1829 / 54 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 23 Feb 1829 18:00:01 GMT) scan diff

T E E s a S e ee u T A

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Di ituibe b did

als cin ewo e S a an E Gan L T Zur s ae dgr et It in i | j chaft„welcher der Römischen Kirche eigenthümlich isk‘, angeführ erhauje am 10. Febr. vorgelegten Bill , sagte H n i z s ; da Der Graf von Car von nahm hiervon Gele- | Er hielte es seiner Pflicht und seinem Interesse au A E e Pn pri shen Staats- De 4t uit g Nr. 704 genheit, zu bemerken, daß es nicht sowohl „Römische“ als Bemerkungen über den Gegenstand nur auf die Het : O O E T E ÄT T TTTETET „Englische Kirche‘/ heißen soll; denn zu keiner Zeit sey bei den | bung allgemeiner Facta zu beschränken, die genügend i g E vil ps Mitgliedern dieser Kirche der Geist der Unduldsamkeit so groß | würden, dem Hause die Nothwendigkeit einer Machtqy Regierung fônnte nicht mehr die Ordnung erhalten odei de: Blafe meinte, man fônne Herrn Peel keines gewesen, als jeßt. Er hoffe aber, das Haus werde mehr | nung des Jrländischen Gouvernements, jut Erhaltun ngen; er wolle auch feine Argumente, in Bezug auf Widerspruchs in seinem “Verfahren zeihen. Er habe durch sein eigenes Urtheil, als durch solche künstlich zusam- Friedens in jenem Lande, darzuthun. Ohne sich dahe möglichen Krieg, gebrauchen, und möge man seine Rede nicht seine Meinung geändert, sondern nur, von den rnengetragene Bittschriften sich leiten lassen. Er begreife | -Angabe besonderer Fälle von Willkühr und Gewaltthz, cht als ein Résultat der Furcht auslegen. Eben weil Zeitverhältnissen gedrungen, den Plaß gewechselt. Lord Pa l- übrigens nicht, wie einer der edeln Lords habe behaupten | einzulassen, hoffe er allen Partheien zu beweisen, M ich im Frieden befände, solle man die Frage zu einem | merston sagte darauf, wenn init der vorgeschlagenen Maaß- können, daß mit der beabsichtigten Maaßregel ein plöblicher | Bestehen der fatholischen Association, aus was imm, bringen ; eben weil man seit 300 Jahren keinen gleichen | regel nicht zugleih das große Werk der Emancipation ver- Ueberfall auf das Haus gemacht worden , - da doch der Ge- | Ursachen sie sich ‘auch gebildet haben möge, mit dey 5 nd der Ruhe“ genossen und sih nie in festeren Freund- | bunden wäre, so müßte sie nicht durchgehen. Er hätte genstand schon seit 20 Jahren die Aufmerksamkeit des Par- | fahrt der Regierung, und der zweckmäßigen Ausiibu s Bündnissen mit allen Mächten der Erde befunden habe; | sie freilih lieber als eine Bewilligung der Gnade, dér laments auf sich ziehe (hôrt ), und erst in der lebten Ses: | Geseke gleich unvereinbar fey. (Hört!) Daß die Handl, und weil man es glücklicher Weise in seiner Gewalt habe, | bloßen Gnade gewünscht, und glaube, es wäre weiser und sion die Verhandlungen dreier Abende, so wie das Gespräch | und das Fortschreiten der Association, das Erheben v vecémáäßigsten Weg einzuschlagen, bitte er, dem Gegenstande der Würde des Parlaments angeméssener gewesen, eine jeder Gesellschaft gebildet habe. (Hört!) Einem großen | gaben zu einem bestimmten Zwecke, die Versammlung 1getheiiteste Aufmerksamkeit zu widmen und die günstige | 9 eaaßregel der Versöhnung nicht mit dem Versuch der Un- Theile, - fuhr der Redner fort, der dem Hause vorgelegten | scher Kräfte, die Organisation der Landleute, daß di | enheit, die