1830 / 192 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 13 Jul 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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E D S A T

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\cchließend verwendet werden müssen; und die Baukosten eines Schiffes nur zu 30,000 Mrk. Crt. angenommen, beläuft sich die Summe, die in Deutschland verdient werden könnte, auf 9 Millionen Mark. Hierzu fommt der Verlust der Arbeit

_fúr Schiffshandwerker, Segelmacher u. s. w. zur Ausrüstung

und Ausbesserung dieser Schiffe; und. der Verlust mehrfacher Erwerbsquellen, welche hiermit den Produzenten sih eröffnen würden. Dies Alles ist nur die unmittelbarste Wirkung des verderblichen Verhältnisses. Eine weitere Folge ist, daß sich der Kaufmann, während die besten Deutschen Schiffe unbe- Hußt vermodern, selbst wenig tauglicher ausländischer Fahr- zeuge bedienen muß; und daß durch diese Gefährdung der Sicherheit der Schifffahrt, durch die kostspieligere Assekuranz, so wie durch die verminderte Konkurrenz alle Waaren aus den Ländern des Mittelländischen Meeres im Preise gestei- gert werden. Vor Allem aber kommt in Betracht, daß mit dem Wegfallen der seitherigen Beschränkungen für den Han- del neue Verbindungen und für die Erzeugnisse des Deutschen Gewerbfleißes neue Absalz-Wege sich eröffnen würden. Der Levantische und Aegyptische Handel, der selbst für unsere nörd- lichen Nachbarn, obgleich sie örtlich nicht begünstigter sind, so gewinnbringend ist, ist unter den jeßigen Umständen für Deutschland von geringem Belang, so daß in dem bemerkten Zeit- raume von 11 Jahren von den 5485 Fahrten nach Häfen des Mittelländischen Meers nur 22 auf drn Verkehr mit Smyrna, nur 8 auf den mit Alexandrien fommen. Dabei ist es auf- fallend, wie gerade in den {eßten Jahren die Anzahl dieser Fahrten sich vermindert hat. Noch unbedeutender ist der Verkehr mit den Barbareskenstaaten selbst, der in demselben Zeitraume nur drei Fahrten veranlaßt hat, obgleich die haupt- fächlihsten Bedúrfnisse dieser Länder Linnen-, CEisen-, Stahl- und Glaswaaren, Munition, Schiffsbau-Materialien, Taue, Segeltuch 2c. -— gerade einigen wichtigen Zweigen der Deutschen Produktion und Betriebjamfeit entsprechen. Nach dem Allen is es unverkennbar, wie die Vernichtung der freien Schifffahrt nah dem Mittelländischen Meere auf den ganzen Wohlstand der Deutschen Nation bis in den in- nersten Kern des Landes, den verderblichsten Einfluß äußert. Immer is ja der Handel zugleich die Wirkung und die Ur- ache eines thâtig regsamen Volkslebens, so daß jede Störung nicht nur die Bláthe des Baumes -vernichtet, ehe sie zur Flucht reift,“ sondern auch seine Wurzel verleßt. An diese Betrachtung knüpft sich nunmehr die Frage, ob eine fklugè DBenubung der jeßt sich entwicfelnden Ereignisse eine künftige Abwehr dés Unheils erwarten läßt ?. Da und dort wurde die Behauptung ausgesprochen, daß nur durch Kolonisation der Nord-Afrikanischen Küste der sehnlich verfoigte Zweck erreicht werden föônne. Ein solches Unternehmen, die unfehlbare Quelle eines fortdauernden Aufwands an- Menschen und Geld, würde ein gemeinsames Zusammenwirken der größern Europäischèn Staaten, und insbesondere die Mitwirkung Eng- lands, erfordern, die unter den bestehenden politischen Verhält- nissen- nicht zu erwarten ist. Andere glauben in der Unter- werfung der Barbaresfken unter die Hoheit des Pascha’s von Aegypten ein tauglihes Mittel zu finden, Allein abgesehen von den {wer zu überwindenden Schwierigkeiten , die auch hier eine eifersüchtige Politif. in den Weg legen dürfte und, wie es scheint, schon in den Weg gelegt hat; so wie von dem Umstande, daß die junge Civilisation dièses Landes nur auf s{hwankenden persönlichen Stüßen beruht, würde auch bei der weiten. Entfernung Kairo's vom Hauptsibe der Seeräuberei die Aegyptische Autorität“ gar ‘bald -niht mehr, als die der Pforte, zu bedeuten haben. Ju keinem Falle würde Aegyp- tèns Bürgschaft allein genügen. Vielmehr scheint die Nb; húlfe des Uebels nur möglich, wenn die Bedingungen des demnächstigen- Friedens zwischen Frankreich und Algier allen bisher beeinträchtigten Nationen einen unmittelbaren Vortheil

versprechen, und wenn sie in allseitigem Juteresse zur Erhal-

tung desselben s\ch{ch verbinden. Als England im Jahre 1816 mit Algier seinen Frieden {chloß, verpflichtete sich dieser Staat Co wie {on früher Tunis und Tripolis), die Sklaverei der

hristen ‘abzuschaffen und Alle, die in seine Gewalt gerie- then, als Kriegsgefangene zu behandeln. Ueber die Kaperei

