1936 / 29 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Neich8- und Staat8anzeiger Nr. 29 vom 4, Februar 1936. S. 2

des Warenausgangs der Ein- und Ausfuhr des Deu Reiches dienen, der Rest (33 9%) des gesamten Auslandsver ehrs umfaßt die Durchfuhr, die sih auf der Höhe des Vorjahres ge- alten hat. 9 A eianilk Warenverkehr im Jahre 1935 hat \ich nicht gegenüber 1934 ist er nur um 340000 | um 383000 t oder Wareneingang eine grundsäßlih verschiedene Entwicklung ge- enüber 1934 um 544000 | and eine ent- uweisen hat. ie Abnahme

Bekanntmachung über den Londoner Goldpreis

der Verordnung vom 10. Oktober 1931 zur

der Wertberechnung von Hypotheken und Feingold (Goldmark)

gemäß §1

Aenderung D N onstigen Ansprüchen, die au y (Reichsgesetzbl. 1 S. 569).

Der Londoner Goldpreis beträgt am 4. Februar 1936

für eine Unze Feingold

in deutsche-Wä i

furs für ein englishes P

bruar 1936 mit RM 12,32 umgerehnet

für ein Gramm Feingold demna

in deutsche Währung umgerechnet « « « -'

Berlin, den 4. Februar 1936. Statistische Abteilung der Reichsbank.

Dr. Döring.

wesentlih verändert; j oder 1,7% gesunken, gegenüber 1933

= 140 sh Warenausgang i nommen. Der Warenempfang ist oder 3,9 % zurückgegangen, währen Zunahme um 204 000 t oder 3,3 %% au ehend der Entwicklung des Außenhandels ist areneingangs fast aus\shließlich auf die weitere Shrump-

1 e fd R 29,7 % ohstoffeingang erhöhte si a s a 9,6 Mill. t Auch dex Ein-

¿hrung nah dem Berliner Mittel-

fund vom 4. er Warenver

RM 86,5480, = pence 54,2061, RM 2,78298. fung der Lebensmittel zurückzuführen. 0,83 Mill, t oder 9,5 % und erreihte mit ten Stand innerhalb der leßten fünf Fahre. Fertigwaren verminderte sih weiter hamburgishe Warenausgang hat Besonders günstig gestaltete sic nüber dem Vorjahr allein um neben wurden Rohstoffe in Die Steigerung des Fertigwaren- er vorwiegend die Ausfuhr deutscher Erzeugnisse wie das Handels- Eisenwaren, die über- triegebieten Westdeutshland, Sachsen und tammten. Ferner stieg die Ausfuhr von Papier, Chem Maschinen, Fahrzeugen, Glas, Spielwaren und Musik-

utschen Außenhandels mit dem ih besonders klar bei einer se der hamburgishen See- hlreihen Verrech- eblihe Veränderung

um 54%. einen beachtlichen

Aufschwung aufzuweisen. Versand von Fertigwaren, der gege 276 000 t oder 18,8 % ößeren Mengen verladen.

Vekanntmachung.

Betrifft: Verbot ausländischer Druckschriften.

Verordnung des Reichspräsidenten zum Staat vom 28. Februar 1933 verbiete ih x in Moskau

Auf Grund der Schuy von Volk und ; bis auf weiteres im Julande die Verbreitung de erscheinenden Zeitschrift „Moscow News“.

Berlin, den 31. Fanuar 1936.

Der Reichs- und Preußische Minister des Fnnern.

J. A.: Dr. Ermert.

versandes, an erstreckte sich e Amt in Hamburg mitteilt, auf wiegend aus den JFndus

instrumenten.

Die enge Verknüpfung des de amburgishen Seeverkehr zeigt \ ndeurweisen Betrachtung der verkehrsstatistik. nungs- und Za der Herkunfts- L e So stiegen die Bezüge aus den europäi während die Einfuhrbes

Durchführung der

hlungsabkommen hat eine er und’ Bestimmungsländer des Warenverkehrs ver- hen Ländern

chränkung fast Der Wareneingang aus Andererseits ch Europa eingetreten, Dagegen war der

Nichtamtliches.

Verkehrswesen.

Der Seeverkehr des Hafens Hamburg im Zahre 1935.

Jm Jahre 1935 konnte Hamburg seine wichtigstes Einfall- und Ausfalltox der deu Fast 35 % der Einfuhr und 25% der Ausfuhr des Gejamteigenhandels8 l Durchfuhr durch das Deutsche Reih nahmen ihren Weg über von dem gesamten hamburgischen Auslandsverkehr zur See 72% des Wareneingangs und 62 %

T T I O T Tus der Verwaltung.

Irachprüfung der Vorschriften über den betrieb- lichen Gefahrenschuz. 1500 Verordnungen follen zusammengefaßt werden. 1ßzishen Arbeitsministerium sind alle chen Reich geltenden Verordnungen Uber d unterzogen worden. L „Ortsfkrankenkasse“ 1500 Verordnungen. gleichartige Verord-

um 313 000 t oder 5,6 %, restlos die überseeishen Länder betraf. Uebersee sauk allein um 1,0 Mill. t oder ist ein starker Rückgang des Versandes na oder 6,3 % beziffert. i Kompensationsgeshäften im Verkehr mit erordentlicher Bedeutung für die Entwicklung shen Warenverkehrs nah außereuropäischen Län- nôwerte Steigerung um 486 Der Warenausgang nah Uebersee den bisher höchsten Stand seit den leßten

sich auf 205 000 t éigende Abschlu eberseé von des hamburgi Hier ist eine beachte oder 26,7 % zu verzeich erreichte mit 2,3 Mill. | vier Fahren.

ohe Bedeutung als then Wirt und 30% der unmittelbaren

Das bedeutet, da

Die Beseitigung der Zetrsplitterung im Kranken- kaffenwesen. 600 Ortskrantkenkassen weniger.

