1828 / 333 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

“Bewukderung für Napoleon: ni is}sen wir? gelten lassen, aber wir ‘dürfen sie, ami würdig daran Theil zu nehmen, auf. et- was freierem! Sinne gegründet wúnschen, als hierzu er- fennen ist. Unserm Verfasser imponirt Napoleon immekt-

fort, seine Person, sein Glück, seine Machtherrschaft; sie

sind ‘ihm so nothwendig geworden, daß er den Sturz, die Ohnmacht, das Verschwundenseyn seines Helden nur als un- degreifliche und höchst verwerfliche Frevel der Geschichte zu fassen vermag, und, s#so viel an ihm ist, zu-verneinen sucht. - Jmmerfort ist er bemüht, Napoleons Wollen “und Thun zu

“xechtfertigen , seine. Klugheitsfehler, die er oft nicht leugnen

Fann, auf Andrer Verschulden zurückzuführen, sein Glück als in Recht darzustellen, seine Widersacher als Empörer gegen ‘den ‘richtigen Gang der Dinge; er kennt keinen ändern Standpunkt, nie vermag er sich in den: des Gegners oder eines! Unberheiligten zu verseßen. Seine Verblendung in die- ser Hinsicht ist so groß, - daß er mit völliger - Arglosigkeit, “seinen Helden zu rechtfertigen meinend, die schreieudsten An- “lagen gegen ihn begründete. :

Der Verfasser beginnt seine Erzählung mit dem Anfange ‘der Revolution, die auch ihn frühzeitig zu den Waffen rief. “Der junge Savary diente zuerst in dem Heere am Oberrhein, wo Pichegku’s, des Ober - Generals, Briefe an den- Prinzen von Condé öfter durch scine Hände gingen, “ohne daß er es ahnete. Nach: Pichegru's : Ablôsung durch Moreau machte er afs- Adjutant des Generals Desair den Feldzug in. Süd- deutschland mit, und begleitete dann seinen Genuêral nach Paris, wo dieser Buonaparte's Betanntschaft machte; und dessen Glück zu folgen beschloß. Hiermit war auch Savary's ganze Laufbahn voraus bestimmt. Die Unternehmung mach Egypten war im Werke und Defaix und: Savary nahmen.-an iht Theil. Die Nachrichten: des Verfassers úber die Vor- bereitung, | die Ausführung und das fernere Geschick dieser Kriegsfahrt sind höchst anziehend: eine Menge von Umstän- den, “die ganz den Charakter der Authenticität tragen, “4verden vorgeführt, und ‘helfen das schon #o reichhal- ‘tige Bild - dieser Sachen noch mehr beleben. Mancher- Aei Einzelheiten, wie nur - ein Augenzeuge sie mittheilen ‘fann , werfen ein: helles Licht auf den- ganzen Zustand, -und'find so glücklich aufgefaßt, als leicht und sicher wieder- “g&geben. Die Kriegsereiguisse- werden nicht ‘in ihrer militai- rischen Bedeutung, foudern- nur, in sofern sie. dem: Lebensbild

“Felbst-angehdren, dargelegt. Buonaparte's Rückkehr:nach Frank-

“rei, wohin auch Dejaix ‘und Savary glücklich gelangten, ‘der 18. Brumaire, die Schlacht von Marengo und die .da- 'mit-verkiiüpften Begebenheiten, Alles geht rasch den Blicken vorüber, mit eigenthümtkichen Zügen berührt , doch ohne neue große Aufschlüsse“ Savary, nach Desgix's Tode alsbald Adjutánt - des ersten Consals, trict uun in ‘eine höhere Wirksamkeit, die sh aus militairischen, diplomatischen und polizeilichen Elementen zusammenseßkt. Sendungen zur * Vereitelung * royalistischer Anschläge, zum Betreiben von ‘See-Rüstungen zur Aufhebung Enalischer Emissaire werden ihm ‘übertragen , wobei er seinen Eifer und seine Schlau- ‘heit zeigen fann. Ueber viele innere Verhältnisse und Vorgänge ‘sind willkommene Aufklärungen ertheilt. Die Begebenheiten und ‘die Armtsthätigkeit Savary's treten :im- mer bedeutender hervor, der Gendarmerie d’Elite, seiner Schd- pfung und seines fräftig gehandhabten: Werkzeuges, wird mit defonderer- Vorliebe gedacht. :

