1829 / 11 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

nischer Práäsidént zu seyn, in drei Jahren über 7 Millió- fänguiß verurtheilt is, sind ju ihre Frei

Dollars mehr ausgegeben habe, als Hr: '‘Monroe: in | tion bis zur Ents idung des Esatior aci at Pv elben Zeit. Die Ausgaben des Leßteren beliefen sich auf | Ein solches: Gesuch: ist in jeder zuchtpoli: eilichen Sache ver- 141,000, während die des Hrn. Adams auf 37,280,000 | stattet, und. es handelt sich also darum, ob eine vor den

(i E ; Las dié Quctidienue erfahren; hierüber dürfe si Nien nach Morea trôstet uns über den Spanischen Krieg. Unsere | durch i ral, antezerb Ä :

ti des-| wundern, denn, wie der Constitutionnel, so me au Stellung gegen Ziv ALYRE B N gg: Mars Quolidiennè in seinen Laden, mit dem einzigen Unterschj

F binets. Dagegén erheischen die Jnteressen 1ot 1 | j 131g O A auil und unseres Me va goems direfte Verbin- | daß jener gelesen, diese aber zu einer zierlichen Hülle

“aner rae

un : ¿69? Di i t würde.‘ : d. Ja, der sinkende Fonds wird i nis j 5 ; è den neuen Staaten Súd- Amerikas. —* Die ge- | Pfesser und Zimmt verwendet wi ewachsen sind. e dei wird sogar ssisenhof gehörige ‘und von diesem entschieden Caiodttie Lage Európa’s muß besonders die Aufmerksam- Im Laufe ‘des verflossenen Jahres sind auf den vers juptet würde angegriffen worden. seyn , s nicht j durch zuchtpolizeilich wird, daß der Assisenbof ibe es : sie ist wichtig, sie kann fri- | denen hiesigen Theatern 165 neue Stücke aufgeführt woWMHill in Betreff der Wolle und . die unnatürlich erzwun/ | marfung, Pranger und bürgerliche Degradation, sondern auf

A Í ‘eaî ä ti en; j fas ; 9: Es DeE E N a Erwägung, damit wir alle | nämlih 5 Trauerspiele, 7 Dramen, 19 Lustspiele, 13 Hj

