Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 257 vom 2. November 1935. S. 4
Wirtschaft des Auslandes.
Ultimo-Nusweis der Schweizerischen ITational-
bank. Zürich, 2. November. Der Goldbestand der Schweizerischen Nationalbank hielt sich zum Monatsultimo mit 1387,37 Mill sfr. auf dem Stande derx Vorwoche (1387,15 Mill. \ffr.). Die Gold- devisen haben leiht um 0,57 auf 21,55 Mill. sfr. zugenommen. JFnlandsportefeuille und Lombardvorschüsse zeigen die gewohnte erhöhte Beanspruhung zum Monatsultimo, die sich aber bei beiden Positionen novch etwas untèr der Höhe des Pormonats bewegt. Bei den Wechseln sind es fast ausschließlih die Schaßz- anweisungen, die infolge der Reskriptionen des Bundes auf 67,02 (49,42) Mill. anstiegen, so daß sich das Wechselportefeuille ins- gesamt um 18,17 auf 90,29 (72,12) erhöhte. Die Lombard- vorshüsse stiegen auf 107,60 (98,35) Mill., die Wechsel der Dar- lehnsfasse auf 57,52 (57,37) Mill. x. Der Notenumlauf nahm um 63,98 Mill. fx. auf 1324,89 Mill. x. zu. Der 1. November ist an verschiedenen Stellen der Schweiz cin wichtiger Zahlungs- termin für Zinsen, Pacht usw. Dies tritt niht nur durch die Vermehrung des Geldumlaufs in Erscheinung, sondern auch durch den Abzug dev: auf Sicht angelegten Gelder in Höhe von 99 23 Mill. \fr., wodurch das Kouto “täglich fälliger Verbindlichkeiten auf 327,30 Mill. r. zurüging. Am 31. Oktober waren der Notenumlauf und die täglich fälligen Verbindlichkeiten zu 85,27 % (87,12 2) durch Gold und Golddevisen gedeckt.
Der schweizerische Staatshaushaltsvoranschlag j für 1936.
Bern, 1. November 1935. Jn seiner Freitagsizung hat der chweizerische Bundesrat den Voranschlag für den Staatshaushalt von 1936 genehmigt unter Vorbehalt einiger noch zu regelnder Punkte. Ex schließt mit einem Defizit von 77 Mill. Frs. ab, während das laufende Fahr etnen voraussichtlihen Fehlbetrag von 99 Mill. Frs. erwarten läßt. Die Vershlehterung rührt in erster Linie her von einem Einnahmerückgang von 53 Mill., infolge der geringen Zollerträge, der nur zu einem geringen Teile durch einen Ausgabenrückgang ausgeglithen werden kann. Außerdem werden im Laufe des nächsten Jahres noch verschiedene Ausgaben in Höhe von 25 Mill. Frs. fällig, die im Budget noch nicht berücksichtigt werden konnten, so für Fortführung der Milchstüßungsaktion, Aus- bau der Alpenstraßen usw., so daß sih das gesamte 1936er Defizit auf 102 Mill. Frs. stellt. An Tilgungen und Rücklagen sind darin 41,4 Mill. Frs. enthalten. Gleichzeitig weist der Voranschlag der Bundesbahnen für das nächste Fahr einen Fehlbetrag von ca. 70 Mill. Frs. auf.- Dex im Dezember zusammentretenden Bundes- versammlung wird die Regierung eine Ergänzungsvorlage zu dem gegenwärtig in Kraft befindlichen Finanzprogramm unterbreiten, die durxh Einführung von Umsaßsteuer, Stempelabgaben auf Spar- guthaben und / Lohn- und- Gehaltsabbau usw. Ersparnisse von 125 bis 130 Mill. Frs. vorsieht, wodurch der Staatshaushalt wieder ins Gleichgewitht gebraht werden soll.
Reue Kontingentierungsmaßznahmen und Einsußrverbote der Schweiz.
Bern, 1. November 1935. Dér s{hweizerishe Bundesrat hat am Freitag neue Kontingentierungsmaßnahmen und Einfuhr- verboté beschlossen. Nachdem die Cin{uyr frisher Bohnen seit längerer Zeit beschränkt ist, wird diese Beschränkung auch auf kon- serviexte Schnittbohnen und gedörrte Bohnen ausgedehnt. gleiche Verfügung wird erlassen für Rind- und Roßleder, ge- \hwärzt und gefärbt,
gange werden kann, für Schrägbänder "zum Einfassen von Stoffen, weil die dafür benötigten Rohmateriälien völlig in der Schweiz bezogen werden können. Der Ueberzoll für getötete Fo- rellen wird in eine Einfuhrbeshränkung, umgewandelt. Die be- stehenden Einfuhrbeschränkungen für Hebezeuge werden auf Dreh- krane- ausgedehnt. Ferner werden jeßt alle künstlichen plastischen Massen von der Einfuhrbeschränkung erfaßt. Schließlich wird die Einfuhr von Kupfer- und Messingröhren einer Einfuhrbewilligung
Die .
i j t, für Herrenkonfektion.;aus Baumwolle und ; Seide, damit das Einfuhrverbot für qummierte Stoffe iht ums- -
Die Ergebnisse der lezten Londoner Iregs- Verhandlungen.
