1830 / 179 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 30 Jun 1830 18:00:01 GMT) scan diff

1362 | wisse Beschränkungen beabsi tigte, von 138 gegen 108 { Géschichté der Afrikanischen Invasionen angesehen werdén. | Bei l a g e zu r A l l d eme i nen P reu ß î {ch én S t aa ts-2 i tun g A 1 r 9, |

O verworfen. Das Haus: vertagte sich um 3 Uhr | Es wird einige Zéit währen, che die Artillerie, die Feld- orgens. Equipäge, die Mundvorräthe und det sonstige Truppen/Be- | E E S E É T I E I I I I | daher sehr wünschenswerth, durch die Geistlichkeit und durch

: darf an das Ufer geschafft werden können. Jst dies jedo | t: j i 0 deren er London, 22. Juúni, Die neuesten über den Gesund- | erst geschehen, so kann von dem Saidungspuade der Marsel | Lee, 6 Eier Me Wait vi die Schvllehrer /eine größere Aufmerksamkeit bei der Jugend r oie Sr. Majestät erschienenen drei Bülletins lau- V wirt E S bis e e dauern, so / Brasilien ist, an Bord genommen ; Beide sind bereits hier | und bei dem Volke auf dergleichen Gegenstände zu bewirken, (l 7 Schloß Windsor, den 20. Juni bergabe oder dem Beginn ditierieiaderimige deé Lérecen B COMIELEAE E, N F DFLIECALAs vori 6 N e E E tit des Ct L e L qus

Des ‘Königs Nachtruhe wurde durch Husten mit Aus- nun aber auch das Resultat dieser iefwütdigen Eépedictan seyn Ins A A e Me Ma S wier (Eee wae a; Svibs ‘das eigene “Anteresse muß die Finder bidrza auffor- wurf unterbrochen, indessen beklagten sich Se. Majestät die- mag ihre rasche Ausrüstung, ihre vollständige Herstellung A N Évoche der Capitain Waldegrave den Ober-Befehl | dern, da in jedem Kreise Liebhaber und Sammler und in

T T R E D R E

sen Morgen weniger. : und ihre gewaltige Macht müssen Europa eine hohe Jdee it illen Meere übernehmen sollte. mehreren Kreisen Antiquarien und historishe Vereine beste- Schloß Windsor, den 21. Juni. | von dén Hülfsmitteln , die Frankreich sowohl für den See- M e Ae Arten 4 n bis zum 5ten d. M. enthalten | hen, wichtigere Ausgrabungen aber, dur die Behörden ein-

Der Schlaf des Königs wurde wieder durch Husten mit | als für den Lañd- Krieg besißt, “so wie von der Thätigkeit ¿ i d anf von Lissabon, daß 50 Mil- | gesendet, in der Hauptstadt und in dev kräftig hierauf hinge- Auswurf unterbrochen , und Se. Majestät fühlten sich heute | der ‘Französischen Kriegs-- Departements, beibringen. ‘/ eros N von den Miiteibe von 2 Milltonen Milreis; dem i Millev -Meinucta Sr. Königl. Majestät ihren loh- frühe erinattet. j e : SAGUcEN Eh E Times, daß die Sieges - Nachrichten Geseß vom i5ten Oct. 1823 gemäß, “vernichtet werden sollten, | nenden Absaß zu finden gewiß seyn dürfen. Die nach den

s N Slß Windsor, den 22. Jun. Nas MESes PEPN so wenig aus die Wahl- Kollegien einwirken | ferner einen auf die Besikungen der Krone und der Ordens- Lokal-Umsiänden zweckmäßigste diesfallsige Verfügung zu tref- „Dex König hat eine gute Nacht gehabt, der mit Aus- dürften, als ste ‘bisher auf die Fonds-Börse eingewirkt hätten. Kapitel sich beziehenden Beschluß und ein Edikt hinsichtlih des | fen, wird dem bewährten Eifer und der- Sachkenntniß des wurf verbundene Husten dauert fort. Der Devonport-Telegraph äußert: „Wir haben | von den Einnehmern, Schaßmeistern u. st. w. als Zahlung | Königl. Regierungs-Präsidiums anheimgestellt.//

