1921 / 81 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Apr 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Bekanntmachung.

ung zur Fernhaltung unzuberläs eptember 1915 (NGB!. S. 6 evaniatk,

ige Terrorisierung. der

A unbeeins

gabe niht ermöglicht hat. Taus- Zwang dbgeg

ache bei der

Tarnowiß die planmäß

esinnten Bevbó timmahb nde von S

Auf Grund de ersonen vom Handel vom 23. r Sghankwirtin Nomeis, in Berlin, Frobenstr. 19, dur voin Heutigen Tage“ den Handel t en Bedarfs weg Handelsbetrieb untersagt.

: Berlin, den 30. März 1921.

‘Der Polizeipräfident. Abteilung W. J. V.: Froigheim. Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Ausschuß des Reichsrats für innere Verwaltung gten Ausschüsse für Volkswirtschaft, für hali und Rechnungswesen und für Rechispflege hielten heute Sitzungen.

x Bekanntmach lfkerung

ben worden. ewértung des Ab-

s timmen sind unter erscheint geboten, auch ‘diese Tafts stimmungsergebnisses zu berü&sihtigen. .

Wenn troß des mit dec Landaufteilun ( 1nd troß der ‘wirksa ein Absiimmungsergebnis e einer deut

UMIMGEENE N fe bed Eb betriebenen Stim

en Unzuverlässigkeit ezug auf diefen - Ü ntmen- s fig Pa enf bige men terroristishen Wahlbeeinflüussung , das’ nur tenig Hinter üdbleibt, so ist an dem ishen Volkes, zum nicht mehr ‘zu n deshalb nur

raielt- wurde, hen Zweidrittelmehrheit len des ober\ch Deutshen Reiche weifeln.

ie endgült shlesishen zur Folge habe Zahlen der Ab und geographif

Absttmmung kan e Vereinigung des gesamten obers tetes mit dem Deutschen Reiche Hierfür sprechen aber nicht nux die selbst, sondern au die wirtschaftlichen die nach dem Friedensvertrage

sich die wirtshaftlihén Be- s in ‘engster Wechse

ien den Zushuß an hervorbringen konnte. Maschinen, Materiálien und Bekleidungs- stelli Kredit und Kapital zur Ver- anstalten wurden die Beamten und IndustLie ‘auf thre t das deutshe Wirt- lesisher Boden- und kann Oberschlesien ndustrie, Bevölkerung em. deutschen

und konkur- trennen,

hen Gesicht finden haben. end haben hen Lande deutshéèn Wirtschä aft gab Oberschle niht selbst

__ Dem Oderstrom ziehungen des /obersch mit den Kräften. des {he Landwirts tteln, den es deutsche Jundustrie lieferte tüde, der deutsche Gelb ugung, und auf deuts{ch ebildet, die die oberschlefishe Andererseits i tigste Abnehmer obecs as deutsche Absa Die obershlesis j tand der gesamten , tsstt daher untrennbar mit d Ss e D R fie Bb ort eingeräumt war, hat sie lebens- DewtschGland

fowie die verein!

_ Die deutsche Regierung hat den Regie=- rungen der Entente und der Kommission in Oppeln laut Me Telegraphenbüros folgende N o t e übermiti

Der Friedensvertrag von Versailles hat bestimmt, daß die oberschlesishe Bevölkerung durch Abstimmung darüber entscheiden sol, ob sie mit Deutschland oder mit Polen vereinigt zu werden März vorgenommene Abstim m ung hat - nah den bish2r vorliegenden Ergebnissen 717122 Stimmen

für Deutschland und 483514 Stimmen für Polen éxgeben. 664 Gemeinden wiesen cine deutsche, 5697 Gemeinden eine polnische Me shlesishe Land hat sich demnach mit 4 / i Einwohner und mit der überwiegenden ehrheit seiner Gemeinden dafür entschieden, bei dem Deutschen Reiche zu verbleiben, mit dem Jahren vereint gewesen ist, und dem e seinê wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg verdankk.

Die Abstimmung hat ergeben, daß das gesamte der Volks= befcagung unterworfsene Gebiet mit deutsch und polnisch gesinnten Die deutshen Stimmen überwiegen in

den Landstrihen mit fort- ur sowie in den Ortschaften die gemeinde- esehen werden darf, ingewiesen, daß sich

dung des Wolfen ung des Wo en ebracht haben. 8 \hastsgebiet ß f Jndustrieprodukte. nit verzichten. der der Wohl}

wünscht. Die ‘am 20.

renzfähig h j sie vernichten.

; h bildet das obershlesishe tet ein einheitlihes Ganzes. ‘Die striellen Teile ergänzen sich, und ebenso roduktion äußerst vorteilhaften viere untereinander. zuf natürliher Grundlage auf- / menheit höchst komplizierten Or- t moglich ist, ohne das Ganze gelöste Teile" der Verelendung

rheit auf. Das ober- wei Dritteln “Aber auch Wirtscha landwirtscha ergänzen sihch in einer für Weise. die ve

it ü 700 es seit über 70 die’ oberschlesi

iedenen Fndustriere Rultur sowie seinen

- Jirdustrie etnen gebauten, aber in seiner Vollkom antômus, in den einzugreifen n Ówer zu schädigen und“ etwa p preiszugeben.

