1829 / 103 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 13 Apr 1829 18:00:01 GMT) scan diff

A MRIR M ADO A C O

ist die Legislatur au abzuändern, oder für kurze doch durchaus nichts Recht ganz umzusto

res Sikes beraubt h chließen.‘/ Der d Bischöfe, welche wider die derlegen; er ging, -wie so viele agland dur, und suchte als- bigen Katholiken der reli- ch so vorherrschend sey, als daß seit längerer Zeit errschaft über die Gemüther Beleg führte der Lord das r der Regierung Kaiser Joseph's Er sagte, diejer was mit

u modifiziren,

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ein bestehendes Recht zu mo eit außer Kraft zu selßet, so giebt es ie Befugniß verleihen kann, das diese Weise die katholischen dem Anscheine der - Gerech- at, von diesem Hause für im- Lord suchte besonders die Erz- Maaßregel gespro-

ch befugt,

ßen und auf

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tigkeit, ih mer auszu} bischôfe un chen hatté Redner , dann darzuthun, daß unte Fanatismus feinesweges no sonst. Kein Beispiel sey vorha1 die Päpste sich die frühere H hätten verschaffen wollen. in Oesterreich unte 90 und 91 geschehen sey. twas unternommen , Bill einigermaaßen überein- Kldster, und führte in ontrolle úber die päpstliche Macht ‘ein. Papste mit großer Rücksicht ch nach Wien cingeladen und sich, den gehorsamen Sohn der Nichts desto weniger aber habe doch feine die der Papst wahrscheinlich über irgend einen Erfolg auf Alles mit der größten in die Ansichten Was hat aber cin jolches t? Weder der Papst, noch die n ausgelehnt, und die geringste Opposition Eben so habe dieser Monarch in den Nieder- Klöster, Kirchengüter und die Macht des Papstes nft, ohne daß man sich dawider auflehnte. Zwar sey ter ein Aufstand in Flandern erfolgt, nicht i unter Einfluß des Papstes, sondern viel- cagna-Charra bedroht erschie-

n7 zu wi die Geschichte von E r den je

an, was in den Jahren 17 große Regent habe damals E den Zwecken der stimmte; er unter seinen Ländern “eine C Der Kaiser sey begegnet , indem «er sich v Kirche genannt. von den Vorstellungen , Eingriffe in feine Kaiser Joseph habe öflichfeit geantwortet , Seiner Heiligkeit einzugehen. Verfahren für Folgen gehad Katholiken Oesterreich Kaiser Joseph seine Reformen ohne

vorliegenden drúcéte nämlich die

bei alledem dem er habe ihn zu si or ihm beugte,

Herrschaft gemacht ,

s hätten sich dagege

ausgeführt. landen die

aber aus reli- giôsem Grunde oder mehr, weil nen fey. „genügen, um die M müther des Volkes zu beweisen. dem Wiener Congresse geschehen? J wurde dort abgefaßt, roelche Allen, die daran Theil nahmen, Eine neue Verfassung wurde Deutsch- Trümmern des alten Systems,

dem Volke seine Y | Diese beiden Beispiele,“ fuhr der D achtlosigkeit des ‘Papstes über die Ge- Was ist nun ferner auf ene denfwürdige Acte

edner fort,

zur Ehre gereichte. land verliehen, die auf den das in seiner Schwäche zusammenfiel, errichtet wurde. Grundgeseß dieser neuen Constitution is es, Deutschlands gestellt werden bürgerlichen Rechte, auf den \chiedenheit , statt finden. schränkung scinés Einflusses und seiner M ganz ruhig zugeben, und sandte daher auch wohl j Cardinal Consalvi, nach Wien; dieser sollte dort sie früher, bei Abschließung des cher Seite vorgebxacht Aber, was

