1874 / 152 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Jul 1874 18:00:01 GMT) scan diff

20. August: Marsch des 4. Garde-Regiments 3. F. und des 3. 4 berücksihtigen daß Meinungêverschiedenheit nur hinsichtlich der Frage fahre bei Anstellung der Geiftlich ihrer Qualifikati ; : S Ens - ' Z i E tion und Garde-Grenadier-Regiments Königin- Elisabeth von Spandau | besteht, welhe Bestimmungen an die Stelle der allerseits als unha!t- (cen nach ihrer Qualifita Schweiz. L Dem die eidaenö dung v F lle Deuts abi nf ; Ca nah Berlin. 21. August bis 1. September: Brigade-Uebungen | bar anerkannten treten follen, Ich bin fest überzeugt, unsere Be- E Gai dieuSiade L mee r began Räthe sere Morgen cia Me mad me ias gui org offen zu halten. Der Ministe beuntweitne Dei’in? ei t permanent fämpfie und bem 124 Ker Seen-Regiment, fte C s P tagen der 2. Garde-Infanterie-Brigade (2. und 4. Garde-Regiment z.F.), der Giignetden genügendés Material darbieten, um die Faktoren Man habe gesagt ie früheren Re, ian e Mi legünstige. - ist ihre Vertagung bis zum 5. Oktober d. I. erfolgt. Das- | mehrere Gesuche des Königs von Aschanti. Eines derselben bezog sich | General Deligny, früher Divisioné-General i Tbe Küiserlichen Garbe das 3. e R O und der A Sarde- der Im itie Verd N Un finden? Aus- | Mittel dem Ultramontanièmus Strie, 0d mtch S legte Hauptgeshäft der Ständeräthe mar die nochmalige Be- a die ed des „Stipendiums, bter s E pen Derletbs Sfealitt die Unter - Militärbezirke der Eure und Loire, Infanterie - Brigade (Kaiser Franz Garde-Grenad Regiment | pidun B E at : P: R h j : . E Z : s d des Art. 26 D G es iber die Bund ts- empsing. Vasselbe, wurde ihm mwitgetheilt, könnte niht weiter- ayeune-Sarthe und Orne. Dasselbe war durch die Divisionen E j 8 der provinzialständisthen Institute dienen und somit dem | funden. Dies sei rihtig, aber diese milde Tendenz habe zu dem handlung des Art. es neuen Geseg UDer die Bundesrechts ezahlt werd Aber in Anb t der W ers 3 Fri Duplessi i äsenti O 5 Nr. 2 und Garde-Füsilier-Regiment) leztere unter Befehl des Großherzogthum Posen, unsrer Heimath = A : L ; Z ; : : D d vérs | Sezablt werden. „Aber in Anbetracht der Wiederherstellung des Friedens Vuplessis und Garnier repräsentirt, welche beide folgendermaßen : : l Í zum Segen gereichen. Beschlusse vom 18. Juli 1870 geführt. Die damalige Regierungs- pflege, welhes vom Nationalrath in beDeutend veränderter Re- zwischen Ihrer Majestät und dem Könige (fügt die Depesche | ; ind: 17 “atn D L Beneral-Majors von Dannenberg, Commandeur der 4. Garde- Lafsen Sie mich zum Sóluß Zhnen, meine geehrten Herrn Mitstände maxime sei „ein hö) ay gd- ion beshl, d D Scktänderath trat d : tajejtat und onIge (fügt die epe1we | zusammengeseßt sind: 17. und 18. Jäger-Bataisllon (ersteres kämpfte ; ; ; E ; Es E De, zerner Säbel“ gewesen. Von den ultramon- - daktion besch offsen worden Ivar. Ver anderath ¿rar dem | hinzu) und seiner feierlihen Versprechungen, sich künftighin bei Sedan, leßteres chte “d i

Infanterie - Egade am 29, 30. August und L Sep- mgnn Ferfönlichen herzlichen Dank aussprechen für die Art und Weise, | ianen Rednern sei König Lududie, I, fn die Debatte gezogen. nationalräthlihen Beschlusse \{chließlich bei. Dieser Artikel lautet | gut verhalten zu wollen, beabsidtige die Königite in Bek ele inien ; Regitcufern 101, 102, 08 I m5 Tho N un 117 tember unter Zutheilung von Artillerie, bei Berlin. Bie 05 À A eim Begiun unsrer en an Sie gerichteten Derselbe sei ein Freund der katholischen Kirche gewesen, wie we- jet wörtlich: ; : i; ; sondere Gesandtschaft oder Mission nach Cumassie zu senden, die, | Das 5. Corps hatte den General Bataille zum Ober-Befehlshaber, 24. bis 29. August: Brigade-Uebungen der 2. Garde-Kavallerie- | 2 c Dertrauen uud Ihre wehlwollende Unterstüßung ent- nig andere Monarchen; der Dank dafür war, daß 14 T «Zu Rechtsstreitigkeiten, die von kantonalen Gerichten nah eid- | wenn der König getreulih an dea Bestimmungen des Vertrages | der während des Krieges das 2. Corps der Rhein-Armee befehligte Brigade, an den 3 leßten Tagen unter Zutheilung von Artillerie, eaten Haven, Ich nehme die Erinnerung an diefe Jhre mir be- nach Entlassung des Ministeriums Abel di 'Abdif ti doe genösfischen Geseßen zu entscheiden sind und deren Gegenstand | festgehalten habe, beauftragt sein werde, ibm einige geeignete Geschenke | Dasselbe bestand aus den Divifionen Colomb und Berthaud. Diese bei Potsdam. Die 2. reitende Batterie des 1. Garde-Feld- a ‘vieide ae e af as Sts rine alie Reb Königs erfolgt sei. Dieser Monar sei a cid ein Feind 3 Baer) N res. E s ane. Mett Ee E FEaUs Y Bul e E M gllens Ie HHeT s e: E qus oem 4. und 18. Jäger-Bataillon (erfteres Artillerie-Regiments marschirt zu diese m 25. Augau s 7 : 1 i Ó b l Z ) vf fi nach einer äßung ni unterliegt, ift feder Partei da e reiwen. Er werde daraus en ne»men, daß Ihre Majestät geneigt sei, ämpfte bei Beaumont und Sedan unter de Failly, leßteres gehört

