1830 / 170 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zuhelfen, Wir sind im Stande, uns hinlängliches Metall zu unseren Münzen zu verschaffen. Jn einem so reichen, ge- werbthätigen und handeltreibenden Lande, wie das unsrige, fann es daran nicht fehlen. Ju den 4 Jahren von 1825 bis Ende 1828 würden jährlich von G bis 8 Millionen Gold und Silber eingeführt und von 4 bis gegen 9 Millionen aus- eführt; die gesammte Einfuhr betrug 28,672,602 und die Ausfubr 98,417,478 Dollars. Man geht in diesem Augen- bliée damit um, das einheimische Münzen der edlen Metalle zu befördern, um dadurch die pefuniairen einheimischen Um- jaßzmittel zu vermehren und sie durch das ganze Gebiet der Vereinigten Staaten zu verbreiten. :

Eine inländische Zeitung will aus sicheren Quellen wissen, daß seit dem Jahre 1824 nicht weniger ‘als 20 Millionen Dollars in Versuchen, Fabriken in den dstlichen Staaten, namentlich in Massachusetts und New-Hampshire, anzulegen, völlig verloren gegangen sud.

Die Amerikanische Brigg „„Emilia// ist von hier in 116 Tagen. nach Valparaiso gesegelt; zur Durchfahrt durch die Magellanische Meerenge brauchte sie 10 Tage. Der Capitain hat diese Durchfahrt bei weitem nicht so gefährlich gefunden, als man sie beichrieben hatte. Zwei bisher nicht allgemein bekannte Eigenheiten findet er ihrer Wichtigkeit wegen beméêr- kenswerth. Es befindet sih nämli in der genannten Meer- enge eine schr starée Strômung nach Östen, die eine Fahrt vom Stillen ins Atlantische Meer begünstigt, und dann ist die Tiefe des dortigen Wassers so groß, daß man nicht an- ders Anfer werfen kann, als in einer Entfernung von 190 Faden vom Ufer. Die Mannschaft erhielt Besuche von völlig unbekieideten Judianern, die mitten in einem heftigen Schnee- gestöber an Bord kamen, um Waffen und andere Bedürf- nisse gegen Taback einzutauschen. j

Die Stadt Baltimore hat beschlossen, 100,000 Dollars zum Bau einer Eisenbahn zu verwenden und ohne Verzug zur Ausfúhrung dieses Werkes zu schreiten.

Von dem Unternehmer des Theaters in New -Orleans ist eine Prämie von 300 Dollars für das beste Lustspiel aus- gesekzt worden, das ihm bis zum ersten Januar fünstigen Jahres geliefert wird.

F nland.

Berlin, 20. Juni. Jhre Majestät die Kaiserin von Rußland ist am 17ten d. Abends in der 10ten Stunde in Be- gleitung Jhres Durchlauchtigsten Bruders, des Prinzen Karl Königl. Hoheit, von Fischbach kommend, in Breslau einge- troffen, und im Königl. Schlosse abgestiegen, wo die hôchsten

Mitlítair- nnd Civil-Behörden der Provinz zu Allerhöchstih- -

rem Empfange Sie erwarteten. Die Stadt war wieder-

um festlich erleuchtet.

Der Verein zur Beförderung des Garten- baus in den Königl. Preuß. Staaten beging heute, in dem mit blühenden Gewächsen so wie mit für die Jahres- zeit noch seltenen Früchten, auf das schönste geschmückten Lo- kale der Sing-Akademie, das achte Jahresfest seiner Stiftung. Das Arrangement der Ausstellung war von den Kunstgärt- ner e d Toussgint -und- Teichmann hierselbst höchst ge- s{chmackvoll besorgt. Die amphitheatralish sich erhebende reiche Fúlle der Blumen und Gewächse machte einen eben so reizenden als imposanten Eindruk, Von den ausgezeichneten blühenden Pflanzen erwähnen wir hier. besonders die nach- stehenden: Galardia bicolor, Sillingia Helleri, Angeloneca salicariaefol., Nicotiana glauca, Cypripedium cânadensée, Calanche’ veratrifolia, Hetonias eryrothrosperma, Marantha zebrina,- Burcheldia capensis, Calceolaria connata, Lilium longillóram, Penstemmon diflusum, Callistemmon ruscifo- lium, Callistemmon especiosum. Außer diesen war nament- lich noch: Gloxinia speciósa, -in ausgezeichneter Größe; des- M sah man mehrere besonders schône und seltene Lrica-