London, 31. Oktober. Auf Grund verschiedener englischer Meldungen konnte der Eindruck entstehen, als ob bei den in der vergangenen Woche in London abgehaltenen Besprechungen zi- schen der Futernationalen Rohstahlexportgemeinschaft und der englishen Eisenindustrie nennenswerte Fortschritte nit erzielt worden seien. Diese Meinung ist jedo irrig, denn in einer der bisher noch offenen Hauptfragen, der Festseßung der englischen Beteiligung an den Verkaufsverbänden der Jreg, konnte eine grundsäßliche Einigung herbeigeführt werden. i
Wenn auch endgültige Zissern bei den Londoner Verhänd- lungen noch nicht festgelegt werden konnten, da noch einige statisti- che Unebenheiten ausgeglichen werden mus]jen, so stehen doch die
Quoten der Engländer im großen Rahmen bereits fest. _Als Grundlage für die Errehnung der englischen Beteiligungsziffern diente die englishe Eisenausfuhr des Jahres 1934. zn diesem Jahre wurden aus England insgesamt 1,73 Mill. | Walzwerks- erzeugnisse ausgeführt. Aus dem Anteil der verschiedenen Pro- dukte an dieser Gesamtausfuhrmenge lassen sich wiederum gewisse Rüekschlüsse auf die Beteilignngshöhe der Engländer bei den Ver- faufsverbänden ziehen. Halbzeug (einschl. Walzdraht) war an der (Gesamtausfuhr nur mit 1,99 % beteiligt. Hier ist das JFnteresse der Engländer bzw. ihr voraussichtliher Anteil am Halbzeug- ausfuhrverband demnach nicht sehr groß. Ebenso spielt die eng- lishe Ausfuhr von Trägern mit einem Anteil von 1,52 % an der Gesamtausfuhr nur eine geringe Rolle. Stabeisen war dagegen an der Gesamtausfuhr mit 10,73 % erheblich stärker beteiligt, während sih der Anteil von nicht unter 4 Zoll starken Blechen auf 9,38 %, von Blechen. mit unter 4 Zoll Stärke auf 10,54 %, von Weißblechen sogar auf 22,79 % und von sonstigen Blechen auf 14,63 % stellte. Außerdem entfielen 9,69 7s der Gesamtausfuhr auf Eisenbahnoberbaumaterial. : E i
Man sieht also, daß das Hauptinteresse der-Engländer infolge ihres hohen Anteils an der Feinblechausfuhx namentlich der Re- gelung dieser Frage gelten muß. Die englische Eisenindustrie seßt sih daher nach wie vor stark für die Bildung eines internationalen
Feinblechverbandes ein, und in dieser für die Zusammenarbeit zwischen kontinentaler und englischer. Eisenindustrie sehr wichti- gen Frage konnte allerdings in London eine Einigung noch nicht erzielt werden, Hier ist die Quotenberehnung infolge der großen Unterschiede in Qualitäten und Mengen sehr \hwierig. Von den eingesezten. Arbeitsausschüssen wird jeßt die Möglichkeit geprüft, ob ein einheitlihes Schlüsselsystem, wie es von deutscher Seite vorgeschlagen wird, für die Quotenberechnung angewendet werden
kann.
Vor einer Erhöhung der englischen Eifenpreise.
London, 1. November. Fn. England ist die Nachfrage nah Stahl in der leßten Zeit so stark gestiegen, daß die VBorrâte bereits recht gering geworden sein sollen. Es steht daher zu exwaxrten; daß die Eisenpreise in der nächsten Zeit eine Er- höhung erfahren werden. Auf eine baldige Preiserhöhung glaubt man auch deshalb schließen zu können, weil neben den Mengen, die auf Grund der Vereinbarung mit den kontinentalen Eisen: erzeugen auf den englishen Markt kommen, die British Fron and Steel Federation namhafte Käufe an kontinentalem Halbzeug getätigt haben soll. Obwohl die englische Stahlindustrie mit voller Kapazität arbeite, sei es ihr nicht möglich, den gesamten Bedarf zu deen, und die Verbraucherkreise, die früher größere Aufträge an das Ausland vergaben, könnten nicht mit einer. retzeitigen Belieferung durch die englischen Werke rechnen, bei denen sie jeßt} ihren _Bedarf decen -müssett.. |
Umfafsendes Programm für die Modernifierung der englischen Eisenbahnen.
London, 2. November. Die nationale Regierung beginnt nunmehr ihre schweren Propagandageshüßze für den Wahlkampf aufzufahren. Der der Regierung nahestehende „Daily Telegraph“ meldet heute in großer Aufmachung, daß die Regierung ein weit-
unterstellt. Die neue Verfügung tritt am 5. November in Kraft.
