1829 / 33 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

S Et I E Es E R O R T i A Swe wes 1 U VUL DIICI VDr schrift die verschiedenen -Uebelständ des gegenwärtigen Systeins geschildert hat, fährt sie fol dermaßen fort: ;, „Die Folgèn dieser Uebelstände sind a mein fühlbar, für den Protestanten nicht minder, als f den Katholiken; ja, der Erstere ist, vermöge seines größe Reichthums und seiner Stéllung im Staate, jènen nacht ligen Einflüssen oft noch vielméhr ausgeseßt, als der Lebte Mögen Ew. Majestät sich wohlwollend eriunern, d Sie bereits bei mehr als éiñer Gelegenheit Jhrem getreu Volke von Jrland die Huld und Gnäde. Jhres Königlig| | Dürften roir Ew. Majestät unt thänigst bitten, die edelste Ausübung Jhrer Köntglichen P) rogative zur Abhülfe unserer Beschwerden Düärften. wir ferner bitten, daß Ew. Majestät den Einw nern dieses zwar zerrütteten, aber doch edeln - Landes erla ten, ihre ungetheilten Kräfte, die sih jeßt gegenseitig anfe den, nur dâzu zu verwenden, daß die fes vermehrt, sein Charaktér mehr befestigt und der Ruß wie das Gedeihen utiseres Vaterlandés erhöht wérden. es Ew. Mäjéstät gefällen, es in möglichst kurzer Zeit Jhte Parlämenite zu empfehlen, daß “es den beunruhigenden ü bedauernswerthen Zuständ dieses Theils : Jhrer in solhe Erwägung ziehe, daß dadurch der “Frieden ü die Macht dés vereinigten Königreichs befördert, Volks - Verfassung befestigt, Und allen loyalen Untertha Ew. Maj. Zufriedenheit und Eintracht zu Theil werde, ///!

_¿¿Moktgén , nachdem ‘sämmtliche Resolutionen: voti d Versanimlung ekwögen seyn wetden, wird ein großes Mi tagsessen statt finden, wozu bereits mehr als 690 “Couvert und zwar für eine der -glänzeudsten Gesellschaften, die de Land nur bieten karin, bestellt worden sind,// (Wegen Mai ‘gel-an Räu müssen wir Uns eite weitere Mittheilung ühs die Verhandlungen in der Rotunda und einen Auszug d ten Resolutionen für morgen vorbehalten.) C ourier enthält die officielle Anzeige aus Dubli dáß die Lord - Richter, nämlich der Lord Primas, der Log Ober-Kanzler und der General-Lieutenant Sir Z : Befehlshaber der in Jrland befindlichen Truppen, am 20st liedern des Geheimen-Raths Sr. Majestät ih

e ee rcbhrzonttioue ebalten uts tw T Oy CUTy Ii FULILD- rland, wenn man

seine Zuüflücht

T UUDIPUyYs

\ die Bitt

ee L i T : Regungen unterdrücken, die so oft in J von Bedrückungen zu ihnen Blutvergießen und Zerstdrung bestraft und ge- Die Association wird nicht furchtbar, weil sondern weil sie

hat, sie niacht unterdrückt die Rede utid hat die Lanze von r Wahlfreiheit zu wafsnen. “Dies die Association e U gs 0 heftig angegriffen werden, | F (ándischen Vólkes [o r gaben die Größe ihres ben so, daß sie zu Úblen Zwecken gemiß- aber wir sehen nicht, daß sie so ge- Wirk betrachten sie, wie die starke in einer langwierigen und ver- r man sih nicht hne Gefahr einmal entwöhuen fann. - Uns scheint enschheit, ein unzuberech-

é und Nachth zu Abstellung nahm, durch

dämpft wurden. sie zu Handlungen der Gewalt aufmuntcrt, ch und bis je6t glücklich abgewendet

olche ernstli A ' úberflüssig ,

wirklichen Dolche s{hwdörung durch offene sih geworfen, um sich mit de sind die Werkzeuge, deren sich die von einer gewissén Parthei weil sie sich beim wirksam bewiesen Einflusses zu, - und eben braucht werden könnte; mißbraucht worden i st. aber unshmackhafte Arzenei zweifelten Krankheit, schlimmer Folgen auf eir es, für den Staat und. für die M i 444 nender Gewinn, daß die Stimmung des Jrländischen Volkes, |. unter der kurzen Verwaltung“ des Lor stern Wegen der Gewaltthätigkeit a mäinlich zum Kampfe rüstet, den er constitutionnelle M __Erguß von National: sid er un seheneu Endschaft der Angleseaschen Verwaltung gezeig die. Minister der Krone warnen, mit einem so e Geiste fein zu kühnes Spiel zu treiben. láßt sich in seinem Lauf nicht hemmen; redliche uni en zukünftigen Verweser bei seiner Ver- der er muß sih mit einer Armee umgeben, sea in dem Vertrauen und in der An- es seine Sicherheit fand‘ von Northum- |-

