1873 / 290 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Dec 1873 18:00:01 GMT) scan diff

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i der Herren : Staats-Minister Delbrück und Ritterguts- Timmten Kirchen zu dem Wahlakt thatsälich nicht verwendet werden | Staatsregierung ihre Wünsche auszudrücken. Er habe keinen bester | eth S E 2) die Akten der Königliche Staäts- | können. Es bedarf kaum der Bemerkung, daß deshalb der Wahlakt | Zweifel, daß, Benn Wüns auf Verfafsungsündecun ‘cfußert rxegicrung mit der Aufforderung 31 überweisen, über die im Proteste | nicht unterbleiben darf, vielmehr hat der Gemeinde-Kirchenrath, wo | würden, es ciner Zweidrittelmehrheit bedürfe, und er schüeße mite der Herren Bergell-Ccampe und Genossen, in der Erklärung des Re- | die Abhaltung der Wahl. in der dazu angewtesenen Kirche thatsächlich Mein Wunsche daß ih eine solche finde : Y Y n naer Zelt erz den. Die deten gierungs-Präsidenten v. Kampb in Cöslin und in der Eingabe der | unausführbar ist, ein anderes geeignetes Lokal für die Wahl zu be- Das Haus stimmte darauf über di ; Sirage d A ; tigen in diesem Falle, gleichzeitig mit der Verkündung der Verfassungs- | [bert sibarceltit E D

Herren rnold-Zirhew und Genossen in Stolp angeführten Thatsachen | stimmen und dasselbe in den vorgeschriebenen Einladurgen zur Wabl "as Gaus H aus Uber 91e Brage Der formellen Be- E änderung, cine Kommi'sion zu berufen zur Ausarbeitung des Entwurfs G Uberreichte. Darauf wurde auch der Königlich sächsische | niht überreichen. : handlung d:s Antrags ab, und erklärte dur 24 gegen 15 Stimmen 5 eines allgemeinen bürgerlichen Geseßbuches, indem sie davon ausgehen, | 5 esandte von Carlowiß empfangen, welcher sein neues Creditiv Der Vorsißende des Zollamts - Direktoriums (Board of daß dic Eiuheit des bürgerlichen Rechts in einem Gesetßbuche für | Überreichte. Zu Ehren beider Gesandten fand Gala-Diner statt. | Customs), Sir Thomas Freemantle, hat nah fast 50jähri-

ihtlihe Vernehmung zu veranlassen: a. der Protejterheber darüber, | namhaft zu macben. / : N | 3 !, : : : 1 She Thatsachen außer dem Auftreten des Regierungs- | Das Königliche Konsistorium beauftragen wir, Vorstehendes | den Antrag als auf Abänderung der Verfassung gerichtet. (Ini- E D d ad ae 4 i : D F 5 di ir í Gh 7 e s R iaf U d i ei - iati aal 1 U Der we n ) B Ç d V C C i e VOr- de ; C. 1+ ; £ 2 ; H ma aas m e S raih : z D a und See S irenräthe S E Lai v trat die Kammer in die Hauptdiskussion über den liegenden Antrags ift, G O r g „Hamburg, 7. Dezember, Das Staatsbudget für | L Bienitzeit seinen Posten never geteye. Wo Nachsolgex Aus g E D i e Wal | j : l iter, ‘ir a reg h: N | ___ Neber diese Erklärung hatte sich unmittelbar vor der Reichstags- its weist eine Gesammteinnahme von Ct. Mrk. 17,949,935 [err Frederick Goulburn, der bisherige Vice - Vorsitzende,

sißung am 2, April der Bundesrath verständigt nah einer vorhergc- } Un9 eine Gesammtausgabe von 18,649,235 Ct. Mk. mithin cin | sein, und dieser Posten wird durch den Oberst-Lieutenant Fre-

v. Gottberg a wort L, die r eulig O Evangelischer Ober-Kirchenrath. Antrag in seiner materiellen Beziehung ein, und der Referent Seitens der Königlichen Regierung in Cöslin und namentlich Seitens B t c E N21 N n N . ¿ LAUDIYE n e A A s / 22A ; L Seitens guch gterung Der General-Major von Diringshofen, bisher | Reihsrath v. Neumayr stellte den Antrag: gaugenen vertraulichen Berathung der Ausschüsse für Verfassung und | Le}lzit von 700,000 Ct. Mk. auf, welch leßteres aus den Ucber- derick Romilly, einen der Kommissäre, wicderbesezt werden.

des Regierungs-Präsidenten v. Kampß statuiren würden, sowie darüber : i 2 A ES O E o ; or f L | Dek l 18) U Un S 2 l mten Be in welibet Weise S aan ua Géinen Mora angen A O beon- Commandeur des 40. Infanterie-Brigade, ist aus Anlaß seiner y SS sei dem Antrag der Kammer As Abgeordneten unter für ZUsktizwesen. Dié Bertreter der Mittelstaaten hatten dabei die \hüfsen früherer Jahre gedeckt werDen soll. Demselben entnehmen Frankrei P ‘is 9. Dezember (W. T B.) Das Damniß und Stolp Kenntniß erhalten haben; þ. der im Protest ge- | vor Kurzem erfolgten Ernennung zum Commandeur der 18, Di- der Boraussezung beizutreten 1 daß Die Königliche i Staats- lofortige Inangriffnalme der Kodifikation nachdrücklich „empfohlen. | wir folgende Positionen: A. Einnahme: Staatsvermögen, Domänen Urtl il des Kri E his 2 bs S R B 2 T E ; nannten Zeugen und zwar (zeugeneidlich) über den daselbst erzählten | vision behufs Abstattung persönlicher Meldungen hier einge- | regierung 1m Bundesrath und im Reichstag dahin wirken wird, Eine Abstimmung über den Beschluß des Reichstags hat im Bundes- | und Regalien: Ct.M. 4,106,385; Steuern und Abgaben: ] 1 655 70 bis E E Meg geri N T PLOgey der ei HE Ae Vorgang im Hause des Herrn v. Blankenseez; c. des Königlichen Land- | troffen daß mit möglihster Vermeidung der Civilspezialgeseze die Ab- i rath seitdem nicht stattgefunden. Nun aber stebt sie unmittelbar be- | Ct. Mk; Gebühren und fonstige Einna! ber einzelnen le | De „Kgence Havas meldet, M BLEL R E E raths z. D. v. Gottberg (ebenfalls zeugeneidlich) über das im U fassung eines allgemeinen deutschen Civilgesezbuches sofort in E vor; es scheint, daß die vorbereitenden Schritte zur Einseßung einer | hörden: 1 819 150 Ct e R uhtrorbenttiche L Seri s Bersailles, 8, Dezenver. ae E A É 01 s h. V G 1 M/ L N 20 i i r - ¿ P L R TY I S 20 as T v ? “i e M 286 26 Ee & es Jp ere fie F 5 ¡M L E e A L 1014, Le á 4 ch 13 J P Fj . Ap . S2 Se T Son s: Protest berichtete Gespräch zwischen ih1a und dem Regierungspräsi- l - Ver Oberst ; und Chef des Generalstabes VII. Armee- Angriff genommen werde, und der oberste Gerichtshof für Bayern E Sachverständigen-Kommission und namentlich auch die Befragung Der 374,700 Ct Mf B. Aus Sé: Senat nd A E Einnahmen: versa mmlung hat in ihrer heutigen Sizung das Budget für denten v. Kampb; d) der Unterzeichner der Eingabe vom 18. No- Corps von Schlichting hat sch nach Münster zurückbegeben. möglichst erhalten bleibe.“ Se. Königliche Hoheit der Prinz Regierungen A vi E nah e: Ses Partiku- Ct. : Nerivaltün 16 Abtheilungen: 1) O Le 890 | das Justiz-Ministerium genehmigt und die Berathung über den n DtnA S H Haa Aa Did) A S L5 E E : M NE S e gemeinsamen Gesetzgebung auszuschlieizen, respettive der artitu- l.) Setivailungs-Abtl gen : &lnanzen: 6,350,95( F 6 Ministori t 158 E t o A I S ea - Der zwischen dem Garnison-Repräsentanten und der | Ludwig bemerkte, daß er den obersten bayerischen Ge- Tra ae V a seien, nicht use im Anstand gelassen Ct. Mk; 2) Handel und Gewerbe: 448,750 Ct. Mt; 5) e S Os pen O ge egenger en VgEE über die in dieser Eingabe beheupteten Thatsachen l eee | Steuer- und Cinquartierungs-Deputation des Magistrats hier ab- | rihtshof erhalten haben möchte, und ersuchte den Iustiz- werden wollen, Die säcchsisGe Regterung hat ihre Absicht, für den Ent- |-wesen: 3,291,210 Ct, Mk.; 4) Militärwesen: 21,950 Et. M; | vorzule s 2er Bed 99s VEULu ey era Be E klärung abgegeben hat , in Folge deren seine Kandidatur Seitens des geshlo}sene Vertrag nebst Nachtrag, betreffend die Einquar- Minister, Hrn. Dr, von Fäusile, dem Haus eine ähnliche Auf- wmf im Bundesrath zu stimmen, am 16. Oktober 1873 ihren | 9) Unterrichtswesen : 835,800 Ct. Mk. ; 6) Iustizwesen : 586 050 M ; ; : : at, tierungs-Verhältnisse der niht kasernirten Truppen, ist | i | Spanien. Madrid, 9. Dezember. (W. T. B.) Prä-