T T Nachweisung über die nichtbeschauten Hausschlachtungen im Deutschen Neiche in der Zeit vom Zuni bis August 1935.
Ohne: Vornahme der amtlichen Schlachtvieh- und Fleischbeshau wurden geschlachtet:
gehendes Programm für die Verbesserung und Erneuerung der
Länder Kälber bis
Landesteile
Rinder über 3 Monate alt 1935
l 4A u L N Juni | Juli | August Juni | Juli
3 Monate alt 1935
August
Ziegen 1935
Juli
Schafe 1935
Zuli
Schweine 1935
Juni | Juli | August} August | Juni
976 |1 002
Ostpreußen « - »- Berlin. Brandenburg « « Pomniern . « Grenzm. Posen- Westpreußen - Niederschlesjien Oberschlesien « - Sachsen E Schlesw.-Holstein Hannover Westfalen „_ Hessen-Nassau . « Rheinprovinz « » o» o
Prov. Stadt Prov. ,” N
497 763
322 498
E E E
52 239 167
44 208 148
236 | 8300
6 0
L ELE
414 626 T J
A E T T
I TLEELTLA
812
403
2373| 3699| 2 389 1161 |1795 106 56
387 37
1 281 89
582 947
573 1 039
639 748
1 443 1 194
612 547 58 174 100 20 98 109 101 187 4
66 387 249
62
63 65 959 TI
D A 190 12 75 1 015 87 109 102 4
789 179
919
95
englischen. Eisenbahnen mit einem ‘Kostenäufwänd
Pfund Sterling beschlossen habe. : Unternehmens erforderlihen Anleihen würden von d
arantiert werden. Tausende von schäftigung finden; u. a. seien die Neulegung von
schaffung neuer Personenwagen, eine Moder höfe usw. geplant. — Vom“ Arbeitsministerium wu
tag mitgeteilt, daß die Zahl der englischen Arbeitsl der vier Amtsjahre der nationalen Regierung 1,9 Millionen heruntergegangen sei.
10 Mill. t, d. h. erreichen werde.
Am 7. und 8. November finden in Münch
lungen des Braugewerbes statt, und Brauerbund am Donnerstag, dem 7. November. H
die Oberbayerische R A und der Lei schaftsgruppe Brauerei Dr. Röhm-Bad Reichenhall im Braugewerbe. Am Freitag, dem 8. Novembe hält die Ma Station
versammlung a f : versammlung der Gesellschaft für Geschichte und des Brauwesens statt, auf der Generalbetriebs Brauwesens“ spricht. Landesbauernschaft n gerstenausstellung mit Prämierung.
Vom 6. bis
vom 31. Oktober 1935.
Aktiva.
1. Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus- ländishe Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 Neichsmark berechnet ooooooo
und zwar: i Goldkassenbestand , . « « RM 66 7d1 000
Golddepot (unbelastet) bei
ausländischen Zentralnoten- banken „21 034 000
2, Besland an deckungsfähigen Devisen « « « # - 3. a) e v Reichsschaßwehseln P C E E n b) y e sonstigen Wechseln und Schecks-« .
ü e deutshen Scheidemünzen « «- « - -
e Noten anderer Banken « « o os +
Lombardforderungen « «- - . .
(darunter Darlehen auf Reichsschaß- wechsel NRM 20 000)
deckungsfähigen Wertpapieren « « -
sonstigen Wertpapieren © « +«» «
e y o o. sonstigen Aktiven s» o o.o o - °,-;
Pasfiva. |
o 1. Grundkapital « » 2. Reservefonds:
a) geseßliher Reservefonds « «ooooo
b): Spezialreservefonds für künftige Dividenden- zahlung ee ooooooooooo
c) sonstige Nücklagen « « oie ooooooo 3. Betrag der umlaufenden Noten « «ooo 4. Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten « « + 5, An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlich-
Tee ¿C0 E Eo E A
6, Sonstige Passiva
Ersezung alter Lokomotiven durch moderne Maschinen, L Modernisierung der Bahn-
(+
von 26 Mill.
Die zur Finanzierung des
er Regierung
Menschen würden daduxch Be-
Gleisen, die die Be-
rde am Frei- osen während von 2,7 auf
Eine weitere, ‘wahlpropa-
gandistisch aufgemachte Meldung besagt, daß dié Erzeugung der englischen Stahlindustrie in diesem «Fahre eine Rekordzisfer von etwa das Doppelte der Erzeugung 1m JFahre.1931, -
E E
Brauertage und Gerstenaussftellung.