Der-Prozeß gegen Moreau giebt {ho Gelegenheit, den “Verfasser näher in seiner uuverhohlnen Partheilichkeit -wahr- zunehmen. Er sicht nur den bedrohten Napoleon, den. zu Allem“ berechtigten den gütigen und „nachsichtigen sogar, ge: genüber unbefugten Widerstrebern ; die Verhältnisse Frank- reichs, die Rechte, Wünsche, Stimmungen- der Nation werden ganz der persönlichen Stellung -des neuen Oberhauptes un- rergesteckt. Warum sagt-er ‘nichts von der Unruhe der im

E E Ie Der Moniteur enthált in scinem gestrigen Blatte einen. Aufsaß- Zur Beruhigung. der u Der hiesige Magistrat greift seine Getreide- und Mehl-Vorräthe an, d : für das 4psúndige Brod zu theuer kömmt, die 4 Pfund zu 16 Sous: zl 70,000. Jndividuen sind bei den Armen-Búüreaus eingeschrieben, um an dieser Begünstigung Theil zu- nehmen. an zahlen alle diese fúr- das 4pfündige Brod nur 16 Sous. Ueberdies sollen aber die eigentlichen. Armen M. bis uitimo März noch besonders unterstüßt werden , und es find hiezu monatlich 1067 Säcke Mehl zu # Nebenbei will die Regierung der avbeitenden Klasse--Beschäftigung- geben, welches- vielleic!

Oesterr. 52 Mejallig. 952. Baunk-Actien-41319.. Geld. Partial-Hblig. 124i. Bauk-Actien 4400. Engl. Russ. Anl, 902.

M. a h Paris, 3. Dec. Volfs-Klassen bei den steigenden Brod-Preiscn. d Personen, denen der Preis von 20 Sous Fern. 15ten d. M. 1sten d. theilungen unter sie bestimmt. beste Art der Unterstüßung is. Frauffurt a..M., 5. Dec. ¿u 100 Fl. 1573. Brief: Hamburg, 6. Dec.

Oesterr. Metallig. 953. London, 29. Nov. fla etallig. 954

Cousols; 862.

Sedruckt bei A. W. Hay it.

E R. S E: S C O e 2 SP A RDS l B ° SeN e I T CE E E L 7 0 kiel “C YE A E A U 2 Ti

denfliche E ; hauptsächlich. den eïsten ei der doch so - vieles zur

«Gründung des _Raifonnement.

O G E I Den mam nre ar

Lager von Boulogne ‘versammelten Truppen , deren, Konsul stimmte, gegen seinen „Feind - nicht härter zu: -verfaß Ausfúhrlicher als „diese Angelegenheit , wird die - Kaka)iry des Herzogs von Enghien behandelt, für welche derx“ fasser ganz eigene Aufschlusse hat, doch fällt dem Verf Sprache bringt, hier: nicht auch nur ein Wort von - dem Friedensbruch , der. Verl,

des Völkerrechts zu sagen, : die durch den bewaffneten | “bruch in fremdes Gebiet wo der Herzog räuberisch_

2 Für ranzösischen Kaiserthums. hat-er ein eig Man mußte die Anschläge auf das

Consuls dadurch verhindern , ck daß

fallen und fortgeschleppt wurde, begangen war.