; ¿ 7 é Ô 5 C 2 oho io y tp H 27 5 T h tanhor itaetlot 2 T 4 ov TEA i\clo Z3ene iqur E Ns G E . L - x s Komites für regierungsfreundliche Wahlen fallen gelassen wurde erhäl cht fc ten | | ung Gen, wie _dem_ kombinirten Aus\huß. Ver ; Ständen mitgetheilt und die Ertheilung der ständischen Genehmigurg Ct. Mk. : 7) Polizei und andere innere Angelegenheiten: 286/210 und diese Vernehmungen dem Hause mitzutheilen. durch das Königlihe Kriegs-Ministerium-Militär-Oekonomie- | Justiz-Vümnisler Pr. von Fau stle erklärte, er wolle sich in i

der Sache selbst kurz fassen, wcil er den Gründen des Be-

beantragt Am 8. November hat die dortige Erste Kammer mit 39 Ct. Mk.; 8) Oeffentliche Wohlthätigkeit: 1,740,950 Ct. Mk: sident Grant hat, dem Vernehmen nah, die Demission des hie- Daneben lag der Antrag der Abgeordneten Dr. Hammacher | Departement bis ultimo Dezember 1874 prolongirt worden. _furz fa} vcil gegen 1 Stimme beschlossen: „das Einverständniß damit zu erklären, | 9) Auswärtige Angelegenheiten: 41,000 Ct. Mk. ; 10) Patronat | !'În nordamerikanischen Gesandten, General Sickles, nit an-

und Wahler (Oels) vor: 4 E : L richterstaiters dieses Hauses keine besseren hinzuzufügen wisse. i

Stralsund, 5. Dezember. In der heutigen Sißung des | Man bestreite das Bedürfniß einer gemeinsamen Civilgeseßgebung.

daß die Regierung der beabsichtigten (Erstreck der Reichekompctenz y s tos E g E gierung der beabsichtigten Erstreckung der Let petenz | und Landherrenschaften: 354,200 Ct. Mk. Außerordentliche genommen. Die Orte Irun und Fuenterrabia find gestern e Mahl der Herren Staats-Minister Delbrück Nitter- 1) die Wahl der Herren Staaté-Minister Delbrück und Niiter B

ihre Zustimmung ertleile.“ Einen gleichlautenden Beschluß hat die z S e Cg ) f nister Delbrü | i 0 be Bou Av ealaeie O E ] ° 1 | ] : \ ; G gleichlauten j Ausgaben: 376,765 Ct. Mkt.: Reichshaushalts-Etat: 2,013,000 von Regierungstruppen üntec dem Brigadier Loma beseßt worden. gutsbesißzer Kette zu beanstanden, und 2) die Königliche Staatsregierung Kommunal-Landtags wurde der Jahresbericht Uber die | Bei den enormen Dimensionen des heutigen Verkehrs, der die faßt. Das bayerische Abgeordnetenhaus hat am 8. November „die e

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wee enmehrheit für die (h M ie nee gaungsmäßig erforderte | als außerordentlichen Gesandten des Königs von Sachsen, } Paris begeben. Der Herzog Decazes, der zu seinem Nath- in naher Zeit erzielt werden. Die verbündeten a lcrunaeu “beabsich, us das Notifikations\chreiben bezüglih des Ablebens | folger ernannt worden war, überreichte der Königin niemals egierung es Königs Iohann und der Thronbesteigung des Königs | seine Accreditive, wird daher auch scin Abberufungsschreiben

Zweite Kammcr am 20, November mit allen gegen 5 Stimmen ge- Ct. Mk y | n ; : : U : | t. Mk ÎItalien. Ro 2. Dezember, J Si aufzufordern, durch zeugeneidliche Beraehmung der Ie dem Proteste Verwaltung der Neuvorpommerschen § Frovinzial - Hülfskafse pro Menschen einander näher rüde als je, sei auch das Bedürfniß Königliche Staatsregierung aufzeforderl, da} fie bei Abgabe ibrer T E E E E U tEnTa nt N Si E a L t ee e i el / : A j L V fas E 2 E, A 6 c t. a / 7 1,.c s 4 A - wo L . e E S EN ar BAF N M G die r ë x LER s L T Tab er E E, ad 1 U Pi Beubinng Ale rie A meen ijl Ju R daß Stn A nach einem Geseze dringender als je geworden. Das Recht sei li im Bundesrath dem die Reichskompctenz rweiternden Be- L WBesterreih-Ungarn. Pesth, 8. Dezemoer. (W. T. B.) | della Rocca den Minister des Innern L er verboten habe er Ae A ErA Uaenalblite L e s s Zinsgewinn die Summe von 857 Thlr. : ra MNagronat nershtiedener Matorio A R chiute Z Yicichôtags ißre Den er Dieser I eni 7 Aa f Ge Cut j L E Ce S E I A LLIEL I A E Î ne ausgegeben und an Zinsg ) fein loses Aggregat verschiedener Materien, sondern von großen u) des Meichstags ihre Zustimmung ge [C] Er Ven1nger hat das ihm offerirte Finanzportefeuille na..iraglih telegraphische Depeschen über das Finanzexposé des Herrn Minag-

des Landraths z. D. Herrn von Gottberg die behaupteten èandf Führt worde Dem L Dor Dire E etn Unie : C N Beschluß irde der auer Reichérathsfammer it- ieder abageso! ta tor Nr if S ; i Aeußerungen des Regierungs-Präsidenten Herrn von Kampß 4 u E E O E Direk- | einheitlichen Prinzipien getragen. Die gemeinsamen Regierungen Tefveili 7 B Beschluß ee O m A 10h S Die vom Minister-Prästdenten Szlavy ange- | hetti abgehen zu lassen, und der Minister antwortete darauf, » ion, eine Herabseßung des Zinssußes fUr ausgegebene j i E S : otene Entlaffung hat der Kaiser gleihwohl in dem gestrigen | daß sich das Verbot nur auf solche Depeschen bezogen habe,

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Beamten zur strafrehtlichen Beurtheilung überwiesen werden Uy G (N - ü R C 2 "Ev M E ZES s Art, 110, Das Bundesgericht urtheilt ferner: über Komvpetenz-