en Versamm-
zwar tagt der Bayerische
ierbei sprechen
Direktor Dr. Carl Stiegler Über Fragen der Rohstoffversorgung der Brauindustrie, Landwirtschaftsrat Kiendl-Weihenstephan Uber
ter der Wirt- über die Lage r, vormittags,
für Brauerei ihre Mitglieder- . Nachmittags findet die ordentliche Mitglieder-
Bibliographie direktor Josef
Wild übex „Der Braumeister in der Entwicklungsgeschichte dés 8. November veranstaltet die
Bayern eine große Oberbayerishe Brau-
Wochenübersicht der Neichsbank
(In Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwocbe) :
RM
87 785 000 25 000)
5 520 000 (+ 251 000) 51 650-000 (4+ 49 490 000) 4 057 937 000 (+ 361 254 000) 139 856 000 (— 99 611 000) 4 387 000 9 840 000) 65 960 000 (+ 31 557 000)
345 212 000
315:577:000 7 459 000) 794 017 000
150 000 000 (unverändert) 71 265 000 (unverändert)
40 261 000 (unverändert) 359 658 000 (unverändert) 4 158 594 000 -++ 372 150 000) 727 976 000 (— 6 377 000)
( N 290 147 000
Wechieln NM —,—.
umsäße betrugen in Einnahme. und Ausgabe RM 59 037 000 000.
um 433,8 Mill. auf 4836,3 Mill. auf. 4057,9 Mill, RM, auf 66,0 Mill. RM und an Reichsschaßwechsel
auf 51,7 Mill. RM zugenommen, dagegen deckungsfähigen Wertpapieren um 1,1 Mill. auf
abgenommen. s
390,8 Mill. RM in den Verkehr abgeflossen, 1
Hohenzollern « « e «. ° 2853 |3 657
|
Preußen - » o 6 « Bayern:
rechts des Rheins . . 341
19
217 13
8 278 4 864 1 331 | 9 937 131
137 15
Reichsmark, derjenige an Rentenbankscheinen u
398,8 Mill. RM erhöht. um 103,7 Mill. auf 1547,9 Mill. RM zu.
diejenigen an Scheidemünzen unter
links d. Rheins (Pfalz) Bayern e ao v #
Sochsen . « Württemberg « Pei («e Thüringen « « Det o zud Gu bura
.
230
37 61
95 «
Melenburg Oldenburg Braunschweig Been S e Anhalt De a 60 Lübedck
. . . ® . . . * . . -
d: S S ck09 S- S o 0-0 0. ck90 S D. 5
2
10 068 152
95 87 3 585 € 15 445 ) 78
1 009 31 269 13
707 9 40 3 48 1 as 2 4 1 13
—
16
15
33
eingezogener auf 139,9 Mill, RM Gelder zeigen mit 728,0 Mill. -RM eine Reichsmark.
ich um 0,3 Mill. auf 93,3 Mill. RM erhöh
Verantwortlich:
für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher und für den Verlag:
Schaumburg-Lippe Deutsches Reith!)
2) 251 |3) 271 |4) 372
1) Ohne Saarlaad. — 2?) Darunter 26, 13, 202, 131. Berlin, den 30. Oktober 1935.
3 431 |4 474 |4 252
1 808
18 034 24 5131| 22 65013 015 5984 14 357
14 Ochsen, 18 Bullen, 144 Kühe, 75 Jungrinder. — ?) Desgl. 12, 18, 155, 86. — 4) Desgl.
2741
Berlin, Wilhelmstraße 32.
Statistisches Reichsamt,
Fünf Beilagen
dex Umlauf an Reichsbanknoten um 372,2 Mill.
(4 19 479 000)
Verbindlilhkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren
Von den Abrechnungsstellen wurden im Monat Oktober abgerechnet Stück 3960 000 RM 5 261 000.000.
Die Giro- Stück 4 600 000
Erläuterungen: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 31. Oktobex 1935 hat \sih in der Ultimowoche die gesamte Anlage dex Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und RM erhöht. haben die Bestände an Handelswechseln und -shecks um 361,3 Mill. an Lombardforderungen um 31,6 Mill.
Wertpapieren Fm einzelnen
n. um 49,5 Mill, die Bestände an. 345,2 Mill. RM
und an sonstigen Wertpapieren um 7,5 Mill. auf 315,6 Mill, RM
An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind
ind zwar hat \ih auf 4158,6 Mill.
m 18,6 Mill. auf
Der . Umlauf an Scheidemünzen nahm Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen haben sich auf 10,1 Mill. RM, ( Berücfsichtigung 15,8 Mill. RM neu ausgeprägter und 11,7 Mill, RM wieder
ermäßigt. Abnahme unm 6,4 Mill.
von
Die fremden
Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben
t. Fm einzelnen
tellen sih die Goldbestände bei einer Zunahme um 25 000 RM auf 87,8 Mill. RM, die Bestände an E aO! Devisen bei einer Zunahme um 251 000 RM auf 5,5 Mil
C I T G I S O
._RM.
Teil), Anzeigenteil
7 Präsident Dr. Schlange in Potsdam für den Handelsteil und den brigen redaktionellen Teil: Rudolf Lan 3#Y in Berlin-Lichtenberg. Druck der Preußishen Druckerei-“ und Verlags-Aktiengesellschaft,
(einshl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen)
1 053 000)
t
| (4+ 60%38 000)! *
zum Deutschen Reichsa
Ir. 257
Erste Beílage Berlin, Sonnabend, den 2. November
Sparkaffen des Deutschen Reichs.