Jn Berichten aus Windsor von gestern Abend heißt es: | aus mehrfachen Ursachen guten Grund, zu glauben, daß alle entgegen zu nehmenden Papiergeldes. Im Cingange des (lezthin bereits erwähnten) im ¿Seit gestern hat in dem Gesundheits - Zustande des Königs | uns in der leßten Zeit úber Land zugekommenen Briefe von | 3 Der Kapellmeister Hummel hat gestern Vormittags sein | neuesten Regierungs - Blatte enthaltenen Armee - Befehls keine Besserung stattgefunden, und die Hoffnung, daß seine | unserm Geschwader im Mittelländischen Meere, bei ihrer lektes Konzert hier gegeben. Der Andrang dazu war so | Seiner Majestät heißt es: „Wir haben Uns bei ver- starke Constitution ihn noch einmal in den Stand seben | Passage durch das südliche Europa, vegelmäßig eröffnet worden | roß, daß man sich genöthigt gesehen“ hat, einen Theil des schiedenen Gelegenheiten in die Nothwendigkeit: verseßt werde, seine complicirte Krankheit glücklich zu E und, wenn sie Nachrichten über Algier oder sonst etwas po- Drche(ters den Zuhörern abzutreten. Am meisten hat auch gesehen, das Rang-Verhältniß mehrerer Unserer sehr würdi- E lede Sünde zweifelhafter." Jn der lebten Nacht scchlief reise Wichtiges enthielten, gar nicht weiter geschickt worden diesmal wieder sein Zusammenspiel mit Hrn. Moscheles und gen lange und mit Auszeichnung gedienten Mtlitairs zu er, des heftigen Hustens wegen, der ihn seit Kurzem befallen sind. Unbezweifelt wird hierüber dic Marseiller oder Pariser | seine frcie Phantasie gefallen. Der Berichterstatter der umgehen. Wenn nun gleich jede Beförderung lediglih von hat / fast gar nicht; den mit dem Husten verbundenen Aus- Polizei sehr guten Aufschluß geben können.“ | Times sagt: „Es läßt dieser Abschied ein.n dauernden Ein- | Unserer Königl. Gnade abhängt, sohin Rang - Verhältnisse wurf schreibt man einer Eiterung von Lungen -Geschwüren Neuerdings ist ûbêr die Zeugen - Aussagen vor dem Co- dru in dem Andenken aller derjénigen zurü, die das Glück | feinen Anspruch hierauf begründen können, so haben Wir u; die Engbrüstigkeit is dadurch zwar gemindert, aber die | mité zur Untersuchung des Handels mit Ostindien und China | hatten, Zeugen so ausgezeichneter Kunstleistungen zu seyn.“ Uns dennoch veranlaßt gefunden, zur Beruhigung jener Bra- ‘ebensfraft des Königlichen Patienten schr ershöpft worden. | ein Bericht im Druck erschienen. Herr Rickards, ein-Zeuge, E L ven, welche die Ueberzeugung in sich tragen, daß nicht eigenes Beoíide Aerzte verlassen Se. Majestät nicht , und jede Nacht | dessen Aussage von unseren Zeitungen sehr hoch gestellt wird, : N ide r lande. Verschulden, sondern allein nur höhere Rücksichten zunächst bringt Herr Brodie wachend zu. Der Herzog von Dorset | hat. die Meinung abgegeben , daß die Ostindische Compagnie | Wu Gei Haag, 24. Juni. Der heutige Staats- | in physischer Beziehung ihre Umgchung geboten haben, und der Graf Cathcart erfundigten sich persônlih nach dem | ihren Handel in Ostindien nur mit Verlust betreibe, den Courant enthält ben: a 21sten d. datirten Königl. Be- | hiermit zu erklären, daß Wir denselben noch keinen Augen- Befinden des Königs, wurden jedoch nicht bei Sr. Majestät | das Territorial - Einkommen deen müsse. Auch sagte er, {luß, wonach der hohe Gerichtshof seinen Sis in hiesiger | blick Unsere Königl, Huld und Gnade entzogen haben, daß vorgelassen."/ i werde der Vortheil, den sie vom Chinesischen Handel ziehe, Residenz haben wird. Auch der Provinzial - Gerichtshof von | es Uns vielmehr zum wahren Vergnügen gereichen wird,

