1873 / 294 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Dec 1873 18:00:01 GMT) scan diff

Middl. Orleans 83, middl. amerikanische 81, fair Dhollerah 55, muiddi. fair Dhollerah 5}, good middl. Dhollerah 45, middl. TDhollerah 43, fair Bengal 43, fair Broach 55, new fair Oomrs 51,

"d fair Oomra 6%, fair Madras 6, fair Pernam 83, fair Smyrna 3, fair Egyptian 93 Ankünfte von amerikaniscken voll & d, höher.

Upland nicht unter good ordinary November-Dezember-Ver- gchiffung 88, Februar-März-Verschiffang 82, Orleans Dezember- Jannuar-Verschiffung d.

Liverpeol, 11. Dezember, Nachm. (W. T. B.) Baumwolle, (Verspäteti eingetroffen.)

Baumwolle (8chluasbericht). Umsatz 12,000 B., davon für Spekulation und Exnaort 2000 B. Stetig, schwimmend theuer.

Middl]. Orleans 85, middl. amerikanische 8}, fair Dhollerah 92, middl, fair Dhollerah 54, good middl. Dhollerah 42, middl, Dhollerah 43, fair Bengal 43, fair Broach 55, new fair Omra 51, g00d fair Omra 6}, fair Madras 6, fair Pernam 8}, fair Smyrna 62 fair Egyptian 98. ;

Orleans nicht unter good ordinary Dezember-Januar-Verschiffung 85 d.

Liverpool, 12. December. Nachm. (W. T. B.}

(Baumwollen-Wochenbericht.)

Gegen- |

wärtige Woche.

Vorige Woche.

Wochenumsatz dsgl. v. amerikan. . E s 000) E S e | » » Wirkl. Konseum . A 99,000 Wirklicher Export . 11,000/ Import der Woche . 47,000 E s s 468,000 L V: amerikan... 83,000 Bchwim. n. Grossbritannien 318,000 desgl. v. amerikan... . . , A 180,000 Glasgow, 12. Dezember. (W. T, B.) Roheisen. numbers warrants 105 sh. 3 d. Nlanchester, 12. Dezember, Nachmittags. (W. T. B.)

65,000| 93,000 34,000| 41,000 2,000 7,000 14,000 72,000 9,000 88,000 487,000 96,000

Mixed

JZer Water Armitage 9, 12er Water Taylor 105, 20er Water |

Micholls 122,

40r Mule Mayoll-13, 40r Medio Wilkinson 143, 36r Warpcops-Qua-

Tität Rowland 143, 40r Double Weston 142, 60r Donble Weston

17, Printers 8/16, 4/4 §4 pfd. 123, Gutes Geschäft zu vollen Preisen. Lomnden, 12, Dezember, Nachmitt, (W. T. B.)

F#etreidomarkt (Schlussbericht) Fremde Zufuhren

30er Water Gidlow 14}, 30er Water Clayton 142, |

geit |!

letitem Montag: Weizen 10, 180, Gerste 2300, Hafer 14,210 Qrtrs. |

Der Markt schloss für sämmtliche Getreidearten fest.

Weisser !

englischer Weizen 62—67, rother 61—64, hiesiges Mehl 48—57 sh, |

Wetter: Milder.

Paris, 12, Dezember, Nachmittags. (W. T. B)

Produktenmarkt, Januar-April 39,75, Mehl steigend, per Dezember, per Januar- Februar und per Januar-April 86,75. Rüböl weichend, pr. Dezem- ber 84,50, pr. Jannuar-April 85,75, pr. Mai-August 88,75. Spiri- tus fest, pr. Dezember 73,50. Wetter: Schnee.

(W a Petersburg, 12. Dezember, Nachmittags 5 Uhr. a, B.

Lten mar. Talg loco 45}, pr. August 464. Weizen pr. Mai —, Boggen loco —, per Mai 8,35. Hafer per Mai-Juni 4,60. Danf pr. Juni 374, Leinsaat (9 Pud) pr. Mai —. Wetter: Frost.

New-York, 12, Dezember, Abends 6 Ubr. (W. T. B.)

Waarenbericht, Baumwolle in New-York 161, do. in New- Orleans 16}. Petroleum in New-York pr. Gallon von 64 Pfd. 14, do. do, Philadelphia pr, Gallon von 64 Pfd. 134. Mehl 7 D. 00 C. Rother Frühjahrsweizen 1D. 62 C. Kaffee 23. Zucker 8. Getreide- fracht 121.

New-York, 12. Dezbr. Baumwollen-Wochenbericht. Zufukren in allen Unionshäfen 181,000 B. Ausfuhr nach 42,000 B., nach dem Kontinent 48,000 B. Vorrath 556,000 B.

Buenos-Ayres, 14. Novbr. (W. T.B) (Von Sievers

& Meyer). Vorrath 20,000 Arroben,

Wollmarkt: Rege. Supra - Wollen 90, do. von Bonne moyenne 75.

cen

Berkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.

Bekanntmachung.

[M. 2019]

[M. 2017] König babn. Die Anfertigung und Lieferung von 30 Stück Personenzugs - Lokomotiven mit 2 ge- kuppelten Achsen nebst Tendern, Utensilien und 4 Saß Reservestücken foll im Wege der öffentlihen Submission verdungen Werden. 5 Offerten hierauf sind portofrei und versiegelt mit der Aufschrift : „Submission auf Lieferung von Loko-

_motiven“ Ï versehen, bis zu dem auf

Montag, den 29. Dezember 1873,

; Vormittags 11 Uhr, : in unserem Central - Bureau auf dem Bahnhofe hierfelbst anberaumten Termine an uns einzureichen. Die Submissions - und Lieferungsbedingungen nebst Zeichnungen liegen im Bureau unseres Ober- Maschinenmeisters Graef hierselbst zur Einsicht aus und werden von demselben portofreie Anträge gegen eas +4 1 hlr. mitgetheilt. err Graef wird auch auf sonstige, die Liefe betreffende Anfragen Auskunft beten. enu

Bromberq, den 2. Dezember 1873. Königliche Direktion der Ostbahn,

Utensilien Mobilien

Verschiedene Bekanntmachungen.