g shirt zu diesem Zweck a gust hinsichtlich meiner Jhnen gewidmeten Leistungen mit nah Hause | der Iesuiten gewesen. „Wenn wir jeßt thun, was er gethan, geöffnet, bei dem Bundesgerichte die Abänderung des leßt- | Jede Erinnerung an vergangene Feindseligkeiten zu entfernen und {hu in | zur Armee von Metz) und den ale a 46 ‘(ämpite bei

von Berlin nach Potsdam. 26. August bis 1. September: Bri- nehmen mögen. sind wir doch keine Feinde der fatholishen Kirhe.* Von ultra- instanzlihen fantonalen Haupturtheils aer Ba „Für die Werid- eun us S Freund und ait °a ved it zu behandeln, Etch, Seban 7 Beaumont), 89 (war bei Sedan), 31 (gehörte zur Meter f er bei dem leßten Ent- ay Jein Verhalten von nun an aufrichtig und geradfinnig und imEinver- rmee), 76 (verlor bei Forbach 18 und bei Gravelotte 16 Offiziere),

gade-Uebungen der 1. Garde-Kavallerie-Brigade und der 3. Garde- Ehe wir uns trennen, lassen Sie uns in den Ruf einstimmen, | montaner Seite ist geäußert, das Land könne nur gedei sti i Á : : ¿ 9 nen, , eihen be timmung ift der Betrag maßgebend, we )

Kavallerie-Brigade, an den 3 leßten Tagen unter Zutheilung | mit dem wir unsre Arbeiten begonnen haben: i vorhandener Einigkeit zwischen Staat und Kirche. Das f ebe iheide ler fantonalen Gerichte noch streitig war. Jm Einverständ- nehmen mit den Vertragsverbindlichkeiten, die er übernommen habe, fei.* | 82 (war bei Sedan), 85 (gehörte zur Meter Armee), 113 und 131. Das von Artillerie, bei Berlin. 31. August und 1. September: Mars __ Es lebe Se. Maiestät der Kaiser und König ! l rihtig. Wenn die Einigkeit aber nur dadur zu erzielen ift nisse beider Parteien können in folchen RecbtSftreitigkeiten auch erfst- Der König wünschte auch, daß ihm in irgend einer Weise gestattet würde, | 10. Corys hatte General Forgeot zum Ober-Befehlshaber. Dasselbe war des 1. Garde-Regiments zu Fuß, des Garde-Jäger-Bataillons Die Versammlung stimmte in diesen Ruf lebhaft ein und daß die Kirche statt eines Schwertes zwei Schwerter führt dann instanzliche fantonale Haupturtheile mit Umgehung einer zweiten die Merschenopfer wieder aufzunehmen, aber es wurde ihm bedeutet, | dur drei Brigaden vertreten, welche unter dem Oberbefehl des Generals und des Lehr-Infanterie-Bataillons von Potsdam nah Berlin. | trennte fi sodann. S : A : darf der Staat nicht nachgeben, und wenn bêr Staat. d Instanz in den Kantonen sofort an Das Bundesgericht gezogen | daß dieses Gefuch nicht einmal der Königin vorgelegt werden könnte. | Lacretelle standen Die Befehle über die Brigaden führten die Generale en August : Marsch des Stabes e 1. Garde-Infanterie-Brigade, Gehalt 30. A s F erobi \ BE Jau Few afi ist sein | seine Waffen gebraucht, ist dies noch kein Absolutismus. Nach Wed E E Élieien - Reblöncittel De C H E 2e nicht gee “ntt S der Kenia E Endes r hg rve: de Kerlaëdec. Zusammengeseßt waren er 2. Gards Kavallerie etzate, bes: GALE S ehalt vom 1. Juli d. F. ab dur je”“Regierung gelverx ', t : et is, Für die in Art. vorgesehenen Rechtsmitte 1rd "7e rengeiegenhelt jenem Bolfe deutlich auzeinander- | dieselben aus dem Jäger - Regiment (es war bei Beaumont und

G Kavallerie-Brigade, des Garde-Husaren Regiments, ch g g gesperrt | dem Referat des Berichterstatters Schmidt erfolgte dann der esteht eine peremtorishe Frist von 20 Tagen, von der Eröffnung zusehen, damit es verstehe, daß solhe Gebräuche nicht im Sedan) und. den Linien - Regimentern 48 (es focht bei Sroschweiler),

: -Reat s -Reai- |! worden. é E ( 9 des 1. Garde:Ulanen Regiments, des 3. Garde-Ulanen Regi Schluß der Generaldisfkusfion. -a/ [os angefohtenen Urtheils an gerechnet, binnen welcher in indesten genehmigt oder anerkannt werden könnten. Des Königs | 71 (es gehörte zur Meter Armee), 41 (ebenfalls bei Meß thätig), 70 : leßtes Gesu, daß sein Sohn in England erzogen werden dürfte, | (gehörte zum Corp? Canrobert), 2 (machte den Angriff gegen Saar-

ments, der 3. Batterie und der 2. reitenden Batterie des Cassel, 30. Juni. Nach Verkündigung des Resultats der E Jl Mit der heutigen Sizung der Zweiten Kam- chriftlicher, keine weitere Recht2erörterung enthaltender Eingabe : wurde genehmigt; aber ehe bestimmte Vorkehrungen getroffen wurden, | brücken mit und die Kämpfe vor Met) und 136. Das 11. Corps

1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments von Potsdam nah Berlin. | , : : É ; ; ; Sf : i - - er di 5

R s L in der vorigen Sitzung vorgenommen s geordnete Triller bei an den Präsidenten des Bundesgerichtes erklärt werden muß, z0 1 rung : t 1. September: Marsch der 2. Abtheilung des 1. Garde- nach Ordirtn cidies geschäftlicher sormies vei E A P debatte über den Etat in welchen Richtungen Abänderung des rekaucrirten Urtheils ver- } bat fi der Minister der Kolonien Auskunft über das Alter des | hatte den General Lallemand zum Ober-Befehlshaber. Es bestand Feld - Artillerie - Regiments von Oranienburg nach Berlin. munal-Landtag in heutiger Sigung eine An ahl Petitionen der Position von 4600 Gu illig langt wird. Nah Empfang der Akten seßt der Präsident den | Prinzen aus, ob ihm die Thronfolge gesichert Jeïi, Und wie lange er | nur aas einer Division, die des Generals Le Poitevin de la Croix. 2. September : Große Parade bei Berlin. 3. September: Ruhe- um Gehalts- und Penfionserhöhungen. Zur Berrthrume en : Tag fest, an welhem das Geschäft bei Dem Bundesgericht zur | in England bleiben solle, um feinen Studien obzuliegen. Die beiden von den Generalen Berthe und Fournès befehligten Brigaden