F S E T A R R T Rh M 7:

daß alle Yro- mit den Unterschied soll im Grund einer Religions-Ver- Papst : konnte diese Be- acht unmöglich einen Bot-

testanten auf gleichen

tholifen

S E E E

schafter, aus denselben Gründen , wie Westphälischen Friedens, von päpstli worden waren, gegen alle Eingriffe protestiren. war der Erfolg? So viele Documente in Bezug auf den Miener Congreß ih auch durchgesehen habe, konnte ich doch nichts finden, was nur den geringsten Beweis da- daß man auf jene Protestationen irgend eine Ich kann zwar nicht bestimmt otiz genommen hat, oder in solcher Protest gar feinen Heiligkeit sich über das, was g, beruhigen mußte. Wenn Beleg Úber die gegenwär- Stimmung in Europa dienen fönnen, mit Al- 120 Jahren Verbesserndes geschehen ist, ‘in so fann ih wohl behaupten, daß die cht etwa ein Schatten, sondern der es Schattens ist, besonders in sofern diese Macht ren Zustand der Länder und auf die Schicksale der nenEinfluß úbt. Jch unternehme ferner dieBechauptung, daß, so groß auch Macht , Einfluß und Ansprüche des Papstes in früheren Zeiten gewesen sind, es eine andere, bei weitem furchtbarere Macht giebt, die jenen entgegen gearbeitet hat, und dies ist die Macht der Zeit, welche von der Cultur un- terstüßt wird und wie auch der edle Graf (Falmouth) die Bemerkung in's Lächerliche ziehen 1nag das Vorwärts- s Die Fortschritte humaner Bildung sind so will es wohl die Vorsehung ‘dazu bestimmt, alte Jrrthúmer und eingewurzelte Vorurtheile gbzuschätteln,

durchaus für giebt, Rücksicht genommen habe. sagen, ob man übe nicht; das aber weiß ich, daß e Erfolg gehabt, und daß Seine der päpstlichen Macht verloren gin Thatsachen, die als

rhaupt davon I

ih nun diese tige öffentliche was seit Verbindung bringe, Macht des Papstes ni Schätten ein auf den Völker ei

schreiten der Vernunft.

geistigen Betrug offenbar zu machen und erstorbenesz neu wieder zu beleben. Einst, als Europa von Fin

und Unwissenheit umnachtet war, da mochte es wohl G B OL B p i E L M d E

ren, wie man sie fürchtet, gegeben haben; jeßt aber j die Fortschritte der Wissenschaft die beste Sicherheit |

gen.‘/ Lauter Beifall folgte der Rede des Lords Go Allgemeinen Préußishen Staats Zeitkn4205,.404.

dem zunächst sich - auch der Graf von cansfield, ar Me die e Ge ließ. _ Der Marquis y, : i glesea sagte, daß, wiewohl er gegen einige Paraqu : i ‘lame der Bill Einwendungen zu machen habe, doch die Ne L arlchio „Aen Wah A M Pon N gel im Allgemeinen seineh vollkommenen Beifall hab, R rsonen {m Flecken Westbury 4 Pfd. gegeben GAee betrachtete sie fast einzig und allein mit Rücksicht auf J 1 P ) « ¿QES are

und suchte die wohlthätigen Folgen der Bill auf den Zustai ählt D C Etage Erd gegan e gEEO aber Jrländischen Volkes, welches er, in seiner frühern Stelluy da ut resebt und der atte vet affee Pn aments- N B BU R BiEE fennen d! lerne e belegt. A E E: das Ueberzeugendste zu schildern. en fernern Verlauf Devon T 3

] | A L : au Ms Devonport meldet man, daß vor einigen Tagen s S wir bereits in unserer vorgestrigen Z tugiesische Schiffe mit ungefähr 190 Portugiesischen

London, 4. April. Das Oberhaus besteht geg, G, Os IAUEIL0 ARYCLLAE 1, HANe vâtten fie tig aus ohngefähr 400 Mitgliedern. Unter diesen zll ewartet - so „100ede h cli rei Mo 5 Königliche Herzöge, oder Prinzen von Geblüt, ¡M L N S N ded U d usgewander- bischôfe, 27 Bischöfe (die repräsentirenden Prälaten w gen 500 an der Zahl, unverzüglich eingeschisst wer- land mit eingeschlossen), 19 Englische Herzöge, 24 M und 127 Grafen (mit Einschluß der repräsentirenden f tischen und Jrländischen Pairs, welche den einen andern Titel führen), ferner 26 Vicomtes und 1804 Die auf Befehl des Hauses bekannt gemachte Liste \ auch die katholischen Pairs mit ein, deren Namen, ol sie ihre Siße einnehmen konnten, doch in den Parla Listen eingetragen stnd.

