1829 / 74 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

unter deim Einfluß des Herzogs vöi -Newcastle steht, h, dée Von Herzoge empfohlene Candidat, Herr Sadler, f sich eine Majorität von 104 Stimmen gegen H

A rivat-Briefen aus Terceira hat non‘, M Soli cines heftigen Windstoßes einen Anker y ein Ankertau verlorenz und dadurch das Absegeln des liegenden Englischen Geschwaders verhindert. ( clarence, Befehlshaber der „Pallas‘/, der mit mehreren ner Leute landen wollte, um Wasser zu holen, fand von @ ten der am Ufer befindlichen Wache Widerstand, in F im Handgemenge kam, in welchem der Capit tellen verwundet, und an Bord des „„Shann zurückgebracht worden seyn soll. /

- Von Canada sind Nachrichten bis zum Jn der Nachbarschaft von Quebek war 4 Fi hoher Schnee gefallen, und ‘hatte durch sein Gewicht Dächer mehrerer Häuser eingedrückt. Gh 1

An der Börse waren vorgestern (wie wir den hig Lesern der Staats-Zeitung bereits im gestrigen Suppleh aus Pariser Blättern gemeldet haben), allerhand hi ruhigende Gerüchte im Umlauf. é seine Einwilligung zu der Unterdrückungs - Bill versagt, | von Wellington resignirt, die Minister hätten ache vor ihren Wohnungen aufstellen lassen u. \, Alle diese Gerüchte, die naturlich ein wirkten, haben sich als völlig erschien dagegen an der Börse - : i Courier) in rosenfarbenem Lichte und dié Fonds stieg

Heute fand zu den Montags - Preisen ein ziemlich hafter Umsaß statt, da viele Käufer vom J | | waren, hauptsächlih aber deswegen, weil, den Durchschn Preisen zufolge, der Zoll auf ausländischen Weijen vo Shill. auf 6 Shill. 8 Pee. steigen wird; Weizen, Ge und Hafer bleiben mithin auf den lebten Montags-Preis An Markt gebracht wurden: aus England: 1200 Qua Weizen, 2600 Q. Gerste und 3100 Q. 3 | land: 850 Q. Hafer; vom Auslande: 12,850 Q. Y zen, Mehl: 3100 Säcke.

Deut sckch lia nd: Se. Königliche Majestät) ben Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzoge von Sal Weimar, Höchstihrem Herrn Schwager, das Großfre1j Königlichen Ordens der Würtembergischen Krone her nachdem Se. Majestät von Seiten des Großherzogs Kön] Hoheit das Großkreuz des Großherzogl. Falfen - Ordens halten hatten. Müúnchen, 9. März.

Tes, daß, wenn ‘man jeßt. das Parlament anflöôste, so wür- den d B dieses Hauses ihre Sibe nicht 4A (Man lacht.) Hexr Trant sagte hierauf, seine Gefühle über den Gegenstand hätten geschlagen , feines sehr

wr Tg em elun

Nen G2 ats¿Zeitung Nr. 74 U NWen l: gen sie daselbs die “Aufwartungen des diplomatischen Corps, hin. dem Sc. Galler- Ober- lichen Zeichen mit der Glocke gegeben worden P an mehreren] ßen um drei Uhr 1 nächst

an den-Schifff n-ohne:

tiefe Wurzel Beredsamkeit zu feiner

schloß er

stundenlange

atte der „Sh Freundes

daß selbst ? Tegen E E deren Ueberzeugung. bringen fkörinte. j Feine Réedé, in s er vornehmlich behauptete, daß die Sicherheiten lediglich Täuschungen seyen, ñ : Medtte Lénbä entitt seyn müssen, so mag man ihnen 2E igenes Parlament in Jrland geben, worein er eher, e ( auf Gefahr der Auflösung der Union, als in ihre Aufnahme ins Englische Parlament willigen würde. Es erhoben sich : hierauf mehrere Redner, aber der Ruf nah Sir Rober : I nglis, dem neuen Mitgliede für Oxford, war so laut un jo allgemein, daß ihm der Sprechèr den Vorrang zugestand. Er machte in seiner Rede besonders darauf aufmerksam, n die, den Jrländern zu gewährenden Concessionen, bei aller Gefahr für die Protestanten, ihren Zweck nicht im mindesten erfüllen würden, und berief sich dabei auf die Geschichte, durch welche ér zu beweisen suchte, daß die unglücklichen Bewohnet Jrland’s zu allen Zeiten und unter allen Regie- xungsformen, in L DENO des Elends und abwech- selnden Aufruhrs gelebt hätten. | i n jenem Lande bekannt waren, testanten und Katholiken in j daselbst gefühlé das Volk unzufrieden und aufrührerisch; Parthei-Geist und Privat-Zwistigkeit veranlaßten auch da- mals schon Elend und Verbrechen. on würden diesen Geist in keinem Falle unterdrücken. gegeri erhob sich Sir G. Murray (der Colonial-Minister), welcher" sagte, daß er besonders in der Zeit, als er General - Commandeur der Truppen in Jrland und einer der Lords - ‘Großrichter daselbst gewesen, zu der Ueberzeugung gelangt sey, daß etwas für den Zustand dieses Landes müsse und daß es nicht so bleiben könne. &oncessionen durchaus feine Ursache . zu sey er ‘überzeugt,

n, nicht mehr: ab, und ertheilt die doch- allezeit auf erhaltene- Däpstliche _Als- seltene: Erscheinung wird gus Ind gemeldet, daß der Rhein am 12. rten zugesroren_ sey, so daß er in der n Tagen, besonders am 13ten.. uggel und an- mehreren Stelle n fonnte ;- eine Erscheinung, die 1 inderten nicht mehr erlebt hatte.

genannten Y n 20 Grad.

Bewillig Wenn,

Capitain F die Katholiken

darauf folgen- | es wurde ün Gegenwart der Cardinäle Capi“ d’ordine und hrten Büchel, des: Marschalls der heiligen Kirche und Custos : passirt: wer- | die förmliche Claufur vorgenommen. ( igen Jahr: | fehl des General-Vifars, Cardinals meter zeigte | Messen das erstemal die: Collecte P eine. Kälte | lilice geles,

Gefahr nan- jeît éin Der Thermo Torgen, vor Sonnen - Aufgang,

dessen es auf drei

5. Febr. 4 gegangen.

Jt aliein.

/ (Aus der Allgeme y die am Po verlegten He alten’ haben; si zum M onarchie fertig zu halten. ng Jtaliens, welche die ferner vieler Truppen in diesem La1 hrscheinlich diese Maaßregel veranl y die bei uis gemacht werden solle [sche Blätter so Vieles sprechen , 1 d alle neulichen Anordnungen sind bl in der Militair-Admitistration be Rom, 25. Fébr: dinále- wurden“ durch. geheime vählt, welche: für: die Reinlichkeit ausur desselben zu sorgen haben. dien! von Rußland, das h. Collegium d rdinal-Decan Della: genden Sonntag, h. Collegiums, der Prálátur: nst jür? Leo: XIE: nig von Baiern ionen úber das Trauer ( Custos liche lateini

Turin, 28. Febtuar. 9.) Es’ heißt, da uppen Befehl erh inern der M

inen Zei- j sterreichischen Amer ik: g; arsche na dem | New?Yorker-Zeitun

Die ruhige Stim- | lic bringen Nachrichte e fostspielige Unter Y 2 E

Es hieß, der König hi haltung | welche die Wiederherstellmug" det Ruhe in dies

entbehrlih macht, hat stätigen. Der CongreF: 1

ßt. Von den Rüstun- | Januar mit ansche

n, und worüber Fran- dalajara und’ Zacatecas- ware man hier nichts, | sich noch den bestehenden Aut:

bioß - auf Verbesserun- putirten-Fammer beschäfti

1A |

neunten Congregation der | ligende Vertreibung der -Alt- Syani

Zettelchen drei Cardinäâlé” Erklärung zu Gunsten E

im Coneclave und füx die |* von Seiten der Staâten gesetz

Hierauf wurden die! Ge- } wodurch ‘die von Vera-Cruz. eingesandten Wahllisten bescitigt" n eingeführt, welche | werden i