: Nah längerer Debatte warde die etatsmäßige Position 2 : : r 5 - i

tag. 4. bis 12. September: Detachements-Uebungen der kom- ‘5 E 26 A ; N na Verhandlung kommen foll, und läßt den Parteien Kenntniß davon Der \{wedi He Gesandte am hiesigen Hofe Graf Hoh- | bestanden aus dem 22. Jäger-Bataillon und den Linien-Re imentern 64 i 1 Garde-Inf hi erie-Divitan Behciar-Siininakt bit sodann der Bericht des ständischen Verwaltungsä.:3\{chu}es über ent Ana des Ausschusses mit 77 gegen 75 Stimmen ange- n Die Parteien haben das Recht, an Dem festgeschten Tage | \child, hat London auf Urlaub fe E O E Le (gehörte zur Metzer Armee), 65 (ebenfalls), 116 und 118. Nach der Pape), ‘unter Zutheilung von Kavallerie, Artillerie Piönieren die kommunalständische Verwaltung in den Iahren 1869 bis É vor dem Bundéêgerichte zu erscheinen und das Streitverhältniß münd- wesenheit fungirt Graf Steenboh als Geschäftsräger. Infanterie famen „Jechs Artillerie - Regimenter und dann die Kaval- l E i A : | 1872. Von den darin gestellten Anträgen wurde der erste: cin Sachsen. Dresden, 30. Juni öni ; lich vorzutragen. Das Bundesgericht hat feinem Urtheile den von Auf Befehl d ¡eas-Mini S : * ; lerie, zuerst die Zöglinge der KavalleriesGule von Saint-Cyr, dann

und einem Detachement des Garde-Train-Bataillons, mit Ruße- stellvertretendcs Mitglied der ständischen Schagzkommission zu“ er- | Könt ai d Pren Mur uni, Der König und die den fkantonalen Gerichten festgeste.lten Thatbestaud zu Grunde zu - Auf Befehl des Kriegs-Ministers wird fich demnächst eine | ¿i Schwadronen der mobilen Gensd'’armerie, die republikanise Garde N zu er- onigin find auf ihrer Reise gestern, nachdem Ihre Majestäten iy N Anzah! von englischen Genie-Offizieren der militärischen (Pariser Stadtsoldaten zu Pferde) und dann die Kavallerie der aktiven

tagen am 6. und 9. September. Die Detachements-Uebungen = Total : ; : : S i stri I schei i : : : i wahlen“, eben sowie der zweite: 14 F oi ; legen. Sollte aber über bestrittene Thatsachen, welch: von entscheiden- ce e 5 És cadt}oldater [eiten die General-Majors Graf v. Kanigz und v. Krosigk T. iebt des nig L e Fübetia des Gd O im gn oje gu Tharand bei einem kurzen Aufenthalte die Be- V Einfluß auf die Urtheilsfällung find, durch die kantonalen Jn- | Ingenieurschule in Catham. nah Preußen begeben, um den | Armee. Die erste Division war von dem General Ameil komman- g oen | grußung der dafigen Behörden entgegengenommen, Vormittags stanzen ein Beweis überhaupt nicht zugelassen worden sein, so kann | daselbst abzuhaltenden Mil itâr-Manövern beizuwohnen. dirt. Sie bestand aus dem 4., 9.,, 2. und 8. Kürafsier-Regiment, die fih bei den Chargen von Eilsaßhausen und Morsbronn (Frosch-

