1830 / 297 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

f

224

än weitern Verlauf seiner Anmerkungen, daß das wirklich von ihm geschehen sey, was er sagt: er sey dem Gange des vermein- ten Phânomens zefolgt. Denn wie folgt man einem solchen recht und zweckmäßig, om, sich ein bestimmtes und wahres Urtheil dar-

Über zu bilden? Offenbar nicht #o, daß man sich nur an die we=-

nigen durch den Druck bekannten Notizen hält, etwa einzelne Wi- dersprúche ‘darin aufzeigt und allerlei Zweifel und Fragen daran knúpft, welches Alles von einem jeden ohnchin schon geschicht, der die wunderbare Geschichte vernimmt, und welches nur dec Fnhalt der auf der Sache selbs noch ruhenden Dunkelheit ift; sondern so, daß man sih an Ort und Stelle begiebt, den Vor- all mit allen individuellen Umständen in Unterjuchung nimmt, das Alles mit kritischem Auge betrachtet , vergleicht und in einen innern Zusammenhang bringt, bis man wenigstens zu einem sol- chen Grade der Gewißheit und Sicherheit gelangt, wie. ste die ganze Beschaffenheit des konkreten Falles gestattet. Der Hr. Verf. bleibt aber ganz nur im* Theoretischen und Abstraften stehen, hält fich in einer blos äußerlichen Ansicht und Betrachtung der Sache ganz aus der Ferne und nimmt scine Vorstellungen als lauter calitäten und die darin ausgesprochene Möglichkeit als die Wirklichkeit. Der leitende Grundsay seiner Kritik ist: es giebt gar zu viel Gauner in der Welt; ich selbst| have dergleichen schon R zu viele gefunden, also wird dieser wohl guch ciner scyn. Das Kühne und Schwierige etner solchen Meinung tf hier offen- bar die Anwendung einer sehr bekannten und trivialen Erfahrung auf die bestimmte Person und die Befugniß zu solcher Anwen- dung, welche nur aus einer bis zum völligen Abschluß geführten Untersuchung hervorgehen fann und um so vorsichtiger polizeilich u behandeln is, je mehr sie moralisch verleßend ist, auch ohne- in schon das erste ist, was sich dem natürlichen Mißtrauen etnes Feden präsentirt, ohne daß man doch damit gleich zu solcher Ent- eidung bereit und fertig is. Fch will dem Hrn. v. Pirch nicht widersprechen, welcher der Mcinung ist, daß vom Anfang hercin nicht genugsam, nicht Alles geschehen sey, was sich damals vielleicht noch hâtte thun lassen, dem argen in der Dunkelheit geschmiedeten und ausgeführten Werk auf die Spur zu kommen; aber ich weiß, daß es dabei uicht auch an klagen, scharfsichtigen Männern gefehlt hat, denen die Sache- viel zu _deiïen gab, und die, wohl gebt in der Beurtheilung solcher Dinge, .das unter jenen Umständen Mögliche wirklich gethan haben. Der Hr. Prä- fident v. Feuerbach sagt in seinem Schrciben an Hrn. Krimi- nal-Direktor Hibig: „Seit Fahren ist K. H. der erste und wich- tigste Gegenstand méines Beobachtens, Forschens und Sorgens, meiner höchsten Theilnahme ‘als Mensch, Gelehrter und Staats= beamter. Wenn es im Saturn menschenähnliche Wesen gäbe und durch irgend ein Wunder solh ein Saturnbürger mitten in die weite und freic Reichsstadt Nürnberg pldhlich herabverseßt würde, st9 wäre gewiß dic Frage: woher? welcher Abkunft u. s. w. kein größeres Räathsel, als es bis jeßt noch diesclben Fragen bei Kaspar Hauser sind.// Da nun, wer mit dem wirklichen Her- gang der Sache an Ort und Stelle bekannt war, bis jebt wohl zu der oberflächlichen Vorstellung, aber nicht zu der gründ- Tichen Ueberzeugung gekommen is, daß Betrug von Seiten Hauscers bier im Spiel sey, so muß dies wohl, auch schon nur eben so äußerlich betrachtet, für cinen Jeden von höherem Gewicht seyn, als eine so von weitem an die Sache herangebrachte, nicht aus thr selbs hervor- gegangene und durch se selbs besiätigte Vermuthung, welcher nicht cinmal die erlangte Einsicht der zu Nürnberg geführten Untersuchungs-Aften zu Grunde liegt. Ohne Zweifel würde der Hr. Verfasser hon in diesen, da er dadurch în den konkreten Zusammenhang verseßt worden wäre, die genügende Auflösung von hundert Fragen finden, die er aus dem weiten Reich der Möglichkeit hervorholt, und die zu der bekannken Gattung von Dingen gehören, die sich denken lasscn, ohne doch wahr zu seyn, und einen neuen Beweis dafür abgeben, daß nicht, wte man ge- wöhnlich sagt, die Philosophie allein, sondern auch die polizeiliche Wissenschaft sich heutiges Tages nicht selten in Abstractionen ver- liert, ihre Vorstellungen mit der Wirklichkeit verwechselt und darauf wohl gar, wo nicht ein bestimmtes Verfahren, doch cin bestimmtes Urtheil gründet. Fn dem oben angeführten Schrei- ben sagt Hr. von Feuerbach: „Es giebt niht wenige, welche das große Râtbsel auf die allereinfachste Weisc dadurch zu lôsen sich berufen fühlen, daß fie behaupten, Kaspar Hauser sey cin Betrüger, und Alles sey SEAU und alle diejenigen, wélche das Gegentheil meinen, seyen mindestens betrogen. Die \o ur- theilen, gehôren zu den Menschen, die nichts für möglich halten, wozu sich nicht in irgend einem Paragravh irgend ciner Polizci- Verordnung ceîne fest bestimmte Rubrik auffinden läßt, oder zu jenen Reinverständigen, welche alles ihnen Unbegreifliche auf der Stelle natürlich erklären, aber so natürlich, daß ihre Erklärung

