1830 / 325 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 28 Nov 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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esl L E *rde.‘/ Aus einem anderen Ge-- um- mich darin zu täuschen. Jch beeile mich gegen diese | möglich gemachi hatte. Ohne den Geistlichen einen \{&dli- t, als er. Die Reorganisirung eines ungeheuren Kriegs: L E Ste, E A die Sache. ¿¿Die L schändliche Anklage zu protestiren. Niemals ist ein f fol- | chen Einfluß einzuräumen, hat der Oberbefehlshaber die For- A S das 15 Jahre hindurch vernachlässigt worden wak, R d L s Ministers der auéwärtigen Angelegenheiten“, bee [F he Schrift aus meiner Feder geflossen. Als vor | derungen der Achtung, welche die Einwohner gegen die Ule- materta s infúl Mas der Mannszucht , ohnè daß es azu e ri 5 Blatt ist nur furz, und es läßt sich wenig E einigen Jahren ein Ehrenmann, der damals beim Hofe in | mas hegen, mit der Unabhängigkeit und dem Uebergewichte, E S E eoes oder einer gefahrvollen Nachgiebigkeit bedurst | merkt fol ern. Der Marschall ist groß müthig genug gewe- Anjchen stand, mich úber die öffentlichen Angelegenheiten um | welche die Behörde ausüben muß, zu vereinigen gewußt. groper 7 120 dies allein war die Aufgabe , die dem Mar- R persdnliche Ansicht ein Gefühl gelten zu lassen, F Rath fragte, verfaßte ih eine Denkschrift, die ojne meine Dée raît den Häuptern der verschiedenen Stämme angeknüpften r Se S estellt war, und die er zu lôsen gewußt hat. | sen, E egoistische Vaterlandsliebe‘ nennt. Dies ist ff Theilnahme dem Könige vorgelegt wurde. Weil man es so Unterhandlungen lassen deren baldige Unterwerfung hoffen. hall Gerar M übertriebensten persönlichen Anforderungen 4 das er dli S Mbite Form, um die Nothwendigkeit F will, so soll dieser Schritt dem Lande, für wel{es übrigens | Der ehemalige Bey von Titeri, von dem die Journale so Auch gee ungeretesten Ausbrüche der Unzufriedenheit | eine gc 7 L N otin man sich befunden hat, die Spanischen | derselbe von keiner Wichtigkeit ist, nicht verborgen bleiben ; | viel gesprochen haben , befindet sich in der äußersten Noth. und gegen. fen müssen. Wenn er einerseits stets bemüht | zu D T R aufzugeben und um auf jene andere Noth: F ih gebe die Schrift in diesem Augenblicke in Dru. Man | Seine wenigen Anhänger haben ihn fast alle verlassen, und It 8E Mi en Forderungen zu genügen, 19 hat er an- | Ausgewan dus a worin man si späterhin befinden wird darin meine Ansicht über die Staatsstreiche finden ; ih | er ist nur darum von unsern Truppen nicht in die Ebene cini dra chlechtbegründeten Ansprüchen immer die Red- A uis N Beschlusse in Bezug. auf Belgien ein Auge gebe dieses in Eile verfaßte Produkt mit seinen Unkorrekt- von Metidjah oder auf den Rücken des kleinen Atlas ver- big d Festigkeit seines Charafters entgegengestell(. Er e E er Die Revolutionsfreunde mögen es sh wohl mer- F heiten. Herr Nourrisson, ehemaliger Deputirter der Ober- | folgt worden, weil der Oberbefehlshaber vorausseßte, daß die lichkeit n F E Gesekzes seyn wollen und er ist cs gewesen, zuzudrü E ihr Patriotismus seyn.‘ Der Con- F Saône, jeßt Mitglied des Königl. Gerichtshofes zu Besan- Araber das Joch jenes Häuptlings von selbst abschütteln AREEA “fich u Allem verstand, was das Geicb zuließ, aber | fen : e ist der Meinung , daß der Marschall Maison çon, fannte es in der Zeit, wo es geschrieben wurde. Vor | würden, wogegen eine kriegerische Bewegung unserer Trup- M a arribrigerte was demselben zuwiderlief, elbst dann, (Gt on S Hei ens aufrichtigen und wúrdevollen Antwort sich F zwei Jahren habe ih es den (be Alexander von | pen die Einwchner des Landes in Schrecken seßen und ihre