1935 / 298 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Dec 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsä&#nzeiger Nr. 298 vom 21. Dezember 1935. S. 4 ; : ¿ È ks ¿ Reichskommissars für das Kreditwesen vom 26. Februar 1935 Art. 2 Abj. 2 eingereichte Erste Beilage

stitute vom 30. November 1935 : a Ir. 298

» Genossenschaften) Deutschen Reihhs- und Preußischen Staatsanzeiger vom 21. Dezember 1935

—, Generalversammlungskalender

Die deutsche Agrarpo litik am ZJahresende. für die Woche vom 23, bis 28, Dezember 1935,

„Sicherheit der Ernährung und Sicherheit dur eigene Kraft Als besonders wichtige und exfreulihe Tatsache ist am Ende Montag, den 23. Dezember sind die Voraussetzungen der Freiheit und die Garantien der Un- | des abgelaufenen Jahres festzustellen, daß der Reichsnährstand sein P T Spinnerei ad Weberei A.-G. i. L M.-Vlyy, bah, 17 Uhr. N E

abhängigkeit eines Volkes.“ Diese Worte hat der Führer dem | Hauptaugenmerk darauf gerichtet hat, die Entwicklung der Preise , \ E

deutschen Volke in seiner großen Rede auf dem Bückeberg am | für landwirtschaftlihe Erzeunisse in Einklang mit den Einkom- Markkleeberg: n N L 11 E

Erntedanktag zugerufen. Die Sicherheit der Ernährung unseres | mensverhältnissen der städtishen Verbraucher zu bringen. Bei : : reitag, ven 1, LCzempver, E

z E ¿ i 7 i - 2 T - i 1 2:

Volkes wurde dem deutschen Bauerntum im Fahre 1933 zu Beginn | lebensnotwendigen Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln, wurden birsGberg-Cunnersdorf: Sthlesisthe Cellulose und Papierfabrit., Fordern Forde- A oder eingelagerte Waren Schuldner z

der nationalsozialistishen Agrarpolitik als verpflihtende Aufgabe | Preisermäßigungen herbeigeführt, bei anderen, wie Brot, Fett, i Sonnabend den 21. Dézeinber unweit tr ] rungen u S Lang- l : . aus a) b) on der fristige

zugewiesen. Jhr dienten alle Maßnahmen, die der Reihsnährstand | wurden die bisherigen Preise stabilisiert, um die Erfolge der | Aachen: A.-G. für Bergbau, Blei- und Zinkfabrikation zu S Liguidität ; und in Westfalen, Aachen, ao. D 10 Uhr. s Stolbey i i Report- | Lom- En Eid

seitdem treffen mußte. Aufgerufen durch den Reichsbauernführer, | Arbeitsschlaht niht durch eine Erhöhung des Lebensstandards _We gegen bic

hat sich die deutsche Landwirtschaft in dem jeyt zu Ende gehenden | des deutschen Volkes zu gefährden. Der Reichsnährstand hat si Lte M & S8 2 a. A., ura, 12 Uhr Kreditinstitute ge- L Maier g gedeckt dur t

Jahre zu einer friedlihen Schlacht um die Sicherung der Ernäh- | damit entsprechend seiner Aufgabe als ein Faktor erwiesen, dem f 6.-V 18'U ne eret- un ergungs-A.-G., Vambun, 8 i schäften A Nem- | Kredite Gai ine elo } Durch-

rung unseres Volkes zusammengefunden und überall dort die Er- | ‘nicht allein die Sicherung des Bauerntums übertragen ist, sondern | Hamburg: Deutsh-Westafrikanishe Handelsgesellschaft, Hamb ‘ägliG gegen Ven bôûts: T Kredit- : 1. 2, hungen |[aufende dabon |__,

zeugung gesteigert, wo eine ausreichende Versorgung der Bevölke- | die gesamte Ernährungswirtschaft, in deren Rahmen er au die 11 Uhr, i N L 1, fällige | böôörlen- M : bestimmt institute Schuld- gégen | Kredite Beteili-| shäfté-

rung bisher noch niht möglich war. Wenn es troß dieser seit | Belange der Verbraucherschaft zu wahren hat. Dieser Aufgabe E eet Deutsche Fischerei A.-G., Wesermünde-6, y bek gängige | vôtlen- } kredite | be- ner börsen- sónstige Doi ins- 5