östöfen

7A Kohlenseparation und

h Fristende Berechtsame L S2 Inventarien der Fabrikate und Materialien : G D E 1 an ie 2) y 6 | b. des tenwerks-Magazins ; materialien des Eisenwerks örder Kohlenwerts : e. des Eisensteins auf den Gruben . ;

senbahn.

Vom 22. d. M. an werden:

1) die Betriebsrechnungen auf die Jahre 1867, 1868, 1869 und 1870 und

2) die Rechnungen über den Reservefoud pro 1870, 1871 und 1872

d. des

Wer ksgeräthe d

Meubles und Hüttenfuhre E b, Hörder Eisenwerk:

Immobilien und Hochöfen

c. der Roh ör

schiffft —, Verschiffungen im Allgemeinen seit letzter Post 11,500 Ballen, Totalverschiffungen seit Beginn der Saison 18,000 Ballen. Fracht für Wolle (per Segler) 30 sh. Preis für Salzhänte nominell, Schlachtungen der letzten 14 Tage unbekannt. Ver- schiffung von Salzhäuten nach dem Kanal, nach England direkt, und dem Kontinent seit letzter Post 5000 Stück. Fracht für Salz- häute (per Segler) nominell, Notirung für Talg (Ochsentalg in Pipen) nominell, dito für trockene Häute 58 sh. Cours auf London

49} d.

Berlin, 11. Dezember 1873, Spiritus, per 10,000 % nach Traîles, frei waren auf hiesigem Platze am

Dezbr. 1873 Thlr. 21. D à Thlr. 20. à

A S ohne Fass, Ma 91 15 /

Die Marktpreise des Kartofel- hier ins Haus geliefert,

20 O " 0A A v, O E

Die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin.

An Schlachtvieh war aufgetriecben :

Berlin,:12. Dezember. i 435 Stück,

Rindryieh 81 Stück, Schweine 935 Stück, Schaafvieh Kälber 622 Stück. A z / Berlin, 12. December. Fleischpreise auf dom Schlachtviechmarkt höchster mittel niedrigster Rindvieh pro Ctr. Schlachtgew. Thlr. 17 Thlr. 15—14 Thlr. Schweine pro Ctr. Schlachtgew. 195 »„ 18 ,„ 16t Hammel pro 20—23 Kilo. E E s, Kälber: Handel flau, erreichten heut nicht Mittel-Preise.

Einzahlungen. O0els-Gnesener Elsenbabn. Die 4, Einz. von 10% ist auf die Stamm-Aktien nach Abzug der Zinsen auf bereits eingezahlte 30% mit Thl. 9, 18. 9. und auf die Stamm-Prior.-Aktien mit Thlr. 19. 7, 6, vom 2. bis 10. Januar fut. bei Mendelssohn & Comp. in Ber- lin zu leisten; s. Ins, in Nr. 293, i Aktien-Gesellschaft Eisonwerk zu Salzgitter, Die weitere Einz. von 20% oder 40 Thlr. auf jede der neu zu ezittirenden Aktien ist am 15, Januar fut, bei Adolph Meyer in*Hannovor zu leisten. “f L E E T Cenitral-Aktien-Gesellsohaft für Tauerei in Cöln, Die zweite Einz. von 25% = 90 Thlr, pr. Aktie nebst 5% Zinsen vom 1. Ta- nuar fut, ab ist bis zum 6, Januar fut. bei dem A, Schaaffhausen- schen Bankverein in Cöln zu leisten. z E AvSzZaliurmnzetns Chemnitz-Ane-Adorfer Eisenbahn-Gesellsohaft, Die statuten- mässigen Bauzinsen für die volleingezahlten Stamm- und Prior.- Stamm-Aktien zu 5% pr. 1873 werden vom 2, Januar fut. ab bei dem Berliner Bar.kverein und bei Bein & Co. in Berlin ausgezahlt, Anhalt-Dessauiso0he Landesbank. Der am 1. Januar fat.

(e Acaiai c]

fällige Coupon der 5% unkündbaren Pfandbriefe wird von da ab in

Weizen fest, per Dezember 39,00, per |

England | 2

Notirung von | 2: Zufuhren der | letzten 14 Tage: 380,000. Seit letzter Post nach Bremen ver- |

jechs Wochen lang in unserm Bureau zur Einsicht für die Aktionäre aufliegen.

Meiningen, den 10. Dezember 1873.

Der Verwaltungsrath s der Werra-Eisenbahn-Gesellschaft.

Kassa-Vorrath .

D Effekten-Konto, Bergisch-Märkische Aktien und Staats\chuldscheine Sb e Sobn L A N Gonti der Besißungen und Anlagen des Vereins:

a. Hermaunshütte : Immobiliew-Ko Maschinen- und Fabrik-Mobilien

0. Verbindungsbahn d. Bergbauliche Aulagen: Hörder T A. Eisenbahn zum Kohlenwerk

Diverse Eisensteingruben

Abschreibungen im Ganzen Hoerde, den 1. Juli 1873.

Berlin bei Rauff & Knorr und bei Volkmar & Bendix eingelöst. Hannoversohe Eisongiesserel, Die Divid. pr, 1872/73 von 83% Wird mit 423 Thlr. pr. Aktie von jetzt ab bei Ephr. Meyer & Sohn in Hannover ausgezahlt,

AKktlen-Bier-Brauerei zum Bergkeller in Radeberg, Die am 2. Januar fut, fälligen Coupons der 5% Prior.-Anleihe werden vom 15. d. M. ab bei dem Sächsischen Bankverein in Dresden eingelöst. Breslaner 4 und 45 % Stadt-Obligationen, Die term. Weih- nachten cr. fälligen Zinscoupons werden vom 24. Dezember cr. bis incl. 15, Januar fut. bei Jacob Landau in Berlin eingelöst. General TVersmmmmitm ett

Constantia, Niedersohlesisch-Märkisohe Braun- Kohlen - Bergbau - Kommandit - Gesellsobaft auf Aktien. E. Nebe & Co. Ausserordentl. Gen.-Yers. in Berlin.

