnahmen. tier iehung Ihnen noh ichr Beläge beibringen. hen Sie Meine Herres, wenn i Ibnen rocher den Praztatiad.- der

mal an, aut welen Quellen denn nun dieser Ueberschuß | Tilgung der en Schulden entsprungen ift. Da ergeben die Uebers@ußverwaltungen allcin cinen a7 na Fleis | Einkom Ueberius gegen den Etat von 73 471 662 M, darunter unter arderen | und Blut ist, und daß, wenn das Neich heute nahezu 14 Milliarden | nicht ganz im die Domänen einen Uchers: gegen den Etat von 332 469 #Æ, die | Schulden wir dafür wmitverhastet sirid, mindestens "las Frage der Sorsten 7 734 471 M, die Ablösung von Domänengesällen u. \. w. | also das Bild um vieles ungünstiger wird, wenn man diese

051 939 Æ, die direktcn Steuern, meine Herten, egen nur | punkte mit in Frage zicht. 3 868 528 e die ditelten Birnen weder L I Ee M E E R. wir gien unseren Kommunen auf, Bee Merhardlung „A, die werfe V Stu! r e Dcs Let 2e den Mae p E 1: on v ey Me eer Fie n wa ein er von 20 100 6 M Die Me hmen aus Zöllen haben betragen Se e odleede Fiosen, uwachszinsen und 1% Tilgung bei ciner 47 907 381 „Æ und die Neichéftempelabgabe hat mebr ausgebrat als | 4 oigen Verzinsung der Cu As lagt 8 0 0a #, während andererseits die Verbrau(bbabgabe | gesamm

landwirib\chaftlichen lef Zweifel Met etfordert hat als verans{1 den Zust aat pan H I) e. | dureh diese Vetepltungen, die beffser, bet zn 1 Lnmaligen etatsmäßigen Autgaben if eine Minde: Zusammenhang der e rit zu stôren und auf die ih pre 2 ilt vas bie ln te Rest franz ca Kriegbfostcnen! zwar hin Zu dem Ucberscbu egen den Etat von 97 170 184 „a tritt no gp des Staates, könnea aber auch keine Verminderung ohne e

u ein etatsmäßiger Üebershußbetr. e verantworilih Komtübecsart ch auf 16 1s 614 A Ae 18, nus DOE “hd bose ege Harten Si, dip n R werden Tei j dem Glau dst ab taa tf daf, 1e wle man ja | ms darla beitet (ebe ritte! ne eau Krd scaften séwimmen, ta wie viel ju viel Sievern R daß Gl s USO zuissen bio Tra die )e die parl die en S en ulciten

Erlaß ergiebiger Steuern. Uber, Bde Eis es Sate in sofort ein anderes Bild, wenn man einen Rüdcblick auf die leßten 8 Jahre wirft und fich vergegenwärtigt: wie hat sich denn in den Stim Ergebni

leßten 8 Jahren die gesammte Finanzgebahrung des Staats estellt ? Que une nid! dur momentane durch die | sfe

Meine Herren, unfer Etat hat cinen Umschlag von 1600 bis 1700 ua n Jahres von der ta bandlung dieser Frage

5 8 Tée 5 E05 a FuE Sf

5 T5

Millionen und darunter sind an festen, unveränderlichen, sicheren Ein- en lassen. (Pert nabmen aus direkten Staatssteuern rund 160 Milli Meine - if diese dauffa einfahe Gegenüberstelung muß jedem Finanimana sagen, das ed U Blagssinauzen dier ns so ergie id von ebn beg g E

höôdst bedenklich wäre, in einem guten Jahre dauernde Einnahme- Bru u SALONS in [ung auf die Ue betri y

quellen preiszugeben oder dauernde Ausgaben zu übernehmen, während man nit sicher ch was der morgende Tag bringat. 5 der Po Ga E vid "Un me e g S t Vie Buhl aud it met warten Mobil | Ming haet, 165, Gg gm neue eernndeen, Sa „den Motor A Il, t Y otiven Man wird hierüber wobl am Besten klar werden, wenn man a Wade M og cu G TERDN Don uns aber weiß, si einmal fragt: welher Gesammtbetrag der Staatsschulden ist etwa | wird. Das entzieht si jeder Berehnung, und O steigen jeit den leyten 8 Jahren getilgt worden? Denn, meine Herren, die | wiegtesten Kennern und Mtán (INN Anlee. deu e er

UVeberschüsse, die wir in den leßten 8 Jahren gebabt haben, sind | Veranlagung der Elakemmenitenet A e R LOSIE Anfdbie

entweder dem nächstfolgenden Etat zu Gute gekommen, oder sie sind * hier auf das Weiteste auseinander, Ich möchte Ihnen daber gar