einem Jahr gemachten Anstrengungen der Landwirtschaft in den | dienten alle seine Maßnahmen, die in erster Linie das ‘Gemeinwohl | gweibrüden: Dingler'se Maschinenfabrik A.-G., Lweibri (Nostro-} Wert- E deicrieter aängige | Siger- itl gesamt |anderen| Be-

leßten Monaten. zu Störungen auf den Gebieten der Fett- und | berüesichtigten. 11 Uhr. t gut- | papiere | Lert- gängiger Wert- heiten E Kredit- | triebs- 1 ain inventar

Vhr Fleischversorgung gekommen ist, so hat das nicht seinen Grund haben) papiere Waren papiere

d L bigtoit:cd iere Bix Dieses Gemeinwohl wird auch im neuen Jahre die Richtschnur in der mangelnden Leistungsfähigkeit ‘des deutshen Bauerntums | für den deutschen Bauern und die deutsche Agrarpolitik sein. Wenn a F Z G 25

Devisenbewirtschaftung,

Kunzfällige Forde- Vorschüsse auf verfraGtete

Ea E A:

Dauernde Beteiligungen Grund- einshl. der zur | stüde,

Beteiligung Ge- Aus- bestimmten e

Wertpapiere | bäude,

Ge-

Beträge in Tausend RNM

Eigene Aktien

und

Laufende Nummer

30 31 33 36 37

oder in den Maßnahmen der Marktordnung, sondern einzig und allein darin, daß die deutshe Ernährungswirtschaft durch eine jahr- zehntelange Vernachlässigung, die allzu großen Bedarfslücken auf einzelnen Gebieten niht innerhalb eines kurzen Fahrés ausfüllen konnte. Dex Erfolg der ersten Erzeugungsshlacht der deutschen Landwirtschaft hat jedoh bewiesen, zu welcher Leistungssteigerung das deutsche Bauerntum in der Lage ist, und der Fortgang der Er- zeugungsshlacht im Fahre 1936 wird zeigen, wie weit die plan- volle Ernährungswirtschaft des Reichsnährstandes uns dem Ziele einer völlligen Sicherung unserer Nahrungsfreiheit aus eigener Kraft nähert. Bauer und Städter werden bis dahin gemeinsam alle Anstrengungen machen, um Spannungen in der Versorgung

zu überbrüen.

Abex nicht allein durch eine Erzeugungssteigerung sucht der Reichsnährstand die ihm gestellten Aufgaben zu erfüllen, sondern auch durch eine bessere Verwertung des Erzeugten und eine plan- vollé Verteilung. Die Maxrktordnung des Reichsnährstandes ist im vergangenen Jahre verfeinert worden. Aus den praktishen Er- fahrungen der Vergangenheit wurde die Marktovdnung des Reichs- nährstandes für alle wichtigen Erzeugungsgebiete vervollflommnet. Jn den für die einzelnen Warengruppen geschaffenen Hauptvereini- gungen bemühen sih alle Wirtschaftsstufen vom Erzeuger bis zum leßten Verteiler um eine Ordnung der Märkte und eine Sicherung der Ernährung der städtishen Bevölkerung. Zahlreihe Einzelmaß- nahmen wurden zu diesem Zwecke von den Hauptvereinigungen er- lassen, um Anbau und Absay, Preise und Preisspannen zu regeln.

O T T

Das Ende der Bayerischen Notenbank, München.

Die am 20. Dezember abgehaltene ao. §.-V. der Bayerischen Notenbank, München, hatte nux über einen Punkt Beschluß zu fassen: Uebernahme des Vermögens der Aktiengesellshaft Bayeri- [he Notenbank als Ganzes durch die Bayerische Staatsbank unter Gewährung einer Barentschädigung an die Aktionäre der Bayerischen Notenbank in Höhe von 190 % des Nennbetrages der Aktien und unter der Vereinbarung, daß die Liquidation der Bayerischen Notenbank unterbleiben soll.