Internationale Handels - Gesollsohaft. ordentl, (Gien.-Vers, in Berlin. Sohlesisohe Wollwaaren-Fabrik. Gen.-Vers, in Liegnitz. Beriiner Book - Brauerei, Aktien - Gesellsohaft. Ordentl. Gen -Vers. in Berlin

Preussisohe Berusteln - AKktien - Geseollschaft. Ausserordentl, Gen, - Vers. iu Berlin; s, Ins, in N 293.

22. Dezember.

|

Ausser-

AusserordentI. [M. 2020] (a. 585/12)

| einzusenden.

Ban-Gesellsohaft Woltersdorf bel Erkner. Aus * ordentl, Gen.-Vers. in Berlin. 7 G Breslauer AKktlenbierbrauereL Ordentl. Gen.-V ers Aktien. G Ilsohaft x en - Gesellsohaft Eisenwerk zu Sa Ordentl. Gen,-Vers. in Hannover. \x8ltter, Ausreichung von Aktien, Coupons und Dividendenscheinen.

Hibernia & Shamrook, Bergwerks-Gesellsohaft, Die Certi- fikate, behufs Entgegennahme der Dividenden-Coupous pr. 1873 sind bei S, Blcichröder und der Berl, Handels-Gesellschaft in Berlin einzureichen.

Berliner Bisengiessorei und Werkzeugmaschinen - Fabrik, vorm. W. Tietzsch & Co. Der Umtausch der Interimescheine gegen Original-Aktien erfolgt bei der Gesellschaftskasse in Berlin vom 15. d. M, ab.

Norddentsohe Bank in Hamburg. Die noch rückständigen vollgezahlïen Interimsscheine werden gegen definitive Aktien IT, Emiss. bis ult, Dezember cr. bei dem Depositen-Bureau der Gesellschaft umgetauscht,

Bergisoh-Märkische Bank in Elberfeld. Die Dividenden- scheine pr. 1873/75 werden vom 20. Dezember cr. ab bei der Dis- konto-Gesellschaft in Berlin ausgegeben,

Kündigungen und Verloosungen.

Prenssisoche Central-Boden-Credit-Aktien-Gesellechaft, Das Verzeichniss der ausgeloosten zum 29, Juli 1874 rückzahlbaren 5% und 4¿% unkündbaren Central-Pfandbriefe; s. Ins. in N#: 293.

Ausweise von Banken. Thüringische Bank.

s. Ins. in Ne 293:

Die Monats-Uebersicht pr. November Cr. ;

Telegraphisehe Wittermnzsberiehte.

Allgemeine Himmels- ansicht,

| Bar. | Abw|Temp.| Abw | Wind

73 M E Yak p B m M.

13, Dezember. 8| Haparanda ./335,5| | —8,0| |SW., schw. 8[Hernösand 336,8 3,0) |SW., schw. 8 Helsingfors./338,2/ | —2,3 | Windstille, 8 Petersburg ./338,3| —7,4 |Windstille, 8 Stockholm ./338,9| 1,4/ |W,, mässig. |bedeckt.,

8 Fredericksh| | | V S 1

8 Helsingör, . | [W., schw. 2) S B [W., mäss, bedeckt. 6\Memel. . . ,341,6/4-4,3 4 W., mässig, heiter. 7|Flezsburg ../342,4| | |SW., mässig. bewölkt.

7 Königsberg. 341,6/4-4,4| 2,2/W., schw. trübe. 6Danzig .…../342,6/4-5,3| ¿U —- bedeckt,

G6 Putbus .…. ,341,0/ 46,0 -1,7[W,, schw. bez, Regen. 7 Kieler Haf./344,3| | WSW., mäss. trübe. 7\Cöslin (342,3 |4-5,2| ), 1 W., s. schw: |bedeckt,

6| Weseriouch, 342,5! _.- | |W., mässig. bedeckt, 7Wülhelmsh. |342,0| 6) |W., schw. trübe.

6 Stettin 343,3|+45,6/ 2/—0,8/SW., schwach. bedeckt, Nebel. 8/Gröningen (344,2) : |SW,, stille. bedeckt. 6/Bremen ../343,5| |W,, mäss. bedeckt.

8 Helder .…. 344,1 |WSW .,s.schw, 6|Berlin .…, 342,5 6,4) „1/NW., schw. trübe.) Po, 339,8 4,8 - 9W,, s. schw. heiter. 6Münster ...341,3/41-5,9| 3/5W., schw. trübe, Nebel. 6|Torgax ,../340,6/4-5,8| 1/NW.,schwach. bedeckt. 6|Breslan 338,1 |4-5,2 |+0,7|W., schw. trübe, Nebel. 8/Brüssel 343,5 | 3,6| |8.,, schw. [Nebel 6|Cöln 342,0/4-6,0/ 92,2/+0,4|WNW.,. miss. trübe.

339,6) | 2,2 |NO., schwach. bedeckt. 6|Ratibor . .334,3|4-3,5| —1,8/+0,7/SW., schw. bedeckt. 6|'cier 338,4 -+5,6) 2,7|4-1,9/N0., schw. |[trübe, neblig. 8 (Cherbourg 343,6, | 3,2| |ONO., schw. [bedekt. SIHAVYE 184460) | 3;8 0., s8chw. trübe.

bedeckt. bewölkt, bedeckt. heiter.

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belieben ihre Adresse be

,

Armec-Vieferauten : hufs Mittheilung cines neuen feidungszwecken sub M. 5045 an Nudolf Mosse

7|Karlsruhe. ./339,1| 0,9! |NO., stille. |bewölkt.

8/St, Mathieu/344,5| -— 1,6 |NNO,, schw, trübe.

8 /Constantin, /342,1| 4,8! |NO0., mässig. |bewölkt. 1) Gestern Nachmittag Windstille. 2) Strom S, Gestern Nach-

mittag SS0. schwach. Strom S. 3) Gestern Abend Nebel.