Der Herzog und die Herzogin von Cumberland und Se. sür weit größer gehalten, als es wirflich der Fall sey , und Holland wird hier residiren. Zu Sibßen der übrigen Pro- | wenn Wir Gelegenheit finden, ihre Uns wohl bekannten Königl. Hoheit der Prinz Friedri von Preußen speisten ge- | die früher darüber gegebenen Berichte seyen sämmtlich un- | vinzial-Gerichtshöfe sind die Hauptstädte der einzelnen Pro- Verdienste um Thron und Vaterland durch Einräumung ei- stern d Mittage beim Prinzen Leopold in -Claremont. vollständig. y : ata bestimmt. nes sowohl ihren physischen Kräften als ihrem Rang - Ver-

n_ der heutigen Sißung des Unterhauses will der Von unserer Kolonie am Schwanenflusse sind Depeschen ô : hältnisse entsprehenden Wirfkungsfreises im vollen Maße Oberst Sibthorp darauf antragen, daß 1) die Fremden auf | eingegangen, die bis zum 30. Januar reichen und zufrieden- : Deutscchland. würdigen zu können.“ der Gallerie bei den Abstimmungen des Hauses sich nicht | stellender als alle früheren lauten. j Baireuth, 21. Juni. Heute Nachmittag 5 Uhr sind mehr zu entfernen brauchen , und 2) den Zeitungs - Bericht- Aus Bengalen sind Caleutta-Zeitungen bis. zum 4. Febr. | Jhre Majestäten der König und die Königin unter Kanonen- S chchweiz. erstattern größere Bequemlichkeiten als bisher zugewiesen wer- | eingelaufen. Jn Salgaria und Burrhampore nahe bei | Mrs Glockengeläute und dem Jubel einer äußerst zahl- den. Die Times beuerkt, das Erstere sey recht zweckmäßig, Moorshedabad war die-Pest ausgebrochen ‘und hatte alle von reichen Volksmenge in diese Stadt eingezogen und haben }- Schaffhausen, 22. Juni. Jn Bern werden große weil von den Verhandlungen des Hauses nichts ‘als noth- | ihr angesteten Personen in 2 oder 3 Tagen hingerafft. Es i sich durch die festlich geshmückten Straßen nah dem neuen Vorkehrungen zu dem bevorstehenden eidgenössischen Schügten- wendig geheim betrachtet werden sollte; das Leßtere jedoch | starben mehr Männer als Frauen und fast jede-Familie hatte Schlosse begeben. fest, das am 12. Juni beginnen foll, getroffen. sey ganz überflüssig, da dur die Gefälligfeit des gegenwär- | einen Todesfall zu beklagen. Ein Ort, welcher die beste München, 24. Juni. Gestern sind Jhre Maj. die Dem großen Rath des Kantons St. Gallen ist in sei- tigen Sprechers (Herrn M. Sutton) den Zeitungs - Bericht- | Seide lieferte, war fast ganz menschenleer, indem Einwohner | verwitwete Königin mit Jhrer Königl. Hoheit der Prin- | ner Sibung am láten d. die Frage vorgelegt - worden: ob erstattern alle möglichen Erleichterungen gewährt worden | und Fremde sich geflüchtet hatten. Nach Berichten vom j essin Marie von hier nah Wien abgereist. er unter den gegenwärtigen Umständen der Publizität seyen. Sie (die Times) müsse sich aber gegen diese angeb- | Persischen Meerbusen war die Cholera - Krankheit von Herat / y Die Mün@hner Zeitung berichtigt heute den in ih- | seine eigenen