Monat Sevtember 1935.
nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
1935
in die Statistik ein- bezogen
Anzahl der Sparkassen und Kommunalbanken
haben
gegen-
wärtig berichtet !)
Stand
Spareinlagen
Veränderung im Berichtsmonat
Depo]iten-, Giros- und Kontokorrents
Stans einlagen
am Ende des Vormonats
Aus- zahlungen L Last- schriften)
Ein- (-+) x
bzw. Äus- E zahlungs- (—)| gut-
Ueberschuß {riften
Ein- zahlungen
1
s 3 : 5 7
Tausend Nei Hêémarf
|
am Ende des
Berichts-
monats
Stand -am Ende des
Sonstige?) Norz
monats
Berichts
Insgesamt |'| monats
8 10 11
12
Preußen Bayern » « Sachsen .. Württemberg Babe 4 Thüringen , Hessen . Hamburg . Medcklenburg Oldenburg . Braunschweig Bremen « Anhalt » « Livpe s e. bese E E Schaumburg-Lippe
Gs 329
4) 856 64
115
5) 92 35
5
eee ooooooo eo
acS o a e o o. os 5:0... e. o... 6 e. S eee) S De 00.0 6.00 0 0e 0000.0 6 E o e 0. De co on e eee
e eee oooooooooo o D000 6. 0/9 00 6,5 0.0. D 09. 00 S 0. 00 6 0.0 D S S: D: ‘0.70 0 S S S ck06 D S S: 0-0. 0 § 0.0 6.6 6 6.2 0 0 6.4 0.00.0 6 E o S S 6 S Sd S
1163 323 896
115 92
8 146 363 1 070 944 1 202 S888 726 634 599 347 292 674 296 355 338 328 111 560 73 974 50 243 140 615 71 337 77 465
9 329
24 772
254 665 36 089 22 861 21 698 13 493
7T51 6 484 18 022 9 102 2 326 1431 4 901 1 987 1 840 267T 395
298 634 29 399
3 969 15 95 966 :
|
|
|
6 690 c 3 105 1853 637 111 528 403 771 488 74 42 44 300 39 14
19 845 12 §56 7 862 7012 18 425 23831 1838 D 4 943 2031 1 540 218 381
L R T
f D
— R O S O5 C
G S
| |
1105 744 | 179 089 |
651 188 ‘62
197
3 166 7 091
8143 197 1 078 035 2 624 1 200 264 240 ToBe 1 §56 728 490 172 894 935 600 2892 73 935 109 292 565 48 021 504 295 851 98 903 370 337 958 || 20-772 (71 | 112 331 30 199 671 74 645 22130 74 50 3178| — 42 140 573 || 17 145 47 | 71 290 | 16 651 300 | T7. 765 || 6 197 40 | 9 360 | 1 280 I 221
1080 377 180 422 939 §07 173 019 T2025
47 623 28 5
e R
Summe Deutsches Neich 1935 . ; 1935 . 1935 1935
August Zuli Juni Mai Avril 1935 März 1935 September 1934 September 1933 . September.1932 September 1931 September 1930 .
O P00 S 0 S 0D. §0 S S Dam @ D720 S S S S 0.00 0 S. S. 00 0-0 60. o. e. T:..0. S 0.0. S. 6.0. 0 0 T9 0 os. « E E E E I r e eee ee) o S ees e E S eo o Gie 0 0D eo ooooo a0 S S P. S 0 S 0. S S S: S Be o ma E E E
') Bei den Sparkassen und Kommunalbanken, die nicht berihtet haben, wurde der Stand des Vormonats
Sparverkehr (oder umgek ; i tä E e l gekehrt); Uebernahme der Einlagenbestände von
Depositen-, Giro- und Kontokorrentv i
C erke Gutschrift ‘von Härtemitteln. — N Chemnitzer Girobank). — aaa es dem lungen. — Die hierdurch nicht geklärten Veränd
aut Gutschrift von Härtemitteln und 1 152 000 RM au U ¡wischen dem Sparverkehr und dem Depositen-, Giro-
Berlin, den 31. Oktober. 1935.
l
S Si Sparkasseneinlagen im September 1935,
le Spareinlagen bei den deutshen Sp sen sind i
September 1935 um 4,9 Mill. RM au 13 258 “Mil M ie PAon, _Bon dem Zuwachs entfielen 2,7 Mill. RM auf den Ein- zah. ungsübershuß, 1,1 Mill. RM auf Zinsgutschriften und e 1,1 Mill, RM auf sonstige Buchungsvorgänge.