j j ‘elleicht auf: | 21 Melodramen, 96 Vaudevilles und 4 pantomimische Bal Bes nage dts e baus fönnen, die sie uns vielleich f T Gr E s ita Dig L N a rlan M d : inem ichen Aufsabe beleuchtet auch das Jour- ; ondon, 1. Jan. em Herzog und der H H as aues E die E des Jahres 1828. Ueber | gin. von Glocester (S. Nr. 7 dieser Zeitung) haben j die innere Lage des Landes sagt es untér andern : „„Mit dem | mehr vorgestern auch der Herzog und die Herzogin von Sturze der Villèleschen Verwaltung beginnt für Frankreich | rence, so wie die Herzogin von Kent der Königin von | eine neue Zeitrechnung; ihm verdanken wir ein gutes Wahl- | tügal* ihren -Besuch- abgestattet. Die Times fügt h System, ein gute Wahi-Kammer. Die Pairs - Kammer hat | daß alle Mitglieder der Königlichen Familie ein sehr sich, ungeachtet aller Bemühungen, sie zu verfälschen, in ihrer | haftes Juteresse an die junge- Königin zu nehmen sch Reinheit erhalten, und die drei Zweige der gescßgebendeu Der Französische Botschafter, Fürst von Polignac, Gewalt haben, was man kaum zu hoffen wagte, in voll- | gestern eine lange Zusammenkunft mit dem Minister de fommener Uebereinstimmung gehandelt. Die Presse ist von | wärtigen Angelegenheiten. : der Censur befteit worden, und wenn gleich derselben auf an- “Die für die Aufnahme der Portugiesischen Flücht dere Weise manches Hinderniß in den Weg gelegt worden bestimmten Transport:-Schisse in. Plymouth haben die ist, so hat sie. doch, Dank dem neuen Geseke, namentlich in | sung befomuen, sich bereit zu halten, eine: Stunde nal den Provinzen eine Kraft und Thätigkeit gewonnen, die den haltenem Dees unter Segel zu gehen. Vier derselben mw Beamten-Despotismus nie wieder auffomnien lassen werden. | nur auf günstigen Wind. ¿„„Wir hoffen,// sagt die Tin Die Verordnungen vom 16. Juni haben den Ministern manchen | „daß dieje Schiffe nach Terceira bestimmt sind, das Sturm zugezogen; doch hat dieser sih endlich gelegt undder “Anfállen bis jelzt so. tapfer widerstanden hat. Die dot! Regierung- die Ueberzeugung gewährt, daß, wer das gute Einwohner haben folgende Adresse an ihre junge Königin g Recht für sih hat, unuberwindlih is. Ein Minister, der | tet: ¡„Senhora! Ew. Maj. zu der Reise Glück zu wüns ärmste von allen hinsichtlich seiner Befugnisse, ist zu einer be- welche Höchstdieselben, zur Freude und zum Heil aller neidenswerthen Wichtigkeit erlangt. „Jch halte es für | und treuen Portugiesen, ohne Widerwärtigfkeiten zurü angemessen, ‘/ -fagte er, „Über unsere Handels-Verhält- | haben, Eure’ Majestät die souveraine Königin der gr nisse eine Untersuchung zu“ veranstalten, und faum war | amilie S pie: zu bewillfommnen, und zu bitten, das Wort ausgesprochen, als auch schon das ganze be- | Höchst É ie geruhen mögen, die aufrichtigen Huldigu triebsame Frankreih, Ackerbau , Handel und Künste, | und die unversührten Herzen eines fleiuen Hgufens von ihre Bedürfnisse und: Wünsche zu erkennen gaben. Vei der | gern entgegen zu nehmen, der, unter eitier provisorischen : | bisherigen Gesebgebung ist- ein Handels-Jnteresse stets: gegen | gierung, in dieser Jusel HböchstJhre. Rechte vertheil ch erschienenen Parlaments-Acte zufolge, sich cines Ca- | nate hier herrschte, hat gegen Ende dés vorigen Monats be- das andere gewaffnet,„ und die von dem, Féscus beschüßten |-— dies zu thun, ist unser Wunsch ‘und unsere. Pflicht. Verbrechens E mache. Es is sonderbar, behaup- | reits- sehr abgenommen. Gewerbzweige beschuldigen sich gegenseitig, daß sie ein unge- | ceira, diese kleine, zu: den Azoren. gehörende Znsel, ist Fu wollen/ daß die Gesetzgebung für oinen Fall gesorgt Den Eb Tatd rechtes Monopol ausúben. Aus diesen lebhaften, mitunter | allen zahlreichen Portugiesischen Besißungen die einzige, sh sollte, der noch nie vorgekommen ist.“/ j München, 5. Jan. Heute Vormittags: um 10: Uhr sogar leidenschaftlichen Debatten geht aber ein heilsames Licht e den Ruhm erwarb, der gegenwärtig. in PorsWondon, 2. Jan. Die einzige Neuigkeit von erhebli- | versammelten si die „Profefforen der hiesigen Hochschule, 44 hervor, und die wahren Grundsäße der Handels-Wissenschaft | herrschenden Regierung - mit Erfolg Widerstand gel! Interesse ist die Antwort des Dr. Curtis aufdas viel | an der Zahi, in der Aula, um aus ihrer Mitte zwei Candi: werden zuleßt doch über alte eingewurzelte Vorurtheile unfehlbar | zu haben und ihrem, Eurer Majestät erhabenen chene (leßthin von uns mitgetheilte) Schreiben - des | daten für den Landrath zu wählen. Die mcisten Stimmen den: Sieg davon tragen.’ Nach dieser allgemeinen Ueber- | ter, freiwillig geleisteten Eide treu geblieben ¿u ogs von Wellington. Er entschuldigt sich darin zuvörderst | erhielten die Hofräthe und Professoren Dr. Bayer {21) und sicht von der politischen Lage Frankreichs wirst das Journal | Vergebens bemúühten sich die Feinde Eurer Majestät, dien der Bekanntmachung jenes Schreibens und bemerkt dem- | Dr. Oberndorfer (20). Da Ersterer die auf ihn gefallene du Commerce einen flúchtigen Blick auf einige andere Euro- | die unsrigen sind, uns in unserer Treue wanfend zu ma, daß die von Sr. Gnaden ausgesprochenen guten Wän- | Wahl wegen überhäufter Geschäfte niht annehmen zu föunen päische Staaten, und schließt seinen Aufsaß in folgender Art: | doh jeßt, wo wir uns unter der Königlichen Aegide E für die Schlichtung der wichtigen Emancipations-Ange- | erklärte, so traf dié Reihe den Hofrath und rófessor Dr. ¿Frankreich hat im ganzen Laufe der Ereignisse, die sich in Majestät befinden, und fest entschlossen sind, niemals (heit ihm. (dem Herzog) zwar als Privatmann | Maurer, welcher mit 19 Stimmen zunächst auf den Höôfrath neuerer Zeit in Europa zugetragen haben - eine: ruhige und | Jhren Feinden in Unterhaudlung.. zu: treten, kann wur machen würden, daß es aber für den Maun, | und Professor Dr. Obernudorfer folgte. * Beide Candidaten würdige Stellung behauptet; alle Mächte bewerben sich um seine | Tod des Leßten unter uns sie zum Siege führen. Gerfki Händen das Heil des Staats anvertraut ist, werdeu nun Sr. Maj. dem Könige in Vorschlag gebracht, Freundschaft und Allianz; in den Unterhandlungen hôrt man | daher Eure Majestät, diese eue und aufrichtige Erktléit# genug sey, in einer Sache, deren. Abmachung um einen von ihnen als Mitglied des Landraths zu geneh- mit Vertrauen auf seine Stimme. Bei den Differenzen | unjerer Gesinnungen Allergnädigst ent egenzuiehmen. die Wohlfahrt des Landes nothwendig erachte, fromme | migen.- : zwischen Brasilien und Buenos-Ayres ist es zum: Schiedsrich- | der Himmel Höchst Jhr theueres eben beshüßen che zu äußern, sondern daß es ihm gezieme, zu han- Den 2. Jan, fand hier die Wahl derjenigen Wahlmän- ter gewählt worden; die Gegenwart einer kleinen. Armee auf | erhalten möge, das ist, was wir, aus so gerechten Grü, und das Erwänschte und Wüänschenswerthe herbeizu- | ner statt, welche diese Woche mit den Wahlmännern der

