1829 / 6 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E O E E

es Ballets Aline bei, und

estern der Vor ellung d Bi C dem Publikum“ mit änhal-

bei ihrem Ekscheinen von ungen empfangen. beehrten etwas“ spät

wohnten wurden bl tenden’ Freudensbezeu die Prinzessin Friedr spiel mit ihrer Gegenwart.

Lord Clanrwoilliam ist ge r Reise nâch London hier angelangt. Der Niederländische Gesandtsch Baron van der Duyn,

aths-Kammer hat entschieden, den Judividuen

stern, von Berlin fommend, auf

Secretair in Kon- is hier eingetroffen. daß feine’ Veran- Horlof und Remy, n d. verhaftet worden wa- (bea sind demzufolge heute

stantinopel, Die R lassung vorhanden.sey, die bei welche bei dem Tumulte vom “ren, gerichtlich zu verfolgen ; egeben worden. m Sonntag wurde e von Bruckere verstattet, Herrn zu- besuchen.

s den Herren von Stassart“ und Potter in seinem Gefängnisse

Deutschland. Gestern sind Se.

Jhrer Königl. Hoheit d abgereiset.

Hoheit der er Prinzessin Dem Verneh- át die verwittwete Königin in und Jhr neues Hôtel im

dünchen, 20. Dec: aximilian mit

erzog M Siile qui Tegernsee

Louise von hier nach men nach werden Jhre Majest r Wochen dahier eintressen n beziehen. Mi: 4/6

ein Paar Wl -Garten zu Biederstei

Franffurt a. Aenderungen in die hiesige she Journal de Franc huldigend, ein Journal des - eurs. werden ,

Der heutige Tag hat Journalistik gebracht. Das fort will nun auch, dem arts et des sCiences, und verspricht Alles Manne von Geschmack zufagt. “Die Copie aus dem Globe vorsündfluthliche. Botanik und eine dessager des Chambres erschienene Wie man hört, ennecart seinen Namen nur noch geben, dann ‘aber durch einen

Stadt Fränffurt ist heute unterzeichnete

Französi Zeitgeist des lettres et des mo zu umfassen, was dem Nummer von 1829 enthält eine vom 24. Dec. über die erinnerlih) im V er Caille's Reise nach Tombucton.

(soviel. Notiz üb wird der Redacteur Abbé 3 Monate zu dem Journ anderen Literaten erseßt werden.

Von der Zeitung der’ freien die erste. von dem neuen Redacteur Ohler

hiesigen - angésehenen Banquier - Hauses ei Sdhue Morißz-und eshäft aufgenommen. d Söhne hat in der Per- ille und die: Firma Deneufville Met- Baumann einen

Nummer erschienen.

Der Chef ‘des Grunelius u. Comp. hat ‘heute heine Karl Grunelius zu Associés Auch die Firma Alex. son einés Herrn d?Orv tens u. Comp. in der Person eines Hrn. Associé erhalten.

Der Courrier français schrei 93. Decbr. : „Die hiesigen Jesuiten lassea- in diesem Augen- einem- dritten Gebäude legen, das Externen aufzu- tachrichten aus Actien, theils Das Ge- en, welche von den

Gontard un

Schwetz. | bt aus Freiburg vom

blicke den Grundstein zu unter dem Namen Lyceum bestimmt ist, die die gestern mitgetheilten ds dazu sind theils durch mmengekommen.

nehmen (Ver Zürch). Die durch fromme Schenkungen zusa báude erhált große Keller für die Weinma die das -Collegium im Kanton von Waadt und einen bedeutenden Handels-Artikel Procurator des’ Collegiuins, roozu er sich as Lyceum

großen Weinbergen, besikt, geerndtet werden, Der Pater Pôöhlmann, Führung dieses Geschäfts beauftragt, die nôthigen Kenntnisse erworben. D n Versammlungssaäl erhalten, der den ßen Congregation‘/ führen soll. sehr zahlreich, und zu ihr gehören alle Die nächste im Range ist die Con- d Bärger, an welcher alle Kaufleute te Congregation bil- Diese drei Vereine Die Frauen sind unte