Fabrikates zu Be- in Berlin W.

(a. 584/12)

Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein.

Bilanz über das Geschäftsjahr 1872/73.

Activa. K / 75 Sor pf 15,384| 1/ 3 7,758|26;— 27,006|17|— 961,726| 2

Statutarische

Abschreibungen

bis 30. Juni 1873.

Sur: Sa. ; 188,059 24 523,456 16 10 277,054/23 8 32,258/27

419,245 4 6 55,588| 1/9

2,830| 7— 13,021/10 6

612,182 6| 3 99,568 21 11 960,300 25 2

5,754 16 4 48,273 19|— 33,627 16| 7

3,419 2| 7

656,957 15 843,531 /13 162,797/17| 3

2

\ l

812,583 4/ 5 26,785 14/10

543/11| 4 263,830 28| 8

211/033| 4| 3 Wäsche O 1373/25 9

766,828 29 11 30,127 18| 9

10,000|—|—| 834,628/29| 5 313,650/— 3

| 6,024,274|—| 5

3,284,641/13| 1

9,975 16, 2 |/

486,850 /20 11 | 102/187|—| 1

3,729/16 11 } 54,001 27! 9 ||

93| 1 6 h

| | | 280888/1710 |

Der Verwaltungsrath.

al | i | Î |

PassÌiVa.

Aktien-Kapital-Konto Reservefonds-Konto . . und inkl. der diesjährigen Ueberweisung im Ganzen betragend Grie S Reserve für Hochöfen-Reparaturkosten Kreditoren in laufender Rechnung Divideúden-Reste Bortrag-Konto pro 1873/74 R B E nah Vollziehung der diesjährigen Abschreibungen ad Thlr. 182,650. 26. 5

Jur fu pf

4,000,000|—|— E 306,682/23| 7 Thlr. 63,382. 15. —. [M 070065, 8 7 M A 100,000|—|—

29,287 |15| 7 928,489| 2| 1 4 104 233,100 /19| 2 422,550|—|—

| |

6,024,274

(a, 53/12.)

Ee L E E E

: Erfte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaals-Anzeiger. E

M 294, Sonnabend, den 13. Dezember

E STE, Ai T A rad e r z der bestehende Rechtszustand in dem weitaus größten Theile der Monarhie mit den fühlbarsten Uebel- ständen verknüpft. Der für die staatlihe Geseßgebung maß- Herbst gebende oberste Grundsaß, daß der Staat für jede nah seinen Ge- leben zulässige Ehe eine Form der Eingehung darbieten muß, welche weder den Nupturienten, noch dem die Eheschließung vermittelnden Beamten einen Gewissenszwang auferlegt, findet sich nur in den am linken Rheinufer und in Frankfurt a. M. bestehenden Geseßgebungen realisirt. Die verschiedenen, in den übrigen Landestheilen geltenden Geseßgebungen sind in hôherem oder geringerem Grade mit folgenden Uebelständen behaftet : .„_ 1) Es fehlt in einem großen Theile der Monarchie an einer Fortan sur die Eheschließung zwischen Personen, von denen der eine Theil eral der andere außerhalb der Kirche steht. Die Eingehung Ge Ehe hängt ledigli davon ab, ob fie einen landesfirchlichen O eistlichen inden, welcher die Trauung zu verrichten bereit ist. 5 +) Vie Mitglieder derjenigen Religionsgesellschaften, deren Geist- lichen die Derechtigung fehlt oder doch zum Theil bestritten wird, Trauungen init bürgerlicher Wirkung vorzunehmen (Mennoniten, Bap- tisten, Ömmanuel-Synode und Andere) find genöthigt, für ihre Ehe- sließungen die Mitwirkung andersgläubiger Geistlichen zu suchen.

93) Die Eingehung gemischter Ehen ist, so lange die kirhliche Trauung obligatorisch bleibt, eine unershöpflihe Quelle konfessionellen Haders, welche auch die staatlichen Interessen empfindlich berührt. A: Vas Gleiche gilt hinsihtli{ der Geschiedenen, welhe die Wiedertrauung innerhalb der katholischen Kirche gar nit, innerhalb der evangelischen Kirche, lofern die frühere Ehe aus einem firchlich nicht anerkannten Grunde geschieden war, meist nur durch die Zustim-

mung der obersten Kirchenbehörde erlangen fs che in ni

9 DE i ) an onnen, welche in nicht sel-

tenen Fällen versagt wird. | / g

9) Fordern \chon diese Uebelstände ‘ine Abhülfe i D A Oren O oteje Uevelstande eine Abhülfe im Wege der staatlichen Geseßgebung, so wird ein unverzüglihes Vorgehen in diescr Richtung durch Die neueren Bewegungen innerhalb der katholischen Me D Dur, die ablehnende Stellung der rômish-katholischen Dischdfe zu den Jungst erlassenen Kirchengeseßen unabweiébar geboten. e Wie bekannt, erkennt ein Theil der Katholiken, die \. g. Alt- tatholiken das auf dem vatikanischen Konzil aufgestellte Dogma von der Unfeblbarkeit des Papstes niht an. Die Staatsregierung hat nach der kirhlichn Entwickelung dieses Streites die strengste Neu- tralität beobachtet und ijt deêhalb bei allen bezüglichen Anordnungen folgerecht davon ausgegangei, daß au die Altkatholiken nach wie vor innerhalb der katholischen Kirche stehen. Von diesem Gesichtspunkte aus „ist insbesondere auch die staatlihe Anerkennung des Bischofs Dr. Reinkens erfolgt. VBadurch sind sie freilich in die Lage gejett, : Landtagsangelegenheiten. demnächst auch [ur ordnungsmäßig gegründete Parochien Geistliche zu Berlin, 18. November Dent & P G 4 E erlangen, welche mit bürgerlicher Wirkung trauen und gültige Civil-