Fn der H.-V. waren 3,543 Mill. RM Aktien mit 7086 Stimmen vertreten. Fn der Barentschädigung von 190 % ist ugleih der Gewinn des laufenden Geschäftsjahres 1935 ent- balten: Die Uebernahme soll mit Wirkung vom 1. Fanuar 1936 ab erfolgen. Nach einer längeren Aussprache des Präsidenten Hammer ünd nach Verlesung der wichtigsten Punkte der mit der Staatsbank abgeschlossenen Verträge wurde der von der Ver- waltung gestellte Antrag einstimmig angenommen.

Präsident Hammer führte in der erwähnten Aussprache u. a. folgendes aus: Nah dem Reichsgeseß vom 18. Dezember 1933 erlischt die Befugnis der Bayerischen Nbtenbank zur Noten- ausgabe mit dem 31. Dezember 1935, ohne daß hieraus ein An- spruch auf Entschädigung entsteht. Die Bayerische Staats- regierung hatte jedoch die ernste Absicht, die Notenbank als selb- ständiges Fnstitut auch für die Zukunft aufrehtzuerhalten, nicht nur aus geschichtlichen, sondern insbesondere auch aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen. Das große Ansehen, das die Notenbank auf Grund ihrer jahrzehntelangen Verbundenheit mit der Wirtschaft Bayerns im Volke allenthalben genoß, die segens- reihe und im Verhältnis zu den anderen Banken eigenartige Tätigkeit des Jnstituts für die Kreditversorgung des Landes, die Sorge um die Zukunft der Angestellten, ließen es geboten er- cheinen, alle Wege zu prüfen, die eine Aufrechterhaltung der

ank ermöglichen könnten. Fndessen waren alle diesbezüglichen Bemühungen vergebens, und auch der leßte Antrag der Direktion der Notenbank, eine Erweiterung ihres Geschäftskreises und die

mit dem Fortschreiten dex Erzeugungsshlacht, die zur Zeit noh auf einzelnen Gebieten bestehenden Störungen in der Versorgung mit lebenswichtigen Nahrungsgütern beseitigt sein werden, dann können Stadt und Land mit Stolz auf die Leistungen des deutschen Bauerntums zurückblicken. Unter zielbewußter Führung wird es in verhältnismäßig kurzer Zeit Mißstände beseitigt haben, die dur eine jahrzehntelange Vernachlässigung der deutschen Land- wirtschaft als der Ernährungsgrundlage des Volkes herbeigeführt worden sind und zu deren Beseitigung es der aufbauwilligen

Kräfte aller Volksgenossen bedarf. i genosl E. Borkenhagen.

Der Fleischanfall im Irovember 1935.

Der Fleischanfall im November 1935 belief sich nach Mittei- lung des Statistishen Reihsamts im Deutschen Reich auf ins- gesamt 2,89 Millionen dz = 4,38 kg je Kopf der Gesamtbevölke- rung. Bei Hinzurechnung der an Dosenfleisch (,„Fleisch im eigenen Saft“) ausgegebenen Mengen an Rindfleish betrug die für den Verbrauch zur Verfügung stehende Kopfmenge 4,41 kg Fleisch und hat sih damit um 2,1 % gegenüber dem Vormonat er- höht. Jm Vergleih mit November 1984, in dem infolge des außergewöhnlih hohen Fleischanfalls im Vorjahr 5,06 kg Fleis je Kopf zur Verfügung standen, ergibt sih für November 1935 ein um 0,65 kg = 12,8 % niedrigerer Fleishverbrauch. Fm Vergleich mit dem Durchschnitt November/Dezember 1982/38 dagegen war die je Kopf zur Verfügung stehende Fleishmenge nur um 3,7 % fleiner.

Angestellten der Notenbank und auch dafür ausgesprochen hatte, daß den freien Aktionären ein so faires Angebot gemacht worden sei, wurde abschließend vom Vorsißenden der Direktion und den Angestellten des Instituts der aufrichtige Dank ausgesprochen für all das, was sie in der Vergangenheit geleistet haben. Ganz besonderer Dank gebühre aber der bayerishen Staatsregierung, die der Bayerischen Notenbank immer ihre ganz besondere Für- sorge gewidmet habe. Man werde das Wort des Ministerpräsi- denten wahrmachen, daß in der Bayerischen Staatsbank die Notenbank weiterleben und weiter dienen werde dem stolzen Werke unseres Führers, dem alles Denken und Arbeiten des deutshen Menschen. des deutschen Volkes und der deutschen Wirt-

schaft gelte: Deutschland.

