1829 / 123 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Se YIR Hefe 5) abe Ver J erte, rad s QAP T U ck | ¿ ; ; N rads{ko, und aller Stabs - und Ober-Officiere, auf das Kräf- | dauerhafte Grundlage zu verleihen, nehmen Wir die Ry

‘tigste und Musterhasfteste unterstüßt. Am 14. März forderre sisch - Amerikanische Compagnie unter Unsern unmittelbay

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ua sie dem Schuke der gôttlichen Vorse ung. Stück Arbeit für eine Session. Die Kammer schritt natür- Gegeben zu St. Petersburg, ‘den 5ten (17ten) April ini | lich über den Antrag zur Tages - Ordnung, Ein an-

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Achmed-Pascha die Festung auf's Neue und auf eine perem- Schub, und indem Wir, fraft dieses Unseres Kaiserlich g29sten Jahre Christi und im 4ten Jahre Unserer Regierung. | derer Vorschlag: in Frankreich eine allgemeine Armen - Taxe A ddo Dieise auf, mit der Erklärung, daß der zum Gnadenbriefes , die der Compagnie durch. einen Allerhöchst B ; (gez.) Nikolas. wie in England einzuführen, wurde gleichfalls . durch die Entsaß derselben auf dem Marsch bestimmte Succurs | Ukas vom 13. September 1821 geschenkten Statuten, Reh Durch den Kaiser und König. —- Tagesordnung beseitigt. ed Gelächtér erregte der von seinem Bruder in den Engpässen von Bordscho | und Privilegien, bestätigen, befehlen Wir : ‘/ Der Minister-Staatssecretair. Antrag eines Lehrers im Jura - Departement, mit Itamen

(gez.) Graf Stephan Grabowsfi.// | Fèvre, seinen im Jahre 1791 eingercihten allgemeinen

Einer Verordnung des. Administrations - Rathes vom chulplan zur Ausführung zu bringen. Am Schlusse der ¡ten d. M. zufolge, ist ‘das Porto von Partial-Obligatio- Sibung fam noch eine Petition zur Sprache, worin der ens welches bisher wie das Papiergeld berechnet wurde, in daire einer fleinen Gemeinde des Marne - Departements seichem Maaße herabgeseßt worden, als- das Porto von | einige Betrachtungen über den zurücgenommenen Munici- Pfandbriefen nah dem Decrete vom 13. Februar 1827. pal - Gesel-- Entwurf anstellte. Herr Duvergier de Hau- " Cours der Pfandbriefe 89. Der Partial-Obligationen | ranne äußerte bei dieser Gelegenheit: es sey nicht hinrei- on 300 Fl. 324 Fl. | chend, daß die Minister dieses von ganz Frankreich ge- A i | fia : | wünschte Gese zurückgenommen haben; ihre Pflicht erhei- Frankrei d. he auch, - daß sie an dessen Stelle ein anderes vorlegen, Pairs-Kammer. Jn der Sißbung vom 25. April | und zwar um so mehr, als Herr Dupin d. Aelt. mehrere eshäftigte die Kammer sich mit den Artikeln 44 bis incl. | Mißbräuche bei der gegenwärtigen Zusammenstellung der 5 des Militair - Strafgeseßbuches. Die Art. 46, 48, 50, | General - Conseils bezeichnet , und der Minister des Jnnern 7 und 55 wurden nochmals der Commission zugestellt. Un- | selbst das Geseßwidrige dieser Conseils eingestanden habe ; eine er den 18 Reduexn, die an diesem Tage das Wort ergrissen, | Ungebührlichkeit, worauf er (der Redner) noch besonders auf- efanden sich außer dem Kriegs - Minister, die Herzöge von | merksam machen müsse, sey auch noch die, daß nach den bestehenden Dalmatien und von Ragusa, der Baron von Barante, der | Geseßen der dritte Theil der Mitglieder der General - Conseils b;raf Daru, der Herzog Decazes u. A. alle 5 Jahre erneuert -werden solle, wogegen jeßt die ihrer Deputirten-Kammer. Die Sißung vom 25. | Natur nach temporairen Verrichtungen jener Conseils zu (pril, bei deren Eröffnung um 2 Uhr faum 30 Deputirte | immerwährenden gemacht worden seyen ; dieser Zustand der higegen waren, wurde mit mehreren Berichten úber die bei | Dinge dúrfe nicht länger fortdauern, und das Ministerium

