1874 / 262 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Nov 1874 18:00:01 GMT) scan diff

ck « 7 verlieren, so kann doch auf der anderen -Seitè eine einzelne Sessen. Darmstadt, 6. November. Die weite Kan- merkasse an die Staatskasse ‘vewilliat ä ür di : î j - j ä i ent iti f ; ; : : E L “S ; : l L h | l C C e gt hat, beträgt also für die des Pfarrers Herzog in Olten über Wessenbergs- re ormatorishes ] Fälle aufmerksam, wo einer der Brautleute orthodox, der anbere cfechtêuntüchtig angesehen werden muß. Eben dorthin sind auch zwei Amtshandlung in sich abges{ch!d}en G sei und den Begriff mer ersuchte in ihrer heutigen (83.) Sizung zunächß die Regie- | näthste Finanzperiode ungefähr 295,200 Mark. “etn; boten Ls Vrkibtinig Bild E aefdicriini e Sektirer ist. l Bilpeo wurde eine folhe Ehe E K dem Falle hes Fabtituge, oranter die deutsche Bark Sama ies des Vergehens erfüllen. Das sirafoegründende Moment iy rung, die Pensionen der Schullehrerwittwen für 1874 um 1/, zu Reformators. Das Hochamt wurde von Pfarrer Schröter ab- gestattet, wenn der sektirerishe Theil zur Orthodoxie übertrat. | das deutsche Schiff „Bertha“ hat die Masten gekappt. Hunderte vou S. 23 des (eses vom 11. Mai 1873 ist nit das Befassen | erhöhen; ein Antrag des Äbg. Matty auf Erhöhung ar 1/, f c: gehalten. Bei dem Bankett in dem mit dem Bildnisse Wessen- Jeßt, da den Sektirern die legale Eheschließung ermögliht wird, | Diunken und Böten sind gesunken, den Verlust an Menschenleben mit einem geistlihen Amt, sondern die Bornahme von | warde abgelehnt. Hierauf wurden für Restaurirung der Wand- a U s AARE Wien, 6. November. Der bergs geschmüdckten Saale der Krone waren 200 Männer an- | ist es fraglich, ob nit auf fie die Bestimmung für die übrigen schäßen 2 ari auf tee / ; Amtshanvlungen. Der Geseßgeber geht nicht davon aus, | gemälde in der evangelischen Kirche in Partenheim 2500 Fl. be- | Kai ler R gestern von H eourg nah Schönbrunn zurü gekehrt. wesend aus beinahe allen Gemeinden des Frithals, aus Aarau, | christlichen Konfessionen, nah welcher der andersgläubige Eatte etl Fein wien S E A Ee A e ag daß der betreffende Geistliche fich absolut unbefugt das Amt an- willigt. Der Geseßesentwurf über Aufhebung der bei Schuld- R S s A sich von Gidöllò aus, ohne Wien zu Olten, Solothurn, Basel, Bern, Luzern, Zürich, ferner 11 alt: | seinen Glauben behalten kann, während die Kinder der grieh;- seit einiaer Zeit sehr ‘daniederliegende Handel Nang futit n Ler maße, vielmehr beruht die Strafandrohung gerade auf der Vor- | übernahme der Frauen in den Provinzen Starkenburg und Ober- En adrub begeben. katholishe Geistlihe. Landammann Keller schilderte in treffliher schen Kirche angehören müssen, Anwendung finden könnte. Zeit bedürfen, um sich von diesem lezten Schlage zu erholen. ausfeß1ng, daß ihm das Amt von dem an Und fär fi zustän- | hessen, sowie bei Bürgschaften der Bürger und Bauern im s A, E 9. d. M. im Abgeordnetenhause von Dr. Klep\cch Rede deu Kampf Wessenbergs gegen die Intriguen der Nunciatur Der Druck der Arbeiten der bei dem Ministe- : U S L ; digen geistfithen Oberen übertragen worden ift. Der Geseßgeber Geltungsbereihe des Pfälzer Landrechts bestehenden besonderen | und Genossen eantragte Entwurf eines Gesezes zur Re-| und Roms. Telegraphishe Grüße und Huldigungen an Wessen- | rium der Kommunikationen eingesetzten Kommissirn, welche die | Afrika. Aus der Capstadt wird unterm 11. v. M. ge- erfor'oert nur eine Mitwirkung des Staats, die jederzeit nah- | Vorschriften wurde ebenso wie der weitere Gesegentwurf, betr. | gelung der Berhältnisse der Altkatholiien lautet in seinen bergs Manen "iefen von Luzern, Chur, Nidau, Solothurn, verschiedenen Projekte einer Bahn nah Central-Asien | Meldet, daß die Posten in Solge de3 angeschwollenen Zustandes gehr,lt werden kann, und alsdann die Uebertragung zu einer | das oberste Verwaltungsgeriht, im Wesentlichen nach der Re- | Hauptbestimmungen : Waldshut unb von den mit unseren Bestrebungen \ympathifiren- prüfen \foll, nähert sih seincm Ende, so daß die Subkommission as Teile Pub due Die Saaten stehen in den östlichen

re0ztsgültigen mat. Er will also nit die Annahme des Amtes, gierungsvorlage ängenommen. d. 1. Jene Katholiken, welche die vatikanishen Beschlüsse vom den Theologiestudirenden in Bonn ei in k ist ihre Si ird wied 5 y gen mac : C Des Hude b E 187 H, E en Theologiestudirenden in Bonn ein. in kurzer Frist ihre ‘ißungen wird wieder aufnehmen können. se,ndern die möglihen Wirkungen dieser Annahme, die einzelnen Die für den Neubau eines Gymnasiums in Gießen gefor- ire as Rebe welthe den Katholikes vor ber Wueen geen im Ge: Großbritannien und Irland. London, 5. Novem- In der gestrigen Nummer des „Kronst. Boten“ finden