L / S / em Bause Det Abgeord - | fanbialte po olt können. Allein die Grü sold i neten ift folgender Entw urf eines Geseßes w Ca Uf Ihir clt Se G lmäbni 6 cfolia N a T U : S d e / ¿Cs we T Tann ert beginnen und nur allmählih erfolgen, fo daß noch immer A E Ma hlein gangs steuer von Stärke (Kraft- zahlreiche Altfatholiken vorhanden fein werden, in Betreff deren es die me E) und Stärkepuder vorgelegt worden : Staaisregierung für ihre Pflicht halten muß, die Beurkundung des Per- : Wir Wilhelm, von Gottes „Gnaden König von Preußen 2c, | lonenstandes ficher zu stellen und ihnen cine Form der Eheschließung zu ge- E Zustimmung beider Häuser des Landtags der Monarchie, i aat 6 is nicht zwingt, wider Ueberzeugung und Gewissen aus der

as folgh: i arholtichen Kirche auszutreten. Können nun auch dieGeiftlichen, wel ena Bom 1. Sebruar 1874 ab wird von Stärke dicig des Veriot

der Eheschließung

Nichkamkliches.

Nußland und Polen. St. Petersburg, 10. Dezember. Ueber die bevorstehende Rekrutirung bringt der „R. I.“ noch folgende Einzelheiten. Durch das bereits erwähnte Aller- höchste Manifest vom 22. November ist zur gewöhnlichen Kom- pletirung der Armee und Flotte für das nächste Jahr 1874 vom 15. Januar bis zum 15. Februar, eine Rekrutirung in beiden Donen des Reiches und im Königreih Polen angeordnet. Die Stärke der Aushebung (\echs Mann vom Tausend) und die Bestimmungen für ihre Ausführung sind dieselben, wie bei den Rekrutirungen der drei leßten Jahre. ce

Die einzige wesentliche Abweichung von denselben betrifft das Alter der zur Aushebung berufenen Personen. Derselben | lag die Absicht zu Grunde, den regelmäßigen Uebergang zu dem neuen Statut über die Wehrpflicht bei der Einführung desselben sicherzustellen. Die Abweichung besteht darin, daß in den Be- irken der Reichsbauern und der Kleinbürgerfamilien mit mehreren Arbeitern, die gegenwärtig die Rekrutenpfliht nach dem System des Looses mit dem 22. Jahr ableisten, nicht nur die 22jährigen, \ondern auch alle diejenigen, die zum 1. Januar 1874 das 21. Zahr erreicht haben, zum £00s berufen werden sollen, Diese Maßregel is dur die Er- wägung zu motiviren, daß nah dem Projekt des neuen Statuts Über die Wehrpflicht zur Leistung derselben die Personen be- rufen werden, die am 1. Januar des Jahres, in welchem die Rekrutirung stattfindet, das 20. Lebensjahr erreiht haben, und damit, da die Aushebungen nah dem neuen Statut vom 1. No- vember bis zum 15, Dezember {tattfinden, in den Bezirken der Bauern und Krleinbürger, welche die Rekrutenpfliht jetzt nur mit dem 22, Jahr ableisten, alle Individuen, welche in. dem Jahre der ersten Rekrutirung das Alter von 21 Jahren erreicht haben, von der Ableistung der Wehrpflicht gänz- lih ausgeschlossen sein sollen. Somit bildet die Einberufung der jungen 22- und 21jährigen Leute der genannten Bezirke zur bevorstehenden Rekrutirung gewissermaßen eine Uebergangs- maßregel zur Einführung des neuen Statuts im nächsten Jahre und gewährt gleichzeitig jenen Ständen eine bedeutende Erleich- terung, indem sie die doppelte Zahl Individuen zur Rekrutirung heranzicht. i

Schließlih muß bemerkt werden, daß für die angekündigte Rekrutirung der Bevölkerung alle die Vergünstigungen belaffen worden sind, die in der leßten Zeit zugestanden waren, und unter denselben namentlich auch das Recht, daß alle diejenigen, die Rekruten werden müssen, sich auf Wunsch durch Loskaufsquit- tungen gegen die festgeseßte Zahlung von 800 Rbln. erseßen konnen und solche Quittangen nah Maßgabe des Erfordernif}ses ertheilt werden. Diese Vergünstigung erleichtert einerseits in bedeutendem Maße die Last der Rekrutenpfliht, fo lange le nah den gegenwärtigen Bestimmungen von den ab- gabenpflichtigen Ständen allein getragen wird, andererseits hat sle au für das Militärressort einen nicht zu untershäßenden Werth. Ein Theil der von den Loskaufsquittungen cingehenden Summen fließt dem Reichs\{haß zu (100 Rbl. von jeder Los- i S E ist zu einmaligen Unterstüßungen für die einer Wirthschaft O Mannschaften bei Einrichtung arbeitsunfähigen Berabsiedeten E S E S [ledeten i lie übrige Summe (700 Rbl. von jeder Loskaufszahlung) ist zur Bildung eines Spezialfonds beim Militärressort bestimmt, um die über die Dienstzeit hinaus im Dienste verbleibenden Unteroffiziere zu ent- schädigen. Diese Frage gewinnt bei der bevorstehenden Ein- führung der allgemeinen Wehrpflicht für uns dieselbe Wichtigkeit e A wie T allen übrigen Armeen, die blentvärita auf die Beschaffung der zweckent\prehend Mittel fe 2 dat find, [haf Ö ¡prechendsten Mittel sehr be- a In aner der Yöhften Regierungsinstanzen kam, der INUS ufolge, in diesen Tagen eine Vorlage des Ministeriums des Innern hinsichtlich der Maßregeln zur Einschränkung des Detailhandels mit Getränken ¿um Vortrag. Wie verlautet, beabsihtigt das Ministerium zur thatsählihen Ver- minderung der Getränkehandlungen mit Konsum an Ort und

Stelle: a. Die Herbergen gänzlih aus der Zahl solcher Etablisse-

nements um 28,673 Q.-Werst oder 5838/,, Q.-Meile Ö Und den Flächenraum der Kaukasusländer um 17,700 D WBA oder 361!1/,, Q.-Meilen geringer angiebt.

