1829 / 55 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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cs E Maaßregel auszunehmen , wa- | daß der Dänische Drägoman in den Pfortenpalla | eloigs S LN dieser Maaßrege rad | worden sey, und daß der Reis - Essendi ihm éin an

Dasselbe Blat meldet àâus Bilbao vom 7. Febr. : | nischen Gesandten, ‘Baron von Hübsch, adressirtes Pay „„Der Unter dem Namen des Obersten in Biscaya allge- eingehändigt habe, welches der Russische Parlamentair (i mein bekannte Xavier Lastra hat in“ dieser Provinz“die Fahne | brachr-hatte. Da jener Gesandte, wie allgemein bekann; des Aufruhrs erhoben ;. er_ist in Santander geboren und war den Auftrag har, für die Russischen Gefangenen zu soy royalistischer Guerilla- Anführer. Bei der Auflösung der | so hat man ‘daraus geschlossen, daß von ciner Auswechsj Glaubens-Armee erhielt au er unbestimmten Urlaub. Sein | der Gefangenen die Rede sey. Am 4. Jan. wurde de; unternehmender und unruhiger Geist verwicelte ihn in Ver- | ron von Hübsch aufgefordert, sich nach der Pforte zu hältnisse, die ihn in das Gefängniß von Valladolid brachten. | ben, wo er eine lange Zusammenkunft mit’ dém Reis Es Nach seiner Freilassung zog er sich in seine Vaterstadt zurück, | hatte, in welcher, wieman versichert, über die Auswechselunj] erhielt aber Befehl, sich nach Zamora zu begeben, Unter aller- Gefangenen und die Art, in der dieselbe auszuführen sey, lei Vorwänden verschob er seine Abreise und bildete unter- | handelt wurde. Am 6. Jan. verfügte sich der Dänische Di dessen cine. Guerilla gus seinen Vertrauten. Gegen- Ende | man abermals nach dem Pfortenpallaste, und von da in Vi Januars verließ er Santander und ging nah dem Gasthause | tung eines Officiers des Reis-Effendi zu Osman-Pascha, in Cildas bei Santillana, wo die Verschworenen, vierzig | Commandanten - des Bosporus ; worauf sie sich sämm Mann stark, theils beritten, theils zu Fuß, aber alle gur be- nach den Schlössern begaben, welche Kawaks enannt y waffnet, sich versammelt hatten ; Oberst Lastra stellte sich an | den, und bei denen die Parlamentair-Brigg Dr pheus“, ihre Spibe und suchte in dên Dörfern seine Bande zu ver- gelegt hätte. Der Dragoman übergab die Depeschen stärken. Als er erfuhr, daß der Commandant von Santan- S der Brigg, welche sogleich "wieder nach d der ihn mit vier Truppen-Abtheilungen verfolge, wendete er | stopol unter Segel ging. Aus der schnellen Abfahiti sich nach Asturien. Man is auf den Ausgang dieses Ereig- | Parlamentairs nach einem so kurzen Aufenthalte list i