Vaters -exnéuert haben.

rößten Thei Auch wi

anzuwend

úlfsquellen des Vi von de

ds Anglesea, den fin- bgewandt, sich of úr seine moralische und Der warme

einung zu kämpfen denkt. [-Siun , wie er sich bei der unvörherge- t, sollte

Ein starker Str: dliche und liberale

Grundsäße waltung leiten ol att daß Lord Angl nglichfeit des“ Volkes seine r at Wenn, fährt die Times fort, der Herzog von Northu Nachfolger werden sollte, wie das darin hr Wahrscheinlichkeit gewinnt, so wäre dies die glücklichste Wahl, welche von den Mini Seiner Majestät nur immer getroffen werden kann. aus Jrländ bestätigen uns, daß die Gesinnungen Sr. G den. der Emancipation geneigter geworden sind. d so ist, wie sch's bei dem redlichen, aufrichtigen und. leiden- \chaftslosen Charakter des Herzogs erwarten läßt, nachdem er dem Gegenstande seine anhaltende Ausmerksamleit gewid- met, so würde - dadurch die einzige Ursach zur Unzufrieden- heit über dièse Wahl verschwinden. __Am 2Wîten fand in Dublin eine | „Freunde bürgerlicher und religiöser Freiheit// in der Ro- Niemals‘, schreibt ein Correspondent des Dublin ein solches Schauspiel uns ab waren die Thüren cheuren Menschenmenge um- ttags mochten wohl ungefähr Die Rotunda selbst enschen fassen, und sié war zum Ersticken n d g von Leinster, und nahm den sich auf einer Plateform besand, wo die Adels und éin auserlesener Theil der unab- Nation sich befand.

ihr vorgel

berland Lord Anglesea's

Gerücht darin „immer me ir John Byy

vor den Mitglie Eide áblégeh sollten. ai

Eiñer Dubliner Zeitung zufolge sind den Oberst aller in Jrland befindlichen Regimenter Privat - Befehle theilt worden, allen Gesprächen über Politik in Gegenwaß der Dienstboten vorzubeugen, auch darauf zu schen ,- dd solche Gespräche nicht unter den Soldaten statt finden, U diese feinen Umgang mit den Bürgern haben. | “sie den Regiments-Musikern verbieten, bei Mittagsmahletij Mita und die. Officiere auffordern in ihren Barracken | |chchlafen.

Menn dem

Auch foll

große. Versanimlung der

p s L Ie E E Bas H B L C f S L 1 R M UEE FáeÆ2 G E E A 4 24 f Fe C E E E E e Ee E E E 4e E E E A D atis c illg int S BADC S Et A El E ER A y E E: a. E S N L f, D B 1 L 0 P E h S E L: G at 47 M Hn a A mie N Le "A R PB TE Ho I d GmEDn c i icli E E i E A C n C ura S; P O: E e 4 e R T Br E c E r E E E E E ee E L E E E 5 S r Ei i E E E E ZEEO

exzog von Wellington verfolgt seine Ersparung 5, zwei bisher in Edinburg: aûgesie! gewesene Zoll- und Accise-Commissaire verabschiedet und bisheriges Geschäft zwei anderen in Loiudon bei diesen V! waltungs-Zweigen bereits angestellt gewesenen Männern ül tragen „worden, welche von hun an die Zoll- und Accise: gelegenheiten für ganz Schottland zu besorgen haben. Am 1. Januar d. J. zählte die Englische Marine (1 Linienschiffe, (wovon 54 von 80 bis 120 Kanonen, 77 v 74 bis 78 K.), 149 Fregatten (37 zu“ 50 bis 60, 112 zu bis 48: K.) , 172 Corvetten (49. zu 24 bis 38, 123 22 K.) und 158 Briggs; im. Ganzen- 610 Kriegs von sind ausgerüstet und im activen Dienst 179. Mittelländischen Meere 30, in Westindien 23, S) America 13, Africanische Küste 6, Englische Häfen 63 u. \. n 327 liegen abgetakelt in den H i Der Personalstand “Admirale , 68 Contre - Admirale, 25 p : | 847 Capitaine, 17 pensionirte, 996 Commodore, 100- pens nirte, 8629 Lieutenants und 30,000 Matrosen, Der Adi ralitäts-Rath (der an die Stelle des Herzogs von Clare die Verwaltung übernahm) besteht aus den Lords M und Brecknock, ‘und den Vicè-Admiralen Cockfburn, U SI0PE 2 o) caganad i ils 5 A A Der Globe erzählt: „Aus dem Archipelagus erhal!