Wer Ober

Témenten durseßt ijt. die Besch

den Sammelpunkten der Fntelligenz, in \hrittenex landwirtschaftliher Kult r hochenitvidelten weise Abstimmung lediglich als Wahlmodus a so ‘sei doch in diejem Zusammenhange darauf ngewiese unter den 664 Gemeinden mit deutsher Mehrheit sämtli des Abstimmungsgebiets und fa finder, währénd die 597 Gemeind ] ' geringere. CEiniwohnerzahlen aufweisen und wirtshaftlihß von unter- g die Sprachensrage bei der ekommen ist, erhellt aus der Tatsache, ih dex oberschlesish-polnische Dialekt

shlesien teilt, m oberschlefischen Volke, d und Religion ‘sowie du einander verbunden ist.

für welche die Volksabstim ein, diese duc

versündigt sich an t as ‘durch Sprache, Kultur emecinsame Geschichte untrennbax mit- gabe der staat8männischen Entscheidung, mung die Grundlage bieten soll, fann es ) ch tausendjährige Entwicklun ange zu zerreißen und unter kalec Abstimmungsergebnisse ent renze zu verän

Industriegebiete. Flaren Grenzlinie zurüdzufehren, von der die Kon

ohne Grund und unter Neberschreitung - ihrer

t alle größeren Ort

unmögli. en mit polnischer M gs

em ftlar erkennbaren ern, die ‘seit 700. F ¿n Europas bildet. | berschlesishen Volkes hat si für Deutsch. * Die demokratischen k Mehrheit3wille ng des Wurtshes den des Ganzen emeinshaft zer» e Volk nihL Dur undesstaatliche éjien in der Lage sein, die Verfassung. seines- Ländes so einzurichten, wié és: der. beson- einer Bewöhnér/‘entspricht.-- dhe derer. ihre Befriedi ing in der Mindérh ie deutshe Regierung einer Denk

cordneter Bedeutung sind. stimmung zum Ausdruck baß. Dörfer, in denen ledi ejprochen wird, häufig deutsch tarke deutihe Minoritäten au!

Volkëswillen eine legt und eine der ältesten Grenza wtegende Mehrheit des o entschieden. verlangen,

Durhfuü .der Minde sowie zum Schaden e rissen wird.

ahren fejt- | alliierte Militär-Kontroll-Komuiss

[he Majoritäten, fast überall aber gerthiet

[weisen, und daß überhaupt nux un- gefähr 40 Prozent der Bevölkerung polnisch gestimmt haben, Prozent den obershlesish-polnischen sprache sprechen: i‘ ;

-… Das Ergebnis der Abstimmung wenn man sich vergegenwärtigt, unt Bedingungen die Wah ierbet v Has Raa . Sifsey b: des. Wahlxe i N 1904 in-

sonen ihres. .St Auf dieje Weise ist ‘ein Ausshwung der : oberschle e mitgewirkt häben, ssen worden. Au -rm- Kreise Gleiwi 100 Einwohnern entgegen dem besonderen Urnen: aufgestellt Es muß ferner beachtet werden, nishé Propaganda auf die Bevölkeru an sich völlig weriloses, aber in behördli prechen. Les parzellen aus der zukünftige grund- und Staatshe ner zur Stimmabga Charakter dieser ledigli beweist die Tatsache, Vierfache des vorhanden wurde. Troß ausdrücklichen Verb Kommission ist dieser Stimmenkau trieben worden und hat naturg in den Kreisen Groß Strehlit, “Ganz besonders3- aber ist bei der B ergebnisses die nach einem klar erken terroristische Wa stellen, die allen deutsch nisher Seite ausgeübt worden ist. Seit hat die Verfolgung deutschgesinnter Personen in Rybnik, Kattowiß und Tarnowi Polen ‘verübte Terror steigerte si anruüdte, Ein offenes Beke weige denn ein We iesenGebietenfa seiner deutshen Gesinnung k n und Schädigungen ausgese ten mit dem Leben bezahlên. us der Jnteralliiecten chen Ausschüsse bliebêèn vor Ver det, eine große Anza

Prtnzipien

die Botschafterkonferenz thren Vor lag. die deng blicklihen Bedarf übarfinigenten Beständ 1 Z n Er saßli undHalbfabrikaten für des Bedarfsfalles im beseßten Gebiete lagern zu lesen, abli und cuf-der sofortigen Zerstörung dieser] räte besteht. Damit werden Werte von ‘meht A S S Ba M Me L Y wendrgleit vermnichtet;“ die deutsche :Re

‘wertdüungen für den Bedarf dex -Wehrmcääht ¿Wf ‘belasten, W Anmnáhiné des Vorschlags erspart worden wären. Die: zur Y : edi dieses Beschlusses erforderlichén ‘Anórdnungen h

rtei

kommt. Die Verück u führen, daß twa abgetreuntér Teile die as will au das obershlesif die seitens des Deutschen Rei Autonomie wird und Vertipaliun deren Eigenart

ialekt als Mutter-

ist um so bemeckenswercter, er welhen Umständen und andlung stattgefunden hat. Zunächst mu hingewtesen . werden, daß nach Artikel lements3...vom 30. Dezember! 1920 alle ex st berschlesien angesessenen Per- chts beraubt worden sind. er: Teil derjenigen Kr ishen Jndustrie in

von der Entscheidung über ihr Land aus= ch sei errähnt, daß zum Beispiel allein Gut8bezirken mit über Pa mane keine

es gewährte.

