1829 / 151 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Ri lid i died G Cut dai dd dtidni A tai E dia L E A L o E

nothwendig, d unterwerfen. Dev Y Erörteruttg : der -fittanzi Ausgabe-Budget beläuft nur 548 Mülionemn der - die Tilgung der dffentl 1 stimmt ist. mann, wu Nie, U i wie bisher das Budget sets:

s von Montmorency. gefolgt sey, und ichtet habe. Den Beschluß der Sibung "verschiedene bei ‘der Kammer ‘ein-

Beispiele des Herzog enfion verzichtet f Berichte über gegangene Bittschriften, “Deputirten -Kammetr. Mai erdffnete Hetkr Thomas mit e Geseß-Entwurf wegen Auslegung der nin Betreff des öffentlichen r | innahme desselben an. “Hierauf wurde der neu“ ernannte Deputirte des Departements der Seine und Dise, Heer Carl von Laméth, vön der Kammer aufgenommen ; er“ nahm weiten Bank der linken Seite an der- in verstöórbener Bruder An der Tages-Ordnung war jeßt der Bericht gabe-Budget für 1830. abzustatten hatte, drúck A Machd Fhre Comniissi Vtachdem [hre Cont Aufmerksamkeit geprüft hat, t Len Minen R Resultat i icht, die ih Jhnen zu gebe d i die Rede rie gl Jede Ausgabe seßt eine Einnahme voraus, : der: Wohlstand des Bürgers zugleich die Quelle- des Staats - Ein- kommens is und das Maaß. seiner Zahlungsfähigkeit abgiebt, #0 hat die Commission die Lage des Landes in Betracht ziehen und namentlich untersuchen müssen, ob sener Wohlstand îm Fort - oder im Rükschreiten begriffen sey. Frankreich hat aber mit mancher- lei Hindernissen zu kämpfen. Die Quellen des Staats - Reichthums sind zwar fruchtbar wie sonst, sie fließen aber nicht mehr mit demselben Ueberflusse; Handel und Gewerbe stocken; die tndirecten Steuern neh- men ab, —- ein sicheres Zeichen , daß das Gemeinwohl leidet. Dieser Zustand wird noch bedenklicher durh Umstände, die wir nicht unberührt lassen dürfen. Kaum einer Krisis entronten, wo- die Verwaltung in andere Hände übergegangen ist, f sich derselben bei jedem Schritte neue Schwterigkeiten entgegen. Um eine große Nation zu regieren, bedarf es zweier Eigenschaften, die sich durch Geschicklichkeit nicht erseßen lassen, nämlich der Vorhersehung und der Entschlossenheit. 7 Wo diese fehlen, wird die schwankende Verwaltung mit jedem Tage schwächer, und das ent- muthigte Land is ungewiß, welche Zukunft thm: bevorstehe. Das sicherste Mittel, einem solchen Zustande. ein Ende zu machen , . be- findet sich in den Händen der: Re wache aus der Erstarrung, welche und. des Reichthums der Nation hemmt; es helebe aufs Neue die ofnungen, womit es von dem Lande aufgenommen und "unter- Úßt worden is; es mache die Charte zu séiner gion; und bald wird das unschäßbare Gefühl ‘des Vertrauens, welches das Gute durch den Glauben - an die Dauer desselben stärkt, mit neuer Kraft erwachen. Vorzüglich muß die Regierung unsere redlichen Bemühungen zur Verminderung der Lasten des Volkes unterstüßen, sie muß “den - Weg dex Ersparnisse cin-_ schlagen und den stets zunehmenden Ausgaben ein Ziel seben, h die leßten Kräfle des C würden. Durchdrungen von den Schwierigkeiten unserer Lage, ] mit unermüdlichem Eifer in die klein- sien Details des Budgets eingegangen, um Ersparnisse zu erzie- len. Leider sind aber ihre Bemühungen in dieser Be von geringem Erfolge gewesen. Jhnen macht, werden die Lasten des Volkes blos unbedeutend: ver- mindert; die Klughcit gestattete ihr jedoch nicht, ein Mehreres zu thun, da allzu große Reduktionen nur den Gang der Verwaltung hemmen und dem gefährlichen Mißbrauche der alliährig verlang- ten Nachschüsse neue Nahrung geben würdet. Jm vorigen Fahre wurden uns große Ersparnisse versprochen ;. unsere Lage is aber seitdem ziemlich dieselbe geblieben / wie solches die Summe des Budgets hinlänglich beweist Gleichwohl müssen wir bemerken, daß | die Regierung sich mit mancherlei Reformen beschäftigt. Wenn die Minisier nur erft den gen haben, zu erhalten.