ER 0 t R h iu e E L ns N î . - 5 io Be 1 ( der K rf» : rof 7 E ¿6 o QIANE 7 AUTAAEN G AEA Zeiipunft des Bekanntwerdens der Neußerungen des Präsidenten | inlreten zu lassen, um die Venuzung der Kasse zu erleichtern, | gesprochen, so daß der Versu der bayerishen Regierung, für und Ober-Appellationsgerichts-Präsidenten von Ncumayr vor, welch von einer Hohen Pe1sönlichkeit beantragte Modifikation ist aus den | 1 dei Wiederbeginn seiner Berathung der Bundesrevision der Berathung des Boranschlags der Staatseinnahmen im - ras E O6 D L. © A 15 le P Pt o} I T ot H z . s Ï : R 5 v , G Z A ck= T4; 2 2 P A G B di Ä k ml n8mCer 4 to Ta S iv. t _. S L Rg L 7 Ä ¿t . O d E L Ganzen 6 Kranke als @cyecili unD 10 als gebessert entlaten Die Bayern nicht allein : es gebe faum einen deutschen Staat, stimmung im BunDesratl\ rur „dringend wun cens Vert) halte. Av Rechtseinheit, Referenduimm, Initiative, die aus der Rechtseinheit theilt, bei Dem Entschlusse, einen Abschied zu nehmen. r Is P Fiohonin NRorgoyr 1 . Das e Q j S i : Z E é Ii die Abgg. Haien, Dr. Hammacher, Zledemann, Derger Uno D entsprechenden Zustand. eines gemeinsamen bürgerlichen Rechtes für das wirt- D „Art. 104, Die Mitglieder des Bundesgerich1s und die Ersatz- | Vertrag zur Beförderung der Briefe aus Italien über den Beachtung zu verschasfen, werden wir nach dem Beschluß dieses Hohen | f E Of y / ewäahit. Das / l vettmmt die Vrgant]ation des V esgericts und jetner Abtheilungen ner und Antwerpen sind dem Abschlufsse nahe. E Tortoofoi 45 E iee L N s ; ; E 2 Besoldun Nufßland und Polen. St. Peters Angelegenheiten fortgeseßt wurde. lichen Feststelungen betraut. rüdckt, daß man fich {hon jeßt damit befassen könne, da man L 9 ) o Poren, S1. Peter SVuri, 7, Sans die Reform der Gemeinde- und Bezirksverfa} vollends z S 4 L : ; ZS Gut a O Reform der Gemeinde- und Vezirksrersassung vollends zu | nannt werden, der in den Nationalrath wählbar ist. Die Mitglicder | Und Kriegs-Minister des Königs von Sachsen v. Fabrice die % i 2 T1 . o D Mo e ef 16 9 Pa C - bes{chlo}en. Dri 5 4 N N 5 n tio : M 5A o \ y »Ô A 5 (A n Ao 0 «77 7 b 5 ( A ANtT- Hol 5 T) on A A A 2 1 S n , o, 0 4 L o vid è fE Kreisaus\chüssen erlassen. Dasselbe besteht aus 21 Para © se dringen werde. Bevor die Frage, wie ein Rechtsmittel beschafsen, v. Shwandner vorgeschlagenen veränderten Fassung angenom- | Vehörden gewählten Beamten können nicht gleichzeitig Mitglieder des | Sr. Majestät die Notifikation des Königs von Sachsen über die Sigzungen des Kreisausshusses (§8. 3. 4). Ferien (vom 21. | 4 : : betrifft, in der Weise, daß nux eine Geschäftsvereinfahung dur | Wch andere Beamtungen und Berufsarten als mit der Stelle eines Vet vie 5 é é D i Kommunal - Landtages wurde über Entlassung der aus | ; P R N Sl : 4 F ! o 2 aQung dur M o L Ui Der Wiele eines | p, Fabrice auh von der Kaiserin in Audie inpf » O 9 B bayerisches Reservatreht wie die Existenz des Reichs-Oberhandels- Art 107 9 cat erin in O R “Ll, E: J in öffentlicher Sißzung (88. 11—14). Ausfertigungen (S8. 15. R A a A E S i n L g LID / e Ano pitalien Beschluß gefaßt, der Etat für das Landarmen1wesen pro nd den Korporationen oder Privaten andererseits : 874 und die Erhebung der Beiträge für Landarmen-Irren- E C x ; : E S: é : O N Di | ; i f u Oi S L d ' E auch die Grenze des Reichsgerichtshofes. Bayern werde, auch L 9. Sißungen und fuhr in der Etatsberathung fort. Sie stimmte | stimmende Bedeutung hat und wenn diese Korporationen oder Private | Pauls-Festung die Feier eingeleitet. Die Aufstellung dec Truppen war um Der Evangelische Ober-Kirchenrath hat einen | pnterbri Tobstchtiger die S s 2 Süho ; un / : / erbringung Tobsüchtiger, die Summe bis zur Höhe von i Ti S h ; r At E 2 ; ; 2 ; L I L ] gung E E S Tes nicht entbehren können, und er sprehe aus, daß er es füx / zu, dagegen lehnte sie den Beitritt zum Beschluß derselben in | Kantonen einerseits und Korporationen oder Privaten andererseits, | QGloßqual der Itewa vom Sommergarten bis zur Schloßbrücke war T j , cher die Möglichkeit eröffnet, je nach Bedürfniß die Wahlen der g Haus beschlossen hatte, die Aufhebung dieser Gesandtschaft der bestimmendes Bedeutung ist und eine Partei es verlangt. Das Bun- | it der reitenden Lehr-Batterie. Auf dem Platze zwischen dem Winiter- Bflicht, sondern auch mit dem Herzen der Krone treu, und er fowie über Bürgerrechtsstreitigkeiten 2wisd (H i l i E m G Tatohon 4 5 d io A De A L ULTT DUTSETLECNTSNTTCIUgLeiten Zwischen Wemelnden ver1ichledener gewisser begrenzter_ Stunden vollziehen zu lassen, E die zur Unterstützung von Lehrern, Seminaristen und Präparanden : i: Mahlakte auf verschiedene Sonntage zu vertheilen und auch | qus der Landesmitleidenheit, sowie zu einer Beihülfe für die R E | E L A zung h 1 diesex Antrag ebensowohl zum Heile Deutschlands als ganz be= verstandè en. T{ lautet: Präparandena1 ur Disposition gestellt und die Gründung r 5 ; Sit Mecklenburg. Schwerin, 8. Dezember, Der Obcer- | angerufen wird uud der Wertbgegcnstand von eiter durch die Bundeë- | Präparandenan ale que ANAPANo gee Un As} S[ntrag auf Schluß mit 30 gegen 12 Stimmen angenommen 9 j : gende L Er Lauen edel N aen Gensd'armen., Die leßtgenannten Truppenabtheilungen standen bereits §3 H qi É Gi Dene Zei Da "C f auf 20 f 0e! ach c ce 4 V f ec c L G : . Hr C Das L) B43 10 E Al Ea) ri Dir2tosurn s ee. Le n fi. L D A Es ist von vershicdenen Seiken darauf a1 mertjam g N beschlossen, das desfallsige Reglement festgestellt und eine nicht lrt. 109. Das Bundesgericht urtheilt mit Zuziehung von Ge- E der Abgeordneten unverändert beigestimmt werden,“ zuerst der 1) über Hochverrath gegen die Eidgenossenschaft, Aufruhr und Gewalt- L i j / ] 0 die St. Petersburger Junkers Zeit in Arspruch nehmen würde, daß der Wahlakt, zumal derselbe an über politishe Verbrechen ucd Vergehen | Wb Tv Li i e 2e 1rg B | 90) dad j : das Schüben-Bataillon der Kaiserlichea e, das zwéite ein neucs Skadium getreten, daß die beiden Negierungen die Verhand- | Fallen, wo von einer Bundesbehörde die von ihr ernauntea E; T7 i O, e | Moskausche Negiment, das Leib-Garde-Jäger-Regiment, die Koustäns- konflifte zwischen Bundesbehörden einerscits und Kantonalbehörden | tin-Militärschule, die | | |