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wurde dagegen nichts festgeseßt, und diese Unterlassung hat auch die erstere Bedingung völlig illusorisch gemacht. Ent- weder fand man Mittel, die sogenannten Gefangenen zur Sélaven-Arbeit zu zwingen ; oder, wo keine Aussicht auf Ge- winn sih darbot, wurde wohl gar die Mannschaft der ge- raubten Schiffe ermordet. Karl X. hat die gewisse Hoffnung ausgesprochen, daß sein Unternehmen der Éhriftenbett zum Vor- theil gereichen werde. Soll dieses Königl. Wort sich bewähren, so muß Frankreich weiter gehen, als England that; es muß zum Vortheil sämmtlichèr christlicher Staaten die Abschaffung aller Tribute und tributartigen Geschenke sich stipuliren lassen und hierdurch der Seeräuberei, welche sich zeither hinter die Form der Kriegserklärung wegen verweigerter oder verzögerter Tri- buts - Entrichtung zu verstecken suchte, allen Vorwand entzie- hen. Was von Algier erzwungen wird, ist gegen Tunis und Tripolis leicht durchzuseßen; Marokko ist ohnehin schon län- ger geneigt , in freundschaftlichen fommerziellen Verkehr sich einzulassen. Auf der Basis solher Stipulationen würde Franfreih wenigstens mit mehreren der zunächst interessirten

Mächte eine antipiratishe Allianz abschließen können, um

jeder künftigen Verleßkung des. neuen völkerrechtlichen Zustan- des mit verbundenen Kräften zu steuern. Diese Politik ist Franfreihs allein würdig. Sollte es dagegen einseitig ein besonderes Interesse verfolgen, so mag es ihm zwar gelingen, sich eine augenblicklihe Genugthuung, glänzende Versprechun- gen und eine kurze Ruhe zu verschafren ; aber das alte System der Barbaréi wird zunächst gegen die minder mächtigen Staa- ten beibehalten werden; der fort und fort genährte Geist der Raubsucht wird sich nah wenigen Jahren von Neuem auch gegen Frankreich wenden, und die Geschichte würde Ursache haben , dessen unermeßlihe Opfer an Blut und Schäben als ein thôricht vergebliches Unternehmen zu bezeihnen. Wir er- warten, daß die Lehren der Vergangenheit nicht spurlos vor- übergegangen sind; wir hoffen, daß auch die Fürsten des Deutschen Bundes, deren wohlgemeinte Schritte früher er- folglos bleiben mußten, thätigst sich bemühen werden, die an- scheinend günstigeren Verhältnisse zum Heil des Vaterlandes zu wenden.

Königliche Schauspiele. Montag, 12. Juli. Jm Schauspielhause: Maria Stuart, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Schiller.

Königstädtisches Theater. Montag, 12. Juli. Das Pfeffer -Rösel, oder: Die Frankfurter Messe im Jahre 1297. - (Mad. Haas, geb. Klingernann : das Pfeffer - Rôsel, als erste Gastrolle.)

Auswärtige Börsen,-ck

i Amsterdlam, 6. Juli. Niederl. wirkl. Schuld 6577. Kanzbill. 313. Oesterr. 5proc. Metall. 975. Russ. Engl. Anl. 1023. Russ. Anl. liamb. Cert. 1023.

Hambarg, 9. Juli. Oesterr. 5proc. Metall. 100 Brief. 4proe. pr. ult. 963. Geld. Bank-A-tien desgl. 1367. Russ. Engl. Anl. 1075. Russ. Anl. Hamb. Ceri. pr. ult. 1034. Poln. desgl. 128. Dän. 72.

ny London, 3. Juli. | 3proc. Cons. 933. Brasil, 733.74. Dän. 74. Griech. 37.

Russ. 1107.

St. Petersburg, 2. Juli. Hamburg 3 Mon. 93. Silber-Kubel 366 Kop.

: Wien, 6. Jali. 5proc. Metall. 1005. 4proc- 953.- Loose zu 100 FI. 18175.

Part-Ublig. 1333. Bank-Actien 13312. i

Berichtigung. In einigen Exemplaren der- gestrigen Nr. der Staats- Zeitung lese man auf der zweiten Spalte der ersten Seite, Zeile 7, statt Südost: Südwest.