e Pensionswesen einer sorgfältigen Kine pi ter (artin f

ein. D r.;, wovon

dateet

“arnisse- fibig (inde S uld die Civil -Lis ionen, meinte H

A EY , jedo ing vom 23. ichen Sch Ruder Mel für rihte- über den j ei jenen 548 Mill rden sich allmälig 40 bis 45 Mi fügte er hinzu, würde man aber* dahin gelangen, wenn sher ohné* Noth Überschritte; ' aller könnten außerordentliche Fälle etntreten, wo die Minister sich nöthigt sähen, Aus waren; dergleichen : Eine erste große Ersparniß lasse sich be Schuld“ bewirken; nanz-Minisièr besprochen, dieser-seÿ in und die Möglichkeit einer Verwandl Einschreibungen“ zu cittem niedr gestellt habe, doch der Meinung gewesen - it einer so" wichtigen Maaßregel "vor der die Commission wolle gern glauben , von so zarter Natur und zu deren Lösung es thr an hinlänglicher Materialien gefehlt háhe, besser zu beurtheilen im Stande sey, al sie; sie habe es. indessen für ihre Pflicht gehalten, die Aufmerksam: ammer und dêèr Regierung auf eine: Maaßregel hinzu: richtig berechnet uttd zur- gelegenen Zeit er: f j en der Steuerpflichtigen um 18 bîs 20 Mil: lionen vermindern würde. Eine zweite Ersparniß lasse sich bein Kriegs - Ministerium mächen ; keiner- Continental - Macht koste dic Armee verhältnißmäßig so viel, als Frankreich, welchèn Umstand man hauptsächlich dem flarken Géneralstabe zuschreiben müsse; man solle Kriegs -= Reserven cinführen, dies sey das einzige Mit: die Kosten des Heeres zu vermindern und den Übriget Mächten hei einem eintretenden Kriege die Spibe einigen andern allgemeinen Betrachtungen über die Ausgaben dei Marine=,/ des Finanz- und des Ministeriums" des dentlichen Un- zing der Berichterstatter tiefer in das Budget jedes cin zelnen Ministeriums cin. Bei dem Justtz-Ministerium ver langte ev ‘eine größere Ausführlichkeit in den verschiedene Positio: nen des Budgets; das Personale der Central =Verwaltung hielt für zu siark; schließlich trug er auf eine Reduction: von 120,000 Ft. an, nämlich 100/000 Fr. bei dem Staats-Rath, 14,900 Fr. guf dai Gehalt des Ministers und 6000 Fr. bei der Central -= Verwaltung. Ucber das Minisierium der auswärtigen Angelegenhci-|* ten äußerte sich Hr. Humanu in fölgender Art: „Da die diplo: matischen Unterhandlungen “der Krone allein gebühren , o fteht dieses Ministerium mehr" wie sedes andere “in Verhältnissen , dit blôs von dem Willen des Königs abhängig sind. Es ist das einzige, ivelches viele Ausgaben zu machen hat, die gar keiner Controlle fähit| sind, und für-deren Nußen allein die gewissenhafte Verantwortlichkeit gierung hat micht zu befürchten , daf gessen_ / was wir- der Köuigl. Prärogative j : Je größer. aber unser Vertrauen isk, um so hôher steigt-guch die Verantwortlichkeit des Ministeriums; seine Sache ist es daher, sich dieses Vertrauens würdig zu machen. / Bei d Central-Verwaltung fand die Commission das reich .und die Gehälter viel sie hinsichtlich der diplomatisc

Uber Alléitt au Miden- Vetordnun- lionen ‘‘ersparétt laser, uhrwerks; er trug auf - die. i ding aben zu machen, wozu sie vorher nicht autorifie