rten, vorzügliche Rosen und Hortensien mit ungemein viel. Blumen von seltener Größe, o wie auch dje schönste Fülle

von auserlesenen Pelargonien. Jn den Vormittagsstunden bis 12 Uhr war (wie im vorigen Jahre) das Lokal dem

ublikum, “gegen früher ausgetheilte Einlaßkarten , geöffnet, odann aber traten“ die Mitglieder des Vereins zusammen,

um den Bericht des zeitigen Direktors über den Zustand und die Wirksamkeit des Vereins zu vernehmen und demnächst-

zur Wahl'eines neuen Vorstandes zu schreiten. Eine wei- tere Mittheilung hierüber behalten wir uns vor.

Uebsr den am gestrigen Tage begonnenen Wollmarkt

| hierselbst is für jeßt Folgendes mitzutheilen: Bis ‘gestern

Abend waren, mit Jnbegrisf der noch vom vorigen Jahre her hier gelagerten Wolle; im Betrage von 2000 Ctr., im Ganzen 24,134 Ctr. zu Marft gekommen. Jm vergangenen Jahre waren am Ende des ersten Markttages im Ganzen 26,415, mithin über 1220 Ctr. mehr am Plaße. Seit ge- stern Nachmittag haben nur noch sehr wenige. Zufuhren statt- gefunden, und- es scheint sonach, als würde überhaupt nur noch wenig zu erwarten seyn, mithin die sämmtliche. dies- mal zum Verkauf kommende Wolle in der Quantität hinter der vorjährigen (wo sie an 30,000 Ctr. betrug) bedeutend zu- rücfbleiben. Dieser Ausfall ist unstreitig dem dur den strengen Winter uñnd- den demnächst in so „vielen Ge- genden - stattgehabten Ueberschwemmungen, wobei sehr viele Schafe theils erêrankt, theils ums Leben gekommen sind, und dem verminderten Ertrag der Wollschur zuzuschrei- ben. Der größere Theil der zu Markt - gebrachten Wollen besteht in feineren Sorten. Bis jelzt slnd nur einige wenige Verkäufe zu Stande gekommen, und zwar in ordi-

_nairen und guten Mittelwollen, welche überhaupt am meisten

begehrt und deshalb zu den vorjährigen, ja auch zu 5—10 pCt. 5öheren Preisen,- bezahlt werden. Wo bei feineren Wol- len ein hdherer Preis als der vorjährige bedingt worden, liegt der Grund darin, daß die Eigenthümer, neben der grô- ßeren Veredelung ihrer Schafe, auch darauf bedacht gewesen sind, daß die 2Läsche und Sortirung der Wolle mit größerer Sorgfalt als sonst erfolgt ist. An Käufern fehlt es übrí- gens nicht, namentlich sind viele Engländer am Plas.