Globe, „hat die Stadt

Von des Morgens früh- nd. ¿D 3

dargeboten. s. jenes Gebäudes von einer. ung lagert, und um zwölf Uhr Mi 30,000 Perfonen ver . fann ungefähr 5000 M voll. Um124 Uhr erschiet Präsidentenstuhl ein Vornehmsten des Adel hängigsten Männer, dex ch be Präsident- die Versammlung angeredet h Herzöge. von Devonshire, ) und Goderich und anderer Großen vorgelesen, Theilnahme an den Zwecken der Versgmm- Von zwanzig verschiedenen -Reso- lben an diesem und. am folgenden Tage lten, ‘wurden die ersten sechs unter gro- en, nachdem Herr King, ein Sohn err Latouche, der sich, als Hugenotten, zu religiöser Dul- t, Herr M’Crea mmlung zu dem

sammelt gewesen seyn.

er Herzog von L

». Nachdem der atte, wurden meh- Bedford und Som-

reve: Briefe der merset, der Lords die sämmtlich ihte lung zu erkennen lutionen die derse ‘vorgelegt, werden #0 ßem Lärmen angenomm

_des- Grafen von Kingston, und H mling Französischer ichtet hielt, die Fragen unterstü rotestationen, die. Versa ngus mit ihm!// aufgeregt hatte. ittschrift an -den König, welche nächstdem auch bei der

en, -und 104- sind im hlt 48 Admirale, 65 Vit e, 25 pensionirte Admira

begriffen:

„ein; Abkdm dung, verpfl gber,’ durch seine

use; Hinaus,

5 12A “Nad F4 2 B (7 f e Fe P a8 a t a i js A4 M r B n G (5-4 e n Q (4 I 44 ral 2 f 4 4:

D. A

p V Allgemeinen Preuß schen Staats-Zeitung Nr: 33.

naegrúndet, daß unsere Regierung einigen Kriegsschiffen den Befehl ertheilt habe, die Portugiesischen Flüchtlinge nach Brasilien zu geleiten. | / Das Proviant -Amt hat die speculationslustigen Kauf- leute aufgefordert, ihm Offerten auf eine Quantität Danzi- ger Stabholz, das bis zum October 1829 und Januar 1830 eingeliefert werden muß, einzureichen. Jn der Times wird darüber Beschwerde geführt, daß die Aufforderungen an die Kaufleute so spät ergangen sind; denn wiewohl bis zur Ab- lieferungs- Zeit noch ziemlih lange hin is, müssen doch sámmtliche Offerten schon bis zum 12. Februar d. J. éinge- reiht seyn. Da aber die Kaufleute erst în Danzig und an- deren Ostsee-Häfen, von wo das Stabholz bezogen wird, die nôthigen Erkundigungen einziehen müssen, ehe sie einen Con- tract mit dem Proviant-Aint eingehen , so könne durch eine solche Verspätung dem Gouvernement ein Verlust erwachsen, und die ganze Unternehmung in unrehte Hände kommen.

Große Eismassen shwimmen heute der Themse entlang. Sollte die Kälte noch einige Tage mit derselben Stärke fort- dauern, so muß die Schifffahrt auf dem Strome wesentlich estôrt, wenn nicht ganz gehemmt werden. Jh einiger Ent- fernund von London soll die Oberfläche der Themse fast ganz ugefroren seyn. Die inländi)che Schifffahrt ist im ganzen Lande in Stocken gerathen, und die zum Wasser- Transport bestimmt gewesenen Güter tnüssen jeßt zu Lande weiter ge- schafft werden. s

In Bezug auf die leßthin (in Nr. 29. der Staats-Zei- lung) gegebene Nachricht, daß am 18ten d. M. bei dem star- fen Nebel 28 Grad Kälte gewesen, ist nachträglich zu be- merken, daß hierunter Fahrenheitsche Grade zu verstehen sind.