noch cine weit größere Unbegreiflichkeit is, als das Räthsel Ä ches damit geld werden soll./ Wie wahr dies o: a E sofort, oie man nur einige wenige Fragen jenen vielen des Hrn. Verf. gegenüherstellt, um sh positiv: eine Anschauung davon zu bilden, wenn denn nun ein Betrug dieser Art hâtte gespielt wer- den mögen. Wenn man z. B. auch wirklich zugeben wollte, es habe cin Knabe von 14— 15 Fahren und von gar nicht eminen- tem Talent cinen so künstlichen, von allem Gewöhnlichen abwei- chenden Plan ersinnen mögen, konnte cr auch wohl alle künfti- gen, möglichen , zufälligen Umstände dabci berehnen und fich die Kraft zutrauen, den Plan in konsequenter , beharrlicher Lüge durchzuführen? und sollte Niemand von da, wo er hergekommen oder entlaufen , Eltern, Verwandte, Bekannte u. \. f., nachdem er mit seinem frühern Leben solchen Betrug öffentlich angefan- gen, thm solchen nachgewiesen und die Welt auf seine Gaunerei aufmerksam gemacht haben? und was soll man vollends von so manchen Einwürfen und Bedenklichkeiten sagen, wie z. B. die sind, welche der Hr. Verf. an den erzählten Transport des Kna- ven durch scinen unbekannten Führer uach Nürnberg anknüpft : ¿Der Unbekannte wird zwar nur als ein Mann von mittlerer Größe geschildert, da er aber, wie K. H. Erzählung ergiebt, nicht etnmal mit cinem Stocke versehen war, so muß er schr kräftig ewesen sryn. -/ S. 39. Oder ebendaselbst: „Weshalb K. H's FUhrer für sich selbst nicht ein Stk Fleisch, einen Käse oder dergleichen bei sich g nicht einmal einen Schluck Brannt- wein, sondern mehrere Lage ebenfalls nur Brod und Wasser ge- noß, ist nicht gut cinzuschen.// Warum denn nicht ? (Schluß folgt.)