geschlagen worden sey; die Besaßung aber, die ein solches 1) Die Compagnie zur Beförderung des Gewerbsfleiß Ereigniß für unmöglich hielt , freute fih nur über die Nach- | auf dem festen Lande von Nord-Amerika, auf den Aleutiscy rit einer nahen Hülfe, und allgemein vergrößerte- sich ihr | und Kurilischen Inseln und im nordöstlihen Theile d Much. Noch hatte sie bis dahin nichts von - der Annähe- | Oceans, soll unter Unserm Allerhöchsten Schuße, wie bish rung unserer Truppen gehört, weil feiner der ausgesandten den Namen der Russish-Amerikanischen Compag Kundschafter in die Festung hatte zurück gelangen können. | führen. 2) Die Gränzen der Schifffahrt und des Gewe Am 16. März bemerkte man eine große Bewegung - unter | fleißes der Compagnie sind “durch die, mit den Verein den in der Vorstadt befindlichen Feinden: Geschrei, und Un- | ten Staaten von Nord - Amerika am Zten (17ten) Ay ordnung verkündeten ihren bevorstehenden Abzug. Ein hef- | 1824 und mit England am 16ten (28sten) Februar 19 tiges Feuer ward, von der Festung aus, auf die Straßen der abgeschlossenen Conventionen , festgesekt. Z) An all, Stadt eröffnet , und bei Tagesanbruch war sie bereits von dem | durch obige Conventionen, - Rußland zZugefallenen Ort größten Theil der Feinde verlassen. Fürst Bebutofsf machte mit hat die Compagnie vor allen anderen Russischen

5 Compagnieen des Regiments Graf Paskewitsch und 2 Kanonen terthanen das ausschließlihe Vorreht, das Gewerbe | einen Ausfall aus der Festung. Die Türken „. welche die | Thier- und Fischfanges zu treiben. 4) Der Antheil der Na Verschanzungen in den Straßen vor den Festungs - Thoren | barvölfer an diesen Gewerben, und. der Sce - Verkehr

noch beseßt hielten, wurden von den Unsrigen sogleich ver- | Russisch-Amerikanischen Compagnie mit jenen Nationen, t trieben; auf der Batterie bei der fatholichen Kirche suchten |-bleiben auf dem Fuße, wie sie in den genannten Convent sie sich zwar noch zu halten, um ihr Geschüß wegzuschassen; | nen festgestellt sind, so lange, als darüber feine anderweitig die Unsrigen drangen aber mit gefälltem Bajonnet auf sie ein, | Verfügungen getroffen werden. 5) Alle Rechte und V) und eroberten 2 Kanonen und 2 Fahnen. Zwei Werste von | theile, die Rußland durch obige Conventionen erworben h der Stadt, beim Uebergange über den Fluß, hatte Achmed- | werden der Compagnie überlassen, welcher dagegen die püns

Pascha 2 Stúck Geschüß und 300 seiner besten Schüßen | liche Erfüllung aller gegenseitigen durch erwähnte Conventser Kammer eingegangenen Petitionen, wovon der größte | müsse daher nothwendig noch im Laufe dieser Session einen. A hinterlassen, welche die Felsen beseßt hielten. Die Unsrigen | nen stipulirten Verpflichtungen Rußlands auferlegt wird. heil durch die Tages - Ordnung beseitigt wurde, Get. neuen Communal:Geseß-Entwurf vorlegen. Die gedachte a gingen wieder mit dem Bajonnet auf sie los. Der Feind er- | Die innere Verwaltung der Geschäfte der Compagnie ; ih Ein gewisser Oudotte zu Chalons a. d. Marne verlangte, | Petition wurde, dem Antrage der Commission gemäß, dem 5