n Einfuhren, die schnell gemacht wurden, um dem Em- | einfache Gefängnißstrafe erkannt hat.

zo noch zuvorzukommen, mit dem der Tarif den Handel | Der Courrier des Pays-Bas giebt Nachricht von gte, die leßten Einnahmen sehr vermehrt. Auch wird | dem Verhör, welches Hr. Coché-Memmens vor dem Jn- gethan, daß die, gegen die Veranschlagung des Secre- | structions - Richter wegen der Beschuldigung bestanden, das s entstandene, Mehreinnghme nicht sowohl das Resultat | er und seine Leute an den Unruhen vom 20sten und dem Ein- s blühenden Handels im eben beendigten Jahre, als viecl- | werfen der Fenster des Justiz - Ministers Theil genommen r der Ertrag der Einfuhr einer früheren Periode ist, von | hätten. Er wurde. mit dem Polizei-Kundschafter Coume, der die Zölle bereits festgestellt waren, aber erst während des | auf ihn ausgesagt hatte, confrontirt, und dieser bekannte am n Jahres in die Staats-Kasse geflossen sind.// Ende, daß er Hrn. Coché nicht gesehen, und von dem Po- Von dem’ entwichenen Banquier Stephenson hat man | lizei-Direktor Knyff die Anweisung zu dieser Aussage erhal- immer feine Spur entdeckt. Die von ihm unterschla- | ten habe. Dieser hat darauf den Coennia der Verläumdung Summe wird jeßt auf 300,000 Pfd. angegeben. . Die | und des Meineids angeklagt. / ierung hat éine Belohnung von 1000 Pfd. auf scine Ver- : Dánema tk;

ing ausgeseßt. „Herrn Stephensons Entweichung,// Kopenhagen, 3. Jan. Der Norwegische Graf. We- es in der Times, „ist das allgemeine Stadtgespräch. | del-Jarlsberg, welcher, vo London zurückkehrend, neulich hier thut einerseits alles Mögliche, um den Ruf der Klasse, | durhpassirte, hatte bekanntlich die Reise dahin unternommen, r er gehört, zu erhalten, „und. sagt unter andern, daß | um, wo möglich, eine Modification des Englischen Zoll:-Sy- je einen besseren Banquier gegeben habe. Unseres Da- | stems, E der Einfuhr Norwegischen Bauholzes, zu ltens wäre es" jedoch um so besser, je weniger man von | erwirken. Er soll: mit guten Hoffnungen zurückgekehrt seyn, Sache spräche. Das Falliment. eines Banquiers führt | und vermuthlich wird dieser Gegenstand in der nächsten Par- ; Entehrendes mit sih, wie es mit Fallimenten der | laments-Sißung zur Verhandlung: fommen.