Deutschland.

Altona, 29. Januar. Der gestrige Tag, àáls das allerhöchste Geburtsfest Sr. Maj. des Königs, wurde hier von allen Einwohnern aufs Herzlichste“ begangen. Se. Excellenz der Herr Ober : Präsident, Graf von Blücher- Altona, empfingen a Morgens die Glückwünsche der ‘Civil- und Militair-Behörden für das Wohl- des allgeliebten Landesvaters. Sämmtliches in und bei unserer Stadt can- tonnirende Königl. Militair marschirte in großer Parade nah dem Rathhaus - Markte und brachte dem hochverehrten Monarchen ein dreifaches Lebehoch. Zahlreiche Privat-Zirkel erhöhten die Freude dieses Tages, welcher auch auf dem Königl. Christianeum mit „angemessenen Reden begangen wurde.

Hanover, 27. Jan. Die diesjährige Sißung der Stände-Versammlung hat“ gester ihren Anfang genommen.

1:4) Seh 40:6 b: Jiu

Zürch, 24. Jan. Der Königl. - Niederländische Ge- \andte in Bern, Hr. von Reinhold, hat mit einer umständ- ichen begleitenden Note“ vom 15ten d. M. das Königliche Decret vom 31. December 1828 ‘über ‘die Entlassung und Auflösung der Schweizer-Truppen im Königl. Niederländi- hen Dienst, und damit die Beantwortung der Vorstellungs- Schrift der Gesandten der capitulirenden Stände vom 8ten August v. J. über die Verhältnisse dieser Truppen - Auflös- sung dem geheimen Rathe des Vororts Bern übermacht, der diese Urkunden unterm 17ten den Ständen, welche die vier von der Maaßnahme betroffenen Regimenter capitulirt haben , mit der Aeußerung zusandte: die eidgenössischen Re- gierungen möchten aus dem Jnhalt derselben ohne Zweifel " die angenehme Ueberzeugung schöpfen, daß der König der Niederlande die ihm gemachten Vorstellungen freundschaftlich berücksichtigt und das, was Billigkeit und National - Ehre forderten, in gefälligem Entgegenkommen bewilligt habe.

Versammlung in Antrag gebracht wurde, ist von bedeutendem Umfange; sie bèginut mit den Versicherungen der Anhäng- lihfeit an Seine Majestät, und erinnert dann den Mo- die Beweise der Gnade , “déeses Gebiets, von ihm erhalten edauern ausgesprochen wird Eintracht, welche Seine Majestät damgls enipfoh - nicht erhalten worden t und daß vielmehr das ganze Land

seßte Partheien getheilt is, w0-

acht der andern erst im Stillen

ivir die Nachricht , daß ein Amerikanisches - Geschwader | ort erwartet ‘wird; man hat daraus den Sch wischen Amerika “und. der Pforte tande- gekommen sey. 8 h Journal berichtet neuerdings ? Portugiesischer- Officiere U fung hinzu, es. sey durch!

rúhjähr dort e L wollen, daß Handels-Tractat zu

- Das Plymouth - Einschiffung dreier Transporte Soldaten „- und-fúgt die B

narchen an JFrland,

bei Seinem Besu Habe ;- wobei das,

daß die

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0: t: 4:410:4,

| Turin, 12. Jan. Der Bischof von Abydos und Apo- stolischer Legat in partibus infidelium, Monsignor- Losana, ist gläcklih am- Berge Libanon angekommen und mit allen kirchlichen Feierlichteiten empfangen worden. Er hat Antura in der Landschaft Kesruan zu seinem Wohnsiß gewählt. Rom, 15. Jan. Se. Päpstliche Heiligkeit hat den Monsignor Mario Mattei zum General - Schaßmeister der Apostolischen Kammer ernannt. Am Sten d. nahm der General-Vicar, Cardinal Zurla, ín der Kirche der heil. Maria von Loreto die Hebräer Abra:

ham Goslin aus Amsterdam, 21 Jahr- alt, Jacob Bonquíy Levi aus Gibraltar, 30 Jahr alt, und Daniel Dina aus Pí- tiglianio, 31 Jahr alt, durch die heilige Taufe in den Schooß der fatholischen Kirche auf.