man dem Kornwucher steure. Der Minister des IÎn- | Minister des Junnern úberwiesen. ( ern behauptete, daß der Gegenstand durchaus keine De- Ín der nächsten Sißung wird der Baron Lepelletier E sichtigung verdiene; bedeutende Getreide-Aufkäufe zu ma- | d’Aulnay den Commissions- Bericht über den Geseb -Ent- e hen, um sie später zu hohen Preisen loszuschlagen, jey eine | wurf in Betresf der außerordentlichen Zuschüsse für das L o gewaltige Thorheit, daß- darüber unter allen. vernünftigen | Etatsjahr 1828 abstatten. Die Kammer wird sih demnächst O euten nur eine Stimme herrsche. Die vornehmfte Pflicht | mit dem Entwurfe wegen der Umschmelzung der alten Gold- 2 der Regierung sey, für eine völlige Freiheit des Kornhan- | und Silbermünzen beschäftigen. Jm Laufe der obigen Siz- #4 dels im Junnern des Landes Sorge zu tragen. Daß diese | zung ist abetmals einem Deputirten, Herrn Balguerie dem p Freiheit aufrecht erhalten werden würde, dafür verbürge er | Aeltern, vom Dept. der Gironde, der verlangte Urlaub be- a ih. Die Kammer schritt hièrauf úber die gedachte Bitt- | willigt worden. 0 chrift zur Tages - Ordnung. Ein Einwohner des Mosel- Paris, 27. April. Vorgestern nah der Messe bewil- A Departements trug darauf an, die Asche Voltaire's und | ligte der König dem Kaiserl. Russischen Botschafter, Grafen 0 Roussean’s nach dem Kirchhofe des P. La Chaise zu bringen. | Pozzo di Borgo, eine Privat-Audienz. bs, Raum hatte der Berichterstatter diesen Gegenstand berührt, als An demselben Tage ist auch die Herzogin von Berry A

griff die Flucht, mit Hinterlassung von beiden Kanonen und 75 Beziehungen zur Regierung, die Einrichtung, und die V Gefangenen. Eine weitere Verfolgung hielt der Fürst Be- | pflichtung ihres Ober - Verwaltungsrathes, ihre Colonie butof nicht für zweckmäßig, da die Feinde sich bereits in | reftoren, Privat-Comtoirs und Actionaire, sollen auch f den Bergen zerstreut hatten ; er kehrte mithin zur Stadt zurück, -| nerhin auf dem Reglement vom 13. Sept. 1821 beruhen, wo sich noch viele. Túrfen in den Häusern -verschlossen hat- | Sämmtliche Artikel jenes Reglements und der zu gleicher Z ten; das gegen sle gesandte Commando war genöthigt die | ertheilten Privilegien, in sofern sie weder durch die obenerwäh Thüren mehrerer Häuser mit dem Bajonnet einzustoßen; | ten Conventionen beschränkt sind, noch der Verordnung v andere Häuser wurden vom hartnäckigen Feinde in Brand | 14. Oct. 1827, wegen Annahme zum Dienste, widerspxecht gesteckt. Einige zur Beobachtung des Feindes ausgejandte verbleiben in voller Kraft und Wirksamkeit sowohl in ihr Kosaken und Officiere brachten mehrere Gefangene cin und | ganzen Umfange, als auch für die ganze Zeit, für welche | sagten aus, daß in einer Entfernung von 12 Wers von der | der Russisch-Amerikgnischen Compagnie von Unserm Dur Festung kein Türke mehr zu sehen wäre. Um 3 Uhr Nach- | lauchtigsten Bruder, dem in Gott ruhenden Kaiser Alex mittags war die Stadt gänzlih von Feinden befreit, aber | der X, verliehen worden sind.‘ ;

auch von den Einwohnern war feiner zurückgeblieben; die ¡Schließlich befehlen Wir allen Unsern Militair - u Mahomedaner hatten sih schon bei Zeiten entfernt; die | Civil-Öbrigfkeiten und Gerichts-Behörden , der Russisch-Anuch schon 5 bis 6 Mitglieder von der rechten Seite sich von | von ihrem Schlosse Rosny hierher zurückgekehrt. E A Christen aber waren gefangen mit fortgeschleppt worden; | rifanischen Compagnie in dem Genusse dieser ihr von \ hren Sißen erhoben und das Wort verlangten. Sogleich Der Messager des Chambres äußert. sih in seinem t

fanden auch zu demselben Behufe “eine gleiche Anzahl De- | neuesten. Blatte úber die Ernennung des Herzogs von Laval- utirte von der linken Seite auf, was einiges Gelächter er- | Montmorency zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten egte. „Der Bittsteller,// fuhr Herr von Lorgeril fort, | in folgender Art: „Diese Wahl ist kaum bekannt geworden, und „verlangt,- daß jene Verlegung, worauf auch der Architect | schon wird sie in den öffentlichen Blättern, welche stets bereit

nur gegen 700 hatten Schuß in der Festung gefunden. | ertheilten Rechte und Privilegien niht nur nicht inder Nun rückte auch die Avantgarde der Húlfstruppen ein, die | zu seyn, sondern sie auch, nôthigenfalls, vor jedem möglich uns das plôbliche Abziehen des Feindes erklärte. Die Tür- | Nachtheil und Schaden zu warnen, und, auf Verwendu fen hatten die Absicht gehabt, sich in den Engpässen vor | der Ober- Direktion derselben „- ihr allen geseßlichen Beista

