1920 / 249 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Nov 1920 18:00:01 GMT) scan diff

tine endgültige Beteiligungsziffer E bd Tausendsteln, unbeschadet der äuf Grund 110 rschriften

ên Deukungsversuche unternommen, keine Satkierungen aus eigner actbefugnis versagte 9 sondern streng im Geist und Stil des irigierleistung weit entférnt von 4

nbiîgk, wenn nit eine Lohnerhöhung von 10 vH verheiratete Arbeiter bewilligt wird.

Aus Barcelona wird dem „W. T. B.“ gemeldet: Der A u 8- stand in der Metallindustri

Mitiwoch_ ab ängi

L E : L Wi 1916: B5 542 (13,15), 1917: 63803 (15,0) und 19 Mitwot ab änge?

eri onen. i 1913: 56 861 (au se firles =m Ihre i: 61 0086 La

des Bürger: E der gera

Bürgermeisters

Gestern hat Beile fan il e f0

fie Uebertite nenaciegt an Fe anten Bl

în Höhe von Meisters musiziert. Dabei de bloß e nate Wiedergabe der Musik; i

n [- sind nicht ; L dauert al, da d Fut durchlebt und empfunden. Auch für Bruckner bringt

10 000 Yebende 13a), 1914: 68 577 (13,6

zur Durchführung des Geseßes über die

9 der Kaliwirtshaft vom 18. Juli 1919 vorzune f rungen, gewährt. Sie entspricht 125 vH lichen Beteiligungsziffer aller Werke. Berlin, den -28. Oktober 1920. N E (Siegel.) E L Die Kaliprüfungsstelle. A Hedckel.

hlen sind un-

te Nachrichten aus nsolidieren.

Der Straßenbahnverkehr ist lahm- Gewalttaten gemeldet. Nach afenarbeiter von niedergelegt. In

der und die Bergarbeiter

und 1918: 97581

Opfer.

\ Gw ä e verstarben 1913: 65 442 (auf 10 0% Lebende 15,1), 1914: ‘71 783 (17,00), 1915: 76489 (18,13 916: 82 291 (19,1), 1917: 99517 (23,4) und 1918: 9296

vier Todesursa zusammen sind (wenn tnan von den of Ge ent absieht) in den Jahren 1916 und ahre 1918 sogar mehrals

verhandlungen geseitert sind. s werden verschiedene meldung aus Madrid haben die

Murcia die Arbei

Hier, wo es gilt, de i Ga au erfassen, vermitteinde Uebergänge zu finden, damit Gegensäßliches \chroff nebeneinander steht, und an die Kunst des i gestellt. Der neue Leiter der Symphoniekonze r ihnen vollauf gewachsen ist, un

ihm so vollendet wie nur je. Das IlI volkstüm- iveSymphoniekonzertim | in Charlottenburg wies ein vorwiegend klassif

l en Zwischenfälle haben si 1916: 66 544 (15,16), 1917: 87 032 (20,9

Reutermeldungen sind vorgestern abend auf Polizei C rland vierzehn Angriffe ausgeführt worden, bei denen sechs Polizisten getötet und aht verwundet Zur Vergeltung von Angriffen auf die Polizei wurden vorgestern abend in verschiedenen Orth ltungsmaßnahmen ausgeübt.

1 Die- Zahl tausend w *reilitärishe Ausrüstung und festgestellt, insbesondere keinerlei Gewehre, Maschinengewehre oder im geringen Umfange mögli. Orts8- und Grenzwehren, sind

ter bur sR gelegt. E

Litauen bestäti Steigerungen richtig abzu- chesterleiters besondere Anforderungen rte der Staatsfkapeile

die berrlibe Kapelle

)M und Militär in Infolge von A A E A ini Santander sind die Buchdru

auéständig.

Waffen; Pistolenausrüstun Neguläre Verbände jeder Art, au j C gänzli unbeteiliat gewesen. Die litauishe Regierung schickte am M. 12 Uebergetretene nach Gydtkuhnen zurück. Diese werden im Internierungslager festgehalten und vernommen. Am 830. d. M. berzutreten, festgenommen,

roägen, ter

charfe Vers hen Opernhause

es Programm auf. Drei

an Kriegsverlezungen

F T URe 1 1917 mebr als ein Drittel, i m

bei einem Versuh ü

e

Vorstehende Entscheidung ist den Kaliwerken Abolfs Glü,

2 D! Art. Ges. in Lindwedel, Post Hope, am 830. O M) V gestellt worden. : J. A.: Maenidcke.

darunter drei, die zu den Bolschewisten w Dfer gefallen. Au ee ear kat qmeifellos selbst wenn die Böbartigkeitder Influenza: Z aen hat zweifellos selbst wenn die eitder În epidemie des Jahres 1918 nit berücksichtigt wird der

Wirkungen einen entscheidenden Einfluß ausgeübt. ehlen von Aerzten und geeigneter |

Merke von Beethoven: ein entzüdendes Rondino für aht Blasinst-:u- Klavierkonzert in Es-Dur und die I1II. Leonoren- den Hauptteil der Vortraçsfolae für sich in An- soruch. Die Ausführung verdient hohes Lob, insonderheit die praŸht- volle Abtönung der Bläser im ersten, die organish gegliederte gleitung im zweiten Werk und \

die Hälfte aller Gestorbenen zum

ster) wurden zahlreiche Läden ippe chredende Steigerun

wurde die Ortschaft B

Rußland. Nach einer „Havas “-Meldung haben in Moskau mehrere

eplündert und zerstör! Kerry zers:

ktober 1920 gus mente, das herrliche

Ouverture nahmen

Gesundheitswesen, ing era iner: - und Absperrungs8-

Gesundheitsstand undGangderVolkkskrankhetiten. (Nach den „Veröffentlihungen des

Preuften.

