1829 / 123 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E E P T L A E E L L it e E E E, E L E E

E E E E E e L S L E E E E

onnes. În Trippolizza wollte er cine Zusammenkunft | wo sie nichts mehr von Aegypten her zu befürchten zu haben t den Mülitair - Chefs des Peloponneses halten, und sich | lauben, scheinen die Griechen, welche \chon fruher den durch an nach Korinth und von da ngch Patras begeben. Vermittlung der Engländer geschlossenen Waffenstillstand zu-

_ Dasselbe Blatt giebt in nachstehendem Schreiben | erst gebrochen hatten, bei threm Widerstande beharren zu . Fanea nähere Nachrichten úber die (bereits mehrfach er- | wollen. Neues Unglück ist schon jeßt die Folge davon; denn

Vorfálle auf Kandia und in den Gewässern dieser | die Türken machen fast täglich Ausfálle aus den Festungen en, | i | I h / (Kandia, Rettimo und Kanea), în welche sie gewöhnlich,

nicht durchdrang, wird, wie man sagt nächstens nah Paris Thermopylen genähert hatten, diese wichtigen Positionen h E E \ : se6t haben, welche von den Türken, die sich, 3000 Many Das Journal du Commerce giebt Folgendes | stark, jenseits Alamana (auf der Straße nach Zeitun) con

aus Madrid vom 16. April: „Unter den Ministern | centrirten, ohne Widerstand verlassen worden waren.

herrscht fortwährend Uneinigkeit. Die Eintreibung der er- Folge der Occupation dieser Pofien haben die Griechen nah höhten Stroh - und Geräthschaften-Steuer, welche zur Ab- stehende Dispositionen getroffen: Die vierte und fünfte Chi

tragung unserer Schuld an Frankreich bestimmt“ ist, findet liarhie (Regimeyt) bleiben zu Budunißa und im Klo el: i viele Schwierigkeiten, wird aber mit großer Strenge von | von Damajtia; die Thermopylen werden vom Corps M / 7 „„Kanea, den 26. Februar 1829. nach. mörderischen Gefechten, mit Beute und efangenen den sJntendanten vollzogen, denen mit dem Verlust ihres Eumorfopulo, Gravia von den Corps des Farmachi und d} Am 20. Januar trafen vier Aegyptische Kriegs - Fahr- zurücttehren.“ i / : '

cine große Brigg und zwei Brigg-Goe- Die Allgemeine Zeitung enthält folgendes

ge, cine Corvette / / L #4 weiche am lten von Alexandrien ausgelaufen waren, Schreiben aus Ancona vom 12- April: „Es heißt, Admi- Suda ein ; zwei andere Kriegsschisfe, die am 15ten noch ral Heyden sey Willens, den Hafen von Alexandrien zu blo- t segelsertig waren, sollten ihnen folgen, und wirklich | firen, und den Pascha von Aegypten zu hindern, die Pforte hen wir durch einen Genuesischen Capitain, welcher Alexan- | mit Lebensmitteln zu unterstüßen. Cinige fragen, ob der

en am 18ten d. M. verlassen hatte, erfahren, daß eine Russische Admiral hiezu berechtigt sey, und behaupten, die egatte und eine Corvette, welche zu obgedachter Schiffs- Häfen von Alexandria und Smyrna seyen von den drei ver- uf der Hdhe des Cap Sidero (an mittelnden Mächten bei der Räumung Morea’s Gere

Amtes gedroht worden ist, wenn sie diese Steuer nicht ein- j Komna, Martini vom Corps des Karatasso, Eleusis vot zôgen. Die Gläubiger“ mehrerer mächtigen Granden be- | Corps des Vasso besckt; der Ober-Befehlshaber (Demetriy flagen sich darüber, daß die Regierung denselben häufig lange | Ypsilanti) mit seiner Garde beobachtet Livadia *). Dies Fristen zur Bezahlung ihrer Schulden gestattet ; erst im ver- | Corps sind bestimmt, in Ost-Griechenland zu agiren. D wichenen März sind acht und dreißig solcher Fristen bewil- } erste und die zweite Chiliarchie und- die Cavallerie unty ligt worden. Aus mehreren Provinzen wird gemeldet, daß Commando des Hadschi-Christo, die Corps des Tfsavella, di in Folge der starken Regengüsse im Winter und Frühjahr | Veri, Mastrapa, und Makrijanni haben Befehl erhaltey