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Paris, 5. Juli. Die heutigen Blätter geben Nachricht von dem Ausfall der Deputirten - Wahlen in ‘den

Departements - Kollegien zu Bordeaux, Strasburg, Meb und Lille; in den beiden ersteren sind fünf Kandidaten der Op-

position, und in. den beiden leßteren fünf ministerielle Kandidaten gewählt worden.

Heute {loß Zproc. per compt. 80 Fr. 55 Cent., Zproc. fin cour. 80 Fr. 70 Cent. 5proc. Rente per compt. 106 Fr. 20 Cent. 5prôc. fin cour. 106 Fr. 40 Cent. Neap. 88 Fr. 50 Cent. Span. perp. 765.

Franffurt a. M., 8. Juli. Oesterr. 5proc. Metall. 1002. 4proc. 962. Bank-Actien 1649. Geld. 2äproc. Metall.

605. 1proc. 26. Loose zu 100 Fl. 1815. Poln. Loose pr. ult. 644. Brief. ck

- Gedrudckt hei A. W. Hayn.

A D A E T S T R T T A E T E

Redacteur Joh n. Mitredacteur Cottel.

E E E L

Allgemeine

e Staats-Zeitung.

Ne 192.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. Se. Majestät der König haben dem Seconde-Lieutenant

von Heydebreck vom 7ten Kürassier - Regiment und dem

Regierungs - und Wasserbau-Rath Scabell zu Stettin den Rothen Ädler - Orden vierter Klasse, so wie dem Utensilien- Inspektor Lindenberg beim Militair - Knaben - Erziehungs- Fnstitut zu Annaburg das Allgemeine Ehrenzeichen zu ver-

leihen geruhet.

Im Bezirk der Königl. Regierung

zu Magdeburg ist die durch die Emeritirung des Pre- digers Voigtel erledigte evangelische Pfarrstelle in Gutens- wegen, Didzes Meißendorf, dem Prediger Wehrmann in Váthen verliehen und zu der erledigten evangelischen zwei- ten Predigerstelle in Schwanebeck, Didzes Anderbeck, der Kandidat des Predigtamts, Seminar - Lehrer Friedri ch Christian Leopold Clajuús erwählt und ernannt worden ;

zu Stettin ist ‘der Kandidat. der Theologie Karl Fe r- dinand Heniccke zum Prediger in Görke bei Greiffenberg

ernannt worden. Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath

und Kammerherr, Freiherr Alexander v. Humboldt, und.

Der General-Major und General - Adjutant Sr. Maje- séát des Königs, v. Wißleben, nach Teplib.

Der Großherzoglich Badensche Finanz-Minister, v. Böfh, d A } werde stets die Geseße, die uns fehlen, so wie die Er- | sparauisse begehren, deren Bedürfniß so allgemein und

nach Karlsruhe.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Franfkreicch.

Paris, 5. Juli. Gestoru wurde in St. Cloud ein Mi- nister-Nath gehalten ,. bei welchem Se. Majestät der König

den Vorsiß führten. i Von den am 3ten d. M. in den großen Wahl-Kollegien begonnenen Députirten-Wahlen find bereits folgende hier be- kannt geworden : }) dex Ex-Dep. Hr. Dufour Bessan, Kand. d. Op p. # Bordeaux { der E: r. Legris de la Salle, Kand. d. Opp. * | Le N E a i E L Z . Ex-Dep. Baro v. Türkheim, Kand. d. O pp. * Strasburs\ Hy. Rudler, Kandidat der Opposition. der Ex-Dep. Hr. Potteau d’Hancarderiec, min ifi. Kand. Lille |\ dex Ex-Dep. Hr. Durant d'Elecourt, min isi. Kand. / der Ex-Dep. Hr. Pas de Beaulieu, mini si. Kand. der Ex-Dep. Baron von l’Epine, min ift. Kand. Met, der Ex-Dep. Hr. von Lardemelle, min ist. Kand. Die constitutionnellen Wähler des 8ten hiesigen Wahl- Bezirks hielten vorgestern tn dem Hause des Hertu André,

Chefs des Handlungshaguses André Cottier, und unter dem

Vorsiße des Barons Louis, eine vorbereitendé Versammlung Behufs der Bezeichung des Kandidaten der Opposition. Eine große Anzahl von Wählern wollte dem ‘Prof. Villemain ihre Stimme geben; da indessen Andere behaupteten, daß dieser von der Kandidatur abstehe, so beschloß man, Htn. Villemain zu ersuchen, in Person in der Versammlung zu erscheinen. Dies geschah. Hr. Villemain erklärte aber, daß es ihm an-

gemessener geschienen habe, die Entscheidung der constitution-

nellen Wähler hinsichtlich seiner abzuwarten, statt ihr durch

) Die mit einem * bezeichneten Deputirten hatten: für die Adresse gestimmk. N V f