Verständigung der ungarischen und. deutschen Maschinenindustrie liber Marktfragen.

Budapest, 20. Dezember. Vor einigen Tagen weilte als Ver- treter der Spißenorganisation der deutshen Maschinenindustrie Direktor Karl Lang e von der Wirtschaftsgruppe Maschinenbau in Budapest, um mit der ungarischen Jndustrie über eine Ver- ständigung über die Belieferung des ungarischen Marktes durch die deutsche Maschinenindustrie zu verhandeln.

Veranlassung hierzu gab die Tatsache, daß Ungarn zur Ein- fuhr allgemein nur solche Maschinen zulassen will, die in Ungarn nicht hergestellt werden, und daß in der Praxis in den ver- gangenen Monaten zahlreihe Meinungsverschiedenheiten im Einzelfall darüber entstanden waren, ob eine Maschine tatsählih in gleiher Ausführung in Ungarn hergestellt wird oder nicht. Die deutsche Maschinenindustrie und auch die Abnehmer deutscher Maschinen in Ungarn sehen in der bisherigen Handhabung der Einfuhr eine vielfah nit den Jnteressen beider Länder dienende Erschwerung der beiderseitigen Handelsbeziehungen. Fn den Ver-

Tredefina-Kredite.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat mit einem Runderlaß Nr. 233/35 D. St. (103/35 Ue. St.) vy 20. Dezember 1935 die gesamten für Tredefina-Kredite vom 1, J, nuar 1936 ab geltenden Vorschriften bekanntgegeben. Mit Viy kung vom gleihen Tage werden die verschiedenen Allgemeiny Erlasse (Dev. B. 33 472/34 vom 19. 10. 1934, ‘Dev. B. 3668 vom 22. 11. 1934, Dev. B. 41 172/34 vom 15. 12. 34 Ziff, 9 Dev. B. 2449/35 vom 16. 2. 1935) sowie R. E. 60/35 D. St. (23 Ue. St.) Abshn. V aufgéhoben.… Fm Abschnitt I (Allgemeine) wird der Kredit und seine Entstehung erläutert. Abschnitt 1 a die Fnanspruhnahme und hebt hervor, daß zur Ju pruchnahme eines Tredefina-Kredites für Einfuhrzwece in jed Falle eine Devisenbescheinigung der für die Einfuhrware zustiy digen Ueberwachungsstelle erforderlich ist. Fn Abschnitt Ill wid das Verfahren bei den Ueberwachungsstellen gekennzeichnet. chnitt IV enthält die Bestimmungen über die Abdeckung eing olchen Kredites. Abschnitt V geht auf das Verhältnis bei Roh [toffkreditgeschäften ein; die Bestimmungen für Rohstoffkredik eschäfte finden bei Tredefina-Kreditgeschäften keine Anwendun, Abschnitt VI- betrifft die Nebenkosten. Nach Abschnitt VIl gelty für die Abdeckung von (alten) Tredefina-Krediten, die vor Ju krafttreten dieses Runderlasses auf Grund von Devisenbescheink gungen einer Ueberwachungsstelle zur Finanzierung der Waren einfuhr in Anspruch genommen wurden, die Bestimmungen ett sprechend. Kredite, die ohne Vorliegen eïner Devisenbescheinigu aufgenommen wurden (wie dies vor dem 24. September 1934 j lässig war), dürfen nux mit Genehmigung der Reichsbank (h gedeckt oder revalviert werden. Abschnitt VIIT betont ‘ausdrüdlih daß Tredefina-Kredite grundsäulich nur zur Finanzierung d Wareneinfuhr dienen. Wenn in besonderen Ausnahmesälly Tredefina-Kredite für ändere Zwecke in Anspruh genomnt werden sollen oder genommen worden sind, finden die Bestinmin gen des neuen Runderlasses keine Anwendung. Für solche Krel gelten die Bestimmungen für Kredite außerhalb der Stillhältun

Wirtschaft des Auslandes

VBefsserungszanzeichen in der Wirtschaftslage der Tschechoslowakei.

