1830 / 197 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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1502

ler bei seiner Anwesenheit in Neapel die. nächste Veranlassung zur Aufdeckung dieser bedeutenden Ueberreste gegeben haben, deren genaue Beschreibung und Darstellung gewiß ser zu wünschen wäre. s.

Alterthümer in der Schweiz. (Aus der Neuen Schweizer Zeitung.)

Jn der Umgegend von Thun, besonders auf der ganzen Hügelreihe von Uttingen bis Amsoldingen , sind Spuren ur- alter Ansiedelungen; es wurden daselbst schon in ältern Zei- ten verschiedene Römische Alterthümer ausgegraben , denen man wenig Aufmerksamkeit schenkte; jebt aber, da der Sinn für Geschichte, Kunst und Alterthumsfkunde reger und thäti- ger geworden, ist man bemüht, das Gefundene aufzubewah- ren, zu beschreiben und zur dentlichen Kunde zu bringen. So wurden im Spätjahr 1824 und im Sommer 1825 auf

i iese zu Allmendingen bei Thun folgende Römische | | s E ¿ Stelle die von Kämpfer beschriebene sey, wagt Dr, Meyer

Alterthümer ausgegraben: Die Fundamente sünf kleiner Ge- bäude; in und um dieselben fanden sich vol’: ein Ziegelboden mit einem darauf stehenden Altar, jedoch ohne Inschrift ; Bruchstücke eines männlichen Bildes, fast Lebensgröße ; zwei fleine eine Faust große Köpfe mit phrygischer Mükße; zwei Basreliefs, auf dem einen ein Ochse, auf dem andern Bruch- stücke eines Schweins ; mancherlei architektonische Verzierun- gen ; alle, so wie die Bilder, von milchweißem Kalkstein, von dem Stockhorngebirge; Tôpfe von gebrannter Erde, flache und Hohlziegel, wovon ein Stück mit der Inschrift: ADRAS ; fleine runde Flaschen mit langen dünnen Hâälsen , von blaß- grünem Glase; ein zierlich gegossener weiblicher Kopf mit prächtigem Haargeflechc. (eine Faustina) von Korinthischem Erz; sieben kleine Opferbeile, ebenfalis von Korinthischem Erz, mít den Junschriften: Joxi, Matribus, Matroni, Mercurio, Minervae, Neptuni. Ueber 1000 fupferne Münzen von al-

‘len Größen, wovon aber wenige, weil sie in feuchter Thon-

evde lagen, daher vom Roste angegriffen , gut erhalten sind, vón dèr Zeit des Augustus bis zu der der Konstantinen ; etwa ‘ein Dußkend silberne Münzen , gut erhalten , von drei ver- schiedenen Größen. Auf einem vier Fuß hohen gemauerten Gestell ein ovales Becken von Granit, 27 Zoll 8 Linien, oben mit dem Rande, im Durchmesser haltend, 5 Zoll tiefe Höh- lung, in der. Mitte ein 6 Zoll weites rundes Loch, das durch den gemauerten Fuß 8 Fuß tief in die Erde ging. Jm Som- mer 1826 fand man zunächst der Stadt Thun mehrere Rdö- mische Münzen von Kupfer und Silber, und selbst innerhalb der Stadtmauern zwei von Mittel-Erz, die eine von Domitian, die andere von Claudius Gothicus; so auch im Hasliwald bei Kiesen ,- zu Dießbach bei Thun und bei der Beatenhöle am Thunersee. Jm Spätjahr 1829 auf einem. Acker zu Am- soldingen eine shôn erhaltene silberne Münze von Hadrian. Beim Abgraben eines Hügels am Renzenbühl beim Dörf- chen Buchholz, Kirchgemeinde Thun, fand man den 10. Dez. 1829 ein alt Helvetisches oder Celtischés Grab, mit rohen Feldsieinen gewölbt, darin die Gebeine eines männlichen Kör- pers und verschiedene Gegenstände von Kupfer, als ein Stück eines Diadems, eine Gurtschnalle, einen Speer, den auf beiden Seiten mit goldenen Punkten eingelegten Griff einer unbe- kannten Wasse, zwei Nadeln, ses verschieden geformte Ringe, rund, viereckig 2c.