Königliche Schauspiele.

Montag, 25. Oft. Im Schau'pielhause: Das Käth- hen von Heilbronn, großes Nitter- Schauspiel in 5 Abthei- lungen, nebst einem Vorspiele ia 1 Aft, genannt: Das heim- liche Gericht. : :

__Jn Potsdam: Die vier Temperamente, Original - Lust- spiel in Z Abtheilungen, nebst einem Nachspiel in 1 Afr: Vierzehn Tage nah dem Schusse, von Ziegler.

_Dienstag, 25. Oft. Jm Opernhauje: Andreas Hofer, große Oper mit Ballets in 4 Abtheilungen; Musik von Ros- sini. (Dlle. Fanny Elsler, Solotänzerin des K. K. Hofthea- ters am Kärnthnerthore zu Wien, wird hierin tanzen.)

Preise der Pläße: Ein Plab in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c.

Im Schauspielhause: 1) Le fondé de pouvoirs, vau- deviile en 1 acte. 2) L’Ecole des vieillards, comédie en 5 oectes et en vers, par Mr. Casimir Delavigne.

Mittwoch, 27. Oke, Jm Schauspielhauje: Emilie Ga- lotti, Trauerspiel in 5 Abtheilungen. (Mad. Charlotte Birch- Pfeifer: Gräfin Rosina, als erste Gastrolle.)

Königstädtisches Theater. __ Montag , 25. Oftober. Fiorella, oder: Das Hospi- zium St. Lorenzo, Oper in 3 Afcen; Musik von Auber. . Dienstag, 26. Oktober. Die Kreuzfahrer, Melodrama in 5 Akten, von Koßebue; Musik von verschiedenen Meistern.

Auswärtige Börsen.

j Amsterdam, 19. Oktober. Nieder]. wirkl. Schuld 40. Kanz - Billets 157.

Oesterr. 5proc. Metall. 863. Russ. Anl. Hamb. Cert. 904. esterr. 5proc

A R E L LHEEE- e E e —— S

Hamburg. 22 Oktober. ] Oesterr. Aproc. Metallig. 82 Brief. - Bank-Actien pr. ult. 1065. Russ. Engl. Anleihe desgl. 931. Poln. 1068. Dän. 608.

St. Petersburg, 15. Oktober.

Hamburg 3 Mon. 922. Silber-Rubel 369 K in Silber 97. M MEV ilber-Rubel 369 Kop. 5proc. Insc.

Wien, 19. Oktober.

5proc. Metall. 933. 4proc. 84, L L Purt-Ublie, 1224. 4 Pruc 00SEC Zu 100 FI. 170

Neueste Frankfurt a. M., 21. Oft.

Bank-Actien 1281. 1276, Part.-Obl. 1163.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

A E L L AAA L E LEE I / De C R F N, SSDLOE i E E 12 BENE r OZSEAS E R M TA Ls A LIRE T S I I P 59 M R N UIAE A

Börsen-Nachrichten. Oesterr. 5proc. Metall. 902. 90x.

4proc. 813. 815. 2’proc. 45. Îproc. 192, B.

Loose zu 100 Fl. 165. B. Poln. Loose 517. 512.

Redacteur Fohn. Mitredacteur Cottel.

All.gemeine

Preußishe Staats-Zeitung.

Me 297.