Ueber die Auswixkung der zur Beseitigung der Zersplitterung und Unübersichtlichkeit im Krankenkassenwesen erlassenen Anord- nungen teilt Oberregierungsrat Dr. Grünewald vom Reichs- und Preußishen Arbeitsministerium im Reichsverwaltungsblatt mit, daß die auf Grund dex Verordnung von Ende September Verfahxen dank der Beteiligten {hon fast ausnahmslos zum 1. Januar 1936 ab- genauer zahlen- mäßigex Ueberblick noch nicht vorliege, so könne doch festgestellt werden, daß bei weitester Berücksichtigung aller Verschiedenheiten die Zahl der Allgemeinen Oriskrankenkassen, die vorher rund 1700 in rund 1000 Versicherungsamtsbezirken betrug, um «twa 600 vermindert worden sein dürfte. das in der Vergangenheit oft erstrebt wurde, ‘aber immer wieder an fkleinlichen örtlichen oder persönlihen Widerständen scheiterte. wurden Versiherungsträger geschaffen, die besseren Risikoausgleich ermöglichen. Herabminderung der Zahl die Durhführung der Gemeinschasts- aufgaben derx Krankenversiherung und die Aufsichtsführung er- Wie der Referent weiter feststellt, konnte die Zahl der Jnnungskrankenkassen von 762 im Jahre 1933 auf 319 herabgemindert werden. Von den

Im Reichs- und Pre1 r Zeit im Deuts etriebsshuy ei Oberregierungsrat mitteilt, handelt es sich um nicht weniger als Die Nachprüfung hat ergeben, daß viele nungen von den Ländern und den verschiedenen Verwaltungs- behörden für Sachgebiete erlassen worden sind, die fünf Reich durh eine einzige Verordnung geregelt Die ältesten der Verordnungen stammen aus den n 10 Zum Teil sind die Anordnungen durxh die Ent- wicklung der gewerblihen Verhältnisse, durxh tehnishen Fort- {ritt und neue Auffassungen über die Sozialpolitik überholt. Andere sind bereits in neue allgemeine Verordnungen Uber» nommen oder sie dürften durch i l vorschriften, die am 1. April 1935 in Kraft getreten sind, über- holt und überflüssig geworden sein. Arbeitsminister

Nachprüfung

eingeleiteten

Wenn auch ein Jahren 1843

und 1865.

Damit sei ein Ziel erreicht, neuen Unfallverhütungs Der Reichs- und Preußische Regierungspräsidenten erstattung darüber exsucht, wieweit die in ihren Bezirken vor- handenen Polizeiverordnungen und anderen Anordnungen für den Gefahrenshuß in gewerblihen Betrieben noch gelten, wieweit sie durch andere Vorschriften überholt oder noch notwendig sind.

in sih einen

Gleichzeitig ist dur die

leichtert worden.

Kunst und Wissenschaft.

der Berliner Staatstheater,

Mittwoch, den 5. Februar.

Staatsoper: Die große Sünderin. Musikalishe Leitung: Beginn: 20 Uhr, Zum 25. Male:

Beginn: 20 Uhr.

Staatstheater-Kleines Haus: Beginn: 20 Uhr.

rund 120 Besonderen für bestimmte Gewerbezweige wurden die- jenigen, deren Mitglieder hauptsählich handwerklihen Betrieben angehören, in Jnnungskrankenkassen umgewandelt. Vorschriften konnten zum 1, Januar bis auf wenige Ausnahme- Die Umwandlung

Spielplan

Ortskrankenkassen

Auch diese

Schauspielhaus: Egmont. Trauerspiel von in Junnungs-

Jn etwa 40 Fällen wurden

durchgeführt krankenkasse erfolgte in 35 Fällen. die Kassen mit Allgemeinen Ortskrankenkassen zusammengelegt. Weitere 40 der Besonderen Ortskrankenkassen bleiben bestehen. berihtet weiterhin über Krankenversiherung, bei denen jeßt Sozialversicherung

Donna Diana. Lustspiel von

Jm Museum der Staatstheater (Oberwallstr, 22) gelangt jeßt die vierte Serie dex Sonderausstellung: „Berliner Bühuenu- künstler um die Wende des Jahrhunderts“, und zwar: Privat- bühnen, Oper, Operette, Posse, Revue, zur Ansicht. Schluß der ung 2. März.

Handelsúieil.

meist eine Kleinigkeit niedriger, bis auf Elektr. Licht und Kraft (+ 114), Chade (+ 214) und einige Kabelwerte. waren besonders Deutshe Kabel fest (+2 4), daneben au Sonst waren unter Spezialpapieren

Der Referent Ersatkassen der eine strenge Scheidung

Privatversiherung

geführt sei.

Berliner Börse am 4. Februar. Unter leßteren

Rüdckgänge überwiegen nur Kaliwerte fest.

__ Von Beginn der heutigen Berliner Börse an zeigte sich eine ziemliche Einengung des Geschäfts. Vor allem wax das Publikum kaum noh als Käufer am Markt, und auch die Kulisse zeigte _ HZurüchaltung. Vor allem Lage bezüglich der Oelsperre zu einex abwartenden Haltung. Ab- gesehen von Kabelpapieren, die größtenteils neue Kursbesserungen zu verzeichnen hatten, überwog im Verlauf sogar Angebot der Kulisse, die es bei der unlustigen Stimmung vorzog, die in d leßten Tagen erzielten Gewinne zu realisieren. in schwacher Ha Unter den Montanpapieren waren Rheinstahl bis Mannesmann und Hoesh je 1% niedriger. kfohlenwerten bemerkte man Angeböt in Eintracht konnten Leopolds Grube bei Meinungskäufen i bewegung um 114 % fortseßen. Mit Ausnahme von Salzde (+ 4), die nah dem gestrigen Rückgang lei noch Kalipapiere niedriger, insbesondere Unter den chemischen Werten verloren F. G. Erdöl bei Abgeben der Kulisse je 1%.