Nachdem am gestrigen Tage im Diorama des Hrn. Gropius das Cismeer auf dem Grindelwald - Gletscher zum lezteumale gezeigt- wurde, ist von heute ab, neben der inne- ren Ansicht der heiligen Grab- Kirche in Northampton, ein neues Bild zur Beschauung des Publikums ausgestellt. Das- selbe stellt, wie bereits in Nr. 96 dieser Zeitung berichtet wurde, einen gothischen Dom ir Morgen-Beleuchtung, nach einem Gemälde des Geheimen ODer-Bauraths Schinkel, dar. Da bis jelzr die Dioramen - Bilder sich auf die Darstellung von Gegenständen aus der Wirklichkeit beschränften , so muß es cine freudige Anerkennung finden, daß im gegenwärtigen Falle dieser Weg verlassen und das aus der Jdee entsprun- gene Werk eines genialen Meisters zur Anschauung gebracht wurde. Wenn architektonische Gegenstände im Allgemeinen sich ganz besonders zu Dioramen-Bildern eignen, indem bei ihnen der Wechsel des. Lichts am efffektreichsten ist, so wird der hier erwähnte um so wirksamer seyn, da sich- bei ihm Gelegenheit darbot, von der nächtlichen Dämmerung bis zum vollständigiten. Sonnenlichte jeden Wechsel der Beleuchtung in Anwendung zu bringen. Möge- daher auch dieser Kunsk- Gegenstand ein recht zahlreiches Publikum finden und so we- nigsiens einigermaßen die Mühe des Unternehmens gelohnt

werden, die nur derjenige reht zu würdigen weiß, der genau die Schwierigkeit kennt, mit welcher die Anfertigung eines

so großen Oelgemäldes verknüpft ist. E E E :

In Nr. 157 dieser Zeitung werden die jährlih Ster- benden unter drei Klassen gebracht, deren erste diejenigen enthält, die sterben, weil die Dauer des menschlichen" Lebens überhaupt eine natürliche Gränze hat, welche die Meinung der ältesten, wie der neuesten Zeiten, auf ohngefähr siebenzig Jahre schäbzt, und wornach also im Beharrungszustande- der Bevölkerung jährlih ein Siebenzigtheil der Lebenden sterben würde, das ist, 14,286 von der Million. ,

Es fann bei dieser Schäßung selbst nicht die Meinung seyn, daß jeder einzelne Mensch eben nur das siebenzigsts Lebens- Jahr vollenden, und dann unverzüglich zu seinen Vä- tern versammelt werden solle: sondern es liegt derselben wohl offenbar die Ansicht zum Grunde , daß diese siebenzig Jahre nur die naturliche Gränze der Lebensdauer für Menschen vou mitlererLebenskrast seyn sollen; daß also die stärkre Hälfte des Menschen-Geschlechts sie überschreiten, die shwächre sie nicht erreichen wird. Hiernach würden unter. einer Million Lebender jährlih im Durchschnitte 7,143 Menschen in über siebenzigjährigem Alter sterben.

Wie wenig dieses die Erfahrung im Preußischen Staate

bestätigt, ergiebt die nachstehende Uebersicht des Lebensalters

der Gestorbnen ; wobei dieselbe: Eintheilung des Staats, der-

selbe neunjährige Zeitraum, und dieselbe mitlere Volkszahl zum Grunde a , welche Nr, 152 diesex Zeitung bezeichnet

und worauf die Betrachtungen in Nx. 157 sich beziehen.

ersten Lebensjahre mit Einschluß ‘der “Todt

4+ Mon Aten - G6Gten - Seen : 11ten - 15ten - 21sten ; 26sten ; Z31sten ; 36sten ; 41sten : 46sten - 51sten - 56sten ; 61sten - 6Gsten ; 71 sten - Tôsten - 81 sten - 86ften

Es starben

liberhaupt in den neun Jahren 1822

und ÎJten Lebensjahre e, und- 5ten a Mer und 7ten

bis 10ten

bis lten

bis 20sten

bis 25\en

bis Z0sten

dis Zösten

bis 40ften

bis. 45sten

bis 50sten

bis 55sten

bis 60sten

bis G5sten

bis 70sten

bis 75sten

bis 80sten

bis 85\ten

bis 90sten

Nach vollendetem 90sten Lebensjahre

In allen

Lebensaltern zusammengenommen

a E

jährlich durchschnittlich von einer Million

Einwohner.