Verhandlungen noch ferner ganz ungebunden und lich“ wohlmeinende Absicht um so mehr erklären, als damit allmälig darch Khorassan nah Tscheran vorgerüt, wo Kong | «rem vorigen Blatte enthaltenen (gestern von uns mitge- | ohne Vorsicht (auch der Anonymität) preiszugeben gedenke, den Berichterstattern die Bedingung auferlegt werden solle, | Mahomood und Prinz Kamoran, die legten Glieder der Kd theilten) Artifel über die Abreise der Durchlauchtigsten König- | oder ob er Maaß und Weise bestimmen wolle, wo dieselben Alles, was im Parlamente vorgehe, vollständig zu publiciren. niglichen Sudda - Familie in Afghatistan, Opfer derselben ge- lihen Familie dahin, daß JI. KK. Hoheiten die Prinzen | frei, aber wahr und unentstellt , zur Oeffentlichkeit gelangen Dies sey jedoch ganz unmögli, denn abgesehen von ver- | worden waren. Die Ober-Verwaltung hat der Acerbau- ß Otto und Luitpold’ den 2i sten und J. K. Hoh. die Prinzessin | mögen. mehrten Arbeiten und Kosten, habe feine Zeitung Raum ge- | Gesellschaft in Caleutta 20,000 Rupién bewilligt, um diese | Mathilde mit JJ. KK. Hoheiten den Prinzessinnen Adel- Am !l2ten d. M. hät der Staats-Rath von Tessin dem nug, die 10 bis 12stundigen Unterhaltungen jeder Sibung | in Prämien für die beste Kultur von Taback, Zucker, Seide | gunde, Hildegarde und “Alexandra gestern von hier nah | großen Rath ein Reform-Projekt vorgelegt, das ‘von den be- vollständig aufzunehmen. f y : und Baumwolle zu vertheilen. | Brückenau abgereist sind, wohin sich auch heute das ‘Perso- | triebenen Volks-Adressen nur im Gerichtlichen wenig abweicht Die Times nennt die von der Pariser Quotidienne Aus Neufoundland schreibt man, daß 300 Schiffe : nal des Königl. Kabinets begeben wird Se. Königl. Hoheit | und sogar die Saùiction der Steuergeseße durch die Kreise gegebene Nachricht, daß unter andern Kabinetten ‘auch das | mit mehr als 2400 Mann an Bord in diesem Frühjahr aus | der Prinz Otto wird in 14 Tagen wieder hierher zukückkom- | aufgenommen hät. Eine sogleich ernannte Kommission von Englische dem Kaiser von Brasilien zu erkennen gegeben | den verschiedenen Häfen von Neufoundland auf den Robben- men und sodann nach Jtalien abreisen, um, wie im vorigen | neun Mitgliedern sollte am löten rapportiren. Der Staats- habe, daß es “niemals die Einseßung einer constitutionnellen fang ausgelaufen waren. Siebzehü von diesen Schiffen wa- Jahre, die Seebäder daselbst wieder zu gebrauchen. Rath hatte am 1lten die Einführung ‘der neuen Verfassung Regierung in Portugal gestatten werde, eben so unwahr als | ren bis Ende März mit 38,968 Robben zurückgekommen. | Außer Sr. Excellènz dem Königl, Staatsminister des | auf die gewöhnliche Zeit der Kreis - Versammlungen im Spät- ungereimt. E Die Spanische Regierung soll den Zoll auf Kabliau um bei | auses , des Aeußern und der Finanzen , Herrn Grafen von | herbst angenommen ; kaum war es befannt, so schrie man von