en hielten, ‘die vom Das“ Journal: des Débats méldet' ans Vet a- ortet wurdén. 7 wurde: in Gegenwart liche Vertreibung aller Spanier beschlossen, und det än det Küste cte Seelengottés/ | wohnenden dreißig Tagez den in! M | ch. Se. Maj. der | Landes lebènden 60 bis 90 Ta s wurden die fünf: Abso- |- geben. Diesem Beschlusse ‘fe eben, nachdem zuvor der Senats, welche aber nicht lange ausbleiben wird. Unterdéf- iothef Angelo Mai eine sen schicken sich alle p o. nts nebst -añdeten Auslánde ¡C nicht 10 ‘a CTIS“ weite Blündi Bs Lv orB i s päpstliche Breve, welches | wurde aber durch die nie, P Neu E R timme bei der Wahl eines dreißig Tagen sind in M r Maurer und Zim- | nieë und andetè D ieg fiat Theil nah den esandte, Baron von |- Liguidatión ihrer Geschäfte ihr “ntere ber hente: | Collegium, welche der Cardinal- zu: Mdtsien M ( Au T M O torgens, nach Das Journal du Commer C Papstes, begaben | vom 309. Januar: „Durch einige S Chor-Kapelle der Vatican- | C voin Cardinal-Decan die feierliche hei: |- hier angefomniet 1, und die Cardinále durch eine latei- signor Domenico Testa, Secretairs der wichtige Pflichten bei der Am nämlichen Tage in der St. Sylve hob das Pôpstliche Kr re hin; die Sän-

Ehe noch die Namen Pro-

infen der Fonde La undlos ausgewiesen. Ges lles (nach dem Ausdru

die Herrschaft „wurde,

Die Concessionen aber Ih dét

Neapel und P ie Condolenz-Anted Somaglia: beantw ‘den 22sten d. N

ethan werden Ihm seyen die Befürchtungen, indem man sie bewil- lige, ein Band S, Eintracht und des Glücks um das ganze Land geschlungen der Kleruis und dki sehx ehrenwerthen Herrn (Peel) seinen Dank ab für die eben vorgelegten Maaßregeln und lobte besonders die durchgähngige Einfachheit derselben. Auch er widerlegte die vielfältig aufgestellte Behauptung, daß die den Katholiken zu machenden Bewilligungen mit den in der Revolution von 1688 errungenen Freiheiten im Widerspruche Er fände dagegen, sagte er, das bestätigt, was ein ausgezeichneter Staatsmann (Canning) bereits vor längerer Zeit als ein Axiom aufstellt, nämlich, daß Ausschliung n weder die Constitution zerstôre oder von ihr selbst am Ende zerst S werde; darum freue es ihn auch, daß nicht diese, sondern jene 1e aufgehoben weëöde. „D, daß doch‘, so schloß der Lord, ¡der große’ Staatsmann, welcher jene Sentenz aussprach, noch lebte, um ein Zeuge seines jeßigen Triumphes zu seyn: A Auf den Antrag des Lords Tullamore verschob das A die fernere Verhandlung der Frage auf den folgenden agz es war eine halbe Stunde nach Mitternacht, als die Verta- gung ausgesprochen wurde. London, 6. März.

Eer L ARy e. der“ l gehälten, welchem au béiwvohnte. gerüste geg der vaticauischen: Bibl niche Rede- gehalten jemeinen Congregation über udlihen Cardinal: Diakone wu die active und passive S (1 Papstes bewilligt ; auch ‘hann für das Conclave“ gewählte.

igregation hielt der Königl, Baierische aen, seine Anrede an das'h. h ebenfalls beantworte geendeten F die Herre

vielmehr Lord Milton

Stuttgart, 6. März. gaben die noch

wurden de

Nach -dem iteuesten Regierun Blatte Nr. 10. ist im Einverständniß mit der Krone Wi temberg der. Eingangs - Zoll von dem für die inländi Raffinerieen eingehenden Zucker in Kisten und Fässern & Fl. 30 Kr. pr. Sporfdo - Centner, H fe Ballen auf 8 Fl. 40 Kr. pr. Sp. Ctnr. festgsseßt worde. Se. Majestät der König haben zur -Fördérung der] terländischen Geschichte, zur Belebung des M und zur Anerkennung tugendhafter Handlungen ‘beschlo die wichtigsten Ereignisse Jhrer Regierung und ruhm! dem Staate und der Menschheit nüßliche Handlungen, früher üblich gewesen, durch Current Münzen, und | Conventions-Thaler, der Nachwelt zu überliefern. Det dieser Thaler (die nächstens erscheinen sollen) wird L würdigen Moment vorstellen, wo der König in der des Staars-Raths die Verfassung beschwört.