Berlin, Dienstag

| i i ische Central-

reußen úbergegangene ehemals Königl. Sächsische Cen Tite) Sciid won der Königl. Preußischen Haupt -Verwal- tung der Staatsschulden unterm 1sen Mai d. J. dergestalt

dffentlich bis! diet ausgelooste Centralsteuer - Obligationen im furzlich abge-

laufenen Michael -Termin an j Meees and Comp. zu Leipzig zur Nealisirung abgeliefert wer-

der Schuld und Zahlung der ausgeloosten

-Betráge

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages. Nachdem die mit dem Herzogthum Sachsen auf die Krone

getündigt worden ist, daß sämmtliche bisher noch

das Handlungshaus Herren

den sollen; so hat auch der mit dem genannten Handlungs-

-

( ] en übertragen gewesenen Verzinsung hause wegen der demseiden gen g s s dene Kontrakt mit dem gedachten Termine seine Endschast erreicht. Da jedoch weder die Zinsen noch die Kapital- der sowohl Ostern d. J. ausgeloosten als am 1sten Mai d: J. gekündigten Centralsteuer - Obligationen im jebigen Michael - Termin sämmtlich erhoben worden sind, jo ist die Einrichtung getroffen woroen - daß erwähntes Hand- lungshaus- noch bis Ende diejes Jahres mit Zählung der unabgehoben gebliebenen Zinsen und Kapitaiien fortfahren, mit Ablauf dieser Frist aber die Zahlungen einstellen und die betreffencken Scheins - Jnhader vom 1. Januar f. J. ab an die Haupt-Junstituten - und Kommunal- Kasse der Königlichen Regierung zu Merseburg weten soll, da diese mit Zahlung der am 1. Janvar k. J. noch vorhandenen Zins - und Ka- pitalien-Rückstände, so wie überhaupt mit Regulirung der zu dieser Zeit noch aco Sn der Centräal-

er-Schuld, beauftragt worden isl.

D A iten witd dies zur Nachachtung bekannt ge- macht, daoeci aber zuügleih auch die Bestimmung des Publi- fandums wegen der Rückzahlung ber Centralsteuer -Schuld vom 1. Mai d. J. in Erinnerung gebracht - wonach die im Termin Michael d. J. nicht abgehobenen Kapitalien unver- insli liegen bleiben.

5 Merseburg, am 16. Oktober 1830. Im Auftrage der Königl. Preußischen Haupt - Verwaltung der Staatsschulden, der Königl. Preußische Regierungs - Rath Becker.

nackommen: Der Königl. Niederländische außeror- iei r@ncsandee und bevollmächtigte Minister am Kaiserl.

e, Freiherr von Hefeeren, aus dem Haag. S Ca ef : Sre Königl. Großbritanische Kabinets- Courier Clews, aus London fommend, tach St. Peters-

burg.

————— ——_———— -

Zeitungs-Nachrichten.

Ausland, Frankreich.

1830.

den Wien Oktober

Elementar: Schulen im ganzen Umfange des Reichs, als das geeignetste Mittel, den Elementar-Unterricht zu befördern, in folgender Weise reorganisirt werden sollen. Es soll, je nach der Einwohnerzahl und den örtlichen Bedürfnissen, einen oder mehrere Comité’s für jeden Unter - Präfektur - Bezirk geben. Ein jedes Comité soll mindestens aus 7 und hôchstens aus

12 Mitgliedern bestehen. Mitglieder sámmtlicher Comicés des Bezirks sind von Rechtswegen der Unter - Präfekt und der Königl. Prokurator. Mitglieder jedes einzelnen Comi- tés sind von Rechtswegen der Maire der Gemeinde, worin das Comité seine Sißungen hält, ferner der Friedensrichtes und der Pfarrer des Kanrons. Die Übrigen Mitglieder wer- den von dem Rektor der Hochschule, im Einverständnisse mit dem Präfekten und unter Vorbehalt der Genehmigung des Großmeisters der Universität, unter den Notabeln des Bes zirfs oder Kantons gewähit. Diejenigen Mitglieder, die nicht von Rechtswegen zu den Comités gehôren, werden alljährlich zu einem Drittheile erneuert, können aber wieder gewählt werden. Wer in drei auf einander folgenden Sibßungen fehlt, wird als ausgeschieden betrachtet. Präsident jedes Comités ist der Maire der Gemeinde und in seiner oder seines Ad- junften Abwesenheit , dasjenige Mitglied, das in der Liste obenan steht Wollen der Unter -Präfeft oder der Profura- tor einer Session beiwohnen ,- so gebührt ihnen der Vorsiß, und find sie beide zugleich zugegen, dem Unter-Präfeften. Die Befugnisse und Pflichten der Comité's sollen dur) besondere Reglements näher bestimmt werden und namentlich dahin abzielen, daß der Elementar - Unterricht möglichst begünstigt und dabei die beten Methoden angewandt werden. Zur Beaufsichtigung der jüdischen Elementarschulen sollen cbenfalls Comités eingeseßt, und Behufs der Organisation derselben soll von dem Unterrichts - Rathe ein eignes Reglement ente worfen werden.