Wie der „Kr. B.® berichtet, hat die erst in diesem von ihrer Fahrt um die Welt zurückgekehrte Fregatte „S\wet- lana“ Befehl, sih für das nähste Frühjahr zu einer neuen Reise bereit zu halten, welhe sie wiederum unter Theilnahme des Großfürsten Alexei Alecexandrowit\ch zu unternehmen hätte. Die Korvette von 5 Kanonen „Bajan“' \oll ebenfalls bestimmt sein, eine Fahrt nah dem Stillen Ocean zu unter- nehmen.

12 Demmer, S Das amtlihe Blatt ver- öffentlicht den vom General Kauffmann mit dem Chan von Chiwa abgeschlossenen Friedensvertrag, sowie die Motive, die für die Bestimmungen desselben und für die Expedition gegen Chiwa überhaupt maßgebend waren, wobei auf die von Rußland in Central-Asien verfolgte Friedenspolitik hingewiesen wir Cin Theil des Landes am rehten Ufer des Ämu-Daria

§. L,

ist an den Emir von Bokhara abgetreten.

Schweden und Norwegen. Stocholu, 6. Dezem-

ber. Mit Feldartilleriematerial von neuer Konstruktion werden mit einer Batterie von 6 Kanonen und 3 Artilleriewagen seit dem Beginn der vorigen Woche sorgfältige und in das Ein- zelne gehende Versuche angestellt, welche vier Wochen dauern sollen und für Militärpersonen von höhhstem Interesse sind. S Der Premier- Lieutenant bei der norwegischen Flotte, P. Th. Galvesen, hat auf öffentlihe Kosten eine Reise nah Großbritannien angetreten, welche vielleiht auch nach Frankreich und Deutschland ausgedehnt werden soll, um Aufklärungen über | die dortige Schiffsvermessung einzuholen.

vin Telegramm meldet, daß gestern in Norrtel ge ein ganzes Quartier von einer Feuersbrunst in Asche gelegt, und daß man mit dem Löschen in den rauchenden Ruinen noch be- schäftigt ift. :

f Christiania, 7. Dezember. Die Wahlen zum Stor- thinge, welche in diesem Frühjahre ihren Anfang nahmen, find jeßt bald beendet, indem nur noch 4 von den 111 Pläßen des

e -

Storthings unbesetzt sind.

S1 dét bestebenbetraciekliden Soeii N E R mit Ciaschluß der gers standes beirant sind durch Zwengstaittel erhe Cnbun0 des Personen sowie von Stärkepuder \tandsakte der Altkatholife in ih 1 Kirche b A A "Feten Ste A [t E d E Alt s i A üt ihren Kixchenbüchern zu beurkunden, Loben jo Ÿ leg _do ) das 9 cißliche eines fortgeseßt anzuwendenden Zwanges

N auf der Hand, und was die Eheschließungen betrifft, fo lassen sich die L entgegenstehenden Oindernisse in den gedachten &allen nur durch etne

u Aenderung der Geseßgebung über die Form der Eheschließung durh- Die Motive zu dem Entwurf eines Gefeßes iber | greifend beseitigen. ; A die Bei rkundung E S erf bunte E R : Noch dringender als die V rhältniffe der Altkatholiken erfordert der Ehesch ließu n g lauten : die zeitige Auflehnung des rômish-katholishen Klerus gegen die Staats-

Der Ae 19 go V U t ' gejeße und die Anordnungen der Staatsbehörden ein Vorgehen im

„rutei 19 der Verfassungsurkunde bestimmt: Wege der Gesetgeb b beide 1 Mi ; ._ „Die Einführung der Civilehe erfolgt nach Maßgabe eines | zFerkund: Ug, E G L ingen As besonderen Geseßes, was auch die Führung der Civilstandsrec ister offfenkundig, weigern die preußischen Bischöfe der roômish-katholiscben redet ) Die FUh ckviltandsregtster | Kirche den in neuester Zeit publizirten firhlich politischen Ge-

Die Ausführung dieses Artikels seßen den Gehorsam und nehmen insbesondere Anstellun- zuerst in den Jahren 1859/61 ir Angriff enormen Die Kd gen von G Geistlichen ohne_ Berücksichtigung des in dem Geseße Gesebesvorlage beruhte auf dem Prinzip der fakultativen Civilehe E Ge 1873 dem Staate gewähzten Einspruchêrechtes vor. Dasselbe fand im Jahre 1859. E Stan Res Ab O Öudem diese den geseßlichen Bestimmungen zuwiderlaufenden Ueber- hauses, ward aber im Jahre 1860 vom Gereenbaufe «bacebnt Der e e O U ua E O E T Ves e Aba

i 5. 17 a. a. D. als nit gesehen gelten, entbehren alle Amtshand- Um folgenden Jahre dem Herrenhause no ÿ r Ec f wil e g h na t

/ Q chmals vorgelegte gleich- Ï U x ; E ¡ s S lautende Entwurf hatte dasselbe Shickjal. m gelegte gletch lungen, welche von geseßwidrig angestellten Geistlihen vorgenommen

0 1 d ‘rden, der rechtlichen Wirksamkeit. Zur Führung der Kirchenbüch Der egen ( P F PleReP 0 orf A Fe L , werden, der et S Ó pa pg 0 Â . g DE F r) er gatorischen Civilehe Und die Hege Uet S U N obli- | ist somit der geseßwidrig angestellte Geistlihe niht berechtigt; Ein- 0 " I ck eriragung der ¿Fuhrunc rx Standes- 1ae too : © Rh T, U Ls register an bürgerliche Behörde Bude P ntIES, S andes- Es, die er vornimmt und Auszüge, die er daraus ertheilt, gatgeit wird, erscheint cs A E E, hr Mer elnge- | haben Teinen öffentlihen Glauben. Um den durch ungültige Eintra- der Monarcbie bester E Me, fd F den verschiedenen Theilen | gungen entstehenden Berwirrungen vorzubeugen und die fernere Er- Bote p 5 estehenden Rechtszustand U vergegenwärtigen. In | theilung glaubwürtiger Atteste zu ermöglichen, haben bereits an meh=- Betreff der Veurkundung des Personenftandes wird in dieser Hinficht | reren Orten die Kirchenbücher mit Beschlag belegt und an die betreffend