Der Minister des Jnnern hat unter dem 1. November inen unheilvollen

d esundheit8amt3*, gerblodade, Kohlenmangel, 1930.)

leihsam aus einem G

Preufen. Finanzministerium.

mäßig angestellt worden. *

[) ff S h E d 5 6! un orste L Dem mit der Vertretung des Kreistierarztes in Beeskow M beauftragien Kreistierarzt Dr. Guthke aus Bromberg ist die g Kreistierarztstelle in Beeskow vom 1. November 1920 ab end- o gültig übertragen worden. 4 init j sk8wohlfahrt. - G4 Ministerium für Vo h 47 B h ekanntmachung. Di Nachdem durch den Herrn Reichsminister des Jnnern ein d Nachtrag zur 7. Ausgabe der Deutschen Arzneitaxe 20 1920 unter dèr Bezeichnung „Preisänderungen in der 7. Aus- Be gabe der Deutschen Arzneitaxe 1920 1. Nachtrag zur 7. Aus- Se gabe“ herausgegeben worden ist, bestimme ih, daß dieser 6! Nachtrag mit Wirkung vom 1. November 1920 ab M 61! für das preußische Staatsgebiet in Kraft tritt. Der E M 61 Nachtrag erscheint im Verlage der Weidmannschen Buchhand- j 61 lung in Berlin SW. E8, Zimmerstraße 94, und kann von M G dort zum Preise von 1 # 40 .Z bezogen werden. i N 6 Berlin, den 30. Oktober 1920. . j 651 Der Preußische Minister für Volkswohlfahrt. F 6 J. A.: Gotistein. N Gl Ministerium für Wissenschaft, Kunst i | 67 und Volksbildung. U [M u | Die Ernennung des Studienrats Grosser am Gymnasium D 60 ín "ehe zum G ist auf seinen Wunsch wieder E M 61! rückgängig gemacht worden. 19 ' 64/ i ¿h 62// Ul 6 / L Mang 11) 56|' Das aegen den Shankwirt Hans Mükker in I 98} Bexlin, Weinmeisterstraße b, durch Verfügung vom 30. Juki 1920 t Ä! ergangene Handels8verbot mit allen Gegenständen des täg- : / 2 lichen Bedarfs ist im Nehtsmittelwege aufgehoben worden. M 62. | Lerlin, den 25. Oktober 1920. 47! , Dc Der Polizeirräsident. Abteilung W. S. V.: Heyl. j W/ GN Bekanntmachung. E M 20 Das gegen den Lokalinhaber Gustav Scanka ; 61| in Berlin, S(röderstraße 10, durch Verfügung vom 30. Sep Ï S tember 1920 ergangene Handelsverbot mit allen Gegen- 6 , ständen des tägliBen Bedarfs ist im Nebtêmittelwege aufgehoben | 6 und in eine Verwarnung umgewandelt worden. 6 Derlin O. 27, den 28. Oktober 1920. a Der Poli: eipräsident. Abteilung W. J. V.: Heyl. G BekanntmaGung,. S1 Dem Händler PaulKrause, Berlin, Birkenskraße 43- 6! abe ich die Wiederaufnabme des durch Verfügung vom e1P 19. Februar 1919 (N.-A. Nr. 47) Amtsblatt Stück 9 unter- : m sagten Handels mit Noßfleisch und Roßfleisbwaren auf Grund y Be ‘des & 2 Abs. 2 ter Bundeêratêsverordnung vom 23. September 1915 J 7 (RGB!. S. 6083) durch Verfügung vom heutigen Tage gestattet. E Hf Berlin O. 27, den 29. Oktober 1920. À A Der Polizeipräsident. Abteilung W. V. V.: Heyl. : S} : s H G4 i L Nichtamtliches. 4 il Deutsches Neich, u) Der Entwurf eines Geseßes über Oberschlesien Uh F sh e geirigen g des Aae den ian 1 usjen uberwtiejen worden. Der Geseßentwurf wird im A Laufe dieser oder Anfang nächster Woche im Reichsrate fertig- / 5 e und dem Reichstag zur Beschlußfassung vorgelegt E 7 Ee miedervel angen U über den i P ; ebergang von Deutschen über die litauishe Grenze : F , am 80. Oktober abgeschlossen worden und haben laut : eldung des „Wolffschen Telearaphenbüros“ folgendes ergeben: j D Am 14. d. M. gingen 120 Mann ebemaliger aufgelöster Frei: ] 4 / williger Polizeitruppe bei Groß Sodtehnen, einem unbedeutenden | 2 Mlenanbergang, über die Bene Die Leute Leaes, Eee Bahn E on Go getommen, in DPillupönen aus und begaben 2 0 4 lid zu Wegebauten, an die Grenze. Ein Versu der beiden Grenz- n 11 polizeibeamten, den Uebertritt zu verhindern. war vergeblih. Kerner M e Y trat am 13. Nachts ein Trupp von 300 Mann mit einem Führer, # F E permutlich Oberleutnant Diez, bei Oznaagern über die grüne H, _WHR Grenze, unter Mitführung von zwei Gepäckwagen. | 10 Li erfolgie am 16. ein Versuß von 60 Mann unter dem » T heren Leutnant Symanzek, ebenfalls einem Angehörigen E ehemaligen Polizeitruppe, bei Evydtkubnen âber die 2170 Grenze zu kommen. Der Führer und mebrere Leute wurden von der +17 Lande8grenzpolizei festgenommen, der größte Teil zurücgeschickt, ein «(E Yeinerer Teil entkam. Außerdem \ind Cinzelübertritte über die arüne 1E Grenze bis 16. Oktober etwa von 300 Mann nachträglih festgestellt. 4 Seit Einsaß der Verstärkung des Grenzshußes durch zwai Hundert- i {aften Sipo am 16. d. M. sind keinerlei Grenzübertritte mehr ge- E meldet. sind ml " aan s E die ns b Grenze ellenweise wegen s

Regimenter der roten Armee gemeutert. Die Sowjet- regierung habe die kommunistishen Detahements von Peters- E burg aufgerufen, um die Ordnung wiederh erzustellen.