: t i; ¿ c Darlehne | hätten fi »- für die Komvetenzerweiter 8 Notiho E 5 und endlich durch zeugeneid!ihe Vernehmung der Protesterheber den mne | hätten fich alle für die Kompetenzerweiterung des Reiches aus- / warten. Bis jetzt licgt mir nur das Referat des Reichsrathes | Ministerratl icht (dl s A E N 2 -linmhierralye nicht angenommen. welche dem Staatskredi ätte ( 1 i i : | al | intreten zu “um die Benuhung gesprochen, der Des ( / ( wel) Siaatskredite hätten haden fönnen. Damit war die v. Kampß im Hause des Herrn v. Blankensee und gegenüber Herrn ertheilte der Landtag seinc S bio Ande Nvrenbet sich selbst eine Kodifikation herzustellen, von vornherein vereitelt Zustimmung zum Besckluß der Abgeordnetenkaunmcx beantragt, Die Schweiz. Bern, 4. Dezember. Der Nation alrath Sache abgethan, und die Kammes beschäftigte fich hernach mit v. Gottberg festzustellen. 2 Es wurde ferner der D über die ständische Irrenheil- | wäre. Er glaube, man dürfe auch in dieser Beziehung Ver- E | Jäftic / Endlich 3) der Antrag des Abgeordneten Tiedemann : anstalt zu Greifswald pro 1872 vorgetragen , nach welchem n | trauen haben, denn es werde Alles aufgeboten werden, um ein E Zeitungen bekannt. Am 8. November hat in der bayerischen Kammer | ohne erheblihe Debatte von Art. 103 bis Ar } vorgerüdckt, | Jahre 1874. Endli A I E aas E v e n die O E A / B 2 E S 5 2 Q B Aale S S a A a ; Je ittè Volt U 0 v1s Art. 118 vorgerückt, b Ge Reue ti der Herren S Minister Delbrück und Ritterguts- | diesem Jahre 70 Kranke in die Anstalt aufgenommen und 1m | Deutschlands würdiges Werk zu schaffen. Sonderbildunzen hätten A der bayerische Herr Justiz-Minister erklärt, daß die Negierung die Zu- | womit er das Revisionswerk bis auf die Artikel betreffend die Der General Cialdini bleibt, wie „Diritto® mit efißer Kette für gultig zu erklären. oIDe O ELLTITCU ref 1 1 ebt, „D Das Haus lehnte nah zweistündiger Debatte, an der sch | wurden. Die Anstalt befindet ih in einem ihrem Zweck durhaus | ter ni A ata - Gr (Vodnor Ha S G E Königlich württembergische Ministerium beabsich!igt, demnächst die | op S R Ae i Es A n O ; Ô ; H s g ; 5 Anj \ n 1) ) Ler nicht Sontderr-chte habe. Gr (Redner) halte die Einführung Zustimmung Wes im Bundesrath bei Sr Majestät dem e S O A E bis auf die Ueber- zöfischen A _„Economista 0 E berichtet : Die mit der fran- i S ; e S : ee a 6 e A G E O E G ebelon DiinscHangs [ gangsSoelmmungen erledtat Jal Me Redaktion ‘hielten : 011 en Keglerung eingeleiteten Verl gen ü ; - Windthorst (Meppen), so wie der Minister des Innern bethei- Ein Antrag des hiesigen Magistrats auf Erhöhung der samste Korrektiv gegen Spezial 2 Reichsgesetze Man L O ZU E 58 Ÿ 5 B O S G i tedafttionen erhielten : J J] eingeleitete Zerhandlungen über dén Poft L / Mt 9 Tioho A oh ote Ne E A A e a Mo Castor f G T D: O 2 verthen Freiheit dec eigenartigen Rechtsbildung tun weiteren Berlaufe A A z Z y z S F ; Ugen, den Antrag Des Abg. Beemann a und genehmigte E | Pflegesäße für die auf ständische Kosten im hiesigen Arbeitshaufe habe die Frage aufgeworfen: ob niht dem obersten : männer werden von der Bundesversammlung gewählt. Das Gesetz | Mont Cenis durh Frankreich nach England statt über den Bren- der Abtheilung, worauf bei Schluß des Blatts die Spezialbe- | zu verpflegenden Corrigenden wurde vom Landtage als berechtigt Gerichtshofe präjudizirt werde? Die Frage des obersten Hauses bestrebt sein : j % 9 e Mini I s Dv * Cc do j mora þ 4 ; ande D A 5 EN 5y For E S A L w s N ? , . hs . Tus D E 5 rie c: die alz der Mitglieder 1 ' Dere H m1 T6 K rathung des Etats des Ministeriums der landwirthschaftlihen | anerkannt und der engere ständishe Ausschuß mit den erforder- | Reichsgerichtshofes sei noch lange niht in das Stadium einge- In der Abendsizung der Zweiten Kammer vom 4. | Mitglieder u iner, deren Amtsdauer und d. M. wurde der Antrag des Abg. Hölder und Genossen über N rf 5 3 \ S i e S Woron ia DESHA ; ; Tags é 0 : : : U Ï 2 : ( S ADg. Y C jen 1 Ark. 105. În das Bundosbectcht kaun feder SchwolzerlHtpaor op | BOLgestexi è der hier eingetroffene Genera i aao is a „Fesistell Gu der Gemeinde Papenhagen u tin tinter E r Jn das Bundesgecicht kann jeder Schweizerbüirger er- gestern hatte der hier eingetroffene General der Kavallerie i - Ordnung des Geschäftsgangs bei den | stüßung aus dem Landarmensonds wurde dejjen Ablegnung | folle ck diese Beruf in Civilsache H f rch- Snde berathe Dexrsel “e d in einer m Ab x Bundesversamnulu ) | tf ; if er i Regulativ zur Ord g des Ges\ch ¿gangs ( nD( | | nung | folle, und ohne diese Berufung in Civilsachen auch kaum durch , Ende berathen. Dersel“e ward in einer von dem Abg. | der Bundesversammiung und des Bundesraths und die von diesen | Ehre, dem Kaiser in Audienz vorgestellt zu werden, wobei er cel E E, 6 é alg c ce o 60 ° A Lt : c : o Ny C at 4 R T, Thoi ; C ; E ce Nin dosgericlhtes soir 11 2 4 l graphen und betrifft: Geschäfte des Kreisaus\schusses (§8. 1. 2). Rar S A Sil ch6 | niht entschieden sei, so lange sei auch das oberste Reichsgericht men, und zwar im ersten Theile, der die Gemeindeverfassung | Bundesgerichtes sein. Auf dem Wege der Bundesgeseßgebung können | Thronbestei j) überrcid Hierauf | C DT Z orliß Dezemb de » m Sihu1 e ; 4 i i en t A D! i | Jene, une | n Wel Dundeêëgeseßgebung können | Thronbesteigung defselbe Tre: V ; ] i: Wor 0 Dezember, Gn Der gestrigen ißung Des nicht entschieden. Die Frage des Reichsgerihtshofes berühre fein mh V ) esteigung desselben uverreihte. Hierauf wurde General Juli bis 1. September: §8. 5). Befugnisse des Vorsitzenden n Me L N L Verminderung der zu weit gehenden staatlichen Aufsicht gebote Vundesrathes unvereinbar erflärt werden ; c : ae Ra A N : G | dem Kreise 8acschiedenen Stadt Görliß aus der Schuldver- / 48 G L R ES é ¿BERAA ô 2 ILICYCI h ict gedolen Naa R I E a i O Ueber die heute stattgehabte G 1 6 D - Leitung des Verfahrens (S8. 6— 10). Mündliche Verhandlung A P E e, A E a gerichts beweise. Ohne Eiînheit der Rechtsgeseßgebung sei die wurde, mit 73 gegen 9 Stimmen, und im zweiten, der die Be- foiten 1) S Bundeëgericht beurtheilt civilrechtliche Streitig- male Det R air es H A P: E Hung des 2 L iniD! l j 6 HOrliß eds, S I D De T OA iee L r : eiten: 1) zwischen dem Bunde und den Kantonen: 2) zwischen de G A L1I nimnenyme Ir Q h O O Ae j d L (Finheit der Rechtsprechung kein ideales Gut; die Einheit des girksverfassung betrifft, mit 71 gegen 11 Stimnien. Gb ein G 5 N und den Kantonen; 2) zwischen dem St. Petersburger eitun Sa A neen E I J E G a8 b F » » pr N vat o T 4 E 2 á . f É“ Y etn 1 T (f » L 4 N a 4141 ( l s v DCT E ES j A SET D « FOLge S. (S8 Besondere Arten des l eius A 17), Deérufungen Rechtes er sprehe es gern an dieser Stelle aus sei aber j Die Kammer der Standesherren hielt am 4. und | wenn der Streitgegenstand eine durch die Bundisg.setzgebung zu l : Am frühen Morgen wurde durch fünf Kanon nschüsse vou der Peter (S ( Seschaäfts-Kontrol ücher ( 20 21) L : : E / 1 er S gegenitan elne ( DUNde Sg Jeßgevung zu be- Y e E A E A n J: 18. 19). ( cas DrA D ° . ha G4 4 y 21 or 0 Mae + Ao trofto 2117 b jaus- 2c. zwecke in bisheriger Art und Höhe festgestellt, zur i E ; 2 E e S, C : A E 2 Ï E Ó 8 VOIe TROERE wenn eine Rechtseinheit erzielt werde, den obersten Gerichtshof auch hier den sämmtlichen Verwilligungen der andern Kammer | Kläger sind; 3) zwischen den Kantoncn untec sich; 4) zwischen den | 10 Uhr vollendet und hatte in folgender Weise stattzefunden: An dem Nachtrag zu seiner Instruktion vom 31. Oktober d. I. zur | 900 Thlr [li adt È Stat für die Wai stal ) ( U Q n D Ia 900 Thlr. bewilligt, demnächst der Etat für die Waisenanstalt | 7 aaen, : ; s : etreff j 3 haf : j e L StA ] i (B | Artillerie placirt, beginnend mi l rtilleries Kirhengemeinde-undSynodal-Drdnung erlassen, wel- | z, Reihenbat festgestellt E für die S S seine Psiicht erachte, in Berlin den Standpunkt Bayerns nah Betreff der Wiener Gesandtschaft ab, wo bekanntlih das andere | venn der Streitgegenstand vou ciner dur die Bundeëgeseßgebung zu | die Artillerie placirt, beginnend mit der Michael-Artillerieschule und endend i G r ¿ L 1 1 ti 11 D 7 x G2 D e : P j i i : e Ga fte E N ; ieser Richtung vollständig zu wahren. Er sei niht nur aus ; ; : ( : i l l | Bal ] Angelegenheiten sowie bezü lid der Hülfskafse erforderliche RBe- V o L: D 0 . r V Z 5 j » S desgertch trtleilt ferner Uber Mnstände votrofFon Ua 4 Palais und dem Generalstab standen d Qo C A Kirchenältesten und der Gemeindevertreter in einem Akt innerhalb chlü}e gefaßt ‘der Squlfond-État festgestellt, dabei eine Summe Ñ j [ L Regierung zur Erwägung anheimzugeben. In Betreff der Ab- A Ee serner Úber Anstände, betreffend Heimathlosigfkeit, 2 Qaiserin e enera lay Lagen das Verb: Gade E I [ x 3 E hätte es nie gewagt, diesem Hohen Hause zu empfehlen, dem sicht der Regierung, im Bundesrath dem Laskershen Antrag Kantone (Shevaliergarde 008 LelbiGarde-Grena C N i E d T G Antrage zuzustimmen, wenn er nicht die Ueberzeugung hätte, daß zuzustimmen, erklärte fih die Kammer einstimmig damit ein- Art. 1C8. Das Bundesgericht ist vervflichtet die Beurtbei Leibgarde-Ulanen-, Husaren-, Kojaken-t tegime! ter, d s u an Rab ßerhalb der Kir [ la} Das Alktenitück ; | : f art. 1C8. Das Bundesgericht ist verpflichtet, die Beurtßzeilung | 9 (3 p E ljaren-, Ko}afen-Regimenter, das Ataman-Regi- außerhalb der Kirhen vornehmen zu lassen. Das Aktenstück | Stadt Rothenburg zur Errichtun d Erhaltuna einer Privat- | ch A M h x auch andcrer Fälle zu übernehmen, wenn dasselbe von beiden Parteien | Ment des Großfürsten Thronfolgers, die Uralshe Schwadron, di Stadt Rothenburg zur Errichtung und Erhaltung einer Privat sonders zum Wohl und Segen Bayerns gereiche. Nachdem der : L it Übernehmen, wenn dasjelbe von beiden Parteien | Nikolai-Kavallerieshule und E Halbs{hwad 24 de Ci i M L L H Vi D Ui DCL CLLD (9), Le Berlin, 6, Dezembe: 1873. Cat G E D E - Ma Uan Hofmeister und General - Lieute reiherr S ¿F ge]eßgebung zu bestimmenden Bedeutung if : Be O6 iner Pensions- kasse für die emeritirten Elementarlehrer | uu gen 12 Sn 1c en Hofmeister und General - Lieutenant Freiherr von Se E ean t ( fi | Me Pensions M mu ie L He euer S worden, wurde dem Wunsche des Reichsraths Dr. v. Pözl gemäß ia nach Dresden dgie in ein U ton ; E O e dolge In: Newsli-Brosuefe A E or Det vie die genaue Befolgung der Vorschriften Über die 6 N S G j e See Ae dex Antxag des Referenten: „cs wolle d 9 ‘aae der K 1 Es G E N 0 Qn e E f \{chworenen, welche über die Thatfrage absyrecdbe1 ; E T4 waren aufgestellt, und zwar vom Admiralitätsvlakße beaivnend: Di A llen ün e B a lion a unerhebliche fortlaufende Subvention dieser Kasse aus ständi- der Antxag des [ c „€ts wolle dem Antrage der Kaminer | wechsel n Sachs n bezügliches Kondolenz- und Glückwunsch- a e über die Thatfrage absprechen, in Straffällen: Regimenter Nowotfscherkasf A ZrfutsE cin Pombiuirco R 231 Sftober d. X in stark bevölkerten Gemeinden eine so geraume | hen Mitteln bewilligt. E j Z 5 j bag schreiben des Großherzogs an den König von Sachsen zu über- | that gegen die Bundesbehbörden; 2) über Verbrechen und V | das Infanterie - Lehr - Bataillon, die St. Petersburger Funke B DTtober d. S. n kar evolterten Wemelnden eine 10 geraul s bon Satt Dispositionsfond Kos Sülfsfafe Abstimmung unterworfen und derselbe mit 24 gegen 15 Stim- bringen. gegen N 18 Nik e E n; 2) über Verbrechen und Vergehen | ul as das A: A i fg 4 A D 5 ; MSDONTIOoNE HDUITSIAaNe, ol Zin „6 : j Se : Ry : A ; gegen das Boilerrewt; 9) U Juie, das NKadrce-Dafaillon des Leib-Garde-RNeferve-Jnfanteries s „d , , ch A! v - z , _— 6 be a T r ne 2) 5 . » i, Nio ho Ip , . z » » M al ded K i É , T0 «7; :¿ ch , n c Sard elerDes JNFRTLETIE Tnem dec kürzesten Tage des Jahres vorzunehmen ist , leiht nicht an | aus den, aus den Zinsen des Reservefonds der Sparkasse für | M A Sodann wurde der Antrag des Prinzen Lud- - Die heutigen „Meckl. Anz." enthalten folgende Mittheilung: | die Ursache oder Foige derjenigen Unruhen find, durch welche eine | Regiments, die Gard:-Equipage, das Leib-Ga:d apeur-Bataillon deirselben Tage zu Ende geführt werden könnte. Auch die wahr- aemeinnüßige Zwette bestimmten 1000 Thlx. und aus den Zin- E Far nil Ï gegen 15 Stintmnen angenommen, jedoch Im „Die MEEUEN burgische Verfassungsfrage ist dadurch in bewaffnete eidgenössische Intervention veranlaßt wikd, und 4) n Ak (/U5 Sa! e scheinlihe Ungunst der Witterung an dem festgeseßten Wahltage und sen des Fonds zu milden Zwecken erhebliche Verwendungen für De lea U 0 A4 mangelnder DweidrittelSmehrheit ab | a den Ständen über die Modification der bes d Slankäubise Pawlowsce Pas Leib Garde-Graadits Cginent as gelehnt. Bei der Abstimmung über den Antrag des Prinzen R Na f 1 N E 8 Ul dl R ee A ae Sinuländische, Pawlowsche, das Leib-Garde-Grenadier-Negiment, das andes - Verfa g auf Grundlage der bisherigen Vorlage sistirt / St. Petersburger Bereitcrshule. Auf det Dr ck Di

