1829 / 108 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Aufruf zur Wohlthäti Grausen erregend und- herzzerreiße welches wir in dem begleitenden Berich haben, vor den Augen aller fühl Das Unglück ist gekommen, derlicher Schicfsalsschluß da! D 1! Was beim Kampf. der Elemente die sch elfenden vermochte, wurde geleistet; auch an Beispielen [müthigsten Selbstverläugnung hat es nicht gefehlt. Die Fluthen fangen an zurückzutreten, bald wird es er- Blick auf den Schauplaß des gräßlichsten Dann aber tritt auch die gänzliche álfsfräfte näher vor Augen. 2 d Christen, welche, von Allem grausenvoll in die Zukunft blien. Genossen aller Glaubens - Lehren! Söhne Eines Vaters! Mitmenschen aus nahen und sernen Gegen- sichern Schuß des Daches, Euch oder mit erheiterten nde Frühlings-Welt shaut, tretet vollenden Gefühlen bei, malt Euch titbrúder, die aus Fluthen d ohne Zukunft hervortra- Helft uns die

um 2x Fuß üúbersteigendé n Länge von fünf Meilen die Bewohnet der Ebenen r und auf die Thürme an diesen Tagen den weder Fischerei noch Fluß- Bevölkerung, an Kähnen mangelte. in höhere Gegenden - ge-

Von acht bis zehntau- fünftausend Pferden ist erettet. wotden. Kirchthürmen. angehäufte zweiten Tag der nöthig- fleine Häuser trieben mmert ins Meer ge- war das Maaß des Unglücks noch nicht Wasserfluth stürzte sich des kleinen Flusses M die Thore ciner feste Ein von der

eren Ueberschwemmungen er Deich in seiner ganze if Fuß hoch

d ist das Gemälde, *) die traurige Pflicht Menschen auszubreiren. und steht als ein unabän-

er Wille des Herrn sey ge- wache Kraft

Ende nehmenden Winters, überall an Futter, * wes befürchten. steht, daß cin allgemeines Viehsterben r he; d ) Gott weiß, wie sich der Tag enden wird, 7 fút Sebi De S Le harte Prüfungen Fyteten sich : Ï atte sie Mißwachs, und dies Jahr e(V'Fi nicht einmal ausgesäet werden. : Jahr (F Kir

Den 1kten 4 Uhr:Mittaas Auf Langgarten steht vom Regterungi ck Gebäude A ganze linfe Seite unter Wasser; der größte Theil der ( oan lite ese Stadttheil, 5 \ auch durchgerissen und die daranstoßenden Gärten si Die Lange Brücke am Doftaarea Abc ist ube zu passiren, und die_nach dem Kneipap ift zerstört. ® ein shrecklicher Anblick, vom Wall herab die Gegend zu d Ueberall stehen die Häuser bis ans Dach im V und die Bewohner sißben hin und wieder auf demselben; zu erlósen ist fast nit môglich, die starke Strômung v e unf Selbst auf der Niederstadt ettung s{chwierig, weil man mit den Böôten überall ans : Auch der Steindamm (ein Stadtthess| der Mottlau) ist übershwemmt; Jung und Alt" muß } Was im Werder an Menschen uh umgekommen, läßt sich jeßt noch nicht überschen.

g its en 12 A Nachdem gestern bis. spât Abends gerettet word was möglich war, ist die Nacht ruhig geblieben, und man heute in dem Rettungs - Geschäft fort. mehrere Vereine in der Bürgerschaft gebildet, um fi nothdürftige Pflege der geretteten Menschen zu sorgen, i an Kleidungsstücken und Geld bedeutende Beiträge eini Die Ueberschwemmung foll einen Flächenraum von 5! Ce l Es fehlte heute schon an Y weil die Mühlen unter Wasser stehen und nicht mahlen dan triffc Anstalten, um von der Höhe her M Der drückendste Mangel ist der an Vi ter und es wird schwer, -ihm abzuhelfen.