das Getreide verfault ist.“ nah West-Griechenland aufzubrehen, um Lepanto und Mitheilung stoßen sollten, a | ) solunghi zu belagern. Die neuesten Bri c J Spitze der Jnsel Kandia) cinem Russischen Linien- | Aegyptischen Truppen für neutral erklärt worden. ) L A e aus Na l Tie Ad sie machte. Die Fre- | fade von Alexandria würde auf Konstantinopel fehr nachthei-

iffe begegneten, welches Jagd auf (te, ein besserer Segler hatte die

A110 C. melden, daß besagte Truppen am 22. März vor Lepant Florenz, 21. April. Nach den neuesten Nachrichten | gelangt waren. Miaulis, der mit der Le Ring in d aus Rom erwartet man Se. Maj. den König von Baiern | dortigen Gewässern angekommen war **), soll die Operatiy auf Seiner Rückreise hier zu Florenz den 3. Mai. Es heißt, j, nen der Land-Truppen von der Seeseite unterstüßen. Bal Se. Majestät gedenken diesmal den Weg über Pisa und an | nah Ankunft der Griechen machtén die Türken einen starf: der Meereskúste nah Genua zu nehmen, um hierauf über | Ausfall aus dem Kastell von Lepanto, der aber mit Verluß

Corvette ins Schlepp- | lig wirken „- und den Pascha von Aegypten in große Verle- genommen. Da aber das Russische Linienschiff beide genheit seßen, da Konstantinopel, seit der Beseßung der Für- fische Fahrzeuge einzuholen drohte, fappte die Fregatte | stenthümer- durch die Russen und der strengern Sperre des Tau, und überließ die Corvette ihrem Schicksale .// *) Schwarzen Meeres, fast allein durch Aegyptisches Getreiöe

i 90. Januar aus Alexandrien . eingetrossene ernáhrt wird, und der {hon schr gesunkene Handel Alexatz- 4 Abtheil 7 i dg driens durch diese Maaßregel völlig ins Stocken gerathen

Mailand in Jhre Staaten zurückzukehren. zurückgeschlagen wurde. Man erwarcete nen F Fe Abtheilung brachte die Nachricht, daß Mchmed-Ali- : ; en : M Neapel, 12. April. Hier ist folgendes Königl. De- | von Lepanto wegen Mangels an G A 9e 08 N t: Vice König von Aegypten) von dem Vice-Admi- | würde. Man versichert, bei der Englischen Marine im Mit- p cret erschienen: „Franz L, von Gottes Gnaden, König bei- | (Aus der Korfu-Zeitung vom 4. April.) i (Malcolm die Anzeige erhalten habe, daß die bisherige Blokade telländischen Meere herrsche die Meinung, sie würde bald zu M der Sicilien u. \. w. Da Wir es für angemessen gefuiden Das Kastell von Lepanto hat sich, wie wir in unserer Jusel Kandia von Seiten der Engländer und Franzosen, die | größerer Thätigkeit berufen werden , und es seyen viele Offi- V: haben, daß in Unserer erblichen Monarchie des- Königreichs | leßten Blatte voraussagten, am 27. März den Griechen es} viel zur Begünstigung des Aufstandes beigetragen hatte, aufge- | ciere/ welche auf haibem Solde standen, bei dieser. Escadre an- V

ben sey, und es dem Vice-König demnach frei stehe, dieje- gestellt worden. Englische Emissarien haben in der leßten Zeit A

beider Sicilien das Oberhaupt des Bourbonischen Herrscher- | geben. Nach einem heftigen Bombardeme Zet Hauses stets über alle Mitglieder Unserer Familie das nô- | seite, und wegen der Noth, welche die B elobung an Vebetl thige ‘Ansehen ausúbe, um den Glanz des Thrones in seiner | mitteln litt, schlossen die Türkischen Behörden eine Capit Reinheit zu bewahren; so haben Wir beschlossen zu befehlen, | lation, und übergaben das Kastell den Griechen. Der Fa und befehlen wie folgt: Art. 1. Jn dem Königreiche beider | dieses Schlosses läße vermuthen, daß auch die Festun Sicilien dürfen die Söhne und-Tôöchter des Königs; die j und die Stadt gleichen Namens (Lepanto) sehr bal Enkel und Urenkel beiderlei Geschlechts in männlicher Des- | aus Mangel au Lebensmitteln - fallen werden. Man cendenz; ferner die Brüder des Königs mit. ihren Kindern | gel und Hungersnoth herrschen in Epirus. | Dadur und Enkeln beiderlei Geschlechts in männlicher Descendenz, | wèrden die Operationen der Türkischen Behörden seht und endlich die Schwestern, Oheime und Tanten des | gelähint , und die Griechischen Truppen machen täg Königs, welches auch ihr Alter seyn mag, ohne die Al- | lich neue Fortschritte. Man versichert, daß die Truppen dée lerhôchste Zustimmung Sr. Maj. feine Ehe schließen. | General Church, nachdem sie sich fast aller südlich am Golß Der Mangel dieser Zustimmung würde die Ehe in po: | von Ambrafia (oder Arta) gelegenen Punfte bemächtigt: ha litischer und bürgerlicher Hinsicht ungültig machen. Artikel | ten, die starken Positionen des Mafkrinoros (eine Gebir 2, Die ‘im vorigen Artikel bezeichneten Familien -Glie- | kette in Akarnanien) besest, und sämmtliche Griechische Capi der sollen fúunftig, die männlichen für immer, die weiblichen, | tani, die sich in früherer Zeit (nach Misfolunghi?s Fall) da so lange sie noch nicht verheirathet sind, in folgenden Fällen | Türken unterworfen hatten, neuerdings aufgewiegelt habet