ist mit der anderweitig wird auch cinen große Namen „„Kapelle der Diese Brüderschaft ist vornehmen Freiburger. gregation der: Herren un und Handwerker Theil nehmen ; eine drit den sämmtliche Handwerks - Gesellen. werden von Jesuiten geleitet. zu einer Schwesterschaft zusammengetreten, welche viel Ein- fluß auf die Armen hat.‘ A4 (4 et

| 4 42 Unter den Auspicien - unserer gè- genwärtigen, für die Aufnahme des Ackerbaues, Gewerbsfleißes und Handels stets besorgten Regierung sind in unserer Pro- vinz zwei Srraßenzweige angelegt worden, mittelst welcher die Veronesischen Gebirge und Thäler mit der Stadt Verona und einem Theil des flachen Landes eine freie und unmittel- bare Verbindung haben können. e fängt beim Dorfe Pazzone an, und verbindet sich in der | wurde eine dritte Elementarschule e

Fe S A ea T E S E a P S Î A e M7 2K S A P L L T S E T: E F E di 0D E E Me R e s r L 2 x n iem A L Me 2 P E, Be Be Ag 0 Trat L T Gs E L E E E E e p a aae L e L E E S A C T E NE «E LSEL L E E i É T C G E E e Ee E A M C Ed] k 8

Y E l L A

t N L L e. 2

Verona, 12. Dec.

Die erste dieser Straßen

Brúcke, berührt das Doxf Pojano westlih, Und läuft rechten Ufer des Stromes fort - bis sie bei Quinto sich} | dem obern Straßenzweige verbindet: DrTtO f M N P) S paniæen. 4 Madrid, 18. Dee. «Durch ein “in der ‘heutigen H Zeitung befindliches Königliches Dectét ist die Verfüg vom 6: August vorigen Jahres, wonach: den Königl. ( suln gewisst Einkünfte entzogen worden waren - durch d Verlu{è' ihnen ‘die Ausübung ihrer Amtspflichten fast möglich: gemacht- wurde, wieder aufgehoben und das fi in diéser Hinsicht stattgehabte Verhältniß erneuert wohi und ‘zwar dergestalt ‘daß diejenigen Gelder, "welche, Folge ‘des gedächten Decrets ‘vom 6. August, indie Sta R genen sind’, den betreffenden Cousuln erstattet | den sollen. A ; E ï Die Kratkheit zu Gibraltar is in fortwährendem nehmen begriffen, uud man ist schon im Stande “gew das Noth-Hospital in der neuen Kirche zu schließen, | sind bereits zwei Wagen, deren man sich zur Fortschaf der Leichen ‘nach dem Begräbniß-Plaße bediente , verbi worden. Mit dem Englischen Pafet-Boot ist-am N v. M. der General-Chirurgus Pyon- daselbst ‘angelangt, von der Englischen Regierung dahin geschickt worden um das anstectende Fieber in jeinen Grund: Symptome! studiren und dessen weiteren Folgen möglichst vorzube Man hofft allgemein ‘die gütistigsten Resultate von di berühmten Arzt, der ohne: Zweifel: Alles ausbiéten wird, Vertrauen wieder zu gewiinen , welches die Sanitäts - hôrde unter seinem Vorgänger“ schon ganz verldren hatt Pariser Blätter. melden aus Gibraltar, 14. Dec: „Der hiesige Plat - Major Fallà hat auf Y des Gouverneurs Sik Don ein Datksagungs- Schreib die fremden ‘Aerzte Alcantara, Diaz, Rodriguez - Mery a. m. bekanût gemacht, welchè bisher den Dienst in den fen-Anstalten versehen, und nunmehr von: den vor Kurze gekommenen Englischen Aerzten abgelöst werdén. ‘E nur etwa noch 130 Kranke, und in “den lebten vier starben nur 11 Menschen. Jn-wenig Tagen hoffen wi der furchtbaren Krankheit ganz befreit zu seyn. Französische Kriegs-Fregatte ist, von Toulon kommend die blesige Bai eingelaufen, und hat mehrere Kasten mit neimitteln für die Hospitäler mitgebracht. M j Dieselben Blätter schreiben aus" Cadix, 12. Dec. : „Die Ruhe, welche die Französischen Truppen rend ihrer Anwesenheit hier aufrecht erhielten, wird jeßt fig von einer Masse .von Dieben“ und Uebelthätern ge in einer Nacht wurden gegen 60- diejer Herumstreicher ( fangen. Neulich wurde ein Französischer Priester erm! Die Königl. Spanische Kriegs-Fregatte Jberia, welche rere mit ihr zugleich von Havana auslaufende Kauf) Schiffe escortiren sollte, ist allein auf der ‘hiesigen R