Pi gestrigen Moniteur liest man nachstehenden , dem Auscheine nach, amtlichen Artikel : Die verschiedenen Regie- rungen, die seit vierzig Jahren in Franfreih auf einander gefolgt sind, haben in der Bevölkerung des Landes tiefe Spu- ren zurückgelassen. Sie, die nach einander die Republik, das Konsulat, das Kaiserthum, die Restauratoin, dann noch ein- mal das Kaiserthum und wiedex die Restauration durchgemacht hat, enthält eine fast unzählbare Menge von Personen, die je6t sámmtlich mit ihren abwechselnd anerkannten und zurück- gewiesenen Forderurigen hervortrêten, um 1m Namen der ge- seßlichen Ordnung Entschädigungen zu verlangen , die man “ihnen augenblicklich bewilligen müßte, wenn sie niht unglück- licher Weise die Kräfte der Nation überstiegen. Man bedenke, welches Personale si allein bei der Armee dur 22 Kriegs- Jahre, durch die Reorganisation von 1814, durch die zweite Reorganisation in den hundert Tagen, durch die Entlassung dieser neuen Armee im darauf folgenden September , dur die Bildung eines andern seit funfzehn Jahre so oft be- drückten Heeres, so wie durch die letzte Revolution, die neue Ansprüche geschaffen, und neue Entlassungen herbeigeführt hat, angehäuft haben muß. Außer den aus dem Neapolita- schen, Westphälischen und Spanischen Dienste übergetretenen Offizieren, außer den in den Jahren 1814 und 1815 durch die außerordentlichen Kommissarien, die Gouverneure in den von

Paris, 18. Oft. Der König fuhr gestern Vormittag üm 10 Uhr, begleitet von den Herzogen von Orleans und von Nemours, so wie von dem General Lafayette, -dem Kriegs- Minister und dem General Baudrant, nach Versailles, um daselbst die National-Garde des Departements der Seine und Oise zu mustern. Eine Abtheilung der Pariser National-Garde gab dem sechsspännigen Wagen das Geleit. E

Der Moniteur enthält einen Bericht des Ministers des dfentlichen Unterrichts an den König und in Folge dessen eine döni liche Verordnung, wonach die im Jahre 1816 ein-

geseßten Comités zur Beaufsichtigung und Aufmunterung der

ranzösischen Garnisonen beseßten Festungen, sowohl in Daraiins als in Frankreich, vorgenommenen Beförderungen, sind in jenen beiden Jahren 1936 Offiziere ernannt worden, und zwar im Jahre 1814 zu der Zeit, wo Napoleon des Thrones für verlustig erklärt wurde, 422, im Jahre 1815 durch Napoleon 1005 und von der provisorischen Regierung in demselben Jahre 499. Dem Range nach befanden sich unter ihnen 1 Marschall von- Franfkreih, 46 Ge- neral - Lieutenants, 78 General - Majore, 120 fomman- dirende Adjutanten und Obersten, 72 Majore, 352 Bataillons - und Escadrons - Chefs, 324 Capitaine, 363

E E E E U M 2 m-r

E E