én Ee im Bericht über die Sparkasseneinlagen im 5 gust L 35 vorausgcsagt wurde, ist der Einzahlungsübershuß Q at August noch 30,5 Mill, RM betrug, aus saisonmäßigen A e im Berichtsmonat zurücgegangen. Produktions- und P rauhswirishaft sind im September regelmäßig mit staxken Me bebastet. Vondel und Gewerbe pflegen bereits das / eihnachtsgeshäft vorzubereiten, die Konsumenten verwenden eträchtlihe Mittel sür die Anschaffung von Hausbrand sowie von Herbst- und Winterkleidung; in vielen Fällen werden auch geldliche Verpflichtungen erfüllt, die bereits im Sommer ent- standen ivaren und deren Begleichung im Hinblick auf die Finan- zierung der Erholungsreisen zurückgestellt worden war. Hierdurch wird naturgemäß die: Spartätigkeit im September gehemmt. Jn diesem Jahr kam noch im besonderen hinzu, daß die Spartätigkeit f gewissem, Grade auf den Wertpapiermarkt abgelenkt wurde
da das Reich 500 Mill. RM 42s %ige Schaßanweisungen zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt hatte, auf die bereits die ersten M N N wurden. So ist es niht zu verwundern, A aas ungsübershuß sogar unter die Höhe des Vorjahres
Vormonat vgl. die Anmerkung 8) — ") in den Vergleihsmonaten der Jahre 1 Utubuchungen aus dem Cihpsiten und Kontokorrentverkehr vermindeute si
dD S Je)
13 232 819
13 197 905 13 158 345 13 152 487 13 117 552 13 021 593 12911 141 12 160 087 10 545 434
9 734 039 10 504 §79 10 094 270
397 302 420 973 490 599 391 966 440 934 498 753 493 860 429 786 403 837 398 191 362 608 536 151
394 638 390 494 454 691 395 828 427 779 457 178 426 020 414 211 390 593 370 932 655 018 483 911
2 664 30 479 35 908
3 862 13 156 41 575 67 840 15 575 13 244
1 085
1519 2 626 6 814 12 859 17 201 39 302 1 043
l T++++ 1 ++ +[F++1] T +++1 1 T++1 +4]
Wegen der Veränderung der
Bemerkenswerterweise liegen jedoch ni D in: | zahlungen, sondern — wie bisher a s E A4 blie in Sparverkehr unter der Vorjahrshöhe, Jm einzelnen wurden nämlich 397,3 Mill. RM eingezahlt und 3946 Mill. RM aus- gegahrt, im Vergleich zum September 1934 haben sih somit die N um 32,9 Mill. RM und die Auszahlungen um 2/6 Pl, RM vermindert. Gegenüber dem Vormonat find die Einzahlungen um 23,7 Mill. RM zurückgegangzn und die Aits- zablungen um 4,1 Mill. RM gestiegen. Da man saisonmäßig mit einer weniger starken Abnahme der Einzahlungen hingegen mit, einer stärkeren Zunahme der Anszahlungen renen konnte E 8 die zusäßlihen Ausgaben weniger aus en Spar gen, als 1 êni em Ei i etten A, ad. 1 erster Linie aus dem Einkommen be-
Wie im August ist auch im Berichtsmonat der Sparer durch die Entwicklung der Shätetiilücen in den SHRNSE E d günstig beeinflußt worden. Dies ist durchaus verständlich, da die oben angeführten Ausgaben der Verbrauchswirtschaft natur- gemäß dort am bedeutendsten sind, wo die Bevölkerung am A mit der Geldwirtschaft verflohten is. Demgegenüber fonnten die Sparkassen in den landwirtschaftlihen Gebietsteilen zum Teil (besonders in Süddeutschland) recht bedeutende Ein- zahlungsüberschüsse_ erzielen, da ihrer Kundschaft die ersten Ein- nahmen aus den Ernteerlösen zuflosszn. G
Aus dem gleihen Grunde wie die Einzahlungen im Spar-
verkehr“ haben sich auch die Depositen-, Giro- und
(09 819 | 97 905 ||
58 345 ||
52 487 992 ||
14 | 24 786 1971 936
4 890 34 914 912 167 | 39 560 1 874 088 9 398 909 082 34 935 1 867 375 95 959 1817 911 3310 110 452 1822 129 36187 | 52 805 1711 694 1558 | 15 620 1485 813 | 7192 | 4 036 1560029 | 3 947 | — 286 086 1629 310 | 622 | + 54138 | 2 005 525
+) 1141 | 2916 | 1.026 | 2 906 8 921 | 37 183 | 3310 |
—_ G Co o DD
1 971 936 1912167 1 874 088 1 909 082 1 867 375 1.817 911 1 686 155 1 496 714 1515 656 1 587 502 1 953.705
IND —
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[++++++++ +[+++1 1+++T T T 1+ 14)
9 730 003 10 218 793 | 10 148 408 |
+++++++++++
eingeseßt. — ?) Z. B.: Berichtigungen der Nahwei ] ;
5) Davon: Abgang: 1 Sparkasse dur Vereinigung mit vie Ae E Ne Üebertragungen von f nfiverinpelpoteinlneee ta ne M D E
) Davon: 1 Kommunalbank. — *) Davon : 507 Anstalten des fächsischen Gitoneges und S A Le Nein De R O Anzahl der in die Statistik einbezogenen Sparkassen
re 1930—1934 sind auf die Auflösung von Kommunalbanken Giro- und Kontokorrentverkehr in den Sparverkehr (oder umgekehrt). —
ch der Einlagenbestand gegenüber dem Vormonat um ) ;
Autfwertungs|pareinlagen in die NM-Rechnung und
07 d und Girobank Leipzig und
Veränderung der Anzahl der in die Statistik nfic m
in den BVergleichsmonaten vgl. die früheren Veröffent=
zurüzuführen. — 8) Hiervon entfallen 285 000 RM S D it m t
D T2U C R ) Dhne Berücksichtigung der Umbuchungen
Statistisches Reichsamt.