7 TOTtTIEE lücklicher Weise- höchst t : der Verzinsung der dentlichen die Commission habe sich deshalb mit dem Fi: dessen, obgleich ex-den Nußbey ung der 5procentigen Rente igern Zinsfuße nicht in Abred daß man. besser thu Hand noch ‘zu warten; daß der Minister eine

âlle wären aber elten,

seinen Sib auf der

selben Stelle, wo esessen hatte. ber das Aus- Herr Humann, welcher“ denselben

te sich im wesentlichen in folgender

on das Ausgabe-Budget mit großer |ff mir der Auftrag zu Dheil gewor- Arbeit mitzutheilen. Jn dev Ueber- fann nicht von bloßen Zahlen

rage

keit der § lenken, die, wenn griffen werde, die

zu bieten. Na

terrichts ging der

ieruttz. Das Ministerium cr- ie freie Entwickelung der Kraft

politischen Reli-

des Ministers haftet. Die Re wir “jemäls vergessen werden schuldig stud. da diese endlich Staates erschöpfen. ersonale zu zahl- emerkung macht ( | en Agenten. Jm Gattzen genom: meint trug ste ‘auf eine Ersparniß von 640,000 Fr. art, nämli 70/000 Fr. bet der Central-Verwaltung, 121/900 Fu. auf die Ge hâlter der diplomatischen Agenten, 129,900 Fr. auf die der activet und inactiven Consular= Agenten, 100,000 Fr. auf die Dienst Kosteit, 120/000 Fr. bei den diversen Ausgaben und 100,900 Fr. auf die Kosten für -die fremden. Missionen. sie eine Summe von 700,000 Fr. für geh eime Ausgaben unver- kürzt. Gegen die Budgets dex Minisierien- der g 4 chen Angelegenheiten und. des dffentlihen Unter- richts fand der Berichterstatter nichts zu erinnern und“ be willigte dieselben ebenfalls unverkürzt. Beit sterium des Fnnern ließ sich derselbe -sehr ausführlid über den Straßen-, Brücken - und Kanal =Bau , so wie Über dic Gestüte aus; unter den Departements - Kosten, bemerkte er, habe Pre Was P une B B R S cines G 8 : d ysirers der Mineralwasser mit 4000 Fr. gefunden. “0 | ibung nahm die Kammer noch einen ; ies. i nnschaft desselben wurde an Bord der fes Gelächter) He. Humann trug guf die AbsWafung diese M Beim Schlusse der Sißung nah len-Schiffes. Die Mannschaft desselbe Stelle, so wie im Ganzen guf eine Ersparniß vott 321/200 Fl y “Handels-Mitnisteriums hielt de Berichterstatter dem Chef dieses Departements eine große Lobrede und trug nur auf cine Reduction von 14,400 Fr. bei den“ Kostet | der Central-Verwaltun steriums beschäftigte lich über den Luxus ‘der Generalstäbe u 0: M sten für-die Unterhaltung der festen Pläße, schließlich verlangte (f folgende Ersparnisse: auf die Kosten der Central-Verwaltung 44/000 ngenieurs-Geographen 23,000 Fr. ; auf 3,500 Fr. ; auf die Lazarethe 92,893 Fk: 8,900 Fr. ; auf die Ml ransporte 17,624F!:; r.; auf das Kriegs-D&} das Pulver- und Salpeter =Budget 150,000 F Fr das See-Mini

i die Commission u. stark ; dieselbe iehung nur Durch die Vorschl

Dagegen bewilligte

| ( dem Mini- l Weg des Besseren “eingeschla- so wtrd es den Kammern ein Leichtes seyn, sie darin s hemühen, thnen diesen Weg vor- die Gegenwart nichts vermöd- Zukunft vorzubereiten.“ Nach er Berichterstatter an, daß ex scinen ! s§gaben jedes einzelnen Ministeriums Betrachtungen voranschiken würde. Die Frage

gutig mehrerer Aeniter und Gehälter an eine , âußerte er, sey vorzüglich von der Commis- en; aus dem Gestchtspunkte des ; l betrachtet, lasse eine solche An- nicht rechtfertigen; denn man könne nicht er mehrerer Aemter dieselben alle im Stände sey. Aus dem finan- sey aber der Gegenstand durchaus nzliche Abschaffung der Gehalts - An- nur in der Hauptstadt vorkomme, Wichtiger als die ung brtlicher Anleî- so wimmelten die Budgets Schuld daran sey der Umstand, ganz brauchbar wären , r doppelte Nachtheil er! und sein Budget unnüß b