Aus Dublin schreibt man :. „Die Braunschweig! ärgerlih, daß feine neue Störungen stattfinden , di Frieden Jrlands unterbrechen. Das Volk ist nicht 1 ruhigt, sondern höchst zufrieden. Die Orange-Zeituny dessen * fangen an, auf den Herzog und die Herzogil Northumberland zu sticheln, was allgemeines -Mißfall regt, und sogar unter der Orange - Parthei selbst. D stand des nördlichen Jrlands bietet das erfreulichste spiel dar; Katholiken und Protestanten, wenigstens di seren unter ihnen, nähern sich einander immer mehr, Kurzem schien es zwischen einem Haufen beider Pat | an einem Ort, Swadlingbar genannt, zu einer hi Schlägerei kommen zu wollen, die leicht blutige Folge haben fönnen, aber dur die Vermittelung eines pri tischen und eines katholischen Geistlichen ward dieselbe lich verhindert. Um diesen beiden würdigen Geistlichel Dankbarkeit und Achtung zu bezeigen, brachte der

von Northumberland den protestantischen Geistliche au L it | Liste seiner Kaplane, und sandte dem fatholischen d sehr gedrückt. FJnländer faufen nur ihre dringendsten

senk schôner, mit seinem Wappen versehener Búdsfnisse, und zwar in geringerem Verhältnisse, als im vori- Aus allen Theilen Jrlands lausen Berichte eín, welsshre um diese Zeit. - Der Ausfuhr-Handel, besonders Ungeduld des Volkes ausdrücken, zur beabsichtigten Fe ud-Amerika, ist auch niht sehr anlockend zu Speku- gung der „National-Schuld// an Herrn O'Connell bes. Unter den Webern in und um Manchester, beson- zu können.“ : ter den Baumwoll - und. Barchent-Webern , herrscht

Man erwartet täglich die Erscheinung einer Geschil Elend, obgleich nicht so viele Menschen unbeschäftigt fathôlischen Association von ihrem Anbeginn im Sah im Jahr 1826. Die Uneinigkeit zwischen den Fa- bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1829; wie es heißen und den Arbeitern vergrößert natürlich das Elend. Verfasser derselben eines der vorzüglichsten Mitglied lich aber, sagt die Manchester Times, werden beide Gesellschaft. die Nothwendigkeit einsehen, mäßig und ruhig in ih-

Eine in diesen Tagen erschienene Schrift deMprüchen zu seyn, um die Thüre zu freundschaftlichen Greenville widerlegt, und wie es scheint mit Erfolg, Men ofen zu lassen. Was die Londoner Weber in her allgemein“ herrschende Meinung, als ob der (Wields betrisst, so befinden sie sich, aller bisherigen Bei- Cocfe, unter Carls Il. Regierung, durch den Wille! snd aller Anstrengungen des zu ihrem Beistande er- versität Oxford von selbiger verwiesen worden jey; \W Ausschusses ungeachtet, fortwährend in einer sehr weisung geschah, der erwähnten Schrift zufolge, auf pwuthen Lage. len Befehl des Königs Karl, der den Gönner Co Nied l Grafen Shasftesbury, und alle seine Anhänger haßt iederlande.