4 Aßchverom zu halten, waren aber durch eine ge]chiéte Be- | und Schuß zu gewähren. “/ egrand hieselbst in einer andern Bittschrift anträgt, mit | sind, zu urtheilen, ehe sie prúfen, zu einem Gegenstande bitte- ; % A wegung des Obersten Burzoff umgangen, und genöthigt wor- „Zur Urkunde dessen haben Wir diesen Unsern Gnaussroßem Gepränge erfolge; er versichert, alle Bürger , welche ren Tadels und der mannigfachsten Vermuthungen gemacht. f : uf dèn Ruhm der Nation stolz wären, würden an der Feier: | Man hat von der Politik eines edlen Charafters , der allen

den, ihre sehr feste. Stellung zu verlassen. Der davon be- | brief eigenhändig unterschrieben und mit Unserm Reichs-J nachrichtigte Pascha Achmed hatte mit seinen durch die Be- | siegel zu bekräftigen geboten. Gegeben in St. Petersbu lagerung ershôpften Truppen nicht Lust, eine offene Schlacht | den 28. November des Jahres 1828 nach der Geburt Chri zu wagen, und zog sich zurück. Der Verlust des Feindes ist | und Unserer Negierung des vierten.‘

sehr groß. Alle Straßen, jedes Haus, waren mit Leichnamen E „Nikolas.“

angefüllt; man rechnet, daß die Türken an Todten und Ver- wundeten gegen 4000 Mann verloren haben, was sehr môdg- :

lich ist, da aus der Festung 8383 Kanonenschüsse gethan wor- D 0-4/6: 1. | M den sind; außerdem rwourden 1354 Hand-Granaten geworfen Warschau, 29. April, ZJhre Kaiserl. Majestäten f

und 72,880 Patronen verschossen, und zwar Alles in. möôg- | fen am 14ten f. M. in Jadlonna zwei Meilen von VY lis geringer Entfernung. Unsererseits wurden während | schau ein, und am folgenden Tage findet der feierliche der ganzen Belagerung 24 Gemeine getödtet; verwundet | zug statt. Y

ichéeit Theil nehmen ; überdies will er noch, daß man eine | Partheien, allen Cotterien fremd ist, gesprohen; man hat Dra proße Pyramide errichte, und darauf die Namen aller berühm- | einen Botschafter, der in den verschiedenen Posten, die er L en Männer seße, die seit der Gründung der Monarchie | seit 15 Jahren bekleidet , stets ein hohes Verdienst, Klugheit

dem Lande rúhinliche Dienste geleistet haben. Meine Her- | und Gewandtheit bewiesen hat, als unfähig geschildert; ja i Wen, die irdischen Ueberreste Voltaire’'s und Rousseau’'s besan- | man ist so weit gegangen, daß man cinem, der Nation fo u den sich kraft eines Gescbes im Pantheon. Um dieses Ge- | ganz angehörigen Namen, ‘als dem der Montmorency, die Va- dis áude dem Gottes-Dienste zurückzugeben, wurde die Asche je- | terlandsliebe abgesprochen hat. Dies Alles mag seine guten er beiden großen Männer nah dem Gewölbe des Pantheons | Gründe haben. Was uns indessen anbetrifft, die wir von ebracht, wo sie, wie die Commission sich selbst überzeugt hat, .| keinem Partheigeiste irgend einer Art beseelt sind, so bemer- ine sehr ehrenvolle Stelle neben der sterblichen Hülle mehrerer Se- | fen wir nur, daß der Herzog vou Montmorency in den atoren und anderer verdienten Staats-Männer einnimmt. Die | ihm anvertrauten verschiedenen Missionen stets jenen

wurden 2 Officiere und 52 Mann von niedern Graden ; Jhre Kaiserl. Hoheiten, der Großfürst Thronfolger Kommission glaubt Überdies, daß die verlangte Wegschaffung | Charakter der Mäßigung und jenen Adel der Gesin- Contusionen erhielten 2 Officiere und 14 Mann von nie- | der Großfürst Michael werden ebenfalls hier erwartet. ur mittelst eines Gesebes erfolgen fônne, und sie trägt so- | nungen gezeigt hat, welche unserem jeßigen Zeitalter dern Graden. Das Kaiserl. Gefolge wird eben so zahlreich als giMMach- darauf an, úber die betreffenden beiden Bittschriften | allein entsprechen. Wer erinnerte sich nicht der: hülfreichen Rußland zend" seyn. jur Tages-Ordnung zu schreiten.“ Der Vicomte v. Conny Hand, die der Herzog in Spanien den, durch politische Un-