ben“ des ersten

zeigte, die von ihm gestiftete Ordiung der Dinge

über: seinen Tod - hinaus fortbestehen aber nun heißt „On pensa d’abord à indiquer un suceesseur du pre consul, mais indépendamment de. ce que la. mesuré inconstitutionnelle, : peut- élre eût-elle : hâté la mort ‘celui que len voulait conserver; l’ambition est impatis Après avoir bien cherché et fenilleté dans les his

‘de-toutes les révolulions, on en revint à la forme du vernement monarehique, qui: fixant lP’ordre_de lhéré

as8UurOiE. sans secousses la euccession an pouvoir.” ist dieses :0n? Und war -die-Grüudung eines Kaiserth besser constitutionnell, oder.-die. Nachfolge in. der : Ober-H schaft, da doch. der erste Consul. durch. den Kaiser - Titel nen Sohn bekam, weniger- durch-Willkühr fortzuseßen? der Nation, -befeunt der Verfasser übrigens, war gegen Sache viel Abneigung und Widerspruch; „aber der Au ging von den Truppen aus, und dagegen- war nichts 4a

“richten. Boi dem' besten. Willen, seinen Herru- und ster überall zu: vertheidigen, läßt der Verfasser--ihu gle nicht: selten- im Stich, oder giebt ihm gar. noch neue. Bl

(Fortsebung folgt.)

: Königliche Schauspiele. Dienstag, 9. . Dec. “Jr C: Enryanthe, 9 histori-che romantische Oper in 3 Abtheilungen , mit §

vou Helmina von: Chezy ;- Müsik-von Carl Maria von V

___Ím. Schauspielhause: “Französische Vokstellung.

Könäigsstädtsches Theater. Dienstag, 9. Dec. “Ein Schicésalstag.: in Sp Hierauf: ‘Schülevschwänke, oder :Die“kleinen. Wilddiek,

Berliner Börse. Den 8: Dee. 1828. u Geld-Cours-Zettel. (Preufs. C

AùtL Fonds - und

TZ/.TBriefT GelT] | [Z&Brtef St.- Schuld - Sch.| 4 | 91 908 {Pomm. Pfandbr.} 4 {1034 | ‘Pr: Engl. Aol, 18/5 11022 { -— fKur-u. Neum. do.|-4:11044 PriEngl. Anl./22| S:1102x | ‘— jSchlesische do. 4 | f BoOb.inel. Lit H 2 | 4:99- IPoram. Dom. do. 5 11075 Kurm.Ob.m.1.G.1.4] 90F | Märk. do. dot 5 | f - Neum:.Int.Schdo:j 4 | 904 | —-. fJOstpr.. do. do.! 5: 1406 17 Berlin. Stadt-Ob.| 5 1014 | JBRückst.C.d.Kmk! —| dio dito | 4/1100} | 997 f do. . do. d.Nmk.— | Königsbg. do. {4/91 —" FZins-Sch. d. Kmk.} —- (57 Elbinger de. | 5101| [dite d:Nmki— 57} Danz. de.inTh.Z.|— 132 i S VVestpr. PEAb.A14 | 955 |— 4 die dito B.|4:/:945 | Holl vollw. Due. f 192 Gröfsiha: Pos. do.|4 4 i995 | JFriedrichsd’aor . | -- } 137 4.195 |-— ÎDiseconta .... |(— l

Ostpr. Pfandbr.

N 7138

Redacteur John, Mitredacteur Co tb

Allgemeine

reußische Staats-Zeitung.

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0 ZeZes

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages. Angekommen: Se. Excellenz der General-Feldmarschall d Gouverneur von Berlin, Graf von Gneisenau, aus

lesien. Abg ereist: Der Regierungs-Chef-Präsident Flottwell, ch Marienwerder. |

Zeitungs-Nachrichten. A usla nd.

Nachrichten vom Kriegs-Schauplabe.