Der dffentliche Verkanf der eben so zahlreichen als! üssel, 6. April. Ju der vorgestrigen Sißung der Hibbertschen{ Bibliothek hat hier begonnen. Unter Kammer der Generalstaaten legte der Präsident zwei ward fúr Aesopi Vita et Fabulae edenle Tuppo ‘seß:-Entwürfe vor, wovon der erstere eine neue Ab-

des 7. Titels des 3. Buches der Prozeß-Ordnung

für Analecta Sacra de Rebus Catholicorum in 1 2 Bände, 8. Pfd. 8 Shill. ; für Ariosto, Orland der von den Maaßregeln bei dem gänzlichen Verfall Schuldners handelt; der zweite Entwurf berichtigt

(1532) 53 Pfd. 11 Shill. ; fúr dasselbe Werk (O Pfd. , und für dasselbe Werk in 5 Bänden auf PKitel des Civil Geseßbuches, und namentlich den von 70 Pfd. bezahlt. Eine Lateinische Bibel vom Fah! Witergemeinschaft. Mehrere eingegangene ‘Petitionen auf Pergament, ging zu 128 Pfd. 2 Shill. weg / "F an den betreffenden Ausschuß verwiesen. Die Her- andere von 1590 und 1592 zu 63 Pfd. Der Verfasandberg und Pescatore erstatteten darauf den

sions - Bericht úber mehrere Bittschriften; in einer

Bibliothek wird, wie es heißr, noch einen vollen dauern. ' 1 protestirten einige Mitglieder der Provinzial-Staa- Das erste Beispiel von Wahlbestechungen finde renthe dagegen, daß man ihnen den, durch die 13ten Regierungs-Jahre Elisabeth's, wo cin gewisse! Ms-Organisation von 1827 eingeseßten Provinzial Ge- Longe, cin ganz einfacher Mann, der nicht die mi f wieder nehmen wolle; sie seßten darin zur Begrün- jrès Gesuchs ‘auseinander, daß diese Provinz früher gig gewesen, und als solche der Utrechter Union bei- sey; seit mehreren Jahren nehme diz Bevölkerung ovinz zu u, s. w. Die von der Commission vorge- e Niederlegung ‘in die Registrgtur wurde von der

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unbemittelte Studenten an den Vortheilen einer gigen ärztlichen Erziehung Theil nehmen zu lassen, Die Professoren der ärztlichen Abtheilung des Colum- giums in-Washington beschlossen, daß es einem in von jedem einzelnen Staat und Gebiet Nord- Es erlaubt seyn- soll, auf Vorstellung der Senatoren Deputirten des Congresses, den Vorlesungen unent- beizuwohnen. Die einzigen Ausgaben, die, wie es den- Studenten zur Last fallen. rverden, sind 5 Dollars matriculations - Gebühr, und 20 Dollars, wenn sie t werden sollten. n ursprünglich der Bengal-Chronicle erschie- rtifel, in welchem frei über die Vortheile und Nach- es Monopols der Ostindischen Compagnie verhandelt ist von allen liberalen Blättern in Östindien aufge- n worden, und zwar zum anscheinend nicht geringem en der Verwaltung, die sich diesesmal, wie die Times , ihres Censur-Rechtes wahrscheinlich nicht hat bedie- (len, um das Verzeichniß der wichtigen Gründe gegen wwrung des Monopols der Ostindischen Compagnie vergrößern.

der leßten Versammlung der Königlichen Dubliner haft ward beschlossen, eine Ausstellung aller Jrländi- fabrikate und Erzeugnisse des Bodens zu veranstalten. ncashire-Zeitungen zufolge ist der Baumwoll-Handel fort-

Kammer angenommen. Jn einer anderen Petition suchte eine Gemeinde des Großherzogthums ai A T daß die Verwaltung der Communal-Waldungen den Gemein- den wieder übergeben werde. Pescatore, unterstüßte diese Bittschrift; das Grund -Geseß überlasse den Gemeinden die Verwaltung ihres Eigenthums, und es lasse sih fein Grund dafür auffinden, warum die Waldungen - gerade eine Ausnahme machen sollten; es sey daher zu wünschen, daß die Anzeige einiger öffentlichen Blät- ter, die Regierung sey im Begriff, den Gemeinden die Ver- waltung der ihnen angehörigen Forsten wieder zu Übergeben, i | } Herr van Reenen berichtete dar- auf úber eine Bittschrift des Herrn Coché-Mommens und einiger anderen Journalisten, welche darauf antrugen, den Drucker von aller Verantwortlichkeit für solche Artikel zu be- freien, deren Verfasser bekannt sey. am Ende der Sibung der Kammer an, daß der Tag für die Eröffnung der Discussion Úber die Angelegenheit der Jury bestimmt werden solle, sobald die Sectionen der Kammer die Prúfung des zehnjährigen Budgets- und des Preßgeseß-Ent- wurfes beendigt haben würden.