auch Fcinnerungen eines im Feldlager gefnupsten Arend: | "Ver Ier ea Gränzen der oratorischen Zurückhaltung | Laborde, Arnauld, Mitgliedern der Französischen Akademie, | Unterwerfung verzögern möchte. Das Eigenthum wird aufs pg S L ihm den Menschen mit dem Minister fu do ch g Le e chalten habe; doch sey es immer hon u. A. mitgetheilt; sie würden nöthigenfalls bezeugen können, | strengste geachtet. Eine Muster-Meierei ist angelegt, um ee brachten Es wird nicht leicht seyn, den af- der alten Baichti Mr daß der Minister den Grundsaß der F daß ih kein Wort darin geändert habe. Einer der damali- | 1000 Hektaren Landes zu bebauen und- die wahren Prinzé- Se ch ika. die verständige Erfahrung des Kd- von einiger ih 4 g feierlich als die Basis der Französischen gen Minister sagte, es sey das Werk eines Jakobiners; es | pien des Ackerbaues im Lande zu verbreiten. Durch eine e iliat us indessen dafár , daß dieses edle Erbtheil nicyt Nicht: Cs Ut babe, obgleich die gegenwärtigen Konferen- | war das Werk cines Bürgers, dessen Grundsäße sich nie | nachtheilige Uebereilung sind die nah Bona und Oran ge- nig3 e Hände übergehen wird. Möêôge der Nachfol- | Politik aufgeste M Weise Folgen haben könnten , die M verläugnet haben, und von welchem der Kaiser in seinen Me- schickten Truppen vor der Ankunft des General Clausel zu- ete e L Gerard ein mit so vieler Weisheit und jo vie: | zen M N E den Haufen stießen. Der Cour- | moiren sagt, daß er bei ihm die Lehren der fonstituirenden | rückgerufen worden; er hat Offiziere nach beiden Städten ger R A oinklies erk fortsetzen! Möge er, wean er | jenen N E spricht Ah folgendermaßen aus: „„Die Rede | - Versammlung reprásentirt habe. Jch habe die Ehre 2c. gesandt, und. wahrscheinlich werden diese wieder von unseren fich einst von den Geschäften zurückzieht , die Achtung Skin A ‘Marschalls Maison hat uns nichts Neues gelehrt; wir | Paris, den 13. ius 1830. Las Ser prt N L i r n A e die Man tie Dankbarkeit des Monarchen und der Nation in dermjeide finden darin dieselbe Zusicherung friedfertiger Gesinnungen L S I Che A E i Herzog 4 Al (67 âbe Gh r Me Telb il N icbrlich s es l - it sich nehmen, als sein Vorgänger. O E i a ér fremden Mächte die uns unlängst schon der | ¿n dieses B a t giebt cinen ausführli jen Bericht über | werden. Dasselbe wird zinsichtlich de dafens von Bugia Grade N Gerücht erhält si , daß der Graf Scbastiani sein von et S tiani gegeben hatte, nur geht ter Grundsaß | den Zustand der Expeditions -Armee in Algier, woraus wir | stattfinden. Algier, Bona, Oran und Bugia sind die i ra N cefeuille mit einem andern vertauschen werde. Auch General Seba\lic Politif flarer daraus hervor. Der Mar- F nachstehenden Auszug mittheilen: „„Seit der Anfkunst des | einzigen Häfen, die es im Lande giebt, und die Einwoh- jeßiges Por éuerdinas von der bevorstehenden Adrelie des | einer egoistischen hl, daß das Ministerium die Freiheit in F General Clausel hat in Algier Alles ein anderes Anschen ge- | ner werden sich daher, wenn wir im Besiße derselben sind, spricht, e Maison s Wien, um den ihm übertragenen schall macht fein De) P rúnden wünscht, ohne sih jedoch F wonnen; in die entmuthigte, niedergeschlagene Armee is neues | genöthigt schen, die Französische Regierung anzuerkennen, Nas „Posten daselbst anzutreten. Rie Franfreich O, Cken Máchte viel zu kümmern, In F Leben gekommen, und alle Offiziere, die früher dringend nah | wenn fie ihre Erzeugnisse ausführen und sich die nöthigen Botschaf W mps enthält in seinem gestrigen Búlletin Fol- | um die Zrei es ibu inebe Vorsicht als Großmuth.