agad:Parthie -nach Bolgrad beschäftigt, wo “der | partement Chauca ausgebrochene Empdrunz bétrifft, so , Md o reizenden Landhause eines Englischen Kauf- nach’ Juhalr“ dieser Nötheiihten, der Genezäl E O rar ;, Namens Black, wohnen wird. Ein Hatti- Sheriff | Hauptstadt bemächtigt, und sich" für die lezte Verfassung er- die Ulema's- die NRidgial’s (Staatsräthe) und alle | klärt. Bolivar hatte Bogota am 30. Nov. verlassen, um, inen auf; ihre Söhne zur Bildung einer Kaiserlichen wie es hicß, der Vernichtung der Factionisten näher zu seyn. von 8000 Mann einschreiben zu lassen, welche den | Die Bogota-Zeitung schreibt diese Revolution den Anhängern des Generalstabes bilden wird, und aus der die Anfüh- | der lesten Verschwörung gegen Bolivar zu. Obando, hieß Ottomanischen Heere genommen | werden sollen. Man | es, erwarte Unterstüßung von Peru. Bolivar hatte eine »pecial- Schulen fúr dieses Corps errichten, in denen Geldbuße von 200 Dollars für jede Person festgeseßt, die if Kriegskunst Bezügliche gelehrt werden soll. Bei | ihr Haus einer heimlihen Zulammenkunft öffnet , und oßen Gelehrigfeit der Tükkeit darf man von solchen von 100 Dollars für Jeden, der an ciner solchen Theil htungen baldige wichtige Erfolge erwarten.‘ 1A nimmt. Ferner war rein Decret von ihm erschienen, das Rom 12. Jan. : Herr Jaubert hat seinen Couríer in | denjenigen entwicheuen Theilnehmern der Verschwörung, cht vom1ten aufden 1lten nach Paris abgefertigt. Jedoch | die sich in Zeit von 15 Tagen stellen würden, Erlaß der-To- icht wahrscheinlich, daß die Pforte auf ‘die Vorschläge | desstrafe ver]pricht, mit dem Hinzufügen, daß dieselben sich anzósischen Agenten cine bestimmte Erklärung gegeben | nur den Maaßregeln zu unterwerfen hätten, welche die Re- da der Sultan- auf der Jagd wár und der Reis-Effendi | gierung für die ödffentlihe Sicherheit geeignet finden möchte. en nicht im Pforten - Pallaste erschien. Die Jagd- | Die Häfen von Columbien sind auf Befehl Bolivar's der nach Bolgrad hat nicht statt gefunden. Der Groß- | Einfuhr Spanischer Güter unter neutraler Flagge eröffnet fand sich in dem, eînige Stunden von Bolgrad ent- | worden. Aus Guayaquil schreibt man, daß zwar: noch Dorfe ‘Bogas-Kloy, wollte aber wegen des schlechten keine förmliche: Kriegs-Erklärung weder von Peru noch von s den Weg nicht fortsezen.“‘ Columbien erschienen sey, die bestehende Blokade aber allen

nisses gespannt, das von ernstlichen Folgen seyn kann.“ schließen, daß weder über die Gefangenen, noch Über jj 45 i i Haktdel dieses. Plases lähme ; man erwartete dort je Hu / ; j Punkte, von denen die Rede gewesen seyn kann, et Wereinigte Staaten von Nord-Amerika. genblicé E Mar dde Feindseligkeiten, cite et E TUr ket. geschlossen worden ist; man schließt aber auch dara, ew-York, 17. Jan. Unser Gouverneur, Hr. Van | Truppen-Bewegungen hatten alle Waaren- Transporte im Zn-