Die St. Petersburgische Zeitung enthält folgende chrihten von der activen Armee, vom 5. bis zum 29. tober QLT. Oct. bis 10. Nov.) :

Zufolge des für die Kriegs-Operationen bestimmten Ge- al:Plans begann das Zte Jnfanterie-Corps am 3." (15.) , seinen Rückmarsch von Schumla. Bis zum 7ten (19.) de es vom Feinde niht im Mindesten beunruhigt ; un- eutende Streif - Partheien desselbén, die sih von Zeit zu it im Rücken der Arrière-Garde zeigten, wagten es nicht, Bewegung der Truppen aufzuhalten. Am 7ten (19.) aber, das Corps einen waldigen Engpaß unweit des Dorfes ochdg durchziehen sollte, wurde seine Arrière-Garde von

Feinde attafirt, der mit 8000 Maun auserlesener Ca- erie, einem Theile Jnfanterié und Artillerie aus Schumla úcét war. Allen seinen Anstrengungen zuin Troß, wurde mit großem Verluste für ihn, geschlägen, und. der Marsch Zten Corps nach dem bestimmten Orte, ging, ohne alles itere Hinderniß von Seiten des Feindesck von statten, wie- hi er durch die Unwegsamkeit der Heerstraße, die das plô6- und in jener Gegend ungewöhnlich früh eingetretene reg- zte und falte Wetter verdarb, von Tage zu Tage mehr chwert wird. : ;

Diese Witterung hat auch den Fortgang der Belage- 1gs-Arbeiten vor Silistria gar sehr aufgehalten. Dennoch ten sie nah äußerster Möglichkeit fort; als aber, durch unaufhörlichen Regengüsse, der Flächenraum, auf dem die ancheen angelegt werden sollten, völlig unter Wasser ge- t wurde und die Zufuhr der Materialien bis zur Unthun- keit erschwert - ward, entschloß sih der Ober - Befehls- ber, General Wittgenstein, am 21. Oct. (2. Nov.) die Be- erung in ein Bombardemeut zu verwandeln, welches zwei ge und Nächte mit Erfolg fortwährte. Die indeß einfal- de ungewöhnliche Kälte stieg Über 8 Grade, ein heftiges chneegestöber verschneite alle unsere Batterien und die Erd- tten der Soldaten, und auf der Donau bildeten sich große shollen. Auf solche Weise unterbrach die Natur selbst, rch den Anfang eines sogar unter nördlichen" Himmels- ihen ungewöhnlich strengen Winters, das Fortschreiten serer Operationen gegen Silistria, und drohte die Com- lnication des linken Donau-Ufers mit dem rechten zu ver- rren und die Zufuhr des Proviantes und der Munition t das Belagerungs - Corps abzuschneiden. Die Blokade n Silistria wurde demnach aufgehoben, und am 29. Oct. 0. Nov.) begannen die. Truppen des 2ten und Zten Corps re Bewegung nach den in der Moldau und Wallachei für bestimmten Wintergquartieren, in zwei Colonnen, von de- n die eine bei dem Flecken Karalasch auf Fahrzeugen der onagu-Flotille, die andere bei Hirsowa die Donau passirte, e bte Infanterie Division ausgenommen, welche mit der vallerie und den Don-Truppen diese Bewegung deckte.

Berlin, Mittwoch den 10ten December.

1828.

starke Abtheilung der Flotte vor dieser Festung liegen, auf dem linfen Donau-Ufer aber wird der Flecken Karalasch be- festigt und an passenden Stellen werden, den noch in den Händen der Türken verbleibenden Festungen gegenüber, Re- douten aufgeworfen.

Nach eingegangenen Berichten aus Varna und dessen Umgebungen hat sich in jener Gegend nihts Bemerkenswer- thes zugetragen, und der Feind nirgends sich blicken lassen.