sich darbôte, nicht von der Hand zu weisen. | terdrücfung der Association zu verbinden. Man hâtte leßtere Bittschriften wider die Katholiken, habe man durch einseitige | ruhigenden und aufreizenden öffentlichen Erklärung, von Hrn. Peel hierauf vorgelegten (gestern erwähti- | eines natürlichen Todes sterben lassen sollen ; ihre Existenz und falsche Darstellungen* die Unterschristen zu verschaffen | Association, mit dem Geiste der Verfassung, m FDocumente sollten dazu dienen, deutliche Zeugnisse da- | hange von einem allgemeinen Uebel ab und sie würde im Augen- gewußt; niemals habe man den Bittstellern den eigentlichen | Handhabung der Geseßbe im größten Widerspruch (E zu liefern, daß man unmöglich mehr das Dafeyn der | blick, da dies Uebel beseitigt, am Stamme welken und des Herab- Stand der Frage zu erkennen gegeben, niemals habe man | und nur darauf hinzielten, Haß und Verachtunz Miation dulden fônne; da durch jedes dieser Documente | hauens nicht. mehr bedúrfen. Dennoch gäbe: er dér Maaßregel sie mit der wahren Lage Jrlands bekannt gemacht; man | die Regierung zu erregen, könne nicht einen A hätigkeit und der verderbliche Einfluß jenes Vereines | seine Stimme, sie würde, in Verbindung mit jenem ‘großen - hat dem Volke nie gesagt, welche ungeheuere Last von | geläugnet werden; er hoffe daher, daß, welche than werde. Hr. Peel zog daraus den Schluß, daß, | Wetke, Jrland eine ihm Jahrhunderte lang verschlossene Bahn Steuern es bloß deshalb bezahlen müsse, damit in ZJrland | die Ansichten uber den Ursprung des Zustands de 9, etwas geschehen solle, es von fräftiger Art seyn müsse, | erdffnen, und einen Segen über England verbreiten, der auf cine bedeutende Militair - Macht zur Unterdrückung der Ka- | seyn mögen, man zur Abhülfe desselben dem, was @, ¡Midaz es andererseits besser sey; gar nichts zu thun, als etwas, | feine andere Weise zu gewinnen seyn dürfte. Díe ‘Arbeiten tholifen erhalten werden föônne. Man hat vielmehr dem | in der Rede anempfohlen , ungesäumte Aufmerksam Meicht umgangen werden fönnte. (Hört) Man pone es | dieser Sißung würden in der Geschichte der “Menschheit Volfe immer vorgespiegelt, daß katholische Emancipation | men und daß das Haus einmüthig in ein Geseß 14 für rathsam gehalten, von der bisherigen Verfahrungs- | Epoche machen, sie würden ein Denkmal, nicht menschlihen eben so viel heiße, als eine Vernichtung aller Jnstitutionen, | werde, wonach die Ässociationen aufgélôst und ibi abzugehen und strengere Maaßregeln eintreten zu lassen. | Ehrgeizes oder ‘menschlicher Leidenschaften, sondern ‘der ‘ruhi- des Staates sowohl, als der Kirche. Die Bittsteller , größ- | gen künftigen Versammlungen, als Uebertretung des \Merlauf der über den Antrag statt gefundenen Debatten | gen Weisheit und Wachsamkeit der Gesebgebung seyn. ‘Das tentheils den niederen Volksklassen angehörig, hätten nie- | betrachtet werden sollen. Selbst diejenigen , welche dh Her Doherty: Das Haus müsse sich entschließen, Gebäude, zu dessen Aufrichtung sie Hülfe leisteten, würde-von mals von der Gerechtigkeit und dem Nußen der Maaßregel | stellung der Frage am eifrigsten wünschen , müßten der zum alten Systeme der Zwangsmaaßregeln zurück | der Nachwelt mit Achtung und Ehrfurcht betrachtet werdén. ren, oder das vorgeschlagene Mittel der Versöhnung | Der sehr ehrenwerthe Herr (Peel) wäre wegen seines Ver-