Im ersten Lebensjahre mit Einschluß der Todtgebornen

2ten

Aten - 6ten « Sten « 11ten - 15ten - 21sen - 26iten

31 sten - 36fsten : 41sten : 46ften - 51sten : 56ffften - 61ften - 66sten ¿ 71ften - T6ften : 81 sten - 86sten

Nach vollendetem neunzigsten Lebensjahre y

In allen

Uo Abon Lehenclabre. und 5ten

und T7ten bis 10ten'

bis Láten

bis 20sten

bis 25st\ten

bis 30sten

bis Z5sten

bis 40sten

bis 45stten

bis 50sten

bis 55stten

bis 60sten ‘s bis G65sten - bis 70sten F bis 75\ten ; bis 80sten s bis 85sten ; bis 90sten ;

Lebensaltern zusammengendmmen

gebornen# 125,144 ¿14/5 A A0 ABA

q 12,824 E 10,855

x 10,101

5 11,407 | 11,993 ; 13,034! 13,423)

l 13,116 I 13,479 f 10,173

1293 in den Provinzen ———ÄEEE E

Westfalen und

. e

Preußen und Posen

Brandenburg U. Pominexn

Schlesien und

Sachs

en

Rheinland

mánutid weiblich ÿ männlich

23,170

7,853 9,486

8,698 3,959

16,551

4,059 3/171

54/634 22,388 11,916 9,970 7,528 9,098 9,092 10,216 10,776 11,050 11,708 10,330 11,959 12,316 13,089 14,590 10,318 8,567 4/327 3/443

29,246 12,248 6,979 5,307 3/781 5/271 7,305 5/831 5/344 6/225 7,183 à 9,628 11,137 11,880 11,768 12,263 10,566 6,404 2/811 926

| 84,255

C E E A P P C M A F A S EE

9,512 2,616 1,047 565 ATS

o r

04 / 418 445 383 378 420 503 528 601 591 T29 578 594 448 362 179 140

1405,495|376,378

r, (T ECETR E E i D Ce i E E A E,

4,928 2,406

986

525 439

' 332 401 400 450 475 487 516 455 527 542 Le 576 643 494 378 190 152

4,621 1,604 672 361 Al 207 289 401 320 293 341 394 471

528 611 652 645

73 579 39

1541

51|

weiblich | männlich

66,8601188,674

27,500

11,507 6,289 5/008 3,696 4,788 5,7598 6,484 6,124 6,987 7,086 7,398 8,931

10,056

12,065

12,097

12,950

10,617 6,643 3/129 41, L/6

3,066 1,508 631

345

2T5!

203 263 316 396 396 383 388 406 468 9591

6627

663 710 932 364 1/2

65

51/445 18,918 10,094 8,141 6,045 8,746 9,848 . 8,476 7,929 9,155 11,433 13,964 16,250 19,223 21,582 21/417 17,979 10,114 4,291 1,497

6,598 1, (09 662 353 285 11 306 344 296 263 320 400 488 568 672 755 762 TT9 629 394 150

52

weiblich | männlich

149,0231102,996

49,202 17,995 9,579 7,626 5/939 8,299 9,093 11,022 11,198 13,578 13,64? 14,459 16,796 20,077 24,154 23/981 23,847 17,609 9,503 3/3890 1,394

9/211 1,721 629 399 267 208 290 318 3895 392 475 4TT 906 987 702 845

839f -

834 615 332 136

: 49h a L 2 2. Ea RRUUZNIRDO GSRNR Ne R e R? R

. . 1 17,862| 16,579] 14,509] 13,313]-17,046| 16,153] 14,100! 13,619 P E A 7 N]

39,277 |\ 15,570|

8,623 7,951 6,774 10,365 12,295 9,295 8,067 8,691 10,581 12,078 14,145 15,421 18,503 17,695 18,029 14,322 9,231 4,142 1,600