Telefon und Kabel (+ 1 4). ( Berlin-Karlsruher stärker gedrückt (— 24); Julius b f %, Deutsche Linoleum, Holzmann, Engelhardt und aldhof je 1 2%. Auch am Kassamarkt überwog späterhin Angebot, nur Groß- bankaktien mit Ausnahme von Berliner Handelsgesellschaft (— 4) konnten im Hinblick auf die Dividendenerwartungen ihre Auf- wärtsbewegung bis in einem Ausmaß von 4 % sortseyen. Der Rentenmarkt zeigte keine wesentlihen Veränderungen; in einem Teil der Papiere bemerkte man allerdings etwas Angebot. Tages- ld war heute erneut leihter und stellte sih auf 254 bis 276 %. m internationalen Devisenmarkt machte die Jn Berlin notierte der Dollar 2,453 (2 te das englishe Pfund eine Befestigung

ührte die Zuspizung der

Die Börse s{hloß

Dollars Fortschritte. Reichsmark, dagegen zeig von 12,32 (12,2914) RM.

t erholt waren, [\chersleben arben und ‘lektropapiere lagen

Der“ Monatsausweis der Deutschen Rentenbank für De-

ist im Anzeigenteil der heutigen Nummer ver-

zember 1935

R

ESeheimrat von Opel über die Ausfichten des Auto-Zahres 1936.

Fn einer Broschüre der Adam Opel A.-G., in der aus An- laß der bevorstehenden Automobil-Ausstellung das „Opel-Pros gramm 1936“ zusammengestellt wird, nimmt Geheimrat Dr.-rFng, e. h. Wilhelm von Opel in einem Vorwort zur Frage der weiteren- Motorisierungsaussichten wie folgt Stellung:

„Den großen und nachhaltigen Erfolg der Motorisierung Deutschlands verdanken wir der weitvoraüsshauenden Wirt- schaftspolitik des Führers. Wir können im vergangenen Fahr auf Rekordzahlen unseres Absatzes zurückblicken, die unsere Höchsten Erwartungen noch- weit übertroffen haben.

Die Entwicklung für 1936 beurteile ich auch weiterhin zu- versichtlih. Eine Absaßsteigerung gegenüber 1935 halte ih nicht für wahrscheinlih, sofern es niht endlih gelingt, die Unter- haltungskosten fühlbar zu senken. Bei der Beantwortung der Frage, ob eine noch weitere Herabseßung der Anschaffungskosten möglich sei, darf die Tatsache niht übersehen werden, daß wir heute bereits ein Preisniveau erreiht haben, das wegen der steuerlihen und sozialen Vorbelastung der „deutshen Produktion kaum untershritten werden kann. Eine allerdings nit sehr erheblihe Preissenkung würde evtl. noch mögli sein, wenn es der Automobilindustrie gelingt, eine eigene verbilligte Roh- stofferzeugung sih zu schaffen. Oder aber, wenn die kartellierte Rohstoffindustrie sih darüber klar wird, daß die benötigten Preis- nahlässe auf Grund der zu erwartenden Absaßsteigerung der ganzen Wirtschaft zugute kommen.

Und do bin ih der festen Ueberzeugung, daß selbst eine noch weitere Preissenkung nicht imstande sein könnte, die Moto- risierung weiter groß zu fördern. Die Unterhaltungskosten sind jeßt das Entscheidende. Mit Ausnahme der Reparaturkosten sind sie heute noch fast ebenso hoh wie vor 10 Fahren die Autopreise sind inzwishen auf ein Drittel gesenkt worden! Solange die Unterhaltungskosten in ihrer jeßigen Höhe bestehen bleiben, solange kann niht daran gedaht werden, noch breitere

Volksschihten für die Motorisierung zu erschließen. Eine Sen-

kung der Versicherungsgebühren und insbesondere der hohen Betviebsstoffkosten würde hier Wunder wirken, ein Wunder, das weit über die Kraftverkehrswirtshaft. hinaus der gesamten deut- hen Wirtschaft zugute käme.“

—_—_—

Umsagztzstatistik 1935. ‘Meitarbeit der Unternehmer.

Mit der Umsaßsteuerveranlagung dieses Jahres wird eine | n erden. Die Statistik soll dazu |

Umsaystatistik verbunden werden. : dienen, über die Umsaßgrößen in den verschiedenen Gewerbe- zweigen und in den verschiedenen Reichsteilen, au über die Ver- teilung der Gewerbezweige innerhalb des Reiches ein möglichst klares Bild zu bekommen. Die so gefundenen statistishen Zahlen sind von großer Bedeutung für die wirtschafts- tishen Erwägungen der Reichsregierung. :

Es ist daher selbstverständlihe Pflicht eines jeden

Kräften zu unterstüßen. 1 der Angabe des steuerpflihtigen Umsabes nur zweierlei: C die sorgfältige Aufteilung der steuerpflihtigen Umsäße in die ver- schiedenen Umsayßsteuersäße (Ziffer IT 6 der Umsaßsteuererklärung) und die zutreffende Einreihung der steuerfreien Umsäße in die verschiedenen Arten. Hierfür ist fast die ganze Rückseite der Umsaßsteuererklärung vorgesehen. Zweitens die rihtige Angabe

der Gewerbe- oder Berufsärt und der Berufsorganisation, welcher | Hierzu ist der Umsabsteuererklärung F in dem eine größere E fgeführt ist, wie es falsch gemacht wird * Dieses Merkblatt muß jeder F Unternehmer vor Abgabe der Steuererklärung genau durchlesen.

der Unternehmer angehört. 1935 ein besonderes Merkblatt beigefügt, Anzahl von Beispielen au und wie es richtig zu machen wäre.