“ h Frankreich zurüczukehren wünschten, verlassen jekt die Armee | Verbrauchs-Gegenstände verschaffen wollen. Mit dem Dey O Die sffentlichen Fonds steigen wieder 11 Folgez der R O u bringt in seinem heutigen Blatte meh- | nur ungern. Durch Anerkennung der in dem kurzen, aber | von Tunis hat der Ober-Befehlshaber freundschaftliche Ver- Lari e welche zwischen der Kammer Und vem Miuiste- Der n As ordnungen zur Kenntniß des Publifums. F glorreichen Afrikanischen Feldzuge erworbenen Verdienste und | bindungen unterhalten; die nach Bona geschicften O fbiere Sr ebr Uebereinstimmung, als man erwartete, fund geben. rere Königl. M derselben werden die General - Conseils der F durch gerechte Beförderungen hat General Clausel fich die | sind bis nach Tunis gewesen und haben dort die beste {uf- rium brt der Hingebung und Selbstverläugnung der Durch die A Eure und Loir, der Maas, des Morbihan, | Liebe des. ganzen Heeres erworben. Er ist darauf bedacht | nahme gefunden. Der Dey hat Gesandte hierher geschickt, Shre gel op welche das Interesse des Augenblicks begrissen Departements des dern Seine und des Wasgaus neu zusam- F gewesen, die Lage der Soldaten zu verbessern, ihre Kleidung | die dem General zum Zeichen der Freundschaft reiche Ge- Tat e fúr die difentliche Orbnung zu sorgen und | der Mosel, der N “weite Verordnung betrisst die Reor: | zu vervoliständigen und sämmtliche Truppen in Häuser un- | schenke überreicht haben. Jhre Vorstellung fand am 29. Oft. s Bes in "wiederherzustellen. Die politischen Hrageiuu mengestelit. sptechnischen Schule, die, dem ersten Artikel | terzubringen, indem das längere Kampiren unter Zelten bei | statt, Der General hat sich bei dieser Gelegenheit mit eini das O is Tapet fommen, wenn man die Besorg- ganisation der poiyle die Zöglinge zu den Spezial -Schulen | der cingetretenen Regenzeit viele Krankheiten unter ihnen | ger Pracht umgeben , weil er glaubte, daß man auf Leute, werden L Gesellschaft beschwichtigt haben wird, Mar schall zufolge, na pie DA 8 Arcillerie-Corps der Land - und See- F erzeugt haben würde. Am Meeres -Ufer ist außerhalb der | welche die Bedeutung seiner Worte nur unvollständig zu fassen nisse der G at y estern Worte des Friedens vernehmen lassen. | sür das e fr den Brúcken - und Chausséebau , für. die F Stadt bei dem Garten Hassan - Paschas ein geräumiges La- | vermochten, sinnlich einwirken müsse, damit die Gefandten ih- Maijon ha E er beruhigendes Symptom ist diejes, daß die | mot - [erner Mie Marine , für die Ängenieur-Geographen, F zareth errichtet worden. Der Gesundheitszustand der Armee | rem Souverain eine hohe Vorstellung von der Macht des Ein nicht o el he an den Krieg glaubt, diejenige ist, die Bergwerke, 1D und Salpeter - Fabrifation , so wie für alle ist durch Vorsicht bei der Austheilung der Lebensmittel sehr | Französischen Gouverneurs geben fönnten. Diese Gesandten Runge E and diese Partei befindet sich überall in der für die Pu v e, welche ausgebreitete Kenntnisse in den | befriedigend geworden. Die große Hike am Tage und | wohnen beim Aga und haben schon einen Theil unserer An- ihn was h Wir werden noch eine Modification des Mini- Beripastungsh| \ E ematischen Wissenschaften erheischen, lie- F die fühlen Nächte, denen die Truppen lange Zeit aus- | stalten besucht. Sie sollen in die Nähe des Kaiser-Forts ge- Minorität. Der Graf von Gerard verlangt aus- physischen und m ab igèn funfzig Artikcl der Verordnung, F geseßt waren, die Unmäßigkeit einzelner Militairs nah | fährt werden, um die furchtbare Wirkung unserer Artillerie l scheiben Pt S Won wolle man die gestrige Audienz | fern soll. Die übrig M: datirt und von dem Minister F einer längern Ueberfahrt und nach den Entbehrungen des | an den Mauern desselben zu sehen. Auch werden in ihrer zuscheiden. C i; | |