die mangelhafte Beschaffenheit einzelner Kirehengebäude sind verschie- | yerschiedene gemeinnützige und wissenschaftliche Znstit L R! | FONAI Ds E chiedene gemeinnüßige und wissenschaftliche Institute in Der i E : ) dentlih als hindernd hervorgehoben. Um diesen Umständen die mög- | & e S bes hl O, E A ie N S P A Ludwig, dem Beschlusse der Abgeordnetenkammer unter Modifi- ( C L g lage sistir : Rerücsichtig u Theil- werden zu lassen, haben wir, im Ein- Oberlausiß beschlossen, jodann die Fort- resp. Xeuverle1gung A I L -: t x E L N 1 ( haben, nachdem sie zu der Ueberzeugung gelangt sind, daß für diese liche Berucksichtigung zu Wel Werden zu allen, aven wir, 11 l A E R Stim R T EAGCER E ri 0 Un kationen beizutreten, stimmten gegen denselben : Prinz Luitpold G R O / B P O S verständniß mit dem Herrn Minister der geistlichen Angelegenheiten, einer Unzay1l von SUpendien Und LLnNTerlußungen aus Den, S Oettingen-Spielberg S AE 6 Sa Bis f i Borlag! nit au] DIG ZBtnmuug beider Skände zut reinen, mithin beschlossen, für die bevorstehende erstmalige Büdung der Gemeinde- | Unter ständischer Verwaltung stehenden Stiftungen beschlossen, Dinkel “Graf Schönbur Wiesentleid “6 f Are B I Gi die Bor a E e O e Kirchenräthe und Gemeindevertretungen in denjenigen Gemeinden, in worauf der Schluß des Landtags mit einem dreifachen Hoch Sins N : “Frl h E E A A Ei ; R BREN raf wesen wäre. Duxch den zugleich ausgesprochenen Vorbehalt weiterer denen mehr als Einhundert Wahlberechtigte in die Wählerliste einge- | quf Se. Majestät den Kaiser und König, in welches die Ver- O h E Srl E 'Aveat GTYL. O Lal Wey, trazen sind, nachfolgende Ergänzungen und Modisikationen in den Be- | fammlung begeistert einftimmte, erfolgte. Graf Montgelas, Gl A A Niethammer, Graf v. Ler- stimmungen gedachter Instruktion sub Nr. 22—26 eintreten zu lossen: i chenfeld und der erste Präsident Frhr. v. Stauffenberg. ola G a E E Q En L : 1) Der Hauptgottesdienst am Wahltage ist so anzujeßen oder zu Bayern. München, 8. Dezember. In der 2. öffeni- FIKürttemberg. Stuttgart, 6. Dezember. Die Rede Fafiutase e M f Verein E N ‘Werften M O ch 2965 S E E M Ui a Ra 2E tonR m 1 Da 8 P ckSIN L D T i E, G L Q a E 0 V Aer E A C x / a\uUng8rage PUrc) erein a g Zwischen den verschiedenen leg1i6lato- womßzlih die Wahlhandlung spätestens um 11 Uhr bc 3 Zik D a D S h am | melhe r N hoz : p F q An L j Z L a EEE ) i ( Fürzen, Da womPg ui DI andlung 1 |Tens n ) lichen chAßung De amter D ev Relhsrathe, ; welche in der Abendsißzung D Ee 0ER Abgeordneten riichen Faktoren beider Großherzogthlimez inrierhalb Meklenburgs