Zu dem Denkmal, welches dem Tasso in der Sct. Ond- frius- Kirche etrichtet werden soll, haben, außer Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreih und' dem Cardinal della Soma- glia, noch die Cardinäle Zurla und Caccia-Piatti, jeder mit 40 Scudi, der Oesterreichische Botschafter Graf von Lüßow mit 200 Scudi, der Vicomte von Châteaubriand mit 1000 Fr., der Fürst Thomas Corsini mit 100 Scudi, die Ligurische Akademie mit 44 Scudi, die Baronin von Delmar mit 100 Der mit der Ausführung des Monumerits beauftragte Ritter Fabris arbeitet thätig an La en. i g ,

Neapel, 11. Jan. Jhre Kaiserliche Hoheit die Frau Großfürstin Helena von Rußland speiste heute mit Ce RDE nige und der Königin, welche nebst der ganzen Königl. Fa- milie der erlauchten Fremden die manuigfahsten Beweise ihrer hohen Achtung gaben. Der Kaiserl. Russische Gesandte am hiesigen Hofe, Graf von Stakelbe lie, so wie die zum Gefolge der Großf sonen nahmen an dem Mahle Theil.

- Spanien.

Die Quotidienne meldet aus Madrid vom 15. Januar: ¿„¿Die Königin hütet seit dem 8ten das Bett; sie leidet an einer von Fieber-Anfällen begleiteten Hals-Entzún- dung; es werden tägliche Búülletins ausgegeben; das heutige lautet sehr befriedigend, und läßt eine baldige Genesung Der König hat dem früheren General-Capitain unserer Provinz, Don Júan Caro, verbo- ten, vor Beendigung des ‘gegen ihn eingeleiteten Prozesses unicipalität glaubte die 5 pCt. lie für den Bau der neuen

Fr. u. A. m. unterzeichnet.

nebst seiner Fami- in gehörigen Per-

der hohen Kranken hoffen.

Hofe zu erscheinen. Die Zinsen für die Anleihe, zu welcher Wasserleitung ermächtigt ist, von ihrem Antheile an der Ma- drider Consumtions-Steuer für den Branntwein bezahlen zu können, da diese Steuer aber von dem Finanz-Minister ver- pachtet worden ist, so geräth jener Plan ins Stocken. König ertheilte im Jahre 1827 dem Don Gonzalez O’'Favril seine Ehren und Würden wieder; derselbe war unter vier Königen Minéster und lebt seit dem Besreiu Paris; scin Name steht in dem diesjährigen ter den General-Lieutenants, von denen er der Aelteste ist ; dagegen is er unter den Ehrenräthen, vor jenem - Kriege gehörte, nicht aufge

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Der Constitutionnel schreibt aus Lissabon vom ) „Dom Miguel ist noch immer sehr schwach und wird wahrscheinlich - lahm bleiben. Versammlungen im Zimmer der Königin Mutter in Quelu Vorgestern wurden durch einen Tagesbefe der Gouverneur des Thurmes San -Juliào in Lissabon, so wie die der Festungen Campo - Major, Cascaes, Cezimbra, Abrantes und des Thurmes Outao nebst vier und zwanzig Stabs - Officieren abgeseßt, sie sind sämmtlih Anhänger Dom Miguel's; dies genügt aber jeßt niht mehr, da nur die thei der Chaves und Silveira jest Gunstbezeäagungen erhält. Das Geschwader hat Befehl erhalten, zwischen dem 15ten und 25sten d. M. nach den Azoren unter Se einem Gerüchte zufolge_hat die Regierung vom eine Unterstüßung von 10 Millionen Reis erhalten. den wegen vorgeblicher politisher Verbrechen zum Tode Ver- urthcilten befinden sih, wie man bestimmt versichern will, der ehrwürdige Pedro Mello- Breyner , früher Gesandter in Paris und dann Justiz-Minister, Barradas, gleichfalls ge- wesener Minister und der General Pampelona, Graf von Der Portugiesische Patriot, Petrelho, welcher mit dem leßten Packetboot von London angekommen und almella mit einer geheimen befindet sich den Französischen Fregatte. In sind ernstliche Unruhen ausgebrochen. Die royalistishen Freiwilligen der Stadt Covilhao haben in einem Gefechte G Todte und 25 Verwundete verloren. Santarem dauexn die Unruhen noch immer fort. Geistlicher, der der Führer der royalistischen Freiwilligen war,

¿Kriege in manach un-

u denen er lange Zeic

10. Jan: Die außerordentlichen

mehren sich.

l zu gehen ; uslande her

Subserra,

Marquis von P Sendung beauftragt ist , im Tajo der Provinz Min

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