Der Oesterreichishe Beobachter enthält im neue- | wichtigere Gründe diese schleunige Abfahrt veranlaßt sten Blatte den von uns bereits (in Nr. 50 der St. Z.) | und daß die Antwort der Pforte auf die durch daß mitgetheilten, am 26. Jan. zu Bucharest erschienenen Kriegs- | hen Gesandten überreichten Eröffnungen des Nis Bericht, und meldet demnächst weiter: „„Spätern - Nachrich- |. Hofes friedliche Gesinnungen zeige. Man sieht daher ten aus Bucharest. vom 2ten d. M. (Febr) zufolge, wurde j gen und wichtigeren Mittheilungen von Seitetì dieses

| Turno stark mit Wurfgeschúß beschossen, und Graf Langeron | nets entgegen. Uebrigens haben die Türkischen Beh sah von einem. Tage zum andern der Uebergabe dieses Plaz- | am Bosporus den Parlamentair mit aller möglichen zes um so gewisser entgegen , als -die Türken von Nifkopoli | zeichnung behandelt. ‘/ f ihm nicht leiht zu Hülfe fommen föônnen. Graf Pahlen ¡Die dffentliche Aufmerksamkeit is jest aus\{li| war, nach - einem langen Aufenthalte in Jassy, wieder nach | darauf gespannt, den nähern Juhalt der Aufträge des Fi Bucharest- zurückgekehrt. Der Gesundheits-Zustand hatte | sischen und Englischen Agenten, so wie die Aufnahme zut sich seit der eingetretenen strengen Kälte, sowohl in Bucha- | ren, welche sie bei der Pforte finden. “Hr. Jaubert is, rest als auf dem Lande, merklich gebessert.“ es heißt, beauftragt, beruhigende Aufschlüsse über die | Aus einem in der Allgemeinen Zeitung befindlichen | zösische Expedition zah Morea zu geben, deren einziges Schreiben von der Servishen Gräuze vom 1. Febr. | gewesen sey, den Abzug Jbrahims ohne Blutvergießel entlehnen wir Folgendes: „Man will in Belgrad wissen, | veranlassen; ferner foll er die Pforte zum Beitritte zu | daß der Divan die Erklärung der Mächte förmlich angenom- | Londoner Tractat bewegen, ihr die unangenehmen Fol men, und dem- Herrn Jaubert über diesen Entschluß einen | vorstellen, die für sie und für ganz Europa" aus einem officiellen- Act eingehändigt ‘habe. - Hingegen heißt es auch, | gegengeseßten Entschlusse hervorgehen würden, und. end daß. die von Russischer Seite vorge|chlayene Auswechselung | ihr den Vorschlag machen, Bevollmächtigte, wohin es - der Gefangenen, welche früher bei der Pforte Eingang zu | geeignet scheine, zu schiken, um mit den Bevollmächti finden schien, später aus unbekannten Gründen verweigert | der andern ‘Cabinette eine Uebereinkunft abzuschließen, worden sey. Man schreibt auch aus Konstantinopel, Hus- | sür die Ruhe der Pforte und der großen Mächte son sein-Pascha habe Befehl exhalten, in das Lager des Groß- | tig sey.‘/ ;