Y{mtshandlungen, treffen. . deen 175,000 gl. En Aue An u s Buff | Beschlüsse eingeräumt gewesen find, so weit diese Rechte nit durch ber. Der Marquis von Salisbury empfing gestern eine | G über die Feuersbrunst in Kronstadt noh folgende An- Nr. 45 des „Central-Blatts für das Deutsche Rei“

. Der General-Arzt 1. Kl. und Corps-Arzt des X[]. ne E Edo A d W gs “O S R BOg s qa ge Ges, E Sa erleibén. §. 2. Die Alt- Deputation von leitenden Manchester-Kaufleuten, g Brandstätte hat ci 13,000 Qu.-Fad herausgegeben im Reichskanzler-Amt (Berlin, Carl Heymanns Verlag), (Königlich sächsischen) Armee-Corps Roth ist mit kurzem Urlaub l D E Le: illi Es A G e G fffenbach) 115, Jl. die Einrichtun derselb“ ' fe Pte E oatnein Ton BO An die erschien, um die Abschaffung der Zölle auf Baumwollgarn | 9, GostinnoiBwo A U E W- ) feu Hi h n e | hat folgenden Inhalt : 1) Allgemeine Verwaltungs\achen: Verw-|\- hier eingetroffen. ais Maximum bewilligt, jedo vorbehaltlih detaillirter Rechen- | d r g derselben dur Statuten zu regeln. ies2 Statuten und Waaren, die von Indien nach dem Mutterlande importirt | 4 gerenet find neun Häusferquarres bis auf sung von Ausländern aus dem Neichsgebiete, Münzwesen: Ueber-

¿ schaftsablage und mit der Maßgabe, daß eine Direktorialwohnung | bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Genehmigung der Regierung. Diese 1 É der Send niedergebrannt. Ju dem dur das Feuer zerstörten Theile siht über die Ausprägung von Reichsmünzen. Zoll Steuer S. M. S. ertha ist am 4. November cr. auf der Er Ee “A Genehmigung ift als ertheilt anzusehen, wenn die R- ierung gegen würden, nachzusuchen. Nah Anhörung der Argumente der | der Stadt mögen wohl 10 bis 15 Tausend Menschen gewohnt haben. uver die Auspragu J _von KeismUnzen. Zoll- und Steucr- r Ber | ¿u entfallen habe. Shließlih wurden pro 1875 die für den |: yj L i ba 30 Tagen fino Eiusperake Deputation räumte der Minister für Indien ein, daß die er- Nach den bis dahin gesammelten Daten wurden an Wohnhäusern | wesen: Kompetenzen von Steuerämtern und Eröffnung von Ueber-

Rhede von Ryde eingetroffen und beabsichtigte, nah Ergänzung Staatsrath verwilligten Summen auf das oberste Verwaltungs- | die ihr überreichten Statuten innerhalb ; G ni : ; ; : angsstraßen. Heimathwesen: zwei Erkenntnisse des Bundesarntes rrû i i l ; : ; - | erhebt. Diese Genehmigun darf nicht verweigert werden, wenn wähnten Zölle theoretisch nicht gerechtfer1iagt werden könnten, | zerstört 101 hölzerne und 18 steinerne; - ferner eine hölzerne Kirche, | SangSstrazen. Heimathwesen: zwei Erkenntnisse des Bun esamtes Der Kohlenvorräthe die Reise nah Plymouth fortzusegen. gericht zu pay genehmigt. Die Kammer vertagte fih | pie Statuten nichts “balten, was Haan die Staats- Ee weniger, 15 England “felt ia Genecation der Vor- | 2 Kapellen, der Gostinnoi-Dwor mit 50 Magazinen und 78 an der für das Heimathwesen. VBayerm. München, 5. November. Das Königliche | dierauf auf unbestimmte Zeit. prandgeseße, gs C O Polizeigesege, bas all (éine kämpfer der Handelsfreiheit sei, aber da fie den indishen Ein- A ane E e U S Eer aud i i 14. d. M. von Sl Ber ck G. G Urgerliche Recht und die Be immungen des gegenwärtigen Geseßes . nrr j ot - : l „U uvel versichert, der ojtinnoi-Dwor mit ; / e E dei Die König d - e riläft der S E a i bd wirke: Kno O A Rat Sid Fathokis dd L Aaaieuns aues R Aue in ciner alf AAO Ti D R ct E S beg ber, ne Minn Le find 5 a ih Ie und 78 B Neichstags- Angelegenheiten. 2 : Dos ar Prien Kultusgemeinde {ließt von der Theilnahme an der Ver- a ; ine | Der Aimstec des Jnnern hat zunähst die Summe von 300 ; ; ; “An „Korr. tete f. D.“ duialge, au 12. L M. Hohenschwangau, Coburg mit 26 von 27 Stimmen zum Präsidenten und General- waltung der weltlichen N ecleg inden derselben Kultusgemeinde müßten sie vor der Hand beibehalten werden. Er gab fi in- | Rubel übersandt, um der äußersten Noth zu wehren. En S R E dem E L aN egiebt si a sdann nah Partenkirhen und wird Ende d. Mts. Superintendent Dr. Petersen mit 21 gegen 6 Stimmen zum | aus. §. 6. Die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der M Deß der Hoffnung hin, daß die Wohlfahrt Indiens die NRegie- Schweden und Norw Sto ckXholm, 3. Novemb : [t3-E es, betreffend die Fest stellung zum ftändigen Winteraufenthalt hierher kommen. Bize-Präfidenten gewählt. Als Schriftführer erhielten Bank- altfaiholischen Kultusgemeinde obliegt dem Kultusvorstande, der von rung bald befähigen würde, die drückenden Zölle. zu beseitigen. i f fer r egen. StoŒholm, 3. November. | des Haushalts-Etats des Deutschen Reichs für das Dew Vernehmen nah werden am Montag, den 23 d,, bevollmächtigter Dr. Hopf hier 26 und Shul-Direktor Hergen- | den großjährigen, im Vollbesiße der bürgerliwen Rechte befindlichen Eine Deputation von Ste uerzahlern des haupt- | In diesen Tagen is hier eine aus s{wedishen und norwegishen | Jahr 1875, lautet: - E in s Kreisen hs ui mit Allerhöchster Genehmigung hayn 19 non 27 Stimmen. a S I ger Ne E 6e gute städtischen Bezirks St. Pancras machte gestern unter Führung r lim N C j E N g L Wir on Pa E Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König i si i 4 “} auf dret Jahre. gewählt wird. 8. 7. a i ital V - - zen 2. R R A nuA z fhige N 28 Wies Me Js Furlamemamigliedes Herrn: Forsyth dem naer des : verordnen im Namen des Deutschen Reichs, nach erfolgter Zustimmung