4. bis 11. September: Detachements-Uebungen der kombinirten | ; H RE A eE : : 2 Garde-Infan terie-Division U. Gtaf- v. Braitck-{ N den Denflegeln der ständischen Verwaltung nach- | 11 Uhr in Freiberg und Abends nah 7 Uhr in Chemnig ein- das Bundesgeriht eine Aktenvervollständigung durh die nämliche (A. A. C.) Der ungaris che Hülfsverein in Lon- denburg 11.), unter Zutheilung von Kavallerie, Artillerie, Pio- et i , abgelehnt. Angenommen „wurde der Antrag: getroffen. B 3 Sth E E55 Instanz, welche das Urtheil gefällt hat, anordnen und hierauf ohne | don, der vor ses Jahren von patriotishen und wohlthätigen | weiler) betteiligten, und dem 7. (es betheiligte sich an der nieren und einem Detachement des Garde-Train-Bataillons, mit | ». en Verwaltungsaus\{chuß zu ermächtigen , unter ge- “e Württemberg. Shloß Friedrihshafck g “A7 weitere Parteivorträge das Endurtheil erlassen *_ Ungarn gegründet wurde, um armen und Hülfsbedürftigen Ungarn Schlacht bei” Forbach), jowie dem 18. Dragonerregiment. 2 Die Ruhetagen am 6. und 10. Sept. Die Detachements-Uebungen | ti9neten Umständen bei Darlehnsbewilligungen zu Landes- Heute hatten die hiesigen Staats- und städti afen, 2. Juni, Vie son telegraphisch gemeldet, is Lausanne nun | in London fowie in das Vaterland zurückfehrenden Emigranten | zweite Divifion war von dem General Bonnemains befehligt, leiten die General-Majors Knappe v. Knappstaedt und Frhr. v, meliorationszwecken die Rückzahlungsfrist bis auf 24 Jahre ver- Geistlichen die Ehre g E - E O und definitiv zum Siß des Bundesgerichts gewählt worden. | Unte rftügung zu gewähren, hielt am vorigen Sonnabend sein | der die Charge bei Elsaßhausen kommandirte. Dieselbe be- Loë, Das Lehr-Infanterie-Bataillon und die Lehr-Batterte der Ar- | lngern zu dürfen.“ Die Versammlung genehmigte das bei werben O gilen Tafel gezogen zu In beiden Räthen war der Wahlkampf eir sehr heftiger. - Der alljährlihes Zweckessen in der Freimaurerhalle in Grant Queen- Ba Lie Sra E wn cha Zäger-Regimentern zu Pferde, tillerie-Schieß\chule find der kombinirten 2. Garde-Infanterie-Division | Darlehen der fraglichen Art seither eingehaltene Verfahren des : Ständerath hatte sich zuerst für Luzern ent}chieden, ftimmte aber | Street. Der Botschafter Graf Beu st führte den Vorfiß. Unter Ste Givshziben: MeK Er C Zl Berintiss zugetheilt. 13. bis 18. September: Divisions-Manöver der kombinir= | AUs\{husses und überwies einen aus den Verwaltungsjahren Vaden. Karlsruhe, 29. Juni. Der Großherzog dann dem vom Nationalrathe mit großer Mehrheit (71 gegen | den Gästen befanden \sich Fürst Teck, Graf Bathyany, der öjter- | und Paris bilden, den Armee-Corps angehören, welche sich in der Um- ten 1.-Garde-Infanterie-Divifion, mit Ruhetag am 13. und 16. Sep- 1869 bis 1872 noch verfüglichen Betrag von 9107 Thlr. 29 Sgr. | und die Großherzogin, sowie Prinz Ludwig Wilhelm 43 Stimmen) gewählten Lausanne ebenfalls ‘bei. Mit diesen | reichische General-Konsul Baron von Schreiner, Graf Adolph | gegend von Paris befinden. Paris (cbenso Lyon) bildet fein selb- tember. 12. bis 16. September: Divifions-Manöver der kom- 9 Pf. dem Verlage für Errichtung einer Korrektions- und | werden morgen früh Karlsruhe verlassen, um sich nah Schloß Städten konkurrirten noch Bern, Solothurn, Basel, Aarau und | Beust (Sohn des Botschafters), Baron Henry de Worms, Baron | ständiges Armee-Corps, sondern hat nur einen Gouverneur, der zugleich binirten 2. Garde-Infanterie-Division, mit Ruhetag am 13. Sep- | Landarmenanstalt. E ; z Mainau zu begeben und dort bis gegen Ende des Monats Juli Neuenburg. von Stern, Graf Oldershausen, Ritter von Mosenthal, Ritter | den Dberbefehl über den ersten Militärdistrikt führt. tember. 17. September: Ruhetag bei der kombinirten 2. Garde Nachdem einige Mitglieder ihre Anerkennung für den vom } zu verweilen. In der Begleitung der Höchsten Herrschaften be- Greif, L Illi (W. T. B) Dem e Genfer Journal“ | von Leitner, Sr. Cunliffe Owen, Hr. Dicsy, Hr. Gerstenberg, | . Um 3 Uhr fünd:gten 15 Kanonenschüsse die Ankunft des Ma r- Infanterie-Divifion. Bis zum 18. beziehungsweise 19. Sep- | Berwaltungsaus\uß erstatteten Bericht ausgesprochen, ging die | finden fich die Hofdame Breifräulein von Gayling, der Ober- zufolge ist Lucien Brun nicht nach FroHsdorf, fondern nah | Dr. Roth sowie viele andere angesehene Angehörige der dster- | a1? Mac Mahon an der Porte de Boulogne an, wo er zu tember : Rückkehr sämmtlicher Stäbe und Truppentheile in die Berathung zu der Vorlage : betreffend die Tarifirung der von Hofmarschall Freiherr von Gemmingen und der Flügel-Adjutant Gex gegangen, wo er am 24. v. M. eingetroffen ist. Wie es reihish-ungarishen Kolonie in London. Ade E C N Vel Eunilaness A Tube Ee Garnisonen Berlin, Potsdam, Spandau, Wriezen a. O., Char- B Armenverbänden zu erstattenden Verpflegungskosten, über, Major Deimling. ¡ heißt, befindet fic) der Graf vou Chambord inder Nähe von 30. Juni. (W. T. B) Im Unterhause erklärte isaten Oesterreichs, Rußlauds Ztaliens deg Dusch Haar bevollmäch, lottenburg, Nauen, Oranienburg. Bemerkung: Das 3. Garde- fd igie e E Zurückweisung der Sache an den Aue 0 Das Geseßes- und Verordnungs-Blatt Nr, 94 vom Genf, um dur Vermittlung von Luciere Brun mit den Legi- heute der Sekretär im Departement für Indien, Lord G. Ha- | dem Frontritt stellte sich der Marschall der Tribüne gegenüber auf. Regiment z. F. und das 4. Garde-Grenadier-Regiment, Königin [Gub * Cla sehte Aerauf die Wahl von Mitglie- | 27. d. enthält das Geseg über die Gebühren für Geschäfte timisten in Paris und Versailles zu unterYandDeln. milton, auf eine Anfrage Sir A. I. Balfours, der von der Um 37 Uhr begann der Vorbcimarsh. Die Infanterie marschirte in Elisabeth nehmen an den Herbstübungen des X. beziehungsweise | 1! ezw. Stellvertretern zur Bezirkskommission für die klassi- | der Rechtspolizei-Verwaltung betreffend. Niederlande. Haag, 30. Iuni. (V. T. B.) In Regierung für Indien mit Siam abgeschlossene Bertrag | Shnellschritt, dann die Artillerie. Zum Schluß kam die Kavallerie. VIII. Armee-Corps Theil fizirte Einkommensteuer bis zur morgenden Sitzung aus, welche der heutigen Sizung der Ersten Kammer verlangte der | fei noch nit ratifizirt worden. Im weiteren Verlaufe der | Der Vorbeimarsch war um 43 Uhr zu Ende. j e E mit Sthließung der heutigen Sizung auf Vormittags 11 Uhr Sachsen - Coburg - Gotha. Coburg, 29. Zuni. Nah Minister der Kolonien und der W.arine, Fransen | Sigzung begründete der Deputirte für Limerick, Sir I. Butt, Ein im „Journal officiel“ erschienener Er- x Es General-Adjutant Sr. Majestät des Kaisers von | anberaumt wurde... dem im lehten RNegierungsblatte bekannt gemachten Voranschlag van de Putte, wiederholt und entschieden, daß die Kammer seinen Antrag auf “Wiederherstellung eines irischen | laß des Kanzlers der Ehrenlegion, General Vinoy, e Sali, Cen end aus St. Eúlda, 30 Inf“ (V T Y) An die -gespêrrtei Geitt: für den Staatshaushalt des Herzogthums Coburg in eine Diskussion über die ihr mitgetHeilten offiziellen | Parlaments. Derselbe gab zu, daß England bemüht gewesen | bringt in Erinnerung: 1) daß fremde Orden überhaupt nur mit otel Royal abgestiegen. tien, Faplun W êber von hier und Helferid, in Dipper if auf die Zeit vom 1. Juli 1874/77 beträgt die Einnahme 756,700 Dokumente über den Krieg mit Atchin eintrete. Der- | fei, den Verlangen und Ansprüchen, die Seitens Irlands erhoben | besonderer Erlaubniß des Staatsoberhauptes und 2) daß solche Pnetd und die Ausgabe 746,850 Mark, wonah fi ein Einnahme- selbe wies darauf hin, daß anderen Falls geshlossen wer- | werden, Genüge zu thun, diese Bemühungen seien aber erfolglos | fremde Ordensbänder, welche mit dem Bande der Ehrenlegion , so lange England die | Außere Aehnlichkeit haben, zur Unterscheidung stets nur mit dem