Nach einer Meldung des „Wolff\shen Telegraphenbüros“" iehen fich die Truppen Wrangels hinter die wird der Rückzug b ste erlitten.

e Wiedergabe der Ou elt und das ihm unterstellte Orchester zeigten o vorteilhaftem Lichte, daß die Kritik sich nur bedingungs- all anschließen kann, der ihnen all eethoven-Konzerts spielte

t, feinstem. Stilgefühl und erlesenen Anschlags- Pianisten von Bedeutung ken ine zum ersten Mal imat“ von Max B N lassishen Richtung bezeichnet werden; je lehnt si an die fklassishe Form an, ist frisch in der Erfindung und sie wurde mit lebhaftem Beifall auf- ersönlich für die eiden leßten, ein * und das kraftvolle sten. Auch die Hälfte des zweiten onzerts, das Gustav Brecher mit dem Philharmonischen hilharmonie gab, war B-ethoven ge- widmet und brachte außer der VII Symphonie ebenfalls das Es-Dur- miïd, der als bekannt ist. Jm Verein \spielenden Orchester brachte

angel an Arzneimitteln usw. haben dazu beigetragen, das nswellen der Zahl der Todesfälle durh diese und andere T

begünstigen. Denn au Gruppen der Todesfälle infolge von Kreislauforgane hâben

erstandene, gewaltige und leidenshaftdurchglü

türe. Rudolf Kras

os dem Bei Klavierpart des

ß man in i

den folgenden Erlaß an die Oberpräsidenten, Re- gierungspräsidenien und Polizeipräsidenten heraus-

der Organisation Gefahr für die öffentlibe Einerseits fordert die Orgesh

ahlen der beiden großen rkranfungen der Atmungs- und si, wenn au nit annähernd fo er- | heblich wie die infolge der erstgenannten Todesursachen, vermehrt. Die Sterblihkeitsziffern bei Krankheiten der Atmungs8organe waren auf 10 000 Lebende 7,26, 1914: 8.29, 1915: 8,71, 1916: 8,19, 1917: 9s und 1918: 9,9. Bei den Kreislauforgane

t 8 Nei. der Woche vom 17. bis 23. Oktober D La Be tin S a stadt (Amtshauptmannschaft Pirna,

9. Oktober 4 Erkrankungen in

Fledlfieber. - : In der Woche vom 17. bis 23, Oktober wurden 10 Erkrankungen in Stettin (im Versorgungskrankenhause

de. In Notterd am wurden vom 15. August bis 18. September 2 Fleckfieberfälle festgestellt.

Nütcklfallfieber.

DeutsHes Rei. In der Wode vom 17. bis 23. Oktober wurde 1 Erkrankung im Varaenlager A r y 8 (Kreis Johannisburg, Neg.-Bez. Allenstein) festgestellt.

Genickfstarre.

Preußen. In der Woche vom 10. bis 16. Oktober wurden 9 Erkrankungen (und 2 Todesfälle) gemeldet in gierung8bezirken sund Kreisen]: Arnsberg (1) [Hat- tingen), Köln 1 (1) [Köln Stadt), Schleswig 1 [Kiel].

Schweiz: Vom 3. bis 9. Oktober 1 Erkrankung in Zür i ch.

Spinale Kinderlähmung. en. In der Wodhe vom 10. bis 16, Oktober 3 Erkran-

Schweiz. Vom 3. bis 9. Oktober je 1 Erkrankung in den Kantonen Freiburg und Genf.

mein zuteil wurde. Den

und Wirkun merich Vidor mit

Escherich stellt eine_ immer wasen Ruhe, Sicherheit und Ordnung dar.

onderen Aufrufen niht nur ihre Mitglieder, sondern darüber hinaus die Allgemeinheit zum Ungehorsam, trot aller Strafen, gegen die Staatsregierung auf, indem sie geltend mat, daß der Orgesh die Mat set. Andererseits ruft sie durch Art und Inhalt ibrer Agitation nicht nur den Widerspru, sondern auch er- auf entgegengeseßtem | ng hervor.

NBetätigung auptmannschaft Dresd Oésterreich. Vom Steiermarkb

Bei der Preußischen Central-Genossenschafts-Kasse ist der

Diätar Knauff unter Ernennung zum Kassenobersekretär plan- urück. Am

ivision hat schwere Bolschewisten werden auf 140 000 Mann geschäg

einheiten, so daß lernen Gelenenheit hatte. „Aus den Bergen der als ein Ausläufer der

Die angreifendeu

Erkrankungen der ardt kann

ih die Sterblichkeitsziffern auf 10 000 Lebende, wie folgt: 1913: 15,09, 1914: 16,13, 1915: 15 1916: 15,es, 1917: 18,06 und 1918: 17,10. Eine geringe Steigerung die Gruppe der Krankheiten ne gegen die Vorjahre. eihe von anderen Tod B. die Sterblichkeitsziffern

auf die Häôfte der Friedens- dem Kindbettfieber en Krankheiten der Verdauungsorgane haben sie erheblich abgenommen (bei leßteren fast um die Hül Es wäre indessen durhaus verfehlt, aus der Abnahme der Sterbe- ziffern gerade dieser Krantheiten (Todesursachen) einen Schluß auf eine etwaige Besserung der Sterblichkeitsverhältnisse zu ziehen; de aktor mit, der von ausschlaggebender Wichtigkeit ist, der {on im Jahre 1915 einseßende und fi : In jedem Berichtsjahre war die Zahl älfte vermindert.

DeutsGes Net.