S ch weiz.

Zúürch, 4. März. Ein Kreisschreiben des Vororts s Febr. ladet die Stände ein, den Hrn. Breinond zu Sat im Kanton Freiburg, nicht weiter als Consul von Dor Brasilien anzuerkennen, und ihn aus demi Dergelns bei der Eidgenossenschaft accreditirten a gêncen wegn da sein von dem verstorbenen König Don Juan ima 1818 ausgestelltes Creditiv dur desselben Nachfolger A erneuert, somit längst als erloschen mußte betrachtet 1 wie dann auch E E S N BUAUIG Les des

em her aufgehört hatte. ; | A Dis Neue Ar cher Zeitung meldet: ¿¿Das M hl geben. Februar aus der Residenz in St. Gallen von bey dah des ' lph für sein Doppel - Bisthum e®FEid- ab der Gouv

fé, Am 23sten' d. M. Y Uneralien des verewigten i Cardináâle in die Dort wurde Guistmesse gehalte Rede des Mon v ad principes, an ihre l'einés neuen Papstes ids versammelten si die Cardinále e. Ein Ceremonienmeister er trat zwischen zwei der Päpstlichen Ka n, und na dr Kirche ü Wpen beseßten Quir vlhem das Conclave n der Bürgergarde erdfnete Schweizergarden umgaben di | 22, nâmlich- 5 von jelem der“ Priester und die Cardinâle in der P wurde: die Hymne gewöhnlichen Gebete dem Rufe: extra omnes, aglia, eine furze Re nte, mit Sor

und in Säcken ck

eritmert. Vorgestern hatten der Herzog von Wellington, Herr Peel- und der Kanzler der a ian eine lange Audienz bei Sr. Majestät dem Könige in Win e Nach Beendigung derselben kehrten die erwähnten N nach London zurück, ‘wo sie in der Wohnung des : Ae Bathurst eine Zusammenkunft mit den andern Miuistern "a y Ein, Tages zuvor im auswärtigen Amt gehaltener Ca- binets-Rath dauerte bis nach 1 Uhr Mitternachts. t lopie Der Französische Gesandte Fürst Polignac hatte in die- sen Tagen eine Couferenz mit Herrn Peel. j Graf Gower gab am leßten Montag dem Herzoge von Cumberland ein großes Mittagsmahl ; Abends beehrte der Herzog eine, e dem Des Gefandten- gegebene issemblée. mit Seiner Gegenwart. E ; C E fand bei dem Russischen Gesandten Fürsten Lieven ein großes Mittagsmahl statt; Abends war eine glän- zende Eda bei der Fürstin, welcher auch der Herzog von Cumberland beiwohnte. 4 i 4 Der heute versammelt gewesene Aus\{uß in Betreff der Wahl von Clare faßte den Beschluß, daß die Wahl des Herrn Daniel O’Connell für die Sraf\schast Clare rechtmàä- ßig sey, daß- aber von der andern Seite auch die gegen seine Erwählung eingereichten Bittschristen zu berücksichtigen

Ostiarien zum Alta pelle“ stimmten das Veui Creator SP1i-

zogen die Cardinäle Stadt-Miliz- und den Li- n Vatican-Pallaft, Eine Es-

ch der ersten Strophe ber den von der inal-Plaß. in de zubereitet worden war. den Zug, und die Nobel - e Cardinâle; man der Bischôfe, 22 5 Cardinal -Diacone. Kapelle angekom- Venñi Creátor vollendet, gesprochen. der Cardinal -Decan , Della heilige Collegium einen'neuen Hir- ischen Bullen wegen alle’ Cardiñâle legten Einen gleichen Eid- leistete stos des Conëlave, der Ge- 1, die Erzbischöô die Protonotare 2c: 2c. ch in ihre Zellen begeben hatten, empfin-

dem Orden

aulinischen

de, worin er das gfalt der heiligen Kirche Es wurden die Apoftol Papstes abgelesen, und sie zu beobachten. erneur, und der Cu meister, die Patríarcheè: den Bischöfe, Bf Cardinäle fi

bischof Kärl Rudo Bisthum Fasten-Jndult ist seinem Jirhalte nach rein ascetisce va beifallswürdigen Jnhalts, seinen Dispositiven na® F Schaß

t F fe und afs- es von dem vormaligen, wie sie unter Constanz stalFnde

Nachdem die Ain vierten Tage der Wahl eines Parlaments-Gliedes

fúr den Flecken Newark, der (wie wir gestern meldeten)

