1829 / 175 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 26 Jun 1829 18:00:01 GMT) scan diff

den. Jn proc, Nassauischen, Darmstädtischen und "Baieri- | Die Nation i mein höchstes Gericht, und a | esem“ Záhré'-datit* näch) Stéttir' geivendet haben. |“Bikilke,/“uäd ‘seitedie Walt-; Nieder: ‘und: Gräupèii Mühle hen Sen ging dieser Tage wenig um; die Course | wählteu der Nation sollt meine Richter seyn. Mg d in biesi B N L2sten statt, an welchem Tage Ee RE ‘Wásfer,' däß der -Besiler*der teßtern sich nur - wichen um ein Weniges, da man in Folge des sich- auf 4 bis tergehen, wenn ¿ch meinen Eid vexgesse dem Vaterlg/! p NS be -20;000 : Centner ‘und zwár - ha: arostan Theil "vbúkch ‘das Dal rétten konte. Det‘Pósteilläuf wurdé unterbro- 44 pCt. haltenden Disconto’s mehrere Verkäufe darin marhte. | dienen und uur für sein Gedeihen bestrebt zu seyn! nie E ber verkauft worden sind. # eildusig -3 bis 4000 |- hen. Ale "6 bétaniter ‘Mühlenwerke ‘sind zum Stehen Bade Staats-Schuldscheine blieben dagegen pr. compt. Briefe aus Mex iko vom 6. April, die in London y Pn -am-Schlusse des ;Markts” noch unverkauft; | ‘gekommén, und dâtfcen unter lätiger“ eit'nht ‘gangbarwér- ets in lebhaftem Begehr; es zeigten sich auch mehrere von gegangen sind, sprechen von dem dortigen Aufenthalte u egte Theil davon besteht im feinen-Wollea, dié ûüber- |dèn. ‘An Aeckern , Wiesen und Teiften- ist großer Schädèn E Nam ene: Austzäge zu Aukauf „dieser „Effecten, | Columbischen. Officiers, Namens Clark, der Depeschen À gr wie -auch:schonerwähnt worden, weniger--als-die ge- |'ängérichtet ‘wörden. M E welche sich etwas. selten. am- J 6 finden. lassen. --Zm“Wech- | Bolivar überbracht haben söll. Dem Verrléhmen nig! "t Sorten gesucht wurden. “Dieses soll zum Theil, | a pte P E H id selhandel herrschte im Ganzen Flauheit. „Gesucht ‘waren. in- | von: einem im Laufe des April: Monats. äbgeschlo\senen&4/ hon angedeutet , von der Stärke der in England nh | Kürzehistorifhe Notizen | dessen: Hamburg,-Bremen, Berlin, Leipzig „und Lyon-f. S., „Und Truß /Bünduisse zwischen “Columbien Und ‘Mexite 4 N itk Wolllager , zum Theil/;aber auch daher -rührén, |Üübet ‘die “Schick\ ale derjenigen Englischen wud und mehr „ausgeboten : Paris , London: und Amsterdam! | einem A grisse auf»Cuba die Réde; doch, Heißt es, Jollen g der immer vorschreitenden -Vervollflommnung der |*S{ottischén'Pairs-Familien, welche in denRe- gller Sichten. vor zwei Gejandte nach England abgehen, üm die Und fabtifation ‘es \chon möglich“ geworden ‘ist, ‘bei Ver- ‘vol kéoneén*v on 1715 ,1745 und 1746 ju*Gunsken Wi Jus 4 lichkeit „der Erfüllung ‘derjenigen Stipulacionen,-wonach / g - von geringeren Wollsorten “feinere “Stoffe ‘zu dés Ptätendénten«@us dem Hause Stuart gegen ae & U TE U, 48 Feindseligkeiten gegen Cuba entsagt worden , der “Briti nals“ n es fcüher ‘vermochte, der ‘Fabrikant mithin | ‘däs -Hats Hannover verwickelt-gewesen siwd. Pariser: Blätter melden: aus Madrid vom 8. Juni: | Regierung vorzustellen, und wo möglich, dutch“ deren “rdgerem Nu en geringere Gattungen , “felbst zu vethäl-| ___ “CFortseßung.) i ¡n den leßten Tagen ist der Prinz Friedrich Paul von „mittelung Friedens/Untérhandlungen wit dem Hofe von idi höheren“! reisen, kaufen fänn , als feinère. ‘Audèern- | -XXI, Drumttond, Viscount Strathalfän, Lord : M glaub

Df si i t renirzs

„Würtemberg, unter dem Namen eines Baron von Hohen- | drid anzuknüpfen. ‘mán, ‘daß viele Wolle--geringerèr Qualitäc , in ‘Mäáderty und Baron Drumtnond' of Crom- A hier angekommen, und hat nach" cinem dreitäágigen | „Buenos - Ayrés, 19, März, Die provisorisch¿4 fut seagfeldèr Déetverblhikns, weten tet tiber -_lix-1686, Lord‘Maderty 1607. S