i einen Begriff erhalten; bloß gefragt habe man sie, ob sie es | wie die fortdauernden Versammlungen der Associal | / : ' | : h wohl gern sehen würden, wenn katholische Pfaffen sich aller | während der Berathungen des Hauses, einer glücklichen Wählen, und er danke dem Himmel, “daß "man sich des | fahrens augegrissen worden. Die auf ihn angewendeten ‘Aus- en bedienen wolle. Er wäre lange Augenzeuge des Zu- | drücke des Spottes wären die natürlichen Folgen gereizter

Einrichtungen im Lande bemächtigten? Es sey daher keiner | digung derselben unüberwindliche Schwierigkeiten in dal EO es in Jrland geivesen; mit der - äußersten Wachsamkeit | Empfindungen derjenigen Parthei, die sich, weil er sch nicht

einzigen Bittschrift zu trauen, und er hoffe daher, daß die Lords | legten; wie es bei der Aufregung der Gemüther un i nur den eigenen Augen und dem eigenen Urtheile folgen würden. | Parthei-Geiste in Jrland fast außer der Möglichkeit Betrübniß habe er erwogen, was am Besten zyr Ab- | länger ihren Absichten hingebe, gekränkt fühlte. "(Man ruft: jenes Zustandes geschehen könnte. Er habe mit dem |„Nein!‘)) Und diefen dürfe er dreist mit Verachtung“ be-

Man solleja nicht vergessen, daß Talent,Reichthum und Verdienst | eine befriedigende und versdhnende Ausgleichung zu Wi e ETEE in diesem Lande größtentheils auf der Seite der Emancipa- | bringen. Mit Veètrauen wende er sih daher an all Mral-Anwald und mit dem Staats-Secretair für Jrland | gegnen. Die Herren mögen „, Nein!“ rufen, er aber sage : tion sich befänden und möge sih daher durch einen Haufen | theien und erwarte den gemeinsamen Beschluß, dag eislässig gearbeitet, um zu entdecken, welche Maaßregel die | „Ja!‘/ und er sage es wohlbedächtig. Der sehr ehrenwerthe j unwissender Einwohner von Cornwall nicht verleiten lassen, | theuersten Juteressen des Landes, dem Frieden und d(näßigste seyn möchte, ob Widerstand oder Versdhnung, | Herr habe die ‘ehrenvollste und männlichste Bahn verfolgt,

i e müsse bekennen, das Resultat ihrer vereinten For- | indem er seinen Jrrthum, sobald er ihn entdet, selbst eingestan-

das Unglück von 7 Millionen unserer Mitmenschen gleich- | ligion seiner Bewohner Gefahr drohende Verbindun gültig zu betrachten. Gegen die weiterhin gemachte _Be- | jeßt an ihre Endschaft avi háben solle. (Hört!) Mien wäre die feste und übereinstimmende Meinung, | den und dem Küuige seinen Rath demgemäß ertheilt habe. ‘Die-