L Unsere heutigen Zeitungen enthalten nachstehendes l Westieg, zum Schrecken der Versammlung, mit einem starken | ruhen Verbaunten geleistet ; wer nicht jenes hochherzigen Ein-

_ St. Petersburg, 22. April. Die St. Petersbur- | höchstes Dectet Sr. Majestät des Kaisers und Königs: Manuscripte die Rednerbühne; da man ihm indessen von | flusses, den er ín Rom ausgeúbt, so wie jenes edlen Schuz- gische. Zeitung enthält folgenden Allerhöchsten Gnadenbrief : „„Von Gottes Gnaden Wir Nifolas 1. , Kaiser «l\allen Seiten zurief, daß die Tages-Ordnung nicht bestritten | zes, den er den Gelehrten und Künstlern in dieser alten „Indem Wir die Beförderung des Handels und jeder | Reußen, König von Polen 2e. 2c. 2c. verde, so verzichtete er auf das Wort. Die Eingabe eines Hauptstadt der Civilisation verliehen hat? Dies sind An- Art Gewerbe in Unserm Reiche zu einem Gegenstande Un- In Gemäßheit des Artikels 45 der Constitution \ewissen Sarran , Bevollmächtigten der Gesellschaften der“ | sprüche, worauf man sih, Denen gegenüber, stüßen kann, dis

Steinfohlen- und Steinsalz -Gruben zn Gouhenans im De- | von einem Geiste der Reaction - und von politischer Farbe dartement der oberen Saone, welcher darauf antrug, die Salz-| sprechen. Man versichert, der Herzog von Montmorency euer von 30 Fr. auf 3 Fr. herabzuseßen, wurde nach einer | werde die ihm zugedachte Stelle nihr annehmen; ek fdônne inerheblichen Discussion auf das Nachweis -Búreau nieder- | sich dem gegenwärtigen Ministerium unmöglich zugesellen. gelegt. Ein Lyoner Bürger verlangte, daß, dem Art. 18 |! Glücklicherweise haben alle diese fleinen verächtlichen und ge- der Charte gemäß, alle frühere geseßlihe Bestimmungen mit ringshäßenden Bemerkungen Über eine Verwaltung , - deren dem Geiste der Verfassung in- Einklang gebracht, und daß | einziges Unrecht darin besteht, daß sie sih nicht in die Par- onach diè Geseße, Reglements, Decrete und Verordnungen. | theien mischt, auf Staatsmänner nur einen geringen Einfluß; sowohl aus den Zeiten vor der Revolution, als aus denen | und den Charafter des neuen Ministers kennen wir hinläng- der Republif/ des Consulats und des Kaiserthums abgeschafft | lich, um versichern zu föônnen, daß er das Gut, welches das

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serer besondern Sorgfalt machen, wenden Wir Unsere Kaiser- | sers Königreihs Polen, welchem Wir bereits in Bezug ® liche Aufmerksamkeit auch auf die Russisch-Amerikanische Com- | den abzulegenden Eid nachgekommen sind, haben- Wir | pagnie. Seit ihrer Errichtung ist sie stets des erhabenen | schlossen, Uns in Unserer Hauptstadt Warschau als Kdt Schußes sowohl Unseres Kaiserlichen Vaters als Bruders | von Polen zu krônen, indem Wir zugleich Unsere vielgelid gewürdigt worden, und hat im Lause von 28 Jahren unver- | Gemahlin, die Kaiserin Alexandra Majestät, zur Theilnah! ändert das ihr vorgesteckte Ziel im Auge behalten, die Schif- | an dieser feierlichen Handlung einladen und zur Ausführu! fahrt befördert , Unsern getreue Unterthanen neue ergiebige | derselben den 12. (24.) Mai d. J. bestimmen. Es werd Hülfsquellen für Handel und Gewerbe eröffnet, und ihren | demnach die Senatoren, Landboten und Deputirten aufge! En Theilhabern bedeutende Vortheile gewährt.// dert, sih fünf Tage vor der Krönung in Unserer vorgeda® ¡Mit dem Wunsche, diese nübliche Anstalt mit Unserm | ten Hauptstadt einzufinden. Wir versichern dieselben bei d

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