S CuB A AB a 2 N T de au] die in der Anlage I. enthaltene Zusammerstellung Bezug ge- | Aufsichtsbehörden abgegeben werden nüfs Die q itige ‘Ce E ments auszuschließen; þ. das Bestehen besonderer Getränkehand- | nommen; über die Civilehe bestehen folgende Bestimmngen: q : Gese b 7 tatt Ls d S "T ir d 9 zeitige Lage der lungen unter der Benennung Stofbuden und Branntweinmagazine i 1) In den älteren Landestheilen, mit Ausnahme des Bezirks des FortFührun o u Dersonenstandütectftw anbetea V E r pie gar nicht zu gestatten; ec. den Verkauf von Spirituosen mit Appellations-Gerichtshofes ¿zu Gêln, gilt die bürgerlihe Eheschließung | gen und Anordnungen sei es dur Verwaltungsvorscriften odee Konsum an Ort und Stelle in den Weinkellern unbedingt zu S r des Geselzes Zom 2. Juli 1847 Geseß-Summlung | dur Polizei-Verordnungen zu treffen, welche au nur annähernd verbieten und d. die Eröffnung von Schankbuden und zeitweili- z März Las L S und au} Grund der Berordnung vom einen ausreichenden Ersaß zu bieten geeignet wären. Soll daher die gen Weinkellern nicht zu gestatten. Um fodann die Zahl der Sedan Reltgionoge S u 2 1A für die Mitglieder | sowohl für den Staat als für die Betheiligten so wichtige Beurkun-

a: , a 1 00 i «0 L Î v Ire S 5 ck J a3 4 s "A D C. 2 : + 7 A, Ad ddt . f - Getränkehandlungen in Städten und Dörfern zu bestimmen, hat abgeht, Amtshandlungen mit Dütde d e E aa Le ODO dung des Personenstandes niht in Verwirrung gerathen, fondern überall das Ministerium vorgeschlagen : a. die Normalzahl der Getränke- | für diejenigen, welche aus ihrer Kirche ausgetreten find und noG feiner S dieses Uebelstandes, handlungen in den Städten zu bestimmen, indem man diese nach i / : ihrer Einwohnerzahl, sowie ihrer administrativen, kommerziellen

| d so erscheint eine Beseitigung L Va L T welme ‘O die STanlta 4 »{ ondon Mnits T C E L 5 vom Staate genehmigten Religionsgesell {haft angebören, velcher durch die täglih zunehmenden Anstellungen von Geistlichen und industriellen Bedeutung in zehn Kategorien eintheilt ; þ, für alle Kreise eine Maximalzahl der Getränkehandlungen nach der

l 1874 t (Kraftmeh!) teten Stärke (Dextrin) und des Stärkegummi, Det der Einbringung in mahlsteuerpflichtige halbmeiligen Bezirk Mah!fteuer nicht mehr er-

Der KFinan2-Mtnyisto» 5 : V 11 AF G 2 5 Ver Finanz-Minister ist mit der Ausführung des Gesetzes

ist von der Staatsregierung

Des

ate g j ] eine stetige und rasche Ausdehnung erfahren muß, im Wege de Ctt Ae die R E E hat Pie Verordnung vom 29. Sep- lde Gesebgehung sobald als thunlie gebema Dén T era oer 00 Geseß-Sammlung S. 1685 die bürgerlicße Che- | Anknüpfungspunkt hierfür bietet die endliche Angetr tembe (7 Vesep-Sammlunç | e C Ÿ fungspunkt hierfür bietet die endliche Ausfük \hließung in ähnliher Weise jedoch mit der Modifikation 4 ti h dee Merfaf ”* nifidtt b S Bn Ki shteßung in ähnl ? jedoch der Mo jon geordnet, | tifels 19 der Verfassungs-Urkunde, und es le Ÿ i Bevölkerungsmasse zu firiren D Angelegenheit der | 2 diese Form schon dann zulässig ist, wenn auch nur einer der Ver- welcher Weise dies ( fh he soll. Diefe Frage ist e A id De gSmi zu sixiren und diese Angelegenheit der | sobten einer Religionsgesellshaft anachärt der ers: \ h wierios n L gelehen joll. Diefe Frage ist eine außerordentli Leitung der Landschaft zu überlassen. Gleichzeitig bats das Ca a Püract ce E O s Be das Recht, | s{wierige und bedeutungsvolle. Sie bildet den Gegenstand des in Fe, / an j ) ( Q B ( j 2 11210 o I O I 1h ov ov 4 \ D P Ministerium _einige neue Bestimmungen in der Frage ¿C g Zu vollziehen, entbehren. parlamentarischen Versammlungen, Literatur und Presse seit Jahren von den Maßregeln zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit der Personen projektirt, die mit Branntwein handeln, sowie au in