dem hiesigen General -Commandanten sogleich Befehl e. ten, wieder in See zu gehen und bei den Caps Saint, rie und Saint-Vincent zu“ kreuzen, um die Kauffahrer warten, welche in großer Gefahr sind, von den Ame schen Corsaren gekapert zu werden. Die. Jberia hat Colonial ¿Waaren und bedeutende Summen baaren 0 mitgebracht; die ‘Kauffahrer haben viel Zucker am Bo!

Jn l a n-d.

“Jnowraclaw, 30. Dec. Am 21fen d. M. h durch den, nah furzem Krankenlager-. erfolgten. Tod F würdigen ‘als allgemein geliebten und. hochgéachteten S geës der fatholischen Gemeinde hieselbst, Propst M Schulz, ein sehr schmerzlicher Verlust betroffen. Jn seines menschenfreundlichen und frommen Cisers7, mi hem er sich nicht scheute, dem Krankenbéètte eines |ch! Nervenfieber danieder liegenden Hospitaliten sich zu nahe er selbst von dieser Krankheit befallen und ein Opsel ben. Auch die evangelische ‘Gemeinde hat ihren t menden Schmerz Über den frühzeitigen Tod des Dahin denen dffentlich ausgesprochen und dadurch eben jo se) trefflichen Eigenschaften als die shdne Einigkeit bd von welcher die katholischen und evangelischen Gl genossen hier beseelt werden. fi ;

Münster. Zu Borken, im Kreise gleichen Nf rrichtet. Untel ! Anstalten fúl M

Gegend von Spiazzi mit der Straße, welche nah der Ge- | verschiedenen Orten errichteten Spinn - Ansi Die zweite Straße beginnt bei | zeichnet sich besonders die zu Ahlen, im Kreise Beckum,

meinde von Ferrara führt. der Schlachtbank (?) von Pojano auf der linfen Seite des

Stromes Valpantena, führt über denselben mittelst einer

B

zur: Allgemeinen Preußisch en Staats-Zeitung Nr. 6.

AARES A I H L Gs O E R E R R E R B R H U S I R B C T I T I S E

Vergänglichfeit und verhältnißmäßi E Pedntes fár Mp iee e Entfernung und die große Pertehro bie fortdauernde ße Ausdehnung des Kohlen- olg gestattete. ie blieben daher auch gts i i Umgegend von Newcastle beschränkt. 2 R eas, Mitte des 18ten Jahrhunderts, begann man die Schienen von Eisen, statt wie früher von Holz, anzufertigen, und zwar GlitmetiLéea Ute 0 Un: e, wélche an ihren Enden zu- 1d auf. Unte | i i oder Holzblöcfen befestigt wurde R Im a6 fels bald allgemeinen Eingang, und die Eisenbahnen (iron rail ways) wurden nun s T andern Gruben und Minen in can benußte sie se 4 der Schleusen, um die Boote: A A U i auf eine höhere zu bringen, und umgekehrt. ur Zeit in Engkand angelegten Eisenbahnen sind lrt; es sind entweder aufstehende (edgerails) oder flachliegende (tramrails), Bei den ersten liegeti die Eisenbarren auf der Kante, und die Wagenräder, gleichfalls von Eisen und mit einer shüßenden Seitenwand versehen damit sie nicht S e fat rollen über die Kante der ie flachen Bahnen be / ten gegossenen Eisenbarren, 3 is 4 Suß t Gs S P Breit, Zoll dick; an der innern Seite mit einer 27 bis 4 Zoll hohen Kante versehen, damit die Wagen nicht Die Räder der Wagen auf diesen Bah- aben natürlih nicht

e Dauer füßrten so

Bürgermeisters Wächter vor-- erbei, daß nur die

“die Betriebsamfeit des dasigen theilhaft aus.