| h Den 13ten April, Mit der Räumung der Niederstadt ist man geste ziemlich fertig geworden; mit der Rettung im Werder 1 jo weit es möglich, fortgefahren. man mit Kähnen, doch ist das Wasser jet im Fallen, Nacht hat es wiederum gefroren, und an einer neuen Y tation ist noch nicht zu denken. ein ist in steter Thätigkeit, und macht sich durch gropt 4 stréngung hoch verdient. f :

wie des Geschübwesens, endlich die herrliche Musik

sowohl, der diese

der Regimenter, erregen bei Jedem Bewunderung, Schaaren einhe _— Vase „Schreibet ein Schr

überstrômt, höheren Häuse Viele aber müssen da es bei dieser,

rziehen sicht.‘ lbe Blatt enthält ferner : 1 aus Belgrad, 31. März. ciben von dem Groß-Vezier Reschid Pascha na erhalten, worin derselbe die ihm für die Musel- männer im gegenwärtigen Augenblicke erfreulihe Nachricht meldet, daß es ihm gelungen sey, die Albaneser nicht nur hin- “sichtlich ihrer Soldforderungen zufrieden zu. stellen, sondern auch eine neue Capitulation mit ihnen abzuschließen, welcher zufolge 6000 Albaneser sogleih an die Donau, und andere 6000 unter den Befehl des Pascha von Janina gestellt wer- Dek Groß-Vezier hat dem Pascha von Skutari geshärfte Befehle hinsichtlich der Absendung seines Contin- gents nach Janina zugefertigt.“/

„Schreiben aus Salonichi, 20. März. cedonien befindet sich gègenwärtig in fläglichem Zustande und leidet sehr empfindlichen Mangel an Lebensmitteln, der theils duxch die Blokade der Dardaneïlen, theils durch das Erscheinen mehrerer Russischen Kriegsschisse in unserm Meerbusen, welche alle tit Lebénsmitteln. beladenen Fa laßt, und durch den Wuchergeist sehr gesteigert wird. Zu Bito- glia, wo sonst die größten Quantitäten Getreide vorhanden waren, fostete am 12ten d. die Okfa 2 in gleichem Verhältnisse sind auch ‘alle übrigen Lebensbedürf- Un Ungeachtet dessen werden die Kriegs-Rüstun- gen hier wie in der ganzen Provinz fortwährend mit der größten Thätigkeit und Energie betrieben. Am 10ten d. passirte der neue Groß - Vezier Reschid Pascha, auf seiner Reise uach Konstantinopel durch Bitoglia; er_ gedenkt sich unverzüglich zum Heere an die Donau zu begeben.“

Unser Pa- 1 haben,

scha hat

aus Jani ren- Viehstand

uth sie übereilte. h und vier bis Zehutheil g dherer Gebäude und behrte shon den Ställe, Scheunen, und “wurden zertru

hatten i che die Fl Stúck Rindvie

einlich nicht ein laubt seyn, einen

Jammers zu werfen. Unzulänglichkeit unserer H doch sind es Brüder un

Der Englische Damy Die auf

chern h enschenmenge ent \ Lebensmittel. der Wasserfläche, t. Aber lejdet Die ungeheure , von zwei Armen nte Stadt brach die Ufer zum se bewoh!

den follen.

entbldßt, Brüder und iun auf un- ottlau durch- n Schleuse und ärmsten Volfs- die sogenannte Nied e r- shwemmt , das Dach unter Wasser mit Kähnen

Ganz Ma-

den! Jhr, die thr, unterm befriedigter Lebens Blicken in die aufkeime uns mit menschlich wohl das Bild von Tausenden Eurer Y und Eis\chollen, nackt, hungrig un ten, lebhafter aus, als Thränen trocknen, Waisen auf den T nen, und erndtet mit der ein, welche jeden Genuß des vergänglichen L wiegen.

- Bedürfnisse freut,

dert das Hinankommen.

Austreten. ¡tes Stadtv urplö6lih über bis an wenig Stunden Stadtviertels; Greise, Wöchnerinnen, ch Rettung, und nur mit n aller úbrigen Einwrooh- en zu holen. Aber die Niederstadt rettete nur das sunden Errwoachsenen an Klei- Und noch immer ließ naufhaltfam stürzte es d der Weichsel - Mün- alben Bahnen brechend, vereinigte ichen Landsee, und bettes ins Meer, linken ansehnliche m Meere zu- welche den Hafen-Ka- eeschisse befanden, von in der drohendsten Ge- Mündung der Schleuse aber

und sitzen bleibt:

niedrigen

hrzeuge wegnehmen, veran-

getragen werden. 4 j hiser der Tagelöhner

t, man fuhr y Straßen yr und Kranken schrieen na e gelang es den A Unglücklichen ólferung von dieser 1, und st0 viel, al ngsstücke mit sich ne Wuth des ) úber die Stadt, 1g entgegen ; sich mit einem in die rzte innerhalb und auß

rechten Ufer Alle ¡user mit Allem, Die starke

Worte es vermögen. dútter und Säuglinge, Wittwen und rúmmern ihres verlorenen Glückes wei- Saat des Wohlthuns Segnungen ebens weit über-

Zeizen bereits 45 Para ;

nstrengunge

nisse gestiegen. aus den Fluth

Es habe ge fônuen an die einzelnen der Unterzeichneten oder an den Verein gesendet werden. Der’ Verein Weichsel -Ueber H. B. Abegg. Th. Behrend. C, E. v. Franß6íus, Dav. Göôrs6. E, W. Grade. H. Henrichsdorff. S. L. C. F. Kühnert. v. Rottenburg. P. Stobbe. J. S. Schahnasjan. B. Wendt.

s die ge hmen fonnten. ch. Ut

n Hafen un

Unterstüßung der shwemmung Verunglückten. v. Ankum. ¿ P. Do-

Wassers nicht na . Albrecht. A. W. v. Bockelmann. C. R. v. Franbius. i: Groddeck. A. Gibfone jun. P. Heidfeldt. Fr. Hoene. F. :Marshal. E. H. W. Schirmacher. v. Vegesack. J. W. Zernecke.

Gestern Morgens stieg das

Von Wehlau her kam aber die asser am 10. April Wirkung, daß auch der und so die Not

drat - Meilen einnehmen. sich allenth l Gegend befind!

erhalb des Fluß s verheerend, am sich darin be Stein-Schleuse, (worin sich hundert úberwinterte Weichsel-Strome abschließt, E, wurde aber erhalten ; die ganz verschüttet und trocen. Erst Sonntag, den 1 er Stadt der Wasserstand is heute ist “er um ei Seiten die große W en nicht ihre Däch ender Hunger hat die ît gräßlichere verwandelt. Während der Schrecken ten Aprils ist mit der äu ung des Elends gethan. Schiffsbôte und Holzflöße r Éile zusammengebraclh deilen entfernten Ortschaften gefüh chwemmten Districts neegestöber vermehrte! len hatten

% Jf 10-8 d. zu bekommen. denhoff.

C. C. Hamann. A, Dep. L, Maclean.

Berlin, 17. April. Die Reduction der aus der Kriegs- fand, de

Zeit sich hckschreibenden fünfprocentigen Obligationen geht glücklich von statten. Million Thaler 5 pCt. Obligationen sind- bereits eingelöset, und 4 pCt. Obligationen dafür ausgegeben. ist durch das Vertrauen, vwoelches die städtischen Papiere ge- nießen, in den Stand geseßt, gegenwärtig den ganzen Rest von ctwa 2 Millionen 5 pCt. Obligationen zur Zahlung am 1. October d. J. aufzurufen.

Berliner

Ein und eine halbe Jebens.

Mix. F. C. F. Salßmann.

Der Magisträt Auf dem Fischmarfkt | | 9. v. Weickhmann.

m Werder und in un- leich nur langsam, ab. Noch umstarrt uns von fônnen die Unglück- lassen, und ein wú- Gefahr des Wasser-Todes in eínec

Iten, nahm i

wenn 9 Königsberg, 12.

Wasser noch bedeutend. Nachricht, daß das W fallen sey; dies hatte die heute um 13 Zoll gefallen, wohnenden Einwohner unsere aber doch verminde sern sieben Pregelbrü Stúßen und Balken Die Eisbôcfe haben Wasser mehrentheils ganz Eis von den Brücken nicht imm

n in der Stadt ist noch nichts runglückt.

Der hiesige Rettungs-D 3Z Fuß gefallen. asserfläche, noch er und Thürme ver

um 1 Fuß ge-

Ueber dâás Unglúck, welches die Danziger Niederung und einen bedeutenden Theil der Stadt Danzig selbsk, durch den Austritt der Weichsel betroffen hat, sind uns die nach- stehenden zuverlässigen Notizen zugegangen :

: Danzig, 10. April.