n Maaßregeln zu ergreifen, welche ihm zur Pacification | das Festland von Griechenland in verschiedenen Richtungen S P Mete Sa ga Vdrfien ? Mehmed - Ali sehte den durchreißt , um sich genaue Kenntnisse von dessen Bedenede: i e erasfier von Kandia, Suleiman Pascha, hiervon in Kennt- | tigem Zustande zu verschaffen. E EART war IO ni t F f iß, und beauftragte ihn, die Jnsurgenten zur Unterwerfung Lord Ober-Kommissair der Sl daiet Zir Fre E 7 fzufordern, und ihnen vollkommene Amnestie für das Ver- | Adams, der mit dem Groß-Vezier 2 zel i Daa up L angene zuzusichern, Bs fe Nee die L E L in Janina hatte, sondern einer jeine ; rtgeseßtem Widerstand hervorgehen dürften, selbst zuzu|chret- | trantett. : 7 O i T res V E Die Chefs der Jnsurgenten grüßten- E Anus Florenz vom 19. atb a wy Se eils Fremdlinge auf der Insel, welche, um den Aufstand | meinen 3 eitun g) gemeldet : Wt ie E Wie pa d M nzuzetteln, daher geschit worden waren verlangten Frifï, | hier úber Livorno und. Pisa G E je 0% geraene n n guf jene Aufforderung zu antworten , und erklärten am | Griechen aus ihrem Vaterkande erha e hu Ie es 4 ade, daß sie sich guf uichts einlassen fönnten, da der Bote, gend. Der Pr e e auf Ing b V e nei an E en fie, um deshalb bei dem Präsidenten anzusragen , nach durch den Peloponnes era L a E I e 4 legina geschickt hätten, ohne Antwort zurückgekehrt ey ; ihr | shüßender Engel empfangen- un L t aebi, Age p e 1a | igentlicher Zwêck scheint gewesen zu seyn, Zeit zu gewinnen, wirft zur Begründung der Eintra) nd de dnung

m die Oel: Fechsung, deren ste ih im vorigen Herbste be: | als Anderer lange Thätigkeit.

âchtigt hatten, zu Gelde machen zu fônnen. Die beiden Vereinigte Staaten vou S T

der Genehmigung des Königs bedürfen: 1) Wenn sie die | Wenn dieser Stand der Dinge noch kurze Zeit dauert, s s Immobilien, die sie nicht erworben haben, mit Hypotheken | werden sowohl Lepanto als das bekannte Missolunghi a/{WBrigg-Goeletten , die mit der Alexandrinischen Schiffs : Ab- R i Mr G À belasten oder veräußern wollen; 2) wenn sie Anleihen machen, | gänziichem Mangel an Lebensmitteln fallen , indem sie w heilung am 20. Januar angekommen waren, wurden daher Nachstehendes ist ein Auszug aus der (geßern erwähn- 8 P tauschen oder irgend einen“ anderen Vertrag schließen wollen, | möglich aus Janina oder Arta Succurs erhalten fónnen. -hach Alexandrien abgefertigt, um den Vice-König hiervon in | ten) Rede des vormaligen Staats-Secretairs Clay, bei dem, 4 F der cine Real - oder Personal - Verpflihtung zur Folge hat; | Auch die griehischen Truppen in Ost- Griechenland {ein enntniß zu seben. Etae dieser Briggs segelte am 10ten, ihm zu Ehren, in Washington stattgehabten Gasimahl: „„Es P | i ie audere am 21. Februar ab. Nach der Aussage des Ca- würde mir lieb seyn, wenn ich schicflicherwet}e- heute und an dieser V 1g: auf die ôffentlichen Angelegen-