S : ; ; alt. ; i ini Vorstand ist für die geseßmäßige Verwaltung seines Amtes sowohl Ó ; j j E ini shlages über Seetaktik und Signalbu niedergeseßt wor- ) l

BesGrüNe dee Königliden Polzei-Ditekion Müntena o 12 | traf ir Begleitung Ig oventber. Vor einigen Tagen tafeln fer Hsvrühe dex alifafhelilden Natfitgine de i f auf die jimgste Pulver-Grplo fion i Sr Let "id B08 | hen Hul de gnt and SignalbuG ne Barhhlages | des Hupdedlhs und des el ttags, was sagen eue Sus (t September, kraft welcher die hiesigen Mitgliedshaften der f o- F warzburg-Sondershausen hier ein, um an den jeßt bas Kiribenveun deen Ter Ta E a P n Überreichen. In derselben wurde auf die Nothwendigkeit für 0b ATSAE li An ae N ee SOveDen 1 Et des-BenisGen Keie t Ln Jahr 1875 witd is Auge gialdemokratishen Arbeiterpartei, der Schuhmacher- | täglich stattfindenden Hoffagden Theil zu nehmen. Au Hubertus- | Wege zu entscheiden. Diesen Entscheidungen is zu Grunde eine strengere Geseggebung bezüglich des Aufspeicherns und | 119 Norwegen in Anwendung gebracht werden. auf 520,752,374 Mark, nämlih auf 395,476,114 Mark au fort- gewerkshaft, des allgemeinen deutshen Töpfervereins, der tage wurden in einem eingestellten Jagen von nur wenigen | zy legen, daß die Rechte, welche den Altkatholiken Transports von explosiven Körpern hingewiesen. Herr Croß Däânemart,. Kopenhagen, 4. November. Der Brie: dauernden, und auf 125,276,260 Mark an einmaligen Ausgaben, Maler-, Latirer- und Vergoldergewerkshaft, der Metall- | Süßen 125 Stük Dammwild und 3 Sauen erlegt. an das Kirchenvermögen der Katholiken vor der Verkündigung der erwiderte, die Regierung beabsichtige in nächster Parlaments- | der des Königs von Dänemark, Prinz Jo hann von | nd in Einnahme auf 520,752,374 Mark festgestellt. arbeiter - Cewerk3genossenshaft und der Holzarbeitergewerk\{chaft Walde vem 3 ; vatikanishen Beschlüsse vom Jahre 1870 zustanden, dur die Ableh- fession eine diesbezügliche befriedigende Gesegvorlage einzubrin- Glücksburg, welher als Mitglied der Königlichen Familie F; 2 . Der Reichskanzler wird ermächtigt: 1) zur vorübergehen- als selbständige politishe Vereine erklärt und geshlossen | @ andt E d E E C E f 28. Ae rale mung dieser Beschlüsse und die Bildung selbständiger altfatholischer gen; mittlerweile würde sie alle ihr zu Gebote stehenden Voll- hier dauernden Aufenthalt hat, ist heute nah dem Auslande ab- E Beda ee C A S E i e ase M lo e den Beschluß, durh welchen die Schließung v Dn Sommer I A E Lee eröffnet wbdel mar e ‘altkatholischer Ken find. if Á derselber ‘Weise malen zur Verhütung eines ähnlichen Unglücs in Kraft gereist. Millionen Mark hinaus 2) kchufs der Beschaffung eines Betriebs-

es Arbeiterpreßvereins ausgesprohen wurde , sämmtlih be- ; f: d t d ri s ib E segen, ; Gelegentlih der zweiten Berathung des Gesegentwurfs, | fonds zur Durchführung der Münzreform bis zum Betrage von

versammelte \ih derselbe am 29. Oktober, Vormittags 11 Uhr, | sicher zu stellen und von den politischen T 0 Be Giltlerie 7. November. (W. T. B.) Der „Daily Telegraph“ betreffend die Durchführung des neuen Münzgeseßes bei der | Dreißig Millionen Mark Sabßanweifungen auszugeben,

ftätigt und den dagegen ergriffenen Rekurs abgewiesen. Der all- | : " ; : | es für Stiftungen gesebßlich vorgeschrieben ift. 8 ( | i é j D 1 L gemeine deutsche Schneiderverein, bezw. die hiesige Mitgliedschaft Es e A en Mgen A 6 e der Chen der Altkath en U M fie a dem zu Eheschließungen glaubt niht an das Zustandekommen eines internationalen Löhnung der verschiedenen Armeeklafsen, entwickelte sh gestern F. 3. Die Bestimmung des Zinsfatzes dieser Schaßanweisungen, desselben, hatte dem Rekurs sich nicht angeshlofsen und die polizei- Waldeck (Wildungen), Schulze, Schäffer Haftenpflug Hage: gescblih berufenen Civil-Staatsbeamten verkündet und vor demselben katholishen Kongresses. wieder eine bemerkenswerthe Diskussion im Folkething. Die | deren Ausfertigung der Preußischen Hauptverwaltung der Staats:

iche Erklärung als politischer Verein und die Schließung derselben mann, Bender, Brüne, Waldeck (Corbach), Böhle, Ebersbach schulden übertragen wird, und der Dauer der Umlaufszeit, welche den 1 1 l

abgeschlossen werden. Jene Ehen der Altkatholiken, deren Gültigkeit Der Vertreter der englischen Regierung bei dem päpst- Linke hatte nämli dazu einen Aenderungvorshlag gestellt , wo- 30. Juni 1876 nit überschreiten darf wird derr Gu, Bafausler Äbay . 1 Í «

war daher sofort in Rechtskraft getreten. Die gepflogenen Ver and- blos deshalb angefohten werden kann, weil sie nur von dem alt- lihen Stuhle Mr. Gervoise wird am nächsten Montag Rom | durch die Löhnun der Mannschaften und Unt i öht : ; ; Poi Jungen worden nunmehr e Gifeing “ftfrosiges le: | ‘0d Waldod (rasen) (S fund Bas Eau Borfby | Worden snd, werden wenn die bestens ver bee Wesel f verlassen und fh wabescheintit nah Lissabon begehen | dard de Löhnumz det Mannschaften und Un die orsglags- | Hans tee as e Sroraus fan, aach nordaung dos eis “Fuchung wegen Zuwiderhandlung gegen die Bestimmungen des Ver- Ab s / f , A ' : De h ec ei N E H ; : steller auf, diesen Aenderungsvorschlag zurückEzunehmen, da er | Deëung in Verkehr geseßten S if êgegeb d : E BDEGE I N g. Waldeck (Arolsen), als jünstes, das Schriftführeramt. dieses Gesebes erfolgt ist, für gültig “erklärt. Frankreich, Paris, 5. November. Der Kriegs- L i a as ! . | Deeung, der in Verkehr geseßten Schaßanweisungen au A Le, : Innern hat die Beschwerde gegen die vom Stehtneeainiterium des Zunächst fand die Prüfung der \eit der legten Diät er- Der Botschafter Graf Beust hat si vorgestern auf Minifter hat dem Marshall Mac Mahon die Dekrete ileara Mete Die 616 dann P s Bi L attcalita Beträge müssen der Neichsfechrllon Wege game sungen verfügte Auflösung der dortigen sozialdemokratishen Mitgliedschaft s Cn Reiltea, ‘Bus bie Kbteord En Cu Rats ta E 2 Tb e Crans chuß des Abge Draa i Urt r Mere nei einig werden könne, so R eo selbst rechtzeitig einen Borschlag felt wet Ee E p : : A ; : 2 ( 7 . L. D. - \ i - - . : " M , i stellt werden. egmiworiigen Redacteure “sämmiliher “barten prttgue | ose and “bis Pyemonter Wah dec Le Anrede E | ordnet Da ie S dee Dee Budget E C Ca Eisenberger Kreises geprüft wurden. Nachdem - dies geschehen | die Regierung aufgefordert wird, noch im Laufe der gegenwar- Rivière, welcher heute dem Dienst des Genies im Kriegs- mít E gegen 14 Slitikiión Étcdtcoitiieii 2 Bille, étldte bie fasse zu bewirken.

Blätter mit Ausnahme des Redacteurs der „Stadtzeitung“ vor | nd die Wahlen vom Landtage für gültig erklärt worden | tigen Session eine Vorlage wegen Herabsezung des Zeitungs- Ministerium vorsteht. Einbringung und also auch die Annahme solcher Aenderungs- di R D ICE Ber ena eisen n er Fahren, * | die verschriebe a rät ( Fintr

Den Untersuhungsrichter geladen, um vernommen zu werden in * ; o Gs Reni : ; leit " 4 1 d ‘Prä- | ftempels auf die Hälfte des seitherigen Betrags einzub - = 4 O ea 5 : ; D i QUNTE : : S ersu, eihe A RUE I4 fets nd d es R. Pr. aa ae E Wahl des D und des Vize-Prä L LE S i. ú betess S ä h ge ren : é e a e R d L E 2 L Me E A e s s ‘Mebau E E Os M E des A Ga Fabarweisung auszudrüenden Lâlligkeitstermins. elei l Yung ionsge- rer: : Ti H : G; ; j : j; i ; und spra fich Überhaupt gegen das Verhalten der Linken aus. rkundlih 2c. Gegeben 2c. rihtlihen Erkenntnisses, betreffend die Einstellun g des Straf- Aba Rio E aifee ie mte es adl I Ermäßigung in Ausficht zu nehmen, wurde abgelehnt, liberalen reformirten Konsistorien, welche sih in Paris versammelt In der heutigen Sigung des Folkethings erklärte der

verfahrens gegen die Mitglieder der aufgelösten sozialdemokra- verhältniß der Abg. Walde (Wildungen) gewählt. Beide Pest, 5. November. In der heutigen Sizung des Ah- haben, um gegen den Beschluß der C, Ls protestiren, Kultus-Minister sein Predigergehaltsgesez so, daß verschiedene