KHerabfsezung der Zinnausfuhrquote ?

London, 3. Februar. Troy einer geringen Zunahme der sihtbaren Weltzinnvorräte, wie sie aus den endgültigen Ziffern der Vorräte für Januar ersichtlich ist, tauhen an der Metallbörse Gerüchte auf, die von einer Hetabfegüng der Zinnausfuhrquote die seit 1. Januar d. J. 90 % beträgt durch das Fnter- nationale Zinnkomitee wissen wollen. Dié Vorräte sollen gegen- über Dezember um rund 1000 t auf 15300 (14 280) t gestiegen sein, aber noch um rund 350 t untex der Ziffer für Ende No- vember liegen. weiteren Anwachsen der Vorräte gerechnet. Die unsichtbaret Weltzinnvorräte sollen häßzungsweise um 15000 f abgenommen N und man erwartet, daß die Verbraucher bald zu einer

rgänzung ihrer Vorräte übergehen werden. Bei dem heutigen Weltzinnverbrauh von jährlih rund 150 000 t würde ein Kontin- gent von 75% gerügen. Eine Herabsezung des Kontingents wird deshalb für unvermeidlih gehalten. Diese Einschränkung soll allmählich in kleinen Etappen vorgenommen werden, was man für geeigneter hält, als beis ielsweie im August oder Sep- tember das Kontingent scharf auf 65 % herabzusetzen.

Wirtschaft des Auslandes.

Starke Zunahme der Arbeitslosigkeit in Großbritannien.

London, 3. Februar. Die Arbeitslosenzahl in Großbritannien hat im Monat Januar eine scharfe Zunahme erfahren, die nur teilweise saisonmäßig bedingt ist. Am Stichtag des 20. Januar betrug nah einer Mitteilung des englishen Arbeitsministeriums die Gesamtzahl der eingetragenen Arbeitslosen 2 159 722. Hiervon sind 1732503 völlig arbeitslos, 345 117 Personen mußten vor- übergehend die Arbeit einstellen und 82102 Personen find in ge- legentliher Beschäftigung. Verglichen mit dem Vormonat hat

die Arbeitslosenzahl in Großbritannien um 291 157 zugenommen.

Als Grund für diese erheblihe Zunahme wird in der amtlichen Mitteilung teilweise das shlechte Wetter angegeben, das die Arbeit unter freiem Himmel beeinträchtigt habe.

Weitere Diskontsenkung îïn Holland. Amsterdam, 3. Februar. Die Niederländische Bank hat ihren Distortfas mit Wirkung vom 4. Februar 1936 um 4 %, also von 3 % auf 24 % herabgejeßt.

aim

und finanzpoli- F

Volks- : enossen, die Arbeit der Finanzämter auf diesem Gebiet nah f Hierzu gehört neben der richtigen | Erstens F

B e:

Für die kommenden Monate wird mit einem *

S zuruckzuführen s das Bundesobergeriht das rfa

62,00 M, i Geschl.

Die französish-rumänishen Verhandlungen. Bor Abschluß eines Handelsvertrages.

Paris, 3. Februar. Den E e Besprechungen landin und zwi aen Titulescu und ; 1 Kreisen große Be- deutung beigemessen. Fn gut unterrichteten diplomatischen Kreisen glaubt man zu wissen, daß die lange Dauer der Unterredungen Gelegenheit gegeben habe, alle europäischen Fragen und besonders die französish-rumänishen Beziehungen und das Problem Mittel- enropa durchzusprechen. Man rechnet weiter damit, daß die Unter- ein l lnanzvertrages zwishen Frankrei und Rumänien s{chon in den allernächsten Staei A R

zwischen König Carol und Slandin wird in französischen diplomatischen

zeihnung eines Handels- und könne.

Mengenkonjunktur der österreichischen Eisen und Stahlinduftrie. M E

Wien, 3. Februar. Jn der österreichischen Eisen- und Stahl- industrie war im abgelaufenen Fahre 1935 eine beträchtliche i ] Die Eisenerzförderun erreihte im Fahre 1935 rund 775 000 d area Jahre 1933 gegen ) t im Fahre 1931), f 1g im abgelaufenen Fahre bereits die örderung des ersten Krisenjahres 1931 um mehr als 50 %

Steigerung der Produktion zu verzeichnen. 468 000 t im L io 1934, rund 264 000 t im 3000 000 t ian Fahre 1932 und gegen 515 000 g daß die V A R 7

überschritten hat.

Die Roheisenerzeugung hat sich von 78950 t im Jahre 1933 auf 130 850 t im Dage 1934 gehoben und hatte diese Baoduttióne: 8 i eptember 1935 überschritten. Die Rohstahl-

erzeugung, die im Fahre 1932 mit 205 000 t auf ihren tiefsten Stand gesunken war, stieg 1933 auf 226 000, 1934 auf 309 000 t 1 Weniger bedeutend war die Vermehrung der Walzwarenerzeugung, dafür hat si

menge bereits im

und dürfte 1935 ca. 370 000 t erreicht haben. N jedoh der Halbzeugversand beträchtlich gehoben.

Da der vermehrten Erzeugung keine Steigerung der Preise entsprah, kann man in der Eisen- und Stahlindustrie eas

typishen Mengenkonjunktur sprechen. Während d O

Relationen sogar noch verstärkte,

Stabstahl, die 1933 rund 14 430 t im Wert von 16,85 Mill. S.

und 1934 rund 19 100 t im Wert von 13,70 Mill. S. umfaßte erreichte hon in den ersten 11 Monaten 1935 rund 18 360 l e

Werte von 24,34 Mill. S.