Au enthalte in unserer Hauptstadt seite Rückreise nach. Frank- gierung zu Santa Fe- hat (wie. géstern bereits unter (E arken Frage nach-dtdinairen, besonders Militaïr-Tüchen, | Zaétob Deurninond wärd ‘von König Jacob “L von reich angetreten, ohne den Hof in a zu besuchen. Es | don“ gemeldet worden) ein Rundschreiben an alle Min E Spekulation gekauft, und deshalb, "im Vergleich "mit |Großbritäñîén zum ‘Lord ' Maderty ‘erñatint ‘und heirathete wird versichert, die Unterhandlungen des Königl. Siciliani- der des diplomatischen Corps erlassen und gegen ‘Layisi feinèn Gattungen, besser bezahlt rootden ‘ist, ‘als diese. | die Tochter von Jacob ‘Chisholm vón Cromlix. Wilhelm, schen Botschasters: wegen der Verbindung des Königs Fer- | Usurpation-protestirt. Lavalle gedenkt mit 2000 Mans feine Wolle , im “Wéetrh“vön über '100 Rthlr. pr.“ Ctr. , | °Lierter Viscount Sträthällan, nahm Theil‘an ‘der ‘Rébellíon dinand „mit der Prinzessin Maria - Christina : von Sicilien, | gen Santa“Fe zu marschirén, -uad man zweifelt ülti on nur wenige auf dem Markt war, wurde theils zu |- von 1745. Der ‘ättäindér wärd gegen ‘ihn aus esprochen, welche erst 23 Jahr ist, hätten zu „dem gewünschten Resul- |.dem Gelingen feines Vöorbabétis, Die Communikatioy M vorjährigen Preisen, theils zu 2 bis 3 pCt. darunter |' weil ‘er in der Schlacht von Culloden 1746 gebliebén ‘war. tate, geführt, Die. Sache soll erst. furz vor ihrer Ausführung | dem Junern, wie auch mit ‘Peru Und Chili, -ist ‘gänzlig i fauft. Für feine Fließe- von 80 bis 100 ‘Rthlx. waren | Gegen ‘seinéèn Sohn war der attainder als gegen Jaëéob bekannt. gemacht „werden. Diese Zeit scheint.jedoch nicht mehr | hemmt. * Räuberbanden , gewöhtilih Auaätchisten gin Preise höchst verschieden ; manche wurden mit 5, manche |Drurnmönd,“ältésten“ Sohn ‘des Viscount “Strat lan, ‘ér- fern zu „seyn, deun gestern begab sich eine Deputation des „verheeren das flache Land, und “die Niéderlassungen q x auch mit 20 pCt.' unfer, ‘wohl’ aber gar feine zu den |fannt. Da er äber dur ‘den Tod seines Vaters daitiáls Raths von Castilien nach Aranjuez, um den König zu bit-. Patagonischen Küste werden von den “FJiidianern dre ihrigen Preisen verkäuft. Mittelseine von 70 bis 80 Rthlr. |*schon Viscount Strathallan' war, so ‘sahèn die Rechts léhr- ten, daß. er sich .eine neue Gattin wählen und „dem Staate „Auch mit Monte - Vídeo herrscht große Spannung. m D hier eben so wie-in Bresläaugedrückt, utid würden, nur }'ten ‘in England diese Anklage ls ‘tiichtig an, und acob dadurch „die Thronfolge in -geragder Linie sichern möge. | ist ein entschiedener Gegner Englaûds, welches any wenigen Ausnähméen, dükehgängig zu-5 bis £0-pCt. utter |- Druttimond gerirte sich als fünften Viscount trat- Die Herren Riera und. Comp. haben zwei -Neuntel der geist- | mordeten Dorego éinen eifrigen “Anhänger vertoten jvorjährigen-Preise-verkauft.-FeineMittel¿Wollen-von50bis | hallan. Séîn Sohn Atidreas ‘Drummond , ‘Gèeteral lichen Zehnten,-welhe-für den König in Andalusien erhoben | Der hiesige Gouverneur, Admiral Beown, hat die Eini Rthr. | wukden ‘rasch “zu 5 pCt. ‘ünter dèm vorjährigen |*in ‘der Armee "uud Gouvétnëur ‘von - Duÿbáäïton Cástle, werden, Unter der Hand für 5 Millionen Realen gepachtet; | ner der auptstadt aufgefordert, sich in einem Regina tise abgeseßt; diese Sorten waren durchgängig gut condi- | ühßte ch auf diese Sübtilität, uäd verlängte, in ‘setñen sobald das Haus Rauz-in Sevilla dies erfuhr, verlangte es | von