des General Lamarque beim Könige mit diejem Um- | welche vom 13ten d. | , sind blos reglementarisch und F Feldzuges , der niedrige Preis des Fleisches und der Ueder- | Gegenwart in der Ebene des Forts Babazun Manöver aus-

i i; i : i daß die udIenz , i: (

| R ; nd ibrer Entla}Çung abzule- F trug anfangs dazu bei, die Ruhr unter der Armee zu ver- | Landes, in dessen Besiß zu bleiben Frankreich entschlossen zu ; Bericht ber die Sendung des Generals in bíe westli- Bon thnen bel E at A rügte Tus ij er Deut- F breiten. Eine strengere Disziplin hat jeden zu seiner Pflicht | seyn scheint, in die Hähde eines Mannes gekommen ist, der A de Mete zum Zwecke hatte. Für das Portefeuille Ge E Fe O ad die Verwaltung der Anstalt. Der ge: | M und diese Uebelstände sind ferner nicht zu | mit Festigkeit Sanftmuth genug verbindet, um durch Ueber- chen eyer ov haa man den General Clausel, dessen Ansichten | schen h: \dunas-Etat beläuft sh auf 200,800 Fr., wozu F fürchten. Auch für Beendigung der Eroberung der Regent- | redung und Güte zu erreichen, was durch Gewalt nur lang- des Kriege e en gleich viel Vertrauen einflôßen. Andere saramte G L A m von 44,000 Fr. und eine Summe f [chaft und für Sicherung des Besises dieser ausgedehnten | sam und unter Schwierigkeiten zu erlangen gewesen wäre. und Erfahru [Sebastiani werde das Kriegsministerium über- | noch ein xtra fûc die Kommis und die Dienerschaft kommt. Kolonie ist der Ober-Befehlshaber thätig gervesen. Alle in- | Es ist bekannt, welchen ortheil Marschall Suchet aus die- sagen, E der Marine einem Andern zu überlassen. | von 16,000 Br Wahl-Kollegien zu Castres (Tarn), zu Tarbes | nern Angelegenheiten werden unter dem Vorsiße des Ober- | ser Verwaltungsart in Katalonien gezogen hat, und General nehmen, A0 che wäre ein Vortheil aber auch ein Nach- D Eu G E ¿u Carpentras (Vaucluse) haben, an | Intendanten der Armee, der zugleih das Amt eines Landes- | Clausel selbs| hat in St. Domingo, Jllyrien und Spanien Bei E üm begnügt man sich nicht mit dem Vortheil und (Ober -Pyten e qus der Kammer ausgeschiedenen Herren | Berwalters bekleidet, in einem Comité verhandelt, das in | bewiesen, daß er sih schnell die Zuneigung und Achtung auch theil. S “Ménisterium einem von der Marine gekanuten | die Stelle der êussy und Duplessis , Hrn. Julius 9. Mor- | drei Sectionen abgetheilt ist, nämlich für die Justiz, das | der erbittertsten Feinde zu erwerben weiß. Der Baron Vol- giebt das See-* en andern Ausweg hat man vorgeschlagen, | v. Lastours k V, Lu sohn des ‘Marschalls Soult), den Wi: F Innere und die Finanzen. Die Beschlüsse werden auf den | land, Jntendant der Armee, unterstüßt ihn aufs vollkom- Chef. Noch n uis Maison den Krieg und Hr. v. Se-. | nay (einen Schwieger Dintrans und Hrn. Adrian Gaspa- F Bericht des Jutendanten dem Ober-Befehlshaber zur Geneh- | menste, und der Chef des Generalstabes, General Delort, fo námlich dem Marq ‘a | litgir-Jntendanten “Lr Convents-Mitgliedes dieses Namens) F migung P gea Die Capitulation ist in allen ihren Thei- | wie alle Generale, Offiziere und Soldaten, wetteifern in-Aus- Sohn des | len ausgeführt worden; die Einwohner haben ihre gewohn- | führung der Befehle ihres Chefs.“

jani di rtigen Angelegenheiten. zu geben. Marquis | litair-.