3) wenn dieselben bewegliche Kapitalien, welche nicht von ih- | wenig Widerstand zu füfden. Demetrius Ypsilanti sol

| aus Verdruß über die Ernennung des Bruders in Witains einer Jonischen Goelette, die vor einigen Tagen zu | Stelle, mich jeder Anspielun : | g B t's (Augustin) ckuda eingelaufen ist, scheint es, daß eine dieser Briggs heiten enthalten fönnte. Wenn L eue den Bewegungs- | die erste, welche am 10ten abgesegelt war) von der Rujssi- | grund in Erwägung ziehe, der uns jente nere mie die A chen Escadre, die aus zwei Linienschissen , zwei Fregatten, eiguisse, die diesem Tage vorangingen, und den Einfluß, den vei Corvetten und einex Brigg bestehend, in den Gewässern | diese auf das Schicksal unjeres Vaterlandes haben fônnen, l 4 so dürfte mein Stillschweigen mißdeutet werden, weshalb

on Kandia kreuzt, genommen worden i f t j | h S d L ih es füx besser halte, die erste sich mir darbietende ergreifen, um “einige Worte über den

nen erworben sind, empfangen und darüber quittiren wollen.

Der Mangel der Königl. Genehmigung würde den Act rkcht- | des Präsidenten zum bevollmächtigten Stellvertreter in del lich ungültig machen. Act. 3. Gegenwärtige feierliche Acte, | Provinzen des griechischen Festlandes - seine Nesignation ciu die von Uns unterzeichner, von Unserem Haus-Minister und | gereicht haben ; sie soll aber nicht angenommen und Den Unserem Minister der Justiz und der Gnaden recognoscirt, | trius Ypsilanti bewogen worden scyn, sein Commando f mit Unserem großen Siegel versehen und von dem Präsiden- | zuführen. Man schreibt/ uns als ‘gewiß daß endlich (09) es MINMSEH 00G voutrafigurt «worde 7 Jol i: | Befehl zur. Einberufung der Griechischen National-Versam registrirt und in den Archiven des genanuten Conseils nie- | lung für die Mitte des künftigen Mai-Monates erlassen wol dergelegt werden, aa | den sey, und daß die Wahlen der Repräsentanten nach d} Neapel, 7. April’ 1829. L | | (Boeshristen B Geseßes von Epidaurus statt finden sl i L en. Der Präsident von Griechenland (dessen Abreise at Marquis von Ruffo, Minister des Königl. Hauses. | 2. März nach Nauplia wir E E E E e p Marquís von Tommasi, Minister der Justiz und | - t Ee

„Die Französische Kriegsbrigg „Aleyone‘/ liegt seit ei i i E Suda. Der Commandant derselben, Hr. Leblanc, Gelegenheit zu ari hie ut e über hatte cine Unterredung mit dem Baron Reinecf, welcher die Ope- leßten denfwürdigen und erbitterten T ALE Mie: 0a. ationen der Jusurgenten auf dieser Jusel leitet, um ihn, wie es Fch bin weit entsernt dés Dee. e T i eg eten, beißt , zu bereden, Kandia zu verlassen , da jein verlängerter fortgejebt oder erneuert jeyeh Ie wo L e igt Aufenthalt auf dieser Jnfel nur neues Unglück über die Be- | jey es zum Guten, oder u n. i S n L ü wohner derselben herbeiziehen werde. Hr. v. Reineck soll er- | holung. - Die Majorität des : L F E Pots ta ftatt fin- iedert haben, er ‘habe zwei seiner Secretaire cinen eri seiner Entscheidung fann und darf feine Apellation [l /

der Gnaden i : ¿4 if t u t , C y A ! . A 0) Stadt deu! x f 7 5 ie t ( s 1 «4 o els t, B e a wi ., G (% » . s s e Sg » C4 5 O f De g ay interimistischer Präsident des Minister-, | Berichten zufolge, S L n: C or zehn Tagen an den Präsidenten abgeschict , um des- E E i nah S E I eite fe lpat p i f. des Ocfer Levi sen Befehle einzußole bine die er den ihm angewiesenen | und vor diejer «S! ) j L / s vf J N (Anmerk. des Ocsterr. Beobachters. en Befehle einzuholen, ohne die en t Í E E L i e ‘ránder Die hier angekommene Gemahlin des Grafen v. Guil- **) (Hraf Capodistrias hatte den Admiral n gu A Posten nicht verlassen fdune. Die „¡Alcyone‘‘ geht heute nach mag es mir Hen S S E méi Ne Kandia und von da nah Aegina, wo sie den Admiral von | Gesinnungen beizubehaite «F zern y