4 n taltaht E : ; s i ifikati welche in dem Streite derselben gegen oxen leßteren : R E u ; z , lde Sofee a E De Die sozialdemokra- nahmen die Wahl dankend an. A ait bilitätoaetce 018 U ec N Abo Rech giebt und die B elke Earfeuen will, welch bts Sun ode, Auffassungen der gal sih als ‘irrthümlih erwiesen. Der Kunst, Wissenschaft und Literatur. A L O, j Diesemnächft wurden die Geschäftsaus\hü}e gebildet. In zuna ; j Wer ‘di ¡ in der die liberale protestantische Partei fast gar nit vertreten | ‘V!nt. Ueberschuß des Kirchenvermögens soll dana wirklich, Berlin. Ein internationaler Kongreß für dic geo- Das Fürther Gemeindekollegium hat obschon, wie sse g 2 gen sämmtlih angenommen. Die Bestimmung über die Kom- S protestantische P fast g Ÿ als Staatsaktiv, freier Verfügung unterliegen. Der Minister ; Ÿ f in Pari bereits mitgetheilt, vom Ministerium die Bitte Ba israclitishen den ersten Aus\huß (Geseßgebungs-Aus\{huß) wurden gewählt patibilität der Konzessionäre von Transport-Unternehmungen war, im leßten Jahre faßte. Die Antwort des Kultus-Minisfters | & i bereits bei V [l g D gen. di s graphischen Wissenschaften wird zu Ostern 1875 in Paris Kultusgemeinde um Einräumung der An in der | die Abgg. Rhode, Windel, Haftenpflug, Hayemann, Schäffer, | wurde von Paczolay lebhaft angefochten, der es für eine Ehren- ist noh nit bekannt. äußer « V ereits E L or egung “s E in a E stattfinden, auf en O e BOge Saule At Cewiesen oben ie p2onfessionoll - gemischten Schule ab- | Landrodt und Waldeck (Arolsen); in den zweiten (Bawaltungs: | Lurde vo Mitglieder der Legislative hält, ähnlichen Unterneh- [f Friegs Ministers geei reibt: Es ift aur Aènntniß | io Alto als elte diet fe, Me Deutung gu, als solle Freiherr v. Richthofen, der dund seine Eee ereten fein wird. ewiesen worden ist, doch befchlo}sen daß durch das neue | LUs\huß) die Abgeordneten Schulze, Bender, Böhle, Waldeck mungen ferne zu stehen. Als das ungarische Parlament im des Kriegs-Ministers gelangt, daß in einem unserer öst- a s S E spezieller Fonds nur zu kirhlichen A erle ga Ten, De hat, wohnt seit eigen Sabren inBerlin und Swulft atut dem ErsuGen der israelitishen Kultus- | (Wildungen) und Waldeck (Corbach), in den dritten (Pelitions- Jahre 1839 die erste Konzession zur nahmaligen Oesterreichischen lichen Grenzdepartements, welches wir niht nennen wollen, die | Leden verwendet werden, wurde zum Präsidenten der hiesigen geographischen Gesellschaft erwählt, gemeinde willfahr. werden soll. Der Magistrat lehnte jedoch Aus\{huß) die Abg. Ebersbah und Brüne, sowie der noch zu Staatsbahn ertheilte, fand fich kein Abgeordneter, der sh dem Bauern mit dem Pfluge über die Grabhügel führen, welche zum Amerika. Was hington, 6. November. (W. D B) als Professor Bastian seine Reise nach der Loangoküste unternahm. Außer “Den vom Gemeindekollegium beantragten Zusag zum S chulftatut wählende dritte Abgeordnete des Kreises Pyrmont. Der erste Konzessionär angeschlossen hätte; später sei dies leider anders Andenken unserer im leßten Kriege gefallenen Soldaten errihtet | Der General Ord hat der Regierung die Mittheilung gemacht, | dem Frhrn. v. Richthofen werden an dem Kongresse von Seiten ab, da hierdurch die Bestätigung des ganzen Schulstatuts von Aus\{uß wählte zu seinem Vorsigenden den Abg. Rhode, der geworden. Koloman Tisza sagte die Ausschließung der Kon- worden sind. Ver General von Cissey war von dieser Meldung | daß Nebraska von der Gefahr einer Hungersnoth bedroht Deutschlands noch „Theil nehmen: die Professoren Petermann n Seiten der vorgesezten Stellen gefährdet sei. zweite den Abg. Waldeck (Wildungen), der dritte den Abg. zessionäre wäre ungerecht, Vorwürfe wären unberelhtigt, da fehr unangenehm berührt und \chickte unverzüglich einen höheren | sei und die Befürhtung ausgesprochen, daß voraussihtlich eine E Miepert in Gi fe N ele Ieder M ar 7. November. (W. T. B.) In einer gestern stattge= Ebersbach. S : gewiß niht jeder Konzessionär betrügerishe Absichten habe. ' Die Offizier seines Generalstabs an Ort und Stelle, wo derselbe sich | große Anzahl der Einwohner durch Hunger umkommen würde, E Geschichte e Éxdheschreibung u MWaptius in GéE habten zahlreich besuchten Versammlung in der Westendhalle hat _ Sodann erfolgte durhch Den inzwischen eingetretenen Landes- Kompatibilität wurde nah dem Oberhaustert beibehalten. beeilte, die Spuren der Feldarbeit zu entfernen und die tumuli, | falls die Regierung nicht rechtzeitig Hülfe leiste. tingen, welcher sih durch seine Geographie von Amerika und sein geo- fh der Verein liberaler Reihsfreunde konstituirt. Eg | Direktor von Sommerfeld die Verpflichtung des Präsidenten und Bei der hierauf folgenden Berathung der Modifikationen welche vershwunden waren, wieder aufzurihten. Dieses traurige Wie der „Times“ aus Washington vom 6. November graphisches Wörterbuch einen Namcn gemacht hat. wurde ein Aus n erstem Vorsizenden Vecchioni demnähst dur den Präsidenten die „Berpflichtung der neu am Notariatsgefeße entspann \ih eine sehr lebhafte Debatte über F Geschäft wurde am Allerheiligentage besorgt. Die bürgerliche | gemeldet wird, ergiebt das vollständige Resultat der Kon- 2% Mate meldet aus Münster: Am Gewölbe des hohen Chores gewählt. Ferner wurde eine von i Landtagsabgeordneten gewählten Abgeordneten astenpflug, Windel, Brüne und Wal- die Spracenfrage bei Notariats-Urkunden. Das Oberhaus nor- Behörde hat gegen die Uebelthäter eine Untersuchung eingeleitet, greßwahlen für die Republikaner im Senat eine Majorität unserer Domkirche hat man unter der Mauertünche werthvolle L C E E E E präfentantenhzuse versige de Bnpostlon, dd. Le Dererkenler | Banda Lide gesundes, "Sh falen me dem 1 elte 14 nte geri j Eman : i i nirgends mehr wiederholen wird. eprajentantenhause verfügt die Opposition, d. h. die De / | hundert herrühren, und beabsichtigt das Domkapitel, unter Leitun Schwurgerichte bei Preßvergehen, einstimmig angenommen und über der vom Unterhause angenommenen Bestimmung, wona g S Des A von Chartres wurde zum Sekretär Itbépekdenten und liberaltn RtepuBlitahen über eine Majorität u Architekten Hertel von tüdtiger Künstlerhand eine Renovituns