Hierbei merden 1uch-die ung finden, die bei der jeßigen Volks= eblieben sind h daher unter Ueber ichrifti über die wirtschaft=- eziehungen zwishen OberstHhlesien und d sowie eines Gutachtens über die chafilihe Einheit Oberschlesiens : rag zu stellen, das gesamte oberschlesi de N Die tèuitiéè: Rent e zuzusprechen. Die. deutshe Regierung in der festen Ueberzeugung, daß Ober

wie Deutshland ohne ein würde, eine Leiî ede andere Lösun

te, die an dem ervorrcagendem

p in 34 utshlan

Wahlre worden sin mit welchen Mitteln die pol- eingewirkt hat. Du he Form gelkleidetes bestimmter uteilenden Groß- igen Landbewo / Den betrügerischen auf Stimmenfang berechneten Aktion daß bei vielen Gütern das Drei- und en Areals versprochen otes seitens der Jnteralliierien f bis zum Abstimmungstage be= emäß starke Wirkung besonders Oppeln und Tarnoto tren i

Mitteilung der Regierungskommission des Scaargebtels,

ungeteilt der Reichsregierung der Vorwauxf gentacht with

chlesien

Oberschlesien nit sich wirtschaftlich zu tungsfähigkeit wieder= würde auch dem nsa zu den Vor

andieimSaargebietwohnen Zuteilu u entziehen suche. Die Regierungskommission kündii sizes wurden die leihtgläu

ür Polen bewogen. erholen und

zugewinnen. vertrage zuwiderlaufen, dec im Gege orshristen ül i in Schleswig eine Teilungsmöglichkeit nit

Die Zuieilung des ges, Deutschland wird eine starke eihes belassen. Die polnischen:

Veranttvortung für das weitere überlassen müsse, isten über i; [S L Seite erfährt, ist diese Darstellung geeignet, falsche Al ungen zu erwecken. Sie beruht auf der Annahme, di Pensionslast der Reichsregierung zufalle. Das ist abt durchaus 1oillkürlicher Standpunkt; da der Regierutl kommission des Saargebiets refstlos i Einkünfte aus dem Saargebiet zuflit ist es selbsiverständlih, daß sie a u chan den Lastent! nehmen muß. Die Pensionsfrage wird im Zusa hang mit anderen Fragen finanzieller Natur geflärt i müssen. Zu diesem Zweck hat die Reichsregierung die rungsfommission des Saargebiets vor einiger Zeit zu handlungen in Berlin eingeladen, ohnel hereineAntwvorterhaltenzuhahben. Diel handlungen sind namentlich auc deshalb etforderlid, i Reichsregierung große Summen für Rechnung der Regietl “ana ae des Saargebiets verauslagt hat, über die nut abgerechnet werden muß. Mid s E

amten oberschlesishen Gebiets an polnische Minderheit in diesem Teile deutshe Regierung: ist bereit, der

Garantien Minderheit Sie glaubt bei dieser ollen, daß

erzielt. immungs- lane durchgeführte in Rechnung egenüber von pol- ugustaufstand 1920 den Kreisen Pleß, Der von den

Regierung zum: Schuß orderlih erachtet werden. Uf hinweisen zu des polnischen nderheit von über 900000 von Deutschland losgerissen wurde. Die deutsche Regierung unter vorzugsweisen - Bed erforderliche aus Oberschlesien überaus reiche polni gebiet noch niht ershlossen, ist. in der Anlage überreichten und österreihisher Geo ebiet um m lesien am Industrie erforderlichen- würde auch bereit sein, Erschließun D l liegenden Bodenshäze zu leisten.

hlbeeinflussung

en Stimmberechtigten nheit dara

eine weit Deutschen

würde sich ferner verpflichten, Polen ingungen die für seine Wirt=-

großere niht aufgehört. je näher die Abstimmung her- ntnis zum Deutschtum, für die deutsche stunmöglich. Wer ein Hehl machte, war t und mußte seinen Selbst die unter be- mission stehenden Mit- ngen nicht von ihnen

ahe,warind eugnisse troßdem aus Mißhandlunge Mut nicht sel jonderem Sh glieder der Paritätis bewahrt. Einige wurden ermoc mußte ihr Amt niederlegen. So wurde unter fortgesezten Drohun cin Zustand der Verängstigung und Éin in dem die eigentliche Wah einseven fonnte. Man redete abgabe niht geheim bleiben em und erreihte auf diese Stimme für Deutschland ab ugeben. hinein wurde die terroristishe Wah am Wahktage selbst rein äußerlih R ein BVéweis für die strafe Disziplin und. für die gute Regie der Propága darauf legte, den An vorzurufen.

she Kohlen -

usweislich der arte, die auf Gutachten polnischer en beruht, ist dieses älfte größer als derx teinkohlenbeden

olnische Kohlén=- Anteil, den Obex- esißt, und enthält alle für die Kohlensorten. Die deutsche Regierung weitgehende Hilse bei polnischen -

en und Gewalttaten / chüchterung gesa eeinflussung mit Aussiht auf E der Bevölkerung ein, da werde, drohte ihr s{chwere daß viele niht wagten, ihre Sogar bis in die [lussung fortgeseyt. Wenn uhe herrschte, so ist das nux der polnishen Organisation ndastelle, die of schein einer unbeeinflußten Abst! ie Mißhandlungen, die ar nach Schluß der Abstimmun eigten um so deutlicher, wie recht die deu sie ausgestoßenen Drohung

die Stimm-

exfolgungen Festseyung der neuen deutisqch-

etretenen Meinungsver- elegraphenbüro er Auf die den beteiligten Mächte rift über die [üssige Beweis ex- mmission, Déutsch- den Kreis

Die bei der belgishen G shiedenheiten sind, tw nicht gekläct.