E würde durss Vasen Een A et tos Here v zu! Heputirten geröähit. lgendes Schreiben, welches der ten Richter behalten; nur für Streitigkeiten zwischen den Hiesigen Blättern zufolge, wird der König Karl X

Le i t A : , , : / ) y | ar f

Schalt ft geeignet befunden S so Ed enen H R Bassano pie ie Redactionen mehrerer hiesigen Eingebornen und den Franzosen, oder zwischen Leßtern und den | nicht in Edinburg bleiben, sondern sich im Kirchenstaate auf i flei | e | ie F

Bs, , in ziemlich verschiedenen 1B !- &n der heutigen Nummer Unterthanen einer andern Macht, ist ein besonderes Tribu- | einem zu den früheren Beslzungen des Hauses Farnese ge- Ministerien zu befleiden und Hug a unden? Hegen wir | Blätter gesandt hat: M? us “vem ‘Jonnal du Havre Y nal errichtet worden, Auch ein Zuchtpolizei-Gericht wit dem | hörigen Landgute, das seht Eigenthum des Königs von Nea: 4 ministerie i Vertrauen fúr diese administrative Univeksalität, / | Ihres A. tifel über eine berüchtigte Denkschrift *), die General - Polizei - Commissair als Präsidenten ist niedergeseßt | pel is, niederlassen. Der Herzog von Blacas soll dieserhalb nicht zu vie hiesige Blätter kommentiren_ heute die Rede, | eutlehnten L eines Ministers des Kaisers Napoleon, deé y worden, DieLandes-Religion wird geachtet, und den Truppen ist | eine Unterhandlung angeknüpft und beendigt haben. | s Miene hall Maison in der lebten Sibung der Depu- j aus der Ze ‘s ‘geflossen und von den mit der ne der Eintritt in die Moscheen aufs strengste untersagt. Die Unter den Kandidaten für die durch den Tod des Gra- e aba ehalten hat. Der Messager des Cham- Pee ‘des Pro esses gegen die Minister Karls X. beauf- wohlthätigen Anstalten bestehen fort ; eine aus mehreren Musel- | fen v. Segur S Stelle in der r a EEReo Akademie j obs ar s, ls Anderm: „„Obgleich der, E R sei- agten Richtern ‘ufgefunden worden seyn soll. /, ¡1Der ter ae R En U E N ee, N N der bekannte Deputirte und Schriftsteller Herr

E E and Vi ren. D in berührte Fragen, 1 Mo, Mf den gegen | | ‘eines Königl. Kommissarius die Jnter- | v. Keratry. E ait gr uer Mag wt E dder die er aus StaatöstreiG" bren ua e T Gon S Por | essen des Landes. Der Zeitpunkt ist nahe, wo die Muselmänner In Bezug auf den vor einigen an hierselbst stattge- R ischen Gründen nicht beantworten wollte , umgangen Nation D De ronnet - vorbehalten war, wurde in dieser ihre Geschenke nach Mekka senden. General Clausel hat | fundenen bedeutenden Pulver : Diebstahl enthält heute der : diplomati ß man seiner hochherzigen und durchaus verfassungs- lignac „un Rdni e als das einzige Mittel, die Krone und diese Gelegenheit benußt, um in der Regentschaft mittelst ei- | Moniteur Folgendes: „Am lAtten d. M. bemerkte man ‘hat, s0 S rache doch Gerechtigkeit widerfahren lassen. Schrift. dem B ® cel angerathen.‘/‘/ Obgleich die Prin ner Bekanntmachung diejenigen, welche nach Mekka pilgern | in dem auf dem Boulevard l’Hospital gelegenen Pulver- mäßigen Offenheit und Mäßigung, dies muß die Politik | das Ante ¿u id 1 ch in allen Zeiten befannt habe (0 wollen, einzuladen, nah Algier zu fommen, wo sie ein gemie- | Magazine, daß 550 Kilogramme Pulver aus demselben ents 1 ibe en Franfreichs seyn. Die Rede des Marschalls Mai: | zipien- ¡P Charafter und mein ganzes Leben, eine solche i thetes Fahrzeug fiaden würden, das sie dahin bringen solle. wendet worden waren. Man glaubte Mate daß die Diebe ; has D 30s e ohe Meinung, die. wir von seinem redli- |/ wie O de isen - so ‘bin (d o zu deutlich bezeichnet, Diese Aufforderung wird den eingebornen Stämmen im Jn- | sih in der leßtverflossenen Naht ín' die Anstalt eingeschlihen 10n E a seinen patriotischen Gesinnungen hatten. \huldigung / i nern um so willfklommener seyn, als die Französische Blokade | hätten, und da man heutiges Tages nur allzu geneigt ist, in L solcher Charafter bürgt uns dafür, daß A R T rat Nr. 322 dex Staats-Zeitung. | des Algierschen Hajens diese Piigerfahrt seit drei Jahren un- { alle Ereignisse die Politik mit einzumischen, so vermutheten “Verwielung der Belgischen oder jeder andern Frage an 16 | '

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