beshlossen dieselbe au den Rei Stag8abgeordnet : Hiernächst zeigte der Vorsißende der Versammlung als ein- rahen nach Maßgabe des Nationalitäten 8 : eralen 9 mner i 2 A | Óstagsabgeordneten Stauffenberg gegangen an: 1) Staatskasserehnung pro 1872, 2) Geseßent- zulässig sind. Tee Central: Are \hlug Le e È einer Kommission ernannt, welche im Auftrage des Kriegs-Mi- | von 70 Stimmen. Die bisherige Majorität der Republikaner E A es der Bädeker schen Bu- und Kunsthandlung

L wurf, betreffend die Befugniß der Landespolizeibehörde zum ; f ierû iz-Mèi- nisters ein Gutachten über die mehreren fremden Armeen zu | betrug 16 Stimmen. ( unst Württemberg. Stuttgart, 5. November. Der König | Erlaß von Polizeiverordnungen, 3) desgleichen. di Daciein= e, ‘üborlasser, fo Said mde m Bei S teten B avoltelmadt Rai soll. Diese Kom- L Nach in London aus Buenos-Ayres vom 30. Ok- | (A. Martini u. Grüttefien) in Elberfeld ist die Gedihtsammlung hat auf die Nachricht vom Ableben des Präsidenten der Kammer | deckungen betreffend, 4) Schreiben des Landesdirektors, die Oberhaus-Tertes und der Fafsung des Central-Ausshu}ses der mission hält ihre Sizungen in Versailles. j tober eingegangenen Nachrichten war die Stadt ruhig und dauerte | „G egen Nom! Zeitstimmen E ia / aen vou der Abgeordneten, Ober-Tribunals-Raths v. Weber, den Hinter= | Deckung des Defizits aus der Brandkasserechnung vom Jahre ursprünglihe Unterhaus-Text, somit die S rachenfreiheit, beibe- Die „Tablettes des Deux Charentes* bringen über die | der Belagerungszustand fort, Die Verbindungen nah Monte- | Ernst Scherenber P P n A. AELARe Genen. In E bliebenen feine aufrihtigste Theilnahme an dem {weren Verluste | 1873 betreffend, 5) desgleichen, den Etat für die Immobiliar- balteti s e E / N legten Ereignisse im Senegal Mittheilungen, die bis zum | video und nach dem Innern d-s Landes sind noch immer unter- d A Ai Bars e auf Va Kissnger Aert ausdrüden lassen. Heute wurde der Fürstlich Hohenloheshe | Feuer-Versicherungs-Anstalt pro 1875, 1876 und 1877 be- Nachdem bei Behandlung von Oberhaus-Nuntien mehrfach 10. Oktober reihen. In Folge eines Kampfes zwischen Amadu- brohen. Der Infurgentenchef Rivas zieht fich nah dem Süden anfall ‘am 13. Juli 1874 und Karl Simrocks Protest des Rheins Domänen-Dirxektor örhr. v. Röder aus Langenburg in Audienz | treffend, 6) desgleichen, Abänderung der Gemeindeordnung be- Zweifel über die Zulässigkeit anderer als der im Nuntium ent- Secu, Oberhaupt der Schwarzen von Futa, und Lat Dior, dem | zurü, die Regierungstruppen verfolgen ihn und haben ih ein gegen die Bezeichnung „katholischer Strom“ und „Pfaffengasse. æmpfangen. treffend, 7) Petition der Einwohner von Mengeringhausen haltenen Gegenstände entstanden sind, wird auf Tisza's Antrag alten Feinde Frankreichs, erlitt legterer eine Niederlage und | Geshüß abgenommen. Der Insurgentenführer Arredondo rückt Prof. Dr, Petermann versendet eine Flugschrift, in we'cher Baden. Karlsruhe, 5, November. Eine Ministerial- nens de d des dli Pa 9 L: des Vor- nah Erledigung der Tagesordnung hierüber berathen werden. | Linie fich nah dem Dorfe Godiole, welhes 8 Stunden von Gage e Mh wo ein Zusammenstoß mit dem General | ¿ins neue deutsche Nordpolexpedition beflirvoclet wird. 4 : 7 i; men- Und Krankenhauses zu Wildungen wegen ; i i i i ändi - cca erwartet wird. ; ; «, verordnug in Betreff der Mittheilung geri Unterstüßung, 9) Sreiben des Candesdiretena, : e ie _ Schweiz. _Bern, 4. November. Der Ständerath be- fts are E I E Ee e e 0 L. C E folginde Ma a R a i a ie E ba ce weitige Organisation des Hypothekenwesens bêtreffend. Schluß schäftigte sih beim Beginn seiner beutigen Sizung zunächst mit j war doppelt fo stark, als die seines Gegners, aber fie war aus Mittheilung: 9 A A der Leier in mannicfaltiger Thierumgebung dar. Die Kolosfalfigur fertigter Auszüge zu be- der Sißung um 12 Uhr Mittags. der Einsezung ae seitherigen Bize-Präfidenten, des Hrn. Kriegern aller Stämme zusammengeseßt, unter welchen si viel Nangafaki und namentlich die beiden fremden Niederlassungen | zeigt einen wundershönen Kopf. Der Rest entspricht der Vollkommen- Die Die für Behörden der d ä ¿ Morel von St. Gallen, welcher in das Bundesgericht, das am Gesindel befand; Amadu-Secu's Heer bestand aber aus\ch{ließlich Desi d O d in der Nacht vom 20. auf den 21. Auzust | heit des Kopfes weniger. Die Farben find uno von