November 1920 übe Monschauer Bahn, wo t, daß das Bestreben der Grenz riedensvertrag h edy noch ein großes Stück

bezugsvorstellung. Hoffmanns Erzählungen. Anfang 5 l g ge nlags Die Meistersinger von Nürubetà, L. '

renze zutage ie Wolffs

ffenbar Wert immung herz unmittel- wieder einsetten, gesinnten Wähler en ernst zu nehmen.

¿ugsvorste inaus außer Anfang 111

Eupen und M Anfang 2} Uhr. Abends: Die Räuber, Anfang

Monschau mit sein

aiten, die gegen

zunehmen, rehtlih Typisch ist übri

Nebenbetciebe der Aachener Texiiliudustrie. Ferne, ; deutsche - Vertreter die Me Sage des Bahz Herbesrhal beantragt, weil infolge des Verly einzigén? großen Grenzbahnhofs die Leistun Sfähiy deutschen Eiseübahnanlagen derart gesunken ist, daj; den internationalen Verkehr unerträgliche Zuständs haben. Die C e En hätte bei 3, der Gruudsäße, die sie in der Frage der Morsdai angewandt hatte, beiden Anträgen ohne weiteres j mussen. Sie hat aber beide abgelehnt. Di lehnung ist namentlich bezüglich des Bahnhofes 5,

unverständlih, denn seine Rückgabe an Deutshlan Foriseßung aus dem Hauptblatt.) der Kriegsminister Barthou:

Obb did Ietide Dare B fi A Gaeta G Bay Wenn das e “ote den 1e TeBtagg e Daz , Uterber ahern. . :

Belgien und Frankrei stockt und der Verkehr nab d wolle, werde es fühlen, daß Frankrei die

mehc und mehr A über Aitiwerpen über Hollqy F

werden muß. ie Behandlung dieser Fragen bat by

daß die Grenzkommission die deuts

die belgishen Anträge mit weierl,;

mißt. Die belgishen Wün Se bezglid des Kreis ti

j in München eine Reichs siedelungskonferenz statt.

Gestern nahmiitag hat die erste Sizung des neu- | !chlechten Willens verfolge.

hau till sie erfüllen, obwohl eine ftihhaltige Vio ¿hlten Landtages s.atigefunden. Die Wahl des ieser Wünsche überkaupt nicht möglich ist; die vie] E ien ergab die Wiederwahl des Alton : L: z Ruflaud. weitgehenden, dur eine Fülle von Gründen gerecht ler (Soz.) mit 64 Stimmen. Drei Zettel waren unbe- __ Die Sowjet-Regierung hat be H deutschen Ss lehnt sie ab, ohne übrigens dafür E -6en. Zu stellvertretenden Präsidenten wurden gewählt die | elnen allgemeinen Arbeiterkongreß einzuberufen. Es „gründung zu geben. E ‘ordneten Burch hardt (Dtschnat.) und Erythropel | wird mit dem Kongreß E alle Arbeiter zu vereinigen, Die Willkürlichkeiten der Entscheidungen det Vp.). Die nächste Sizung findet heute nahmittag statt | au die keiner Partsi angehören.

kommission. treten. besonders auffällig zuage, weny y die von ihr beabsihtigte Grenzführung im Kreise q, auf der Karte veranschaulicht. Eine einheitlide, zu hängende Grenzlinie existieri hier überha t. nit m6 mehr ist durch Bildung von Enklaven und Exklaven c Durcheinander- der staatlichen, Grenzen enistanden. grotesX ershheini es, daß auf deutschem tvie auf hi Gebiet Streifen von nur wenigèn Metern Breite (Bahi das Gebiet wie {male Bänder durchschneiden yj Stäatsgebiet der ‘anderen Matt gehören sollen. V artige Grénzverhäktnisse notwendigerweise eine | dauernder Schwierigkeiten füc die Bevölkerung ti: beteiligten Stgaten, bilden müssen, bedarf keines K

Unter Hinweis auf all diese Umstände hat die N Fe Se TA Lg Med Exhort beantragt, enjz

3 üsse der Grenzkommissionh N ‘des Kretses Monschau. für ungülij erklären und zu der im Friedensvertrage vorges

der Tagesordnung : Kommissionswahlen und Wahl des tisterpräsidenten.

Kammer au

Oesterreich. vinzen, die Herstellung des Pevveih minderung des Fehlbetrages

ung des Ministeriums für Heerwesen betrauten Bundes- ister für Inneres und Unterricht, Dr. Glanz, auf dessen bringt dann ein

nsch vom Amt enthoben und den Vizekanzler Dr. Breis ky Entwicklung der z der Leitung der beiden Ministerien betraut. wendigen 2

Jch bin auf Ungarns gesegneten Boden zurückgekehrt, da jeder

j usidd abgewichen ist, oder aber die Atltgelerii etnunpartetishe8Schiedsögerichtzubti

S

Das Auswärtige Amt hat an die zy

liche Leiden bedeutet. Jch bin zurückgekehrt, weil ich überzeugt p ; Vas das {wer geprüfte Land nur anter der Führung des hat Kallio,