Kontokorrenteinla
gen der Kommunalbanken vermindert. um 26,1 Mill, RM auf 1946 haltung der Umbuchungen
der Sparkassen, Girokassen mnd «insgesamt gingen sie rechnerish Mill. RM zurück; unter Aus- ( 4 tchuz aus dem Depositen-, Giro- un R S h A tg sowie der übrigen, niht durh den T D O obigen Veränderungen verringerten sie sih nut 22,7 Mill, „RM. Jhre Abnahme war geringer
A j 2 / geringer, al die AREOIR ees werden fonnte; es fommt hierin T
altende außerordentlihe Flüssigkei s Geldm ck ui Aue, he Flüssigkeit des Geldmarktes 4 Fakt man die Spareinlagen und die Depositen-, Giro- und Kon E orrenteinlagen der Anstalten im Unterbau der deutschen Qa ajjenorgantjation zusammen, so ergibt sih, daß die Ye]amteinlägen um 212 Mill. RM auf 15 184 Mill, RM zurückgegangen sind. Ohne Berücsichti Gutschtiften bei D e S id. Dhne Berücksichtiqung der Gutschriften von B n lo A er Ubrigen, nicht durch den reinen Zahlungsverkehr E R E Nen haben die Gesamteinlagen um 20, . Ac abgenommen. Troß dieses Einla U i D bgeno Troß S genrückganges e e Een n der vage, ihre B iguidittlkeeferoe Tei n Girozentralen erneut aufzufüllen, Die Sparkass
roze! Cn u O en konnte
also die Einlagenabzüge mühelos aus dem atfeaten Geschäft finanzieren. Vorläufigen Nachrichten zufolge sind im Oktober 1E die Spareinlagen wie die Depositen-, Giro- und Konto- S Lagen wieder gestiegen, so daß die Gesamteinlagen Ende Dlloder einen neuen Hochststand errei:ht haben dürften.
E N (É lit ett Am T T
J Fortsezung des Handelsteils. P]
Berlin, 1. November. Preisnotierungen für N
es (Einkaufspreise des L nos e els für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) ohnen, weiße, mittel 31,00 bis 32,00 6, Langbohnen, weiße, hand- tas 40,00 bis 42,50 f, Linsen, kleine, käferfrei, 1934: 42,00 Dis 48,00 M, Linsen, mittel, käferfrei, 1934: 48,00 bis 52,00 M S große, käferfrei, 1934: 52,00 bis 70,00 M, Speiseerbsen, ‘iftoria, Riesen, gelbe 57,00 bis 61,00 Æ, Geschl. glas. gelbe Erbsen Il, gollverbilligt 65,80 bis 67,00 A, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar: Rangoon - Reis, unglasiert —,— bis —,— M, Moulm. Reis, unglasiert —,— bis —,— M Siam Patna - Reis, glasiert —,—— bis —,— ,. Jtaliener- Reis, glasiert N m 36,00 M, Deutscher Volksreis, glasiert : Æ, Gerstengraupen, grob 35,00 bis M Gerstengraupen, mittel 37,00 bis 38,00 M, Gerfienatilbe 26 06 bis 30,00 4, Haferflocken 36,00 bis 37,00 , Hafergrüße, ge- sottene 41,00 bis 42,00 Æ, Roggenmehl, Type 997 94,35 bis 25,50 MÆ, Weizenmehl Type 790 831,00 bis 32,50 4 Weizen- mehl, Type 405 36,50 bis 38,50 M, Weizengrieß, Type 4105 38,00 bis 40,50 „A, Kartoffelmehl, superior 30,50 bis 31,00 4 Zucker, Melis 67,35 bis 68,35 #Æ (Aufschläge na Sorten- tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 831,50 bis 33,00 4 Röstgerste, glasiert, in Säcken 33,00 bis 36,00 A, Malzkaffee, glasiert, in Säen 42,00 bis 46,00 (, Rohkaffee, Brasil Super1or bis Extra Prime 8304,00 bis 350,00 4, Rohkaffee, Zentral- amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 4, Röstkaffee Brasil Superior bis Extra Prime 8396,00 bis 420,00 ‘4 Röstkaffec Bentralamerikaner aller Art 426,00 bis 560,00 4, ‘Kakao, starf Q 162,00 bis 180,00 , Kakao, leiht entölt 172,00 bis 0,00 M, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 4, Tee, indish 900,00
Rit M E is eins tk