Prag, 20. Dezember. Jn der Monátssißüng des Bankul der Tschechoslowakischen Nationalbank wurde festgestellt, daß ü Entwicklung der wirtschaftlihen Lage in der Tschechoslowakei i reits seit einigen Monaten eine mäßig ansteigende Tendenz u weise. Aus den leyten Statistiken gehe eine neuerliche Besserit in dem Ergebnis der Staatseinnahmen hervox. Auch in den ü En Erzeugungszweigen wurde in den leßten Wochen eine mi iche Besserung beobachtet, begünstigt duxch größere Nachfrage | Export. Die Jndustrie wird stark durch. die Devisenschwierl keiten in einer Reihe von Absaßgebieten mit gebundener Vit schaft behindert, in die der tshechische Export, allerdings nur ! rößerer Wareneinfuhr von diejen Märkten in die _Tsched lowakei, erhöht werden konnte. Dagegen ist die tschechische ül fuhr nah vielen Ländern, insbesondere denen des Sterling-Blol anhaltend im Steigen begriffen.

Die Polen-Anle’he in London.

Warschau, 21. Dezember. Fn London geführte polnische V handlungen über eine neue Anleihe für das Elektrizitätswei! Pruszkow bei Warschau, das die Elektrifizierung des Wars Eisenbahnbezirks durchführen soll, sind günstig abgeschlo worden. Eine Gruppe: englischer Finanzinstitute gab für wel Fnvestierungen in Pruszkow eine Anleihe von 280 000 Pu d. h. 7,2 Millionen Zloty.

Günstiges Ergebnis der französisch-spanish( Transferverhandlungen.

j01[ 37 076| 599 | 33 904 185 | 15 564 134) 30 741) 35] 15 230 634/132 815

131) 3599 34

18 120 28 499 1414 S

70

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3 784 2

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3 787 1592 10116 2500 13 647; 4 2596 58 240 13 546 623 1242 690

rcoßbanken

35 924 32 556 14 274 30 741 15 230

128 725]

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1 592 4 229 2 500 1 072 277 40 546 31 165 588

3616 1712 3 983 3247 1 024

46] 13182] 213 689)

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1177 1 494

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16 837 2712 2116 2110 23 399 1 642

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3 094 29511 2196 88 837 59717 8 326

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8 753 2372 1777}

17 716

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3054 2911 1 399 86 549 9.715

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9741 1789

26 109 120 706f 37 315|1 344 780/1 382 095| 193 262| 876 331 19 888| 59 998/105 241/1 083 568/1 188 809| 164 497 9 268| 39 917| 14 909| 677302| 692211] 94 663 11 327] 36 834| 14466] 129 890| 144 356| 22 447 170 18 996] 11 392

62 762| 276 451/183 323|3 321 4134/3 504 757| 507 384/2 137 297] 32 906]

716 608] 22 263 412 541 88 222 43 595

268 476 1423 1 989]

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601 810|

106 833] 51 536

| 134 205

22 384] 34 371 4 16 489

44 088 30 455 7377 2076 1132

81 921 63 017 58 200 3 6 991

| 38877] 99196] 85 128] 213 1291

9 7211 242 064

113 460] 105 220| 291 281

51 245/

1478] 3 008 286 664} 2 394 543

998

1318] 2 700] 7 510 367]

60

98

G oANNR R

E P N R O

Ueberführung in eine Kreditbank zu genehmigen, wurde vom i

aris, 20. Dezember. Die seit zwei Wochen in Madrid S ¿

N | Pan 97130 4205 4886| 40 541| 45 427 16 259] beze 9)

Reichswirtschaftsminister abgelehnt. So bleibt uns heute nihts | handlungen ist der beiderseitige Wunsh zum Ausdruck gekommen,