/ Wir wollen un zuzeihnen, um went wir gu gen, wenigstens eine glüklichere diesem Eingange kündigte der Bemerkungen über die Au eintge allgemeitté wegen der Ueber und dieselbe Person sion in Erwägung allgemeinen Besten und der Morg hâufung sich allerdings ch annehmen, gleichem Eifer

att. Bei dem Budget des

gezogen word n Redner am län

gen hatte, mit 215 gegen 7 Stimmen an. rihtshof von Kings-Bench wandten, wo sie die commandi- an. Das Budget des Kriegs-Min!-f París, 25. Mai. Se. Maj. der König bewilligten | renden Officier des Schiffes verklagten, wurde ihnen erwiedert, sten; er klagte namen F vorgestern Jhrem- so eben von Neapel -eingetroffenen Bot- | daß diese Officiere für einen Fehler ihres Steuermannes, der nicht

s ie ar 0- M 19s nicht rech Úber die großen K0- F m ( zu versehen sichtspunkte betrachtet, 1 ch/ da durch die häufung , die größtenthei faum 200,000 F sey die mit jed Was die Pensi der Ministerien day mals Beamte, die noch woraus für den Staat de tüchtiger Diener hergubt

Fr. ; auf die Gehälter der die Lager-Geräthschaften auf die Kosten für das Recrutirungswesen 6 litair-Convoys 36/976 Fr.; auf die General - útigungen 51,245

unerhebli

part werden würden.

em Fahre zunehmende Erdffn auf die Mar

pot 52,000Fr. und at tn Summa 575,338 Fr: 2/384,144 Fr. mehr verlangt als fur das laufende Fahr, worunte!

Beilagé|

ionen anbetrefe ,

daß oft- erium werde! entlassen würden G achse, daß

elastet sche. Es fer

E t ak us Mak F, ur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 151.

eine nicht unbedeutende Summe zu Gehalts -Erhdhungen der Mit- Der Spanische Hauptmann Valdes Alguer is vorge- lieder der Central -Verwaltung. Die Commission war „dagegen | stern, wie man sagt, mit einem wichtigen Auftrage nach n Meinung, daß die Beamten bei diesem Departement schon jeßt | Madrid abgereist.

hdher als be jedem andern besoldet werden, und trug. dahex auf Es heißt, der Fürst von Polignac werde nach Frankreich

eine Se uf BLC E R E A O d Vans Wen zurückkehren, da die Aerzte sich von dem cinheimischen Klima

r B | einen- wohlthätigen Einfluß auf seine Gesundheit versprechen. es Berichtes des Hrn. Humann machte das Budget des | €inen_woh gen [ jet ( prechen Des n -Ministertums. Ter este Theil desselben betrifft ‘die Der Courrier français ist mit der Art, wie die Berzinsung und Tilgung der dentlichen Schuld mit 207,143,065 Fr. S das Geseß über die Dotationen angenommen Die von dem Berichterstatter auf die brigen Sectionen dieses | hat, so wie mit der Annahme selbst sehr unzufrieden ; - die | Budgets in- Antrag gebrachten Ersparnisse betragen 2,341,690 Br moralische Würde der Kammer habe gebt das Geseß zu | und die Gesammt-Summe aller vorgeschlagenen Reductionen be- | verwerfen. Jn den Büreaux sollen heftige Debatten über | läuft sich sonach guf O Gl. Ri 3 / \0 Ln Os Me dasselbe statt gefunden und besonders der Herzog von Chot- umann ¿das n tat dep. gewissenhaften Untersuchungen de seul sich mit Wärme gegen die Annahme des Geseßes und | 4 |

U-

ition. Wir sind bei unserex Arbeit weder von dem Par- y E iste beseelt gewesen, noch haben wir die Regierung L Ait die vorgeschlagene Art der Entscheidung ausgesprochen haben.