vortrefflichem _Flenen. Die für Behörden der deutschen Staaten, der öfter- „_ Neuß. Gera, 4. November. Aus dem S chreiben, | 4, n. M. seine erste Sigung in Lausanne halten wird, gewählt aus Marabuten , lauter enthaltsamen und geschickten Leuten dib Von eins (weten Teffuil eim esucht worden. Derselbe Tin Feuer. Man ist eben daran, ein Facsimile in natürlicher Größe für “ge find iese meggerardié und der Smn E a B das N T u Gta S Lan a (ls sein Nahfolger ging na fünf Wahlgängen welche entschlo}en waren, sich Cayors, Baols und anderer bez ganz plôßlid Nachts um 11% Uhr auf und ritète is bee furzen | das Museum in egpel berzustellen: Der : fan wurde e einem HDAE ì , Uber] ¡, 01e Jur | für die Finanzperiode em Landtage mitgetheilt | Ständerat Ringier aus dem Kanton Aargau aus der Wahl=- At H f : | Zeit bis 5 Ubr M 8s, wo er sich legte, die größten Ver- | Haus in der Nähe der Casa del Fauno (au asa di Gocthe) gegen Behörden anderer Staaten bestimmten dem diesseitigen Ministerium | hat, ift, nah der „Ger. Ztg.“ äst gi mets mier Provinzen zu bemächtigen, um den Kultus Maho- | Zeit bi O! ea ie S Die jüngst in Hercul j y l tin E - 91g. , dôu ersehen, daß der Zuschuß, | urne hervor. Demnächst ging man zur Berathung der neuen ; ; 5 an- | heerungen an. : die Stad!mauer zu gemacht. Die jüngst in Herculaneum au dite reu Beförderung vorzulegen. Eine 1 gSmäßige Ver- | welchen Se. Durchlaucht der Fürst aus Kammermitteln bewilligt | Militärorganisation wieder über, welche heute hren bis zum Zofe Sebrerueid! Obersi Dae Amd E A aus Croee Ble fremden ¡a pstedlungen find ein Haufen von Trümmern, trau- | gegrabene Silberbüste wird e Ine Das go» berg g zur Mittheilung der Straferkenntnifse an die Heimc.‘hs- | hat, die Ausgaben decken soll, welche während der genannten | Artikel 79 vorrückte, Die von der nationalräthlihen Redaktion zurückzuzieh 8 dieser au thu fich aber wei L ind 9 rig anzusehéèn. Wohu- und Geschäf:8haus der deutschen Firma L. | dunsene Gesicht ist gut erhalten, der Rest sehr verdorben. | 0 Ee Std dermalen gegenüber Belgien, Frankrei , Staliex | drei a Kassenscheine des Fürstenthums heute gefaßten abweichenden Beschlüsse sind bis auf den zuleßt sagen Tief Us a A i Se e oabe ‘Man da f A ne r A, N vas E aas Plah uk Styodl i eal cerbecttid iuteefaaie D Tie G chuzeiz. : ; ; : eine : , D0 j l A E aven art ge’itten, kaum daß man ein trockenes Pläßchen zum ockholm eine außerordentlich ostb 1 Iu grofen Rathhaussaale fand gestern Abend die von dem | p Di ien ben E Tun is Gegnta Dos n E E a E wartete Verstärkungen, da die Truppen, über die er verfügt, Shreibea darin finden kann; der Flaggenmast is umgeweht, das | [ung von Skeletttheilen, namentlich von Mammuththieren aus dem Hiesigen altkatbolishen Vereine veranftaitete Feier des 100jähri- | Reichsgeseß über Ausgaben von Reichskassensheinen vom 30. April | nationalräthlichen Zustimmung nicht zu zweifeln ist. Für Artikel 79 mt ahlreih genug waren, Na if Das Wohnhaus cite: antes Case I aus Ural geschenkt. 5 E ae S ides Wessenbergs statt, sie bestand in einem d, I. sollen 120 Millionen Mark in Reichskafsenscheinen unter wurde nah Kommissfionsantrag folgende Redaktion genehmigt: Spauien. Nah in Paris eingegangenen Mittheilungen it ¡erstôct, ihr aus Fachwerk erbautes Lagerhaus umgefäll:n, und Gewerbe und Handel. 5 E N L tatholisher Pfarrers Hrn. Hamp. Der geräu- } die Bundesstaaten „nah der Bevölkerungszahl vertheilt werden. „Die Kantone haben dafür zu sorgen, daß die männliche ugend qus Jrun vom 6. November hätten die Carlisten Petro=- | w-rden die Waaren von dem Biegen arg leiden. Die Thezröfthäufer Seitens des preußischen Handels - Ministeriums ist der Ber- Mige Saal mit Gallerie war art bescgt. Hr. Hamp hielt einen | Außerdem soll deujenigen Staaten, deren Papiergeld den ihnen | vom 10. bs zu dem für den Austritt aus der Primarschule festge- M leumbomben in die Stadt geworfen. Das Feuer wurde von zweie- englischen Firmen sind veraichtet und anscheinend viel Thee | liner Nordbahn nunmehr die Befürwortung der Allerhöchsten interessanten Vortrag, ein leiht erfennbares Bild des hiernah zu überweisenden Betrag von Reichskassenscheinen über- | sebten Alterêjahr durch einen angemessenen Turnunterriht auf den den Forts und den Kanonenbooten lebhaft erwidert. darin verdorben, Wohn- und Geshäfishaus der niederländischen Hou a M E forte Vors Sie A R E E R On tonen in er t