Stehen und mt i Bes E E A A Ave zu |} einen Weg zur Beseitigung der entstandenen Schwierigkeiten in führten frangolis panden Be ae über A Tes Ns eds : Att : ' : S iteren. B ä ils i - | sind günstig verlaufen, so ! er eines Finanzag 36 12 399 ;

n L nüßt, der auch den berechtigten Wünschen der A R S A E D Ns Unn ctielbar bevorsteht, Dieses würde die sofortige Juli 3971 A ait A O S Os 41 298 i 986 725f : Angestellten Rechnung trägt und der sließlich dem Ansehen des nd, tenls in Ungarn jkatisinden werden. sezung des kürzli Plesallen e neuen französiich-spanist 110 330| 34 306] 144 636 “eis / Instituts entspricht. Handelsvertrages gestatten. Wenn die Ereignisse es eoct —_ E 9 D 412 847] : wird der Rae ee Handelsminister sich am Freitag zul V 40 40| f d s 88 97 7 249

Nachdem Bankier Fleischmann, München, den beteiligten : Stellen den Dank für die Unterbringung bzw. Versorgung der Büchertisch in der Zweiten und Vierten Beilage. lung der lebten noch offenen Fragen nah Madrid begeben. : 1254] :

E O U E T O D E É E O Ü É Ze Holländisch-amerikanischer Handelsvertras 42 42 12 e 9535| :

Marktverkehrx mit Vieh vom 8. bis 14. Dezember 1935. ein E ae e C U é 13 : : (Nach Angaben der 48 wichtigeren Vieh- und Schlachthofverwaltungen.) Vereinigten Staaten ab@sdlossen Der Vertrag, der für al 75 j L “1 20 5) : Dauer von drei Jahren läuft, sieht das Meistbegünstigungl 96,998 3157 Zutuhren * | Zu- (4) bzw, | vor. Die Vereinigten Staaten haben die - Einfuhrzölle j s 33 373 / von Abna me (—) 52 Avtiféliv berabdelót Für 26 Artikel hat Holland eine Er 18 I0 Als Zu- (-+) bzw. | «eshlacteten | gegenüber gung von 50% erreicht. Dagegen haben die Niederlande | ( : ; 5 928 Abnahme(—)| * Fieren Bér 35 amerikanische Einfuhrartikel die Einfuhrzölle ermä y 73 119! gegenüber ¡um Fleish- | Vorwoche Schiffahrtsfragen wurden auf Grund des Vertrages vom 1 der Vorwoche |* markt?) in 1852 geregelt. Der Vertrag soll am 1. Fanuar 1936 in * 3 876 in vH treten. 8 700] 3 487]

2989 | 112 Fortsetzung des Handelsteils in der Fünften Beilas : ¿ ; M 7 738

Lebende Tiere

Auftrieb davon unmittelbar davon auf dem zum dem Schlacht-| aus dem Viehmarkt | Sch{hlachtho! | hof zugeführt | Ausland 1)

Tiergattungen insgesamt

Rinder zusammen . « « 27 853 20 189 5 103 3762 - 32 956 dav.: Ochsen 3 993 2 826 1 241 1146 4 794 Bullen 2772 2 429 202 103 2 974

Kühe 18 003 12 052 3198 2911 21 201

Färsen (Kalbinnen) 3 227 2619 461 2 3 688

Fresser 298 263 1 299

Kälbez1 27 383 24 444 598 27 981

pk _

. Verantwortlich. ¿net . . für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teil), Anzeig 9 86 és L s 5 und L S P ean, Gd ): ; baa in V ' räsident Dr. ange in Potsdam 4 M Schweine 67 412 53 509 11 235 5 012 78 647 128409 | —+ 46,3 für den Hanbelgrei und bn PEOALA redaftionellen Teil: / 9 189 18 199 14 280 1419 E 19 618 929 + 11,8 Rudolf Lan 3h in Berlin-Lichtenbera F |- N Druck der Preußishen Drüuckerei-“ und Verlags-Aktienagesell! 14 688

3 152 5

1) Darunter auf Seegrenzschlachthöfe: 152 Ochsen, 2430 Kühe, 2 Färsen (Kalbinnen), 2622 Schweine. ?) Halbe und vièrtel Tiere j Berlin, Wilhelmstraße 32.

find, in ganze Tiere umgerechnet, in den Zahlen mitenthalten, Behn Beilagen | Berlin, den 20. Dezember 1935, (einshl. Börsenbeilage und. zwei Zentralhandelsreg!|

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Statisti]hes Reichéamt, terbeildl