Der General-Lieutenant und Inspecteur der 2. Feld- heute in Gemäßhei E N 2 ; : maßheit d : i 5 Artillerie-Inspektion von Bülow ist von Urlaub aus Bad Gie Senlntrmns Dv R 5 e übershuß oder Reservefonds von 9850 Mark ergiebt. Unter den den müsse, die Kammer sei mit dem Inhalte der ihr von | gewesen und würden erfolglos bleiben, Einnahmen befin die dem irishen Volke so theuer und ans | betreffenden Kreuze getragen werden dürfen. Zuwiderhandelnde

Soden hierher zurückgekehrt. die amtliche : den fich 33,160 M S Z itthei seinbia einver- thei Aufforderun ; aat Pee. 1 ' ark von Staatsvermögen, der Regierung gemahten WMeittheilungen vollständig einver- wahren Freiheiten,

Der General-Major und Commandeur der 4. Garde- | und Hünfeld Bi Bepineld i äai amit, e E Beiträge aus den Domänen, 156,952 Mark Grund- anden. ‘imb ‘od weiter hervor, daß Die Kammer, wenn sie | Herz gewachsen feien, demselben vorenthalte. . : L Infanterie-Brigade von Dannenber g, welcher vom 1. Juli cr, | zu verlassen. Die Kirhengemeinden find,.ouf- Grund dea. Gu aut G 0,000 Mark Einkonmen- und Klafsenfteuern, 72,700 quf eine Diskussion über die gemahten Vorlagen nicht eingehen | vokat für Irland, Ball, trat gegen -den Antrag auf, wobei er | \echs Monaten bis zu zwei Jahren bestraft. E ab auf 3 Monate zur - 14, Division behufs Vertretung des | seßes vom 21. Mai d. J. zur Wiederbesezung der erlcdigten | 7 L aumalzsieuern und 17/840 Mark Sportel- und Nach- lte, einen Minister, der um seine Entlaffung gebeten, hindern | auf die aus der Errichtung eines irishen Parlaments hervorge- Versailles, 30. Juni. (W. T. B.) Der legitimistische beurlaubten Divifions-Commandeurs kommandirt worden, hat | Pfarrstellen angewiesen worden. 7 E Bei den Ausgaben find die größeren Posten 222,093 ürde, si gegen etwaige Anschuldigungen zu vertheidigen. | henden Uebelstände aufmerksam mate und vornehmlih hervor- Abgeordnete Marquis von Franclieu brahie aus Ver- fich zur Führung der genannten Divifion nah Düsseldorf L C f sr die gemeinsamen Angelegenheiten der Herzogthümer Î cleihwohl beshloß die Kammer mit 33 gegen 3 Stimmen, auf | hob, daß Kollisionen zwischen dem englischen und dem irishen | anlassung eines gestern vom „Figaro“ veröffentlichten Artikels begeben. BVayern. Wüngthen, 29. Juni. Wie zur Zeit bestimmt | SO0Urg und Gotha, 198,196 Mark auf die Staatsschuld, 6000 ine Besprehung der ihr über den Krieg mit Athin mit- | Parlament in finanziellen, kommerziellen und politischen Fragen | über den Umfang der Gewalten des Marschalls Mac Mahon,

Der Legations-Sekcetär Frei : _ | lt, wird der König am 3. August d. Is. das Shloß Traus- De L die Landesvertretung, 116,703 Mark auf die innere getheilten Dokumente niht einzugehen. unvermeidlih sein würden. Dur die Annahme des Antrages | în welchem ein Angriff auf die Rechte der Nationalversamum - biér éingetröffen -Setretar Freiherr von Thielmann is | nig bei Landshut beziehen. Ueber die Dauer des Aufenthaltes, n L g und die Finanzen, 36,580 Mark auf Straßen- Na bier eingegangenen Nachrichten aus Buitenzorg | würde, wie der Redner entwielte, das ganze kommerzielle, ge- | lung enthalten sei, in der heutigen Sizung der Versammlung

s welchen Se. Majestät daselbs nehmen wird, verlautet jedo noch Ln un Verkehrsanstalten, 16,890 Mark auf die Sicherheits- vom 29, d. M. haben eine Anzahl Bewohner des Bezirks Pedir | sellshaftlihe und politische System der beiden Länder ershüttert | den Antrag ein, Maßregeln zu iressen, um den Preßvergehen , Am Donnerstag, den 2. Juli, Morgens 10 Uhr, findet | !ihts Bestimmtes. E potizel, 64,877 Mark auf die Kirhe und Anstalten deg Unter am 20. d. M. auf die niederländischen Befestigungen einen An- | und Folgen herbeigeführt werden, welche für England von | ein Ziel zu segen, und verlangte dringlihe Berathung desselben. in der katholishen Kirhe zu Potsdam die Todtenmefse für die | „. _ Das Staats-Ministerium des Innern hat bezüg- | rihts und der Wissenschaft, und 12,418 Mark auf die Gesund- griff gemacht, der indeß ohne Erfolg geblieben ist. Die Feinde | wirklicher Gefahr und für Irland verderblih sein würden. Die | Die Dringlichkeit wurde indessen abgelchnt. Es folgte darauf mm 28. Juni verstorbene Gemahlin des russischen Botschaftcrs, lih der bei den jüngsten Reichs tagswahlen vorgekommenen | veitspflege. hatten sich auf dem rechten Ufer des Flusses Atcin verschanzt. | irischen Mitglieder Power and White sprächen darauf für den | die weitere Berathung des Gesezentwurfs über das Mu- Frau von Oubril statt. B E D ia derselben bei künftigen Auhalt. Dessau, 29. Juni. (L 3tg.) Nah einer Am folgenden Morgen wurden eselben mit Ss ee Antrag, Ritchie und der Marquis of Hartington, leßterer Na- | nizipalwahlgeses, welche morgen fortgesezt werden soll.