Jhrer Meldung von der glücklich vollbrachten Landung | nahe einen Viertel Dollar erhöht haben. | Ärnierana hat auch der Königliche Öbers- Mitimetes, allen Seiten auf Verrätherei, und es erschollen so entsebliche der Franzosen an der Küste von Algier fügt die Times Fol- |- Der Trinidad Guardian bis zum 2. Maë enthälc Hr. Karl Graf von Rechberg, von Sr. Maj. dem Kaiser | Drohungen , daß der Beschluß am 12ten zurückgenommen gendes hinzu: „Man kann diese Ankunft, die ohne alle die- | eine Proclamation des dortigen Gouverneurs Lewis Grant, von Brasilien das Großkreuz des Kreuzordens (Eroceira), | und die Kreis - Versammlungen auf den 18. Zuli vorgerückt jenigèn Unfälle, die man von einer See-Expedition gegen die | welche die Errichtung von Sparbahken für die Sklaven der j so wie Hr. Graf Tascher de la Pagerie, als - gewesener wurden. Die Haupt - Momente des Aenderungs - Vorschlags Afrifanische Küste besorgen mußte, so wie ohne den auf einem | ganzen Jnsel anordnet. Diese Banken sollen zu gewissen | Uebergabs- Kommissär , und Hr. Graf von Mejean jun. das | sind: der große Rath wird auf 114 Glieder vermehrt; der feindlichen Ufer gewärtigten Widerstand bewirêt worden is, | Stunden des Tages offen stehen und Einlagen von nicht we- Ritterkreuz des besagten Ordens erhalten. Staats - Rath von 11 und das Appellations - Gericht von 13 einem Siege gleich betraten. - Das Fehlschlagen verschiede: | niger als einen und ticht mehr als zwanzig Dollars entge- i An alle Prásidien der Königl. Kreis - Regierungen is | Mitgliedern auf 9 vermindert ; ein Revisions - Tribunal fr ner früher bewirkten Kriegsrüstungen gegen die Macht der | gen nehmen; bevor die eingelegten Gelder nicht 5 Dollars unterm 11. d. M. folgende Allerhöchste Verfügung ergangen: | Fälle, worin beide Instanzen nicht gleicher Meinung sind, Barbaresken war immer zumeist der Schwierigkeit beim Lan- betragen, werden keine Zinsen gezahlt. Die den Einlegenden Während in den sämmtlichen Kreisen des Körizveicles auf | errichtet ; fein Mitglied des großen Raths darf eine Stelle den der Juvasions - Armee, ihrer Unkenntniß des Bodens, | zukommenden Zinsen werden ihnen einmal im Jahre als ein Anregung Sr. Maj. des_ Königs der geschichtlihe Sinn und | oder ein Amt bekleiden; wenn ein Mitglied des Staats-Raths nachdem sie gelandet hatte, ihren Verlusten zur See oder | Kassen-Depositum gutgeshrieben. Der Kolonial-Schaßmeister - Forschungsgeist neu erwachten und bereits zahlreiche erfreuliche | zweimal hinter einander gewählte ist, muß es zwei Jahre vaci- durch Stürme - und “dem hieraus entstandenen Man- | revidirt alle 3 Monate die eingetragenen Summen und er- | Ergebnisse gewährten, zeigte sich doch auch (und zwar erst | ren; das Standeshaupt heißt niht mehr Landammann, jon- gel’ an Unterstüßung von der sie begleitenden Flotte, | theilt darüber dem Gouverneur ein Certififat, das alsdánn | fürzlih wieder“ an mehreren Orten) die Erfahrung, daß die | dern Präsident, und ist solhes nur für einen Monat; der niht sowohl aber den mächtigen Fortificationen oder | dem Protektor der Sklaven zugefertigt wird, Der Ge- : “von den Landleuten, nach Umständen auch von Weibern und große Rath wählt seinen Präsidenten selbst; wer Mitglied dem Widerstande der Truppen von Algier zuzuschreiben. | burtstag des Königs war in Port d'Espagne mit großer Kindern, beim Feldbau, Fischfang und verschiedenen häuslichen | des Staats-Raths ist, sist nicht mehr im großen Rath; der Dieses Element der " Ungewißheit hat die ranzöjische | Pracht gefeiert worden. i j Arbeiten und Gewerbsbetrieben aufgefundenen Römischen und Staats - Rath wohnt insgesammt oder durch Kommissionen Sxpedition glücklich überwunden; denn war auch ihre Ueber; u Portsmouth ist das Königl. Schiff „Forte von | Germanischen Alterthümer unbeachtet weggeworfen oder vollends | den Sißkungen des großen Rathes bei, zieht sich_ aber bei den fahrt etwas langwierig, so ist doch fein Grund vorhanden, | 44 Kanonen aus Valparaiso mit 1,540,000 Dollars ange- | zertrümmert worden sind, Die Ausgrabung von Fundamenten, | Abstimmungen zurü; die Sißung des großen Rathes findet „du glauben, daß sie von Unfällen begleitet gewesen sey, und | kommen, von denen indessen nichts für Rechnung der Berg- i: die Anlegung von Brennereien, der Betrieb von Sandgruben und | bei offenen Thüren statt; die Staats-Rechnung und der. Ver- die Ausschiffuug des größten und best-disciplinirten Truppen- | werks-Gesellschaften ist. Dasselbe hatte in Ris Janeiro an- ; Steinbrüchen führt am häufigsten auf derlei unerwarteten waltungs-Bericht wird öffentlich bekannt gemacht; es herrscht Corps, das jemals în der neueren Zeit die Küste von Afrifa : : 2 : f Fund, und Münzen, Geräthe und Waffen hat der Pflug | Preßfreiheit unter geseßlihen Bestimmungen sammt dem Pe- erreicht hat, fann als der Anfang einer neuen Acra in der Beilage L in großer Menge wieder ans Licht heraufgewühlt. Es wäre titions-Recht u. s. w. |

D Bde R T S I 2: E U E E CMT-