Freiwilligen anwerben zu lassen, um die öffentliche (M ire, und die meisten zeichneten sch durch s{chdne Wäsche | Rang ünd Würdèn wieder eitigefeßt ‘zu ‘werdén. _Jüdessen einen dentlichen Licitations-Termin, und bot eine Million | zu erhalten. ‘Die Engländer „haben ‘sich geweigert, in . «bereits ‘am 22. waren sie großentheils vergriffen. Ge- | fand das Oberhaus- damals seine Gründe unterheblih “und mehr. “Derselbe Mer Riera hat durch einen Papierhändler | selbe einzutreten. Im Ganzen ist die Lage des Sth D ere Gattungen sollen Fehr ‘ras zu den vorjährigen und | “wies ihn mit feiném Gesuche ab, weil das Urtheil gegen ‘sei: die: Lieferung des ämmtlichen Stempelpapieres für die Re- sehr- schwaukend. Winter au zu erhöhten Preisen Käufer gefunden haben. | nen Väter in ‘den Rechten gegründet ‘géwésén. “Séitdèm hat gierung, -das Rieß zu 65-Realen, übernommen ; der Lieferant j Allgemeinen schien es, daß die hiesigen Verkäufer von | man aber gelitidére- Grundsäße -angenöitittien, und der Söhn des vorigen Jahres nahm nur 60 Realen, und soll demun- F n lau d dem Gange des Verkehrs in’ Breslau und Stettin gut un- |'des Géneral Jacob Andrèas Drummond fand Gehör, ‘und geachtet bei diesem Geschäft 60,000. schwere Piaster (300,000 c : D ichtet waren, und sih daher willig in die Conjutiftur zu |*durch ‘die Milde des Köuigs erhielt derselbe mittel Parla- Piaster) gewonnen haben.‘ Berlin, 25. Zuni. Gestern Abend um 8 Uhr n wußten, wodur das Geschäfte sehr erleichtert wurde, | tments-Acte- vom 17. Juni ‘1824 alle Titel únd Wärdén fei-

E : die hiesige Königl. Universität das -Glück, bei Jhrer Q 7 en fonnite. nes Aeltér-Vaters wieder. Die Gütér waren übetdèêm' nie : P-or t cs gal. stât der Kaiserin von Rußland zu etner tacudie, ul 2 atten z per gemeldet, daß die Oder dort am |-‘eonfiscirt wokden. : | Pariser-Blä tter schreiben aus Lissabon, vom 3. | zu werden. Die Depucarion bestand aus dem Prof. Kli n d, ihren höchsten Standpunft mit 23 Fuß 6 Zoll AXtU. Sinclair. Lord Sinélaîr 1488.

Zuni: „„Der neue Spanische Gesandte am hiesigen Hofe hac | als Rektor, dem Prof. Lichtenstein, als Prorektor, und den G r Fallen ging ftangsam von statten, Der ältere Zweig der ‘bérühmtén Fämilie von Skt. Clair, häufige Zusammeukänfte mit der Königin Mutter und Dom | fessoren Marheinecke, Schmalz, Waqter und Bopp, als t bis Ca O E Don 18 Fuß 7 Zoll. Die | Normannischer Abkunft. Der jüngere Zweig bekleidet die Miguel. _Es ift ihm auch bereits gelungen, von Lebterem | fanen der vier gafultäten. Allerhöchstdieselben geruhet woüstungen, welche sie auch im Polizei-Bereich von Bres- | Würde der Grafen von Caithneß und Orkney, die in der die Einwilligung in eine Vermählung mit seiner Nichte, | aus den Händen der Deputatión , ein von den Professores angerichtet hat, sind sehr groß. Nicht nur der diesjäh- | Geschichte Schottlands éine so große Rolle gespielt haben. Donna Maria da Gloría, zu erlangen, und er wendet nun Böôckh und Lachmann verfaßtes Griechisches Gediót, il Flor der Aeer, Gärten, Wiesen 2c. soll vernichtet, son- | Diese Lords Sinclair ‘stammen ab von Hénry Sinclair of seine ganze Geschicklichkeit an, um Dom Miguel zu bewegen, | groß Folio auf Pergament mit goldenen Buchstaben gedrud Wi auch der Schaden an Häusern, Wegen, Brücken, Ufern 2c. | Dysart, ‘der von König Jacob IV. von Schottland zum Lörd den Königs - Titel mit dem eines Regenten zu vertauschen, | mit vieler Huld entgegen zu nehmen. Mir beträchtlich seyn. Jn Marienau, wo das Wasser úber | Sinclair 1488-creirt worden, und tnit seinem Könige in der und dadurch - den ersten Schritt