Posen, 27. Juni. Na bèni: bie: zin 27. E D E de Weisungen erlaf}en;: , Ea am hiesigen Hofe eingetroffenen Nachricht if die tk : lusten „aus diesen Stellungen vertrie vel. Bie Verluste der | mens der liberalen Partei gegen denselben. Die weitere Be- Spanien. Madrid, 30. Iuni. W. T. B. Dei i Bal Bee Me zoBumnE Posen, ecsanimblien Abgurd- | fee amt bits Aeltern P ges die i ihren Be: | Wh seo Pose grtrafenen Nacride i dl Pringessin (usen, aus Wesen Stellungen wertri E E O L e j, ( pulemMersaui Corte Na uf Colin E neten heute dem Königlich i -Prâä- | lichen, gegen Empfangsbestätigung auszuhändigenden Schreibens aus. Anhalt, am 26. d. M. von einem Prinzen glücklich entbunden “ZiBelgien. Brüssel, 28. Iuni. Sefstern Vormiitag Rochef o it B s al dit Ranigin “tén feierliches Leichenbegängniß veranstaltet und éin Denkmal er-

worden. Der für ward hier auf dem festlih geschmüdckdten CHamp-de-Manoeuvre Co beta ti L eth ‘56 1A RS g richtet werden. Es bestätigt sich, daß die Armee kein Ge- erufungsschreiben überreichen. \{chüg und kein Stück der Bagage verloren hat; dieselbe hält

fidenten Guenther durch eine ion hatten anzeigen laffen, daß drucklih zur Sißung des Reichstags einzuberufen. Da jeder Reichs- : au) der Fon gaal-Landtag seine Geshäfte beendet habe, begab fich | !8abgeordnete \chon dur seine Wahl zune Erscheineu im Reichs- | 30 gin | die Ausstellung der Ackerbaugefellschaft von Brabant- Fran Paris, 29, Nui, An der heutigen |- jest dieDrischaften Miranda, Ara P u [l . 1 40. : jeßt die Ortschaften Miranda, Arga, ita und Tafalla