Dieser Tag war der betrübteste meines ganzen Lebens, denn noch nie war ich Zeuge eines so furchtbaren Unglücks, roomit dieser Ort und seine weite Umgebung unerwartet heimgesucht wurde. N

Die Weichsel hat im Danziger -Werder die Dämme an mehreren Orten durchbrochen, und soweit das Auge reiht, nter W Diesen Zustand, wie er sih in der Wirklichkeit macht, zu beschreiben, ist ein Ding der Un- möglichkeit ; man muß Augenzeuge seyn, um fih einen Be- griff davon machen zu können. Den ganzen Tag über rettete sich in und durch die Stadt, was sich retten konnte, und es ist ein Tumult in den Straßen, als ob die Festung gestürmt würde. Die Hörner und Lärm-Trommeln sind in -immerwäh- render Bewegung, und Alles ist auf den Beinen, urn wo möglich Mittel zur Rettung zu schaffen; indessen wird doch wohl cin großer Theil von Menschen und Vieh ein Opfer der Ueberschwemmung werden, denn das Wasser dringt mit solcher Schnelligkeit an, daß den unglücklichen Leuten" nicht beizufommen ist. Es ist_ein herzzerreißender Anblick! dabei \hneit und friert es, wie um die Weihnachtszeit. Unglück!

h der am Wasser r Stadt zwar nicht gehoben, Die Beschädigungen an un- cken sind recht bedeutend und mèhrere sind abgerissen und fortgetrieben wor- durchweg gelitten , sind aber vom bedecét und fônnen also auch das er abhalten. Von Un- Bestimmtes zu mel- Ein Postillon Weidendamm in einen Postillon gerettet Pregelfrug, der aber Menschen und uch gegenwärtig

5 A Danzig, den 14. Ap! ‘Lee Weichsel durchstrômt in der Nähe von DanzizyF Städtchen Dirschau ab einé flache, ebene, fruchtbare Ge) deren Aker und Wiesen, so wie die’ hier stark getr Viehzucht, diesem Werder fast das Ansehen einer NiMilder ländischen Landschaft geben. lang und 2 bis 3 Meilen breit, führt den Namen des j Vor den Ueberschwemmungen ist Ländchen durch einen stärken und in Zeiten des Eis sorgfältig bewachten Deich gesichert. tende Winter , die unglaubliche Menge Schnee, wels December gefallen war, hatten in den entfernten h Gegenden, wo Ende März starkes Thauwetter eintrat, heftigen Andrang von Fluthen- im Bette des Strome beigeführt ; in unseren Gegenden aber war die Brefreiu Weichsel vom Eise noch- durch das fortwährende Fro| aufgehalten worden, und der Strom lag nach - roie dickem Eise bedeckt, als die starke Strômung von Pes Diese Strômuüng wurde am 9ten d. M. k und brach bei Vogelgreif und Gemliß_ durch die Deil linfen Ufers mit unwiderstehlicher Gewalt. Jn wenigs den füllte sich der ganze Werder, ohne daß die M der Bewohner sih in dringender Gefahr glaubte, ähnlichen Ereignissen in den Jahren 1775 und 19 Höhe des Wassers, welches sich in diesem Bassin Quadratmeilen auffängt , selten einen oder zwei: Fuß _Die große Menge geshmolzenen Schnees und nämlich die Eisdecke im Strombette, welche fich dul herantreibenden Schollen zu einem mauerhohen Wehr hi gethürmt haben mochte, verhinderten indessen den reg} gen Abfluß innerhalb der Ufer uud eine ungeheure : Wasser strômte alsbald in die sich immermehr erweite ; Bald wurden die niederen Häuser, welche in funfzig Dörfern, theils cinzeln auf der ganzen Fläche zerstreut liegen, bis an die Dächer unter Wass“ sekt, und noch immer stieg die Fluth.

age des 10ten, 1iten und xt wurde.