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anderer}seli2; über Streitigkeiten stogtsrehtliher Natur zwischen Kan Piaße vor dem Alexändra-Theater, den Square des Denkmals Ums

irlowsche Militärschule, die Marincschule, das

tonen; über Bes ywerden , betreffend Berletzung verfassungämäßziger gebend, standen die l ä Ï ( ] : temenow!che und Zsmailowsche Leib-Garde-Re- S 9

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Preobrafshenski’sc{he, S beiden Seiten des Alexandra-Theaters hatte das Regi-

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C Hechte der Bürger, sowie über solche von Privaten wegen Verleßung : : E gtiinent.

ment der Garde zu Pferde Nuffiellung genommen.

__ Schon vor 11 Uhr war der Kaiser zu Pferde gestiegen und hatte Den /berbcsebi uber Die Lruppen lb IORIINeCN. Wefolgt von den Großfürst.n (mit Ausnahme der &roßfürsten Wladimir und Alerei Klexandrowitsch, welche sich bei ihren Truppen befanden), den preukis

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ï Gazomliov Ss t s Sa Le A A TNA C L M S C Tan S E A - i Ll \ L i; 1/0 trl ; L, LIE ] | | E s n dieao ber Ulna bVcten De B und Go L tnadt Me Fen om R a E nten Gnoien fue Q Od Ae O S, hee D O e ves Gir N Büre | B a tit Tee Uf n (nd iter 80Vlreier Suite, T Bestimmungen dir Kirchengemeinde-Ordnung und der Instruktion fann A “Ab a B “Ziffer 13 Ar Á As 4 Fa 4 )! E L h S A: Oil è S N 4 { Ot l A «Anl as 18 C A L Q A lad A l noch mer in als groß erieinen, ge dh E Me eeyryelt DeI Kantone“ angenommen J Bei (Fr | e Sea T O O orb O war von da Vor wegfallen. g DIE D A DELT & e l “Ake N L Ee betressend DIe LusDe Jn ung Der MelhsSro mpetenz auf 10 dart D 009 E es Ee daz es den einmuthtg dU- mittelung der Heeyrheit Del anton wird die Sttinme eines Halb- | C e s L A E N E Ul n mit }challenden Hurrah be»

3) Die Wahlhandlung ist den Wählern möglichst zu erleichtern des Deutschen Reiches betreffend“ E berathen. Wer Referent Das Cann e D ürgerlicche Recht gehalten hat, lautet saunmenstehenden beiden Regierungen gelingen wird, eine allscitige | fantons als halbe Stimme gezählt Das Ergebniß der Volksabstim- | E C Ue Latte L O, E und abzukörzen. Es kann zu diesem Zweck gestattet werden, daß cin Reichsrath Ur, v. Neumayr erklärte, Wie wIL der „Alg. D3tg. ent- na ben L 1 f 2B Wie folgt: S Er DIE, M19 NOTWENDIG Cru Aenderung der Ver- | mung in [edem K inton gilt al Dem desselben." : la Minterpalgid E e aue Uge tyetinehmenuden Personen jeder Wähler den Stimmzettel für die Gemeindevertretung sogleich nach | nehmen, daß er sich für die Verneinung der Frage, ob hier ein „Im April d. J. hat der Deutsche Reichstag die Annahme fol- Cel Aa E Berhältmssen des Landes entsprechonden Basis Nachträglich wurde Von vtatlonalrathe ift seliter, Veutident | Staalawtebenirddes e e E am Zuge theilnehmenden dem Stimmzettel für die Aeltesten abgebe, wobei selbstredend darauf zu | Initiativantrag vorliege, entschieden, diese Anficht aber die Billi- | genden Geseßentwurfs beschlossen: e L E G l i 4 Baenbie n b â Sißung die in Mt. 20 fe]lge]eBie Zolle Wadigung slr die Rats | hie Hülle in dem. vollen Gl DE feiner S& Ra De A cukêmal, das achten, daß die betreffenden Zettel sofort in zwei räumlich getrennt auzu- | gung der Mehrheit der Ausschüsse niht gefunden habe. So “An dié Stelle der Nummer 19 des Artikels d der Berfassung / O E E E O Ein E Landta ge gu- | tone Uri und Tessin von 70,000 &r. auf 80,000 Fr. erhöht. mathe Goes mit unkte Y L E Diez das diplos- stellende Gefäße gelegt werden oder daß, wo dies ausführbar, zur Ent- | s{wierig es sei, eine fremde Ansicht zu vertreten, so. unterziehe er | des Deutschen Reiches tritt die nachfolgende Deslimmung: Die ge GegONg ees S O oon a - 8. Dezember, (W. T. B.) Der Nationalrath hat | Diplomaten, der Militärbevollmächtigten und Nilite (enden