zu einer Versöhnung mit Das geste77 ausgegebene achte Stück: der Gesebsanms Dimme strômte, standen ein großer Theil Häuser wört- | Schlacht von Flodden 1513 fiel. Johann, siebenter Lord dem Kaiser Dom Pedro zu thun. Herr d’Acosta Montéalè- | lung enthält folgende an ‘den Staats -- und FinanzninW| js an die Dächer überschwemmt. Eben so in Zedliß | Sinclair, starb 1676 mit Hinterlassung einer einzigen Toch- gre hat in dieser Beziehung die bestimmtesten Jnstructionen j v. Mos erlassene Allerhöchste Cabinets-Ocdre : ,¡Áuf I in Kletschkau. Auch der städtischen Commune Breslau's | ter, die einen Vetter, Johann Sinclaïr von Herdmakston, erhalten, über welche die Cabinette von Madrid und von Bericht“ vom 2ten- v. M. will Jch in Erweiterung des (M aus den Verwüstungen viele dringende Bauten entstanden. | heirathete. Von diesem hatte sie mehrere Söhne, von wel- London mit einander übereingekommen sind.“ des Gewerbésteuer - Gescßes vom 30. Mai 1820 zu G Außer einem Knaben , der durch die Unvernunft eines chen der älteste, Johann, die Pairie von seinèm Großvater É e U4ls der Weber und Würker mit nicht mehr als. zwei Stcih\hiferknechts sein Leben verlor, ist persdulih dort Niemand | erbte, als achter Lord Sinclair eéntrat, und 1677 ‘durch ein m e rifa. | : hierdurch bestimmen : daß sie vom fûnftigen “Fahre an, ft inglücft. | | | neues Patent die Ausdehnung der Erbfolge nach dem Ab-

Vera-Cruz, 11. April. “Am Asten d. hat der neue | sie nur ihre eigen geferrigten und feine zugefauften ‘Wan —Aus Bunzlau wird unterm 14. Juni gemeldet : „Nach Die seiner Linie ‘auf die nächsten geseßlichen Erben erwitkte. Präsident Guerrero *) seinen Posten angetreten, wobei nicht | abseßen, ‘von der C'ewerbesteuer frei bleiben follen, wenn lauf der Nacht vom 10ten zum 11. Juni d. J., wäh- ieser achte Lord Sinclair starb 1723, erlebte aber das Un- die mindeste Unordnung stattfand. In seiner Botschaft an | sie die Waare im gefärbten und appretirten Zustande, j welcher bis 3 Uhr des Morgens in der hiesigen Ober- |- glück, daß sein ältester Sohn Johann, Master ofSinclair, in die den Congreß sagte er unter Anderm: ¿Als ih auf den Ruf | ohne einen offenen Laden zu halten, verkaufen. Fch úberliss ) Nieder -Múhle, troß der fast 14--Tage ‘lang vorherge- ebellíon von 1715 verwickelt wurde, so daß der Titel unter meinès Vaterlandes im Jahre 1810 mein Schwerdc gegen | Ihnen, dieserhalb das Weitere zu verfügen. enen anhaltenden heftigen Regengüsse, nur mäßig hohes | dem'ättainder blieb, so lange Nachkommen von diesem vor- die Tyrannen 30g, war ich weit entfernt, zu erwarten, daß Berlin, 3. Maé 1829. iserim Bober-Flusse vorhanden war, kam (nach Aussage vieler | handen waren. Der achte Lord Sincläir hatte außer dem die Nation jemals durch Verleihung der höchsten Gewalt Friedrich Wilhelm wohner zu Tillendors und ‘Rothlach, welche dutch unge- âlcésten Sohne noch vier Söhne. “Unter diesen zeichnete sich meine Dienste belohnen -wúrde. Zwar gate ih mein Blut Der Gésamnitbetrag der während ‘des diecsjährihnlihes Rauschen Und Töosen aus dem Schlafe ge- | Wilhelm sowohl als General als ‘wegen der Rechtschaffenheit für meine Landsleute vergossen, Andre haben aber nicht ge- | Wollmarkts und bis zum Schluß. dessetben am 23ften Aben ît wurden) in Folge einer noch unergründeten Ursache, aber | feines Charakters besonders aus. Der Vater hatte ihn näm- ringere Opfer gebracht, und höhere Talente bewiesen. Es | hiether gebrachten Wolle beläuft sich auf ungefähr S \Whrsheinlich in Folge einér auf der Schnee/Koppe gespür- | lich zum Erben der Güter eingeseßt. Der