) festgestellt.

iederlan maßvoll in der Jnstrumentierung;

r Komponist konnte sih mehrmals on den vier Sätzen gefielen die

Gestern habén die

ovinzialratswahlen statt Es maren vier Listen ie pi ee teen

aufgestellt: die der Konstitutionellen Union, [le Ordnungsparteien von den Konservativen bis zu den isten vereinigt find und die auf Veranlassung der n Zeitungen mit klar antibolshewistishem rogramm begründet wurde, die Liste der Volkspartei, die der Sozialisten und die der Republikaner. Wie „Wolffs Telegraphen- i andidaten der Konstitutionellen Union isten gewählt worden. Die Volkspartei und aben kein Mandat erhalten.

Belgien. Nath -einer „Havasmeldäng“ ist der König der Belgier gestern in Lissabon eingetroffen. | g 8 Der So öffnet worden.

usammens{luß der 1 ise der Bevölkeru mehren \ich in bedroblihem Maße, so daß es bei einer Weiterver- folgung dieses Weges zu schweren Erschütterungen des Staates kommen muß.

Im Hinblick darauf ersuhe ih unter Bezugnahme auf meinen Herren Oberpräsidenten geribteten Drabterlaß vom 15. August 1920, sâmtlihe zur Organisation Escheri verbundenen und auf gleißem Boden ste des Reichsvereinsgesezes aufzulösen, m u verbieten und zu verhindern sowie in der gebotenen Weise gegen Zeitungeanzeigen, Aufrufe und dergleichen vorzugehen.

Der Recht8boden für diese Maßnahmen is obne weiteres ge- geben, und zwar einmal durch S 128 buches, da die Mitglieder der Orges deren Leitern gegenüber \ch zu vorbebaltloser Unterordnung ver- Ferner aber handelt es \sich ganz offenbar um einen [1 Reichspdäsidenten vom 30. M (NRGBL. 1147) verbotenen und mit Strafe bedrohten Verband Sud E en Qs

von Personen sowie Aufre{terhaltung von Ruhe und Ordnung und Abwehr jedes Nehts- Dies sind zweifellos Aufgaben der P : i des Allgemeinen Landrech übung jedoch ein aus\{ließliGes Ret des Staates ist. verstößt der Verband geaen die Verf vom 9. April 1920, die Auflösung der Cinwobnerwehren betreffe Diese Verfügung bezieht sih nach ibrem Sinn und ihrer Veranlassung nicht nur auf die \taatlih organisierten Wehren, sondern darüber hinaus auf alle Organisationen, die in der Zusammenfassung von Personen zum Zwecke gemeinsamer und planmäßiger Ausübung des t ) Daß dieser mit Waffen ausgeübt wird, unterliegt keinem Zweifel. Selbst wenn der Verband als folcer feine Waffen hat, so gilt dies doch von dem arößten Teil der Mit- glieder ein Zustand, der nicht nur tat\äGlich feststeht, sondern iweifellos auch in der Absicht der Organisation liegt, da ohne Waffen ein Selbsts{Œuß überhaupt nicht au8geübt werden Üönnte.

Demgemäß bat die Reichsregierung in einer Kabinetts\fißung vom 23. August 1920 anerkannt, daß die Orgesh als eine Umgehung der Einwobnerwebren anzusehen ist, so daß ihr Fortbestehen mit dem Versailler Friedensvertrage nit in

Die von der Presse erwäbnte Stellungnahme des Herrn Justiz- lusse seiner Aeußerung bervorhe Seiner eigenen Anregung entsprechend werde i begriffene Material über

wiesenermaßen

Boden stehenden der Sterblichkeitsziffern zeigt au

Harn- und enommen, und

ufnahme bedanken. rbiges kurzes Schèrzo „Auf de inale „Auf der Nitterburg“ am be

Geschlechtsor Dagegen hat die Sterblichkeit bei einer ursachen abgenommen.

„angeborener feblern* in den Berichksjahren urückgegangen,

Reformsozial oßen römischen

an die Herren Orchester in der P

en oder mit ihr ereine gemäß S 2 insbesondere alle V

t, hier ge Sdmund S lavierkünstler {hon längst mit dem unter Brecher sehr aus8drucksvo

er die Schönheiten des

Klavierkonze

büro“ meldet, sind 14 feinsinniger

und zwei Sozial die Republikaner

\ l te gegen 1913). ammlungen

erks zu voller Geltung. In den Vorspielen zu „Tristan und Jsolde“ und zu den „Meistersingern von Nürnberg bewies dann Brecher, daß er in seiner i Theaterkapellmeister sich mit diesen Werken auf das inni ügige Wiedergabe lebhaftesten Bei Blüthnersaal statt, wo Gaß das erste einer Reihe für den Berliner onzerte, in denen die

aufbahn als langjähriger ste vertraut all fand.

iffer 2b des Neichsstrafgesetz- hier spielt ein

au8weislih ihrer Satzungen ch immer mebr

steigernde Geburtenrüdckgang.

der Geburten gegen die macht hat, deren groß

in weiteres Orchester Dr. Felix M Lebrerverein veranstalteter Beethovens aufaeführt werden sollen, gab. Außer seiner zweiten Symphonie verireten war, standen Mozart, 1 . Die Ausführung machte sowohl dem Blüthnerorchester wie dem jungen Dirigenten ole Das Verständnis für Beethoven, das Dc. Gaß in einem vorauf- egangenen, im Konzertbericht vergangener Woche erwähnten ein? itenden Vortrag über diesen Meister bekundet hatte, konnte er hier praktis beweisen, und er tat es mit der zudem von Temperament belebten Wiedergabe der Symphonie vollauf. Aber auch bei anderen Werken, insbesondere bei dem rhythmisch \traffen, in den Steigerungen wohlabgewogenen Meistersingervorspiel, zeigte er sich auf der Hohe seiner Aufgabe, ebenso bei der Orchesterbegleitung von Arien der Gräfin aus „Figaros Hochzeit“ und der Anathe aus dem „Freishüß“, die Frau Vogt vom Deutschen Opernhause gesangstechnisch Zu einem muji-

riedensjabre um fast die 2rmir Berücksichtigt man diese Geburtenabnahme, so bat die Sterblichkeit \ich nicht verringert, sondern zugenommen.

r Todesfälle an Bildungstehlern" nicht auf :

pflichtet baben. onzert fand im

durch die Verordnung des kongreß ist

stern in Brüßsel er- nnahme einer

| ' lückwunschadresse an die englischen Arbeiter brachten der Parteisekretär und der Minister Vandervelde eine Tagesordnung ein mit der 21 Mozkauer Spaltung des Proletariats, grundlegenden Gesehe fie von den internationalen Kongressen aufgKellt worden sind. Wie die „Agence Havas“ meldet, . hat ( 212 000 Stimmen bei 3000 Stimmenthaltungen für die Beteiligung der Koalitionsministerium ausgesprohen. Dies bedeutet eine Vermehrung um acht Prozent Stimmen, die gegen die.Be- ierung sind, gegenüber der stern abgehaltenen Parteitag.