| merkung dieses Redners, als sey ein gewisser, bekannt ge- | die Regierung passiv bliebe, wie bisher, während beide H Alles außer Nachgiebigkeit fruchtlos seyn würde. Ohne | jenigen, die viele Jahre - an ‘der Beförderung des großen q wordener Brief eines edeln Lords die. aberwikzige Frucht eines | in jedem Jahre zu verschiedenen und widersprechenden Mauf die Zergliederung der entseßlichen Folgen von gewalt- |* Werkes gearbeitet, die deshalb öffentlichen Tadel und ‘Pri- schwachen Geistes, erhob sich der Graf v. Winchelsea, in- | schlüssen kamen, so frage er, was der Erfolg davon séyn ur Unterdrückung einlassen zu wollen, beschränke er sich | vat-Nachtheile ertragen, die darum die unshäßbare Gutist ih- dem er sagte, daß dieser Brief die Gesinnungen eines großen | man dies Verfahren, mit der geringsten Hoffnung zur Erh auf die Schwierigkeit der Ausführung von Zwangs- | xer Constituenten aufs Spiel. geseßzt, hätten nun ein! Recht Theils des Englischen Volkes enthalte, aber von ihm (dem | des Friedens im Lande, fortseßen fônne2 (Hört!) So Wßregeln gegen 7 Millionen zur Unterstükung einer be- | zu frohlocken, daß 1hre Meinung endlich als“ richtig hd: ge- Gr. v. W.) keinesweges gegen die achtbare Parthei - des | es nicht länger bleiben: eine oder die andere Seite Wren Association vereinigter Menschen hinzuweisen. Dies | ret anerkannt würde. Was sie auch für Un emácch erlit- Grafen v. Carnanvon gerichtet worden sey. Der Brief | nachgeben; eine oder- die andere müsse Aufopferung ner, um sih von dem Vorwurf, daß er in das -Fortbe- | ten, die Stunden, welche sie der fatholishen Sache gewid- und die darin erhobenen Klagen gälten vielmehr einem Ver- | (Hört!) Ohne Nachgiebigkeit und endliche Feststellun der Association gewilliget, zu reinigen. DieGefahr, welche | met, könnten sie als die kostbarsten ihres Lebens beträchten, eine von Männern, dessen geseßlosen Umtrieben die Mini- | Gegenstandes kdnne, seiner innigsten und aufrichtig sten Won dem Mißbrauch der den Katholiken anzuvertrauenden | und ihre Anstrengungen dabei würden dereinst in “det Rethen- ster die Constitution zum Opfer gebracht hätten. Lord- | zeugung nach, die Ruhe Jrlands nicht erhalten, die (kt befürchte, läge entfernt und schiene ihm unwahrscheinlich ; | schaft, welche sie dem Himmel über die Anwendung“ ihterFä- Lorton, der eine Bittschrift der Geistlichkeit und der | heit des Eigenthums nicht beschúßt, und über Ale furchtbar und unvermeidlich aber wäre sie für die Jr- | higkeiten abzulegen hätten, die glänzendsten Momente bilden. Freisassen von der Grafschaft Dublin wider die Katho- | könne das Jnteresse der Protestanten selbst nicht län sche Verwaltung. Möchte man doch das Verfahren des Hrn. | (Hört!) Was Jrland beträfe, so sey es nur durch' die Ge- lifen Überreichte, spra seine Freude darüber aus, daß man | recht erhalten werden. Wenn man fortführe, die schn ing zur Richtschnur nehmen, der in heiteren , wie in | genwart einer großen Armee vor innerer Zerrüttung: berdahrt 4 die fatholische Association auflösen werde, die besonders die | Jnteressen so gegen einander abzuwägen , daß keine | Tagen, so lange, so unermüädlich und so wohlwollend | worden, und vielleicht wäre auch diese, ohne die Weisheit | Freiheiten der 40 Shillings - Freisassen zu mißbrauchen ge- | das Uebergewicht erhielte, so würde aus dieser S| rage seine Unterstüßung verlieh, und möchte der Erfolg | des edlen Mannes, der noch küärzlih an der Spitze jener Re- | wußt habe. Die Wahl von Clare gebe sowohl davon, als | cine, beide Partheien Úberwiegende Gewalt entstehe MMlbsichten entsprechen die der verehrte Abgeschiedene, | gierung ‘gestanden, nicht hinreichend gewesen.“ Die ganze P von dem Einflusse der katholischen Priestershaft und dem | trachte man den Stand der Frage während der leh Andenfeu allen Herzen heilig, zum Besten der -katho- | Bevölkerung war in zwei Partheien getheilt, und feiner in | abergläubischen Charakter dieser Religion den besten Beweis. | Jahre, so wird man gewahr, daß es unmöglich gewe Emancipation gehegt habe. Hr. Huskisson wollte | der Nation blieb neutral, alle Bande der Gesellschaft waren A | Es sey behauptet und dem nicht widersprochen worden, daß | jenigen, welche fich den Katholiken: geneigt gezeigt, (Mich den Beschwerden des Herrn Burke, welcher ge- | aufgelöst, und es bedurfte nur eines Funkens, um das ganze e ; bei dieser Gelegenheit Hr. Dan. O'’Connell sich in den Stra- | Verwaltung zu entfernen. Pitt, Lord Melville, Cast, daß schon früher von den Ministern Maaßregeln zur | Land in verzehrende Flammen zu seßen ; die Regierung hat / ßen von Ennis, mitten am Tage, zu“ den Füßen des fatho- | und Canning, erflärte Freunde der Katholiken, hätWrdrückung der Association hätten genommen "werden | es daher nun für hohe Zeit erkannt, der Nothwendigkeit |

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Sli iti M R E A E R E A A S G D S De i É if