é “wie wir waren, daß es dic Pflicht jedes redlichen Deputir- Der hiesige Königl. Gerichtshof machte vorgestern , den eo s Ministérn Abe dea de die Wahyvheit zu sagen, weder Präsidenten Baron Seguier an der Spiße, dem neuen Groß- der Behörde noch den Volks-Leidenschaften zu schmeicheln, blos das | siegelbewahrer seine Aufwartung. s

allgemeine Beste im Auge zu behalten, und nux nach seinem Gewissen Das Aviso de la Méditerranée meldet aus Tou- u stimmen. Die Commifsion glaubt, daß sie ihre Pflicht gewissenhaft | lon vom 19. Mai: „Es scheint gewiß, daß ein Bombar- mit jener ehrenwerthen Unabhängigkeit, so wie mit den RUcksich- | dement gegen Algier unternommen werden soll. Herr von ten auf das Gemeinwohl, die Rational-Ehre und I Spei En Labretonnière glaubt einen Punkt gefunden zu haben, -von Thrones erfüllt habe, womit Sie, meine Herren, der Jhrigen * \yo man diese Festung beschießen kann, ohne dem Feuer der

mmen wissen. Wir haben uns unsere finanzielle | n # Reat Ae cdes n beble; das Uebel is wirklich thaten aber | von dem Bey aufgeworfenen Schanzen ausgeseßt zu seyn. quch die Mittel, "thm abzuhelfen, mangeln niht; Frankreich ift Wenn auch diese Operation den Bey noch nicht zum Nach-

: das immel begünstigte Land und der Gewerbfleiß und | geben bewegt, so soll eine Landung bewirkt werden; 30,000 H S Lie Thätigkeit dee Seite find aus noch viel shwereren Prü- | Mann unter dem Ober-Befehl des Marschall Maison sollen K fungen siegreich hervorgegangen. Der Verein der Freiheit und | diese Expeditions -Armee- bilden, Aus Navarin ist eine E der Liche zum Monarchen ist das Unterpfand unserer Zukunft ge- | Menge von Schiffen, die meisten jedoch ohne Truppen, ange- 4 worden. Der König vertraut Frankreich, und dieses weiß, was es | kommen. Marschall Maison hat wahrscheinlich am 16. Na- i

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S L U F FU R kse Band in G varin verlassen, um- hierher zurückzukehren und sich mit dem G vie A4 fe us die Festigkeit ihrer Principien und ihres Gan- Admiral Rigny wegen der Expedition gegen Algier zu verabreden. u tung, 2a Dée der Seeräuberei angeklagten und von dem See-Tribunak

cinflôßt: es bedarf einer Regierung, die, ihren hohen dA Ù / rena 50m bee Pflichten tons Tate on Ahtne - gegen das | freigesprochenen 51 Griechen wurden gestern auf der „„Gabarre“‘