Werden nüämlih die Zahlen eborener Lebens\chwäche 000 Lebende; sondern auf 10 000 Lebend- borene desselben Jahres bezogen, so weisen die Sterbeziffern eine exbesserung der Sterblichkeitsverbältnisse nit auf. bei Kindbettfieber die Zahl der entbundenen Frauen als Grundlage der Berechnung, «s zei Steigerung der Sterblichkeit an dieser kheitender

H n Symphonien polizeilicher E mit Weber und

des Vereins unter anderem Wagner auf dem

GOeLang, Bedingungen der Woche vom 10. bis 16. Oktober wurden nd 33 Todesfälle) angezeigt in folgenden N e - ierungsbezirfen [und Kreisen]: Berlin 12 (4), Reg.-Bez. 9, Bochum Stadt 3, Dortrnund Stadt 13 (2), Dortmund Land 12, Gelsenkir{en Land 7 (2),

Land (1), Hörde Land 4, Jferklohn Land b (1)}, Allen 7 (3) [Fohannisburg 3 (3), Neidenburg, Ortelsburg je 1, Sensburg 2], Breslau 6 [Breslau Stadt, Brieg Land je 2, je 1), Cassel 4 [Cassel Land, Frißlar, Marburg, Mel)ungen je 1), Düsseldorf 25 (1) [Barmen, Dinslaken je 1, Düsseldorf , Essen Stadt 9, rfurt 3 [Erfurt Stadt 1, Schleu- rankfurt 4 [Kalau 1, Guben 2, umbinnen (eins{l. 1 Nameldung) 9 (3) [JInster- Pillkallen, Ragnit, Stallupönen

oder Unksputs\ches. Nimmt man

10 IT, 17. rkrankungen

Verneinung der

Sozialismus darstellen, sh fogar eine erhebliche

. Das gleiche gilt 1 é Verdauungsorgane. Bei ibnen spielte ftets die starke Sterblichkeit der Säuglinge und der jüngsten Alterskl, überhaupt eine sehr große Rolle. Beseitigt man nun den Feb der sih durch die Betrachtung der Gesamt kann, dadurch, daß man nur die Sterblichkeitöziffern der über 5 alten Personen berüdsihtigt, fo ergibt si ursachen eine re

in den Berichtsja

ügung des Staatsministeriums 53 (6) [Arnsber

sterblihkeit hier ergeben Guhrau, Oblau

Sozialisten diesen Todes- erung der Sterblichkeitskoeffizienten rigen Todesursachen besondere die Infektionskrankheiten, weisen meis Fleine Erhöhungen oder unwesentliche Vershiebungen ihrer Sterblich- Yeit8ziffern auf, die nicht von erhebliher Bedeutung sind und durch Schwankungen hervorgerufen „nicht angegebenen o ibren Ziffern An dieser Steigerung

Selbstshußes bestehen: ( Oberhausen Fül id - de

und musikalisch niht durchweg einwandfre falishen Festabend gestaltete sih ein populärer Kammermusikabend, den die Tkiovereinigung der H Willy Heß und H Moshbeim (Brat\che), Conrad (Klarinett (Waldhorn) sowie

teiligung an d ingen Land

auf dem leßien, zu O} i sang.

Landsberg „a. W.

GeorgSchumann, o Dechert unter Mitwirkung von Frida eberecht Goedeckte (Kontrabak), is Scheiwein (Fagott) und Georg Böttcher Sängerin Maria P lharmonie veranstaltet hatte. ten Abend einleitende Forellen-Quintett von Schubert gespielt, und den nicht minder eindrudck8vollen Schluß des Abends bildete das Septett für Violine, Bratsche, Horn, Klarinett und Kontrabaß (Opus 20) von Beethoven. Zwis Pos-Carloforii mit schöner Stimme Werke von Mozart und Schubert. Sonst ist über eine Reibe von Klavierabenden zu berichten, von denen einige ganz besondere Beachtung verdientèn. Victor Beethovensaal) ist ein ausg pret, der durch feinen Anschlaa, gute Te Gestaltungskraft zu unferen besten Pianisten zählt. Auch Eduard Zulkmayer (Bechsteinsaal) ist ein ganz ahtharer Klavier» nslag, aber geringem musikalishem Ver- zwischen Shumann und Beethoven zu seten, Auf einsanter Höhe thronte d ; Beethovensaal zwei ausberkaufie Klavierabende (mit vollbeseßtem Podium) gab. Seine rhänomenale Technik und auserlesene Anschlagskunst sind nah wie vor unerreicht, ob er Bach, Beethoven, Schubert, Weber, SÞbu- mann, Chopin oder Liszt spielt, so daß man mit dem Gefühl von dannen geht, endlich wieder einmal cinem fein. Zwei weitere Pianisten ließen sich in der bören, der eine, Werken von Liszt von Bach und weilen nur Techniker.

burg Stadt 1, Niederung 3 (3), Tilsit Stadt, Tilsic Land je 1], Köln 2 [Köln eim a. Nb. je 1], Liegniß 3 [Grünberg 1, Hirsh- 2) Magdeburg 3 (3) [Magdeburg 1 (2), Vscersleben Quedlinburg Land 1 Querfurt],