Jn der Edelstahlindustrie war der n als im Jahre 1934. Dagegen gestaltete si ae e ausländischen, namentlih der deutshen Konkurrenz,

¡jeriger.

6 Ausfuhrpreile twellter rüdläufig.

vÎm großen unD ganzen werden die Aussichten der Eisen- und Stahlindustrie für das laufende Jahr recht günstig Urte,

Der polnische Finanzminister über die Staats-

schulden im Auslande.

Warschau, 4. Februar. Jn der Aussprache des ushalts- ausschusses erklärte Finanzminister Kwiattowski am Dmtas zur Frage der polnishen Staatss{hulden im Auslande, daß ihr Til- gungs- und Hinsendienst nah der Dollarabwertung auf etwa 110 Millionen Zloty im Fahresdurchschnitt gesunken sei. Polen sei „bisher seinen Verpflichtungen nahgekommen und beabsichtige, u au künftig zutun. Von einer Aenderung der Bedin ungen önne feine Rede sein, denn “der Tilgungsdienst sei ébèuss eine Verpflichtung wie die Aufrechterhaltung des Grundsabes einer gesunden Wahrung. Fn diesem Zusammenhang wird von halb- amtlicher Seite mitgeteilt, daß die polnische Regierung Schritte unternommen habe, um die Tabakanleihe mit Jtalien abzulösen. Ebenso sind Verhandlungen aufgenommen worden, um Erleichte- rungen für einen französishen Kredit aus dem Jahre 1925 herbeizuführen.

Beginn dèr chinefischen Konvertierung.

Schanghai, 3. Februar. Nah Rücksprache mit den Führern von Handel und Finanz soll die Konvertierung von Gris innen Schulverpflichtungen in Höhe von 1460 Mill. Dollar durch eine 6 ine Konsolidierungsanleihe grmäß einem Beschluß des Finanz- ministers zunächst durch die Ausgabe von 340 Mill. Dollar Wiede,

F aufbauanleihe L e werden. Die Genehmigung und Regelung

der Einzelheiten ist den Regierungsstellen vorbehalten. Als Sicher- heiten gelten die Seezolleinnahmen, aber erst nach E ll g des ausländischen Sculdeddicustes. | L As A

Die Umstellung der Landwirtschaftspolitik Noofevelts.

. Washington, 4. Februar. Fu - einex Erklärung empfiehlt Präsident Roosevelt vem Kongreß die baldige Aushebung des Baumwollgesetes, des LOOGAeiERos und des Kartoffelgeseßes vom ahre. 1935, die alle eine egelung der Anbauflächen vorsahen. e, Empfehlung Roosevelts ijt auf die Aufgabe des bisherigen egierungsplans zur Regelung der landwirtschaftlichen Erzeugung rargese (ungswidrig, erklärt hatte. Die 224 nnahme eines Ersaÿfarmprogramms an an.

vor kurzem als ve strebt nunmehr die Stelle des Agrargesetyes

N Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im uhrrevier: Am 3. Februar 1936: Gestellt 22507 Wagen.

El Die Elektrolyikupfernotierung der Vereinigung für deutsche

eftrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. B.“

am F Februar, auf 50,25 (4 (am 3. Februar auf 50,25 4) für g.

Berlin, 3. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs=« mittel, (Einkaufspreise des R ebedmitteleineel- f andels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) 2 ohnen, weiße, mittel 32,00 bis 33,00 é, Langbohnen, weiße, hand- LeNEN 40,00 bis 44,50 4, Linsen, kleine, käferfrei 43,00 bis

,00 4, Linsen, mittel, käferfrei 49,00 bis 53,00 4, Linsen, grobe, käferfrei 53,00 bis 70,00 4, Speiseerbsen, Konsum, gelbe ,00 bis 58,50 4, Speiseerbsen, Riesen, gelbe 58,50 bis 67 glas. gelbe Erbsen T1, zollverbilligt 65,30 bis 7,00 é, do. TIT, zollv. 56,80 bis 58,00 #, Reis, nur für Speise- öwccke notiert, „und zwar: Rangoon - Reis, ungiasiert —,— bis Boire o, «italiener-Reis, glasiert 30,00 bis 831,00 #, Deutscher L kSreis, glasiert 25,00 bis 26,00 4, Gerstengraupen, mittel 41,00 1s 42,00 Æ, Gerstengraupen, ee 39,00 bis 40,00 Æ, ‘Gerstén- fie E Kälberzähne 834,00 35,00 A, Gerstengrühe 34,00 A 35,00 4, Haferflocken 38,00 bis 39,00 #, Hafergrüße, ge- ps ene 42,00 bis 43,00 4, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis - H, Weizenmehl Type 790 831,10 bis 32,50 4, Weizen- Be ad Type 405 836,50 bis 38,50 4, Weizengrieß, Type 405 2E bis 40,50 A, Kartoffelmehl, superior 33,00 bis 34,00 #, Uer, Melis 67,85 bis 68,85 # (Aufshläge nach Sorten-

ie direkte Ausfuhr der Eisen- und Stahlwerke im Fahre 1935 aufrechterhalten werden le und sich E einzelnen ì C eigte die indirekte Ausfuhr die Ausfuhr von Eisen und Stahl in M Mette Zu- stande eine eher rüdckläufige Entwicklung. Die Ausfuhr von

nlandsabsayß ein wenig die Ausfuhr

Jm Edelstahlabsaß waren die Fnlandspreise stabil,

Belgrad 55,5116, Danzig 457,00, Warschau 456,00. Wien 80,454, Berlin 136,20, Zürich 111,224, Belgrad 7,85.

75,07, Amsterdam 730,75, Brüssel 29,41, Ftalien 62,12, Berlin 12,818, Schweiz 15,203, Spanien 36,22, Lissabon 110!/z, Kopen- hagen 22,40, Wien 26,37 B., Fstanbul 616,00 B., Warschau 26,31, Buenos Aires in § 15,00 B., Rio de Janeiro 412,00-B.