} und das frühere L

die Verfassung und die Geseße des Landes, wie au gegen den

dem Wolffshen Telegraphenbüro gufolge, nastehent |

(e pesche Regierung hat Kenntnis davon génom ih sehe mit Genugtznng Ungarn auf dem Wege der Wieder-

«e Infolge ber elementaren Ereignisse hörten die Be-

HeereS8gu t bis zum i

s auf, und Ungarns volle staatliße Unabhängigkeit de wiederhergestellt, deren Verteidigung auch mein Hauptbestreben

Grundlagen, Mein ers blutet, weil ih von der Mitwirkung Vorschläge ab, na

Biederaufrihtung der fchwer ‘geprüften Nation ausges{htossen bin. |"

ierutio til É Bubget in den komntenden. Sahren mit i

andéstaaten mein Bestreben, das auóshließlih auf Wiederherstellung

L avi eiw

Einige Zeitungen des Saargebieis bringen eine (Mt habe, daß die Uebernahme des Herrscherrechts des apostolischen

igó die Nation s{weren und unerträglichen Prüfungen ausseßen

te, entferne ih mi wieder, werde jedo auch ferne von Ungarn der

sie sich ihrer a rpsliótung, aué” Sahlung der Pensit d en Petnstiotl

- : de x ehtigkeit, daß der Augenblick kommen werde, wo ih wieder im ges = ; j sie die vorshußweise Zahlung dieser Pensionen nt ¿n Vaterlande verweilen und dort. vereinigt sein werde in gemeinsamer Papulas vom ò. April besagt: bis zum 1. Fuli fortsezen werde und der Reichsregiert\ Wit mit der Nation. Bis dieser Augenblick kommt, bitte ih die Die Nordgruppe des

Wie Wolffs Telegraphenbüro hierzu von unter

ion fordern.

isten Ereignisse in eine shwierige L / 1 Stabilität der Regierung gefährdet erscheine, müsse dem Reichsverweser Vorschläge über die Lage der Regierung

leser einen Entshluß gefaßt habe. Der Vorschlag des nisterpräsidenten wurde angenommen.

„l

lungen eine Note gerichtet, in der sie dem „Matin“ zu- 2 als 9e die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenkt, daß Griechen- Rückkehr Köni ) niht berehtigt sei, an den Ufern der Meerenge und des

(Fortseßung des Nichtamtlichen în der Ersten Beile] Warmarameeres Munition und Kriegsmaterial ‘oder Truppen : L 2 Ven zu lassen, Die Note verlangt von den alliierten Re-

q L e Hdt E H 30 Z- n : e Srste Beilage m Deutschen Reichsanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger

. 81. Verlin, Freitag, den 8. April

9 Af

1921

rama

in Szene geseßten Poli / der Mitte und links.) ist auch aus dem Grund Ernennung einer neuen niht abtreten la zur Verantwortu der Regierung sind in angen worden. er alten Regierung muß das wir können nit dulden, daß du ein Zustand geschaffen wird .. Präsident:

Nichtamtliches. Fraukreici.

; zeiaktion beshà tigen. Gegen Ende der gestrigen Sizung des Senats sagte

Die sofortige e notwendig, L t eden nit sficherstellen | A 119 der bayerischen Regierung findet Mitte | gefährliße Ehre, wenn es nöti die Daub 10 führen, die. | lnrequng Der dayeri]hen Regierun ndei Mitte | gefährli Shre, wenn noltg wäre, die Hand zu führen, die | Auf Anregung g g Deuts{land nach dem Wort des Ministerpräsidenten am Kragen D meine: p habe S E s der Lans: E | : ehauplele der Kriegêminister, aus den Berichten des Generals Nollet | Mecklenburg- Schwerin. gebe hervor, daß Deutschland eine Politik des Widerstandes und des

ng gezogen zu haben.

(Stürmischer

i Sie haben nur das Wort ordnung, dürfen daher sachliche Ausführungen nit machen.

Abg. Eberlein (fortfahrend): haben, meinen Antrag zur Geschäftso (Allseitige Rufe: Nein!) Daß ih vollständig, denn Sie könne diese Mordtaten hier besprochen

schlossen, nah Pe tersburg

n kein Jnteresse

__ Präsident: Fch habe wieder Sie haben aber Jhre Ausführunge1 3 daß diese Aeußerungen, nachdem die rtönt ist, nicht mehr in das amtliche Es ist also wertlos, weit Aeußerungen durch ein Glocenzei

i Jtalien. :

Die Begründung zu dem Erlaß, durch den die

Fael öst wird, weist nah einer Mitteilung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ auf die Annexion neuer Pro- Friedenszustandes und die Ver- haushalt von 14 auf äußere Politik sich von üsse. Die Begründung Ersparnisse, rühmt * die

genommen werden. dem der Präsident die brochen hat. kann ich JFhnen nicht me

Abg. Eberlein : sagen (erneute mitteldeutschen Waffe in der Ha muß Genugtuung - werden.

Gegen den Antrag des Abg. Eberlein wird Wider- ch erhoben und genügend unterstüßt, so daß die beiden râge heute nicht zur Beratung gestellt werden können.