3/972 1/919 600 392 307 261 400 474 399 311 339 408 466 945 995 713 682 695 992 396 160 62

weiblich

80,576 37,492 15,939 9,039 8,388 7,341 10,06L 9,371 9,963 10,577 12,349 12,407 11,709 13,484 14,768 19,530 18,664 19,847 15,118 10,032 4,942 1,976

Ta T u Gf Dtr E e M C A o. E ARE E V Is E E: f: A RR è Co I R: S 2M: E E RIEE Q E C I IP L E T JOREE O E E 1204/5957 |242,750/487,466/461,906}365,6511353,173

3,107 1,446 615 349 323 283 383 361 384 408 476 478 452 9520 970 753 720 765 583 387 175 76

_ Darxnach starben von einer Million Lebender jährlich im

Durchschnitte in übersiebenzigjährigem Alter a0 den Provinzen Männer Frauen überhaupt Preußen und Posen 1,723 1,817 3,540- randenburg und Pommern . 1,808 1,893 3,701 Schlesien und Sachsen 1,964 1,966 3,930 s Westfalen und Rheinland... . 1,825 1,986 3,811 Alsy mindestens in Preußen und: Posen nicht einmal ganz die Hälste , höchstens in Schlesien und Sachsen noch nicht ganz derjenigen 7,143, welche nach der einleitenden Bemer- kung erst im Übersiebenzigjährigen Alter sterben sollten. se Sehr viel zu weit würde gehn, wer auf den Grund die- p That achen annehmen wollte, daß Armut und Unsittlich- cit die ebensdauer in dieser Klasse der Gestorbnen l S EIR s Ea fe Q nf Neuntheile der dazu d cen r natürli iel errei : e felt bu t atürliches Lebensziel erreichten. zustande : 0 würden unter einer Million gegenwärtig Leben- der, ‘also’ au unter den zur Zèit jährlih Sterbenden, sehr n mehr Uebersiebenzigjährige sein, als" sich jeßt unter bei- en befinden fönnen. Je schneller die Volkszahl wächst, desto f per ist nothwendig die Zahl ‘der jungen Leute unter der g eichen Anzahl Lebender. Es tritt“aber zu diesem allgemei- en Verhältnisse noch das besondre, -daß die Geburt odèr doch

o sehr.

Jahren die Bevölkerung im Beharrungs-.

frúheste Kindheit der jeßt Uebersiebzigjährigen in. den sieben- jährigen Krieg, das ist in einen Zeitraum fällt, worin außer- ordentliche Landeslasten - die Zahl der Geburten verminder- ten, und die Sterblichkeit in allen Volksklassen und Lebens- altern vermehrten. Unter dem gegenwärtigen Einwohnern des preußischen Staats sind gewiß sehr viel weniger Men- schen, welche in den Jahren: 1740 bis 1759 geboren , das ist jebt úber siebenzig und bis neunzig Jahre alt sind, als un- ter einer gleichen Anzahl Menschen sein würden, worin seit 1740 Geburten und Todesfälle sih jährlich so nahe ausgegli- chen hätten, daß wärend dieses ganzeu Zeitraums beinahe die jeßige Volkszahl stets im Lande gewesen wäre.

__Es-ist hier nicht der Ort, dieses Verhältniß weiter ins Einzelne ju verfolgen: wohl aber muß hier bemerkt wer- den daß man eiù zuverläßiges Urtheil über die Sterblichkeit in einzelnen Lebensjahren nur fällen kann, wenu man zuver- läßige Zählungen der Lebenden vor sich hat, welche ergeben, wieviel derselben sih- insbesondere im ersten, zweiten, dritten und so weiter in jedem einzelnen Lebensjahre, ‘bis ins höchste Alter hin, befinden. Denn auf die einzelnen Jahrgänge un- ter den Lebenden würken. so sehr viele Zufälligkeiten, daß man mit allgemeinen Regeln, die überdies von mehrentheils sehr unvollständigen Erfahrungen abgezogen sind, bei weitem nicht ausreichen fann. Es werden nicht nur in einzelnen nahe auf