Berlin, Dienstag den 13t® Juli

1830.

einen freiwilligen Rücktritt, der ihren Wänschena vielleicht zu- wider jeyn möchte, zuvorzukommen. Man fam hierauf dahin überein, daß das Loos zwischen Herrn Villemain und cinem der bisher noch nicht wieder gewählten Votanten der Adtesse entscheiden solle, Zu diesem Leßbtern wurde fast einstimmig Herr Karl Dupin gewählt; ‘als nun zwischen diesem und Herrn Villemain ballottirt wurde, -erhielt Jener 117 und

ieser 72 Stimmen. Sonach ward Herr Karl Dupin zum Kandidaten der Opposition für den 8ten Pariser Wahl - Be: zirf proflamirt.

Herr Karl Dupin bezieht, der Gazette de France zu- folge, an verschiedenen Gehältern jährlih 19,900 Fr. Man sieht hieraus, meint das gedachte Blatt, daß es nicht die Royalisten alleini “sind, die das Budget verschlingz1.

Der ehemalige Minister des dffentlicher: Unterrichts, Dr v. Vatimesnil, hat an die Wähler von Valenciennes, die ihn zum Deputirten erùannt haben, das nachstehende Danksagungs- schreiben erla}eñ: „¿M. L: Meine Erkenntlichkeit entspricht der mir widerfahrenen Ehre; d. h. sie läßt sich nicht in Wörten ausdrücken. Nur durch mein parlamentarisches - Be- tragen darf ih hoffen, sie Jhnen zu beweisen. Frankreich zeige in diesem Augenblicke eine Festigkeit, die um so mehr

htung gebietet, als sie ruhig und gemäßigt ist. Die Ma- jorität der neuen Kammer muß diesem großen Beispiele fol- gen, das meiiem Geiste beständig vorshwében wird, und von dem ich mich bemühen werde ,- niemals abzuweichen. Meine Stimme. wird sih den getreuen und muthigen Män- nern beigejsellen, die in ehrerbietigen Ausdrücken die Wahr- heit zu den Füßen des Thrones gelangen lassen. Jch

lebhaft gefühlt wird; schon in früheren Briefen habe- ich-

mich hierüber gegen Sie ausgesprochen. Es wäre überflüssig,

hier abermals in nähere Details einzugéhen; ich beschränke

| mich darauf, Jhnen zu versichern, daß der Deputirte fest

entschlossen ist, die Versprechungen des Kandidaten auf ge- seßzlichem Wege zu erfüllen. Jhre Juteressen, m. H., sind hinführo die meinigen; ich bin stolz darauf, mich mit meinen ehrenwerthen Kommittenten vollständig zu identificiren.- Ver- fügen Sie unbedingt über mich in allen allgemeinen oder \speciellen Angelegenheiten Jhres, oder vielmehr (gestätten Sie mir den Ausdruck) unseres Bezirks. Meine Zeit und meine Sorge gehören Jhnen an. Mit E Eifer Dasjenige verfolgen , was Jhnen nüßlich, mit beharrlichem Nachdrucke Dagsjenige bekämpfen, was Jhunen nachtheilig seyn fann, dies sind meine Pflichten; ih werde sie nicht nur gewissenhaft, sondern mit Freuden erfüllen. Was könnte ih in der That auch lebhafter wünschen, als eine Gelegen- heit zu finden, so viel ich solhès vermag, die Schuld abzu- tragen, die ich gegen Sie eingegangen bin? Alle meine Wünsche trachten nah einer solchen Gelegenheit ; sie wird mir nie oft genug fommen. Unmittelbar nah Beendigung der Wahlen des großen“ Kollegiums des Eure-Depakttements werde ich mich in Jhre Mitte begeben, um mich genau von Allem zu unterrichten, was diè Bedürsnisse des Bezirks Va- lenciennes erheischen, und die Petitionen entgegen zu nehmen, die man mir etwa anvertrauen möchte. Mindestens wird mir, wie ih hoffe, das Gluck zu Theil werder, Jhnen meine Gefühle weniger unvollständig, als ih solches auf schriftli- - chem Wege vermag, zu erkennen zu geben. Auch will ich mich mic Jhnen über die politische Fu Frankreichs unter- halten. ielleiht hat bis dahin déèr König in seiner Weis- heit schon den Besorgnissen ein Ziel geseßt, welche die Geg- ner unserer Jnstitutionen so unvotsichtiger Weise erdegs ha- ben. Wie glücklih werden wir uns alsdann s{chäben dürfen, gemeinschaftlih jene Vorsorge des Monarchen zu segnen, der von seinem erhabenen Standpunkte aus alle Wünsche vernimmt, alle Fehler: erkennt, Über die Zeit -Ereignisse rich-

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