eute, * Krämer und anderer dergl. nicht der Fall Vom 21. Dec. 1827 bis dahin 1828 sind in hiesiger weil die Gelder, die sih in den Händen der | Residenz 4049 Kinder geboren und 3547 Jndividuen gestorben. uiers befinden, unantastbare Deposita sind. Was sie Damazo Martinez und Jose Cabrera sind wegen: des n oder verschwenden, ist. nicht - ihr. Eigenthum, sondern | Versuchs, Sklaven von St- Thomas auszuführen , neulich Eigenthum ihrer Freunde, die es ihnen anvertrauten. | von dem höchsten Gerichte zu einjähriger Festungsstrafe ver- er heißt es, daß ein Banquier, der Shaßkammer-Scheine | urtheilt worden; auch sollen sie nach ausgestandener .Straf- inem eigenen Gebrauch in Geld umseßt, die ihm anver- | zeit aus dem Lande geschafft werden.

wurden, um den Credit seiner Bank zu erhöhen, einer Die Masernkrankheit, welche während der lebten Mo-

j dorea is binréichend geweseu,- dieses Land zu befreien. Es | auf das Innigste von ihm erbitten. , ._— Er behauptet sodann, daß. der erzog es ganz in } übrigen Städte des Jsar- Kreises die Landraths - Candidaten M M ega dias ien, d Feldzug LY E lächer- (unterz.) Diocliciano Leao Cabreira. Gewalt habe, die Opposition zu beschwichtigen; -eine | für die Städte des Jsar- Kreises zu wählen babn.

| j lich zu machen, weil. er ohne Blutvergießen beendigt worden Joao Joze da Cunha Ferraz. Fuptung, welche jedoch von- Vielen für Ungegründet- er- Würzburg, 4. Jan. Der hier sich bildénde Kunst- j ist Eine Nacion fann vielmehr stolz seyn, wenn ihre Was- Joze Ant. da Silva Torres. wird, und zwar schon um deshalb, weil es wohl nie, | Verein hat nunmehr, nachdem dessen förmliche Constituirung 1 e o arsávbtet sind, das sie-nicht- ndthig ‘hate derselben Alexander Martius Pampelo aber jeßt nicht, einem Minister möglich seyn dürfte, | von Seiten der Königl. Kreis-Regierung in sehr ermuntern- j E e Fabr ZLbegini e nter, Sil stigen RY#PE Pedro Homem da Costa-No roFmancipation der Forddnren ohne Bedingung durch zu den Ausdrücken genehmigt worden is, gestern seine ordenc- M cien. Große Arbeiten sind für die nächste Sißung vorberei- Theotonio d Ornellas Bur gi Es C r. Curtis ganz vergessen zu haben lichen Versammlungen in einer Abtheilung des s{höônen vor- N tet, Das Ministerium wird sih einer, an Einsicht und Va- ; Silva de Noronha. Mt, im fatho E E wiederholentlich erklärt wor-'| maligen Kreis-Bauamts-Gebäudes eröffnet. Die Zahl der À terlandsliebe mächtigen Wahl-Kammer, gestüßt auf die dffent- Nach Briefen aus -Terceira vom 18. Dec. sin daß die Katholiken sich zn keinen Bedingungeu ver- | Mitglieder beläuft sich bereits auf 57. -

/ wvúrden. ' Türkei und Griechenland.

liche Meinung, gegenüber befinden ; um Gutes zu thun, darf | Schiffe Dom Miguel's von den dortigen Küsten. vers ps ch. nur mif lassen, den Geist und die Bedúrfnisse der | den, und die Insel wird im Namen der Königin von

] E, : j 2 ; Nan weiß jeßt bereits, in wessen Händen der größte Ein Schreiben aus Konstantinopel vom 8. Dec. (in

2 e ; : ¿ edli der von Stephenson entwendeten Wechsel und Schal- | der All j ; 5 2

A Gesellschaft wahrnehmen, und ihnen gemäß handeln. Dies | tugal friedlich verwaltet. i e E L N chaßb- | der Allgemeinen Zeitung) meldet: „Von der Armee

O ist heutiges Tages die ganze Kunst des Staatsmannes : Can- Der Courier- meldet als ein. Gerücht, die Scheine sich befindet, und es entsteht sonach die |* des Groß -Veziers sind noch immer keine officiellen Berichte 4 werde eine Armee nah Morea schicken, er zweifelt aber ob derselbe durch die Art, wie diese Papiere ihm an- | erschienen ; man versichert aber, er sey durch die furchtbare

ning besaß feine andere. ‘‘ d OTEA CHICL “Die Si6ung des Assisenhofes vom 31sten v. M.- war | und hofft vielmehr, daß die Griechische Frage in Kol!