e D Sine! ereltig meYrexe Rarabneneen “— } fi der Aufgabe die Ansichten der Mehrheit u erläutern, und | same Geseßgebung übex das gesammte bürgerliche Recht, das Straf- antragt einen Zuschuß zur Unterhaltung der Ge- | heute den Art, 111 der Bundesverfassung, welcher die | hatte sich in dem Gebäud dét Kaiserllébe Sfentli A E Jede für L ine E n dem E abzugreiz- j U Der Ausgave, ansihten der Pteyrheil z 0 werbeshulen aus dem städtischen Intustriefonds. Die Ein- | Bundesgescßgebung und insbesondere die Feststellung der Kom- | vecsammelt E

ende Wählerzahl in der Kirche eingerichtet werden, oder daß eine , 2 e C L N S M n( des Industriefonds besteh s den Zinse n 132 285 tons Sor Bitndesgaerichte betrifft nah den AntSger de Sa | h, beiden: Setten des Do L ia O L M ad der Zahl der Wähler zu beméfsende, bestimmt abgegrenzte Zeit | Antrag Herz-Bölk als Initiativantrag nah Tit, A, O. (De | gefaßt: S —, Thie, (L886 Thlr.) u 1963 Thlr. de u Bera S A Ständeral ift ben | und bor Verafelbén a Cie E le N RA Kavalleriften angesebt werde, innerhalb deren die Wähler ihre Stimmen abgeben NVerfafsungsurkunde Ju behandeln sei. Der Präsident Freiherr Die Kammer der Abgeordneten wolle der Könialichen (Siaats- Candesimitteln gegeben verden Sir Den Gewerbeschulen Urte 9 O i otrofe ea Artikel 1 As h A M en Des tellt. Lt ¿Wei evaguerSgardiiten als Schildwachen aufzee Eönnen, ohne die ganze Zeit in der Kirche anwesend sein zu 1üssen, | von Stauffenberg eröffnete die Diskussion über die Vorfrage: | regierung gegenüber die Erklärung abgeben : ; SieTer L Ds H ALCEA ährlich 6650 Thlr Ein f\ck vér ès N nd s E E Ë A, gy: ape L A Ser ng me Die Kaiserin, gefolgt von den Großfüistinnen ie ; oder endlich, daß mehrere dieser Maßnahmen mit einander verbunden | ob hier ein Initiativantrag vorliege, oder niht. Im Laufe der daß sie die in der Sißung vom 24. Januar von dem Herrn ded fri A LONRO E N N t N G e a ava U | einigen unwesentlichen Modifikationen beigetreten, die Equipagen vor der Anfahrt hrs R bestieg um 11 werden. Welcher dieser Wege für den angegebenen Zweck der gecignetste | Debatte erklärte der Staats-Minister von Pfret\chner: In dieser | Iustiz-Ministec gemachten Mittheilungen in Betreff der Weiterent- Res ny von 40 m ronn gane eireffend Die Großbritannien «uüd Jriand. London, 6. Dezem- | si der Zug über den Palzisplaß und ‘den Ne jestät. Sosork jeßte Fit A M Rücksicht E große I R A lokalen Ver- formellen Frage stünden sich zwei Ansichten gegenüber, und er | wickelung E R auf de i s R A U Le De M O A G A Moliel ver. Die Königin wird a nächsten Montag auf Windsor | veguna Sit erdffnete «bie taufaside ofaler e A in O

altiisje allgemein zu bestimmen unmöglich und bleibt dah!r dem S U ; ch R u des Vrozeßrechts und der G-richtsorganisation mit Befriedigung ent- en, geyt evensaus in das JUsllz:50 C, WVaÍ ?Pollzel- n Santo S8 Mith rdens abhalten , E | Esforte Sr Matestät, der etne Nhtheihina L 4 er etgenen pflichtmäßzigen Ermessen des Gemeinde-Kirchenraths überlassen. glaube in P S Ait „ui dem Hohen Dae. es stehen, S habe, und daß sie ih im Huniblick auf diejelben der Komite berichtete weiter über ein s{hwerinsches Reskript vom 18. E O L O H Na R A Al La E A ie as ung grusinischer Junker olgte.

4) Ebenso is die Theilung des Wahlakts sowohl in Betrcff der | Wenn er sage, daß die Diskussion erschöpft sei. Er halte es für | Erwartung hingebe, die Königliche Staatsregierung werde bei den v. M. und empfahl die darin beantragte Landeshülfe von | E Det S e R e A A B s L n Yen- | Krstin Cesarewna, gegenuber auf ven M fi6 Ur Fine Die E

Wahl der Aeltesten und der Gemeindevertreter, als auch in Betreff nothwendig, die - Stellung zu präzisiren, welche die | Nerhandlungen im Bundesrathe i 1000 Thlr. jährlich zu einer landwirthschaftlichen Rersuchs station lohe-Lange nburg, Stiefsch1ester der Königin, wurde dieser | Asexandrowna Hie Sie Da Qutiche Ehre M t O NIETO Maria der ordentlichen und einer ctwagigen engeren Wahl auf verschiedene Staatsregierung zu dieser Materie einnehme. Es handle 1) für die verfassungsmäßige Zuständigkeit des Neichs zur Geselz- Der Beti L 6 rel Mi i E éntatov Stegemann-Parchim, Tage in einer Nische unter dem Mausoleum der Herzogin von | Sv: Matestät folgten diè Großiltfien D A ritt der Kaiser. Sonntage gestattet. sich einfah um die Anwendung des Art. 78 Abs\. 1 | gebung über das Privatrecht unter Beseitigung der bisherigen Be- B S A A del h ) A il P hle-S Ae t B B.M Kent in Frogmore aufgestellt, Der Sockel, aus Aberdeener | Hofes, der Kriegs-Minister, der diensitbücnte E n Kat} rlichen

5) Bei allen nah Nr. 3 und 4 zu treffenden Einrichtungen is | der Reichsverfassung, nur um eine Abänderung der Reichsver- \chränkung auf das Obligationen-, Handels- und Wechselreht, und c O E M Granit, trägt eine vom Dechanten von Westminster verfaßte la- | nerai-Major von der Suite und Sitigdl Adintank, Lie L M Ge- das entscheidende Gewicht darauf zu "legen, daß der Wille aller Wahl- fassung, nit der bayerischen. Als Ende 1870 die Versailler für die Herstellung eines allgemeinen deutschen Civilgesezbuchs unter S a E E N Leit etw 3 Won thig teinische Inschrift, die in der Uebersezung lautet: „Zum immer= | Ee Mt S äi chen Gäste, ter General-Adi li V, MauUfsmann, der Furt V

erchtigten möglichst vollkommen zum Ausdruck gelangen kann ; auc YortrLüe j ß A T A H dio | Begutac der f einzelnen Gebieten wünschenswerthen Freiheit ; ; | \ : j ier ahrenden Angedenke A Sre D E A Taae T ist jedes O bere Berträge angenommen worden seien, habe dieses Haus auc die O Ta ‘MRechtsbildung thätig sein A E ist, die ihm lüiberwiesene Aufgabe zu lösen, glauben wir Jeßt den M S E A bas R E Las M Moskau, der deutiche Bots °ferudow, General Geuvemeur Ban Wunsch äußern zu dürfen, daß das Resultat der bisherigen Verhand- | von Hohenlohe-Langenburg, wurde dies Ebenbild ihrer geliebten | der deutiche Dotlshatter, General-Adjutant Prinz Reuß bit