mit den ihrigen nicht vêllig úbereinstimmen sollten. Eine

scheine r Flotte in diesen Ge- e Genugthuung istes für mich daß ich meine Gesinnungen mit

vin Ne E E der Beschluß Va ce E N e Million freier Männer theile, die | ern äußerten die Jnjsurge 0e 3 5 eine E A e : verbündeten Mächte in Betreff dieser Jusel bekannt gewor- Tugend, Einsicht, Religion id Me D A dene f den war, laut, daß sie sich, wenn sie ihre Oel - Fechsung ver- | einem Gráde besißen, der weder 9 ch ) ir-

i i S E E n Lande, jeßt oder jemals, höher ge- ? ; Sa 6 ‘r werfe 11s seyen ; jeßt aber end einem anderen LanvE, r L auft haben würden, zu unterwersen willens jeyen ; Jes / Mdes werdén fann. Sch war gegen die Erwählung des

pre ; V Febr O *sidente : Vereinigten Staaten, weil ih ) Sie wurde von den Russen genommen, und am 20. Febr. | gegenwärtigen Präsidenten der Verein aten, wei nach Aegina aufgebracht, wohin am selben Tage auch eine Túr- | glaubte, er besibe weder die Gemüthsart, noch die Erfahrung, fische Handels-Bombarde mit Kandiotischen Türken, die sh von | noch die nöthigen Talente, um die so mannigfachen und schwe-

leminot wurde vorgestern durch die Herzogin von Blacas | -¿Hellas// nach Navarin Befehls ei Es I t ¡ ¡S0 CUAS, Na! zum Ober-Befehlshaber der Französische dem Könige und der Königin vorgestellt. Expeditions-Truppen (Marschall Maison) geschidt, mit dem q Türkei j krage/ diesem Heerführer (wie der Courrier d'Orient , welcher |! Urteil und. VrieMenla d, seinem Vlatte vom 12. März umständlichen Bericht Über did Der Oesterreihishe Beobachter giebt aus der | pons crsialtete sich ausdrückt) die Dankbarkeit zu bezeugt! Korfu-Zeitung vom .28. Avri | von welcher die Völker des Peloponnes gegen Frankreich, das \ | g. vom .28. März und 4. April folgende | S ; o Gun f Nachrichten über die weiteren Unternehmungen -der Jnsur- Admiral Miaulis T n 26. Fe Ae ant R HAMDEN A genten im östlichen und westlichen Griechenland, die si un- | sch nod 0 U E 00, QIEN. 2E VEOVALUS, A, U 2 ieten die :feliber: von idm:aus -Goitcblschen Zei ) un- | sich noch am selben Tage nach Modon, wo er auf das Feierlichs! j ( | chischen Zeitungen | empfangen wurde, dem Französischen Befehlshaber cin DankV mitgetheilten (in Nr. 110 der Staats-Zeitung ausgenomme- | gungs-Schveiben des baten Code Aue cis L 1

Rig ny zu finden hofst.‘/

nen) Berichte anschließen : e5chv. datirt, Überreichte i ihn Hi chv. datirt, Überreichte, und eine Anrede a t, wll i i Ls ä : - 2 # (Aus der Korfu-Zeitung vom 28. März.) dieser, so wie das Schreiben des Grafen Capodiffeiné, in den ver Rhodus nach Kandia begeben wollten, an Vord/- geführt, aber | pen Pflichten einer obersten Magistrats - Person zu erfüllen. D 4 M auf Befehl des. Admirals Grafen Heyden sogleich wieder fre? L | Um fo mehr war ich dagegen, iveil, meiner Meinung nach, i

Officielle Nachrichten ber die Operationen der Griechi- bindlichsten Ausdrücken beantwortete. Nach einem Aufenthalt! hen Truppen- in Ost- Griechenland melden, daß ein Theil von mehreren Lagen in Modon und Navarin segelte Miau! besagter Truppen, die sich am 5. März Buduniba und den. | 19 Bord der „Hellas// nach den Gewässern von Patras, wo er

d : b] 10, März angelangt way. (Anmerk. des Oesterr. Beob)

geben worden war. Die Fregatte entkam, und war heréits wte- Line Erhebung " alolieplich das Resulrat der Bewunderung der zu Alexandrien eingelaufen. e Keobachters.) und Dankbarkeit für militairische Dienste, ohne die noth- (Anmerkung des Ocsterveichischen Beobachters. E E

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