lischen Bischofs hingeworfen und ihn gebeten habe, allen | der Spike der Verwaltung gestanden, und- er halte den, entgegnen, indem er sagte: er würde, wenn eine | nachzugeben, alte Vorurtheile“ fahren zu lassen, in der festen seinen Einfluß auf seine Heerde airs die Wahl des Hrn. dung iris e U E LaE: sih zu e Mt Maaßregel, für sich allein bestehend, ergriffen worden, | Ueberzeugung, daß der Tag gekommen ist, wo dem Parla- Ss | V. Fibgerald anzuwenden. Außer der katholischen Priester- | Feindschaft gegen die Katholiken verbände, für (M tine Auflösung der Jrländischen Verfassung betrah- | ment die endliche Abmachung dieser großen Angelegenheit in E 0 shaft im Allgemeinen denuncirte der Lord auch die Jesuiten, | unausführbar, als er überzeugt wäre, daß ein etißbilliget, und in seiner früheren Stellung als Mi- | Vorschlag gebracht und dasselbe um abhülflihe Maaßregeln M die einen verderblichen Einfluß auf Jrland übten, und meinte, | Ministerium- niemals das Vertrauen des Volkes ci gewiß in die Ausführung derselben, beim Fortbestehen | gegen die nahe und drohende Gefahr aufgefordert werden muß. daß wenig Hoffnung vorhanden sey, die protestantische Re- | könne. (Hört!) Sollte das Land noch ferner Mébel in Jrland, nie gewilligt haben, denn die Minister Die Sibung des Unterhauses vom- 12. Febr. wurde gierung in einem Lande aufrecht zu erhalten, wo das Da- uneinige Räthe regiert werden , oder sollte nicht i verbunden, die Erhaltung constitutionneller' Freiheiten wiederum mit Ueberreichung vieler Bittschriften , meistens seyn eines Jesuiten - Collegiums geduldet werde. Viscount | mehr zur Beendigung des Streits beider Partheien kerthanen, gegen die von der Association zu befürchtenden | wider die. Katholiken, eröffnet. Auf die Bemerkung ‘des Clifdon, der die Bittschrift mehrerer fatholischen Ein- | geschehen? Die betrübenden Facta, welche er aus dil theile, guf’s genauste abzuwägen: Jeßt, wo man im | Hrn. E A N V daß er sich nicht ‘cher über die beab- wohner der Grafschaft Dublin überreichte, sprah von der | ihm liegenden Correspondenz entlehnt hatte, sollten, (Wtiff stehe, die Quelle des Uebels, aus welchem die Asso- | sichtigte Maaßregel aussprechen werde, als bis fie dem Hause on entsprungen, ‘zu zerstôren, müsse er die vorgeschlagene | vorliege ,/ sagte Hr. W. Peel, mit Bezug'auf dieselbe, daß aßregel “nach allen seinen Kräften ‘unterstüßen. Was | er nicht so, wie einige der geehrten Herren, mit Gefühlen bittere und leidenschaftliche Sprache gegen einige Mit- | unvermischter Freude darauf hinblicken könne ; er betrachte“ sie er des Hauses wegen Aenderung ihrer früheren Mei- | vielmehr als einen gefährlichen Eingriff in die protestanti-

gen beträse, so müsse er dieselbe bitter tadeln. Der | sche Constitution dieses Königreiches. Wenn er“ aber“ sehe,

kehrt würden, der protestantische sey. Die vom Lord Farn- | was er verlange, sey, daß das Haus feinen zu úbet 5 rof ), ¿ i: zu úber s y ' (ches 1 ham übergebene Bittschrift wider den Parlaments -Eintritt | Widerstand gegen die vorgeschlagene Maaßregel bes{ff ehrenwerthe Herr (Peel), gegen welchen dergleichen |\ daß das Cabinet und Viele, die sich der Maaßregel früher

P E E ges gelhlagene: Maaßres drücke gerichtet worden," und dessen Charakter“ mit | eifrig widerseßt, jetzt ihre Vertheidiger ' gewotden, so müsse

des repräsentirenden Jrländischen Pairs, Lord Dunally, | ohne. vorher die Natur der il | ile That) et , »m mitzutheilenden Tha : t : Se i wurde dem Comité Jür die Privilegien des Hauses úüber- | reifli in Erwägung gezo u hab Zas ex sagen Pt _ im ganzen Lande so hoch - geachtet würde, brauche | er glauben , daß nur die äußerste Gefahr diese Veränderung

i P gie daus ciflich gung gezogen zu haben. W agen seiner Meinung nach, gegen solche in der ‘Hike der | bewirkt habe. (Hört!) Von zweien Uebeln „unter denen

geben. Das Haus vertagte sich“ um halb sieben Uhr. | solle feine Unr ‘regen ; ‘aus nicht {li | gte sich ) siebe ) jolle feine Unruhe erregen; man solle daraus nicht st atten gemachte Anfälle nicht zu vertheidigen. Sir | man die Wahl gehabt , sey eines die ‘den' Katholiken zu ma-

Bei

| : Proselytenmacherei, die in einigen öffentlichen Schulen, wel- | glaube, den Unwillen der Gegner der Katholiken nicht | he von Kindern beider Confessionen besucht werden, statt | gen, noch den Geist des Widerstandes in ihnen etz! | finde, und meinte, es verdiente die Berücksichtigung des | sondern die Freunde des Friedens und der Wohlfaht!

Hauses, wenn auch, der Glaube , zu welchen die Kinder be- | Landes zu einer entscheidenden Meinung bestimmen.