Um die

Communication für den Winter zu sichern, i an den Wegen überall nach, Kräften gearbeitet pen "h | es mußten besonders in. den Kreisen Warendorf, Beckum, Lüdinghausen und Ahaus große Anstrengungen gemacht wer-

den, um die begonnenen Arbeiten zu vollenden. gen Gegenden beschränkten sich selbige anf B Wasser-Abzugs und es wurde auch in d Möglichkeit geleistet.

1 -Kdly,: 2. Dec.

nwendung mit Nußen und Er-

Späterhin , - gegen

n den übri- nf ‘derung des ieser Beziehung, nach

Der Güterzug auf dem Rheine war in der lezten Hälfte des Novembers ¿n ¿ha b sebr lebhaft. Es langten nämlich fast zu gleicher Zeit eine große Menge Schiffe von- Rotterdam, Antwerpen und Dortrecht, so: wie- von Amsterdam, die dur anhaltende Süd-Ostwinde und niedrigen Wasserstand längere Zeit auf dem Niederrhein und der Schelde zurückgehalten waren, in dem hiesigen ‘Ha- Dadurch befand. sich binnen _acht Tagen hier eíne Die Verladung dieser Güter

Diese Weise fand sehr

England angelegt.

niedrigern Fläche

zweierlei

Masse von 62,000 Centnern. geschah, ungeachtet des geringen Wasserstandes, mit vieler i “Hülfs - Arbeiter angenommen, ein dazu geeignetes Werk mit einem Pferde bespannt Und die Ar- beitsstunden bis in die Nacht verlängert wurden, ist es gelungen, die Waaren sehr bald weiter zu schaffen und man fann. hoffen, daß sie bei fortdauernd gelinder Witterung bald’ den Ort ihrer Bestimmung erreichen werden. Die Preußisch A lehder Lb haben ihren : 6 jer gemeldet ist, eingestellt „und sin am 14. Dec. in den Sicherheitshafen nach “Düsseldorf e fahren, um dórt die nôthigen Reparaturen zu erhalten. Da- gegen haben die Niederländischen Dampfschiffe ihren Dienst noch. fortgeseßt, weil ein tieferes und bequeméres Fahrwasser sie begünstigt, und ihre Fahrt nur erst bei dem Eintritte des edoch einige Male bei n, einen zweistündigen

Geschwindigkeit , indem H

Deshalb | Eisenbahn hinweg.

breit und 7 bis {

abgleiten können. neu sind von die besondere den édgerails erforderli Außer díesen beidèt Englischer Architect Palme

ewdöhnlicher Art, und

j Dienst , wie bereits frú eitenwand welche bei den Wagenrädern auf

led M hat ein j noch eine dritte vorgeschlagen wo _nämlich der Wagen auf einer einzigen ce O i Fuß über den Boden - erhöhten und von Pfeilern ge- tragenen Bahn gezogen würde. Der Wagen bej von jeder Seite der Bahn herabhängenden Kasi ci Rädern von etwa 30 Zoll im Durchmesser. Der Rand N âder ist hohl, und paßt gerade auf die convexe Oberfläche der | ahn. Der Schwerpunkt des Wagens, sowohl beladen als cer, ist so tief unter der Bahn, daß die beiden Kasten im Gleichgewicht hängen , und P, ad bedeutende Ungleichheit l er Vortheil dieser Bahn

soll darin bestehen, daß bei ihnen dle CAU E ale bei den andern rails statt findet, die Bahn weniger dem Staube und andern Friction erregenden Materien ausgeseßt und endlich um die Hälfte a ist, weil sie nur eine inz : s ist jedoch, soviel bekannt dieje Art der Eisenbahnen bis j Í i ) 2 aiusfübeung Y a Men. jeßt noch nirgend in England

nlegung der Ei

L 2 Weges“ g Eisenbahnen. fommt es sehr darauf an, jede des Terrains möglichst zu vermei zontale Richtun Wo sich eine so

Sie haben

Frostes hemmen wird. Casselberg, zwei Stunden von Ks He I Mae uen:

Sehr beträchtlich war die Zufuhr an Weinen verschie- dener Jahrgänge aus dem Aa P aier v Hessen, A zährigemm Weine von der Mosel, mehr aber von den Oertern unterhalb Coblenz, wo der sogenannte Bleichert, ein rother Auch Weizen und Hafer wird viel Zum Steigen der