ßersten Anstrengung Alle Hunderte wurden unaufhörlich wur- te Lebensmittel nach Allein die Ausdeh- ist zu groß. 1 die Gefahr der Ret- sich Strudel gebildet. ene Männer dieser Wuth ver- und fkfamen durch Grausen Fahrzeugen voll Gerette- Unglücklichen, welche bot sich in allen in gastliches Dach und

Erlebte mit seinen ershütternden en Folgen die- Erwroerbsquelle enschen ist ohne fräf- die Saaten auf theilten Strecke von 3500 d Wiesenland sind wahrschein- liche Abzug des Wassers sich noch Theil Jahre! verzd- ahrungsmittel irren diese erein hat sich gebildet, zu verpfle- h und fern

Das linke Ufer, 45 M gerettet ;

ziger Werders. glücksfälle den. Personen sind noch nicht ve Pferden auf dem t Múhe konnte der die Pferde sind ertrunken. ,“ ist fortgerissen , orden. Wenn nun a nindert scheint, so droht noch Eis vor dem Litthauschen und stark ist und nicht brechen stöber und gelinden Frost asches Schmelzen der Eisdecken nicht so ist nur zu wünschen, Holl. Baum fri ls die Eismassen von Li

g des úÚbers Sturm

d dichtes Sch den; an einzelnen Stel d doch schiffren unerschro lemente fühn entgegen, gebrechlichen

Der strénge und 1 ; ; j gerieth mit zwei

Graben. werden , Mostbude gegenüber Vieh find gerettet w die Noth einigermaaßen ge! immer Gefahr, zumal ollándischen Bgum noch 12 Fuß will, Wenn bei dem se auch ein baldiges zu erwarten steht, der Pregel hinte werden mögen, a gel zustrômen. ladene Schlitten über den Damm. Die Versuche, mitte ngen, sind o d die Grabenstraßen Die Bewohner holen ihre Theile der Stadt, heile is jeder Die Bäcker sind z.

Alles unter Wasser geseßt. Nur mi

jzigter E d Dunkel mit ihren \vât Abends wieder heim. Den f diese Weise dem Tode entzogen w her gelegenen Theilen der Stadt e quickéung dar. ' Kaum erlaubt uns das hdrücken einen ruhigen Blick auf die traurig unerhörten Ereignisses zu werfen. n mehreren Viehzucht treibenden M je Unterstüßung auf immer versi fleine Eigenthums-Parzellen agdeburger Hufen Ake h zerstört, da der gänz hrend mehrerer Monate zum rn fann. Ohne Kleider und N glücklichen umher. n die Armen in den überschwemmten Gegenden n und zu versorgen, und die Beiträge- von na zunehmen und zu verwenden.

ren Schneege

daß das Haff utid r vom Eis befreit tthauen unserm Pre- men noch 3 zweispännige be- fuhren bei der Cosse erst auf {t Flatterminen die Eis- Die hintere nmer unzugäng- Bedúrfnisse in Kähnen aus denn in dem vom Wasser r schon seit mehreren Ta- B. nicht im Stande, zu

Welch ein Am S fa

aff und 5 Den 11ten Morgens. Tuche In dieser Nacht um 2 Uhr wette uns wieder die Lärm- Die Steinschleuse ist ausgerissen, und nun flüch- Schon steht auch die linke Seite Bis zur Höhen-Seite sißen

hne Folgen gewesen.

decte zu spre E sind noch it

Trommel. Vorstadt un

tet die ganze Niederstadt. von At unter Me Un wir nun rund herum tief im Wasser; nur die Chaussée nacl, Prauß (Straße nah Dirschau) is noch frei. Am b ltaea Markttage sah man schon feine Lebensmittel mehr; die we- nige Butter, welche von der Höhe kam, wurde zu 14 Sgr. das Pfund weggerissen und für eine Mandel Eier zahlte Auch fehlt es, in Folge des langen und fein

Ein Hülfs -V

dem entferntern bedrängten T gen eingestelle.

Brüche. Bericht enthält im Hauptsächlichen die in

rigen Ereignisse hat Schreiben aus Danzig gegebenen aus-

*) Der obgedachte det folgen- ) 1

den von uns mitgetheilten führlichen Meldungen :

In Folge der vorerwähnten trau ) in Danzig ein Unterstüßbungs-Verein gebildet, n Aufruf erlassen hat:

Sie- erreichte

man 15 Sgr.

as TUSS M I E E T T 77 e: 7 F E CIERGS G A SRPRE7 v”