Auf der Tagesordnung steht zunächst die dritte Be- ratungdesAntrags aller ParteienmitAus- ßersten Linken auf Annahme

twurfs, betreffend iel zumStaatsratin derProvinzOber-

e R L im Siaats Der Bundespräsident Dr. Hainisch hai den mit der | 4 Milliarden hin und fügt Bil. daß die wirtschaftlichen Grundsägen leiten lassen m Programm für ur Sicherung des sozialen F ad a a ge sowie e Sa G in wirischaftlichen und der industriellen Produktion un pricht __ Ungarn. O , | den Wunsch aus, daß die Arbeiter ihre Vor seiner Abreise hat der früh ere König Karl, wie | möchten, tätigen Anteil am politischen Leb olffs Telegraphenbüro“ mitteilt, den Ministerpräsidenten | si auf Kriti zu beschränken. efi um Veröffentlihung der folgenden \chriftlihen Er- nung Ausdruck gegeben, daß alle ung ersucht: in die Kammer schicken werden.

nd gewehrt haben.

Vertreter auffordern en zu nehmen, statt Zum Schluß wird der Hoff- Sarteien ihre besten Männer nahme der âu eines Gesetzen Wahlen \chlesie Dr. v. Kries

hinsichtlih der S

enblick der Abwesenheit von dem heißgeliebten Vaterlande, an Finnland.

hes mi ein unlösbarer Eid und Bande des Blutes binden, un- Nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“

| i N 2, nicht Se i war, e äßig gekrönten Königs volle innere Ruhe, gesezlihe Ord- | *reglerung zustande zu bringen, heute nahmittag ein Zentrums- Es, ge Moßloracban wiedererlangen kann. Die | m1ni sterium gebildet, em der b

ilvollen Vorgänge von 1918 und 1919 waren in gleichem Maße | wärtigen Holsti angehören wird.

ung außer Kraft zu seße atsratswahlen in Obers

isherige Minister des Aus-

nten König gerichtet; jedoch die Verfassungstreue „und die Schweiz.

hternheit des een Volkes lassen sih nicht lange irreführen |- Dex Nationalrat seßte die Debaite über die Stellung : E T s Wol Lee et

; des Ausgleihßes von 1867 und die Pragmatische ort und le nte em „Wolfs en Le egrapyenouro

E bezüglih der Unteilbarkeit und Unlösbarkeit des freter Mehrheit den Beitriti zur Konvention,

mehr als

sfonferenz zufolge mit betreffend die Betrieben ‘auf

Knoth,

estseßbung der Arbeitszeit in gewerblichen

t Stunden täglih und 48 Stunden wöchentlich, Hiermit gewann das Leben und die Entwicklung der Nation Der Ständerat lehnte mit 29 gegen 9 Stimmen die aas x ' guunf Ora aat m: gewi f Sn: ; “l : in der Zukunft in den Nationalrat wählbar sind.

tühiges, fonfolidiertes, fiarkes und unabhängiges Ungarn entspricht | AUSnahmen in der Zukunft in f 1D... E elzuin europäischen Zilerelien und ift die wichtigste Bürg- Die Vorlage war in der früheren Parlamentssession vom des Friedens, Ih konnte daher niht voraussetzen, daß die | Nationalrat durch Mehrheitbeshluß angenommen worden.

Sicherung des Friedens, der Ordnung und der anhaltenden Ruhe Griechenland.

tet war, verhindern wollten. Nachdem ih mich jedo über- Aus Anlaß der Hundertja

E ie es ag A E Lie ie Be n Si ; : anzen Bevölkerung große ¿estlichteiten stat le tn Anwesen-

I une a es zor meinen Gewissen nit verantworten heit des Königs und der Behörden mit der Bekränzung der

on alle Kräfte, und, wenn nötig, au mein Blut dem Vaterlande | Stele Alexander Ypfilantis eingeleitet wurden.

ten, dem ih niemals treulos werde. Ich vertraue der göttlichen =—- Der amtlihe Heeresbericht

für das stättenwesen.

Abg. Dr. Rose (D. V.) begründet den Fragen eine solche Bedeutung ung in zwei besonderen Ausf jede dieser- Fr heriger einen

hrfeier des griehischen Athen unter Teilnahme ‘der

des Generals

griehischen i: a inne hatte, hat infolge des

if î î its, f î Kleinasien, die Stellungen bei Kowal orishe Nation au meinerseits, jenen Mann zu unterstüßen, der le auñgeflibrten: o

Grund des Vertrauens der Nationalversammlung gegenwärtig | durch feindliche überlegene Streitkrä C were und verantwortungsvolle Amt des Staatsoberhauptes | die Operationen vorläufig abbrechen müssen. ibi, und von dem auch ih mit Vertrauen die Wahrung jener erwartet Verstärkungen und hat sich befehlsgemäß in die anfängli{hen ressen erwarte, welche nah uralter- Verfassung und den Gesetzen Q raa M, a O E S rns ei Ges Musammenwitl döni d Ordnung vollzogen und die al der T nich iu HArmon es en 0e d fa 1 L m alta. Bei der Südgruppe ist die'Lage unverändert.