bis 1400,00 #, Ringäpfel amerikan. extra choice . 250,00 bis
252,00 Æ, Pflaumen 40/50 in Kisten 10 i
Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 1 Kisten et 00 bié S O A Korinthen choice Amalias 54,00 bis 60,00 , “ Mandeln, süße, handgew., F Kisten 225,00 bis 235,00 , Mandeln, bittere. handgew., 4 Kisten 230,00 bis 240,00 M, Kunsthonig in T K L Packungen 71,00 bis 73,00 M, Bratenschmalz in Tierces 184 60 bis 188,00 M, Bratenshmalz in Kübeln 184,00 bis 188,00 Purelard in Tierces, nordamerik. —,— bis —— M Berliner Rohshmalz —— bis —,— M, Speck, inl., “ger. E bis —— A, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 f Markenbutter gepackt 292,00 bis 296,00 /, feine Molkereibutter in. Tonnen 284,00 bis 286,00 M, feine Molkereibutter gepackt 284,00 bis 288,00 , Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278,00 M, Molkereibutter gepackt 278,00 bis 280,00 e, Land butter in Tonnen 264,00 bis 266,00 4, Landbutter ‘gepackt 266 00 e A vie A in Tonnen —,— bis —,— M, “Kvch- l aepackt —,— bis —,— M, Allgäuer Stan t 20 9%. 92 bis 100,00 M, Tilsiter Käse, vollfett 152,00 bis 000 A ta Gouda 40 % 172,00 bis 184,00 , echter Edamer 40 % 172,00 A echter Emmentaler (vollfett) 192,00 bis 220,00 4 : tatour 9 i eise in N RR E) /0 ,00 bis 124,00 #. (Preise in
Berlin, 1. November. Wöchentlihe N Nahrungsmittel. Pfeffer, |hwarz, abgr dad d Mes bis 220,00 Æ, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgew. 260,00 bis 280,00 M, Himt (Kassia), ganz, ausgew. 300,00 bis 310 00 M Steinfalz in Säcken 20,30 bis 20,80 4, Steinsalz in Pacfun en 22,00 bis 24,20 Æ, Siedesalz in Säcken 22,40 bis 22,80 p Siedesalz in Packungen 24,00 bis 25,20 4, Zuersirup, hell in
Eimern 79,00 bis 90,00 „4, Speisesirup, dunkel, i i
, z 5 90,00 6, Sp i el, in
bis 70,00 , Marmelade, Vierfrucht, in A von Ae 76,00 bis 84,00 M, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern dos 125 und 15 kg 76,00 bis 80,00 4, do. aus getr. und fr. Pfl.
80,00 bis 86,00 46, Pflaumenkonfiture in Eimern von 123 kg
96,00 bis 104,00. Æ, Erdbeerkonfiture in Et
116,00 bis 126,00 Æ, Corned Beef 12/6 t pee Mitte S big
S, fé, Di. Büchsenfleish 10/6 45,00 bis 50,00 4, Margarine pigenmarken, gepackt 194,00 bis 198,00 e, ‘do. lose 194,00 bis
G7 e, Margarine, Spezialmarken, gepackt 172,00 bis 176,00 4
O S E, Margarine, Konsum, gep. 112,00 bis
aa leo, auSgewogen 150,00 bis 160,00 6. (Preise in
Kurs der Veichsbank für die Abrech Wechseln, Schecks und Auszahlungen As von
British-Jndien: 100 Rupien 7,95 Pfund Sterling, Niederländisch -Jndien: Berliner Mittelkurs für tele- graphische Auszahluna Amsterdam- Rotterdam: Pari.
ns 100 Rials = 14,20 Reichsmark, alästina (Palästina- Pfunde): Berliner Mi ü Y ; ttelkurs für telegraphische Auszahlung London: An fa : i Ü Abgabekurs: zuzüglich 3/6 ai, AOLOIRRIAA ME üdafrikanishe Union und Südwest A fri ] n ni -Nsrilà: L liner Mittelkurs für telegraphische Sade N 1 Südafrikanisches Pfund: Ankaufskurs: abzüglich ?/ o s a Abgabekurs: abzüglich /z %/, Disagio E ustralien: Berliner Mittelkurs für tele ische 9 zahlung London abzüglid 203/, 0 B E Au , Siipepiecn züglich /4 °/o Disagio (Kurs für euseeland: Berliner Mittelkurs für tel i 9 zahlung London abzüglich 208/, 9/, ch e arapglee Mad Sicidebiere), züglich 20?/ 9/, Disagio (Kurs für
Kurse für Umsätze bis 5000, — NM verbindlich.