In der kleinen Wallachei ist die Festung Kalafat unsern Waffen unterworfen worden. Der General - Adjutant Ba- ron Geismar hatte den Schreck benußt, den die Einnahme von Varna und die Niederlage des Pasha von Widdin beé Bajalescht über die Türken verbreitete, und den Entschluß gefaßt, einen Angriff auf Kalafar zu versuchen. Dies kühne Unternehmen gelang vollkommen. / Einen Marsch von 50 Werst in einer Nacht zurücklegend, erschien er vor der Festung, und die ershrockene Garnison räumte dieselbe mit - der größten Eilfertigkeit, haufenweise nach Widdin flüchtend, wobei eine beträchtliche Anzahl in der Donau ertrank. Nach- dem man sih der Festung bemächtigt hatte, schritt man un- gesäumt zur Errichtung ergänzender Werke nah der Seite der Türken hin, wodur Kalafat gegen jeden feindlichen An: fall vollfommen in Vertheidigungs- Zustand geseßt ist. Die Besißnahme dieser Festung ist in so fern von Wichtigkeit für

“uns, weil dadurch die kleine Wallachei gegen Jnvasionen vom

rechtéèn Donau-Ufer her geschüßt ist.

Aus Tiflis vom 4. November ‘wird gemeldet: Der Generalmajor Fürst Tschawtschawadse berichtet dem Grafen Paßkéwitsch -Erivanski über die Operationen des von Erfte- rem. befehligten Detaschements in dem Paschalik von Baja- -

zed, wie folget : i

Sobald der Generalmajor Fürst Tschawtschawadse er- fahren hatte, daß die Einwohner des Dorfes Sophifent im Paschalik von Muschk, bei ihrer Auswatderung, eine Menge Proviant zurückgelassen hatten, detaschirte er den Obristlieu- tenant Bassow mit 7 Compagnieen Jnfanterie, 3 Kanonen und 200 Kosaken dorthin, um jene Vorräthe nach Toprak- Kale hinüber zu schaffen. Der Obristlieutenant Bassow be- seßte demnach Sophifent und fertigte am 20. September (2. Oct.) von dort 522 Troßwagen mit Proviant ab, unter

- Bedeckung dreier Compagnieen des Junfanterie - Regithents:

Nöteburg mit einer Kanone. Diese Theilung unseres De- taschements wünschten die Kurden zu benußen und über- fielen, 3000 Mann stark, unser Lager bei Sophikent , zogen sich aber nach wiederholten fruchtlojen“ Attafen zurück, wobei sie gegen 20 Erschlagene zählten. Gegen Abend erneuerten sie I Angriffe, wurden aber gleichfalls mit Verlust zurück- etrieben. : N Am 2l1sten (3. Oct.) attafirten sie abermals sowohl das Detaschement bei Sophikent, als auch die drei Compagnieen, welche auf dem Rückwege dahin begriffen waren , und die obenerwähnten Troßwagen über die Berge geleitet hatten. Von dem ersteren Detaschement geworfen, wandten sich die Kurden mit Aufbietung aller ihrer Kräfte gegen diese drei Compagnieen, die schon dem Lager auf vier Werst nahe ge- fommen: waren. - Als der Obrist - Lieutenant Bassow dieses gewahr wurde, eilte er, dem Feinde in den Rücken zu fal- len, wodurch die Kurden völlig in Unordnung geriethen und nach einem Verluste von 200 Todten, die den Wahlplab be- decêten, die Flucht ergriffen. Nur zwei unserer Soldaten wurden verwundet und einige Pferde getödtet. . Am 22sten (4. Oct.) rückte der Obrist - Lieutetiant Bas- sow aus Sophikent, um den dahin zurückkehrenden Troßoch- sen zu begegnen. Rasch beseßten die Kurden, 250 Mann an der Zahl, dieses Dorf, verließen es aber sogleich bei An- näherung unseres Detaschements wieder, wobei sie zwei Ge- fangene und einen Todten einbüßten. Nun lud unser ge-

Zur Beobachtung der Garni;on von Silistria bleibt eine | sammtes Detaschement den Proviant auf, und ging nach