Die St. Petersburgische Afademische Zeitung enthält Auszúge aus Briefen des reisenden Botanikers Dr. Meyer, an den beständigen Secretair der K. Akademie der Wissenschaf-

feine Spur von Kochsalz enthalten. Die größere Zahl der Kochsalz, und Schwefelguellen kommen aus Trichtern hervor, die sie durch Abseßung von Kalé und Eisenocker selbst gebil- det haben; einige dieser Trichter sind Z bis 4 Fuß tief, und aus vielen entwickeln sich zugleich auch Gasblasen ; dieses Gas brennt mit starker Flamme und gleicht in jeder Hinsicht dem brennbaren Gas bei den ewigen Feuern. Jn der’ Nähe fast aller dieser Quellen findet sich s{hwarze Naphta, theils er- häârtet , theils in flússigem Zustaude. Dr. Meyer besuchte auch eine Stelle, wo er das sogenannte Purgatorium Käám- pfers vermuthete, und die, 25 Werste von Baku belegen, un- ter dem Namen Bachtscha bekannt ist; es ist ein weites Thal zwischen Muschelkalkstein-Hügeln, das mit salzhaltigem Thon angefüllt und an vielen Steüen mic einem Salz-Anfluge be- deckt ist; die tiefste Stelle desselben nimmt ein See ein, der 100 Schritt im Umfange und sehr gutes Wasser hat, das weder nah Schwefel noch nach Kochjalz schmeckt. Ob diese:

nicht zu bestimmen , jedoch bemerkt er dabei, daß dieser Ort, seinen Erkundigungen zufolge, in der Nähe von Baku der einzige sey, bei dem sich Ruinen eines verlassenen Dorfes be- finden, dessen Kämpfer in seiner Beschreibung erwähnt. Der Brief spricht schließlih von einem s{hwachen Erdbeben, das am 20. April 15 Werst von Baku stattgefunden hatte. Konigliches Schauspl(elE

Sonnabend, 17. Juli. Juin Opernhause: Staberle's Reise - Abentheuer , Posse in 3 Abtheilungen, mit Gesang. (Herr Just, vom Theater zu Breslau: Staberle, als Gast rolle.) Hierauf zum erstenmale: Nicolo Zaganini der große Virtuos, melodramatisches Vaudeville in 1 Ake, von H. Campo. (Hr. Just: Zaganini.)

Sonntag, 18. Juli. Jm Schauspielhause: Johann von Paris, Singspiel in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Boyeldieu. (Fräul. von Schäßel wird in der Rolle der Prin- zessin wieder auftreten. Olivier: Mlle. Lehmann. Lorezza : Dlle. Nina Sontag.) | |

In Charlortenburg: Männertreue, Lustspiel in { Aufzug. (Neu einstudirt.) Hierauf: Er mengt sich. in Alles.

Köhigstädtisches Theater. Sonnabend, 17. Juli. Zum erstenmale: Das Haus. Anglade, oder: Die Vorsehung wacht, Melodrama in Z Af- ten, nach dem Französischen bearbeitet von Theodor Hell. Die Musik ist arrangirt vom Musik 7 Direftor Hrn Kugler.

BerlineL Börse. Den 16. Juli 1830.

Amitl Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.)

[Zf. [Brief] Geld | E Err C

St. -Schuid-Sch.| 4 (1003 ¡1005 Pomm. Pfandbrt. 4 [1064 | Pr. Engl. Anl. 18 1024 | |[ÁXur-u.Neum. do, 106# /105* Pr. Engl. Aul. 22 5 1022 | JSchlesische do. 107 “has Kurm.Ob. m.I.C. 100F | 995 Dom. - Pfandbsf. 1023 102

Neum Tut.Sch.d.Þ 4 [1005 | 993 IRkst. C.d.K-u.N. T4 | Berl. Stadt - Ob. 102 11012 Z.-Sch. d.K.- n N. T5 _— Königsbg. do. {4 | 99 Elbinger do. | 45/1025 | Danz. do. in Th.|— | 385 | Woll. vollw. Duk. WVVestpr. Pfdb. | 4 [1015 |100 Neue dito Grolsliz.Pos. do. 1024 | [Friedrichsd’or . |— | 135 Ostpr. Pfandbrf. 11014 Disconto... 55

ten, Jn einem dieser Briefe, der aus Baku voin 26. April datirt ist, meldet der Verfasser unter Anderm, daß er in ei- ner Entfernung von ungefähr 10 Wersten von Baku cine Menge von Kochsalz- und Schwefelquellen gefunden habe ; die leßteren enthalten vielen Schwefel und sind fast alle sehr gesalzen, mit Ausnahme einiger - wenigen, die beinahe gar

Auswärtige Börsen. Hamburg, 14. Juli.

Falec. 86.

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Paris, 10. Juli. Der heutige Moniteur bringt die telegraphischen Depeschen über die Einnahme von Algier, deren Jnhalt bercits (in dem vorgestern mitgetheilten Bülletin) gegeben worden ist. Jn denselben ist zwar des Dey- nicht na

ambres zufolge hat jedoch auch dieser sich auf Discretion ergeben. Auf Befehl Te Deum ges

mentlich erwähnt, dem Messager des Cl des Königs ivird morgen Lun D j

ank für das glorreiche Ereigniß in der Notre- Dame - Kirche ein feierliches sungen werden ,- welchem Se. Majestät Allerhöchstselbst beiwohnen wollen. Heute [{loß 3proc. per compt. 78 Fr. 30 Cent., Z3proc. fin cour. 78 Fr. 50 Cent.