Deutschland —,—, London 74,91, New York 14,944, Belgien 255!/g, Spanien 207,25, Ftalien 121,00, 336,00, Holland 1027,25, Oslo 378,00, Stocholú 386,00, Prag —,—, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—.

verkehr.] j —,—, Amerika 14,94, England 74,91, Belgien 255.25, Holland 1027,25, Fialien —,—, Schweiz 493,25, Spanjen 207,25, Warschau —,—, Kopenhagen —,—,

59,28, London 7,292, New York 145,50, Paris 9,738, Brüssel 24,85, Schweiz 48,02, Kopenhagen 32,574, Stockholm 37,624, Wien —,—, Budapest —,—, Prag 611,00.

London 15,214, New York 3025/z, Brüssel 51.674, Mailand 24,30, Ma UnA 41,974, Berlin 123,50, Wien (Noten) 57,10, Fstanbul

New York 448,00, Berlin 182,40, Paris 30,05, Antwerpen 76,45,

85,90.

158,50, Paris 26,00, Amsterdam 267,00, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Washington 388,00, Helsingfors 8,60, Rom 82,50, Prag 16,60, Wien —,—, Warschau 74,75.

Paris 26,80, New York 399,50, Amsterdam 274,50, Zürich 132,00, Helsingfors 8,90, Antwerpen 68,75, Stockholm 102,85, Kopen- hagen 89,25, Rom 33,30, Prag 17,00, Wien —,—. Warschau 77,00.

1913/4 Silber fein prompt 213/g, Silber auf Lieferung Barren —,—, Silber auf Lieferung fein Pete:

anden Gold 13,90, 43 %/% Jrregation 81/,, 5 9/9 Tamaul. S. 1 abg. Ke 44,50, Buderus 97,00, Cement Heidelberg 124,50, Dtsch. Gold u. Silber 214,00, Dtsch. Linoleum —,—, Felten u. Guilll —,—, 87,50, Lahmeyer 128!/g, 121,25, Voigt u. Häffner —,—, Westeregeln 121,00, Zellstoff Wald- hof 119,00.

Bank 89,00, Vereinsbank 118,00, Lübeck-Büchen 71,50, Amerika Paketf. 15?/g, Hamburg-Südamerika 27,00 G., Nordd. Lloyd 17,00 G., Alsen 101,00, Harburger Gummi 132,00 G., Holsten - Brauerei 100,00 G., Neu Guinea —,—. Otavi 17,75.

5 9% Konversionsanleihe 1984/59 98,75, Prior. 1I—X 72,75, Donau-Save-Adria Obl. 56,35, Creditbank —,—, Staatseisenbahnges. —,—, Dynamit Nobel —,—, Scheidemandel A.-G. —, i Werke —,—, Alpine Montan 15,25, Felten u. Guilleaume —,—, Krupp vorr agpel —,—, Prager Eisen —,—, Rtma-Murany 36,10,

er S thal 4,00, Steyrermühl 91,50.

Reich8anl. 1949 (Dawes) 19°/ (Young) 23'/16, 6 °/o Bayerische

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 4. Februar 1936. S. 3

tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcke i E r : 1 . NEE n 32,50 bis 33,00 M, Nöstgerste, glasiert, in Säcken 37,00 bis 28,00 4, Malzkaffee, sialiers in Säcken 43,00 bis 46,00 6, Rohkaffee, Brasil Supertor 1s Extra Prime 304,00 bis 8350,09 4, Robhkaffee, Zentral- @meritgner aller Art 340,00 bis 472,00 4, Röstkaffee, Brasil uperior bis Extra Prime 8396,00 bis 420,00 46, Röstkaffee, Bentralamerikaner aller Art 426,00 bis 560,00 4, Kakao, stark entlt —— bis —— H, Kakao, leiht entölt —,— bis T A A, Tee, cines. 810,00 bis 880,00 4, Tee, indisch 900,00 E 1400,00 Æ, Ringäpfel amerikan. extra choice 292,00 bis S ,00 M, Pflaumen 40/50 in Kisten 118,00 bis 120,00 4, ultaninen Kiup Caraburnu Auslese {Kisten 52,00 bis 53,00 M4 Korinthen choice Amalias 54,00 bis 60,00 4, Mandeln, süße, handgew., } Kisten 190,00 bis 200,00 4, Mandeln bittere, handgew., & Kisten 220,00 bis 230,00 4, Kunsthonig in 4 kg- MANURGN 70,00 bis 71,00 Œ, Bratenshmalz in Tierces 180,00 Q 184,00 M, Bratenschmalz in Kübeln 180,00 bis 184,00 4, ia Rohshmalz —,— bis —,— 4, Speck, inl., ger., —,— 18 —— H, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 4, Markenbutter gepackt 292,00 bis 296,00 4, feine Molkereibutter A Tonnen 284,00 bis 286,00 4, feine Molkereibutter gepadt 84,00 bis 288,00 é, Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278,00 6, Molkereibutter gepackt 278,00 bis 280,00 4, Land- butter in Tonnen —— bis —,— M, Landbutter gepackt —,— bis —,— #4, Allgäuer Stangen 20% 92,00 bis 100,00 4, Tilsiter Käse, vollfett 152,00 bis 166,00 4, echter Gouda 40 9/9 172,00 bis 184,00 M, eter Edamer 40 % 172,00 bis 184,00 Æ, echter Emmentaler (vollfett) 196,00 bis 220,00 Mh, Romatour 20 %/6 112,00 bis 124,00 4. (Preise in Reichsmark.)