, spricht in seiner (le6thin erwähnten) Botschast ‘an | nern des Landes unterbrochen. Lgislatur von- dem immer mehr überhandnehmenden ¿i ne bei den Wahlen, bedeutende Geldsummen anzu- 510 l:a-1:-D: „um auf die Gesinnungen der ‘Wähler einzuwirken. Königsberg, 18. Febr. Vorgestern wurde der- dritte erft dabei, daß, wenn die Ausgaben bei den Wahlen | Preuß. Landtaz, nachdem die Verhandlungen desselben. vier bisherigen Verhältniß von Jahr zu Jahr zunehmen | Wochen hindurch unausgeseßt statt gefunden hatten, durch es mit der Zeit dahin fommen müsse, daß der recht. | den Wirklichen Geheimen Rath und Ober-Präsidenten von nd talentvollste Mann, wenn er nicht ein großes Ver- | Preußen, Herrn v. Schön Excellenz, als Königl. Landtags- hätte, gar nicht mehr würde gewählt werden können. | Comtissarius; geschlossen. Ju einer feierlichen Rede wurde \fiehlt dringend, diesem großen Uebelstande abzuhelfen, | den versammelten Landitänden für die bewiesene Umsicht und v die Hoffnung äußert, daß ein zu diesem Behuf zu } Beharrlichkeit in der Ausführung ihrer wichtigen Geschäfte s Geseß den unausbleiblichen verderblichen Folgen | gedänkt, so wie für die Einigkeit und den rühmlichen- Ge- äángeren Fortdauer von dergleichen Mißbräuchen bei | meitisiun, von cem alle drei Stände belebt gewesen sind. vorbeugen werde. Die bereits seit 10 Jahren bestehende Graf Búlow- von chrichten aus Philadelphia vom 4ten d. M. zu- | Dennewißsche Blinden - Unterrichts - Anstalt feierte gestern in purden daselbst Unterschriften zu ciner Denkschrift an | dem Justitutsgebäude' bei einér zahlreichen Versammlung ih- ongreß der Vereinigten Staaten, Behufs Abschaffung | ren Stifcungstag. Nach. Absingung eines zu dem Endé ge: flaverei-gesammelt.. Ju einer zweiten Deukschrist | dichteten Liedes und nah einer von dem Mitvorsteher -der beiten der dasigen Bürger wird der Congreß ersucht | Anstält, Pfarrer Dr. Woltersdorf, gehaltenen erhebenden , zu verordnen; daß fünftighin weder Fahr- noch | Anrede an die erblindeten Krieger folgte eine Vorle- osten auch am Sonntage befördert werden dürfen. sung des Dirigenten“ der Anstalt, Herrn Polizei - Präsi- je Geseßgebung “von Georgien-hat eine Bill angenom- |} derten und Ritter Schmidt, über „die Mittel, zu“ einer der zufolge die Staatsgejeße auf die innerhalb: ihres | ununterbrochenen Heiterkeit ‘und Zufriedenheit des Geistes zw / wohnenden Creek - und Cherofkee-Jndianer ausgedehnt | gelängen ,‘/ worauf ‘ein Gesang die Feier {loß. Hiernächst herrn zu fommen, um an den Berathungen über die Opera- „Vom 10. Jan, Herr Jaubert hatte am 7tWsollen. Hiernach sind, vom 1. Jun. 1830 an, alle | wurden die von den Erblindeten gefertigten und vorräthigen tionen- des nächsten Feldzuges Theil zu nehmen. Jn jedem | dreistündige Zusammenkunft mit dem Reis - Effendi; Mänêx in besagtem Gebîet allen Geseßen und Verotdnüngen | Fabrikate in Augenschein genommen, und sodann die An- Falle. scheinen die Türken in dem einmal angenommenen | schienen beim Auseinandergehen wechselseitig zufrie(WSfen, welche nach dieser Zeit von der Geseßgebung | wesenden in den Speisesaal geführt, woselbst für die Erblin- Kriegsführungs-Systeme beharren, und ohne-sih um die Be- | seyn. Der Englische Courier geht heute ab; und ü werden. Der 8te Abschnitt der Bill lautet folgen-. | deten eine auch mit Wein beseßte Mittagstafel bereiter war. seßung der Fürstenthümer durch die Russen zu bekümmern, | ohne Zweifel eine kurze Juhalts- Anzeige von der en : „Kein Jndianer oder dessen Nachkomme, welcher | Hier wurde im Verein mit den erblindeten: Kriegern und. 4 sich bei deren Uebergange über die Donau auf die Defensive, | vom 7. Jan. mit. Herr Jaubert wird wahrscheinlit r Creef- ‘oder Cherokee-Nation leben, soll ‘als gülti- | der ganzen Versammlung des Königs Majestät ein 'dreiniali- i und “die Vertheidigung ihrer Festungen und Positionen be- | säumen, den Französischen Courier, der ihn hieher (ge oder als Betheiligter in irgend eîner Klage-Sache | ges Lebehoch gebracht , auch das Andenken an den verewigten | schränken, bei dem Ueberschreiten des Balkans durch feindliche | hat, zurúückzusenden. Der Reis -Effendi is heute nil durch die Geseße des Staats eingeseßten Gerichten | Gründer der Anstalt, den Grafen Bülow--von Dennewiß, A Colonnen hingegen den Volks - Aufstand in seinem ganzeu | Pforten - Pallaste; er ist in seiner Wohnung mit denn werden, wenn dabei ein Weißer interessirt ist.“ besonders ‘erneuert. | Umfange proclamiren , und in den Ebenen von Adrianopel | seßen einer schriftlichen Antwort beschäftigt und läßt Hauje der Repräsentanten von Pensylvanien liegt Köln, 18. Febr. Gestern Morgens um 9 Uhr war das Schicéfsal des Reichs in einer Hauptschlacht aufs Spiel | mand vor. Frankreich und England wünschen aufrichiMWrtig eine Bill zur Erwägung vor, wonach die jähr- | die Rheinhöhe zu Emmerich 8 Fuß 9 Zoll und- das Wasser seßen zu wollen. Der Enthusiasmus der Muselmänner ist | Frieden. Man schlägt den Türken vor, BevollmiMebungen der Miliz abgeschaft, eine Miliz - Steuer | fortwährend im Fallen. Das Eis stand noch unbeweglih noch immer derselbe, sie erwarten mit Utigeduld die Rückkehr | zu schien, um mit den Abgeordneten der beiden Mächesiem Thaler auferlegt, zur Bildung von Öfficieren | bis am Essenberg, eine halbe Stunde oberhalb Ruhrort. [ |