104 Fr. 25 Cent. 5proc. fin cour. 104 Fr. 50 Cent. Neap. 86 Fr. 70 Cent. Span. perp. 74.

Frankfurt a. M., 13. Juli. Oesterr. 5proc. Metall. 100

2zproc. Metall. 593. 1proc. 22. Loose zu 100 Fl. 18082.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

Poln. Loose pr. ult. 635. Brief.

Redacteur Joh n. Mitredacteur Cottel.

5proec. Metall. 100. 4proc. 96. Part. - Oblig. 136. Bank- Actien 1355. Russ. Engl. Anl. 107. Russ. Anl. Hamb. Cert. 1035. Dän. 714. Poln. pr. 31. Juli 1265. Engl. Neap: 92x.

3proc. Rente per compt.

76. Aproc. 965. Bank-Actien 1634. Geld. Part.-Obl. 135F.

All ge

Preußishe Staats-Zeitung.

meine

M 197.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Abgereist: Se. Excellenz der General - Lieutenant Braun, Inspecteur der ersten Artillerie- Juspection, nach Karlsbad.

Zeitungs-Nachrichten. AULT&anDY.

FGamfir ei.

Paris, 10. Juli. Gestern hatte der Brasilianische Bot- schafter am Londoner Hofe, Marquis von San-Atnaro, eine Privat-Audienz beim Könige. Se. Majestät arbeiteten dem- nächst mit dem Präsidenten des Minister-Raths.

Die Nachricht von der Einnahme von Algier war ge- stern Vormittag durch das Dampfschiff „„der Sphinx“/, wel- ches Algier am 5ten gegen Abend verlassen und früher auch die Nachricht von der Landung der Truppen überbracht hatte, in Toulon eingetroffen. Von dort meldete der See:Präfekt sie sofort in zweien telegraphischen Depeschen hierher, wovon die eine um 2 Uhr, die andere aber erst gegen Abend in ‘der Hauptstadt anlangte. Kaum hatte die Regierung die erstere in Händen, als sie dieselbe auch an der Börse anschlagen ließ. Um 4 Uhr verfündigte der Donner des Geschüßes vom Jnvalidenhause allen Bewohnern der Hauptstadt diesen un- verhost schnellen und glücklichen Erfolg der Expedition. Abends wurden beide telegraphische Depeschen auf den ver- schiedenen Theatern vorgelesen und von dem versammelten Publikum mit dem größten Enthusiasmus aufgenommen. Bei dem Eintritte der Nacht waren die dffentliczen Gebäude, so wie eine große Anzahl von Privathäusern, festlich erleuchtet. Außer den gedachten telegraphischen Depeschen voin 9ten enthält der heutige Moniteur im Auszuge auch noch- eine frühere Mel- dung des See-Präfekten an den Minister der Marine , vom 6. Zuli. Dieselbe lautet also: „Die Brigg „la Surprise“/ trisst so eben in Toulon ein. Der Capitain derselben zeigt mir an, daß der Contre-Admiral von Rosamel den Befehl

erhalten hatte, mit dem größten Theile der zum Kriege aus- i

gerüsteten großen Fregatten in der Bai von Algiex vor Anker zu gehen. Er fügt hinzu, daß, als er am 1. Juli durch Windstille in einer Entfernung von 6 —7 Lieues von der Küste aufgehalten wurde, er eine starke Kanonade in vollen Ladungen vernommen habe, die- von 4ck Uhr Morgens bis 4 Uhr Abends dauerte, wo sie gänzlich aufzuhbren schien. Der gedachte Capitain vermuthet, daß jene Kanonade von unsern bereits in der Bai von Algier vor Anker gegangenen Kriegsschiffen hergerührt, und daß diese die Stadt gleichzeitig mit der Landmacht angegriffen haben, wonach sich tain ließe, daß wir uns am 1. Juli des Kaiser - Forts bemäch- tigt hätten.“ O :

Im Age des Chambres liest man Nachste- henides über die Einnahme von Algier: „Der Dey“, sagt dasselbe unter Anderem, „die Türkische Miliz und die Be- völkerung Algiers haben sich am 5ten d. M. auf Discretion ergeben. Außer unseren in Gefangenschaft befindlichen See- Truppen sind uns auc einige Soldaten der Land-Armee ge- sund und wohlbehalten überliefert worden. Unsere Truppen besebten- sogleich die Thore, das Arsenal und die Forts, und unsere Fregatten gingen im Jnüern des Hafens vor Auker. Dieser unerwartet schnelle Erfolg in einem Augenbli, wo die Armee, den lebten Depeschen zufolge , «große Schwierig- keiten erwartete, hat die lebhafteste Freude erregt. Das Ge- fühl des Nationalruhms bewegte alle Herzen und ließ jede