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und darauf hingewicjen, daß die Regierungen die Jnitiative zur Fort- | Bundesgeseßgebung näher festzustellenden Administrativstre D

führung der Verhandlungen mittelst weiterer Vorlagen ergreifen

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allen diesen Fällen sind jedoch die von der Bundesversammlung Also: nen Geseße und allgemcin verbindlichen Beschlüsse, sowie die von thr genehmigten Staatsverträge für das Bundesgericht maßgebend. _ Art. 118 Die revidirte Bundeêverfassung tritt in Kraft, wenn sie von der Mehrheit der an der Abstimmung Theil nehmenden Blir-

! | | | | (N C Ta a (a4 dis E . , - | x 4 v 4 (Fröfsnungen aber d! WSistirung als eine nur zeitweilige h ngestelli | von Konkordaten und Staatsverträgen. Vorbehalten find die durch die l Ç 4 | |

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| Tas ' ¿ ¿28 echt und das gerichtliche Berfahren G O A «oa Ï : L recht un? das gerichtliche Verfahren. . L stelle im Namen der Ausschüsse den Antrag: daß der vorwürfige Am 30. Januar 1873 hat dieses Hohe Haus den Beschluß

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ift jedenfalls darauf zu halten, daß die Wahl der Gemeindevertrete ckCTITage anl i es H ud) Ap BAes S Ad

D dee Wahl der Aeltesten A Pete Reichsverfassung und fomit auch Art. 78 anerkannt. Das Haus | en 2 und 3 des Beschlusses gehören zunächst nicht hierher. s Ne) s R L S B Preußischen, französischen und ss\terreichifchen Mistterut L 6) Darüber, in welcher Weise nah Maßgabe der vorstehenden | \ei s, als es die Versailler Verträge annahm, sonach bewußt Am 12. März 1873 trat der Reichstag zusammen. Am 2. April lungen der Landtagsversammlung nicht länger vorenthalten werde. Wir Gestalt von ihrer einzigen Schwester, Victoria R, unter dem 4" Rat einer zweiten Abtleilede, n ¡ilitär-Devollmächtigkeu. Anordnungen der Wahlakt vollzogen werden soll, hat der Gemeinde- | gewejen, daß es sich um feine Aenderung der bayerishen Ver- fand die 1. und 2. Lesung des Antrags Lasker und Genossen auf / beantragen : Hochanschnuliche Landtagêver)ammlung wolle das Komite Grabe der von beiden beweinten Mutter aufgestellt: Im Jahre gen: der Gerbüftirläinu K era S Q ini cher Zunker am dcr Was Kirchenrath sofort nah Publikation dieses Erlasses Beschluß zu | fassung handle. Die Königliche Staatsregierung habe es aber | Wiederannahme obigen Geseßzentwurfes statt. Der Präsident des L ad cap, 111. zur Berichterstattung über den Skand der Verfassungs- | des Heils 1873.“ : : : | trowna. - Der zweite Zug der f uta a I A Alexandra Pés fassen und die entsprecheuden Beftimmungeu in die vorschriftsmäßigen | ftets als ihre moralische Pflicht erkannt, in Fällen von hervor- | Reichskanzler-Amts, Staats-Minister Delbrück, hat hierbei folgende Angciegenheit veranlassen.“ / L Der Prinz und die Prinzessin vo.n Wales wer- | jestät Eskorte schloß sich an und däraut L von Vi E Landrath von Rieben erklärte, an dem Komite liege cs | den fch mit ihrem Gefolge am 10. Januar nah St. Peters- | Staatsdamen, Kammerfräulein, Hofmeisterinuen Ü L

gten die Kutschen der

Bekanntmachungen über den Wahltermin (Nr, 20 der Instruftion / vom 31. Oktober d. J.) mit aufzunehmen, auch sonst möglichst all- gemein, z. B. durch Anschläge am Wahllokal zur Kenntniß der Ge- meinde zu bringen. Eine solche Bekanntmachung muß insbesondere dann, wenn die gesammte Wahl nicht an dem ersten Wahlsonntage abgeschlossen werden kann, in der Zeit zwischen diesem und den nächsten MWahltagen erfolgen. S A Schließlich bemerken wir, wie wir auch darauf hingewie}en find, ‘daß in einzelnen Orten die zum regelmäßigen Hauptgottesdicnst be-

ragender Wichtigkeit die Ansichten der bayerischen Landesvertre- tung kennen zu lernen, ehe fie im Bundesrath abstimme; so habe

sie es {hon 1872 gegenüber dem Antrage Barth-Schüttinger ge- halten, fo halte sie es jeßt wieder. Die Ministerverantwortlichkeit erachte er als gedeckt, wenn eine einfache Mehrheit für den An- trag vorhanden sei. Se. Königliche Hoheit der Prinz Ludwig | außerte: Man sei natürlih dem Ministerium dankbar, wenn es die Kammern befrage. Das einzige was ihnen zustehe, sei, der

Erklärung abgegeben:

Meine Herren, der ün vergangenen Fahre von Jhnen angenom- mene Antrag des Herrn Vorreduers und seiner Genossen, welcher heute Ihnen wiederum zur Berathung vorliegt, ist im Bundesrath wieder- Jolt zum Gegenstand der Verhandlung geworden. Die bei diesen Berhandklungen hervorgetretenen Schwierigkeiten haben im Laufe des legten Jahres einen Abschiuß der Sache nicht gestattet.— Gegenwärtig sind sie indessen so weit überwunden, daß die begründete Aussicht vor-

handen ist, cs werde die in ciner so wichtigen Frage gewiß wünschens-

niht, wenn bisher noch kein Bericht erstattet \ei, derselbe flehe aber in baldiger. Aussicht. Pogge-Blankenburg forderte das Komite auf, mündlich etwas mitzutheilen, worauf Landrath von Rieben antwortete, er könne nihts weiter mittheilen, als was er \hon gesagt habe.

Sachsen- Coburg - Gotha. Coburg. 7. Dezember. Der Herzog empfing heute den General Senfft von Pilsach

burg begeben, um bei der Ver:nählung des Herzogs von Edin- burgl) mit der Großfürstin Marie zugegen zu fein. vermählte Paar wird nah seiner Ankunft in England bis zur Vollendung von Clarence - House Gemäher im Birmingham- Palast bewohnen. _

Der frühere St, James,

Das neu-

französishe Botschafter

Graf d’'Harcourt, hat sich von London nah

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der kaukasischen Schwadron schlossen den Festzug. Währe “ve VA

überfabrt \vielten die Musifeorna rann O E crfahrxt spielten die Musifcorps, präsentirten die Truppen und wur

| den die Aherhöchsten und Höchsten Herrschaften ven dem zabireiGen

| Publikum mit lauten Hurrahrufen empfangen. E

| Am Füße ded Ga f 2 » ù r, “a

| Am Füße des Denkmals angelangt, sticg der Satte

| Pferde id begab si auf die Estrade On Os 0 Kaijer, ddn

| Pferde d begal auf die S1lrade, während sich die Kaiserin, die Großfürstinnen und dite Daumen des Kaiserlichen Hofes in die Säle der Kal]erlichen öffeulichen Bibliothek begaben, um von dort

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