General ruhete ist die Pflicht der Verwaltung, die Wohlthaten des unschäs- | Centner. Nach dem Schluß des Markts wurden noch cini Etderschütterung, um gedachte Zeit der Bober-Fluß in hoh | aber nicht eher, bis er durch -seinen Kredit bei Hofe die Ver- baren Freiheitssystems von dem Pallaste des Reichen bis zur | hundert Centner aufgefahren , so daß, wenn man den vi brausenden Wellen und Schrecken erregenden Wassermassen zeihung seines Bruders erlangt hatte, und seßte ihn, wenn Hütte des Landmannes auszudehnen. Gelingt és ihr, die vorigen Jahre her noch vorhandenen Vorrath ‘von beilá!|W der sehr langen, vor wenig Jahren neugebauten, Roth- | er ihm gleich nicht Títel und Würden wieder verschaffen ras Sicherheit zu vervollkommnen, den Einfluß des | 3000 Centner binzurechnet, im Ganzen die runde Sun"Wher Brücke an, riß diese Brücke im Nu aus ihren Grund- | kontite, doh wieder in den Besiß der Güter seines Vaters eihthums und der Macht durch Gleichheit vor dem Ge- | von 30,000 Centner zum Verkauf gestellt worden - ist, Pen, zersprengte sie in drei “Theile, diese weit fort- | ein. Von dieser Zeit ‘an blieben die Güter bei den Descen- seße zu úberwiegen, den Namen eines Bürgers als höchsten vergangenen Jahre betrug das ganze Quantum der hier rend, durhbrach und zertrümmerte das zur Bunzlauer | denten “des achten Lords Sinclair. Da aber 1766 auch der aller Titel unter uus zu verewigen, nur den Talenten und Plave béfindlich gewesenen Wolle 41,560 Centner; es \Wrmühle gehdrige, über 200 Ellen lange Wehr, riß | lebte der fünf Söhne des gedachten Lords ohne Nachkommen Tugenden Belohnungen zu gewähren: dann wird die Repu- | demnach in diesem Jahre, mit dem vorigen verglichen, Wihöchst kostspielige, früher großen Wasserfluthen troßende, | starb, so fielen die Güter und Ansprüche auf den Titel auf blik uns gesichert und auf die übereinstimmenden Gesinnun- | 11,000 Centner weniger auf dem Markt gewesen. Als Gr solid gebaute und sehr große Schleusen bis auf die Sohle | den nächsten Vetter Karl Sinclair von Hermondstown, wel- gen eines wahrhaft freien Volkes begründet seyn. Daß die | dieser Verminderung ist bereits. in diesen Blättern die gro) 3, durchbrach Dämme und Wehrungen, und ergoß ih | cher sich aber nicht des Titels anmaaßte. Sein Sohn An- ergessenheit des Vergangenen eine ruhige Zukunft herbei: | Sterblichkeit, die in manchen Schäfereien statt fand, img! Wer seinem Flußbette in unübersehbare Wassermassen. Al- | dreas Drummond folgte ihm 1775, enthielt sich aber auch führen möôge, ist der Wunsch des tapfern Heeres, so sehr, | cen die ungünstige Witterung des vorigen Jahres angefhWM ward mit fortgerissen und vernichtet. Die Heersiraße | des Titels, den er als zehnter Lord Sinclair hätte annehmen wie des Volkes, das der furchtbaren Folgen des politischen | worden, wodur der Futter - Vorrath sowohl in Ansehu\MM Tillendorf nah Bunzlau ward unfahrbar gemacht, die | können. Erst sein Sohn, der jeßige Lord Sinclair, trug Fanatismus úüberdrüssig ist. Fern von mir sey aller Trug! | derQuantität als derQ ualität, und in Folge dessen der Wollwuch!Wepital, Brücke dergestalt zerrissen, daß selbige noch nicht | seine Ansprüche dem Oberhause vor, welches dieselben gerecht gegen frühere Zeiten zurü|tand; hierzu fommtaber auch noch/d\Wrbar ist und das Wasser ergoß sich bis in die Nieder- | fand, und ihn am 25. April 1782 als eilften Lord Sinclair

*) Wie gestern bereits im Artikel London erwähnt wurde. viele Produceuten, die früher ihre Wolle hierher brahtc/Wrstadt, zértrümmerte die gleichfalls ‘sehr lange Niedermühl- | anerkannte.