efeéerten und seines Kamps für Wag eit und Licht gab. -| fieigt, zwei Drittheile des ü i trages ihs- | Militärdienst vorbereitet werde. Dieser Unterricht wird dur die R i andelêgesellshaft sind nicht mehr bewohnbar. Das Saibanscho, 4 ._ Wessenberg sei ein Bi hof in wie g der ose baber Fre ‘dla ein a Vabiten e Ee if ti oe, Lehrer ertheilt, welche die dazu nöthige Bildung dur den Bund er- Mh Türkei. Belgrad, 6. November. (W. T. B.) Die H ganz neues, in europäishem Style -für Zwecke der japanischen eDie Berliner Nordbahn emittirt auf den Jnhaber lautende

wvéil, ein Mann musterhaften Wandels und guten Rufes genießend | raten zu tilgender Vorschuß überwiesen werden. Das te | halten und außer den hierzu erforderlichen Kursén in dex Regel zu Skupschtina tritt am (20. d. M. zusammen: Die Wahlen Reglerung eben erst erbautes, großartiges Gebäude, ist so völlig zer- | Prioritäts-Obligationen im Nominalbetrage von 4 Millionen Thalern, beim Volke. Trovd ; A N : dit 2g - Vas gesammte keinem weiteren Militärunterri{t einberufen werden, Der Bund au derselben sind beendet, das Gesammtergebniß derfelben \cheint | stört, daß nicht mehr zwei Steine aufeinandersitzen. aus deren Erl8 zunächst die Strecke Berlin-Neubrandenburg betriehs- i ohdem sei er Bischumsverweser geblieben und Staatspapiergeld aber soll im Laufe des Jahres 1875 eingezo- ird di i ¡esèr ‘N f : ; ln ftân bt ; “r : ; : 5 ; * Bi ; È t- 55 * nie: Bi d . : | ; ; 6 (L gez0- | wird die zur Vollziehung diesec ‘Vorschriften erforderlichen Weisungen ein für die Regierung günstiges zu sein. Die Brücke zwischen Desima -uud Oura ist fort und der Hafen- | fähig hergestellt werden soll. Diese Obligationen werden mit- 5 4 __me- Vishof geworden, weil er in §îom niht genehm war, ins- gen werden, - Von den oben erwähnten 120 Millionen Mark \ an die Kantone rfen ck : : i quai natürli an vielen Stellen weggewashen. Eine einzige Straßen- | in halbjährlichen postnumerando zahlbaren Raten verzinst und mit „besondere wegen seiner Verdienste un eine bessere, gründliche | in Reichskassenscheinen werden auf das Fürftenthum Reuß j. L. Die vom Nâtionalrathsbe\chlu}se abweichende Hauptbestim- : Numänien. Bukarest, 6. November. Das amtliche } laterne ist stehen geblieben, von Flaggenmasten nur der des englischen | mindestens einem halben Prozent amortisirt. Die Anleihe ze: fällt Heranbildung des Klerus, wegen seiner Verbesserung der Schule, | ungefähr 260,500 Mark kommen. Von dem Papiergelde des | mung tellt die Ausbildung der Lehrer für den militärischen [} latt veröffentlicht ein Fürstliches Dekret, "dur welches die | Konsuls. | : in: 14 Millione Thaler Prioritäts - Obligationen Littr. A. und 24 seiner Abschaffung großer Mißbräuche, wegen seines Widerstan- | Fürstenthums, welches 320,000 Thaler oder 260,000 Mark be- | Vorunterriht ausdrücklich unter die Leitung des Bundes ammern auf den 27. d. M. zur ordentlichen Sesfion ein- nig fler u. Co.'8 Hausboot und Leichter und das Boot des | Millionen Thaler das m eaoligationen Lite. B. - Die Obligationen des gegen Rom, das sich der Wahl Wessabergs zum Bischof | trägt, verbleiben dan noch ca. 700,000 Mark, wovon demna Nach einem Telegramm der „Basl. Nachr.“ war di berufen werden. Konsuls find zerschmettert. Der japanische JIronclad Lhonewall Lite B. genen pas unbedingte Vorrecht vor den Obligationen int feindlich entgegenstellte, ied t Pry j : / Ls E N, S eeg G . Nachr.“ war die f Jason und ein von der iavani iben Regierung vor Kurzem als | Littr. B. genießen, leßtere dagegen mit voller Zinsgarantie für die Dauer e mer A Segen L e, Ie 0 so lange Dalbergs der dritte Theil oder ca. 233,000 Mark im Jahre 1875 | Martinskirche in Rheinfelden, in welcher die kirhlihe Feier , _Nußland und Polen. St. Petersburg, 4. November. Lransportschiff angekauftes Dampfschiff der Peninsular- und Oriental- | von 6 Jahren, vom 1. Oktober 1874 ab gerechnet, ausgestattet werden.

chug ihm z eite ftand nicht vermochte, den Gefürchieten | und ca. 31,100 Mark in jedem der folgenden fünfzehn Jahre | zu Ehren des Bischofs W essenberg stattfand, vollständig Hinsichtliÿh der Civilehe der Sektirer machen die Company, welche beide nach Formosa bestimmt waren, liegen auf | Diese Garantie wird die Me Bank für auswärtigen Handel in

pon seinem Amte zu entfernen, u zahlen sind. Der Zuschuß, welchen der Fürst aus der Kam- gefüllt, Die Reden des Pfarrers Schröter über Wessenberg und «Seitgen, Nachrichten“ auf die von dem Geseg niht vorgesehenen © Felsen bei Inassa; das erstere ist so augerichtet, daß es als jee- und ! St. Petersburg in der Art übernehmen, daß fie mittelst notariellen