die ( t waren, zu deren Veräußerung berechtigt war oder | Winter-Witterung verhindert, irgend etwas zu unternehmen. der Fortsezung des Prozesses gegen den, der Anfertigung | nopel friedlich werde beigelegt werden.

o t Sh oi Jn manchen Fällen scheint er, als Vormund oder | Nach Berichten aus Burgas sollen dort mehrere Russt-

4 2 ; 4 ; ; 5 s | Wßmneister diese Berechtigung gehabt zu haben; wo die- | he Schiffe, mit Kriegs - Bedürfni\en beclade E

Q alscher Bankzettel angeschuldigten, Gastel gewidmet, Nah | - /-Die Botschaft des Präsidenten Adams,“ sagt der Le Led ( ot zu haben; d he Schiffe, mit Kriegs - Bedürfnissen beladen, an_ die Küste 4 M bbdeung E Zeugen gegen und für den Angeklagten, und | rier im gestrigen Blatte, „die längite und leßte, dit f nicht statt fand, da sind, wie bei gestohlenen Sa- | geworfen worden seyn, wobei die Mannschaft ‘das Leben “s / e aus der Veräußerung gefolgten weiteren Geschäfte | lor. Hulussy Effendi (Kaimakan des Groß-Veziers) soll dem

nachdem der General - Advocat Tarbé bei seiner Anklage be- |"ihm ausgeht - scheint von dem Volke der Verei standen, der Advocat Barthe aber seinen Klienten verthei- | Staaten- nicht sonderlich gut aufgenommen worden zu digt hatte, zogen die Geschwornen sich um 95-Uhr in das | Man ist dort in feinem Betrachte, weder mit dem L Berathungs - Zimmer zurúck und gaben, nach einer mehr als- | noch mit dem sogenannten Amerikanischen Ban zufrit

}, Aus der erste Käufer muß eventuell das, was er da- j Sultan Bericht hierüber erstattet und hinzugeseßt haben, daß geben hat, cinbüßen; dies wird nothwendig zu man- | sich die in Varna erbeuteten Türkischen Kanonen, die zur Ver- Prozessen ‘führen. theilung als Trophäen in alle Russischen Provinzen bestimmt ge-

ástúndigèn Berathschlagung, auf beide ihnen vorgelegte Fragen, | Ja, man ist sogar geneigt, dem etwas langen cten stud M L e.derland e, E : wesen, dazunter befunden haben soisten. Der Sultan theilte diese der Anfertigung und resp. Ausgabe falscher Bankzektel, eine |- Bezeichnung zu geben, die Burke von einem Pamphl rtsfel, 9. ‘zan. Der bei der Niederländischen Ge- | Nachrich® sogleich dem Mufti mit, der diesen Umstand als verneinende Antwort. Demzufolge wurde Gastel sofort | braucht hat, indem er sagt: es enthalte Parädoxen, dit )aft in Rom angestellte Marquis von Trazegnies, ist Vorbedeutung künftiger Siege zu verkünden sucht. Aus

auf freien Fuß gesest. gesunden Menschenverstand beleidigen, uniateressante und dh früh ais AUPLr OLVERCINYET Courier mít Depeschen Poros ist Anzeige eingegangen, daß sich die Mintster von Eng- Der Constitutionnel enthält heute das Schreiben fruchtbare Wahrheiten, “aus denen sich fein Schluß j! f Pen von Celles, dem diesseitigen Gesandten beim | land, Frankreich und Rußland über Malta nah Neapel bege

eines Gewürzkrämers an den Redacteur dieses Blattes, in | läßt und die der Materie bloß als unförmliche Masse i die E hier angefommen. ben wolien, um dort die Unterhandlungen wegen Griechen-

dessen Eingange derselbe sagt: „Die Nachricht, daß der Con- geben sind, ohne jedoch ihr Gewicht zu vermehren. E zu e ide Ducpétiaux und Potter, von- denen der land fortzuseßen.‘

stitutionnel das Journal der Gewürzkrämer sey, habe er behaupten, daß Hr. Adams, weit davon entfernt, ein einjährigem, der Andere zu anderthalbjährigem Ge- | Aus Ancona vem 24. Dec. wird (in demselben