„În der Nationalversammlung erklärte der Minister- | In dem am 6. April ausgegebenen Bericht heißt es:

dent Teleki gestern: nahdem gewisse Minisier infolge der Bei Streifen in der Gegend von Smyuna wurden 2000 Ge- ; ; i j wehre und 2 Geschügze entdedt, 10 Offiziere und 120 Soldaten age geraten jeien und h UE Be be Girod e

orten unter andexem die e und die Erledigung d eamtenkreisen kommen. sonderen Ausschusses für diese lisien herangebildet werden, di

Krankenfürso

Kemal Paschas gefangen genommen. j die aus den

gehen Tausende von türkischen Deserteuren zu den Griechen über. j Gy hi ; P Dem „Temps“ wird aus Athen gemeldet, daß nach ên. Er bitte um Veriagung des Hauses, bis der Reichs: néuèrn NaGtichtèn der Mi erfolg der : “Esfki-Schehir den Umfang einer Katastrophe annimmt. Sie verloren ad e L tba Cbbens d Nückschlag ver- oge | ursachie in Athen große Niederge )lagenheit. Als d D Die türki : Huber, ; iierten Re- idertoles wird die Unkenntnis über die tatsächlichen Hilfs- le türkische Regierung hat an die alliierten Re- kräfte Kemals und der Weggang der Offiziere, die nah der Konstantins aus dem Dienst ausschieden, an-

egeben. Die Dffiziere und Untero

ber Jahrgänge 1910—1913 werden zu

Griechen bei

Als Grund des

esonderen Aus

fiziere der Kavallerie egelung des

en Woffen gerufen. wesens durch

Berufsorgan bereite.

E ungen, daß Griechenland nicht gestattet werde, zu seinem ben und unter dem Schuße der Alliierten die Meerenge

| Theater. rnhaus. (Unter den Linden.) Sonnabend: 8.9

ulionen ergangen sind, sofort die wirts Jastl vang8maßnahmen bezüglih des Zollregimes in der ausschuß mit der

Schauspielhaus. (Amt Gendarmenmarkt.) Sonnab.: 86M ung. Torquato Tasso. Anfang 7 Uhr. nil Sonntag: Vormittags: S. Matinee: Stimmen der 8

hr. Nachmittags: Sondervorstellu i d

Gestèrn nahmittag verkündete der Premierminister gebraht werden so 09d George i Ünlerbause die Weigerung des d

nigen Va um Beispiel in den ländli tbar ift, ? (Radoshau—Czernionka und ilitärishe Beseßung lag, und die

niht weniger polnisch sind wie d

und wirtschafilich ‘unh

Feine Antwort erkalten. Das weitere Vérhalten der Gren en der Reichsr er' in ‘der Kommission berihtigungen beant en Teil des Kreises n von größter Bedeutung ehörigen Gut

te Reichsreaierun

asten des Krei G ‘8 9 tin denen m nach dur rute, die Abstimmun ie Wirkung

ihrer Bevölkerung ie umliegenden un- g eine deutshe Mehrheit ergeben hat. : des Terrors,

Regierung beehrt si, in der Anlage eine Denk - , die, gestüßt auf cine größere Anzahl. be- frei nahgewtesener Einzelfälle, bstimmungs- bstimmung gibt. Í weis, das in einzelnen ch in den Kreisen Pleß, Rybnik und

kommission hat neue Vorstellun gea A Der deutsche größere Grenz erste bezog si auf de Eupen, der für die Stadt Aa t, denn nur dort konnte Aachen seine shwer erdem ‘ist

veranlaßt. Beweis für d n i Die deutsch Óchrift zu üb sonders mackanter “und Bild - von den ebiet vor und Die Denkschrift exbringt Landesteilen namentli

n nördli

hen auf dem ihm efahrdete Wasserve 2 ieses Gebiet das3 nat i v die Aachener Gegend und enthält wichti

uständen im A rend der A den“ klaren "Nach

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Haabenden-

(einschlteßli&) Börsenbéilage und' Warenzeidhenbeilage Nr 040

orgungsgebiet und Erste, Zweite, Dritte und" Vierte Zentral -HandelsregisteL

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chnungsrat “Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Belin | Dru der Sa Budruerei und Verlagsanstill j Berlin, Wilhelmstr. G Acht Beilagen

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„pergwerke fommunalisfiert würden. Da es ise, fügte George hinzu, daß der Bergarbeiterverband s

eine Regelung | zronun

verde die Regierung alle Mittel ergreifen, indem sie Hilfe der großen Masse rehnet, um der fo ge- en Lage Herr zu werden. :

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Vasis für Operationen zu benutzen. Preußischer Landtag. Grofßbritannieu und Jrland. 4. Sißung vom 7. April 1921, Nahmitiags 2 Uhr. Reuter érfährt daß an den britischen Vertreter |(Vericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverieger ®).)

der Rheinlandkom mission tele p Jn- Präsident Leinert eröffnet die Sißung nah 214 Uhr. tlihen Mit dem er des Aeltestenrats, den Geschäftsordnungs-

Ausschusses dafür empfehle. deren Gesichtswinkel als bisher behandelt werden; Au: ibung und Vergebangen von Aufträgen dürsten niht als eine einseitige Angelegenheit, sondern müßten als eine gemeinschastlif;e Aufgabe ertannt und als solhe geordnet werden. Erst dann irerde sih das Verdingungswesen verbessern lassen. Dazu werde auch. die Fählung- nahme mit den Handwerksorganisationen beitragen. Nach kurzer Debatte wird der Antrag angenommen.