(Nacmeldung),

die gewobßnhbeitsmäßigen gewohnbeitsmäßig s

Die polnishe Regierung hat nach einer Reuter- Waldemar

meldung den Vorschlag Wilna eine Volksabstimmung stattfinden zu lassen, an- genommen.

es Völkerbundes, im Gebiet von

unbekannten" Todesursachen auf das Doppelte des Friedensstandes erhöht. ind ebenfalls die Kriegsverhältnisse insofern {uld, als das Fehlen er Aerzte, der Mangel an Leichensbauern und eingearbeiteten Standesbeamten eine weniger sorgfältig

olge hatten. Das einzige erfreuli

Carloforti in

artienwerder Z Meisterhaft wurde bas

Minden Münster 23 (1) Necklinghausen Stadt 1, Beuthen Land T erg 9, Gleiwiß Stadt 1 (1), Gleiwiß Land 1, Königébütte 5, Kosel 2,

Merseburg 2 [Halle Redcklinghausen Oppeln 67 (8)

Land II 5, Falken indenburg ch4,

Einklang zu bringen ist. Amerika.

Die „Wesiminster Gazette“ meldet, daß in ganz Amerika e Probeabstimmungen eine überwältigende Mehrheit für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Harding ergeben haben.

e Ausfüllung der Sterbekarten ie Bild in dieser trüben Zeit Abnahme der Todesfälle infolge Alkoholmißbrau ch s, ällen im Jahre 1914 auf 271 im Jahre 1916, 148 17 ‘und 110 im leßten Berichtsjahre 1918 zurück- en sind, ein kleiner, wahrscheinlich auch {nell verschwindender Helle von den düsteren Schatten der Riesen- („Stat. Korr. “)

ministers isk, wie er selbst am nicht endgültig. ibm das weitere, nech in der Sammlung das Wirken der Orgesh zur erneuten Prüfung übermitteln. Ohne Nücksicht darauf aber ist sofortiges Eingreifen, wenn niht s{weres Unglück eintreten soll, Gründer der Organisation der Sakung entsprehend nur „die Vers \öhnung oder Volkéklassen und den Wiederaufbau Deutschlands* im Auge gebabt haben mag, so führt die Betätigung und Wirkung seiner Schöpfung, wie die Tatsachen beweisen, zu dem entgegen- aeseßten Ergebnis, leßten Endes zu einer {weren Gefährdung des

Selbstverständlih ist in derselben Weise, wie gegen die Orges, au aegen alle auf dem entgegengeseßten Boden stehenden Verbände und Vereine sowie deren Veröffentlihungen vorzugehen.

; 13, Beuthen Fagoth Biolonns abgehaltene n ndurch sang Maria geh Kattowiß Land 8 (1), bliniy (1), Neisse Land 4 (1), Neustadt 3 (: 5, Rybnik 8, Tarnowiß k (2)], Vot8dam leswig 9 (1) [Altona 6 (1), P sterholz]), Stettin 1 [Usedom-Wollin], Wies für die Woche vom 3. Hannover 1 (1) [Sulingen], Koblenz 1 [Ahr-

weiler], Magdeburg 1 [Wolmirstedt]. Verschiedene Krankheiten in der Woche vom 10. bis 16. Oktober 1920. i

Pocken: Glasgow 2 Todesfälle, Stockholm 2 Erkrankungen; Budapest 16, Wien 11 Erkrankungen; M i lz- brand: Budapest 5 Erkrankungen; Tollwu t: Budapest 2 Todes- tollwutverdäthtige Oppeln 6, Stettin 1; Influenza: Berlin 4, Breslau, Nürnberg je 1, Budapest 2, Dublin, Liverpool rag und Vororte 3, Stokholm 2, Wien 1 Todes- älle, Reg.-Bezirke Koblenz (Vorwoche) 1, Düsseldorf 4, Nürnberg 8, n 57 Erkrankungen; Gen tck- Erkrankung; \pinaleKinder- lähmung: Auge 1 Erkrankung: R u h r: Budapest 8, Prag und

Bremen je 2, Budapest 52, 6 Erkran- Erkrankungen; 4, Kopenhagen 123 Erkrankungen ; Reg.-Bezirke Breslau 4,

die von 917

im Jahre 1 2), Oppeln S

(1) [Oberbarnim],

aden 2 (1)

unbedingt geboten. eichneter Beethoven-Jnter-

ast völlig verdunkelt wird. nik und großè musikalische

Ein Bericht aus Mesopotamien besa schiedene Zusammenstöße mit Aufständischen stattg bei denen diese etwa 100 Verwundete und 500 Gefängene ver- loren haben.

Nach einem Reutertelegramm aus Tokio meldet ein nishes Blati, daß der japanishe Botschafter in ashington am 7. November der amerikanis(en Regierung egen den japanfeindlichen Geseßentwurf, betreffend den Besiß von Jmmobilien, überreichen soll. Der fragliche Ges in der Talifornishen geseßgebenden e Votschaster werde ferner ve mmen zwischen Japan und den Vereinigten Staaten zu schließen, das in der Hauptsache darauf hinaus- läuft, daß die bereits in den Vereinigten Staaten anwesenden apaner sich naturalisieren lassen können, vorausgeseßt, daß eine weitere Einwanderung von Japan in die Union statt-

Frankfurt a.

t, daß ver- . Oktober :

efunden haben,

ieler mit {önem ist doch cffenbare

Arbeitsstreitigkeiten.

rbeits8verweigerung eines elegshaft der Borsigwerke in Berlin-Te mußten gestern, wie biesige Blätter melden, ]stillgelegt werden. Vorzeichner, trifer des Borsigwerkes,