6 nd gegen sich selbs erkennend, sich an die Spiße aller núß- | und „Lionne‘/ eingeschisst, die sie nah Morea zurückführen und F lichen, Ei iuntaen und G everuiden fie Dies ist, m. H., } der Griechischen Regierung übergeben wird. - Die Brigg „„Al- die Grundlage ‘des Gedeihens unserer Finanzen und der einzig | cyone// ist gestern nach den Gewässern der Levante, zur dortt- R richtige Weg zu wahrhaften Ersparnissen.\/ i gen Französischen Flotten, Division, und die Brigg „„Nisus“‘ "8 Eine lebhafte Bewegung folgte diesem Berichte, welchem | nah ‘Rio-Janeiro abgegangen. Auf den Werften des hie- ta fast von allen Seiten der Versammlung wiederholter Beifall sigen Hafens liegen drei Linienschiffe, drei Fregatten, zwei gezollt worden war. Der Präsident schlug der Kammer vor, | Corvetten, eine Brigg und zwei Goeletten.// die Discussion über das Budget auf Sonnabend den 30. Mai j i oder Montag den 1. Juni festzuseßen, und. ließ, da die linke : Großbritanien und Jrland. Seite für den leßteren, die rechte für den ersteren Tag sich Parlaments-Verhandlungen. Jm Unterhause erflärte, zur Abstimmung, und zwar, dem Gebrauche gemäß, | wurde am 22. Mai, auf Antrag des Hrn. Bell, ein Nach- über den spätern Termin, schreiten. Die beiden Abtheilun- | weis“ über die Anzahl und das Tonnen - Gehalt der Schiffe g gen der linken Seite, so wie einige Mitglieder der rechten | verordnet, welche in den Jahren 1826 bis 1828 im Handel u stimmten da für, die äußerste rechte Seite, das ganze rehte | zwischen Canada, Neu-Braunschweig und Großbritanien be- M Centrum und viele vereinzelte Mitglieder des linken Centrums | schäftigt waren. Der Gegenstand einer Bittschrift, welche und. der linfen Seite dagegen. Da das Resultat der ersten | Lord W. Powlett überreichte und den durch das Zusam- Abstimmung. zweifelhaft blieb, so wurde dieselbe wiederholt | menstoßen mit einem Kriegs - Schiff verursachten Untergang und die Eröffnung der Debatten auf den 30. Mai festgeseßt | eines Kauffahrtei-Swhiffes betraf, gab ¿zu mehreren Debatten Die Redner, welche sich vor der Sibung hatten einschreiben | Veranlassung.“ Das Kauffahrtei-Schissf, welches eine Ladung lassen, sind folgende: Für das Budget, die Herren v. | Kohlen am Bord hatte, begègnete nämlich im Dunkel der Sesmaison, Kératry, (e dFee Pelet von der Lozère, Sosthe- | Nacht der Fregatte „Sapphir,// geführt vom Lieutenant Jn- nes, v, Larochefoucault , Jars, Amat, Méchin, Moine, | man, - Lebtere ging mit dem Wind, däs Kohlen: Schiff je- Daunant , General Lafont , Jacques Lefebvre, Rambuteau, | doch gegen denselben; es ließ s{ch daher erwarten, daß die Agier, Mathieu Dumas, Thil, Laffitte, von la Boëssiere | Fregatte ausweichen würde, besonders da man von dort aus, und der General Coutard; gegen dasselbe die Herren v. | ungeachtet der dunkeln Nacht, das Kohlen «Schiff hon von Corcelles, Audry du Puyraveau, Salverte, Thiard, B. Con- | weitem erblickte. Der commandirende Lieutenant „gab auch stant, v. Schonen, Beranger, Thouvenel, Caumartin, v. | dem Steuermann den nöthigen Befehl; dieser jedoh verstand Tracy , Labbey de Pompières, André (vom Ober - Rhein ), | ihn nicht reht, gab dem Steuer die gerade entgegengeselzte Humblot- Conté, Petou, Etienne, Bosc und Guilhem. | Richtung und verursachte dadurch den Untergang des Koh-

Geseß -Entwurf von örtlichem Interesse (über die Hafenbau- | Fregatte genommen, doch Schiff und Ladung gingen verlo- ten in Havre) miteinem Amendement, welezes Hr. Duver- | xen. Als sich darauf die Eigeathümer , wegen Schadloshal- gier de Hauranne im Namen der Commission vorgeschla- tung, an die Admiralität und demnächst auch an den Ge-

chafter am Sicilianischen Hofe, Herzoge von Blacas, eine | ihr Diener, sondern der des Königs sey, nicht verantwort- Audienz, und arbeiteten darauf mit den Ministern der aus--| lich gemacht werden fônnen. Es wurde ferner gesagt, daß wärtigen Angelegenheiten und des Krieges. An demselben | auch der Steuermann des Kauffahrtei-Schisses einen Fehler Tage reisten J.J. K.K. H. der Dauphin und die Dau- | gemacht, und daß endlich, als der Zimmermann der Fregatte phine zu einem Besuche bei J. K. H. der Herzogin von | nah der Brigg gekommen sey, um dort Anordnungen zu Orleans nah dem Schlosse Neuilly ab. treffen, durch die das Schiff noch zu retten gewesen wäre,

Der Herzog vòn Blacas wird in Abwesenheit des Her- | die Matrosen, statt seine Befehle zu befolgen, nur nach ih- zogs von Aumont, welcher in's Bad reist, den Dienst des | ren Sachen gesehen und so das Fahrzeug seinem Schicksale ersten Kammerjunkers des Königs versehen. úberlassen hätten. Sir J. Scarlett, Hr. Brougham

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