1 4 in der Form gewähren, läßt fich allerdings nit

3) Im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen gilt nach dem Gese l Streits ü i if f ;) Im ehemaligen enthum § gilt nad Seseß | lebhaft geführten Streits über obligatorisd ive vom 29. Oktober 1848 Geseß-Sammlung S. 133 und cles Civ Streits über obligatorische, fakultative und Noth=- Betreff der Beaufsichtigung des Handels mit Spirituosen und 1 L 3, s N hinsichtlih der Frage, der Polizei das Recht zuzuerkennen, aus S christlihen Kirchen sind, also insonderheit für Juden und | nachweisen. Dissidenten. Die Verhandlungen, als deren Resultat der Art. 19 der Verfassungs= über den Getränkehandel zum dritten ir i Î itten Mal wahrgenommen wird, Brautpaar oder einex der Verlobten einer Reltatonsae\e/i sf Tele En L oder die ohn -Tchriftsmäßkiage Gr 4 R T E E S Ten, eno vleligtonsgesellschaft ange- | Civileße einzuführen sei. Auch bei den Verband ove: R E hne vorschriftsmäßige Erlaubniß eigenhändig eröffnet | hört, deren Geistlichen oder Vorstehern die Befugniß zu Kopulation | 1859/61 über die Einführung der fakultativen 'Gioilere, 18 nas IN sainmten europäishen Ruß a h Ra Holstei d de mals erifche bie i ie Dissi inf 1 Rußlands, die vor sieben Jahren | ODolslein und den vormals bayerischen Gebieten sind die Dissidenten | nah Einführung der obligatorische ivi i i _vor sie j olstein ul „Vor » Yebteten fi Visside ) Einführunç gatori]hen Civilehe wiederholt z von dem St. Petersburger Geographen Strelbii begonnen | wegen ihrer Eheschließungen noch an die Mitwirkung der Geistlichen | gegeven. JInsonderheit ift dies in dem aus Anlaß A Petition den Nach der sehr sorgfälti A L M Regierungsblatt S. 232 die Geistlichen der nicht zu den bishe C Frreid ieses Zi i i altig und mit möglichster Genauigkeit aus- n b Held) zucht zu den bisher Der auf Erreichung dieses Ziels gerichtete, vo : vollständi s 2, ( er V ( 9 | anerkannten christlichen Kirchen gehörigen neuen Reliat ci P f irte esch fe beglei A 'der Mee vollständig geführten Stxelbi ischen Wereaung: beirägt dev Gel aittints ) chen g g en NReligionsgemeinschaften | formulirten Geseßentwurfe begleitete Antrag der Abgeordneten Dr. 6) In dem Bezirke des Appellations-Gerichtshofes zu (Cß d  isi | i deu Sand dige 8 ] : j y D? E n9- Serichrbhofes zu Cöln und | XUL Kommission erstatteten Berichts N : / ne die Meerinseln 5,075,682 Q.-Werst | im Gebiet der ehemals freien Stadt Frankfurt a. M. gilt die obli- | Druxi V ä n E O seen, aber j 5,075, A ( « t, gut die obli- | Drucksachen in der gewählten Vor i irwo oder 103,584/,, Q.-Meilen und der Flächeninhalt der Meer- at die K ion f auv L R eine Mannigfaltigkeit, welche auf einem Gebiete w0o von Pprovinzi i ü j 1 mnnigfalt | h iem C ) inziellen | Die Gründe, welhe damals zur Ab | C s 11g gu} eine , nz Die i; he damals zur Ablehnung des vorgele ge Schweizer ausgeführten abweicht, zeigt \{chon der Cigenthümlichkeiten nicht die Rede sein kann, hon an und für sih | führten, waren wesentli äußerliher Natur. Die Schulte p 4 x and, daß sie den Flähenraum der großrusfishen Gouver-

Verordnung vom 13. April 1853 Geseß-Sammlung S. 33 die G; e5 Lc: Ss i R A A E R » SUntung S. 359 die Eine verfassungsmäßige Nöthi die Abhülf pürgerliche EhesGließung für diejenigen, welche nicht Mitglieder der | der obligatoristhen Civileß 2e tdigung, die Abhülfe eigener Machtvollkommenheit Getränkehandlungen zu \chließ : imenh gen zu {ließen Se bänartit Saa t A | „Die Verhandlu in denen innerhalb eines Jahres die Uebertretung des Reglements D VesetSumi gilt sie nach dem Geseb Bt ae sich darstellt, ergeben, daß es bei Erlaß der leßteren nicht die ( ( A 863 Geseß-Sgan g S. 229 —, wenn das bsiht gewesen ist, der Frage vorzugreifen, in welchem U i LDJLCHE g ' ( ZU( ' mfange die werden. mit bürgerlicher Wirk id stel! nit bürgerliher Wirkung nicht zustelzt ewußt gewes H oîno 9 ap bali Eine e 4 N 8 S R A O T : e A ¿ bewußt gewesen, daß eine Aenderung der Verfassungs-Urkunde ni : neue Berechnung des Flächeninhalts des ge- 9) Jn den Hohenzollernschen Landen, der Provinz Schleswig- | Frage stehe. Dagegen hat das Haus der Abgeordneten den Wuns wurde, if jetzt vollendet R E : der anerkannten Kirchen gewiesen, während in de ‘mals Groß- | F ck e aef t : worden und ihre Resltate werden in N R N ' dem Gesen den vormals Groß- | Juumanuel-Synode gefaßten Beschluß vom 3. Novembe Z E Bolzioto p" Ne Hot ob O d Fa s E 002 ) e A T D om D, ovemb V 1869 N Kurzem in einem besonderen Bande herausgegeben werden. herzoglich hesfischen Gebieten nach dem Geseh vom. 3. August 1848 Stenogr. Verh. de 1869, S. 288 ge)\cehen. A D T Î Personenstands-Beamte mit der Beurkundung der in diescn Gemst è 7 ; S | j : l s als erjonen\tands-Beamte aut VET DeUTTUndUng Der in diesen Gemein- | Loewe und Dr. EŒEberty 8 z Sni e Das europäishen Rußlands mit Einschluß des | haften sich ereignenden Heirathen beauftragt sind. nicht mehr zur Berk A t A Dianon des Hauses greihs Polens, Finnlands und des Kaukasus zuglei mit mmission_ Ee aut ded von ‘dex gatorische Civilehe. Word Blei t die K if i e C A e ; l 4 : G i H ; é erden. Gleichwohl hat die Kommission i Me e Ai 9000 Q.-Werst oder 183 Q.-Meilen. Wie sehr die Diese Uebersichten über die vorhandenen Rechtsbildungen zeigen | Anlaß für das Prinzip der obligatorischen Givlehe A erechnung von der \{chon vor längerer Zeit von dem : rfs als ein Uebelstand zu bezeichnen ist. Aber auch abgesehen y iese  iti Ï n ' on diesem | welche aus den Mängeln unserer politischen Gemei j : i / Lz Ó --LANÇ ) emeindeve » mehr formalen Mangel ist insbesondere hinsihtlih der Form men wurden und die Vedenken, welche si dargus ae V bangen

Air B O R E M R N