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der Prälacur und des Adels. Als endlich die drei gewdöhn-

| ' _waren, vexlie- Nachts alle Fremden das Eonclave, und

des Conclave,

Gestern würde auf Be- Placido Zurla, bei allen 98 Vai ro Si tan Summe Pon- ( + was wahrend. der ganzen Sedisvacanz: fortae- je6t wird. Der Kbulg: v Daten, Mata a “7A Hauptstadt einige Tage mit seiner Gegeñwart beehrt hatte; ist gestern’ nah Neapel abgereist.

gen bis zum 9. Febr: einschließ: s Mexifkfö bis zum : 17. Jatmar;

c17 Lalidé be- À var (wie bereits gemeldet) am 1. tnender Eintracht eröffnet worden. Gua- n die einzigen Provinzen , dée »"ritäten widerseßte: Die'De ‘ten: Kc Ó tigtesich mit Geses-Entwürfen über die Presfreiheit, und Übe: die tunerhalb drei Monaten zu bewerfkstel- und begründete ihre Guerrero?s als Präsidenten auf seine mäßig völlzogene Erivählung,

Am | Cruz, vom 20.-Jan.: „Die Depütiéten-Känimet hat dié gânz-

evifö und im Júnect des ge“ Frist zum“ Aisrvätidern ‘éz lt nur noch diè Satictioû* des’

Spanier und’ ach einige ‘Amerikaner! i kn an, dieses Land zu’ verlassên. Án Mexiko wollte: der Pöbel eine

0: Truppen vérhindett. Binüew / exifs mehr als 4000-Pâsse* ah Spa- Ausländer ausgegeben- worden, die si zum Vereinigten Staaten wendet, um béi “der

E E E E E E E E 4 E E

ce meidet aus Hava ha Schiffe, woëlche aus: Véxa- Cruz mit ausgewanderten Spaniern und andern Ausländern ( 1 sind, haben wir alle Details der Ereignisse in Merxifo erfahren. Der Präsident Guerrero scheint: gegen den Gesandten der Vereinigten Stáaten, Poinsect; große Verpflichtungen zu haben. Der ‘zum Kriegs ? Ministe! er- nannte Genéetal Santà ‘Anà war noch immer in Oaxata und weigerte sich, troß den iviedetholten Einladungen Guerrerd?s nach Mexiko zu fommen, und séiín Amt anzutreten; er be- fürchtet cite Fallschlinge. Der von Esteva abgefaßte’ Bericht“ übet? die Finanzen ergiebt: einen Ausfall von?Z Mill schwe- ren Piastern auf die Einfuhrzölle und von 80,000. Piastern aufden Tabacés: Verkauf. Andererseits sind noch 22: Millis- nen Piaster an Dividenden auf’ die Staatss{huld® vön 33 Millionen“ Piastern im Rückstande. Dies ist der finanzéelle Zustand der Republik. Um“ das Deficit* der Budgets“ zu deen, s{lägt Esteva: vor, alles den ausgewandetteñ Spa- mern angehörige Eigenthüm zu confiséiren; Wahrscheinkich vird dieser Vorschlag angenommen werden. ‘/ : _— Das Jourual des: Débats enthält nachstehendes Schreiben aus Havana vom 30. Januar: „Seitdem die Vorfälle in Mexiko bekannt sind, zeigt die Spanische Regie- rung bestimmter als jemals-die Absicht, randungs-Truppen dahin zu senden; man gläubc,* der günstige Zeitpunkt [ey jest ge- fommen. Die Anstaltén zu einer großen Expedition werden hier fortgesest, jedo wird dieser größe Plan wahrscheinlich erst zur Ausführung fommen, wein alle Truppe , welche Spanien hierher schicken will, versamnme!e seyn werden. Der General - Capitain hat gus Madrid Nachricht erhalten , daß in mehreren Spanischen Häfen stärfè" Truppen-Abtheilungen nach unserer Jnsel eingeschift werdet s ller, und |

: i wein sich dann eine Macht von 16 bis 18,000 F an vér|azmelt ha-