Stadt-fölni-

teht aus zwei cen, und ruht

Wein, gewonnen wird. gekauft , weniger Roggen und Gerste. Oelpreise ist wenig Hoffnung vorhanden. S Uh Hitte e Ung der hen uldscheine, die in fünf und zrwoanzi ib / digt ns a zum zweiten a E Bette womit die Stadt ihre Verbindlichkeit gegen ihre Gläubiger erfüllt, befestigt immer mehr das Zutrauen zu diésen P piereri:

der Ladung ertragen können.

schienen, hat aber auf Anjuchen der Haadels.- Kämme

tale statt. Die Pünktlichkeit,

einzige Schiene erfordert.

| enba Bei der Ausw auf welchem die Eisenbahn angelegt werden ra, Erhöhung und Vertiefung i neiden, und mithin die hori- so viel nux immer zulässig, beizubehalten. : e Richtung nicht findet, un C D per Hügel und Ausfä e erlangen suchen ; | | f i a oûie Le gen suchen; ivenn jedoch dies nich

Vermischte Nachrichten.

Ueber die Eisenbahnen in England. Schienenwege (Railways) wurden zu Newcastle hon im Jahre 1680 angelegt, um auf denselben die Kohlen von der Mündung der Gruben nach den auf der Tyne liegenden Schiffen zu bringen; doch waren solche damals von H Diese Bahnen, meistens von Buchenholz , wurden, nachdem der Grund zuvor geebnet, und steile Senkungen so viel als _möglich vermieden waren, auf großen queer über den Weg liegenden Balken befestigt, und zwar so, daß die Schieney etwa 1 Yard lang, in einer parallel laufenden Linie, Stück Die Wagen, welche auf diesen Holzbahnen gebraucht wurden, faßten etwa 2 bis 3 Tons (die Ton 2000 Pfd.) Kohlen und hatten übrigens niedrige Râder, da die Ebenheit der E E von größerer Di-

in einzelnes erd fon solchen Bahnen mit Leichtigkeit mehrere Sins Kohlen an den Gruben nach dem Flusse ziehen. bei Newcastle besonders steil sind, so fonnten die Bahnen der natürlichen Senkung nicht ganz bis zum -Niveau des Wassers folgen, sondern wurden auf hölzernen Stüken und Unterlagen in grader Richtung soweit fortgeführt, bis sie Ln eiuair über den Fluß famen; dort wurden auf einer hölzernen Plateform (Slaith) die Kohlen abgeladen, und durch eine herübergehende Röhre unmittelbar in die Schiffe oder die unteren Vorrxathsräume gebracht. Bahnen erleichterten zwar sehr den Transport, allein ihre

muß man. fie mit- lung der Vertie- 1 juchen; 1 t ausführ- : ältnißmäßig mit zu großen Ko ist, werden an den steilsten Stellen ee Da Suden eraufziehen und resp, Herablassen der Wagen an- gebracht. Der zur Anlage einer Eisenbahn gewählte alsdann planirt und vorzüglich darauf trocken zu erhalten, damit die Eisen L LeL angegriffen werden. der dem ganzen Wege, oder i ; nen eine Unterlage von Cisenschlacte - A A. Dre geben ; auch muß,

zu dem H i lte Weg wird eschen, ihn möglichst ahuen nicht zu sehr Zu dem Ende ist es gut,

an Stúck zu liegen kamen.

l Asche und dergl. zu wie sih von selbs versteht, die Straß mit den nôthigen Abzugsgruben versehen m fre sonderé Achtsamkeit ist hierauf da zu le schnitte vorgenommen werden, weil dor Schatten liegt , leicht wie

mension unnöthig machte.

Ganz be- gen n gen Durch- t die Bahn mehr im und Sonne oder Wind dieselbe Mie so L. der austrockœnen können. Die Edgerails nun us entweder von Guß- oder ge- [d | Die Länge einer gegossenen Eisenbarre ist gewöhntich 3 auch 4 Fuß mit einer Tiefe von ie Zolt Z der Mitte und 2 Zoll Breite an den beiden Enden. arren werden in einer Unterlage (Stuhl, chair) von gegossenem Eisen zusammengelegt und diese Unterlage auf

Da die Ufer der Tytte

schmiedetem Eisen.

Die hölzernen