Berichte von auswärtigen Devisen- und

Wertpapiermärtkten. Devisen. Danzig, 83. Februar. (D. N. B. Alles în Danzi Gulden.] Banknoten; Belnisbe Loko 166 Zloty 9980 i,

100,20 B., 100 Deutsche Reihsmark —,— G., —,— B., Amerikanische (5- bis O LW TuacaBte e MSia Schecks: Soden 1 1 —— D. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 99,80 G. 100,20 V. gTelegraphische: Zondoi 2615 G., 26,25 B., Paris , -) , «s ew Yor ,2145 5,2355 B. i 213,08 G., 213,87 B. 2 a ien, 83. Februar. (D. N. B.) [Ermittelte Durchschnittskurse im Privatclearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 8364,47; Borlie 215,63, Brüssel 90,42, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen- hagen 118,34, London 26,58, Madrid 71,22, Mailand 42,62, New orf 529,71, Oslo 133,21, Paris 35,52, Prag 22,09, Sofia —,—, tockholm 136,72, Warschau 101,34, Zürih 174,92. Briefl. Zahlung oder Sche New York 524,94.

Prag, 3. Februar. (D. N. B.) Amsterdam 16,40, Berlin 971,50, Zürich 787,00, Oslo 601,00, Kopenhagen 534,00, London 119,624, Madrid 831,00, Mailand 193,00, New York 23,90, Paris 159,50, Stockholm 616,00, Wien 569,90, Polnische Noten 459,75,

Budapest, 8. Februar. (D. N. B.) Alles in Pengö.]

London, 4 Februar. (D. N. B.) New York 5021/5, Paris

Paris, 8. Februar. (D. N. B.) [Schlußkurje, amtlich.]

Schweiz 493,25, Kopenhagen

Paris, 3. Februar. (D. N. B.) [Anfangs8notierungen, Fret- Deutschland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, Wien

Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad : Amsterdam, 8. Februar. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin Oslo 836,65,

«Jtalien —,—, Madrid 20,20,

Zürich, 4. Februar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.| Paris 20,252,

Kopenhagen, 3. Februar. (D. N. B.) London 22,40, ürih 147,75, Rom 37,15, Amsterdam 307,85, Stockholm 115,65,

8lo 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 18,95, Wien —,—, Warschau

(D. N. B.) London 19,40, Berlin

Stockholm, 3. Februar. 66,75, Schweiz. Pläße 128,25,

Brüssel

Oslo, 3. Februar. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 163,00,

London, 83. Februar. (D. N. B.) Silber Barren prompt

Gold 140/11.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M. 3. Februar. (D. N. B.) 59/9 Mex.

5 9/9 Tehuantepec abg. —,—, Aschaffenburger Buntpapier Eßlinger Masch. 88,75, Ph. Holzmann 97!/g, Gebr. Junghans

Mainkraftwerke 92,00, Rütgerswerke

Hamburg, 8. Februar. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Hamburg-

Zement 145,00 G.,, Dynamit Nobel 79,50, Guano

Wien, 3. Februar. (D. N. B.) Amtlih. [Jn Schillingen.] 3 9% mp Ga Ges. ürkenlose

Oesterr. Kreditanstalt - Wiener Bankverein —,—, Ungar.

, r

A. E. G. Union —,—, Brown-Boveri-

Siemens -Schuckert —,—, Brüxer Kohlen —,—,

Skoda- Steyr-Daimler-Puch A. G. 189,00, Leykam Josess-

(D. N. B) 79% Deutsche 5} 9/9 Deutsche Reichs8anl. 1965

Amsterdam, 83. Februar.

Allgäuer -

Holland (Amsterdam

Iran (Teheran) . Island (NReyfkjavik) . Jtalien (Nom und

Mailand) . Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel-

Norwegen (Oslo) .. Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau,

Portugal (Lissabon) . Numänien (Bukarest) Schweden, Stockholm

Schweiz (Zürich, Spanien (Madrid u.

Tschehoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) . Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von

E

7 9/9 Bremen 1935 —,—, 6 9/9 Preuß. Obl. 1952 165/,, 79/9 Dresden

O 1945

,

7 9/6 Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—,

7 9% Deutsche ‘Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7 9% Deut Sparkassen- und Giroverband 1947 —,—, 7 9% Br. Bent o Deutscher

Pfdbr. 1960 —,—, 7

—,—, 79% A.-G. für Bergbau, Blei-und

S. A

6 9% Gelsenkirchen Goldnt. 1

m. Opt. 1949 23,50,

Zentr.-Bod.-Krd,

7 9% Sächs. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 —,—, Amster- damscche Bank 115,25, Deutsche Reichsbank 56,00, 79/4 Arbed 1951 Zink Obl. 1948 —,—, 8 %/% Cont. Caoutsch. Obl. 1950 —,—, T 9% Dr. Kalisynd. Obl

0 9/6 5.

1950 42,00, 7 9/4 Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—, 934 33,25, ‘6 9) Harp. Bergb.-Obl. G. Farben Obl. —,—, 7 9/9 Mitteld.

Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, 79/9 Rhein.-Westf. Bod.-Crd.- Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 °/ Rhein-Elbe Union s Op. 1946

19,25, 79/0 Rhein. -Westf. E.-Obl. 5 Siemens-Halske Obl. 1935 —,—, Cat winnber. Öbl. 2930 —,—, 7 9/6

7 9/0

6 9/9 Siemens-Halske Zert. ge=

63 9/9 Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 —,—

Zert. v. Aktien 39,00, 7 9/9 Rhein-Westf. Elektr. Obl.

Verein. Stahlwerke Obl. 1951 —,—s F. G. Farben 1950 E

S u0 Eschweiler Bergw. Obl. 1952 29,50, Kreuger u. Toll Winstd:

Banken

——, 6 °%/% Siemens u. Halske Obl. 2930 385/,, - Deutsche Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) l ,

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

Bradford, 3.

ebruar. (D. N. B.) Garne lagen sehr fest,

zumal sich die Verbrau ernahfrage voll erhalten hat. Für Kamm- züge waren die Kammzugmacher niht zu Preiszugeständnissen bereit

wegen der festen Stimmung am NRohwollmarkt.