Berlin, Sonntag den 18e Juli

1830.

| Verschiedenheit der politischen Meinungen vergessen. Am

1. Juli wurde im Kaijer-Fort Bresche geschossen und dasselbe erobert. An demselben Tage legte ein gus den großen Fregatten bestehendes Kriegs-Geschwader, unter dem Befehle des Contre- Admirals von Rosjamel, in der Bai von Algier, an der Babazuner Seite, an und beschoß, während des Angriffs aufs Kaisers \chloß, das Fort Babazun und die Battèërieen der Vorstadt, Am 2en begannen die Operationen gegen den Plaß selbst, während das Geschibader fein Feuer fortseßste. Die hier bekannt gewordenen Details über die der Vebergabe von Al- gier vorangegangenen Ereignisse gehen nur bis zum 2, Jult. Mangel an Lebensmitteln veranlaßte unter der in der Festung. zujammengedrängren starfen Bevölkerung aufrührerishe Be- wegungen. Die Mauren und Araber erklärten den Tär- fen, sie wollten sich um ihretwillen nicht dem Verluste. ihrer Güter und ihres Lebens ausseßen, und die Türken selbsi hofften, dur eine Capitulation ihre Privat - Reichthümer zu retten, um mit ihnen fortzuziehen und in die Dienste des Sultans zu treten. Auch der Dey war nicht ohne Besorg- niß über das Loos, das er sich durch unklugen Widerstand bereiten würde. Diese innere Spaltung und Stimmung der Gemüther, das furchtbare Spiel der Belagerungs-Batterieen, die wadhrscheiniich schon am ersten Tage Bresche geschossen haben werden, und die anhaltende Kanonade des Geschwa-

“ders, alle diese Umstände zusammengenommen erklären die

Unterwerfung Algiers. Ein \chrecck{liches Ereigniß stört leider

| die Freude über den Sieg. Man versichert nämlich, daß am

29. Juni eines unserer Bataillone fast gänzlih durch eine Horde von Beduinen niedergemekßelt wurde, die über dasselbe in dem Augenblicke herfiel, wo der Chef des Bataillons, der sich durch die Nähe der andern Corps hinreichend gest- chert glaubte, Befehl gegeben hatte, die Flinten aus einander zu neymen und zu pußen.“/

Unter den den Algierern in den verschiedenen Gefechten abgehommenen Geschüßen befinden sich, dem Aviso de la Méditerranné'e zufolge, drei in Frankreich gegossene Ka-- nonen, und zwar die eine unter Heinrich [I , die zweite un- ter Heinrich IV. und die dritte unter Ludwig XVL.

Die Estafette d’Alger zeigt in ihrem neuesten Blatte an, daß das Erscheinen der ersten noch rücfständigen Num- mer sich darum verzögert habe, weil derselben eine Karte von Algier und einen Umgebungen beigegeben werden solle. Die Nummer, welche die Einnahme von Algier melden werde, solle einen Pîan der Stadt, im Moaaßstabe von ——-, ent- halten, mit der Angabe aller dortigen Denkmäler, Batterieen, Straßen, Thore, Plähe, Forts u. st. w., so daß man von seinem Zimmer aus werde sehen könuen, wo die Tapfern wohnen, die dem Staate den Besi6 der schönsten seiner Ko- lonieen sichern sollen. A E

Durch ein zufälliges Zusamrnentreffen wurde gerade ge- stern, wo die Nachricht -von der Einnahme Algiers hier ein- ging, im olympischen Circus die früher angekündigte Vor- stellung zum Besten der Familien der in Afrika gebliebenen oder verwundeten Krieger gegeben. : |

In den Departements-Wahl-Kollegien sind ferner zu De- putirten ernannt worden : icin

Rodez, Herr Bénoist de Lasalle, ministerieller Kand. Mäàcon, der Herzog von Rauzan, min ister. Kand.

Von den Wahlen der zweiten Serie sind jest nur noch vier unbekannt, nämli Aurillac und der zweite Deputirte von Rodez, von Montpellier und von Grenoble. Uebermorgen beginnt nunmehr sowohl hier, als in den anderen 19 Depar- tements, in denen die Bezirks-Kollegien vertagt worden sind, die Ernendung von 65 Deputirten. :

„Es leuchtet ein‘, äußert heute die Gazette de France, „daß, wie die Sachen jeßt liegen, es in der Macht der Wahl- Kammer stedt, die Angelegenheiten der Verwaltung völlig în Unordnung zu bringen ,- das Budget ganz oder theilweise zu

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