der Königliche Landtags-Kommissarius in die Mitte der Ver- | 28€ befugt ist, und es für ihn keiner anderen Veranlassung zum i iden ; ; L : S S einen îm Refhat, E E m Ganzen find etroa 2000 Maschinen : i fammlung, und hielt folgende Schluß rede an die versam- u Ne Reichstag bedarf als der Kenntnißnahme von der t diideres Cfabali E ah A Kategorien ut s am | Seershau in Longhamps nahmen 45- bis 50,000 Mann, | besegt und wird ih in zwei getrennten Corps formiren. Der melten Abgeordneten des Provinzial-Landtages : : berA N n S o euie Berufung des Reichstags, welche Plaß. Am Nachmittag nahm der König, von dem Präfidenten 96 Infanterie-Bataillone, 52 Schwadronen Reiterei und 26 diesseitige Verlu st wird auf 800 Mann an Todten und Ver- Hocgeehrte Herren! Jn verhältnißmäßig kurzer Zeit haben Sie | Einberufu.. e iben Der qeganut gemacht wird, fo haben besondere : l E S Dio Batterien Theil. Wir entnehmen der „C 3.“ darüber Folgendes: wundeten angegeben. Der Bruder des Don Carlos, Don Stun, lgndreihen Gescbäfte erledigt. Es ist dies der umfichtigen werde bei {obe videe, Hayeriihen Wablen t dab Prototol pt i g Publi cus Böemite Leine T En A rum 2 rhr waren alle Truppen aufden Longhamps in Schlaht- | A [phons vor Bourbon soll am Arm verwundet sein Leitu ; d f ? Lt 0.0 ; - D ! + A resse 5 4 é ¿ 7 / r va d Fos 11 f e 3 ariê s h r, . . L Ls A pag: Dies Boi sißenden und Ihrer angestrengten Thätigkeit die Zusammenstellung der Wahlen in den Wahlbezirken, die Annahme- j es mi j A Uge des Znnern und der Herren der Ausstellungs kommission, denen LOMirakle, den Dbecveseli Mee Me eur von D N N Nach heute Nachmittag hier eingegangener offizieller Die Ihnen gemacten Vorlagen ‘baben Sie ‘eir ÉiacEiba arp G oie AE E U A Zeugnisse bezügli dessen Wähl- der Kriegs-Minister déinléitié ch die Bürgermeister Brü}sels und anderer Städte, fowie die Linien aufgestellt. An der Spiße derselben standen die Zöglinge der Meldung, war General Zabala im Tudela angekommen. Erwägung unterzogen. Wenn dabei der Ihnen vorgelegte, in dem | zy gen dk ; sehlicn mithin sogenannte Generalaften, und einerthunlihsten Förderung der Ausf da igemäß zu Berichterstatter der Iournale der Hauptstadt angeshlossen hatten, | Offizieishule von St. Cyr, welche der General Henrion befehligte. | Die Regierun gstruppen haben ihre früheren Stellungen Allerhöchsten Propesitions - Dekrete vom 27. Mai d. I be ihrete | for nli@ mehrere zur Einsicht behufs Prüfung der zur l | reitsei. Die für die Vorr p oer Ausführung derStadterweiterung be- die Ausstellung in Augenshein. Das Ausland war vorzugs- | Dann kam die Infanterie der republikanischen Garde und die Feuer- | in Oteiza, Lerin und Larraga behauptet, nur einige Ab- Entwurf eines Gese ges betreffekb bie anberweite Regelîtn e Mere rlichen Dokumente als die Legitimation des Wahlkommissärs | reit sei. Die fürdie Vorschiebung der Enceinteerforderlihen Geldmittel ise dur id ländische Besucher vertreten, von denen gegen | wehrmänner von Paris, an deren Spitze fih der Plaß-Kommandant theilungen befanden sich in Tafalla. Der Gesammtverlu st pflichtung zur Seits von Hand- und Spanndiensten für bir Mktey. feis gdleat ise: dog, Meg En, der E A ags fpgues a5 würden ie nôthien Mita vet beantragt werden. De E AA Die Eröffnung gef ab - bei alinflidenm von Pariz, General Geslin, befand. Diesen reihte sich die lobe der Armee bei den Gefechten vom 27. beläuft sich, wie hon attung der-Land- und Heerstraßn in der Provinz Posen, eine Stimmen- Auslcgun der W; blliste bewies, : 1g erse c etelt, V N itt llte fi indeß wieder, wie hon an Gensd'armerie von Verfailles an, die unter dem Oberst Lambert steht, gemeldet, auf 800 Mann. mehrheit von zwei Dritttheilen u mcinem lebhaften Bedauern nit | Blätter, dur wage e, bewiesen wird, Exemplare. der öffentlichen : für die späterhin i eller, am Nachmittag stellte ‘fich indeß wi ; ae welcher speziell mit der Sicherheit des Präsidenten der Republik und der Die: :Garetnt veröffentlicht die amtlihen Ver erlangt hat, so haben St zu N (E atter, dur welche die Abgrenzung der Wahlbezirke, sowie Tag ; - : L E 1 den vorhergehenden Tagen Regen ein. ACS Führer auf dem : f. L L N iers diese Stelle i s ü entli e er Retehuighbes einstimmig anefamt, und 1d be mi Ende | u Sie der Wabl befun gentade, wird Ehe Sih | den Beri ‘der Stadi ein Gneinte mise e Sale blentenr dem Könige er ¿Dürelior des Ader | Lie (Ml deg asi Ri L Bs S: ordnungen, welt won Wini sun hee t Zut Ba Hoffnung bin, daß die Königliche Sta atéregierüng dessen balbtze joll n ienen den Wahlverhandlungen §. 35 des Regle- Zustande so lange beibehalten werden, bis die auf den N daues im Ministerium des Innern, Hr. NRonnbkerg, und Hr. Merlin, der Präsident des Kriegsgerihts war, welches über die Haupt- | gewordenen O Se a Tes b gilt dée Sit s d birfnifis Kea CLLEE des E dringenden Be- 30. Juni. (W. T. B.) Bei der Gronten auszuführenden Bauten den geeigneten Ersay ge- Peclercq. genie ger oe) pat Pas Fcttea E Buse R ael L Minister. on Gron car M Bis iat von Coupons Res ird. ie x A B E y en Jert, ver-Kommando fuhrt. us E G 7 2 Vorlagen gefaßten von diesen abweicheüden Besblüse Sul, andere ac Etats des Kultus -Mini maten, : Großbritannien und Jr1anckS. Lon Don, 29. Juni. 4b Tate ri Infanterie: Dieselbe deitauh and ‘Ténptén vom 2., | auswärtigen Squld, die am 1. Juli 1873, am 1. Januar sorgfältigen Prüfung unterworfen werden. Fl Ms der Zwei i Für die Abreise der Königin von Windsor nah WSDOTNC 13.4 H: 410: und 11 Corps. An der Spiße des 2. Corps befand | und am 1. Iuli 1874 fällig geworden find, über den Ein- a Ge Iguders erfreulih darf ih die rege Theilnahme bezeinen, erifalen A y Desterreih-Ungarn. Wie n, 30. Juni. (W. T B.) st bis jeßt noch kein Tag festgeseßt worden. m 28. Juni 1838 | fich General Montaudon (er befehligte cine Duwifion der Meter Armee), löôsfungsmodus ein Uebereinkommen zu treffen. Zur Tilgung für dieselben von Ihnen Wewer M aben, „Die weidlid S Srdffnung derinternafanalen Genet geste Puhuoiag "Lr Mebr worben, Miel grlrónt, Der | de je Paupiqunie in Um ens at, Bas Corps, war vird 38) | dics Producte rieber gtgrimen u f io-Tinto-Minen, im h 0 h g l erden deren Berwaltungen | ‘anger 4 Eröffnung der internationalen Sanitäts- Jahrestag der Krönung wurde gestern in ortsmouth festli oittonen verireten, L ERETCY SITERIET UND E Betrage von 74 Mill. Piaster, gewährt welche entweder defi- de G S Is immerméhe nußenbringend für die Bewohner | rität in derselben erzielt werde. Ioerg wandte fich gegen die | und hebt Mee daß es sich nicht um ein Antingsen Ll egangen. Sümmiliche im Hafen und auf der Rhede von Spit- N des Generalstabe Chef Ves Gelcitia Trott het der VBilicrens nitiv begeben oder esfomptirt werden können. Ferner wird Für die wohlwollenden Zuwendungen, mit welen Sie gemein- Eitia c E isier in der Sizung vom 26. d. abgegebenen | Quarantäne überhaupt handle, fondern vielmehr um ein völker- yead liegenden Schiffe waren beflaggt und feuerten Salutschüsse ab. von Paris) und Pradier ift folgendermaßen zusammengefeßt: Zweites | der jährlihe Betrag von 25 Mill. Pesetas auf \#o lange nüßige Vereine, Wohlthätigkeits-Anftalten und Dinter oe O S verwahrte \sich gegen den vom Minister der | rehtliches Uebereinkommen zum Zweck der Beseitigung von zweck- __— Die verwittwete Herzogin vor Cambridge ist Jäger-Bataillon, das während des Krieges zum Corps des Generals | aus dem Staats\chage angewiesen, bis die verfallenen Cou- P alen Partei gemahten Vorwurf des Terrorismi1s. losen und- den Verkehr störenden Absperrungsvorschriften. Dur [mit ihrem Gefolge gestern von Streliz in Kew bei London an- Ladmirault gehörte und bei Borny, Rezonville und Saint-Privat focht; | pons vollständig bezahlt und eingelöst worden find. Diese

rovinzialbeamten bedacht haben, spreche ich Ihnen meinen tesond H, : Tot Ti, ei: i 54 m Dank t h ejonderen patriotishe Partei \ei lediglih eine Koalition gegen die Tyrannei | den Abschluß eines örmlihen V rtrages sollten di er; gekommen. Das Befinden Ihrer Königlicherr Hoheit hat sih | 54. Regiment, das „Regiment de Bitche“ genannt, weil es während allmälige Amortisirung der Coupons foll im Wege f E so die betheiligten des Krieges dort in Garnison lag. 87. Linien-Regiment, welches bei der öffentlichen Adjudikation erfolgen für welhe in S . . î , I