der bessern Jahreszeit, um ins Feld ziehen zu können. Auf | die Grundlagen -des Friedens zu unterhandeln, worn ausgeseßt, und die Errichtung freiwilliger Regimen- | Eben so war das Eis vor St. Goar noch ohne Bewegung, dem linfen Donau-Ufer sollen, tros der seit 14 Tagen einge- | Botschafter beider Cabinette nach Konstantinopel zu. Mtdert werden jollen. i während jedoch an sehr vielen Stellen das Wasser sich mit- tretenen großeu Kälte, fast täglich Scharmübel zwischen den | ren würden. Die Pforte wünscht, diese Grundlaz Mt Bill zur Verminderung des täglichen Gehalts der | ten durch das Eis Bahn gebrochen hatte und dadurch bedeu- Besabungen der Türkischen Festungen und dem Russischen | Hrn. Jaubert feststellen zu können, weil sie keinen al der der Geseßgebung von Georgien wurde im Senat | tend gefallen war.

Observations- Corps mit abwechselndem Glücke vorfallen. Aus | Unterhändler für geeigneter zu diesem schwierigen Fri faats mit 37 gegen 27 Stimmen verworfen. Alle Sorge wegen eines gefährlichen Eisganges und Bosnien erfährt man wenig; die Ruhe scheint daselbst vôl- | Auftrage hält. Die erste Bedingung, welche die Pfo ih der Meinung eines Correspondenten des Natio- | úbermäßig hohen Wassers verschwindet je mehr und mehr, lig hergestellt, Auch im Jnnern von Servien-herrscht Ruhe | die Anerkennung des Londoner Tractats stellt, wärc, telligen cer werden die Vereinigten Staaten, wenn | und wäre es sogar möglich, daß wir von diefem gesürchteten und die verschiedenartigsten Gesinnungen werden durch Furcht | heißt, die Rückgabe der Festungen Morea's in die Hän!Meidenbau die gehörige Sorgfalt gewidmet wird, .in | Eisgange nur sehr wenig oder gar nichts zu sehen bekommen. im Zaume gehalten. Türken. Dieser Vorschlag wurde ihr nah der Schlaht M Jahren im Stande seyn, eben so viel rohe- Seide Die Rheinhöhe war heute hier 5 Fuß 5 Zoll.

Der Courrier de Smyrne giebt in seinen Blât- | Navarin gemacht. Wird diese Bedingung angenommen, als jeßt Baumwolle ausgeführt wird. Frank- : j tern vom 11. und 18. Januar eine Reihe von Briefen aus | wird man sih leiht über die anderen verständigen. jagt er, führt ein Drittheil der rohen Seide ein, Vermischte Nachricht

| Konstantinopel vom 3. bis zum 12. Januar , deren erster | das Russische Cabinet will den Frieden, und scheint! in seinen Manufacturen verarbeitet „wird, und an ihm L T E E A / dis

| die hon bekannten Nachrichten von der am 29. December | ohne Dazwischenkfunft der anderen Mächte abschließt F die Vereinigten Staaten ihren besten Käufer haben. In dem zu Sauct Petersburg erscheinenden Berg - erfolgten Anfunft eines Russischen Parlamentairschiffs, so | wollen, so erklärt man wenigstens die schleunige Abreist llten v. M. verspúrte man zu Milledgeville, in | werks - Journal sindet sih eine geognostische Beschrei-

| wie von dem gleichzeitigen Eintreffen des Französischen Re- | Parlamentäirs.‘‘ en, ein Erdbeben. Die Erschütterungen , denen ein | bung eines in der Provinz Armenien (dem früheren Eri- | queten- Meisters Herrn von Jaubert und eines Englischen „Der Sultan hat sich ganz ‘von den Fesseln bef ihnliches Getöse im Westen voranging, währten un- | wan) liegenden Gebirgs, welches Steinsalzminen enthält. Couriers u. \. w. enthält. Folgendes is der Inhalt der spä- | welche die alten Gebräuche den Ottomanischen Kaisern F fünf Stunden. Früher bezogen Georgien" und die' zu Rußland gehörigen teren Schreiben: „Konstantinopel, 8. Jan. Man hat | legten; er macht häufig Jagd-Parthieen und úbernacht| Gi S4 Itachbar- Länder den größten Theil ihres Salzbedarss aus sich überzeugt, daß die Aufträge des Herrn von. Jaubert, | weilen in den Dörfern. Ér scheint die Einführung del No U E den Seen von Baku und- Schirwan; durch die Eroberung

des Russischen Parlamentairs und des Englischen Couriers, | dividuellen Freiheit in seinem Reiche einleiten zu wN (ndoner Blätter geben Nachrichten aus Bogota | der Provinz Armenien ist nun auch für die Versorgung die- in feiner Verbindung mit einander standen, obschon dieselben | indem er damit anfängt, sich selbst frei zu mad h B Dee, und aus Carthagena bis zum 18ten | ser Gegenden mit inländijchem Salze gesorgt. Das Gebirge, zu gleicher Zeit hier anfamen, Am 30, Decbr. erfuhr man, | Man ist in diesem Augenblicke mit den Anstalte! | Monats. Was die (wie bereits gemeldet) im De- | welches das Steinsalz enthält, liegt auf dem rechten Ufcx