Andererseits zeigt

ih gegenwärtig auch nur - wenig neue Kaufneigung. J blie der Markt ruhig. 8 fneigung, Infolgedessen

Jn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten,

Telegraphische Auszahlung.

Aegypten(Alexandrien

Und al Argentinien (Buenos

U e e Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) Brasilien (Rio de

Jae) Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) .. England (London). Estland :

(Neval/Talinn) . . Finnland (Helsingf.) Frankrei (Paris). . Giiechenland (Athen)

und Notterdam). .

grad und Zagreb). Lettland (Niga) . n Litauen (Kowno/Kau- nas) .

Kattowitz, Posen) .

und Göôteborg) « . Basel und Bern).

Barcelona) .…

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pef. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

1 fanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden

1 engl. Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 100 Latts

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

100 Zloty 100 Œ&Fscudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten 100 Kronen

1 türk. Pfund 100 Pengs

1 Goldpejo

Amerika (New York)

1 Dollar

Ausländishe Geldsorten und Banknoten.

ra)

4. Februar 3. Februar Geld Brief | Geld Brief 12,605 12,635] 12,568 12,61

0,678 90,682] 0,678 0,682 41,88 41,96 f 41,89 41,97 0,140 0,1421 0,139 0,141 3,047 83,0531 3,047 83,053 2498 2,4621 2,458 2,462 54,95 55,07 | 54,84 54,94 4680 46,90 | 4680 46,90 12,305 12,335} 12,28 12,31 67,93 68,07 | 67,93 68,07 5422 5431 641 5,42 16,395 16,435] 16,395 16,435 2,303 2,3571 2,353 2,357 168,48 168,82 1168,51 168,85 1269 12/61 1 1275 12,77 99,19 55,31 1 55,07 6565,19 19,80 19,84 | 1980 19,84 0,717 0,719| 0,716 0,718 5,654 5,666) 5,654 5,666 80,92 - 81,08 F 80,92 - 81,08 41,85 41,93 | 4185 41,93 61,79 61,91 | 61,66 6178 48,95 "49,05 | 48,95 49,05 4680 46,90 | 4680 46,90 1116 1118171114 11,16 2,488 2,4921 2,488 2,492 63,44 63,56 1 63,32 63,44 80,95 81,11 | 80,86 81,02 33,97 34/03 1/3402 83408 1028 10,30 | 1028 10,30 1,980 1,984] 1,980 1,984 1,199 1,201] 1209 1,211 2451 92,4551 - 2453 2457

Staats - Obligat. 1945 —,—,

meen

4. Februar 3, Februar Geld Briet | Geld Brief Sovereigns. .… Notiz 20,38 20,46 | 20,38 20,46 20 Francs-Stücke . .|! für 16,16 16/22 | 1616 1622 Gold-Dollars . . . || 1 Stück 4/185 4205| 4185 4/205 Amerikanische: 1000—5 Dollar. .| 1 Dollar 2,403 92,423} 2,405 2,425 2 und 1 Dollar …. | 1 Dollar 2,403 2,423} 2,405 2,425 Argentinische. . « . .| 1 Pay.-Peso | 0,65 067 | 06 0,67 Belgische . . . « . « «|100 Belga | 41,76 41/92 | 4176 41/92 Brasilianische . „… „| 1 Milreis 0,116 90,136) 0,115 0,135 Bulgari)he . . « « « | 100 Leva —_- Canadische . « « « « «| 1 fanad. Doll.| 2,40 2,42 | 2,40 2,42 Däni)che . . « . 100 Kronen | 54,70 54,92 | 5458 54,80 Danziger « . . « « . «| 100 Gulden | 46,76 46,94 | 46,76 46,94 drit r  große . a [O Di 155) Tun: ZREO 12,285 u. darunter | 1 engl. Pfun 2, 31 112,245 12,285 Estnische . . . .. ./100 estn. Kr. | innishe . . . . « « . [100 finnl.M.| 5,35 5,39 | 5,34 5,38 ranzösische . .. . „|100 Frs. 16,345 16,405] 16,345 16,405 Holländische . . . . | 100 Gulden [168,06 168,74 1168,09 168,77 Italienische: große . | 100 Lire 100 Lire u. darunt. | 100 Lire _— —— Jugoslawische . . „| 100 Dinar 5,64 568 | 5,64 656,68 Lettländische . . . . . | 100 Latts —|— Litauische . « . . . . | 100 Litas 41,61 41,77 | 41,61 41,77 Norwegische . « . |100 Kronen | 61,58 61,82 | 61,45 61,69 Oesterreich. : große. . | 100Schilling| E: u. dar. 100 Sltg 0 h _— olnilhe. .....,. oty h 46,94 | 46,76 46,94 Rade: 1000 Lei und neue 500 Lei | 100 Lei unter 500 Lei . , . | 100 Lei _— _— Schwedische . . . . .| 100 Kronen | 63,22 63,48 | 63,10 63,36 Schweizer: große . .} 100 Frs. 80,77 81,09 | 80,68 81,00 100 Frs. u. darunt. | 100 Frs. 80,77 81,09 } 80,668 81,00 Spanische . ..… . .|100 Pejeten | 33,63 33,77 | 33,68 33,82 Tschecho!lowakiscbe: 5000, 1000 u. 500 Kr. | 100 Kronen 100 Kr. u. darunter | 100 Kronen | 10,42 10,46 | 10,42 10,46 Türkische . .. ... .|1 türk. Pfund] 1,87 1,89 | 1,87 1,89 Ungarische . .«. . «[100 Pengsò —_

E d R R