ant aus. Indem ih nech den Wunsch hinzufüge, daß die Arbeiten dieses |- des Liberalismus. Schon bei Be inn der Session sei im pa- j ; it wesentli essert. Landtages von segensreichen Folgen für vas Gt Tei triotishen Klub der Antrag GRATe Ibacken in ild Adrefe ea iat aa ns L iciter ung gewisser 0 rdka erfannter se D Kalt erin von Oesterreich Bbeabsihtigt unter | Froshweiler kämpfte, 51. Linien-Regiment, das ebenfalls die Kämpfe | Madrid eine besondere Stelle, im Auslande aber Finanzkommis- sein mögen, erkläre ich im Allerhöchsten Auftrage den, 17 Provinzial- | den König die Auflösung des Lan verlangen, und nur | Q k Gen und zum Festhalten an bestimmten dem Incognito einer Gräfin von Hohenembs einen Theil des | vor Meh mitmatte, und 72. Regiment Die zweite Division (Pajol) ihtet werden. Für dén jährlichen Amortifatiönsbetea Landtag E Großherzogthums Pofen für ‘geschlossen. wegen des Widerspruchs zigen Mitgliedes Habe man dur) Kodikizirung sen R O e Ms u pon auf And GeieeEn a Ventnor zu wohnen. Der Besuch | besteht aus dem 2. Jäger-Bataillon, dem G7. Regiment, das sich bei Den 26 M mes Pesetas ¡Mien ‘die 8 der spanischen Bank Din é in Santo ee enisegnete hierauf: s _| diesen Antrag fallen lassen: Das sei der angebli | in Konstantinopel -gefaßten Beschlüsse vorzugsweise zu E vird einen ftreng privaten Charakter tragen. Ls Kriegts bitt de 45, Régimälit welches bote fts Schlacht gu leistenden Zahlungen als Garantie. ‘Ueber das Adjudikations- zu beenden,- so verdanken wir dies Resultat Hake L E N geübte Terrorismus. Ein ultramontaner Kultus - Mi: | Es werde die Aufgabe des zu \caffenden, bleibenden intecna- —, Dem Parlament is eine Reihe am tl ier D epeshen | yon Froshweiler bis zum ‘Schluß kämpfte; und dem 120. Regiment. | verfahren find in einer Ausführungsverordnung ‘besondere Vor- oen Dor: |- nister würde, wie er Hrn. v. Luß auf dessen Frage erwidert, | tionalen Organes sein, die Arbeiten der Konferenz fortzuführen nit Bezug auf die Angelegenheiten Der Gol dküste | Das dritte Corps befand si untec dem General Lebrun, dessen Haupt- | schriften erlassen. Solche Staatsgläubiger, welche ihre Coupons

bereitung dur die ständischen Verwaltungs- issio S T i cel - i rei ch erwaltungs-Kommissionen, dann aber nah Recht und Gerechtigkeit, niht nah dem Maßstabe jeweiliger | und alles nah dem Geiste der Konferenzbeschlüsse Erforderliche nterbreitet worden, die im Datum bis Mitte Mai reihen und | Fuartier sich in Rouen befindet. Gezeral Lebrun war: zweiter Adjunkt | billiger anbieten, sollen bevorzugt ‘werden. des Marschalls Leboeuf, des Major-General der Rhein-Armee, zeichnete General Manoel de la Concha; Marquis del Duero;

Ihrer eutgegenkommenden und kräftigen Unterstüßung, nehmen Sie : : up geehrter Herr Kommissarius, dafür unsern wärmsten Dank. “" | politischer Konstellationen zu handeln wissen. Nah den ÁÂk- vorzukehren, damit der Ka egen die Enidemi d Jauptsählih den lezten Aschantikrieg betreffen. : ! ; j 48 P en wurfs eter L éo fe eien 6 Morgclegten Sea seine: Un ben me ba den Sißungen vom 26. und 27. d. M. heitliher Leitung organisict mecber ne: Das iede Biel sei le B ee oa E eta C AwEn Bernt i der Di E M s Kouetia va bet 12 ‘Corps i Data ‘bei Em U Ruf B Ie Adi o Vis N E Senf bie aibeweite Kegehung A gCnD Ming dur, Lei: e Ar i hig inso gefül l C8 E. Ser hon Ses Bal vereinigten Bemühungen aller Regierungen zu Rig Lt Dirie T Po Eritistee Det n O Babe ind Bazeilles fämpfte. ‘Dieses Gorps hatte eine Division medi ‘U Tbl L E ais pet Lei Rate Did und Heerstraßen der erforderliche Majoritätsbeschluß nit zu Stände nister erklärte darauf, er müsse die Bemerkun “dag | ecreihen, deshalb sei es wünschenswerth; daß der Geist der Huma- zu machen, daß die Fortdauer der Gunst der Königin davon abhängt, | gestellt nämlich die des Generals Jollivet. iefelbe besteht aus den | d n i feit 11816 en hfelvollen Kri Theil, 1 gen Joergs, daß | nität die Berathungen re iere und alle kleinli E TOEE : ! : j i ; ; 3. Jäger- | Und nahm seit 1816 an den ‘we{selvollen Kriegen" Theil, welch - / hungen reg e kleinlichen Bedenken von fie künftighin mit einander in Frieden leben. Sn einer anderen | Divisionen Dürtiont- und Lefevre und Oele IME a zur Erhalturig' der spanischen Kolonien: in Südamerika ‘geführt

gekommen ist, dürfte d ihni inen : ; j Gt 5; a A : st, dürfte doch bedenklih-nict erscheinen ; denn es ist zu ! eine Parteiregierung existire, gurückweisen. Die Regierung ver- denselben fernhalte. Depesche urgirte Lord Carnarvon dem Administrator die Nothwendig- | Bataillon, dem 39. Linien-Regiment (es 4 l t 0 dam | eit der Offenhaltung der Straße nah dem Prah unD bat um Einsen- | dem 74. Linien-Regiment, welches bei Weißenburg den ersten Stoß der | wurden. 1824 nah Spanien zurücgekehrt, wurde er! zum Bri-

Der General - Ad- | würden nach Art. 259 des Strafgesezbuches mit Gefängniß von