Anirag Rüffer und Genossen (D, Nat.) auf Verbilligung der für die Einreise in das beseßte Gebiet er- se wird als gegensiandslos ges

L 1 ormulierung von Vorschlägen zu beauf- Volschafterrat beschlossenen - Weise in Tätigkeit treten zu tragen, duxch welche die Geschäftsordnung mit den Bestinr- | jen, | mungen der Verfassung vom 30. November 1920 in Eintlang

| j chuß auch die Prü ishen Landesversamum- Geschäfts- ndtag ein-

und diesem Aus er von der verfassunggebenden preußi! La! M crgarbeiterv erbandes, zuzulassen, daß die mit den Ar- lung noch nicht erledigten Zweifel über eini

j ioA E p Feivauten Arbeiter ihre Tätigkeit orduungsfragen zu übertragen, erklärt sih der

| Veranhwertliher Schriftleiter: Direkior Dr. Tyrol, har e aufnehmen, bevor man nicht ein allgemeines nationales verstanden. : 7 NOWANN S N den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geld E lssystem angenommen habe und bevor nicht die Gewinne

forderlihen Personalauswei worden zurüdLgezogen. Es folgt die K o ch - Oeynhausen | Dr. v. Krause (D. Vp.) und Geno nahme von Geseßentwürfen ü Verfassungen en Landeskirchen der neuen preußischen Provinzen. : Abg. K o ch - Oeyn | den Zweck verfolgen, die,

erste Beratun

Vor Eintritt in die Tagesordnung erhält das Wort

Abg. Eberlein (Komm.): Wir beantragen, auf die Tages- t F pa der heutigen Sißung zwei von uns gestellté Anträge zu uen werde, die nicht alle Forderungen der Arbeiter erfüllt, iehen: die sich mit der von der Regierung în Mitteldeutshland

Herren Minister, die im

regelung

ausen (D. Nat.

aiv Ausnahme der Reden der erfassung der

e wiedergegeben werden.

(Lachen réhts, in

rorterung dieser Anträge weil wir ganz kurz vor der L hen und die alte Regierung ssen dürfen, ohne sie für diese st amlose Aktion \ Durch diese Maßnahmen itteldeutshland ungeheure Verbrechen be- Widerspru im ganzen : Hause.) Vertrauen abgesagt werden, denn rch die Maßnahmen der Landräte

zur Geschäfts-

Jh muß do die Möglichkeit stsordnung begründen zu können. Sie sich dagegen sträuben, verstehe daran haben, daß ollen. (Stürmische Schluß-

holt die Glocke ertönen lassen. t fortgeseßt.

Fh werde ver-

Glocke des Prô- Stenogramm auf- E nach-

en unter-

dieser sahlihen Ausführungen r gestatten. Jch will bloß den

l Arbeitern draußen noch ürmische Unterbrechung),

Î , daß sie sih gegen diese schandtaten der Regierung mit Recht mit der Dem beleidigten Proletariat

ige

(D. Nat.) beantragt, den Artikel 88 der n, der diesem Antrage lesien entgegenftehen

so beschlossen uud der Geseyentwu rf mit zwei Dritteln de Stimmen angenommen.

Die Strafverfahren b Frau Rosi Dr. Me ye c (Ostpr.), Anirage der Geschäfts Sißungösperiode aufge

__ Ein Anirag ‘auf Ein Fratt Abg. Dr. Wegschei wird dex Geschäftsordnungskommi

Ein Antrag der Deut daß je ein besouderer wird für das ländliche Sit

r abgegebenen

zw. Hastbefehle gegen die Abgg. i Scholem und sämtlih Kommunisten, werden nah dem ordnuugskommission für die Dauer der hoben bzw. eingestellt. stellung eines Strafverfahrens gegen (Soz.) wegen Beleidigung ssion überwiesen. } schen Volkspartei wünscht, ger Ausschu ß gebildet edlungswesen und \che Wohnungs- und Heim-

Antrag damit, daß dieje aben, d1ß ihre Behand- üssen zweckmäßig ist. Dort könnte n gründlicher behandelt werden als in dem bis- us\shuß für Wohnungs- und Siédlungswesen.

Nachdem der Antrag aus anderen gefunden hat, wird er und Siedlungswesen

Ein Antra partei wünscht die Einse Ausschusses von amtenangelegenheiten.

Abg. Eber sb a ch (D. Nat.) begründet den cine ganze Reihe von Beamte amtenbesoldung noch nit gelös

Parteien Zustimmung zunächst dem Ausschuß für Wohnungs- überwiesen.

der Deutschnationalen Volks- ßung eines ständigen 29 Mitgliedern für Be-

Autrag damit, daß nfragen bei der Beratung der Be- t werden konnte. Der neue Landtag aber vielfach mit diesen Fragen zu beschäftigen haben: Hinterbliebenenfürsorge, die er- zahlreihen Petitionert, Durch Einsegung eines be: shwierigen Fragen müßten Spezia- e mit der Materie volltommen ‘ver- traut stnd und die Wirkungen der Geseßgebung und die Zusammen- hänge der Dinge übersehen. Dieser Ausschuß müsse auch in orga- nishen Zusammenhang mit dem Haupt1usschuß gebracht werden, Der Antrag wird angenomunrien.

Ein Antrag der Deutschen Volkspartei will chuß von 21 Mitgliedern einseben, der Vergebungs- Fühlungnahme L gane tsationen des Handwer

S vor-

Abg. Dr. Grundmann (D. V.) begründet den Antrag damit, daß die Fragen des Vergebungswesens bis j kommen ftonnten und deshalb sih die Einseßung eines besonderen Diese Fragen müßten in cinem an-

er nicht rccht vorwärts

Au3schreibungen

g der Anträge und Genossen und \sen auf An- ber die Neu- der evange-

gründet die Anträge, die evangelischen Kirche auch

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