Werksleitung tarifliGen Vereinbarungen Entscheidung

feinen Tetîls eschmadcksverirrun

folge ber A Rosenthal,

Reparaturschlosjer Varizellen: außerstande Schiedsgerichtes

einen formellen Protest Bißverle

weil sih Tiere: Berlin 1, Reg.-Bezirke ganz Großen begegnet zu

i Singakademie Meinhardt-Goldfi}\c, der andere, Walter Braunfels, mit solchen eethoven. Edmund Meinhardt-Goldfish_ ist einst» | r. Seine Kunst haftet an der Oberfläche, bon Eignem ist noch wenig zu \püren. Anders steht es um Walter Braun- fels, der als Könner gestaltet.. Durbsichtig und klar war alles, was änzende Virtuosität und die ausgeprägte künst- i 3: icael Zadoras trat an seinem Klavicr- abend im Blüthnersaal wieder voll in die Erscheiruna. Außer-

ordentli f

end steht gegenwärtig F orper angerufenen

Arbeitergruppen f vor, um durch die Labmlegung der Produktion durzusezen. Die dur die fehlende Vor- und Reparaturarbeit ver- ursahte Produktionsver]hicbun ordnungsmäßige Führu sind rund 5000

Der Stellvertreter des Oberkommissars în Danzig e 1, London d,

hat laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ folgende Verordnung erlassen:

Ic balte während der Verbandlungen über die polnisch- Danziger Konvention inParis jede öffentlich : in Danzig, die die Erörterung politisher An- gelegenheiten zum Gegenstand bat, für beide Parteien für glei ¿ : und um allen Störungen der öffentliben Sickerheit vorzubeugen, halte i es sowohl im Interesse der Polen wie der Vanziger für meine Pflicht, hierdurch anzuordnen, daß jede öffentlide Versammlung, in welcher politise Fragen verhandelt werden sollen, bis zur Ratifikation des polnisch-Danziger Abkommens zu unterbleiben haben.

Grof:britannicn und Jrland.

Der Meinungsaustausch zwischen Paris und London t, wie das „Reutershe Büro“ e ches 7 i; Sachverständigen aus\husses und die deutshen Sachve )st eine Zusammenkunft haben werden, die wahr- sheinlih in Brüsjel stattfinden werde. Nach Abfassung eines Berichts dur diese Sachverständigen werde wahrscheinli eine weitere Zusammenkunft in der Art der Konferenz von Spaa stattfinden, vermutlih in Genf.

Dem Auswärtigen Amt ist gestern von dem russishen Delegierten Krassin die Abschrift einer Note der Mos e Regierung zugestellt worden, in der dagegen Einspruch er- hoben wird, daß britische Kriegsschiffe Befehl erhalten hätten, bo l\hewistishe V-Boote im S i der Osisee anzugreifen, da die Moskauer nicht als im Kriegszustand mit Großbritannien befindlih be- trachte. Eine andere Note protestiert aegen die der Streitkräfte von Balahowiish und Petljura in Weißrußland und in_der Ukraine und verlangt, daß die eng- lische Regierung die Operationen der genannten nicht "unter-

,„Wolffschen Telegraphenbüros“ det worden, die ganz unabhä

Der japanis en, ein vor-

läufiges A sen 1, Budapest 2, Kopenha

iede andere erre: Budapest, Christiania je

machte jedo auch ( etriebes unmöglih. Durch die Still- beiter brotlos geworden. Die Ausständigen in einer gestern abgehaltenen Betriebs8versammlung beschlossen, sämtlihe Notstandsarbeiten zu verweigern euerwehr nicht mehr in den Betrieb zu lassen. Ver- den Behörden sind eingeleitet.

In Halle (Saale) nahmen, wie „W. T. B.* erfährt, die agistrat8hilfsangestellten und die beiter am Sonntag in einer Versammlung Stellung zum Ver- genüber ihren Lohnforderungen. vH der Angestellten für den Ausstand stellten des Magistrats sind dem- Die Brotmarken- wischen dem Magistrat weben noch Verhand-

na {weig 1, Mecklenburg- Schwerin,

Malaria: Neg.-Bez. Stralfun Nahrungsmittelvergiftung: Arnsberg 18, Düsseldorf 7, Oppeln 1, Schleswig 16, Wiesbaden Mehr als ein Zehntel aller Gest ist an Diphtherie und Kruvp gestorben in Bottrop, Lands- W. Erkrankungen wurden angezeigt in Berlin 192, im Reg.-Bez. Schleswig 111, in Hamburg 57, Amster- dam 32, Kopenhagen §9, Stockbolm 31, Wien 29. Erkrankungen ermittelt an Sarl ach in Berlin 109, Hamburg 43, Kopenhagen 116, Budapest 54; an Typhus in den Reg.-Bezirken Breslau 52, Düsseldorf 31, Stettin 35, in Mecklen-

burg-Schwerin 43, Budapest 36.

\chädlid. Deshalb, esselnd war seine Wiedergabe von Busonis: „Fantasia nach

Empfindung war be i En im S d o L : 1 ch niht viel zu \spüren, obwohl die junge Dame eine bereits gut entwidelte ae gund f der E einen j r Konzert wurde durch einigè ausdrucksvoll gesunaene Lieder der Altistin Lore Kornell be- ympathish in der Erscheinung wie im Spiel wirkte Î r-Grümmer im Bechstein-Saal. Der Ton, den si ihrem Violoncello entlockt, ist niht von besonderer. aber vund und wei, und ihr Vo musikalischen Empfinden. Besonders in der Suite von Neger be- be, mit der i ad längere: Pause sang Flüoel, in der

und selbst die

handlungen mi on eioener A

von Chriemhilt arwenka-Saal no di P

Statiftik und Volkswirtschaft. städtischen | 61 Erkrankungen.