Brüssel, 7. “April:

Der Berichterstatter, Herr

bald in Erfüllung gehe.

Der Präsident zeigte

Se. K. H. der Prinz Alexander von Würtemberg, welcher seit dem 23sten v. M. in unserer Stadt verweilte, ist vorgestern von hier abgereist.

Die Nachricht von der am 3l1sten v. M. stattgefunde- nen Wahl des Cardinals Castiglioni zum Papste, welche durch den Telegraphen nach Lille gekommen war, wurde gestern durch einen außerorordentlichen Courier hierher gebracht.

Der Catholique warnt die jungen. Leute vor der Lec- túre der Rousseau’schen Schriften. „Wenn (sagt dieses Blatt unter Anderem) der Vater des Genfer Sophisten ‘hätte vor- aussehen können, welche Gesinnungen dieses Ungeheuer spä- ter entwickeln würde, so wäre er gewiß in Versuchung ge- rathen, es bei der Geburt zu erwürgen.‘/

Schweden und Norwegen. Christiania, 3. April.

Das Brief-Felleisen, welches am l1áten vorigen Monats von hier nah Bergen abgegangen, ist am 19ten dort in beraubtem Zustande angekommen. viel man úbersehen fonnte, fehlten wenigstens 17 auslän- Briefe, aber nur ein inländischer. Briefe kamen auch erôffnet an. schwerten waren unberührt geblieben.

D eut f: ch lan D.

Künftigen Donnerstag, den 9ten d. M., wird im Königl. Hof-Theater Karl Maria v. Weber's „„Euryanthe// mit aufgehobenem Abonnement, als außeror- dentliche Vorstellung, gegeben und der Ertrag zum Vortheil der auf Allerhöchste Anordnung errichteten Pensions : Anstalt für das Gesammt - Personal des Königl. Hof - Theaters be- Der Fonds dieser Anstalt wird aus den Beiträgen gebildet, welche jedes Bühnen-Mitglied mit 6 pCt. seines Bezugs dazu zu entrichten hat. schneller cinen fruchbaren Anwachs zu geben, geruhten ihn Se. Majestät der König mit 50,000 Fl. aus Jhrer Kasse zu verstärken und zugleich alljährlich zwei außerordentliche Vorstellungen zum Vortheil dieser Pensions - Anstalt, wovon gegenwärtige die Erste ist, /

Bayreuth, 6. April. nach Stuttgart tra Würtemberg unter dem stern Abends gegen a unserer Stadt ein. Hinreise so auch je zusteigen und gens gegen a

Verschiedene dicke Die mit Bankzetteln be-

Múnchen, 6. April.

stimmt werden.

Um diesem Fonds

zu gestatten.

Auf der Rúckreise von Altenburg fen Jhre Majestät die Königin Pauline von Namen einer Gräfin von Teck ge- cht Uhr im erwünschtesten Wohlfeyn in Hôchstdieselben geruhten, wie auf der t, im Gasthofe zum goldenen Anker ab- in demselben zu übernachten und heute Mors

cht Uhr die Reise weiter fortzuseßen.

O eller. tet.

Die Prager Zeitung vom 16. un ziger Zeitung vom 24. März „In den leßten Tagen des der : Pest in Böhmen ausgebroch hungs - Veranlassung ge Ergebnisse geführt, Polnische Viehtrieb mehreren Orten, we gen, nicht minder aber auch

d nächst ihr die Lei p- enthalten Folgendes : October 1828 is die Rin- Die über ihre Entstes Erhebungen: haben zu dem erende Seuche bloß durch e nach Böhmen gelangt sey. Sie kam in lche an der gewöhnlichen Trieb tiaße lie- in jenen Orten zum Vor chein,

pflogenen diese verhe

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