Die Ergebnisse der Todesursachenstatistik für den preußishenStaatin den Kriegsjahren1916—1918.

n entstammen den „Medizinalstatistisen Um einen Vergleich

halten des Magistrats weichen gesangvellen Ton besitt.

gebnis war, daß sich Die Hilss8arge eslern in den Ausstand ellen sind zum Teil und den Vertretern der städti l ungen. Ein Ausstand der Maurer und Bauarbeiter, x am Freitag begonnen hat, dauert noch an. Nag einer von „W. T. B.“ übermittelten Meldung des „Alge- meen Handelsblad“ aus London wird das Ergebnis der gestern be- gonnenen Abstimmung unter arbeitern am Mittróoh Bergleute bekann Südwales ha Reviere anzuraten, ungen abzulehnen.

berg a. 3 Breslau 32, reibert. Ebenso

S ¿Ferner wurden Elisabeth Bo

Die folgenden Mitteilu Nachrichten“ (Jahrgan lichen, sind die entsprehenden Zahlen für die Jahre 1913—1915 bei- reußen insgesamt im Jahre

darunter Kriegsverleßte*)

etreten.

r erscheinen, daß 4 i ; erherstellungs8- Budapest 45 Wien 63; an

rständigen dem-

Amsterdam 20,

Masern und Nöteln in rtrao zeugt von cesundem

n Arbeiter uffassungêac r Komponisten eindrana. iy N Maria Ekeblad, mit Arvád Sándor a akademie. Statt der sonst üblichen deutsben Gesänre börte man altis, Modest Mussorgski, Ture Bangströôm und Emil urch den warmblütigen Vortrag und die reizvolle Stimme der Künstlerin Gestalt gewannen. Saal erzielte au

dieswinterlihen Led

620 455 Personen,

nächst ein genar chs e Ei t des

den britischen Berg- tionalen Vertretertag der Die Bergarbeiter von n am omo besBlofen N Bergarbeitern der je vorge Die bl der Arbeitslosén txug, wie amtlih aus London gemeldet wird, am 28. D 402 694 gegen 244721 am 8. Okto mit verringerter Stundenzahl arbeiten. Wie „W. T. B.* aus Paris erfährt, ishenGrubenbefi sie augenblidlih angefichtt der Grubenarbeiter nit erhöhen könnten. örtlichen gemischten Kommissionen, di chiedenartige Lage zu beurteilen, die Lohner ts&eidung anbeimzustellen. Der nun die Aufgabe haben, Verhandlun der Bergarbeiter mit denen

¿u bringen. : Die Arbeiter der Gemi laut Havasmeldung den a

olche von E. idaren, die

auf dem na Theater und Musik.

Im Opernhause wird n ball“ mit den Damen La den Herren Kirner,

\spielhause werden morgen „Die agny Servaes als Adelheid Nuneck und Anton Anfang 7 Uhr.

1918: 1 015 660

Wenn man von den dur d wirkung herbeigeführten Todebfällen (Kriegsverleßungen) absieht, so sind es hauptsächlich vier Todesursachen (Krankheiten) gewesen, die der Sterblichkeit in den drei Be- Es8 sind dies 1. die J Zusammenhang stehende

uberkulose und

Im Beethoven- th van Endert mit ihrem exsten Î d wieder den gewohn Vortracsfoloe wies nur Lieder neuzeitlider Tonseßer auf, denen sie voller Wirkung verhalf. Eva von Sko Sommermever

arwenka-S

b den. ; egeben werden torgen, Mittwoch, „Ein Masken-

Gast, Jäger « Weigert, Schwarz, Zador, StoX und Philipp besest,

Fournalisten“* Edthofer als

gewaltsame Ein- Elisabeth

, Außerdem mußten 328 068

haben die franzd-« r mitgeteilt, age die Löhne seien aber bereit, e allein in der Lage seien, d öhung für gewisse rbeitsminister wird en einzuleiten, um die V er Grubenbesißer im Einklang

en Industrie in Marseille gemeinen Ausstand vom,

riht8jahren ibr

Lungenentzündung, Alters\{chwaäche, sofern man letztere als selbständige Krankheit

are 1913: 3010 (auf 10 000 915: 4016 (0, 918 aber 120612

erlagen im Sahre 1913: 50 034 2 (11,80), 1915: 63 886

erlegten sind insofern zu niedrig an- die Todebursacenstatistik noch nit

epräge aufdrüdcken.

die mit ihr in engem l Buen denen

Ve Elli Sendkler (Blüthnersaal sangskunst verfügt. Au dbrink (Klindworth- Valerie Doob (Bechstein- manches, um allen Anforderunaen der Stimm- gkunst gewacsen zu sein. ten der Tonh

chwarzen Meer und

egierung sich worth-S

wohl über den

Scharwenka-Saal) Saal) fehlt noch bildung und Vo ein penaueres Ei

lichkeit im Vortrag wünschen.

Bolz wiederholt. Vortrags», niht aber über Ge

x dem Arbeitsministe Sovranistinnen, Edith Er

Streifzüge ts der wirtschaftlichen

gelten läßt. nfluenza st Lebende 0,73), 1914: 3121

(1,01), 1917: 4411 (1,04),

Konzerte.

Auf der Voriragdfolge des II. Sy mp ees ie Lan

oper unter der Leitung von nd L Werke: Mozarts S Bruckners VIl. Symp j t, an cinem klassischen wie an einem talishen Fähigkeiten zu erproben. n Symphonie auffiel, war die un- ffassung; da wur

1916: 4249 derts der

28,45) E in- Beiden möchte man

E Ew C aer Go Union E Îhe und mohr nrustbali sche Arc lso Gelegenhei n Tonstück seine musi iedergabe der Mozartsche

stelte Natürlichkeit seiner

stüße oder kegünstige. Einer Meldun zufolge ist einé Kommission gebil Parteirihtung sich mit der Einführun rland und mit der

(auf 10 000 Dirigent hatte a

*) Die Zahlen der Kri eben, als die Nach beitet werden

der britischen eiführung einer

Verwaltung in J annehmbaren Lösung des Konslikts befassen soll,